DON QUIXOTE Theaterstück für Menschen ab 8 von Lutz Hübner, Mitarbeit Sarah Nemitz, nach Cervantes

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1 Foto: David Baltzer / bildbuehne.de PRESSE-INFORMATIONEN DON QUIXOTE Theaterstück für Menschen ab 8 von Lutz Hübner, Mitarbeit Sarah Nemitz, nach Cervantes Eine Produktion der Stiftung Schloss Neuhardenberg und des GRIPS Theaters präsentiert von tip Berlin Uraufführung am 3. Oktober 2015 auf Schloss Neuhardenberg

2 Fotos: David Baltzer / bildbuehne.de INHALT Besetzung Synopsis Hintergrund Praktische Informationen Interview mit Stefan Fischer-Fels zur Entstehung des Projektes Lutz Hübner zu seiner Quixote-Bearbeitung für Kinder Vitae der Künstler Barbara Hauck, Thomas Ahrens und Jonathan Gyles IHRE ANSPRECHPARTNER Stiftung Schloss Neuhardenberg GRIPS Theater Imke Tramnitz Anja Kraus Kommunikation & Presse PR / Pressearbeit Tel. +49 (0) Tel. +49 (0) Mobil +49 (0) Mobil +49 (0) presse@schlossneuhardenberg.de pr@grips-theater.de PRESSEDOWNLOAD Informationen und Fotos unter: 2

3 BESETZUNG Uraufführung am 3. Oktober 2015 auf Schloss Neuhardenberg, weitere Aufführungen am 4. Oktober, 14. und 15. November 2015 ab 7. Januar 2016 im GRIPS Podewil Berlin Eine Produktion der Stiftung Schloss Neuhardenberg und des GRIPS Theaters präsentiert von tip Berlin DON QUIXOTE Theaterstück für Menschen ab 8 von Lutz Hübner nach Cervantes Mitarbeit: Sarah Nemitz Regie: Barbara Hauck Bühne und Kostüme: Mara Henni Klimek Sounddesign: Karolin Killig Dramaturgie: Stefan Fischer-Fels Theaterpädagogik: Nora Hoch Kampftraining: Alfred Hartung Hugo, später genannt Don Quixote: Jonathan Gyles (a.g.) Sancho Pansa, Enzo: Thomas Ahrens Helga, Wirtin, Polizistin, Frau, Herzogin: Katja Hiller Nils Hardenberg, HUGOS Nachhilfelehrer, Stammgas, Sträfling, Wahrsager, Zauberer, Abgeordneter, Mann, Spiegelritter: Roland Wolf Alle Rechte beim Verlag Hartmann und Stauffacher, Köln 3 zurück zum Inhalt

4 SYNOPSIS Der junge Hugo liebt Ritterbücher. In seinem Zimmer kämpft er gegen einen feuerspeienden Drachen und entschließt sich, dem Lesen Taten folgen zu lassen: Er verlässt sein Zuhause, um, begleitet von seinem treuen Freund»Sancho«, als»don Quixote«wahren Abenteuern entgegenzureiten. Während das komische Paar Windmühlen bekämpft, sorgen sich die Tante und der Nachhilfelehrer um Hugo und folgen seiner Spur, die schon bald von befreiten Sträflingen und fluchenden Wirten gesäumt wird. Derweil reitet Don Quixote zum Ruhme der von ihm ersonnenen Herzensdame»Dulcinea«unbeirrt weiter, und nach anfänglichen Zweifeln weiß sein treuer Knappe Sancho Pansa bald:»endet auch alles, was er anfängt, in Verrücktheiten, so ist er doch von hohen Idealen geleitet, wie sie kaum noch ein Mann sein eigen nennt. Und wenn es mir je ein Rätsel war, was normal und was verrückt ist, so weiß ich nun, dass die Normalen verrückt und die Verrückten normal sind.«der Erfolgsautor Lutz Hübner hat mit seiner Frau Sarah Nemitz den ersten»emanzipatorischen«entwicklungsroman der Weltliteratur für Kinder und Familien bearbeitet. Barbara Hauck inszeniert nach dem großen Erfolg ihrer Inszenierung Supergute Tage zum zweiten Mal für das GRIPS Theater.»Und wenn es mir je ein Rätsel war, was normal und was verrückt ist, so weiß ich nun, dass die Normalen verrückt und die Verrückten normal sind. Und wenn manchem, was wir tun, der Sinn fehlt, so lobe ich mir den Unsinn.«, sagt»sancho Pansa«und macht sich auf, ins nächste Abenteuer. 4 zurück zum Inhalt

5 HINTERGRUND Die Stiftung Schloss Neuhardenberg Im Jahr 1997 hat der Deutsche Sparkassen- und Giroverband das Schloss Neuhardenberg erworben und die historische Bausubstanz saniert, erweitert und den Park von Peter Joseph Lenné und Hermann Fürst von Pückler rekultiviert. Das Ensemble besteht seitdem aus dem Schloss, einem Hotel, zwei Restaurants, Tagungs- und Konferenzräumen sowie Räumlichkeiten für Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und Theaterveranstaltungen. Für das kulturelle Programm, das Tagungsgeschehen und den Betrieb des Hotels Schloss Neuhardenberg zeichnet die im Jahr 2001 gegründete Stiftung Schloss Neuhardenberg GmbH verantwortlich, deren Alleingesellschafter der Deutsche Sparkassen- und Giroverband ist. Schloss Neuhardenberg ist Refugium und Bühne. Einerseits ein ruhiger Ort der Konzentration für Gespräche und Konferenzen, andererseits ein Platz für Veranstaltungen, die sich künstlerisch, politisch und wissenschaftlich den Fragen und Aufgaben der Gegenwart stellen. Mit der neu initiierten Kooperation zwischen dem GRIPS Theater Berlin und der Stiftung Schloss Neuhardenberg sucht die Stiftung ihr Programmprofil für Kinder und Familien zu stärken und zu erweitern. Angesichts des Areals von Schloss Neuhardenberg, der sich wunderbar für Abenteuer und Heldengeschichten eignet, lag es nahe als Sujet dieser Koproduktion den Klassiker der Weltliteratur»Don Quixote«zu wählen. Das GRIPS Theater GRIPS ist der Begründer des»emanzipatorischen Theaters«, es war das erste Theater weltweit, das sich gesellschaftskritisch mit dem Leben und den Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzte und komödiantische und musikalische Uraufführungen hervorbrachte. Grips hat diese Idee über 45 Jahre mit einzigartigem Erfolg weiterentwickelt, und sich immer wieder geöffnet für neue inhaltliche Impulse und künstlerische Handschriften. Es ist und bleibt ein Theater, das seinen Zuschauern Mut machen will, dass die Welt im Kleinen wie im Großen vor allem eines ist: veränderbar. Volker Ludwig war seit 1969 der Leiter, Geschäftsführer und Hauptautor des Hauses, 2011 gab er die Künstlerische Leitung an Stefan Fischer-Fels ab. Stiftung Schloss Neuhardenberg 5 zurück zum Inhalt

6 PRAKTISCHE INFORMATIONEN zu den Aufführungen im Schloss Neuhardenberg Vorstellungstermine Am 3. Oktober 2015 (Uraufführung) und 4. Oktober, 14. und 15. November, jeweils 16 Uhr Weitere Termine im Dezember sind noch geplant. Ab 7. Januar 2016 in Berlin zu sehen im GRIPS Podewil Spielort Schloss Neuhardenberg Großer Saal Schinkelplatz D Neuhardenberg Ausführliche Anreise-Informationen gibt es auf: Kartenreservierung Tel. +49 (0) oder online unter Kartenpreise: 7.- (keine Ermäßigungen) Ansprechpartner Presse Stiftung Schloss Neuhardenberg Imke Tramnitz Kurfürstendamm 214, Berlin Tel. +49 (0) Mobil +49 (0) GRIPS Theater: Anja Kraus Altonaer Str. 22, Berlin Tel. +49 (0) Mobil +49 (0) HINWEIS: Für die Anreise aus Berlin wird Pressevertretern ein Transfer nach Neuhardenberg und zurück angeboten. Ansprechpartnerin: Imke Tramnitz von der Stiftung Schloss Neuhardenberg. Presse-Download zurück zum Inhalt

7 STEFAN FISCHER-FELS IM GESPRÄCH GRIPS: Das GRIPS Theater macht ja eigentlich nichts Historisches, jetzt aber mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg einen Don Quixote für Kinder holt ihr die Windmühlen in die Gegenwart? Stefan Fischer-Fels: Die Stiftung Schloss Neuhardenberg hat seit Jahren schon ein hochkarätiges, vielfältiges und sehr erfolgreiches Kulturprogramm, was sie erweitern will. Im Gespräch kamen wir darauf, ob es nicht auch im Schloss Neuhardenberg, im Märkisch-Oderland, ein anspruchsvolles Familien- und Kinder-Kulturangebot geben könnte. Mit Lutz Hübner habe ich darüber nachgedacht, was zu diesem wunderschönen, strengen, preußischen Schloss mit seiner unglaublich reichen politischen Geschichte passen könnte. Wir kamen da ganz schnell darauf, dass wir uns dort große Abenteurer- und Entdeckergeschichten vorstellen könnten. Helden, Forscher, Sucher aus Vergangenheit und Gegenwart, diese Idee zu spinnen hat uns allen Freude gemacht: die Frage, was das für Kinder bedeuten kann, die ja die größten Abenteurer überhaupt sind. Ich hatte schon seit vielen Jahren den Don Quixote auf meiner Liste, den, könnte man sagen, ersten emanzipatorischen Roman der Weltliteratur. Da wird ja gerungen um das Bewusstsein des Helden, der zu viele Schundromane in dem Fall Ritterromane gelesen hat, und nicht mehr zwischen Fantasie und Realität unterscheiden kann. Der Roman wurde wohl auch deswegen so berühmt, weil Cervantes die Abgründe, die sich zwischen Realität und Fantasie auftun, so tief, aber auch so unglaublich komödiantisch beschreibt, dass einem angst und bange wird um diesen Quixote. Und was hat das mit Kindern zu tun? Als ich das Stück einer Schulklasse vorgelesen habe, habe ich gemerkt, dass das für Kinder ein sehr aktuelles Thema ist: durch ihre Computerwelt-Erfahrungen. Für sie war Quixote der Held, der durch die virtuelle Games-Welten schreitet und da Abenteuer besteht. Lutz Hübner hat 2001 am Schauspiel Hannover Regie Sebastian Nübling den Stoff für Kinder bearbeitet. Wir haben diese Fassung weiterentwickelt. Unser Quixote spielt nicht in einem fiktiven Spanien der Renaissance, sondern in der Gegenwart, Quixote heißt»hugo«und ist ein Junge, der mit seinem Freund Sancho in die weite Welt, sprich in die nächste Stadt zieht, um Ritter-Abenteuer zu erleben, er will also seine Fantasy-Welten mit der Realität leben und kriegt dafür kräftig aufs Maul. Anders als bei Cervantes muss bei Hübner Quixote aber am Ende nicht den Ritter-Romanen abschwören. Vielmehr greift er sich als nächstes... Indianer-Romane! Das fanden wir schön, dass man die Lust auf Fantasie und eigene Welten niemandem austreiben und schon gar nicht verbieten kann. Don Quixote ist unser gemeinsames Pilotprojekt, ob und wie wir das weiter ausbauen, das wird man sehen. Die Stiftung Schloss Neuhardenberg übernimmt einen Großteil der Produktionskosten, wir geben unsere Künstler und unser Know-How. Thomas Ahrens wird übrigens den Sancho spielen, das wollte er unbedingt (lacht); der junge Jonathan Gyles spielt den Quixote als Gast. Ab Januar zeigen wir den Quixote im GRIPS, die Premiere ist im Oktober in Neuhardenberg. Inszenieren wird die junge Regisseurin Barbara Hauck, die uns mit ihrer großartigen Inszenierung von Supergute Tage überzeugt hat. Jetzt wagt sie sich an ihre erste Inszenierung für Kinder, wir freuen uns da sehr darauf. 7 zurück zum Inhalt

8 LUTZ HÜBNER ÜBER SEINE DON QUIXOTE-BEARBEITUNG FÜR KINDER GRIPS: Was war dem Autorenteam wichtig bei der Bearbeitung eines 1000 Seiten Romans für ein junges Publikum? Lutz Hübner: Wenn man keinen Theaterabend plant, der sechs Stunden dauert, muss man sich bei einem so umfangreichen Werk für einen Erzählstrang entscheiden. Das war für uns die Geschichte eines Landedelmanns, der sich, aufgrund übermäßiger Ritterlektüre irgendwann selbst für einen Ritter hält und zusammen mit seinem Nachbarn loszieht, um ritterliche Pflichten zu erfüllen, also Drachen zu bekämpfen, eine Dame zu verehren und für die Entrechteten zu kämpfen. Der Roman hat viele Seitenstränge, Nebenhandlungen und eingeschobene Erzählungen, die sich kritisch mit der spanischen Gesellschaft jener Zeit beschäftigen und sich über die damals grassierende Mode der Ritterromane lustig machen (die zu dieser Zeit schon Geschichte waren und nur als romantischer Topos existierten, vergleichbar dem heutigen Fantasygenre). Wenn man diese Seitenwege des Romans außer Acht lässt, bleibt die Geschichte der Freundschaft zwischen Quixote und Sancho und vor allem das Portrait eines Mannes, der versucht, seine Träume in die Tat umzusetzen, der also die Wirklichkeit ausschließlich durch die Brille seiner ritterlichen Weltsicht betrachtet und da liegt der Zauber der Geschichte: Nüchtern betrachtet ist Quixote ein Verrückter (oder ein Nerd, würde man heute sagen) aber wenn man sich auf seine schräge Logik einlässt, ist die Welt plötzlich voller Wunder und Abenteuer. GRIPS: Cervantes wollte mit seinem Roman vor der Wirkung unmäßigen Lesens schlechter Romane warnen. Was war eure Intention? Lutz Hübner: Man könnte spekulieren, dass Cervantes erste Intention lediglich war, eine Satire auf schwülstige Ritterromane zu schreiben und dann erwischte ihn sein Stoff und begann ein Eigenleben. Heute würde kein Mensch von Verstand ein Buch schreiben, in dem er vor dem Lesen (nicht nur schlechter Bücher warnt), weil Lesen als gehobene Kulturtechnik gilt und alle Eltern heilfroh sind, wenn ihre Kinder überhaupt mal ein Buch in die Hand nehmen. Aber man kann die Gesichte auch gegen den Strich lesen: Ein Kind beschäftigt sich mit Phantasiewelten (die heute eher in Computerspielen und Serien zu finden wären) und beschließt, sein Wissen um diese magische Welt einmal auf die Realität anzuwenden. Insofern kann man das als einen emanzipatorischen Akt begreifen. Ein Kind verlässt sein Zimmer, in dem er bisher völlig passiv Geschichten verschlungen hat und will wissen, wie es sich anfühlt, wenn man das lebt. Wobei seine Erfahrungen ja nicht ausschließlich positiv sind. Aber das gehört dazu und Quixote zieht aus jeder Niederlage seine Schlüsse und macht unverdrossen weiter. Es gibt nie den Punkt, wo er sagt: genug, ich will nach Hause. Er möchte diese Erfahrungen da draußen machen und er hat Ziele für die er kämpft. So kann man Quixote als eine Ermutigung für Kinder lesen, mal rauszugehen, um zu sehen, welchen Welten man begegnen kann (oder welche Welten man erschaffen kann). 8 zurück zum Inhalt

9 GRIPS: Die erste Bearbeitung hatte im Jahr 2000 Premiere am Staatsschauspiel Hannover. Wie kam es zur Zusammenarbeit mit GRIPS Theater und der Stiftung Neuhardenberg und was unterscheidet die Fassung von 2000 von der neuen Fassung? Lutz Hübner: Dem GRIPS Theater sind Sarah Nemitz und ich als Autoren schon lange verbunden, da gibt es eine schöne Tradition gemeinsamer Stückentwicklung. Für Neuhardenberg haben das GRIPS Theater und ich eine Theaterreihe angedacht, in der Werke der Weltliteratur in Fassungen für Kinder gezeigt werden (das kann vom Simplicissimus, Robinson Crusoe, Anton Reiser bis zu Expeditionsberichten des 19. Jahrhunderts gehen) und als erstes Projekt haben wir die Hannoveraner Fassung des Quixote nochmals gründlich überarbeitet. Wir haben aus Quixote ein Kind gemacht (in Hannover war es noch der durchgedrehte Landedelmann), was Konsequenzen hat für den Gesamtblick auf die Reise von Quixote und seinem Kumpel Sancho es ist nun ein Kind, das erste Welterfahrungen sammelt und sich behaupten muss, ein Ausreißer, dem besorgte Erwachsene folgen, um es vor der Welt (und seinen eigenen Einfällen) zu bewahren. Darüber hinaus haben wir die Zahl der Darsteller reduziert, es sind nun vier Schauspieler, welche die Geschichte erzählen und dass sie Theater spielen, ist immer deutlich. Es ist eine Spielanordnung wir sehen Spieler, die spielerisch eine Welt erschaffen, in der jemand spielerisch eine Welt erschafft, in dem jemand mit diesem Spieler sein Spiel treibt.so gesehen ist es auch ein Stück über den Zauber, den das Theater erschaffen kann. 9 zurück zum Inhalt

10 VITAE DER KÜNSTLER Lutz Hübner, Autor Lutz Hübner ist der meistgespielte Gegenwartsdramatiker auf deutschen Bühnen, u.a. dank seiner Stücke Gretchen 89 ff., Ehrensache, Blütenträume oder Frau Müller muss weg. Seine Stücke sind in über ein Dutzend Sprachen übersetzt worden und werden auf der ganzen Welt gespielt. Zu seinen Auftraggebern zählen die renommiertesten deutschen Theaterhäuser. Die meisten Stücke entstehen in Zusammenarbeit mit Sarah Nemitz in Heilbronn geboren. Studium der Germanistik, Philosophie und Soziologie in Münster 1986 Schauspielstudium an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater in Saarbrücken Engagements u.a. am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und dem Badischen Staatstheater Karlsruhe. Von 1990 bis 1996 arbeitete Hübner als Schauspieler und Regisseur am Rheinischen Landestheater Neuss und dem Theater der Landeshauptstadt Magdeburg. Seit 1996 ist er freiberuflicher Schriftsteller und Regisseur in Berlin, wo er mit seiner Frau Sarah Nemitz und einer Tochter lebt. Lutz Hübner, bekannt für sein umfangreiches und vielfältiges Stückerepertoire, wurde 1998 für Herz eines Boxers (UA 1996 im GRIPS Theater) mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis ausgezeichnet wurde sein Stück Hotel Paraiso zum Berliner Theatertreffen eingeladen erhielt Hübner die Honorable Mention der Assitej International. Im Jahre 2009 wurde die Inszenierung seines Stückes Geisterfahrer durch das Staatstheater Hannover, im Jahre 2011 die Inszenierung seines Stückes Die Firma dankt durch das Staatsschauspiel Dresden zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Der Autorenpreis der Assitej wurde Lutz Hübner in 2011 verliehen inszenierte Sönke Wortmann im GRIPS Theater sein Erfolgsstück Frau Müller muss weg, das das neue Erfolgsstück im Abendspielplan wurde kam Sönke Wortmanns Verfilmung (u.a. mit Anke Engelke) in die deutschen Kinos der Film erreichte über 1 Mio. Zuschauer und erhielt zahlreiche Preise. Lutz Hübner gehörte 2015 der Jury des Berliner Theatertreffens an. 10 zurück zum Inhalt

11 Barbara Hauck, Regie Mit Barbara Hauck holte Stefan Fischer-Fels 2014 eine neue Regisseurin für seine»next Generation«ans GRIPS Theater. Die 31-jährige Regisseurin hat schon während ihres Studiums der Theater- und Literaturwissenschaft in München als Regieassistentin u.a. bei Jossi Wieler, Andreas Kriegenburg und Roger Vontobel gearbeitet. Seit 2009 hat sie unter der Intendanz von Anselm Weber am Schauspiel Essen eigene Projekte entwickelt wie auch am Schauspielhaus Bochum. Seit 2012/13 arbeitet sie als freie Regisseurin. Die gebürtige Bambergerin ist verheiratet und lebt in München. Schon bei Supergute Tage trat zutage, was Barbara Hauck sehr schätzt:»ein offener, abstrakter Raum ist für leichter als ein naturalistischer zu bespielen, besonders, wenn man so viele Ortswechsel hat. Ich mag es auch sehr, wenn aus kleinen Veränderungen große Bilder entstehen. Dieses Offene, Assoziative, das gefällt mir sehr.«auch bei Don Quixote wird sie ihrem Stil treu bleiben und gemeinsam mit dem Ensemble weiter erforschen. Ihre Inszenierung Supergute Tage erhielt beim gerade zu Ende gegangenen Wildwechsel- Festival in Weimar den Preis der Jury und den Preis der Jugend. Jonathan Gyles kam als Sohn eines Imkers auf Jamaika zur Welt und verbrachte dort die ersten zehn Jahre seines Lebens, bevor er mit seiner Mutter nach Deutschland zog. Er ging in Berlin zur Schule und besuchte nach seinem Abitur die Potsdamer Schauspielschule Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Am Hans-Otto-Theater spielte er Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert und ging für die Konzertdirekion Landgraf mit dem Stück Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat und Jens Hillje auf Tournee. Thomas Ahrens gehört zur Generation der»elder statesmen«im GRIPS, denn er ist mit fünfjähriger Unterbrechung bereits seit 1975 fest im Ensemble, zunächst als Schauspieler, später dann auch als Autor und Regisseur geboren in Hannover, aufgewachsen in Hildesheim Abitur; drei Semester Theologie in Göttingen 1973 Wechsel nach Hannover an die staatliche Schauspielschule. Nach einem Semester Schauspielschule Flucht vor der Bundeswehr nach Berlin. Nach zwei Semestern an der HdK Berlin Flucht vor der Schauspielschule ans GRIPS Theater In der Zeit ohne GRIPS ( ) als Fensterputzer, Feuerschlucker, Kellner, Schauspieler und Regisseur in Island 11 zurück zum Inhalt

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