Konzeption: Evangelische Kindertagesstätte Spatzennest Dr. Susanne Ehmann Haus Adlerbastei 3, Ulm. - Vorwort -

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1 Konzeption: Evangelische Kindertagesstätte Spatzennest Dr. Susanne Ehmann Haus Adlerbastei 3, Ulm - Vorwort - Mit vorliegender Konzeption möchten wir eine theoretische Begründung für eine qualifizierte praktische Arbeit geben und unsere Schwerpunkte darstellen. Wir möchten durch diese Ausführungen einen größeren Einblick in unser pädagogisches Handeln geben, das auf dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten, aufgebaut ist. Nicht nur dem Träger und der Öffentlichkeit gegenüber ist uns dies wichtig, sondern auch für Eltern, die ein Kind bei uns anmelden möchten. Räumliche, personelle und finanzielle Rahmenbedingungen sind ebenso entscheidend für diese Konzeption wie die von uns gewählten Maßstäbe. Deshalb kann und muss sie sich ändern, wenn andere Maßstäbe zum Tragen kommen, oder die Rahmenbedingungen sich ändern. Kindergartenpädagogik ist immer in der Entwicklung, sie muss beweglich sein, Formen und Überzeugungen müssen ständig neu reflektiert und bedacht werden. Sie muss immer helfen, dass das Kind mit seinem ganzen Reichtum an Möglichkeiten, seine Rolle in einer veränderten Welt einnehmen kann. Wir freuen uns auf anregende und interessante Gespräche! Ihr Kindertagesstättenteam - Ulm, Sommer

2 Inhaltsverzeichnis Wir stellen unsere Kindertagesstätte vor:... 4 Art und Lage... 4 Warum Spatzennest?... 5 Einzugsgebiet... 5 Zusammensetzung der Gruppe... 5 Personal Kindergarten... 6 Personal Krippe... 6 Dienst-besprechungen... 7 Träger... 7 Öffnungs- und Ferienzeiten... 7 Kindertagesstättenbeitrag... 8 Finanzen der Kinder-tagesstätte... 8 Raumangebot Kindergarten EG... 9 Raumangebot Krippe 1.OG Das ist uns wichtig Orientierungsplan und Bildungs- und Entwicklungsfelder im Kindergarten Körper Sinne Sprache Denken Gefühl / Mitgefühl Sinn, Werte, Religion Orientierungsplan und Bildungs- und Entwicklungsfelder im Krippenbereich Körper Sprache Denken Gefühl und Mitgefühl Sinn, Werte und Religion Ein Tag bei uns im Kindergarten: Garderobe Freispiel Morgenkreis Garten Vesper Müslitag Gemüsetag Aufräumen Stuhlkreis Gezielte Angebote Aktionstag Waldtage Geburtstag Abholzeit Mittagessen Nachmittag Turnen Ausflüge Kleidung Ein Tag bei uns in der Krippe: Eingangsbereich

3 Begrüßung und Verabschiedung Freispiel Aufräumen Morgenkreis Frühstück Obst- und Gemüsetag Geburtstag Turnen Spazieren Garten Wickeln Trocken werden / Körperbewusstsein Mittagessen Schlafen Zwischenmahlzeit Nachmittag Abholzeit Verabschiedung Übergang von der Krippe in den Kindergarten Beobachtung und Dokumentation Die Zusammenarbeit mit den Eltern Tür- und Angelgespräche Entwicklungs-gespräche Elternabende Elterntreffs Elternbeirat Elternbrief Elternmitarbeit Feste und Feiern Der Elternbeirat hat das Wort Mit wem arbeiten wir zusammen? Als der liebe Gott die Erzieherin schuf Quellennachweis

4 Wir stellen unsere Kindertagesstätte vor: Art und Lage Die evangelische Kindertagesstätte Spatzennest ist eine viergruppige Einrichtung, in der 20 Krippenkinder (1-3 Jahre) und 50 Kindergartenkinder (3-6 Jahre) bis zum Schuleintritt betreut werden. Wir sind die einzige Kindertagesstätte, die zur Münstergemeinde gehört. Unsere Kindertagesstätte befindet sich in einem Gebäude südlich der Stadtmitte am Donauufer, direkt oberhalb des Rosengartens, in der Adlerbastei 3. Sie ist umgeben von der Prälatur, dem Haus der Begegnung (Dreifaltigkeitskirche) und dem Altersheim Dreifaltigkeitshof. Zwei große Hauptstraßen rahmen uns ein, die Neue Straße und die Donaustraße, die wir bei unseren Ausflügen in die Stadt immer überqueren müssen. Durch unsere zentrale Lage haben wir eine gute Anbindung an den Stadtbus. Das Ulmer Münster, die Stadtbücherei, verschiedene Museen, Lebensmittelläden, Bäckereien, der Wochenmarkt und die Grundschule sind für uns in 5-15 Minuten zu Fuß zu erreichen. Spaziergänge an der Donau entlang führen uns in 30 Minuten gemütlich in das Naherholungsgebiet Friedrichsau, mit Aquarium und Spielplatz. 4

5 Warum Spatzennest? Einzugsgebiet Zusammensetzung der Gruppe Unser Einzugsgebiet beschränkt sich hauptsächlich auf die Stadt Ulm, deren Wahrzeichen der Ulmer Spatz ist. Es ist demnach nahe liegend, dass wir uns mit einem Spatzennest vergleichen, zumal wir in unserer Kindertagesstätte einen Platz sehen, der Geborgenheit und Schutz bietet, in dem sich die Kinder entwickeln und entfalten können, um bei gegebener Zeit selbständig und selbstbewusst in die Welt hinausfliegen zu können. Die Mehrzahl unserer Kinder kommen aus dem Bezirk der Münstergemeinde: Fischerviertel Münsterplatz bis zur Olgastraße und Münchnerstraße. Alle Kinder werden von ihren Eltern entweder zu Fuß oder mit dem Auto gebracht; nur einzelne Kinder können den Weg zur Kindertagesstätte alleine bewältigen, da immer große Straßen zu überqueren sind. Wenige Kinder aus anderen Stadtteilen besuchen die Kindertagesstätte. Die Kinder kommen aus vielfältigen Familienzusammensetzungen, aus geschwisterreichen Familien, meistens aber aus Familien mit zwei Kindern, sie wachsen als Einzelkind auf, oder mit allein erziehendem Elternteil. Mehrere Kinder mit Migrationshintergrund, aus anderen Kulturen mit verschiedenen Religionen bereichern unsere Kindertagesstätte. Der Anteil zwischen Jungen und Mädchen ist ausgeglichen. Wir betreuen alle Kinder, ungeachtet der Religion oder Herkunft. Hier finden sie einen Ort, wo sie sein dürfen wie sie sind, mit ausgeprägten Begabungen oder Talenten bis hin zu Entwicklungsverzögerungen. Da die meisten Kinder aus der Stadtmitte kommen, entstehen Freundschaften unter den Eltern und Kindern, die durch gegenseitige Besuche, außerhalb der Einrichtung, gepflegt werden. 5

6 Personal Kindergarten Marlene Retter Erzieherin und Leiterin der Kindertagesstätte seit September 2005 Carola Jeschke Erzieherin zu 86% seit September 2005 Filiz Gönül Kinderpflegerin, seit August 2010 Alena Geis Kinderpflegerin, seit Januar 2011 Renate Baumann Kinderpflegerin, zu 60% seit September2011 Nicole Hänig Erzieherin für Sprachförderung, zu 50% seit Januar 2011 Personal Krippe Linda Zander Erzieherin, seit September 2010 Judit Trapp Erzieherin, seit Januar 2011 Rosemarie Kühnel Kinderpflegerin in der Adlerbastei seit 1981 Petra Leyhausen-Grün Erzieherin, zu 50% seit September 2011 Außerdem arbeitet jedes Jahr eine Erzieherin oder Kinderpflegerin im Anerkennungsjahr, sowie verschiedene Berufspraktikanten, bei uns. Ilona Schaffert Hauswirtschaftliche Hilfe in Krippe und Kindergarten, seit Oktober 2010 Daniela Niemann ist Ergotherapeutin und arbeitet als Eingliederungshilfe bei uns. Ehrenamtlich besuchen uns immer dienstags und donnerstags 2 Lesepaten 6

7 Dienstbesprechungen Träger Öffnungs- und Ferienzeiten Öffnungszeiten Kindergarten Die Kindergartenarbeit ist so umfassend und vielfältig, dass sie nur durch Arbeitsteilung und gemeinschaftlichem Engagement gelingen kann. Alles was zu unserer Arbeit gehört, wird in wöchentlichen Dienstbesprechungen abgeklärt. Zwei mal im Jahr nehmen wir uns dafür einen ganzen Tag Zeit (Planungstag). Unsere Arbeitszeit gliedert sich in die Betreuungszeit an den Kindern und der Vorbereitungszeit und ist in einem Dienstplan schriftlich festgelegt. Dabei wird von einer tariflichen Wochenarbeitszeit von 40 Stunden ausgegangen. Um uns weiterzubilden, nehmen wir regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teil. Unsere Kindertagesstätte steht in der Trägerschaft des Evangelischen Diakonieverbands Ulm/Alb Donau Grüner Hof Ulm Wir sind eine Kindertagesstätte mit erweiterten Vormittagsöffnungszeiten und Ganztagesbetreuung. VÖ (verlängerte Öffnungszeit): Montag, Donnerstag und Freitag: Uhr Dienstag oder Mittwoch: Uhr. Die Eltern haben die Möglichkeit, einen langen Tag, mit Mittagessen im Seniorenheim Dreifaltigkeitshof, ihrem Bedarf entsprechend auszuwählen. Betreuungsstufe 2 (33h/Gruppe) GT (Ganztagesbetreuung): Montag - Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Betreuungsstufe 5, (48h/Gruppe) Öffnungszeiten Krippe VÖ (verlängerte Öffnungszeit): Montag-Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Betreuungsstufe 2, (33h/Gruppe) GT (Ganztagesbetreuung): Montag - Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Betreuungsstufe 5, (48h/Gruppe) 7

8 Für Eltern, die ihre Kinder in der Krippe und im Kindergarten haben, gleichen wir auf Wunsch die VÖ-Zeiten des Kindergartens an die Krippe an. Jedoch können wir den VÖ- Kindern, aus personellen und räumlichen Gründen, im Kindergarten kein tägliches warmes Mittagessen anbieten. Unseren Urlaub nehmen wir hauptsächlich innerhalb der Schulferien. Wir achten darauf, dass nicht mehr als Schließtage entstehen. Alle Ferien- und Schließtage werden mit dem Elternbeirat und dem Träger abgeklärt. Gründonnerstag (vor Ostern) ist ein evangelischer Feiertag, an denen die Kindertagesstätte geschlossen bleibt. Kindertagesstätt enbeitrag Finanzen der Kindertagesstätte Die Festsetzung der Elternbeiträge ist für die Einrichtungen der Stadt Ulm, der katholischen und evangelischen Kirche in Ulm, einheitlich gültig. Die Beiträge sind vom Einkommen, Anzahl der Kinder und dem Betreuungsbaustein abhängig. Durch entsprechende Einkommensnachweise kann man bei der Stadt Ulm eine geringere Gebühr beantragen. Formulare hierzu gibt es in der Kindertagestätte. Der Beitrag wird per Einzugsverfahren vom Träger zum 1. des Monats eingezogen. Kinder vom Lebensjahr, die unsere Krippe besuchen müssen das 1,2 fache des regulären Beitrags bezahlen, um den erhöhten Förder-und Betreuungsbedarf zu decken. Der Kita stehen halbjährlich zur Verfügung, die wir für die laufenden Kosten, wie Spiel Bastelmaterial, sowie auch für größere Anschaffungen einsetzen. Für Getränke, Feste usw. sammeln wir monatlich 3,00 ein. Die Einnahmen von verschiedenen Festen und Spenden, kommen der Kindertagestätte für Anschaffungen zu Gute. 8

9 Raumangebot Kindergarten EG Der Eingang unserer Kindertagesstätte befindet sich im Hof der Begegnung, zwischen dem Haus der Begegnung (Dreifaltigkeitskirche), der Prälatur und dem Dekanat. Der Kindergarten ist im Erdgeschoss untergebracht und wird rechts durch eine weitere Glastüre betreten. Gleich links haben wir in einem kleinen Vorraum die Garderobe für beide Kindergartengruppen untergebracht. Unser Kindergarten verfügt über 3 verschieden große Gruppenräume, in denen die Kinder in unterschiedlichen Funktionsbereichen aktiv werden können. Der vordere Raum (vom Eingang), durch die Garderobe erreichbar, ist davon der größte Raum. Hier haben wir das Atelier, eine Rollenspielecke und Spieltische für Lege- u. Steckspiele, Puzzle, Perlen usw. eingerichtet. Im Atelier können die Kinder nach Herzenslust malen und gestalten. Der mittlere Raum, auch von der Garderobe aus, ist mit einer Leseecke, einer Kinderbücherei und einem großen runden Teppich ausgestattet. Auf dem großen runden Teppich werden die Kinderkonferenzen und der Morgenkreis abgehalten. Der Raum kann auch abgedunkelt werden und dient den Ganztageskindern als Schlafraum. Die Matratzenschränke sind ebenfalls in diesem Raum untergebracht. Auch Kleingruppenarbeit ist darin möglich. Vom Eingang her kommt man durch den Flur am Waschraum vorbei in den Küchenbereich. Der Waschraum ist mit einem Wickelbereich, 4Toiletten, einer Waschrinne und einer Dusche ausgestattet. Neben dem Waschraum befindet sich noch die Erwachsenentoilette und ein kleiner Materialraum. Die Küchenzeile ist durch eine Theke in Kinderhöhe vom Vespertisch getrennt. Ein Sofa und ein Schaukelstuhl machen die Küche und den Vespertisch zu einer Wohnküche und einem gemütlichen Treff. Der 3. Gruppenraum ist durch den Flurbereich, an der Küche vorbei, zu erreichen. In diesem Raum befindet sich ein großer Bauplatz mit Bauklötzen, Autos und weiteres Belebungsmaterial. Ein weiterer kleinerer Bauplatz für Legos und anderes Konstruktionsmaterial befindet sich ebenfalls in diesem Raum. Außerdem gibt es Regale mit Tischspielen und Tische zum spielen. Die Gruppenräume werden durch Umgestaltung immer wieder attraktiv für die Kinder gemacht. 9

10 Vom Küchenbereich und vom 3. Gruppenraum aus gelangt man durch Terassentüren in den Garten, die von den Kindern jederzeit genützt werden können. Gleich auf der Terrasse steht die Werkbank. Der Garten unterteilt sich in einen Krippen und Kindergartenbereich, die von allen Kindern bespielt werden. Wir haben Hartplätze und Rasenplätze, mit schattenspendenden Bäumen, Sandkasten, Holz- Indianerhaus, dem Geoclimber (Klettergerüst), Wipptieren, Sitzbank, Kletterlandschaft mit Rutsche im Sandbereich, eine Nestschaukel und ein kleines Spielhaus. Unsere Außenspielgeräte (Fahrzeuge Sandspielsachen) sind im Gartenhaus untergebracht. Außerhalb der Kindertagesstätte seht uns noch eine Turnraum im Haus der Begegnung zur Verfügung, der wöchentlich an unterschiedlichen Tagen von den Kindergartenkindern und Krippenkindern genutzt wird. 10

11 Rollenspielbereich: Verkleiden, mit Puppen spielen nachspielen, was erlebt wurde und was Spaß macht. Puzzle, didaktisches Material, Legespiele, Steckspiele, Perlen, Morgenkreis, Spiele in Kleingruppen Kinderkonferenz Aufs Sofa kuscheln, lesen und reden Bauklötze, Spielfiguren, Tücher, Fahrzeuge, Straßen, Tiere - wenn es zu eng wird, bauen wir im Raum weiter Bauen und Konstruieren (Legos, bunte Klötze) Garderobe Eingang Kindergarten Atelier: Malen, schneiden, kleben, Wasserfarben, Fingerfarben, wertloses, wertvolles Material, kneten, kreative Projekte Haupteingang Waschraum Küche: Essen, trinken, ein Schwätzchen halten, Müslitag, Gemüsetag, kochen und backen Tischspiele, Puppenhaus Werkbank: Hämmern, feilen, nageln, sägen.. 11

12 Raumangebot Krippe 1.OG Unsere Krippe befindet sich im 1. Stock der Einrichtung. Dorthin gelangt man durch das Treppenhaus oder mit dem Aufzug. Im vorderen Bereich verfügen wir über 2 Gruppenräume mit jeweiligem Zugang zum Balkon und eine Wendeltreppe, die in den Garten führt. Ein Gruppenraum ist mit einem Maltisch, Puppenecke mit Puppenwagen, Kuschelecke, Nestchen und Bücherecke sowie Fahrzeuge, Schaukelpferd, Spiegelwand und einem runden Teppich ausgestattet. Der andere Gruppenraum hat eine Bauecke mit Duplowand und Fahrzeugen, Motorikelemente an der Wand, verschiedene Elemente mit unterschiedlichen Materialien zum Klettern und Steigen, Musikecke, Tisch für Tischspiele, Puzzle, Ketten fädeln, Holzschubladen mit Brio Eisenbahn, Duplosteine, Bälle und Tiere sowie einen runden Teppich. Der Mittelpunkt der Krippe ist die Küche. Sie ist ausgestattet mit drei Tischen, sechs Tripp Trapp Bänken, sechs Tripp Trapp Stühlen, einem Sideboard und eine Küchenzeile mit Handwaschbecken, Spülmaschine, Spülbecken, Herd, Backofen, Kühlschrank alles auf Erwachsenenhöhe. Die Küche erstreckt sich über die ganze Breite des Hauses. Auf einer Seite der Küche führt eine Tür zum Schlafraum. Er hat eine zweite Ebene, die sich über die ganze Länge des Raumes geht und durch eine Treppe erreichbar ist. Ausgestattet ist der Schlafraum mit zehn Matratzen auf der zweiten Ebene, fünf Bettchen unter der Ebene und fünf Gitterbettchen entlang der Fensterreihe. Auf der anderen Seite der Küche geht ein Flur ab, mit einem Boden tiefen Fenster das als Winkefenster der Kinder genützt wird. Außerdem ist die Kindergarderobe mit Eigentumsfächern dort untergebracht. Auf der anderen Seite des Flurs befindet sich noch unser Wasch- und Wickelraum. Es ist ausgestattet mit einer Waschrinne, zwei Krippentoiletten, einem Duschbecken auf Erwachsenenhöhe sowie einen Wickeltisch mit Eigentumsschubladen der Kinder für Windeln, Feuchttücher und Handtuch. Außerdem ist vom Flur aus noch die Erwachsenentoilette bzw. Behinderten WC zu erreichen und im Nebenraum befindet sich die Waschmaschine und der Trockner. 12

13 Personalraum Büro Essen, Trinken und Ruhen Hoch und runter macht munter Perlen, Puzzle, Tischspiele Parkplatz für die Autos Bauen und konstruieren Musikecke Schlafraum Wickelraum Kuscheln B A L K O N Garderobe 13 Parkplatz für die Kinderwägen Tri, Tra, Trallala das Kasperle ist wieder da Schnell was malen nicht vergessen Kochen, Backen, Abwaschen, und Telefonieren Viele Bücher zum anschauen

14 Das ist uns wichtig: 14

15 Orientierungsplan und Bildungs- und Entwicklungsfelder im Kindergarten Seit Januar 2006 gibt es den Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder in Baden-Württemberg. Unsere Arbeit wird darin wissenschaftlich begründet. Im Orientierungsplan werden 6 Bildungs- und Entwicklungsfelder der Kinder beschrieben. Bestimmte Themen werden von uns aufgegriffen und anhand der Bildungs- und Entwicklungsfelder mit Inhalten gefüllt. Die Themen entstehen aus den Interessen der Kinder ( Kinderabstimmung zu verschiedenen Themen ), sind abhängig von der Jahreszeit mit allen Festen und Feiertagen, die wir im Kindergarten begehen, Veränderungen in der Gruppe und Veranstaltungen wie Sommerfeste, Ausflüge und Gottesdienste können thematisiert werden. Nicht alle Bildungsbereiche sind immer gleichwertig abzudecken, vieles überschneidet sich auch. Passend zum Thema werden Schwerpunkte gesetzt. Für die Eltern liegt ein Ordner aus, in dem man sehen kann, was wir in der vergangnen Woche mit den Kindern erlebt haben. Eine Erlebniswand im Eingangsbereich zeigt mit Schildern, immer aktuell, was erlebt wurde. Bei der Planung unserer Arbeit mit den Kindern ist uns die ganzheitliche Förderung ein Anliegen. Wir sehen das Kind mit seinem ganzen Wesen: Kopf Herz Hand Wir wollen das Kind als Akteur seiner Entwicklung verstehen und es darin ernst nehmen. Die Erzieherin ist die Assistentin, die die Kinder in ihrem Lernprozess begleitet. 15

16 1. Körper Das Kind erschließt sich seine Welt aktiv, mit allen Sinnen und ist ständig in Bewegung. Dabei spielen die ersten 6 Jahre, die entscheidende Rolle für ein positives Körpergefühl, Gesundheit, richtige Ernährung und einen gesunden Bewegungsdrang. Nur ein ausgewogenes Maß, von allen Eckpfeilern, ermöglicht die bestmögliche Entwicklung des Kindes. Nur wer in Bewegung ist, kann Kontakt mit anderen aufnehmen und sich in seiner Rolle mit der Umwelt erkennen und verstehen. Durch immer größer werdende Bewegungsarmut mit einhergehenden Schwierigkeiten beim klettern, rutschen, rennen, hat der Kindergarten die Aufgabe, die fehlenden Erfahrungen mit Möglichkeiten zum Erleben zu schaffen: Gesundes Frühstück, Müslitag, Gemüsetag, Mittagessen im Seniorenheim Dreifaltigkeitshof, Turnen, Rhythmik, Spiel im Freien, Waldtage, Rollenspiele usw. Ziel: Wissen über den eigenen Körper erwerben und seine eigenen Fähigkeiten kennen lernen. 16

17 2. Sinne Durch hören, sehen, riechen, tasten, schmecken entwickeln die Kinder ihre Sinne. Sie erlangen durch die gezielte Entwicklung und Nutzung ihrer Sinne die Fähigkeit, Leistungen und die Bedeutung wahrzunehmen. Die Kinder nehmen Bilder aus Alltag, Kunst, Musik und Medien bewusst wahr und setzen sich damit auseinander. Dadurch entwickeln sie vielfältige Möglichkeiten, Eindrücke und Vorstellungen die sie zum Ausdruck bringen: Besuch in der Museumswerkstatt, an der Werkbank, Waldtage. Ziel: Kinder nutzen alle ihre Sinne, um sich die Welt anzueignen, sich in ihr zu orientieren und sie mitzugestalten. 17

18 3. Sprache Da im Kindergartenalltag sehr viel gesprochen wird, erweitern und verbessern die Kinder ihren Wortschatz in Deutsch und lernen andere Sprachen und Dialekte kennen. Das sprachliche Lernen geschieht in Alltagssituationen im Kindergarten: Begrüßung/Verabschiedung jedes Kindes, Morgenkreis, am Vespertisch, in Konfliktsituationen, bei der Ausführung von Aufträgen, beim Aufbau von Freundschaften, beim Verstehen von Anleitungen und bei unserem Aktionstag. Wir regen die Sprache in unterschiedlichen Situationen an: Erzählrunden, Fingerspiele, Kreisspiele, Lieder, Gedichte, beim Vorlesen, Bilderbücher. Die Kinder lernen dabei auch die Schrift kennen, z.b. beim Schreiben ihres Namens, nehmen Buchstaben wahr und können sie umsetzen. Die Kinder werden von den Erzieherinnen als Sprachvorbild sprachlich begleitet, in allem was erlebt und getan wird. Durch eine Erzieherin, die individuelle Sprachförderung durchführt, wird die Förderung in diesem Bereich noch verstärkt. Ziel: Die Kinder nützen Sprache, um mit anderen sprechen zu können, eigene Ziele sprachlich zu formulieren und mit ihren Mitmenschen zu kommunizieren. 18

19 4. Denken Kinder beginnen schon sehr früh zu fragen, um sich Ereignisse erklären zu können, sie vorhersagen und sie damit zu steuern. Sie stellen Hypothesen auf und überprüfen sie. Kinder drücken sich in Bildern aus, sie bringen so ihre Gedanken und Ideen zum Ausdruck. Das Denken umfasst alle Fähigkeiten, die helfen Zusammenhänge im Alltag zu erklären. Damit das Kind all diese Fähigkeiten erlernen und erproben kann, braucht es eine Umgebung, die es dazu ermuntert. Im Kindergarten wird das Denken durch das Spielen von Würfelspielen, das Bauen und Konstruieren, das Sortieren von Dingen, Malen, sowie durch Fingerspiele, Abzählreime, Singspiele und durch, Ordnen und Benennen und dem Durchführen von Experimenten gefördert. Das kindliche Denken ist ganzheitlich, Fragestellungen dürfen nicht isoliert stehen, sondern sollen für das Kind in allen Bereichen erfahrbar gemacht werden. Ziel: Die Kinder stellen sich und ihrer Umwelt Fragen, suchen nach Antworten, finden selbständig unterschiedliche Lösungen und haben Freude am Mitdenken. 19

20 5. Gefühl / Mitgefühl Menschliches Handeln ist begleitet von Emotionen. Sie gehören zum täglichen Erleben und der Umgang mit ihnen will gelernt sein. Darüber hinaus soll ein Kind, das Handlungen erlebt, die positive und negative Gefühle mit sich bringen, situations- und altersentsprechend reagieren können und denen nicht wehrlos ausgeliefert sein. Der Kindergarten ist ein Ort, wo wir in allen Bereichen sämtliche Emotionen zulassen können. Ziel: Die Kinder lernen Emotionen anderer Menschen wahrzunehmen und darauf angemessen zu reagieren. Sie lernen sich Einfühlungsvermögen und Mitgefühl anzueignen. 20

21 6. Sinn, Werte, Religion Die Kindheit ist ein Augenblick Gottes. Achim von Arnim Kinder entwickeln von Anfang an Vertrauen in das Leben und bilden sich so ihre eigene lebensbejahende Weltanschauung. Nur wenn man sich mit dem Wieso, Weshalb, Warum auseinandersetzen darf erkennt man seine eigene Rolle im Leben und kann sie aktiv mit gestalten. Bei der Sinn- und Wertvermittlung ist die Erzieherin eine verlässliche Autorität, die selbst überzeugend für Sinn- und Wertorientierung steht. Auch hierfür findet sich ein großes Begegnungsfeld im Kindergarten. Nicht nur bei Gottesdiensten, Festen und Feiern, sondern der Alltag selber steckt voller Impulse, um sich mit dem Leben in all seinen Facetten auseinanderzusetzen und zu lernen. Glaube ist lebendig und verschieden, so wie wir alle. Hierbei kommt dem evangelischen Kindergarten eine besondere Bedeutung zu. Die Aufgabe ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu finden, wahrzunehmen und wertzuschätzen. Dabei ist ein ständiger Kontakt zwischen Elternhaus, Träger und Erzieher notwendig. Zur Erziehung in einem evangelischen Kindergarten gehört auch selbstverständlich das Vermitteln elementarer Inhalte des christlichen Glaubens in kindgerechter Form. Im Tagesablauf des Kindergartens ist der Morgenkreis mit einem Lied, das Tischgebet beim Essen und Gespräche über bestimmte Situationen, tägliches Ritual. Beim Erzählen biblischer Geschichten, aber auch beim Malen oder sonstigen kreativem Gestalten von biblischen Geschichten, wird dem Kind christliches Denken nahe gebracht. Nicht zuletzt erlebt es auch christliche Gemeinschaft bei gemeinsamen Festen im Kirchenjahr und bei Gottesdiensten. Ziel: Entwickeln eines Vertrauens in das Leben auf der Basis lebensbejahender, religiöser, bzw. weltanschaulicher Grundüberzeugungen. Kinder erfahren und hören von der christlichen Prägung unserer Kultur und lernen die Bibel kennen. 21

22 Orientierungsplan und Bildungs- und Entwicklungsfelder im Krippenbereich 1. Körper Ein Kleinkind lernt aktiv und mit allen Sinnen seine Umwelt kennen. Es lernt Grundlagen seiner gesamten körperlichen Entwicklung und setzt sich damit auseinander. Die fein- und grobmotorischen Fähigkeiten entwickeln sich und werden durch Übungen des alltäglichen Lebens wie z.b.: spazieren gehen, in den Garten gehen, an- und ausziehen und selbständiges Essen gefestigt. Durch gezielte Angebote wie Turnen, Ketten fädeln, kneten, malen, und schneiden, setzen sie ihren Körper ein und erweitern ihre Fähigkeiten. Eine altersgerechte und abwechslungsreiche Ernährung ist Voraussetzung für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Kinder. Wir unterstützen dies mit dem täglichen gemeinsamen Frühstück und Mittagessen, und durch regelmäßige Obst- und Gemüsetage. Ziel: Kinder kennen ihren Körper und entwickeln ein Gespür für seine Fähigkeiten. Sie entwickeln ein gutes Körpergefühl. 22

23 2. Sinne Unsere Räume sind kind- und altersgerecht gestaltet. Sie lassen den Kindern die Möglichkeit den Alltag selbstwirksam zu gestalten. Die Kinder haben die Möglichkeit, ihre Sinne zu entwickeln, zu schärfen und zu schulen. Wir geben unseren Kleinkindern Hilfestellungen und Gelegenheit ihre Umwelt kennenzulernen und einen konkreten Umgang mit den Dingen zu begreifen. Die Kinder können über ihre Sinne Erfahrungen sammeln und daraus Erkenntnisse erschließen. Wir sind bestrebt die Kinder in ihrem Tun zu stärken und aus dem Ergreifen ein Begreifen werden zu lassen. Der Alltag der Kinder ist von vielen Sinneseindrücken geprägt. Alle Sinne werden durch sammeln eigener Erfahrungen und durch gezielte Angebote sensibilisiert. Beim Sehen sind es Farben, Formen und Dinge die sich unterscheiden. Kinder können Dinge fühlen und sie erfassen, kalt-warm empfinden und die Eigenschaften glatt, rau, hart und weich erleben. Durch ihren Geruchssinn können sie schon früh Gerüche unterscheiden und auch geschmacklich entdecken sie schon früh Vorlieben für Süßes oder auch für Salziges. Außerdem können die Kinder ihre Geschicklichkeit durch Klettern, Springen, Balancieren, Rutschen, Verstecken, Weglaufen und wieder gefangen werden erproben und ihre Kräfte messen. Ein gutes Körperbewusstsein bildet die Basis für die eigene Persönlichkeit. Ziel: Kinder nutzen alle ihre Sinne, um sich die Welt ästhetisch anzueignen, sich in ihr zu orientieren und sie mitzugestalten. 23

24 3. Sprache In unserem Krippenalltag wird viel mit den Kindern gesprochen. Um den Kindern auch ein Bild von der Sprache zu geben, betrachten wir Bilderbücher und benennen Gegenstände aus unserem Alltag. Durch singen von Liedern, durch Kreisspiele, Fingerspiele und Kniereiterverse werden die Kinder sprachlich gefördert. Der Sprachprozess gelingt durch wiederholte Verbindungen von Wörtern in verschiedenen Tagessituationen, z.b. im Morgenkreis, beim Wickeln, Hände waschen, zuhören, miteinander sprechen, gemeinsames Essen. Wir bestätigen den Kindern durch Zuspruch, dass es ein Wort richtig angewandt hat. Wir sind sprachliche Vorbilder für die Kinder und regen sie an, sich mit sich und der Umwelt auseinander zu setzen. Durch eine Erzieherin für Sprachförderung wird diese Entwicklung unterstützt und gefördert. Ziel: Kinder setzen sich aktiv mit ihrer Sprache auseinander, kommunizieren miteinander und können sich verbal verständlich machen. 24

25 4. Denken Kleinstkinder besitzen schon sehr früh erstaunliche Fähigkeiten in der Wahrnehmung und im Denken. Sie können bereits mit sechs Monaten Ursachen und Wirkungszusammenhänge erkennen und sich erinnern. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sich neue anzueignen. Fähigkeiten, die ihnen helfen, ihre Umwelt zu erklären und zu verstehen - das heißt Denken. In der Krippe haben die Kinder vielfältige Angebote Neues zu entdecken und auszuprobieren. Durch verschiedene Materialien und Gegenstände werden sie zu "kleinen Forschern". Durch das Experimentieren und Ausprobieren können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie bringen eigene Ideen ein und werden zum Mitdenken ermutigt. Sei es beim Spielen, im Gestalterischen, beim Experimentieren, beim Turnen oder beim Tanz, bzw. ganz allgemein beim Spiel. Dabei ist es uns wichtig, dass die Kinder sich nach ihrem eigenen Tempo entwickeln können. Ziel: Kinder entdecken die Welt durch aktives erleben. Sie erkennen Muster Symbole und Regeln. Sie stellen sich und der Umwelt Fragen. 25

26 5. Gefühl und Mitgefühl Der Ausgangspunkt jeder zwischenmenschlichen Beziehung ist die wechselseitige, stabile und beständige Verbindung zu einer Bezugsperson. Nur durch ein gesundes Urvertrauen ist es für das Kind möglich andere Beziehungen aufzunehmen und sich zu öffnen. Von Anfang an unterstützen wir dies durch eine sensible und intensive Eingewöhnung in der Krippe. Im Alltag und im Spiel schaffen wir ein Übungsfeld in dem es handeln und fühlen in unterschiedlichen Rollen erproben kann. Diese erprobten Gefühle schaffen Vertrauen zu sich selbst. Sie lernen spielerisch ihre Stärken und ihre Grenzen kennen. Menschliches Handeln ist begleitet von Emotionen. Ziel: Das Kind kann seine Gefühle in einer sozial verträglichen weise zulassen und ausdrücken. 26

27 6. Sinn, Werte und Religion Ein Mensch sieht, was von Augen ist; Gott sieht das Herz an (1.Sammuel 16,7) Kinder begegnen der Welt offen. Sie lernen ihre Lebenswelt zu strukturieren, indem sie sich selbständig mit Eindrücken, Erfahrungen, Anforderungen und Begegnungen auseinandersetzen und lernen dadurch, sich zu Recht zu finden. Unser Glaube ist verschieden wie wir alle es sind. Daher ist es wichtig Gemeinsamkeiten zu finden und Unterschiede Wert zu schätzen. Unsere Aufgabe ist es den Kindern als glaubhaftes Vorbild eine Sinn und Wert orientierte Umwelt vorzuleben. Bei uns in der Evangelischen Kindertagesstätte spielt das Erleben religiöser Feste und Feiern im Jahreskreis eine wichtige Rolle. Den Tag beginnen wir im Morgenkreis mit einem Begrüßungslied oder mit einem Gebet. Auch das Mittagessen wird mit einem gemeinsamen Gebet begonnen. Bei christlichen Festen im Kirchenjahr (Nikolaus, Weihnachten, Ostern) und Gottesdiensten erleben schon die Kleinsten eine christliche Gemeinschaft, die durch Lieder, Gespräche und Bewegung einen Platz in unserem Alltag finden. Ziel: Kinder fühlen sich angenommen und spüren Vertrauen und Geborgenheit. Durch tägliche religiöse Rituale wird die Lebenswelt der Kinder strukturiert und erlebbar gemacht. 27

28 Die Kindertagesstätte Zeit; die Kindertagesstätte als ein Ort ungeteilter Zeiten Verständnis und Verlässlichkeit; die Kindertagesstätte als ein Ort der Akzeptanz und Sicherheit Gewaltfreiheit; die Kindertagesstätte als ein Ort angstfreier Entwicklung Bewegung und Ruhe; die Kindertagesstätte als ein Ort der Lebendigkeit und Entspannung Erfahrungsräume; die Kindertagesstätte als ein Ort des Erlebens Mitsprache und gemeinsam abgesprochene Regeln; die Kindertagesstätte als ein Ort der erfahrenen Demokratie Optimismus und Sicherheit; die Kindertagesstätte als ein Ort der Freude Erfahrene Sinnzusammenhänge; die Kindertagesstätte als ein Ort lebensnaher Wirklichkeiten Geheimnisse; die Kindertagesstätte als ein Ort des Vertrauens 28

29 Ein Tag bei uns im Kindergarten: Garderobe Da der Schwerpunkt unserer Kindergartenarbeit am Vormittag liegt, bitten wir, die Kinder bis spätestens 9.00 Uhr in den Kindergarten zu bringen. Jedes Kind hat in der Garderobe seinen Platz, mit einem Bildchen am Haken, den es sich an seinem ersten Kindergartentag ausgesucht hat. Nachdem das Kind seine Jacke und Straßenschuhe in der Garderobe ausgezogen und seine Hausschuhe angezogen hat, beginnt der wichtigste Teil des Tages: Freispiel Das Freispiel: Im Kindergarten hat das Freispiel einen gehobenen Stellenwert. Die Kinder erhalten den Entscheidungsraum, innerhalb eines vorgegebenen Rahmens (Regeln, Funktionsbereiche im Kindergarten), für die Wahl des Spielortes, des Spielpartners und des Spielinhaltes. Es entscheidet, wann ein Spiel beginnt, wie es abläuft und wann es beendet ist. Die Kinder sollen die Gewissheit haben ihr Spiel organisieren zu können, ohne dass sich eine Erzieherin unerwünscht einmischt. Hier entstehen schnell erste soziale Beziehungen zu anderen Kindern. Die altersgemischte Gruppe bekommt dabei eine besondere Bedeutung: Die Kinder bringen unterschiedliche Fertigkeiten, Fähigkeiten, Wissen und Interessen mit. Darin liegt die Chance, dass unentwegt neue Anregungen entstehen. Was der Eine nicht kennt, hat ein anderes Kind schon ausprobiert und gibt es weiter. Die Kinder sollen ohne die Animation durch einen Erwachsenen, einen Fernseher oder einen Kassettenrekorder aktiv werden. Sie sollen selber mit dem vorhandenen Raumangebot Ideen und Initiativen entwickeln. Die Hauptaufgaben der Erzieherin während des Freispiels sind: Den zeitlichen Ablauf des Tagesablaufes zu organisieren. Die Kinder zu beobachten, die Interessen der Kinder aufzugreifen und ihnen dadurch neue Spielanregungen zu geben. Am Anfang vor allem schüchternen Kindern zu helfen Kontakte aufzubauen. Unbekanntes Spielmaterial einzuführen, Gesprächspartner und Zuhörer und Tröster zu sein. Beim Spielen und Leben in der Gruppe haben die Kinder ein Übungsfeld für soziale Verhaltensweisen. Sie lernen mit anderen Kindern zu spielen, zu teilen, zu fragen, zu streiten, etwas zu sagen und Konflikte selber zu regeln. 29

30 Morgenkreis Garten Täglich um Uhr treffen wir uns mit allen Kindern, um in einer Runde mit den Kindern den Tag zu besprechen. Der Morgenkreis wird mit einem Gong angekündigt, beginnt mit einem Begrüßungslied und endet mit einem Gebet. Mit den Kindern werden Themen abgesprochen, aktuelle Ereignisse, Feste und Feiern, Geburtstage, religiöse Feste im Jahreslauf und Exkursionen. Was findet heute statt? Wer fehlt? Wer ist da? Was möchten die Kinder? Wir möchten mit den Kindern gemeinsam den Tag beginnen, die Kinder sollen informiert werden, um sich besser zu orientieren und sich auf den Tag einstellen zu können. Kinder brauchen viel Bewegung. Da unser Raumangebot beschränkt ist, dürfen bis zu 10 Kinder auch während des Freispiels, mit Absprache von vorher festgelegten Regeln in den Garten. Sie brauchen Spiele ohne besonderen technischen Aufwand. Sie können Bewegungen koordinieren und geschickt einsetzen, ihr Handeln planen und durch Versuch und Einsicht lernen. Sie tragen und schleppen, klettern und springen, hüpfen und wippen, laufen und kriechen, sprechen sich ab und einigen sich. Die Erfahrungen mit den Materialien und der eigenen Beweglichkeit helfen den Kindern eventuelle Risiken einzuschätzen. Außerdem gibt es während eines Jahres so viel in der Natur zu beobachten, zu entdecken und erforschen: Regenwürmer werden aus der Erde gegraben, Feuerkäfer und Eidechsen beobachtet, unser Kastanienbaum blüht, bringt uns im Herbst Kastanien und verliert wieder seine Blätter...u.s.w. 30

31 Vesper Während des Freispiels geben wir den Kindern die Möglichkeit, an unserem großen Vespertisch im Küchenbereich, zu vespern: Die Kinder kommen zu unterschiedlichen Zeiten, unterschiedlich satt vom Frühstück oder Nicht Frühstück, mit verschiedenen Eßgewohnheiten und bedürfnissen in den Kindergarten. Darum sollen sie selbst entscheiden, ob sie gleich essen möchten, wenn sie kommen, oder vielleicht später, wenn sie vom Spielen durstig und hungrig geworden sind. Jedes Kind hat so viel Zeit zum Essen, wie es braucht, und nicht alle Kinder müssen ihr Spiel wegen des Vespers unterbrechen. Tee oder Sprudel stehen auf dem Tisch immer bereit. Beim Herrichten und beim Abräumen des Frühstücksplatzes haben die Kinder die Gelegenheit, wichtige Handlungsabläufe mit Gegenständen des täglichen Lebens (z.b. Geschirr, Flasche aufdrehen, Wasser und Lappen...) aktiv auszuprobieren. Sie erlernen damit Verantwortung und Selbständigkeit für sich und andere. Auch im sozialen Bereich bietet das Vesper viele Gelegenheiten, Erfahrungen zu sammeln. Es entstehen rege Unterhaltungen in der Kleingruppe, sie helfen sich gegenseitig den Tee einzuschenken und Teller und Tassen wieder aufzuräumen, und es wird überlegt, wie der Tag weiterhin gestaltet wird. Alle Kinder bringen auch ihre eigene Tasse mit in den Kindergarten die Erzieherinnen haben schließlich auch ihre eigenen Tassen und sie lassen sich bei der Vielzahl besser unterscheiden. Wir achten darauf, dass alle Kinder im Zeitraum von Uhr gevespert haben. Bei Geburtstagen oder anderen Festen, essen wir immer gemeinsam. Wir begrüßen als Vesper: Obst, Gemüse, Joghurt, Brot und ähnliches. Aber bitte keine Süßigkeiten ( Schokolade, Hanuta, Kindermilchschnitte, Fruchtzwerge...). Die Lebensmittel sollten in einer Vesperdose verpackt sein, nicht in Alu oder Frischhaltefolie, um auch das Umweltbewusstsein an unsere Kinder weiterzugeben. 31

32 Müslitag Gemüsetag Einmal im Monat bieten wir einen Müslitag oder einen Gemüsetag im Wechsel an. Diese Tage werden durch große Plakate angekündigt. Jedes Kind bringt an diesem Tag ein Obst/Gemüse mit, wir besorgen das Müsli und die Milch und zum Gemüsetag noch Brot. Alles wird gemeinschaftlich zubereitet (Obst/Gemüse geschnitten) und verzehrt. Die Kinder sollen dabei mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen und auch mal was anderes probieren. Aufräumen Gemeinsames Aufräumen beendet das Freispiel. Jeder hilft, wo er kann und wie er kann. Auch wir packen fest mit an und geben den Kindern Hilfestellungen, wie es am schnellsten geht. Aufräumen ist meistens unangenehm aber, wo gehobelt wird, fallen bekanntlich auch Späne! Gemeinsam geht es am schnellsten und macht manchmal sogar Spaß! 32

33 Stuhlkreis Gezielte Angebote Wenn alles aufgeräumt ist, treffen wir uns, jeder in seiner Gruppe zum Stuhlkreis. Der Stuhlkreis wird immer unserem Rahmenthema, der momentanen Situation (Wetter, Probleme der Kinder während des Freispiels, ein neues Kind u.s.w.) angepasst oder nach Kinderwünschen durchgeführt. Meistens wird er mit dem gleichen Ritual durchgeführt: Wir begrüßen uns mit einem Lied Wir zählen die Kinder, die im Kreis sitzen. Wir überlegen uns gemeinsam, welches Kind der Gruppe fehlt und was wir über das fehlende Kind wissen. Wichtige organisatorische Dinge ( Regeln, neues Thema...) werden besprochen. Die Kinder haben die Gelegenheit, Dinge zu zeigen oder von eigenen Erlebnissen zu berichten ( Urlaub, Wochenende, Ausflüge...). Wir singen Lieder, machen Spiele, erzählen Geschichten, führen Experimente durch, zeigen Bilderbücher und vieles mehr. Hierbei tritt das gemeinsame Tun in den Vordergrund; neue Kinder werden miteinbezogen. Jedes Kind fühlt sich als Teil eines Ganzen. Das Freispiel beinhaltet sehr viele Lernprozesse. Wir möchten es durch gezielte Angebote unterstützen, Impulse geben und somit neue Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Gezielte Angebote werden bei uns während des Freispiels in Kleingruppen durchgeführt. In unterschiedlichen Funktionsbereichen können auch mehrere unterschiedliche Angebote stattfinden, zu denen sich die Kinder je nach Interesse und Bedürfnis zuordnen können. Auch über mehrere Tage oder Wochen kann an einem Angebot (Projekt) gearbeitet werden. Die Angebote ergeben sich aus unserem Thema oder die Kinder bringen verschiedene Ideen mit, und auch unsere Eltern bringen ihre Ideen und Angebote mit ein. Bei den gezielten Angeboten werden verschiedene Bereiche der Persönlichkeit angesprochen, Fertigkeiten und Fähigkeiten geweckt und gefördert, und dem Alter der Kinder entsprechend aufbereitet. (siehe, Bildungs- und Entwicklungsfelder) Alle Angebote werden beim Freispiel übernommen und sollen zum selbständigen Arbeiten anregen. 33

34 Aktionstag Jeden Freitag ist bei uns Aktionstag. Wir versammeln uns mit einem Gong in einem Raum. Wir stellen mehrere verschiedene Angebote vor und die Kinder können auswählen, was sie gerne machen möchten. Dies kann ein einmaliges Angebot sein oder über mehrere Tage fortlaufend. Das Interesse der Kinder wird geweckt und die Entschlussfreudigkeit gestärkt. Wenn die Kinder sich für eine Aktion entschieden haben, sollten sie auch bis zum Schluss dabei bleiben. 34

35 Waldtage Im Laufe des Jahres gehen wir mit alle Kindern an vereinbarten Tagen in den Wald. Meistens ist der Montag unser Waldtag. Wir fahren mit dem Bus (Linie 4) an den Eichenplatz und gehen dort in den Wald. Wir beginnen den Tag dort mit einem Begrüßungslied und mit einem Vesper auf unserem Waldsofa. Dann dürfen die Kinder in einem abgesteckten Rahmen den Wald erkunden. Nach einer Gesprächs- und Singrunde auf dem Waldsofa machen wir uns wieder auf den Heimweg. 35

36 Geburtstag Der Geburtstag, eines der wichtigsten Feste im Leben eines Kindes, wird bei uns am Vormittag im Kindergarten gebührend gefeiert. Um es ein Fest für die ganze Gruppe werden zu lassen, bringt das Geburtstagskind für alle Kinder entweder einen Kuchen, Butterbrezeln, Obst- oder Gemüsespieße, Pudding oder ähnliches mit. Das Geburtstagskind steht im Mittelpunkt. Kerzen, Spielwünsche, Lieder, Geschichten und Freude sind Bestandteile eines solchen Festes. Ein gleich bleibendes Ritual für ein Jahr wird von uns erarbeitet und so gefeiert. Geburtstage, die auf ein Wochenende, oder in die Kindergartenferien fallen, werden selbstverständlich nachgefeiert. Abholzeit Ab Uhr können die Kinder im Kindergarten abgeholt werden. Für Kinder, die alleine nach Hause gehen dürfen, benötigen wir eine Einverständniserklärung der Eltern. Wenn ein Kind gegebenenfalls von Großeltern, Freunden oder von anderen Eltern abgeholt wird, bitten wir um vorherige Benachrichtigung, da wir das Kind keinem Fremden anvertrauen dürfen. Geschwisterkinder dürfen erst ab dem 12. Lebensjahr selbständig ihre Geschwister abholen 36

37 Mittagessen Nachmittag Turnen In Kooperation mit dem Seniorenheim Dreifaltigkeitshof, können wir den Kindern immer dienstags und mittwochs, um Uhr, ein Mittagessen anbieten. Alle Kinder, die am Mittagessen teilnehmen, sollten in die Essensliste im Kindergarten eingetragen werden. Für die Ganztageskinder holen wir das Mittagessen montags, donnerstags und freitags in den Kindergarten. Der Nachmittag im Kindergarten setzt sich hauptsächlich aus dem Freispiel und aus Angeboten vom Vormittag zusammen. Außerdem gehen wir gerne mit den Kindern spazieren, an der Donau entlang, in die Friedrichsau oder zu nahe gelegenen Spielplätzen. In der Stadtbibliothek holen wir neue Bücher zu unserem Thema oder was die Kinder interessiert. Auch Besuche in den umliegenden Museen stehen auf dem Programm. Da wir solche Ausflüge auch unangekündigt unternehmen, sollten die Kinder, die mittags nach Hause gehen, bis um Uhr im Kindergarten sein. Wöchentlich, meistens dienstags, donnerstags und nach Absprache auch freitags, gehen wir mit Kleingruppen in unseren Turnraum ins Haus der Begegnung Der Turnraum ist mit verschiedenen Geräten ausgestattet, die zum Experimentieren und Bewegen anregen. Die Kinder lernen dabei auch sich selbständig aus- und anzuziehen und übernehmen dabei Verantwortung für ihre persönlichen Dinge. Sie lernen die Geräte kennen und sie müssen sich auch an bestimmte Regeln halten z.b.: Nicht alleine die Geräte benützen. Warten, bis man an der Reihe ist z.b. an einem Gerät. Bestimmte Anweisungen an einem Gerät müssen, aus Sicherheitsgründen, genau befolgt werden. Nach einigen Turnstunden bringen die Kinder auch konkret ihre Vorstellungen und Wünsche mit ein, die wir mit den Kindern besprechen und gerne berücksichtigen. 37

38 Ausflüge Spaziergänge unternehmen wir, meistens nachmittags, ohne Voranmeldung in die Stadt oder in die Friedrichsau. Aus diesem Grund sollten die Kinder nachmittags bis spätestens Uhr im Kindergarten sein. Größere Ausflüge, z.b. der Abschlussausflug mit den Großen, oder Ausflüge mit allen Kindern, werden schriftlich vorangekündigt. Kleidung Für so einen Kindergartenalltag braucht ein Kind auch die passende Kleidung. Sie sollte dem Spieldrang der Kinder entsprechen (Freude am Spritzen, Matschen, auf dem Boden spielen). Die Kinder sollten sich drinnen und draußen frei entfalten, daher ist eine pflegeleichte, strapazierfähige und bequeme Kleidung angebracht, sowie auch Hausschuhe, in denen die Füße einen guten Halt haben und allein an- und ausziehbar sind. Weiße Hosen oder Strumpfhosen, Rüschchenkleider und Lackschuhe, sind höchstens für Feste geeignet! Trotz Malhemden, die wir für jedes Kind haben, sind wir vor Flecken nicht sicher! Wir gehen auch bei Regen in den Garten; deshalb sollten die Kinder wetterfest angezogen sein. Gummistiefel und Regenjacke, eventuell auch Matschhosen können im Kindergarten deponiert werden. Ersatzkleider für Notfälle, wie zum Beispiel Jogginghosen, Strumpfhosen können in der Garderobe am Haken hängen. Auch zum Turnen braucht ein Kind zweckmäßige Kleidung. Dazu eignet sich ein T-Shirt, Jogging- oder kurze Hose und leichte Gymnastikschläppchen. Die Turnsachen bleiben im Kindergarten und werden in regelmäßigen Abständen zum Waschen mitgegeben. Alle Kleidungsstücke sollten gut beschriftet sein! 38

39 Ein Tag bei uns in der Krippe: Eingangsbereich An der Garderobe hat jedes Kind seinen Platz. Damit die Kinder es einfacher haben ihren Platz zu finden, ist dieser mit einem mitgebrachten Bild gekennzeichnet. Außerdem hat jedes Kind ein eigenes Fach mit Wechselwäsche und für persönliche Sachen, dieses ebenfalls mit einem Bild gekennzeichnet ist. Begrüßung und Verabschiedung Freispiel Nach dem das Kind von einer Erzieherin begrüßt wurde, erfolgt die Verabschiedung von den Eltern. Durch eine kurze Verabschiedung, ist die Trennung für das Kind leichter. Hiermit wird das Verabschieden und das Wiedersehen bewusst durchlebt. Diese Übergänge können durch ein Ritual oder einen bekannten Gegenstand z.b. ein Kuscheltier unterstützt werden. Danach kann das Freispiel beginnen. Der Tagesablauf hat seine festen Strukturen. Deswegen ist es uns wichtig, dass die Kinder nach Möglichkeit bis 9.00 Uhr gebracht werden. Danach haben die Kinder Zeit sich zu orientieren. Das Krippenteam arbeitet nach dem offenen Konzept. Das "offene Konzept" heißt bei uns, dass jeweils 5 Kinder einer Erzieherin als Bezugsperson zugeordnet sind, aber keine klassische Einteilung in den Gruppenräumen mehr vollzogen wird. Die Idee ist, dass die Kinder das Angebot je nach ihrem Bedürfnis selbständig wählen können und ihren Interessen nachgehen dürfen. 39

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