Vorbereitung [Planung, Organisation, Bewerbung bei der Gasthochschule]

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1 Erfahrungsbericht ERASMUS in Besançon 2011/12 Vorbereitung [Planung, Organisation, Bewerbung bei der Gasthochschule] Mit der Planung des Auslandsaufenthaltes muss begonnen werden, wenn man eine Zusage für einen Erasmusplatz bekommen hat. Man bekommt dann diverse Unterlagen mit Informationen und mit Adressen und Telefon-nummern von verschiedenen Ansprechpartnern der Université de Franche-Comté, an die man sich bei Fragen wenden kann (bspw. Madame Parrenin oder Madame Abraham). Was man vor dem Auslandsstudienaufenthalt zu tun hat: - Eventuell einen Antrag auf Auslands-BAföG stellen - Beurlaubung während des Auslandssemesters an der HHU vornehmen (evtl. Beitrag für das Semesterticket auszahlen lassen. Wenn man Busse und Bahnen in NRW jedoch weiterhin nutzen möchte (bspw. in den Ferien), sollte man den Beitrag zahlen) - Prüfen, ob man im Ausland versichert ist und evtl. eine Zusatzversicherung abschließen - Vorläufiges Learning Agreement erstellen (ich habe dafür einfach interessante Kurse, die im vorherigen Semester an der Université de Franche-Comté angeboten wurden, notiert ( Jedoch habe ich erst in Besançon selbst meinen richtigen Stundenplan erstellen können. Habe das Learning Agreement in Besançon nochmal komplett geändert. - Evtl. eine Kreditkarte beantragen, mit der man im Ausland kostenlos Bargeld abheben kann - Anreise planen: man kann Besançon mit dem Zug erreichen (über Paris oder über Straßburg). Welche Unterlagen und Dokumente (eventuell) in Besançon benötigt werden: - - Bescheinigungen der Versicherungen (Kranken- und Haftpflichtversicherung) - Evtl. eine Kopie der Geburtsurkunde

2 - Evtl. Impfpass Unterkunft Ich habe im Wohnheim (CROUS - gewohnt und bereue diese Entscheidung nicht. Fast alle Studenten wohnen im Wohnheim und die Atmosphäre unter den Studenten ist gut! Es war unkompliziert einen Platz im Wohnheim zu bekommen: man hat vorab eine Mail mit entsprechenden Formularen erhalten (für Erasmusstudenten galten dabei andere (längere) Bewerbungsfristen als für die anderen Studierenden) und man musste dann nur den gewünschten Zimmertyp ankreuzen. Entweder man wählt ein Zimmer mit Bad (rénovée plus) für ca. 234 monatlich oder ein Zimmer ohne Bad für circa 157. Ich habe ein chambre rénovée plus gewählt in der Résidence Colette/ Bâtiment Stendhal B. Das Zimmer ist zwar nur 9m² groß, aber man gewöhnt sich schnell daran. In meinem Zimmer vorhanden waren: Bett, Schreibtisch, Stuhl, Kühlschrank, Regale, Lampen, Papierkorb, Garderobenschrank (Kleiderbügel selber mitnehmen!), Badezimmer mit Dusche, WC (Klobürste selber mitnehmen!), Waschbecken. Man benötigt lediglich eigene Putzutensilien, wie bspw. einen Besen. Die Küche teilt man sich mit ca. 40 anderen Studenten. Allerdings gehen viele Studenten auch abends in die Mensa oder kochen nicht viel, so dass man fast immer eine Herdplatte zur Verfügung hatte. Leider gibt es keine Backöfen, außerdem gibt es auch keine Sitzgelegenheiten in der Küche, so dass man im eigenen Zimmer essen muss. Im Bâtiment Stendhal gab es im Keller Waschmaschinen (2,50 ) und Trockner (1 ). Außerdem befindet sich im Keller ein Gemeinschaftsraum, den man beim Empfang reservieren kann. Wichtige Informationen und Tipps für das Wohnen im Wohnheim: - CAF (Caisses d Allocations Familiales) beantragen (in Frankreich bekommt man evtl. Wohn-geld) der Antrag kann online ausgefüllt werden: - Die erste Miete kann bei Ankunft in Besançon bar oder (meistens auch) per EC- Karte gezahlt werden, ebenso auch die Kaution in Höhe von einer Miete. - Internet im Wohnheim kostet ca. 10 Euro pro Monat. Man benötigt dafür in jedem Falle ein Internetkabel, da kein Wi-Fi vorhanden ist. Mit einer Kreditkarte bekommt man das Internet sehr schnell. Wenn man keine Kreditkarte hat, benötigt man ein

3 französisches Konto. - Am besten schon einen Tag oder mehrere Tage vor den französischen Studenten einziehen. Dies ist möglich, auch wenn es nicht auf den Unterlagen steht! So wird alles stressfreier! Natürlich kann man auch in eine WG ziehen ( oder sich eine eigene kleine Wohnung suchen. Hilfe bietet die Organisation ESN: Studium an der Gasthochschule Generell hat mir das Studium an der Université de Franche-Comté große Freude bereitet. Am Anfang kommen einem viele Dinge unorganisiert vor, aber es regelt sich alles. In der Woche meiner Ankunft in Besançon habe ich Einsicht über die Kurse bekommen: es hingen Zettel an den Türen der Faculté des Lettres, an denen ich nach passenden Kursen geschaut habe (einen Überblick über die Kurse gibt es zudem auch im Internet). Am Anfang kann man viele Kurse besuchen und später entscheiden, welche davon man wirklich belegen möchte. Erst mit dem Contrat d études wird festgelegt, welche Kurse man tatsächlich belegt (Fristen der Scolarité beachten!). Am besten belegt man vollständige Module, also bspw. einen Cours Magistral (CM= Vorlesung) und einen dazu passenden Travail Dirigé (TD= Seminar). Jedoch kann man, nach Absprache mit den Dozenten und der Scolarité, auch nur bestimmte Kurse aus einem Modul wählen. An der Uni habe ich einen Studentenausweis und eine Matrikelnummer bekommen, mit der ich dann Bücher ausleihen und den Internetzugang der Uni nutzen konnte. An der Uni werden verschiedene Sprachkurse angeboten (Centre Polyglotte). Ich empfehle die Sprachkurse bei M. Bague. Wer die französische Sprache schon relativ gut beherrscht, kann auf den Erasmus-Sprachkurs verzichten und normale Französisch-Sprachkurse belegen.

4 Alltag und Freizeit Der Studentenalltag in Besançon läuft gemütlich ab. Vom Wohnheim aus erreicht man die Innenstadt (und somit auch die Universität, zumindest die Faculté des Lettres) in ca. 20 Minuten mit dem Bus (Ginko-Bus Busse kommen ca. alle 10 Minuten (Achtung! Abends und am Wochenende ändert sich der Fahrplan und die Busse fahren seltener, man kann allerdings auch laufen oder sich mit anderen Studenten ein Taxi teilen.) Einkaufen: In der Innenstadt gibt es verschiedene Supermärkte. Wohnt man im Wohnheim auf dem Campus, erreicht man Supermärkte entweder zu Fuß (Intermarché) oder mit dem Bus (bspw. Lidl). Kleidungsgeschäfte gibt es sowohl in der Innenstadt als auch etwas außerhalb in einem Einkaufszentrum (z.b. das Einkaufszentrum Châteaufarine). Besançon ist keine Metropole, hat aber durchaus jede Menge Charme. Das Studentenleben lässt sich vielseitig gestalten: Museen, Konzerte (La Rodia), Theater (mit günstigen Studenten-Abos), Kinos, zahlreiche Restaurants, Bars und Cafés. Besonders praktisch ist, dass es in Besançon die Studentenorganisation ESN ( gibt, die viele Ausflüge, Partys, Apéros, Filmabende, Aktivitäten und Anfangsbegrüßungen plant (ESN- Mitgliedskarte: ca. 5 ). Über den ESN hat man auch die Möglichkeit, einen Paten bzw. eine Patin zu bekommen. Ich empfehle außerdem die Kulturkarte Carte Avantage Jeune, die man für ca. 7 erwerben kann. Sie bietet jede Menge Vergünstigungen für Aktivitäten in der Region. Wenn man auf dem Campus wohnt, hat man außerdem direkt eine Sporthalle mit vielen, für Studenten kostenlosen, Fitness- und Sportangeboten vor der Haustür. Verreisen: In Frankreich sind im Oktober zwei Wochen Ferien. Ich bin in dieser Zeit u.a. nach Marseille gereist. Empfehlenswert ist die Carte12-25 (Bahncard der SNCF) für ca. 50. Fazit [beste und schlechteste Erfahrung] Die meisten Erfahrungen, die ich gemacht habe sind wirklich sehr positiv. Ich habe schnell neue Menschen kennengelernt, mein Französisch verbessert, die Region und das Land entdeckt, viele französische und internationale Freundschaften geknüpft.

5 Ziemlich schade war, dass es in der Wohnheimküche keine Sitzgelegenheiten gab. Man musste immer im eigenen Zimmer essen. Hat man Leute zum Essen eingeladen, dann wurde es schon recht eng.

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