Wir schaffen Wissen heute für morgen Paul Scherrer Institut
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- Catrin Rothbauer
- vor 8 Jahren
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1 Wir schaffen Wissen heute für morgen Paul Scherrer Institut Dr. Silvia Ulli-Beer & Benjamin Boksberger Einsatzpotenziale effizienter Firmen-Autos: Ergebnisse der Schweizer Flottenmanagerumfrage 2011
2 Ziele & Agenda Bereitstellung empirischer Grundlagen über Firmenflotten in der Deutschschweiz (Effektiver Hebel für die Gestaltung des Fahrzeugparks generell) Identifizierung vielversprechender Handlungsmöglichkeiten für den Einsatz effizienter Autos durch professionelles Flottenmanagement 1. Übersicht Stichprobe: Flottenmanagement in Deutschschweizer Firmen 2. Merkmale der Firmenflotten: Fahrzeugklassen, Fahrprofil und Technologien 3. Beschaffungsentscheid: Prozess & Fahrzeugattribute 4. Perspektiven: Antriebskonzepte & Treibstoffpreise 5. Förderprogramme: Bekanntheit, Wünschbarkeit 6. Schlussfolgerungen Seite 2
3 Ziele & Agenda Jedes dritte Auto ist ein Firmenfahrzeug Fahrzeuge < 3.5t (NNZ Online ) KMUs mit weniger als 10 Mitarbeitenden ist die vorherrschende Betriebsgrösse. Seite 3
4 1. Übersicht: Schweizer Flottenmanagerumfrage Frühjahr 2011 Umfragebeteiligung der Flottenmanager N = 137 (19%) Verwaltete Fahrzeuge der Stichprobe = Unternehmen mit 1-9 Mitarbeitenden stark untervertreten (Sample 2% versus Population 87%) Organisationen nach Mitarbeiter Rechtlicher Charakter der Organisationen 2; 2% 21; 15% 1-9 Mitarbeiter Mitarbeiter Fokus 20; 15% privatrechtliche Organisation 43; 31% 71; 52% Mitarbeiter 500+ Mitarbeiter 117; 85% öffentlich-rechtliche Organisation Fahrzeugbestand nach Unternehmensgrösse 7; Anteil der Fahrzeugtypen an der Gesamtflotte 205; 1% 531; 2% 26; Benzinfahrzeuge 12233; 45% 10616; 39% 4495; 16% ; 61% 9917; 36% Dieselfahrzeuge Hybrid-Fahrzeuge Erdgas/Biogas-Fahrzeuge Batterie-Elektrofahrzeuge Seite 4
5 1. Übersicht Schweizer Flottenmanagerumfrage In Nachhaltigkeitsberichten wird die Fahrzeugflotte mehrheitlich auch bewertet. Falls Ihre Organisation einen Nachhaltigkeitsbericht erstellt, wird darin die Fahrzeugflotte evaluiert? Nein % 75% % 25% Ja Erstellt Ihre Organisation einen Nachhaltigkeitsbericht? Nein Ja % 26% 76% 4 86% 74% 24% N = 135 Wie wichtig ist die Wirtschaftlichkeit Ihrer Fahrzeugflotte für die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation? ist eher unwichtig 46% 4 54% ist eher wichtig 48% 52% Für die Mehrheit spielt die Flotte keine zentrale Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit Das Erstellen eines Nachhaltigkeitsberichts ist besonders für sehr grosse Unternehmen von Bedeutung. Die Fahrzeugflotte gehört bei einer grossen Mehrheit der Nachhaltigkeitsberichten mit zur Evaluation. Bei allen drei Unternehmensgruppen spielt die Fahrzeugflotte bei weniger als 5 eine zentrale Rolle bei der Wettbewerbsfähigkeit. Seite 5
6 2. Flottenmerkmale: Vertretung der Fahrzeugklassen Mikro-/ Kleinwagen weisen mit 45% Vertretung einen unterdurchschnittlichen Anteil auf. Geschätzte Aufteilung der Anzahl Fahrzeuge je Fahrzeugklasse '700 45% 14' % 7' % Kleinwagen Mittelklassewagen Leichte Nutzfahrzeuge Mikro- /Kleinwagen sind erst in 45% aller befragten Unternehmen vertreten. D.h. diese Klasse weist einen unterdurchschnittlichen Anteil auf. Die Klasse der Mittelklassewagen ist am stärksten vertreten. (In der Umfrage zählen zu dieser Klasse alle Fahrzeuge ab unterer Mittelklasse bis hin zu Luxuswagen sowie Minivans.) Mittelklassewagen weisen auch hinsichtlich der Stückzahl je Unternehmen den höchsten Anteil auf. Kleinwagen und leichte Lieferwagen kommen Mehrheitlich in einer kleinen Stückzahl je Unternehmen vor. Seite 6
7 2. Flottenmerkmale: Fahrprofil nach Fahrzeugklassen Mikro-/ Kleinwagen werden häufiger auf kürzeren Strecken und im städtischen Raum eingesetzt als Mittelklassewagen. Durchschnittlich zurückgelegte Kilometer je Fahrzeug % 54% 23% 16% 2% 26% 9% 3% 19% 45% 19% 17% Kleinwagen Mittelklassewagen Leichte Nutzfahrzeuge >60'000km 30'001-60'000km 10'000-30'000km '000km km Primäres Einsatzgebiet 4 6% 17% 37% 16% 15% 8% 51% 9% Kleinwagen Mittelklassewagen Leichte Nutzfahrzeuge kein primäres Einsatzgebiet Autobahn Ausserorts Städtisch Kleinwagen werden mit 39% deutlich häufiger auf kürzeren Strecken eingesetzt als Mittelklassewagen. Zudem dominiert bei dieser Klasse das städtische Einsatzgebiet. D.h. bei Kleinwagen besteht aufgrund ihres Fahrprofils ein beachtliches Substitutionspotenzial für elektri-fizierte Fahrzeuge. Mittelklassewagen werden eher für längere Distanzen eingesetzt. D.h. hier besteht ein wichtiges Substitutionspotenzial für effiziente Verbrennungsmotoren und alternative Treibstoffe. Seite 7
8 2. Flottenmerkmale: Verbreitung alternativer Antriebe Kleine bis mittlere Unternehmen weisen noch wenig Erfahrung mit alternativen Fahrzeugen vor. Durchschnittliche Anzahl Fahrzeuge je Unternehmen Unternehmen mit alternativen Antrieben % Im Einsatz stehende Antriebstypen 205; 1% 531; 2% 26; Benzinfahrzeuge Dieselfahrzeuge 9917; 36% Hybrid-Fahrzeuge 16664; 61% Erdgas/Biogas-Fahrzeuge Batterie-Elektrofahrzeuge Bei der Gruppe wurden zur Berechnung der durchschnittlichen Fahrzeuge der Full-Service-Leasing-Anbieter ausgeschlossen. Ansonsten stiege der Wert von 18 auf 150 Fahrzeuge an. Alternative Antriebe sind bei der Gruppe 500+ am stärksten vertreten. Zudem kommt auch die Verwendung von mehr als einem alternativen Antriebstypen deutlich häufiger vor. D.h. sie sammeln eher mit mehreren alternativen Antriebssystemen gleichzeitig Erfahrungen. Seite 8
9 2. Flottenmerkmale: Evaluation alternativer Antriebe Grosse Unternehmen testen konsequent alternative Fahrzeuge, vor allem Erdgas- und Elektrofahrzeuge. Haben Sie schon von der Möglichkeit gebrauch gemacht, äusserst emissionsarme Fahrzeuge zu testen? Wenn ja: Um welche Treibstoffart(en)/Antriebstechnologie(en) handelte es sich? Nein Ja 3 37% 81% 7 63% 19% N = 53 Bei den Flottenmanagern der Gruppe 500+ ist das Testen von alternativen Fahrzeugen/Treibstoffen mit 81% am stärksten verbreitet. Bei den Fahrzeugtests liegen Erdgas und Elektrofahrzeuge stark im Trend. Seite 9
10 3. Beschaffungsentscheid: Prozess Grosse Unternehmen besitzen Beschaffungsleitlinien und führen eine detaillierte Kostenanalyse durch. Leiten formale, schriftliche Regeln den Beschaffungsentscheid? Wird eine detaillierte Kosten-Analyse inklusive einer Fahrzeug-Betrieb-Kostenrechnung durchgeführt? 10 Nein Ja 10 Nein Ja % 65% 95% % 63% 9 49% 35% 5% 45% 37% 1 Wird der endgültige Beschaffungsentscheid nach einer öffentlichen Ausschreibung (z.b. gemäss Submissionsgesetz) getroffen? % 92% Nein Ja 23% 77% 43% 57% Die Unternehmensgrösse steht in direktem Zusammenhang mit der Ausgestaltung des Beschaffungsprozesses. Je grösser die Unternehmen, umso strukturierter sind die Beschaffungsgrundlagen. Seite 10
11 3. Beschaffungsentscheid: Prozess Die Geschäftsleitung entscheidet über die Fahrzeugbeschaffung. Wird der Entscheid von nur 1 bis 2 Personen gefällt? Wird der Entscheid auf oberer Führungsebene getroffen? 10 Nein Ja 10 Nein Ja % 48% 82% 47% 52% 18% % 79% 81% 8% 21% 19% Der endgültige Beschaffungsentscheid wird mehrheitlich auf oberster Entscheidungsstufe gefällt. Seite 11
12 3. Beschaffungsentscheid: Prozess Die Fahrer besitzen ein geringes Mitspracherecht. Transport Service % 17% 14% 15% 9% 4% % 26% 28% 37% 28% 37% Wahlfreiheit 4 eingeschränkt W. 4 51% 55% 62% keine Wahlfreiheit 48% 65% 68% Wahlfreiheit eingeschränkt W. keine Wahlfreiheit Aussendienst Geschäftliche Privatwagen % 13% 24% 38% 36% 42% 35% 52% 34% Wahlfreiheit eingeschränkt W. keine Wahlfreiheit % 51% 42% 3 21% 44% 22% 28% 13% Wahlfreiheit eingeschränkt W. keine Wahlfreiheit Das Mitspracherecht der Fahrer bei der Fahrzeugbeschaffung ist generell gering. Die Fahrer haben bei den geschäftlichen Privatwagen am meisten Mitspracherecht, aber diese Einsatzkategorie macht nur einen kleinen Anteil an der Unternehmensflotte aus (vergleiche vorhergehende Folie). D.h. Beschaffungsrichtlinien haben einen grösseren Einfluss als individuelle Präferenzen. Seite 12
13 3. Beschaffungsentscheid: Fahrzeugattribute Leistungskriterien sind zweitrangig. Passive Sicherheitstechnologien (Airbags, Sicherheitsgurte, Knautschzonen, etc.) Aktive Sicherheitstechnologie (ABS, Traktionskontrolle, etc.) Anschaffungskosten 6 5 Betriebskosten Unterhaltskosten Median Median 500+ Median Todesfallrisiko Fussgänger Gesamtkosten Todesfallrisiko Insassen Sicherheit 4 3 Kosten Beschleunigung von 0 auf 100 Sicherheit für Passagiere/Fahrer/Fussgänger 2 Überholbeschleunigung 1 Leistung Multimedia (Stereoanlage, usw.) 0 Höchstgeschwindigkeit Zuglast Nutzwert Bremsweg Lademenge Anzahl Passagiere (inkl. Fahrer) Umwelt Fahrverhalten bei hohem Tempo Fahrverhalten während des Parkens Reichweite Betriebszuverlässigkeit Lärm Andere Schadstoffe (NOx, PM, VOC, usw.) Tanken/Aufladezeit Treibhausgasemissionen (CO2, Methan, etc.) Übersicht über die Wichtigkeit Beschaffungskriterien 6 = absolut wichtig; 1 = absolut unwichtig Seite 13
14 3. Beschaffungsentscheid: Fahrzeugattribute Die Gesamtkosten sind das wichtigste Kriterium bei der Beschaffung. Bitte ordnen Sie die folgenden Kriterien nach der Wichtigkeit im Beschaffungsentscheid. 5 = am wichtigsten und 1 = am unwichtigsten Die Hierarche der Beschaffungskriterien ist bei allen Unternehmen grundsätzlich die Selbe. Lediglich bei der Gruppe stehen die Umweltkriterien knapp vor den Nutzwertkriterien. In der detaillierten Aufstellungen der Kriterien fällt auf wie das Thema Sicherheit dominiert. Jedoch im direkten Vergleich der unterschiedlichen Kriteriengruppen auf dieser Folie werden die Kosten als am wichtigsten bezeichnet. Seite 14
15 4. Perspektiven: Typ-Präferenzen bei der Fahrzeugbeschaffung Die Präferenzunterschiede zwischen Benzin-, Hybrid und Erdgasfahrzeugen sind gering. Welche Antriebsformen kommen bei Ihnen künftig bei der Fahrzeugbeschaffung in Frage? 8 = an erster Stelle; 1 = an letzter Stelle 8.0 A B C Dieselfahrzeuge gelten weiterhin als die erste Wahl, gefolgt von Benzin- und Hybridfahrzeugen, die nahe beieinander liegen. Erdgasfahrzeuge stellen die vierte Wahl dar. Signifikante Unterschiede bestehen vor allem zwischen den drei Gruppen (A) Dieselfahrzeuge, (B) Benzin-, Hybrid- und Erdgasfahrzeuge und (C) restliche Alternativen. Bei der Gruppe 500+ sind Hybridfahrzeuge gegenüber Benzinern bevorzugt. Seite 15
16 4. Perspektiven: Erwartete Preisentwicklung von Treibstoffen Flottenmanager gehen generell von einer Preissteigerung aller Treibstoffe von mind. 1 in den nächsten vier Jahren aus. Grosse Unternehmer erwarten noch höhere Preisanstiege, vor allem bei Strom, Benzin und Diesel. Wie schätzen Sie die Preisentwicklung bis 2015 der aufgeführten Treibstoffe ein? Veränderung in Prozent. Referenzwert Februar 2011 (Benzin 1.70; Diesel 1.82) Durchschnitt Für die marktführenden Treibstoffe Benzin und Diesel wird für die kommenden vier Jahren der stärkste Preisanstieg erwartet. Für Benzin wird mit einem künftigen Preis von ca. CHF 2.00 und bei Diesel von CHF 2.15 gerechnet. Für Autogas und Erdgas dürfte der Preisvorteil weiter zunehmen. Seite 16
17 5. Bestehende Förderprogramme Über die Hälfte der Unternehmen kennt Erdgas-Taxis. Die Broschüre Nachhaltiges Flottenmanagement ist nach einem Jahr bei Rund einem Drittel der Unternehmen bekannt. Haben Sie schon ein erdgasbetriebenes Taxi gesehen? Nein/weiss nicht Ja % 51% 62% 10 8 Kennen Sie die Broschüre: "Nachhaltiges Flottenmanagement. Ein Wegweiser für Unternehmen"? 15% Nein/weiss nicht 47% Ja 38% 4 49% 49% 38% 4 85% 53% 62% Seite 17
18 5. Künftige Förderprogramme Es besteht ein beachtliches Interesse an einer Austauschplattform und einem Flotten-Label insbesondere bei Unternehmen mit einem Nachhaltigkeitsbericht. Ist für Sie eine jährlich stattfindende Austauschplattform für nachhaltige Mobilität wünschenswert? Nein Ja % 44% 67% Ist für Sie ein Flottenlabel für besonders sparsame Flotten attraktiv? Nein Ja % 47% 52% 4 66% 56% 33% 4 59% 53% 48% Antwortverhalten bei ausschliesslicher Betrachtung von Unternehmen die einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen. 8 55% 45% 69% 31% Nein Ja % 63% 36% 37% Bei den Flottenmanagern der Gruppe 500+ ist das Interesse für eine Austauschplattform deutlich vorhanden, sowie auch von der Möglichkeit gebrauch zu machen, die eigene Flotte mit einem Label auszeichnen zu können. Werden nur die Unternehmen betrachtet, welche einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen, ist die Befürwortung einer jährlich stattfindenden Austauschplattform und ein Flottenlabel bei allen drei Unternehmensgruppen deutlich über 5. Austauschplattform Flottenlabel Seite 18
19 6. Schlussfolgerungen (1) Flottenzusammensetzung: Dieselfahrzeuge stehen bei der Fahrzeugbeschaffung weiterhin an erster Stelle. Hybridfahrzeuge werden bei den grossen Unternehmen (500+) eher berücksichtigt als Benzinfahrzeuge. (2) Unterdurchschnittliche Vertretung von Kleinwagen: Durch die Optimierung der Fahrzeugwahl nach Fahrprofil, respektive vermehrte Beschaffung & Einsatz effizienter Kleinwagen, werden die Betriebskosten weiter gesenkt. (3) Zweitrangige Leistungskriterien: Down-sizing im Bereich der Motoren steht nicht im Widerspruch zu den Präferenzen für Firmenfahrzeuge. (4) Beschaffungsentscheid: Die Sensibilisierung der Geschäftsleitung für energieeffiziente Autos ist entscheidend, insbesondere im Zusammenhang mit dem Nachhaltigkeitsbericht Thema politisch aufwerten ev. durch Greenfleet-Label (5) Preisentwicklung Treibstoff: Aufgrund des erwarteten Preisanstiegs für Treibstoffe wird das Kriterium der Energieeffizienz bei der Fahrzeugbeschaffung und im Betrieb je länger je wichtiger wird Wirtschaftlichkeit & Verbrauch & CO 2 gehen Hand in Hand (Monitoring und dynamische Verbesserung der Flotten-Realwerte ist entscheidend) (6) Verbreitung alternativer Antriebe: Die Bedeutung von energieeffizienten Autos nimmt bei steigenden Energiepreisen auch für kleinere Unternehmen (10-99) zu. (7) Unternehmen mit Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen, welche einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen, zeigen ein überdurchschnittliches Bedürfnis für Austauschplattformen und Flottenlabels. Sie sind ein wichtiges Zielpublikum für alternative Antriebe und Treibstoffe. Seite 19
20 6. Handlungsvorschläge Entscheidungsträger Zielgruppe sensibilisieren Wirtschaftlichkeit Umweltvorteile Produktangebot Produktvorteile hervorheben Testmentalität Beschaffungsleitlinien Erfolgsfaktoren stärken Betankungssystem Betriebseigene Betankung Systementwicklung vorantreiben Seite 20
21 Unser Dank geht an alle Flottenmanager, welche sich die Zeit genommen haben, an der Umfrage teilzunehmen, sowie an die IWB, den GVM und novatlantis. Seite 21
Repräsentativ-Stichprobe
Erhebung Erhebungsmethoden: Qualitative Vorstudie mit 2 Gruppendiskussionen (Privatautomobilisten) und 6 Einzelinterviews (Flottenverantwortlichen) Quantitative Studie Teil 1: Computergestützte Telefoninterviews
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