2 BDC-Projekte auf engstem Raum: die Baustelle BAB A 100 und der Westhafenkanal

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1 5. Jahrgang - Lfd.-Nr. 21 Ausgabe 2/2012 Inhalt Bauüberwachung BAB A 100 Bauüberwachung BAB A 11 Jury Landesbaupreis M-V Neue Mitarbeiter Bauüberwachung BAB A 10 Bauüberwachung auf der BAB A 100 in Berlin Im Sommer 2009 erfolgte durch die Bundesstraßenverwaltung, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, die Ausschreibung der Leistungen für die Bauüberwachung und Bauoberleitung im Rahmen der Teilerneuerung der BAB A 100 vom Autobahndreieck Charlottenburg bis zur Seestraße. Im Ergebnis des VOF-Verfahrens erhielt die Abteilung Baumanagement der BDC im Dezember 2009 den Auftrag für die ausgeschriebenen Leistungen. BAB A 100 Lage und Geschichte Als Kernstück des ehemaligen Westberliner Autobahnnetzes wurde der Teilabschnitt von der AS Seestraße bis AS Jakob- Kaiser-Platz 1973 in Betrieb genommen folgte der Abschnitt von der AS Jakob-Kaiserplatz bis zum AD Charlottenburg. Die BAB A 100 erstreckt sich über einen Südwestbogen vom Stadtbezirk Mitte über Charlottenburg-Wilmersdorf bis nach Tempelhof-Schöneberg. Das ursprüngliche Konzept, einer kompletten Ringautobahn wurde zwischenzeitlich aufgegeben. Das Autobahnende im Nordosten mündet unmittelbar in eine innerstädtische Straße. Ab dem AD Neukölln im Südosten befindet sich der weitere Ausbau in der Planung. Da die Berliner S-Bahn zur ehemaligen DDR-Reichsbahn gehörte, erfolgte als verkehrspolitische Alternative auf Westberliner Seite die Einrichtung einer parallelen Buslinie zur S-Bahn mit Haltestellen im Bereich der Autobahn. Von wesentlicher Bedeutung ist das Autobahnteilstück auch für die verkehrliche Anbindung des Westhafens und des Großmarktes im Bereich der AS Beusselstraße. Leistungsumfang Teilerneuerung Der Ausbau des Streckenabschnittes erfolgte auf einer Länge von ca. 2,8 km. Am Bauanfang wurden die Hermann-Maass-Brücke und die parallel verlaufende Spennrathbrücke instandgesetzt. Es folgt die Anschlussstelle Beusselstraße mit je 2 Ausfahrts- und Einfahrtsrampen. Fahrbahnbeläge und Entwässerungseinrichtungen wurden erneuert. Schutzeinrichtungen und die Stahlbetonkopfbalken der Rampen wurden ebenso instand gesetzt wie das Kreuzungsbau- 2 BDC-Projekte auf engstem Raum: die Baustelle BAB A 100 und der Westhafenkanal werk über die BAB, die Goerdeler-Damm-Brücke. Im gesamten Bauabschnitt wurde die Beleuchtungsanlage komplett neu gebaut. Als Bauoberleitung wurden die Leistungen der Berliner Wasserbetriebe zum Neubau einer Abwasserdruckleitung DN 1000 auf einer Länge von ca m betreut. Analog der AS Beusselstraße wurden die Rampen der AS Jakob-Kaiser-Platz erneuert. Berlin Hamburg Hannover Rostock Frankfurt (O.) Neubrandenburg Ribnitz-Damgarten Stralsund Neustadt-Glewe Waren (M.)

2 Im auszubauenden Streckenabschnitt wurde der gesamte Fahrbahnaufbau erneuert, die vorhandenen Verkehrszeichenbrücken wurden abgebrochen und durch neue Stahlkonstruktionen ersetzt. Neue Schutzeinrichtungen, neue Beschilderung und neue Fahrbahnmarkierung gehörten ebenfalls zum Leistungsumfang. Zwischen der AS Jakob-Kaiser- Platz und dem AD Charlottenburg befindet sich die Tegeler-Weg- Brücke. Ein ca. 560 m langes Bauwerk, getrennt in nördlichen und südlichen Überbau mit jeweils 3 Fahrspuren und einer Standspur. Bestandteil der Bauleistungen war der komplette Abbruch von 2 Treppenhäusern der ehemaligen Bushaltestelle, die Erneuerung der gesamten Fahrbahn einschließlich Abdichtung und der Neubau der Kappen mit Schutzeinrichtung. An der Unterseite und im Inneren der Spannbetonhohlkästen erfolgten Betoninstandsetzungsarbeiten. Bauzeit Baubeginn war im Oktober 2009 noch bevor die Bauüberwachung beauftragt wurde. Nach 2 strengen Wintern und diversen Problemen im Rahmen der Instandsetzungsarbeiten auf der Tegeler-Weg-Brücke wurde der Verkehr auf jeweils 2 Richtungsfahrbahnen im Dezember 2011 freigegeben. Letztendlich werden die Arbeiten im Bereich der BAB A 100 voraussichtlich im Juni 2012 fertig gestellt. Die im Leistungsumfang enthaltenen Erneuerungen von 3 Ver- Tegeler-Weg-Brücke kehrszeichenbrücken auf der BAB A 111 werden mindestens bis September 2012 dauern. Vertragsabwicklung Durch den AG wurde ein Baustellenbüro zur Verfügung gestellt. Die technische Ausstattung erfolgte durch BDC mit einem dezentralen Serverlaufwerk und Bereitstellung von 5 Arbeitsplätzen. Für die baustellenbezogene Kommunikation wurde eine gesonderte -Adresse eingerichtet. In Anlehnung an die Beauftragung mehrerer Vergabepakete durch den Auftraggeber an unterschiedliche Firmen, erfolgte die Aufgabenverteilung innerhalb des Baustellenteams. Die unterschiedlichen Bauzeiten der Einzelaufträge bedingten den flexiblen Einsatz des Baustellenpersonals zwischen 3 und 5 Mitarbeitern unter der Gesamtleitung von Herrn Peter Schulz. Abweichend von der bisherigen Baustellenpraxis, wurde die Bearbeitung der Abrechnungsunterlagen und die Prüfung der AN-Rechnungen getrennt. Während die Aufmaße durch den jeweiligen Mitarbeiter für das Vergabepaket bearbeitet wurden, erfolgte die Rechnungsprüfung auf Basis der vorliegenden Unterlagen durch einen anderen Mitarbeiter. Rechnungsprüfung, Zuordnung zu den jeweiligen Kostenträgern des Gesamtvorhabens (hier bis zu 10 Teilrechnungen für 3 Vergabepakete) und Ablage sämtlicher Unterlagen blieben unter Aufsicht einer Person. Zum Leistungsumfang gehören die komplette Nachtragsbearbeitung, die Prüfung der Ausführungs- und Bestandspläne des Ingenieurbaus, die Arbeit des Verfahrensbevollmächtigten im Entsorgungsprozess gefährlicher Abfälle (ZE- DAL) und die Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit. Der Auftraggeber Die komplexen Aufgaben im Gesamtpaket führten zur Beteiligung zahlreicher Fachabteilungen der Senatsverwaltung. Neben den Projektbereichen für den Straßenbau und Ingenieurbau waren die Abteilungen für die Unterhaltung von Straßen und Brücken, die Abteilung für technische Ausstattung, die Planungsabteilungen für Straßenund Ingenieurbau, die zuständige Autobahnmeisterei und die Belange der Tiefbauämter zu koordinieren. Kurze Kommunikationswege, zeitnahe und zielführende Bearbeitung anstehender Probleme prägten die Zusammenarbeit mit unserem Auftraggeber. Mit den nun vorliegenden Referenzunterlagen wird die gute Arbeit des eingesetzten Baustellenteams von BDC vom Auftraggeber bestätigt. Die gewonnenen Erkenntnisse für die Abwicklung der Gesamtmaßnahmen, besonders für die Instandsetzung von Brückenbauwerken unter Aufrechterhaltung des Verkehrs, werden in zukünftigen Bauvorhaben Berücksichtigung finden.

3 Bauüberwachung auf der BAB A 11 Berlin-Stettin Die inzwischen erfolgreich abgeschlossene Baumaßnahme umfasste den Ausbau der nördlichen Richtungsfahrbahn (RF) der Bundesautobahn 11 Stettin- Berlin von km 95,220 bis km 100,916 einschließlich der Anschlussstelle (AS) Penkun. Die Bausumme belief sich auf ca. 7,5 Mio. Euro. oberkante. Auf dieses Untergrundplanum wurde ein enggestuftes sandiges Material als durchgehende 0,3 m starke Bodenaustauschschicht (ca m³) aufgebracht und mit Zement verfestigt, um die eigentliche Planumsschicht herzustellen. Auf das hergestellte Planum Zum Abschluss des Fahrbahnaufbaus wurden mit einem Betonfertigerkomplex Unter- und Oberbeton in einem Arbeitsgang eingebaut. Im Bereich der Anschlussstelle Penkun wurden die durchgehende Fahrbahn der A 11 sowie die seitlichen Ein- und Ausfädelungsstreifen mit den sich angeordnet. Sowohl die Erdarbeiten als auch die Arbeiten zur Herstellung der Entwässerung stellten sich aufgrund der anstehenden wechselhaften Böden als sehr anspruchsvoll dar. Bauüberwachung Die Bauoberleitung des Bauvorhabens wurde durch den Abwalzen der Bodenverfestigung zur Herstellung des Planums Der Bauabschnitt bildete den Lückenschluss zwischen zwei bereits ausgebauten Autobahnabschnitten. Neben dem Streckenbau (Betonbauweise), einschließlich Markierung und Beschilderung, wurden die Leistungen der Schutzplankenarbeiten und der Regelung der Verkehrsführung durch weitere Auftragnehmer parallel ausgeführt. wurde in zwei Schichten (1. Schicht Liefermaterial, 2. Schicht aufbereiteter Betonaufbruch) die Frostschutzschicht aufgebaut, um dann im Anschluss die hydraulisch gebundene Tragschicht mittels Straßenfertiger einzubauen. anschließenden Verbindungsrampen bituminös befestigt. Sämtliche Entwässerungsanlagen wurden neu gebaut (ca m) und nördlich der Baustrecke bei ca. Bau-km ein Regenrückhaltebecken mit vorgeschaltetem Absetzbecken Auftraggeber, das Straßenbauamt Schwerin wahrgenommen. Die örtliche Bauüberwachung erfolgte durch BDC mit Fabian Voll als Ingenieur und zwei Bauwarten als sehr zeitintensiven Vollzeitjobs, da die Baudurchführung bei entsprechender 2 parallel laufende Straßenfertiger beim Einbau der hydraulisch gebundenen Tragschicht Bauablauf Nach Abfräsen der in den 90iger Jahren aufgebrachten Asphaltschichten, wurde mit dem Aufbruch der alten Beton-Fahrbahn (Baujahr 1937) begonnen und das Aufbruchmaterial in einer mobilen Brechanlage im Baufeld vor Ort zu Frostschutzmaterial aufbereitet. Der Ausbau erfolgte auf einem qualifiziert mit Zement verbessertem Untergrundplanum 1m unterhalb der neuen Fahrbahn-

4 Betonage der Sohle des Absetzbeckens im RRB Witterung als 6-Tagewoche mit bis zu 12 Stunden täglich abgewickelt wurde. Eine besondere Herausforderung war nicht nur die Koordinierung der verschiedenen Gewerke in kurzen Zeitfenstern bei der Absicherung höchster Qualität in der Ausführung, sondern auch die zeit- nahe Absicherung der Qualitätskontrollen ohne nennenswerte Behinderung der Baudurchführung. Auch der Anspruch auf genaueste Abrechnung der durchgeführten Bauleistungen konnte Dank ständiger Präsenz auf der Baustelle einschließlich ausführlicher Fotodokumentation er- füllt werden. Die Kombination aus Bauleiter und Bauwarten war eine ideale Konstellation nicht nur für diese Baustelle und hat sich nachhaltig bewährt. Nach einer Bauzeit von 12 Monaten wurde der sanierte Abschnitt der BAB 11 im Mai 2011 auf einer Länge von ca. 5,7 km für die nächsten mindestens 50 Jahre fertig gestellt. Die Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber (SBA) und Auftragnehmer (BDC) kann man ohne weiteres als perfekt bezeichnen. Betonfertigerkomplex beim Einbau des Ober- und Unterbetons

5 Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern Die Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern benannte Dipl.-Ing. Rolf Schmidt, Prokurist und Niederlassungsleiter Mecklenburg-Vorpommern der BDC sowie Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer M-V als Fachpreisrichter für den Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern mehr Infos unter: Als Projektleiter vieler Bauvorhaben lag der Schwerpunkt der Ingenieurstätigkeit von Herrn Schmidt bis zum Jahr 2005 vor allem in der Objektüberwachung und Koordinierung größerer Baustellen und Projektteams. Neue Mitarbeiterin in Berlin Seit April verstärkt Frau Sandra Galuba, Jg. 1978, als Teamassistenz den Geschäftsbereich Berlin. Frau Galuba ist gelernte Kauffrau für Bürokommunikation und verfügt über sehr gute Kenntnisse in der Finanz- und Lohnbuchhaltung. Zu ihren Hauptaufgaben der nächsten Monate zählt die Straffung der internen Büroorganisation, die Optimierung von Prozessen in der täglichen Geschäftsabwicklung sowie eine Unterstützung im Bereich Vertrieb und Marketing. Wir freuen uns über diese professionelle Verstärkung und wünschen Frau Galuba viel Erfolg. Weihnachten 2012 Die Osterhasen sind aus den Supermärkten langsam wieder verschwunden und nicht mehr lange und die ersten Weihnachtsmänner tauchen in den Regalen auf. Für die BDC ist das in diesem Jahr die Gelegenheit bei einem gemütlichen Beisammensein ein hoffentlich erfolgreiches und ereignisreiches Jahr im Kreise aller BDC-Mitarbeiter auszuwerten und angemessen zu feiern. Wenn der Nikolaus seinen Nachhauseweg schon vollendet hat, ist es für uns soweit. Am Freitag, den bei der BDC-Weihnachtsfeier im VanderValk-Ressort in Linstow erwartet uns ein garantiert unterhaltsamer Abend mit Mitarbeitern aus Hamburg, Hannover, Neubrandenburg, Neustadt-Glewe, Ribnitz-Damgarten, Rostock, Stralsund, Waren (Müritz) und natürlich Berlin. Darüber hinaus wird sich auch der eine oder andere Gast zu uns gesellen. Über das Programm kann an dieser Stelle natürlich leider noch nichts verraten werden. Zu den bekanntesten Projekten gehören die Planung und der Bau der festen Warnowquerung, der Bau der IGA 2003 in Rostock und der Peenequerung bei Jarmen im Zuge der BAB A 20. In den letzten Jahren hat sich die Niederlassung Mecklenburg- Vorpommern unter Führung von Herrn Schmidt von 5 Mitarbeitern in Rostock im Jahr 2005 wieder zu einer leistungsfähigen und anerkannten Einheit entwickelt. Der Geschäftsbereich bedient heute mit etwa 40 Mitarbeitern an sieben Standorten Kunden zwischen Hamburg und Stralsund. Veranstaltungen & Termine: Wer war wo? Januar 2012 Schutz und Instandhaltung von Betonbauteilen gem. ZTV-Ing. (Markus Heiden, Fabian Voll) Schäden an Straßen, Straßenausstattung, konstruktiver Ingenieurbau (Martin Steenbuck) Stadtstraßen/Ortsdurchfahrten (Dr. Benedikt Zierke) SiGeKo-Lehrgang (Raik Harzke) Instandsetzung und Schutz von Kanal- und Leitungsnetzen in Industrie und Gewerbe (Uwe Wetzel) VOB-Probleme bei der Baudurchführung (Dana Schrader) Betoninstandsetzung (Sebastian Paul, Björn Franzen Februar 2012 Kommunale Mobilität, Straßenentwurf Lärm (M. Steenbuck) Vortrag VSVI Niedersachsen in Hannover: Das Merkblatt für die Übertragung des Prinzip der Entwurfsklassen nach den RAL auf bestehende Straßen M-EKLBEST (Dr. Benedikt Zierke) Aktuelles Vergaberecht 2012 (Uwe Wetzel, Ronny Rösel) Injektionstechnologien Theorie & Praxis (M. Müller) Aktuelle Betontechnik (O. Hähnel, P. Schulz, S. Patzke) Vortrag beim Fachseminar Brückenbau des VSVI Sachsen-Anhalt zum Projekt Muldebrücke Dessau (Matthias Müller) VBI-YP-Seminar Wachstum (M. Schleusener, S. Paul) Beton-Seminar 2012 in Wismar: Neue Regelwerke und Regelwerksänderungen (Fabian Voll, Jörn Beyer) Card - Kompaktseminar: Hydraulikmodul (Lisa Bethke, Stephan Peters) März 2012 VSVI-Tagung zum Thema Brückenbau, Linstow (Markus Heiden, Jörn Beyer) VSVI-Tagung zum Thema Betonstraßenbau (Fabian Voll) Kanalbau-Symposium 2012 (R. Hartwig, T. Schwede) SIVV-Update (Peter Schulz, Michael Rimpler) Arbeitsschutz auf Baustellen nach RAB 30 B (S. Patzke) HOAI 2009 und aktuelle Vergabegesetze (Andrea Noske) April 2012 Weiterbildung zur Sachverständigen für Barrierefreiheit in Gebäuden, Außenraum und Städtebau (Anja Ewers)

6 Neuer Auftrag: Bauüberwachung auf der BAB A 10 in Brandenburg Ausbau der Anschlussstelle Rangsdorf Am südlichen Berliner Ring wird bei km 61,3 die AS Rangsdorf zu einem vollständigen Kleeblatt ausgebaut. Das Brückenbauwerk 32Ü1 bildet hier ein Kreuzungsbauwerk welches die Bundesstraße B 96 über die A10 überführt. Ab März 2012 erfolgen in einem ersten Bauabschnitt bis zum 30. Juni 2013 hauptsächlich verschiedene Maßnahmen an den Rampen, der Brücke und eine Deckenerneuerung der B96. Der Endausbau erfolgt dann in einem 2. Bauabschnitt. Die Ausdehnung der Baustelle beträgt in Ost-West-Richtung ca m und in Nord-Süd-Richtung ca. 900 m. Die Arbeiten sind mit größter Rücksicht auf Natur und Landschaft auszuführen, da sich in unmittelbarer Nähe Tabuzonen (LSG Notte-Niederung und NSG Zühlowgrabenniederung) befinden. Das Land Brandenburg, vertreten durch den Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, hat die BDC mit der Örtlichen Bauüberwachung, der Nachtragsbearbeitung sowie den Leistungen nach Baustellenverordnung (SiGeKo) beauftragt. In der ersten Ausbaustufe sind vier Vergabeeinheiten mit den Leistungen des Strecken- und Brückenbaus, der Schutz- und Leiteinrichtungen und den Um- bauten an den Ingenieurbauwerken sowie den Markierungsund Beschilderungsarbeiten zu überwachen. Während der Bauzeit wird es eine Reihe von verschiedenen Verkehrsführungsphasen unter Einbeziehung bauzeitlicher LSA-Regelung geben. Während der Hauptbauphasen ist der Verkehr sowohl auf der A10, als auch auf der B 96 und auch alle Abbiegebeziehungen sowie die Zufahrt zur Autobahnmeisterei zu garantieren. Für einige Nebenbauphasen werden sich Umleitungen nicht vermeiden lassen. Der Geh- und Radwegverkehr sowie der Busverkehr des ÖPNV über die Impressum Ausgabe 2/ Jahrgang Herausgeber: BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbh Storkower Straße 207A D Berlin Tel Fax Redaktion: Michael Schleusener Layout/Satz: icon - die designwerkstatt Fotos: BDC Dorsch Consult, Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Brücke sind über die gesamte Zeit uneingeschränkt zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Anlagen der öffentlichen Trinkwasserversorgung und Schmutzwasserentsorgung, der Gas- und Energieversorgung sowie der betrieblichen/öffentlichen Kommunikation bei den Arbeiten zu berücksichtigen. Wir werden mit den langjährigen und umfangreichen Erfahrungen unserer Mitarbeiter in der Abteilung Baumanagement ein fachkompetenter Partner für den Autobahnausbau des Auftraggebers sein. Luftaufnahme des zum Ausbau vorgesehenen Bereiches von BAB A 10 und B 96

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