Trassputze und Trassmörtel von SCHWENK Ökologisch bauen und sanieren

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1 Trassputze und Trassmörtel von SCHWENK Ökologisch bauen und sanieren

2 Trass Entstehung und Historie Trass Was ist das? Trass ist ein natürliches Gestein. Wird es als Ge - steinsmehl einem mit Wasser angemischtem Kalk beigegeben, bildet sich im erhärteten Zustand nach gewisser Zeit ein in Wasser unlösliches, steinartiges Produkt. In der mineralischen Mörteltechnologie wird deshalb Trassgestein immer als Trassmehl eingesetzt. Trass ist jedoch kein Bindemittel im üblichen Sinne, denn in Wasser verhält er sich genau so wie Sand. Erst im Gemisch mit Kalk oder Zement kann Trass seine latent hydraulischen Bindemitteleigenschaften entfalten. Trass enthält eine beträchtliche Menge an reaktionsfähigen Stoffen (z.b. Kieselsäure), die mit Kalk wasserbeständige und säurestabile Verbindungen eingehen. Hier liegt das Geheimnis mineralischer Putz- und Mörtelprodukte mit Trass. Trass Die Entstehung Geologisch gesehen ist Trass aus einer Anhäufung loser vulkanischer Auswurfmassen entstanden. Durch Pressung, Gebirgsdruck und verkittende Einfl üsse wässriger Lösungen entwickelte sich ein mehr oder minder festes Gestein der Tuff. In Deutschland liegt das einzige nennenswerte vulkanische Vorkommen in der Eifel. Deshalb spricht man auch vom Rheinischen Trass. 2

3 Doch nicht immer ist die Entstehung von Trass auf vulkanische Aktivitäten zurückzuführen. Sein Ur - sprung kann auch auf andere dramatische Naturereignisse beruhen. Vor etwa 15 Millionen Jahren formte ein gewaltiger Meteoriteneinschlag das Nördlinger Ries im Gebiet der heutigen Schwäbischen Alb. Durch die gigantische Energiefreisetzung entstand so der Bayerische Trass der Suevit. Die bei SCHWENK eingesetzten Trassmehle entstammen ausschließlich diesem zwei - ten wichtigen Vorkommen in Deutschland. Trass Die Historie Vor mehr als 2 Jahrtausenden entdeckten römische Baumeister die vortrefflichen Eigenschaften des Staubes von Puteoli (später Pozzuoli, in der Nähe von Neapel). Da zu jener Zeit Zement noch unbekannt war, mussten Mittel und Wege gefunden werden, den nur begrenzt dauerhaften Kalkmörtel durch besondere Zusätze zu verbessern. Im alten Rom wurde dann das sogenannte Puzzolan mit großem Erfolg zur Herstellung eines wasserabweisenden Mörtels eingesetzt. Davon zeugen heute noch das Pantheon, das Kolosseum oder die Thermen von Caracalla mit Gewölben von über 30 m Spannweite. In seiner Schrift de architectura berichtet Vitruvius Pollio ausführlich über diesen Baustoff und seine Verwendung. Auch seine Fundorte und die erforderlichen Mischungsverhältnisse mit Kalk und Zuschlagstoffen sind dort bereits beschrieben. Heute werden mit Puzzolan Stoffe bezeichnet, die zusammen mit Kalkstein hydraulische Bindemittel ergeben. Dazu gehört auch unser Trass....Es gibt aber auch eine Erdart, die von Natur aus wunderbare Ergebnisse hervorbringt. Sie entsteht im Gebiet von Baiae und der Städte, die rund um den Vesuv liegen. Mit Kalk und Bruchstein gemischt gibt sie nicht nur den üblichen Bauwerken Festigkeit; sie sorgt auch dafür, dass Dämme im Wasser fest werden, wenn man sie ins Meer baut... Vitruvius Pollio (auch VITRUV genannt), römischer Militärtechniker und Ingenieur, 31 v. Chr. in «De architectura libri decem», 10 Bücher über Architektur. Die Porta Nigra in Trier: Ein Bauwerk aus dem 2. Jahrhundert Mauerschalen: gemauerte Außenschale (opus reticulatum) für Wände aus opus ceamentitium (Römischer Beton), etwa 80 v. Chr. Abb. links: Die Mauerwerksteine sind noch gut erhalten. Abb. rechts: Die Tuff-Steine sind vollständig verwittert, während der Mörtel erhalten ist. 3

4 Trass Eigenschaften und Vorzüge Trass Verringerte Salzbildung Wissenschaftliche Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass der Suevit (Bayerischer Trass) vor allem für Kalkmörtel besonders zu empfehlen ist. Begründet ist das mit dem relativ geringen Anteil an Substanzen, die zur Bildung von bauschädlichen Alkalisalzen im oder nach dem Erhärtungsvorgang führen können. Trass Reduzierte Ausblühneigung Trassmehle enthalten einen hohen Anteil an Kieselsäureverbindungen, die aufgrund ihrer amorphen Struktur (instabiles, ungeordnetes, nicht kristallisiertes Glas) mit Calziumhydroxid reagieren. Es entstehen wasserunlösliche Calziumsilikathydrate, die unter Wasseraufnahme eine gewisse Säurestabilität aufweisen. Für die Praxis bedeutet das: Durch Zusätze von Trassmehl wird die Empfindlichkeit der Mörtel ge genüber Umwelteinflüsse wie z.b. saurer Regen gemindert. Somit kommt es weniger zu Ausblühun gen und zu Bildung von strukturschädigendem Gips. 4

5 Trass Geminderte Durchfeuchtungsgefährdung Vollständig abgebundene Trassmörtel reduzieren in erheblichem Maße auch den kapillaren Wassertransport und mindern so die Durchfeuchtung des Putzes bei Beaufschlagung durch Regen. Das Abtrocknen der feuchten Putzflächen wird entsprechend be schleunigt. Das bedeutet jedoch nicht, dass aus architektonischen oder denkmalpflegerischen Gründen auf konstruk tive Maßnahmen zur Wasser ab führung von Fremdwasser verzichtet werden kann. Unter erfahrenen Architekten gilt nach wie vor die Regel: Eine Fassade ist nur so gut wie ihre Wasserabführung. Trass Puzzolanische Festigkeitsentwicklung Historische Putzmörtel hatten immer eine langsame Festigkeitsentwicklung. Nur so war es möglich, Putzflächen weitgehend rissefrei herzustellen. Die heutigen Arbeitsgewohnheiten setzen allerdings eine relativ kurzfristige Festigkeitszunahme voraus. Um dennoch die Rissefreiheit frischer Trassputzflächen zu gewährleisten, müssen sie etwa 5 7 Tage matt/feucht gehalten werden. Danach können sie risseunauffällig ihre angestrebte Anfangsfestigkeit entwickeln. Nach und nach reagiert dann der Trass mit dem Kalkhydrat. Die Festigkeit des Trassputzes nimmt entsprechend kontinuierlich zu. Je höher die Puzzolanität des Trassmehls, desto höher liegt auch die Endfestigkeit des Mörtels. Suevit aktiviert im Vergleich zum Tuff durchschnittlich eine geringere puzzolanische Wirkung. Deshalb sind Putze und Mörtel mit Suevit-Zusätzen besonders geeignet für Restaurierungsarbeiten, denn an historischen Bauwerken soll ja der moderne Kalkputz keine höhere Endfestigkeit entwickeln als der Altbestand, um diesen nicht mechanisch zu gefährden. Trass Für Naturwerksteinverlegung ein Muss Bei Naturwerksteinarbeiten besteht bekanntlich die Gefahr, dass durch Wasserwanderung aus dem Verlegemörtel Kalkhydrat an die Sichtfläche gelangt und sich dort ablagert. Diese unschönen Ausblühungen bzw. Auslaugungen werden durch Trass- Werkmörtel vermindert. Zum einen lässt Trass kaum eine schädliche Salzbildung zu, zum anderen wird bei sachgerechter Verarbeitung eine Wasserwanderung zur Sichtfläche unterdrückt. Darüber hinaus bindet Trass, wie bereits beschrieben, das interne Angebot an Calziumhydroxid un löslich in Calciumsilikathydrate ein. Diese mörteltechnologischen Eigenschaften zur Vermeidung optischer Mängel können jedoch nur unterstützenden Charakter haben. Die Behinderung von Wasserandrang aus dem Untergrund hat immer Vorrang. 5

6 Trass-Zementputze TVP-WTA Trass-Vorspritzputz Auf einen Blick: hydraulisch erhärtend hohes Haftvermögen optimale Verarbeitbarkeit hohe Ergiebigkeit TVP-WTA Trass-Vorspritzputz Der SCHWENK Trass-Vorspritzputz TVP-WTA ist ein Spezialmörtel mit ausgezeichneter Haftfestigkeit für den Spritzbewurf (halbdeckend oder volldeckend) auf gering saugendem, glattem Untergrund oder auf Mischmauerwerk mit unterschiedlicher Saugfähigkeit. Aufgrund seines erhöhten Sulfatwiderstandes ist er eine Komponente im WTA* zertifizierten Sanierputzsystem. 25 kg/sack (42 Sack/Palette) lose im Container, mit oder ohne Maschinentechnik ca. 16 l/sack à 25 kg bzw. ca. 640 l/t Spritzbewurf kg/m 2 m 2 /Sack m 2 /t volldeckend ca. 7,5 ca. 3,2 ca. 125 halbdeckend ca. 4,0 ca. 6,2 ca. 250 Putzmörtelgruppe: CS IV nach DIN EN Größtkorn: ca. 4 mm Trockenrohdichte: ca. 1,8 kg/dm 3 Wasserbedarf: ca. 5 l/sack à 25 kg Druckfestigkeit: ca. 15 N/mm 2 * Wissenschaftliche Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpfl ege e.v. 6

7 TZP Trass-Zementputz TZP Trass-Zementputz SCHWENK TZP ist ein Trass-Zementputz ohne Kalkzusätze. Sein Hauptein satzgebiet liegt im Bereich der Denkmalpflege und im Sanierungsbereich als Unterund Oberputz. Neben einem spannungsarmen Erhärtungsverlauf zeichnet den TZP ein ausge wogenes Verhältnis zwischen Elastizität und Festigkeit aus. Selbstverständlich ist er auch beschichtungsfähig mit SCHWENK Edel- und Dekorputzen. Auf einen Blick: hohe Dichtigkeit und geringe Kapillarität hydraulisch erhärtend hohes Haftvermögen gutes Stehvermögen optimale Verarbeitbarkeit hohe Ergiebigkeit 25 kg/sack (42 Sack/Palette) lose im Container, mit oder ohne Maschinentechnik ca. 18 l/sack à 25 kg bzw. ca. 710 l/t Putzdicke kg/m 2 m 2 /Sack m 2 /t 10 mm ca. 14 ca. 1,8 ca. 71 Putzmörtelgruppe: CS IV nach DIN EN Größtkorn: ca. 1 mm Trockenrohdichte: ca. 1,6 kg/dm 3 Wasserbedarf: ca. 5,5 l/sack à 25 kg Druckfestigkeit: ca. 7,5 N/mm 2 7

8 Trass-Kalkputze TKP fein/grob Trass-Kalkputz TKP-fein/grob Trass-Kalkputz Ein wesentliches Merkmal für den SCHWENK Trass-Kalkputz TKP ist seine hohe Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen. Er wird vornehmlich bei Sanierungs - objekten und im Bereich der Denkmalpflege als Unter- und Oberputz eingesetzt. Deshalb ist er in den zwei unterschiedlichen Körnungen fein oder grob erhältlich. Die grobkörnige Variante dient überwiegend als Unterputz, während der feinkörnige TKP meist bei der Oberputzgestaltung zum Einsatz kommt. Aber auch bei Anhängern der gehobenen biologischen Bauweise hat der nach traditionellen Vorbildern konzipierte SCHWENK Trass-Kalkputz TKP viele Freunde gewonnen nicht zuletzt wegen seinen angenehmen Verarbeitungseigenschaften mit gutem Stand- und Haftvermögen. Der TKP kann sowohl von Hand als auch maschinell verarbeitet werden. Auf einen Blick: hydraulisch und karbonatisch erhärtend optimale Verarbeitbarkeit spannungsarmer Erhärtungsverlauf gutes Steh- und Haftvermögen beschichtungsfähig mit SCHWENK Edel- und Dekorputzen 25 kg/sack (42 Sack/Palette), lose im Container, mit oder ohne Maschinentechnik ca. 18,5 (16,5)* l/sack à 25 kg bzw. ca. 720 (660)* l/t Putzdicke kg/m 2 m 2 /Sack m 2 /t 10 mm ca. 14 (15)* ca. 1,8 (1,7)* ca. 72 (66)* Putzmörtelgruppe: CS II nach DIN EN Größtkorn: ca. 1,3 (4)* mm Trockenrohdichte: ca. 1,3 (1,4)* kg/dm 3 Wasserbedarf: ca. 6,25 l (5,8)*/Sack à 25 kg Druckfestigkeit: ca. 3 N/mm 2 * Angaben in Klammern gelten für TKP grob. 8

9 TSM Trass-Spachtel- und Modellierputz Auf einen Blick: hydraulisch und karbonatisch erhärtend optimale Verarbeitbarkeit spannungsarmer Erhärtungsverlauf gutes Stehvermögen TSM Trass-Spachtel- und Modellierputz Speziell für die Oberflächenbeschichtung wurde der Trass-Spachtel- und Modellierputz TSM von SCHWENK entwickelt. Er kann in Dicken von 2 mm bis 10 mm aufgetragen und als Oberputz in verschiedenen Arten strukturiert werden. Beispielhaft seien hier nur Kellenstrich-, Spachtel- oder Altdeutscher Putz genannt. Der TSM erhärtet hydraulisch und karbonatisch. Er eignet sich auch für Gewebespachtelungen. Als Spachtel- oder Ausgleichsputz eingesetzt, kann er nach Einhaltung der Standzeit (min. 1 Woche) mit allen SCHWENK Oberputzen beschichtet werden. 25 kg/sack (42 Sack/Palette), lose im Container, mit oder ohne Maschinentechnik ca. 21 l/sack à 25 kg bzw. ca. 830 l/t Putzdicke kg/m 2 m 2 /Sack m 2 /t 5 mm ca. 6,0 ca. 4,2 ca mm ca. 12 ca. 2,1 ca. 83 Putzmörtelgruppe: CS II nach DIN EN Größtkorn: ca. 1-2 mm Trockenrohdichte: ca. 1,3 kg/dm 3 Wasserbedarf: ca. 6,6 l/sack à 25 kg Druckfestigkeit: ca. 3 N/mm 2 9

10 Trass-Kalkmörtel TM 5 Trass-Kalkmörtel Auf einen Blick: hohe Ergiebigkeit guter Haftverbund am Stein spannungsarmer Erhärtungsverlauf verminderte Kalkausblühungen TM 5 Der SCHWENK Trasskalkmörtel TM 5 ist aufgrund seiner spannungsarmen Festigkeitsentwicklung der ideale Mörtel für die Restaurierung historischen Bruchsteinmauerwerkes oder zum Vermauern von Natursteinen. Er ist in den Bereichen Stadtsanierung und Denkmalpflege genauso hochgeschätzt wie bei der Verarbeitung von Naturwerkstein. 25 kg/sack (48 Sack/Palette), lose im Container, mit oder ohne Maschinentechnik ca. 16 l/sack à 25 kg bzw. ca. 620 l/t Mörtelgruppe: M5 nach DIN EN NM IIa nach DIN V Größtkorn: ca. 2 mm Druckfestigkeit (28 Tage): 5 N/mm 2 Mindesthaftscherfestigkeit: ca. 0,2 N/mm 2 Trockenrohdichte: ca. 1,7 kg/dm 3 Restaurierung einer Natursteinmauer, eine Anwendungs möglichkeit von TM 5. 10

11 Trass-Zementmörtel TM 10/TV 10 Trass-Zementmörtel/Trass-Natursteinverlegemörtel Auf einen Blick: hohe Ergiebigkeit guter Haftverbund am Stein langsame Festigkeitsentwicklung verminderte Kalkausblühungen hohe Frostsicherheit nach Erhärtung TM 10/TV 10 Neben der Restaurierung historischen Mauerwerks und dem Vermauern von Natursteinen werden der SCHWENK Trass-Zementmörtel TM 10 und der SCHWENK Trass-Natursteinverlegemörtel TV 10 hauptsächlich zum Verlegen von Natursteinen, Naturwerksteinen, keramischen Platten und Steinpflaster eingesetzt. Durch seine ausgewogene Sieblinie von 0 2 mm ist der TM 10 speziell für die Mittelbettverlegung geeignet. Der TV 10 eignet sich mit seiner Sieblinie von 0 6 mm besonders für die Dickbettverlegung. TM 20 Überall dort, wo eine besonders hohe Mörtelfestigkeit erforderlich ist, die mit der Mörtelgruppe III (TM 10) nicht zu erreichen ist, fi ndet der SCHWENK Trass- Zementmörtel TM 20 der Mörtelgruppe IIIa seine Anwendung. Deshalb ist TM 20 anforderungsgemäß nur lose im Silo erhältlich. Das ist häufig bei Vergussarbeiten der Fall, hier erleichtert die Maschinentechnik den Arbeitsvorgang. 25 kg/sack (48 Sack/Palette), lose im Container, mit oder ohne Maschinentechnik ca. 16 (15)* l/sack à 25 kg bzw. ca. 620 (600)* l/t Mörtelgruppe: M10 nach DIN EN NM III nach DIN V Größtkorn: ca. 2/6 mm Druckfestigkeit (28 Tage): 10 N/mm 2 Mindesthaftscherfestigkeit: ca. 0,25 N/mm 2 Trockenrohdichte: ca. 1,7 (1,9)* kg/dm 3 * Angaben in Klammern gelten für TV 10. TM 20 Trass-Zementmörtel lose im Container, mit oder ohne Maschinentechnik ca. 620 l/t Mörtelgruppe: M20 nach DIN EN NM IIIa nach DIN V Größtkorn: ca. 4 mm Druckfestigkeit (28 Tage): 20 N/mm 2 Mindesthaftscherfestigkeit: ca. 0,3 N/mm 2 Trockenrohdichte: ca. 1,7 kg/dm 3 11

12 Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem Vertriebsbüro Süd-West Kranstraße Stuttgart-Weilimdorf Telefon: (07 11) Telefax: (07 11) vb-suedwest@schwenk.de Vertriebsbüro Süd-Ost Römerstraße Wittislingen Telefon: ( ) Telefax: ( ) vb-suedost@schwenk.de Vertriebsbüro Mitte Laudenbacher Weg Karlstadt Telefon: ( ) Telefax: ( ) vb-mitte@schwenk.de Vertriebsbüro Nord-Ost Altenburger Chaussee Bernburg Telefon: ( ) Telefax: ( ) vb-nordost@schwenk.de Servicecenter Essen Deilbachtal Essen Telefon: (02 01) Telefax: (02 01) by SCHWENK Alle Angaben dieser Druckschrift beruhen auf Erfahrungen, Prüfungen und Versuchen. Eine Gewähr für die Allgemeingültigkeit einzelner Daten und Aussagen wird im Hinblick auf unterschiedliche Verarbeitungs- und Baustellenbedingungen ausgeschlossen. Die allgemein anerkannten und handwerklichen Regeln der Bautechnik sowie die gültigen Normen und Richtlinien sind zu beachten. Mit Erscheinen dieser Druckschrift sind frühere Ausgaben ungültig. Änderungen im Rahmen produkt- und anwendungstechnischer Weiterentwicklungen bleiben vorbehalten. Aktuellste Informationen entnehmen Sie bitte unseren Internet-Seiten. Es gelten für alle Geschäftsfälle unsere Verkaufs- und Lieferbedingungen sowie die Bestimmungen für die Aufstellung und Nutzung unserer Container und Mischanlagen. Schweiz SCHWENK Baustoffe AG Aspstraße Ober-Ohringen (Seuzach) Telefon: (0 52) Telefax: (0 52) SCHWENK Putztechnik GmbH & Co. KG Hindenburgring 15 D Ulm Telefon (07 31) Fax (07 31) info@schwenk-servicecenter.de service3.de