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1 Cloud-ERP - Das Ende von Best of Breed? Wenn sich Wolken aneinander reiben, entstehen Blitz und Donner. Dr. Christian E. Riethmüller [Februar 2012] RiConsult Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 1(11)

2 Dr. Christian Riethmüller, RiConsult, Künzelsau Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Wenn sich Wolken aneinander reiben, entstehen Blitz und Donner. Der Best of Breed-Ansatz hat in den letzten Jahren Zustimmung und Ablehnung erfahren. Von den sogenannten Gesamtanbietern wurde dieser Ansatz stets heftig kritisiert, weil die ERP-Welt von Schnittstellen durchzogen sei, die der Anwender nicht im Griff haben kann, und jede Schnittstelle sei eine schwer kalkulierbare Fehlerquelle. Damit konnte von der eigenen minderkompetenten Lösung abgelenkt werden. Auf der anderen Seite wurde zu Recht argumentiert, warum sich ein Anwender mit einer weniger funktional ausgeprägten Anwendung zufrieden geben soll, wenn eine ausgefuchste, kompetente Lösung ein umfassenderes, zielgerichtetes Unterstützungspotential bietet. Im Zeitalter von SOA hätten die Ablehnungsargumente eigentlich keine Grundlage erhalten dürfen. Die Diskussion um den Best of Breed-Ansatz wird aber nunmehr neu entfacht, wenn sich Cloud-ERP durchsetzt. Denn wenn mehrere kernkompetente, datenintensive und voneinander abhängige Anwendungen aus unterschiedlichen Clouds multidirektional miteinander verbunden werden müssen, müssen sich die Cloud-Anbieter neuen Herausforderungen stellen. Die Ausgangssituation Wer der Cloud seine Daten anvertraut, ist nicht mehr uneingeschränkter Herr über seine Daten und über seine Anwendung(en). Es klingt faszinierend und verlockend, dass die Cloud ein im Prinzip unerschöpflicher Datenspeicher ist und der Anwender sich eigentlich um nichts mehr kümmern muss. Er mietet bei Bedarf temporär oder auf Dauer zusätzlichen Speicher an, ordert weitere User oder Funktionen und stattet eine neue Betriebsstätte quasi über Nacht mit seiner Cloud-Lösung aus, ohne dass er sich um Server, IT- Organisation und Administration kümmern muss. Die Cloud mutet mystisch an, und gutgläubige Anwender denken an eine fehlerfreie, sorglose IT-Lösung; die Cloud ist ein IT-Service, und IT, das hat man gelernt, ist fehlerhaft und dadurch fehleranfällig. Ist es für ein Unternehmen tragbar, wenn Unternehmensdaten temporär nicht abrufbar sind? Wie will ein Unternehmen fertigen, wenn der Zugriff auf seine Cloud-Anwendung nicht möglich ist? Man mag sich nur vorstellen, was passiert, wenn die Anwender temporär auf ihre Mail-Daten nicht mehr zugreifen können oder wenn ein Teil der Daten nach einem Daten-Crash nicht mehr wiederherstellbar ist. Die Abhängigkeit zur Verfügbarkeit und Sicherheit der Anwendungen ist bereits bei On-Premise-Lösungen hoch, bei On- Demand-Lösungen ist die Gewichtung erheblich höher. Die Cloud ist kein Selbstläufer, das Unternehmen gibt die Verantwortung nicht an einen Provider ab und kann sich dann zurücklehnen; es muss sich für den Gau von beliebigen Ausfallereignissen vorbereiten und die entsprechende Organisation vorhalten, um den Schaden möglichst gering zu halten. Dazu gehören Datensicherungen und die Möglichkei- Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 2(11)

3 ten der Einspielung von Backups, aber auch organisatorische Workarounds, wenn die Cloud durch Gewitter oder Sturm temporär gestört ist oder beschädigt wird. Cloud-ERP Die Geschäftswelt entwickelt sich rasant, die Unternehmen versuchen, Schritt zu halten, nur ihre Systeme lassen sich nicht ohne weiteres auf die neuen Strategien anpassen. Die Systeme dürfen nicht mehr allein nur Transaktionen durchzuführen helfen, sondern müssen die Anwender verstärkt in der Entscheidung unterstützen und eine freie Prozessgestaltung ermöglichen. Dies ist eine Abkehr von der Einzelfunktionalitätsausrichtung vieler Systeme, indem der Anwender nur durch sein Wissen Funktionen zu einem Prozess zusammenstellt, indem er diese einzeln in der richtigen Reihenfolge aufruft. In den System-Auswahlverfahren erleben wir stets, dass die Unternehmen vehement Flexibilität in der Anwendungslösung fordern. Dabei handelt es sich vor allem um die Flexibilität, die unterhalb der Benutzungsoberfläche die Ablaufgestaltung generell unterstützt. Aber sind die Anwender bereit, Verantwortung zu übernehmen, indem sie Strukturen vorgeben, eigene Regeln für die Organisation entwickeln und das System damit als ihren Werkzeugkasten ansehen? Machen wir uns nichts vor, gegenwärtig sind die Anwender in der Regel gar nicht bereit, eigeninitiativ und eigenverantwortlich ihre Organisation und Arbeitsweise zu gestalten. Dieses Verhalten ist verständlich, sich an die Vorgaben der Systeme anzulehnen, um nicht eine grundsätzliche Verantwortung übernehmen zu müssen, weil die eingerichteten Abläufe nicht optimiert sind. Auf diese Art kann die wenig optimierte Gesamtorganisation den Systemen angelastet werden. Aber dieses Verhalten ist falsch, es entspricht nicht dem Verständnis eines mündigen Anwenders. Also muss sich die Architektur der ERP-Systeme ändern. Wir können die Systeme auf vier Eigenschaften reduzieren: Alle Systeme sind unvollständig, sie sind nie fertig, alle sind fehlerhaft, und wenn der Anwender eine Funktion benötigt, ist sie entweder häufig gar nicht oder in der erforderlichen Form nicht verfügbar. Der Anwender daher wird nur mit einem Framework die Flexibilität erreichen können, sich über vorgegebene Strukturen der Systeme hinwegzusetzen und von ihnen zu lösen. Dazu bedarf es des aktiven Eingriffs in die prozedurale Steuerung der Prozessgestaltung, und die Datenbank darf keinen einschränkenden, objekt-relationalen Bedingungen unterliegen. Erst dann wird die Mündigkeit der Anwender erreicht. Komplexere Lösungen, als wie sie heute bereits als On-Premise-Systeme auf dem Markt existieren, indem noch mehr Funktionalität und noch mehr Daten angeboten werden, werden vielleicht mittelfristig zu einem Stillhalten der Anwender führen, langfristig werden die Anwendungen nicht den Anforderungen nach Flexibilität im Sinne freier Gestaltung entsprechen können. Vielleicht ist dann nicht nur ERP neu zu erfinden, sondern auch SOA. Bis hierher unterscheiden sich die aktuellen Anforderungen an ERP nicht, unabhängig ob es sich um eine On-Premise- oder um eine On-Demand-Lösung handelt. Ein Cloud-ERP hat zusätzliche Anforderungen für Hochverfügbarkeit und Sicherheit zu erfüllen. Bezüglich der Hochverfügbarkeit ist an einigen wenigen Teilanwendungsgebieten zu überlegen, in welcher Form eine bidirektionale Lösung in der Cloud angedacht werden kann: Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 3(11)

4 Eine CAD-Anwendung ist im Regelfall davon geprägt, dass pro Zeichnung umfangreiches Datenmaterial verwaltet werden muss, wobei nicht nur die Konstruktion entwicklungstechnisch darauf zugreift, sondern auch Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Maschinensteuerungen oder Service. Also wird zu klären sein, wie sich die Cloud hinsichtlich der Datenübertragungen verhält, ob sich die Datenpakete in einem akzeptablen Zeitverhalten und zusammenhängend (konsistent) abrufen lassen. BDE PZE LS L&G MDE Konf RW ERP CRM SVM CAQ Abb. 1: SRM Cloudy Skies BDE Betriebsdatenerfassung CAD Computer-Aided Design CAQ Computer-Aided Quality CRM Customer Relationship Management ERP Enterprise Resource Planning mit BI und Kostenrechnung Konf Konfigurator L&G Lohn und Gehalt LS Leitstand MDE Maschinendatenerfassung PZE Präsenzzeiterfassung RW Rechnungswesen mit FiBu und AnBu SRM Supplier Relationship Management SVM Service Management Bei einer Maschinendatenerfassung werden permanent Steuerungsdaten an die Maschinen abgegeben, in einem viel höheren Umfang werden Rückmeldungen und Ergebnisdaten an das ERP und ein CAQ-System transferiert. Hier wird zu klären sein, welche Backup-Ebenen eingebaut werden müssen, um keinen Datenverlust zu erleiden und einen geordneten, vollständigen Datentransfer abzusichern. Genau das gleiche Szenario lässt sich für eine Konfiguratorlösung ansetzen: Der Konfigurator beinhaltet die Varianten-Datenbasis für Kundenangebote und aufträge sowie die Fertigung und das Auftragsarchiv. Auch Konfigurationsstrukturen werden als Kopierbasis Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 4(11)

5 verwendet, unterliegen im Zweifelsfall bis zur Auslieferung eines Gerätes der Änderbarkeit und bilden die Grundlage für Preisberechnungen, Produktstrukturgestaltung (ggf. mit Zeichnungsgenerierung) und dokumentation. Ob sich ein Cloud-ERP ohne weiteres mit einer beliebigen Konfiguratorlösung koppeln lässt, bedarf einer umfangreichen Prüfung. Mit Sicherheit wird man eine Hybrid-Lösung diskutieren: Das Unternehmen nutzt eine ERP-Basisfunktionalität in der Cloud, wird aber darüber hinaus On-Premise- Anwendungen bei sich selber (vielleicht auch bei dem Cloud-Provider) organisieren müssen, um die notwendige Funktionalität absichern zu können. Cloud-Cloud-Anwendungen Man muss sich nur vorstellen, dass sich die Clouds bei einem bidirektionalen Datenverkehr gegenseitig öffnen müssen, um Daten auszutauschen; dabei ist es grundsätzlich unerheblich, ob es sich um eine Datenschnittstelle oder einen Dialogaustausch handelt. Eine derartige Öffnung würde mit einem zusätzlichen Sicherheitsrisiko verbunden sein. Auch ist der administrative Aufwand für den Provider nicht zu unterschätzen; die Cloud- Anwendungen müssten mit einer außerordentlichen Individualität ausgestattet werden, um einem Unternehmen eine derartige Lösung zu offerieren. Da Cloud-Anwendungen nur Individualität aus sich heraus via Parametrierung und Customizing zulassen können, ist eigentlich kein Platz für individuelle Einzelanwendungen vorhanden; die Anbieter würden sonst für einen derartigen Dienst vermutlich Gebühren verlangen, die vermutlich als wirtschaftlich nicht vertretbar anzusehen wären. Dies führt zu meiner Aussage: Wenn Clouds sich aneinander reiben, führt dies zu Gewitter, Blitz und Donner. Ich könnte mir allenfalls vorstellen, dass ein Unternehmen über einen eigenen Server Daten austauschen kann, in dem aus der einen Cloud Daten abgezogen und an eine andere Cloud übergeben werden. Das wäre dann keine Online-Versorgung, Abb. 2: Wenn zwei Clouds sich aneinandie obendrein mit einem entsprechenden der reiben, entstehen Blitz und Donner Aufwand versehen wäre. Voraussetzung hierzu wäre zudem, dass die beiden mittelbar miteinander kommunizierenden Cloud- Systeme entsprechende Datenim- und exportroutinen zur Verfügung stellen würden. Ob das ein tragfähiges Konzept ist, lasse ich erst einmal offen. Es steht zu befürchten, dass (große) ERP-Cloud-Anbieter die fehlenden Funktionen realisieren oder Anwendungen zukaufen werden, mit der Maßgabe, dass der Anwender eine suboptimale Lösung akzeptieren wird. Die Lösungen werden umfangreicher und damit komplexer, aber sie werden nicht flexibler. Es entstehen Großsysteme, wie sie der Markt heute kennt. So wird mit den Cloud-Anwendungen der Best Practise- oder Best-of-Breed- Ansatz verloren gehen. Wenn diese Ergänzungen in den Cloud-Systemen allerdings nicht vorgenommen werden, um Kunden ein breites Lösungs-Portfolio präsentieren zu können, wird dies zu einer Einschränkung der Vermarktungsfähigkeit von Cloud-ERP führen. Das Ergebnis dieser Vermarktungsspirale wird sein, dass bisherige Technologien in die Cloud befördert werden, anstatt technologisch und strukturell die Systeme zu ändern. Mindestens die großen Anbieter von Cloud-Anwendungen werden zudem Anwendungen hinzukaufen, um dieses umfassende Lösungs-Portfolio anbieten zu können; aktuelle Bei- Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 5(11)

6 spiele sind Oracle mit der Übernahme von Rightnow (CRM-on-Demand) und SAP mit dem Aufkauf von SuccessFactors (HCM - Human-Capital-Management). Der US-amerikanische Cloud-Anbieter PLEX SYSTEMS Inc. (Cloud-ERP für die Fertigungsindustrie) versucht, möglichst viele (individuelle) Anforderungen der Kunden in sein System aufzunehmen und wächst damit kontinuierlich in eine ständige steigende Komplexität. Mit diesen Maßnahmen umgehen große Anbieter den erheblichen organisatorischen Aufwand, über wesentliche Kopplungen unterschiedlicher Cloud-Anwendungen in der Cloud Gedanken zu verlieren. Wie kleine Anbieter von Cloud-Lösungen sich in Zukunft entwickeln werden, die sich auf eine oder nur wenige Anwendungslösungen spezialisiert haben, wird die Zeit zeigen, wenn die Verbreitung von Cloud-Lösungen zunimmt. Der Trend wird wohl sein, dass sich Unternehmen auf eine Cloud und damit auf einen Anbieter konzentrieren werden. Für die Unternehmen selbst würde die Komplexität der Anwendungen natürlich auch steigen, wenn sie mit mehreren Cloud-Anbietern ihre Anwendung organisieren müssen. Sie würden unterschiedliche, vielleicht sogar sich widersprechende Verträge abschließen müssen, hätten gegebenenfalls unterschiedliche Abrechnungsarten zu berücksichtigen und hätten den Aufwand in der Abstimmung der miteinander kommunizierenden Cloud-Anwendungen zu organisieren etc. Änderungen im ERP-Auswahlprozess Wie heute bei On-Premise-Systemen kommt es nicht auf die vorhandene Funktionalität an ( Funktionalität ist nicht alles ), sondern auf die Möglichkeit, Funktionalität durch Ableitung selbst zu schaffen, Prozesse selbst zu gestalten. Hierzu muss der Standard durch den Anwender aufgebohrt werden dürfen. Cloud-ERP wird in der Basis weniger individuell sein können, also muss die Individualität durch die Anwender eingebracht werden dürfen. Dies bedeutet, dass Flexibilität im weitesten Sinne einzufordern ist. Weiterhin werden die Anwendungen unvollständig sein, daher ist ein Schwerpunkt in der System-Auswahl, wie (ob überhaupt), mit welchem Aufwand und mit welchem Komfort diese Unvollständigkeit beseitigt werden kann. Dabei wird es auch um das Einbringen eigener Lösungsansätze, zum Beispiel den Aufbau eines eigenen Informationssystems (Datawarehouse), gehen, indem eigene Programme und Daten in das System aktiv eingebunden werden können. Diese eigenen Anwendungen müssen dann in der Cloud wie aber auch in einer Hybrid-Lösung auf einem fremden Server laufen dürfen. Die Datenverfügbarkeit und der Datenzugriff erhalten einen anderen Stellenwert; nur wenn die eigenen Daten für eine Extraktion in eigene Anwendungen oder für eine permanente Sicherung (Zusatz-Backup) uneingeschränkt zur Verfügung stehen, werden Grundvoraussetzungen erfüllt. Damit ist automatisch auch die Möglichkeit gegeben, sich auf den Umstieg in ein neues System vorbereiten zu können. Das Einbringen eigener Funktionalität verlangt dann natürlich auch, dass Daten importiert werden dürfen; es müssen Web-Services zur Verfügung stehen, mit denen Daten aus anderen Anwendungen in das Cloud-ERP eingelesen werden können. In diesem Zusammenhang werden auch die Möglichkeiten zu prüfen sein, in welchem Umfang ein Unternehmen administrativ in die eigene Datenwelt eingreifen kann, um zum Beispiel Daten zu bereinigen, richtig zu stellen (zu reparieren), zu archivieren etc. Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 6(11)

7 Bezüglich Datenextraktion, Datentransfer und import muss das Cloud-System uneingeschränkt offen sein. Hierüber wird sich auch entscheiden, wie frei ein Unternehmen den Anbieter wechseln kann. Auch die Implementationsmethode des Anbieters wird die System-Auswahl viel stärker als bisher beeinflussen, zumal sehr kurze Implementationsphasen offeriert werden. Der Schwerpunkt wird darauf zu setzen sein, wie ein Anwender sich das System selbst erschließen kann, um neue Anwendungsbestandteile in Betrieb nehmen zu können. Ein Gradmesser wird dabei sein, wie der Hersteller seine Lösung hinsichtlich der Softwareeigenschaften nach ISO/IEC realisiert hat. Die Unternehmen sind bereits heute von der Daten- und Anwendungsverfügbarkeit extrem abhängig. Wenn sie aber nicht mehr in der Lage sind, diese Verfügbarkeit unmittelbar beeinflussen zu können, müssen Mechanismen geklärt werden, wie die Hochverfügbarkeit abgesichert werden kann. Da ist das eigene Backup der Anwendungsdaten nur ein Baustein in dieser Absicherungsstrategie. Genauso wichtig wird die organisatorische Vorbereitung sein, wie ein Unternehmen einen Stillstand der Cloud arbeitstechnisch überbrücken kann. Die versprochene Hochverfügbarkeit kann eben nicht zu 100 % versprochen werden. Die Datensicherheit als Entscheidungskriterium wird in diesem Zusammenhang der Vollständigkeit halber erwähnt. Wenn die Datensicherheit nicht in einem größtmöglichen Umfang nachgewiesen kann, werden sich Cloud-Anwendungen nicht durchsetzen können. Es kommt der psychologische Aspekt hinzu, dass das Unternehmen im Prinzip die Verfügungsgewalt über seine Daten abgegeben hat. Auch die Server- und Daten-Standorte müssen in diesem Zusammenhang geklärt werden; noch immer gibt es Einschränkungen in der grenzüberschreitenden Verarbeitung und Speicherung buchhalterischer Daten durch die Finanzbehörden. Ein Kriterium sollte sein, dass die Server in der EU stehen. Die Kostensituation hinsichtlich der Entwicklung der Cloud-Gebühren ist einzuschätzen. Man wird die Kostenentwicklung über einen Zeitraum von (mindestens) zehn Jahren betrachten müssen, gerade auch im Hinblick auf zu befürchtenden Kostensteigerungen. Es wird viel wichtiger werden, Cloud-Systeme in ihrer funktionalen, technologischen und strukturellen Entwicklung zu beurteilen. Dabei wird von besonderem Interesse sein, wie ein Unternehmen reagieren muss, wenn die gewünschte Funktionalität nicht oder viel zu spät realisiert wird. Ein anderer wesentlicher Gesichtspunkt wird die Einschätzung beinhalten, wie Cloud- Systeme als Hybrid-Anwendungen eingesetzt werden können. Die System-Auswahlverfahren werden unter der Maßgabe durchgeführt werden, dass der Standard restriktiver wird und die Individualität eingeschränkt zu werden droht. Ein Gespräch auf dem Cloud-Anbietermarkt: PLEX Systems PLEX Online ist ein Cloud-System, das ein Komplett-ERP für die Fertigungsindustrie anbietet. Über Internet-Browser wird auf ein umfangreiches Funktions-Portfolio zugegriffen: ERP (Enterprise Resource Planning) QMS (Qualitätsmanagement-System) Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 7(11)

8 MES (Management Execution System) SCM (Supply Chain Management) CRM (Customer Relationship Management) PLEX Online wird als Beispiel herangezogen, weil es entgegen anderen bekannten On- Demand-Lösungen als ziemlich umfassendes System für die Fertigungsindustrie anzusehen ist und damit einen recht hohen Grad an Komplexität als Cloud-Lösung erfüllt. Die nachfolgende Modulübersicht dokumentiert den Umfang. Abb. 3: Funktionsmodule von PLEX Online 1 Gemäß dem Aberdeen Axis-Report aus dem Jahre 2009 ist PLEX Online die führende ERP-Cloud-Lösung für die Fertigungsindustrie. PLEX Systems wurde als einziger Anbieter als Champion ausgezeichnet und platzierte sich vor den herkömmlichen On-Premise- ERPs, wie SAP, Oracle, Microsoft und den anderen Bekannten. Thomas Rosenstiel, Director Europe der PLEX Systems, zieht eine deutliche Grenze zu den Ansätzen einer Best of Breed-Strategie: Wenn ein Anwender grundsätzlich eine Best of Breed-Strategie verfolgt, ist PLEX Online nicht die optimale Lösung. PLEX Online wird von Unternehmen gewählt, die ihre IT-Infrastruktur vereinfachen möchten, aber dennoch eine tiefe Fertigungsintegration für höchste Qualitätsanforderungen suchen. Herr Rosenstiel sieht in der ERP-Cloud nur eine Möglichkeit, die funktionalen Bedürfnisse der Anwender erfüllen zu können, indem die Funktionalität so breit wie möglich angelegt 1 Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 8(11)

9 ist: Wir versuchen, die Anforderungen der Kunden weitestgehend in unser System zu integrieren. Daher können wir nach so kurzer Zeit ein erstaunlich großes Lösungs- Portfolio anbieten. Wir müssen allerdings dem Kunden gegenüber manchmal auch nein sagen können, um die konzeptionelle Integrität langfristig zu wahren. Nach Herrn Rosenstiel dürfte es noch Jahre dauern, bis Unternehmen alle benötigten Software-Anforderungen ausschließlich aus der Cloud beziehen werden können. Gegenwärtig sind seiner Meinung nach unter anderem die Kopplung mit CAD oder die Abgabe von Daten in eine Excel-Cloud als besondere Herausforderungen zu nennen. Insofern werden in den nächsten Jahren wie oben bereits ausgeführt Hybrid-Anwendungen den Lösungsmarkt bestimmen. Allerdings hat PLEX Online bereits Erfahrungen in Cloud-Cloud-Anwendungen, so zum Beispiel ATLAS oder Werteermittlungen im Rahmen einer Schnittoptimierung als Basis für die Einstellung von Maschinen; weitere Anwendungen werden sicher folgen. Fazit Cloud-ERP ist im Vormarsch, die großen Anbieter rüsten sich. Aber sind die Systeme, das Systemumfeld und die Anwender vorbereitet? Es steht zu befürchten, dass die zahlreichen kleinen Anbieter von Cloud-Lösungen durch die entstehenden großen Lösungen an den Marktrand gedrängt werden. Pfiffige Lösungen werden damit wieder in den Hintergrund ausmanövriert, monolithisch anmutende Systeme werden den Cloud-Markt bestimmen. Wenn sich die Systeme nicht revolutionär ändern, werden weiterhin hochkomplexe Systeme zur Auswahl stehen, und für die Anwender wird sich nichts oder nur wenig ändern. Insofern ist der Fortschritt, den die Cloud bringen wird, kritisch zu analysieren. In der System-Auswahl wird ein Unternehmen ein besonderes Augenmerk darauf setzen müssen, wie groß seine Abhängigkeit zum und vom Anbieter einzuschätzen sein wird, um mit seiner Anwendung umziehen zu können und selber eigeninitiativ Anwendung zu gestalten. Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 9(11)

10 Literaturverzeichnis Aberdeen Group, Cindy Jutras ERP in Manufacturing AXIS, Discover the Best-in-Class Vendors, Who Can Help You Achieve Success, Boston Q2 2009, Martin Bayer Modernes ERP. Belastungsprobe für die ERP-Architekturen, , René Büst Compliance und Technik. Mehr Sicherheit aus der Cloud, , Ima Buxton BI in der Cloud. Nicht immer schneller, günstiger, einfacher, , Joachim Hackmann Cloud verändert den Servicemarkt. Provider müssen sich neu erfinden, , Arbeitsmarkt. Vernichtet die Cloud Arbeitsplätze?, , Frank Niemann ERP-Software in der Cloud. Netsuite fordert SAP Business ByDesign heraus, , JR Raphael Cloud Computing. Amazon, Microsoft & Google. Die schlimmsten Cloud-Ausfälle, , Bernd Reder Cloud-Security. Ohne Sicherheit bleibt die Cloud ein Luftschloss, , Christian E. Riethmüller Wege aus der Krise. ERP ist tot. Time to go, itmanagement März 2012, S. 26 ff. ( Joachim Welper Buchführung ins Ausland verlagern? Wem die neuen Möglichkeiten nutzen und wem das neue Verzögerungsgeld droht, 5. Mai 2009, in management-praxis.de, Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 10(11)

11 Vitae des Autors Dr. Christian E. Riethmüller, Jahrgang 1950, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Berlin und promovierte zum Thema Dynamische Modellierung betrieblicher Systeme. Seit Ende der 70er Jahre beschäftigt er sich mit Systemauswahlverfahren. Seine Erfahrungen erstrecken sich auf Beratung in den Bereichen Controlling, Logistik, Reengineering sowie auf Konzepte und Realisierung von Automatisierungsprozessen im ERP-Umfeld. Zu seinen Projektinhalten gehören über 20 ERP-Einführungsprojekte, darunter auch einige Projekte, bei denen das bereits vorhandene ERP-System erst einem richtigen Einsatz entgegengeführt wurde. In etwa dem gleichen Umfang hat Riethmüller ERP-Auswahlverfahren begleitet. Darüber hinaus führt er Reengineering-Projekte durch, die lahmende Software wieder aktiviert. Riethmüller entwirft und realisiert Software-Komponenten, die in diesen Ausprägungen auf dem Markt nicht in Standard - Software vorzufinden sind. Das können zum Beispiel Module zum Controlling im Maschinen- und Anlagenbau, zur WIP-Ermittlung, zur Kalkulation, zur Bewertung nach IAS und HGB oder Methoden der Verfügbarkeit und Reservierung sein. Riethmüller gilt als Vor-, Quer- und Antidenker in Sachen ERP-Auswahl, -Inbetriebnahme und Beurteilung. Im Interesse der Anwender denkt er stets laut nach, auch wenn Systemanbieter manchmal darüber verzweifeln. Die Suche nach der Komplexität ohne Komplexität, dem Komplexitätsabstellschalter, motiviert ihn jeden Tag aufs Neue. Seit Herbst 2011 gibt Riethmüller seine Erfahrungen an der Hochschule weiter; in seiner Lehre zeigt er auf, dass die ERP-Welt nicht nur aus SAP besteht. Kontaktdaten: RiConsult - Künzelsau Rubensweg Künzelsau c.riethmueller@ri-consult.eu Februar 2012 Cloud-ERP Das Ende von Best of Breed? Seite 11(11)

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