Altersstrukturanalyse für Handwerksberufe im Land Brandenburg
|
|
- Falko Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Altersstrukturanalyse für Handwerksberufe im Land Brandenburg Gesundheits- und Körperpflege, chemische und Reinigungshandwerke Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Europäischer Sozialfonds - Investition in Ihre Zukunft.
2 2 Gliederung 1. Zuordnung Gewerbe zu Berufsgruppen (BA Berufsklassifikation 1988) 2. Ersatzbedarfe nach Berufsgruppen 3. Altersstrukturen nach Gewerben (Berufsgruppen) 3.1 Augenoptiker 3.2 Hörgeräteakustiker 3.3 Orthopädietechniker 3.4 Zahntechniker 3.5 Friseure 3.6 Kosmetiker 3.7 Textilreiniger, Schnellreiniger 3.8 Gebäudereiniger 3.9 Rohr- und Kanalreiniger 3.1 Getränkeleitungsreiniger 3.11 Wachszieher 4. Fazit
3 3 1. Zuordnung Gewerbe zu Berufsgruppen Gewerbe nach HWO Anlage HWO BKZ Augenoptiker A 34 Augenoptiker Berufsbezeichnung BKZ (BA-Klassifikation 1988) Hörgeräteakustiker A 315 Funk-, Tongerätemechaniker Orthopädietechniker A 284 Feinmechaniker Zahntechniker A 33 Zahntechniker Friseure A 91 Friseure Kosmetiker B2 92 Sonstige Körperpfleger Textilreiniger Schnellreiniger B1 B2 932 Textilreiniger, Färber und Chemischreiniger Gebäudereiniger B1 934 Glas-, Gebäudereiniger Rohr- und Kanalreiniger B2 935 Straßenreiniger, Abfallbeseitiger Getränkeleitungsreiniger B2 937 Maschinen-, Behälterreiniger und verwandte Berufe Wachszieher B1 141 Chemiebetriebswerker
4 2. Ersatzbedarfe nach Berufsgruppen BKZ Berufsbezeichnung (BA-Klassifikation 1988) SV-Beschäftigte (insgesamt) Juni 211 SV-Beschäftigte (55 64 Jahre) Juni 211 SV-Beschäftigte (55 64 Jahre) in % Juni Augenoptiker , Funk-, Tongerätemechaniker , Feinmechaniker ,53 33 Zahntechniker ,21 91 Friseure ,79 92 Sonstige Körperpfleger , Textilreiniger, Färber und Chemischreiniger ,8 934 Glas-, Gebäudereiniger , Straßenreiniger, Abfallbeseitiger , Maschinen-, Behälterreiniger und verwandte Berufe , Chemiebetriebswerker ,64 Gesundheits- und Körperpflege-, chemische und Reinigungshandwerke insgesamt ,29 Handwerksberufe insgesamt ,79 Land Brandenburg insgesamt ,9 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 4
5 Anteil in % 2. Ersatzbedarfe nach Berufsgruppen 25, Anteil SV-Beschäftigte über 55 Jahre in Handwerksberufen der Gesundheits- und Körperpflege-, chemische und Reinigungshandwerke im Juni 211 2, 15, 1, 5,, Rot markierte Handwerksberufe weisen einen höheren Anteil über 55-Jähriger auf als alle Handwerksberufe insgesamt (>12,79%) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 5
6 2. Ersatzbedarfe nach Berufsgruppen 9 SV-Beschäftigte über 55 Jahre in Handwerksberufen der Gesundheits- und Körperpflege-, chemische und Reinigungshandwerke im Juni Rot markierte Handwerksberufe weisen einen höheren Anteil über 55-Jähriger auf als alle Handwerksberufe insgesamt (> 12,79%) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 6
7 3. Altersstrukturen nach Berufsgruppen - Überblick Berufsbezeichnung (BA-Klassifikation 1988) BKZ Augenoptiker 34 Feinmechaniker 284 Funk-, Tongerätemechaniker 315 Zahntechniker 33 Friseure 91 Sonstige Körperpfleger 92 Textilreiniger, Färber und Chemischreiniger 932 Glas-, Gebäudereiniger 934 Straßenreiniger, Abfallbeseitiger 935 Maschinen-, Behälterreiniger und verwandte Berufe 937 Chemiebetriebswerker 141 Gesundheits- und Körperpflege-, chemische und Reinigungshandwerke insgesamt Land Brandenburg insgesamt Jahr SV-Beschäftigte insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen; * Aus Datenschutzgründen werden Beschäftigtenzahlen unter 2 nicht ausgewiesen und durch ersetzt. 7
8 3. Altersstrukturen nach Berufsgruppen - Überblick 3. Altersstruktur der SV-Beschäftigten in den Berufsgruppen der Gesundheits- und Körperpflege-, chemische und Reinigungshandwerke insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 8
9 3.1 Altersstruktur im Gewerbe: Augenoptiker 2 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe der Augenoptiker Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 9
10 3.2 Altersstruktur im Gewerbe: Hörgeräteakustiker (Funk-, Tongerätemechaniker) 1 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in den Berufsgruppen der Funk-, Tongerätemechaniker Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 1
11 3.3 Altersstruktur im Gewerbe: Orthopädietechniker (Feinmechaniker) 1 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe Feinmechaniker Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 11
12 3.4 Altersstruktur im Gewerbe: Zahntechniker 3 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe der Zahntechniker Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 12
13 3.5 Altersstruktur im Gewerbe: Friseur 16 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe Friseure Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 13
14 3.6 Altersstruktur im Gewerbe: Kosmetiker (sonstige Körperpfleger) 25 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe sonstige Körperpfleger Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 14
15 3.8 Altersstruktur im Gewerbe: Glas- und Gebäudereiniger 8 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe der Glas- und Gebäudereiniger Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 15
16 3.7 Altersstruktur im Gewerbe: Textilreiniger, Schnellreiniger (Textilreiniger, Färber und Chemischreiniger) 9 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe der Textilreiniger, Färber und Chemischreiniger Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 16
17 3.9 Altersstruktur im Gewerbe: Rohr- und Kanalreiniger (Straßenreiniger und Abfallbeseitiger) 3 Alterstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe Straßenreiniger und Abfallbeseitiger Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 17
18 3.1 Altersstruktur im Gewerbe: Getränkeleitungsreiniger (Maschinen-, Behälterreiniger und verwandte Berufe) 3 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe Maschinen-, Behälterreiniger und verwandte Berufe Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 18
19 3.11 Altersstruktur im Gewerbe: Wachszieher (Chemiebetriebswerker) 8 Altersstruktur der SV-Beschäftigten in der Berufsgruppe der Chemiebetriebswerker Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 19
20 2 4. Fazit Handwerk Beschäftigungsentwicklung Handwerksberufe mit überdurchschnittlichem Anteil an über 55-Jährigen Veränderung der Altersstruktur Gesamtbewertung Gesundheits- und Körperpflege, chemische und Reinigungshandwerke stabil Textilreiniger, Färber, Chemischreiniger Glas- und Gebäudereiniger Straßenreiniger, Abfallbeseitiger Maschinen-, Behälterreiniger und verwandte Berufe insgesamt durchschnittliche Altersstruktur deutliche Alterung der Beschäftigten in den Reinigungsberufen stabile Beschäftigungsentwicklung insgesamt durchschnittliche Altersstrukturstruktur größere Anteile älterer Beschäftigter bei Reinigungsberufen Chemiebetriebswerker
21 21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen oder Diskussionsbedarf? Daniel Porep Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Tel daniel.porep@lasa-brandenburg.de
Der Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK Ausbildungsberufe im IT-Bereich
Der Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK e im IT-Bereich Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg
MehrDer Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK Ausbildungsberufe im Bereich kaufmännischer Berufe
Der Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK Ausbildungsberufe im Bereich kaufmännischer Berufe Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrDer Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK Ausbildungsberufe im Bereich Metalltechnik
Der Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK Ausbildungsberufe im Bereich Metalltechnik Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrAltersstrukturanalyse für Handwerksberufe im Land Brandenburg
Altersstrukturanalyse für Handwerksberufe im Land Brandenburg Bau- und Ausbauhandwerk Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrAltersstrukturanalyse für Handwerksberufe im Land Brandenburg
Altersstrukturanalyse für Handwerksberufe im Land Brandenburg Glas-, Papier-, keramische und sonstige Handwerke Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrArbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg
Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Gesundheits-, Körperpflege-, chemischen und Reinigungsgewerben EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDer Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK Ausbildungsberufe im Bereich Elektrotechnik
Der Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK e im Bereich Elektrotechnik Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes
MehrArbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg
Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Nahrungsmittelgewerbe EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen
MehrArbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg
Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Metall- und Elektrogewerbe EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit,
MehrErgebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst
Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst Anja Walter Fachkräftemonitoring im Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung Das
MehrArbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg
Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Glas-, Papier-, keramische und sonstige Gewerbe EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit,
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrZuordnung von handwerklichen Sachverständigentätigkeiten zu den Sachgebieten der Anlage 1 zu 9 Abs. 1 JVEG Stand: August 2013
ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HAND- WERKS Zuordnung von handwerklichen Sachverständigentätigkeiten zu den Sachgebieten der Anlage 1 zu 9 Abs. 1 JVEG Stand: August 2013 Abteilung Recht Berlin, im August
MehrErgebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung von aktuellen und zukünftigen Fachkräftebedarfen in Cottbus
Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung von aktuellen und zukünftigen Fachkräftebedarfen in Cottbus Anja Walter Fachkräftemonitoring im Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung EUROPÄISCHE
MehrFördermittel für Fachkräftesicherung
Fördermittel für Fachkräftesicherung Agata Riehm Regionalmanagerin für Fachkräftesicherung Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrInhalt. 1. Motive Handwerkskammern 2. Motive Fachverbände/weitere gewerksspezifische Motive 3. Weitere Motiventwicklungen aus der Organisation
Inhalt 1. Motive Handwerkskammern 2. Motive Fachverbände/weitere gewerksspezifische Motive 3. Weitere Motiventwicklungen aus der Organisation Stand: August 2012 1. Motive Handwerkskammern Stand: August
MehrZuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt
Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen
MehrFragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,
MehrPersonalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen
Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Münster, 6. Dezember 2012 09. November 2009
MehrFachkräfte aus dem Ausland gewinnen?!
mit Bild oder wird Informationsveranstaltung für Arbeitgeber 17.10.2013 Referent - Datum - Version Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der
MehrGründungen von Kleinstunternehmen in Deutschland
Gründungen von Kleinstunternehmen in Deutschland Mit dem ESF in die Selbständigkeit ESF-Jahreskonferenz 2010 3. - 4. Mai 2010, Berlin von Dipl.-Vw. Eva May-Strobl Institut für f r Mittelstandsforschung
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrDie Pharma-Industrie in NRW Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln
Die Pharma-Industrie in NRW Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln NRW ein Pharmastandort mit Tradition und Gewicht Pharma am Industriestandort NRW Forschende Pharma-Unternehmen in NRW 2 NRW: Pharmastandort mit
MehrFrühstück. Frühstück an Werktagen? Es frühstücken an einem normalen Werktag üblicherweise. jeden Tag ab und zu gar nicht *) % % %
Frühstück Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 8. bis 13. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK - Gesundheit 77 Prozent der Bundesbürger frühstücken werktags
MehrBuchungsleitfaden Jahresabschluss nach 4 Abs.3 EStG
Buchungsleitfaden Jahresabschluss nach 4 Abs.3 EStG Abgrenzung von Forderungen und Verbindlichkeiten Inhaltsverzeichnis Buchungsleitfaden... 1 1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen... 1 1.1 Ist
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehr10 Jahre Bildungsmanagement Heime RÜCKBLICK AUSBLICK
10 Jahre Bildungsmanagement Heime RÜCKBLICK AUSBLICK 1.Oktober 2015 Lisbeth Braun MBA 10 Jahre Bildungsmanagement Heime, 1.10.2015 Die Ausgangssituation Das Bildungsmanagement Heime wurde im September
MehrKampagnen. mit Scopevisio und CleverReach
Kampagnen mit Scopevisio und CleverReach 1. Erstellen Sie eine Kampagne... 3 1.1 Filtern Sie Ihre Scopevisio-Kontakte...3 2. Verknüpfen Sie CleverReach und Scopevisio... 5 3. Export zu CleverReach... 6
MehrInvestitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan
Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst
MehrSecond-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens
Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrAus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes. Norbert John Technischer Geschäftsführer. Potsdam, 17.06.2011
Aus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes Norbert John Technischer Geschäftsführer Potsdam, 17.06.2011 Gliederung Vorstellung des BLB Statistiken zur Vergabe Vorgehen bei Vergabeverfahren 2 Welche
MehrZentrale Ergebnisse der Studie Zeitarbeit in NRW
Zentrale Ergebnisse der Studie Zeitarbeit in NRW Dr. Cordula Sczesny Soziale Innovation GmbH, Dortmund Hagen, 1. September 2009 Im Auftrag von: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLangfristige Entwicklung der IT-Kernberufe die BIBB/IAB-Modellrechnungen
Langfristige Entwicklung der IT-Kernberufe die BIBB/IAB-Modellrechnungen IT-Fachkräfte sichern IT-Talente gewinnen Dr. Gerd Zika 10. September 2014 Gliederung Langfristige Entwicklung der IT-Kernberufe
MehrAufgaben zum Datenmanagement
Aufgaben zum Datenmanagement Johannes Hain Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 1/10 Datentransformationen Berechnung neuer Variablen Berechne das Durchschnittsalter und die Durchschnittsgröße beider
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrAnleitung zur Registrierung und Nutzung des Veranstalter- Zugangs für den Veranstaltungskalender der Expertenliste
Anleitung zur Registrierung und Nutzung des Veranstalter- Zugangs für den Veranstaltungskalender der Expertenliste Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt in den Umgang mit dem Veranstalter-Zugang
MehrBesser planen, weiter kommen! Sparpotential bei Anzeigen durch Vergleich des TKP Zielgruppe: Ärzte in Deutschland (Stand Juli 2014)
Besser planen, weiter kommen! Sparpotential bei Anzeigen durch Vergleich des TKP Zielgruppe: Ärzte in Deutschland (Stand Juli 2014) Die wichtigsten Begriffe zum Thema Leser-Analysen (siehe auch www.la-med.de)
MehrProjekte Packen, Kopieren und Versenden
Projekte Packen, Kopieren und Versenden In diesem Hotline Tipp wird erklärt, wie Sie Projekte oder Positionen Packen, Verschieben oder als Anhang einer E-Mail Versenden. Ausgeführt werden diese Befehle
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrInstallationshinweise und Systemvoraussetzungen
Installationshinweise und I. Angaben zu den Klett-Langenscheidt Moodle Kursdateien Typ: Kurs Format: Moodle 2 Erstellt mit Moodle Version: 2.0.7 Die Kursdateien wurden mit Moodle 2.0.7 erstellt. Wenn Sie
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrMeinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
MehrSchnittstellen in serviceoffice
Schnittstellen in serviceoffice serviceoffice bietet Ihnen Schnittstellen zu verschiedenen Vergleichsrechnern, so dass Sie diese einfach und zeitsparend via serviceoffice nutzen können. Folgend finden
MehrPräsentation Online Vorsorge-Check Innsbruck, 8. April 2013
Präsentation Online Vorsorge-Check Innsbruck, 8. April 2013 Vorsorge-Check Was ist das? Das ist Ein Berechnungs-Tool im Internet für Kanal und Trinkwassernetze Teil der Aktion VOR SORGEN Berechnungen mit
MehrDienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland
Dienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland Handlungsfelder zur Steigerung des Fachkräfteangebots Bundesagentur für Arbeit, Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland, 2011. Seite 2 Steigender
MehrBefunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012
Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrBachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich
Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Oberammergau Oberammergau ist ein kleiner Ort ganz im Süden von Deutschland. Er liegt 90 Kilometer von München entfernt in den Alpen. Etwa 5.000 Menschen leben dort. Oberammergau
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrPersonalentwicklung in Fahrschulen. 30.10.2015 ACADEMY Holding AG
Personalentwicklung in Fahrschulen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 1 Herausforderungen Trends Chancen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 2 Herausforderungen Die positive Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes
Mehry 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit
MehrAlle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm.
Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Neue und tradierte Formen der Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen in KMU Andreas
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrCorporate Design Manual 750 Jahre
Stadt Bruck an der Mur Stadt Bruck an der Mur Bruck an der Mur Die Bezirksstadt Bruck an der Mur zählt zu einer der ältesten Städte Österreichs und blickt auf eine lange und abwechslungsreiche Historie
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrSTABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER
STABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands e.v. Regionalgruppe Stuttgart 14. Juli 2011 Agenda 2 Was ist ein stabiles und robustes Handelssystem?
MehrHerzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand
Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. 1. Prof. Klaus Weiler 2. Geschäftsführer des efu-instituts und Vorstandssprecher des Bundesverbandes der Fördermittel-Berater e.v. (BvdFB) 3. Dozent bei Universitäten,
MehrNeuordnung Technische/r Konfektionär/in Stand: März 2010
Neuordnung Technische/r Konfektionär/in Stand: März 2010 DIHK 03/2010 1 Ordnungsbedarf Neuordnung des Berufs Segelmacher/-in (Hw) aus 1963 führt zu einer Anfrage beim Fachverband für Technische Konfektionäre
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrArbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik
Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Lydia Siepmann,, im Rahmen des 8. Treffens des RKW-Arbeitskreises Handelslogistik am 23. November 2011 in Köln 1 Agenda 1. Transport- und
MehrDie. EinfachClever Vorsorge
Die EinfachClever Vorsorge Handwerkervorsorge Zum nulltarif So Profitieren Sie und Ihre Mitarbeiter! Handwerkervorsorge zum Nulltarif Ihre Vorteile auf einen Blick 4 Ein attraktives Konzept speziell für
MehrHaushalte ohne Internetanschluss
Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Haushalte ohne Internetanschluss Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015
MehrAnleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)
Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername
MehrArbeitsblatt zu LM10 «Phishing»
Seite 1 Arbeitsblatt zu LM10 «Phishing» Aufgabe 1 «Ärger, Gefahr oder Betrug?» Auftrag: Ordne die im Text (Medienkompass 2; S. 66-68) beschriebenen äusseren Gefahren den drei Kategorien zu: 1. Technische
MehrNeuchâtel, 16. Januar 2014 Remo Zandonella
Neuchâtel, 16. Januar 2014 Remo Zandonella 3. Symposium - Glücksspielsucht: Prävention und Schadenminderung Spielsucht bei Internet- Glücksspielen Spielmuster und soziodemografische Merkmale INHALT 1.
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrQualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk
Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrEntwicklung der Leiharbeit (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4786)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5068 18. Wahlperiode 05.06.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBedarfsberechnung für die Darstellung von ASBund GIB-Flächen in Regionalplänen
1 5. Dresdner Flächennnutzungsplankolloquium Bedarfsberechnung für die Darstellung von ASBund G R U D Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr, TH Aachen University Dresden, 06. Juni 2013 2 Bedarfsberechnung
MehrHochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert!
Risikovorsorge Gut versichert! Folie 1 Folie 2 Folie 3 Elementargefahren Erdbeben, Erdsenkung Sturm/Hagel Überschwemmung, Rückstau Erdrutsch Schneedruck, Lawinen Vulkanausbruch Folie 4 Folie 5 Überschwemmung
MehrAltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
MehrVerwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return.
5DEDWWH.UHGLWH Tippen Sie aus der Registerkarte 6WDPPGDWHQauf die Taste 5DEDWWH.UHGLWH. Sie gelangen in das Dialogfenster "5DEDWW9HUZDOWXQJ. (LQJDEHYRQ5DEDWW.UHGLWGDWHQ Sie sehen ein Dialogfenster, in
MehrÄltere obdachlose Menschen Besondere Wohn- und Pflegebedarfe
Fachtagung Wohnen im Alter (in Berlin) Traum oder Alptraum. Ältere obdachlose Menschen Regina Schödl Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin e.v. Wohnungslosenhilfe, Schuldnerberatung, Straffälligen- und
MehrÜbungen Kennzahlen. Aufgabe 1. Ausgangssituation zu den Aufgaben 2, 3 und 4: Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4
Übungen Kennzahlen Aufgabe 1 Bestandteil der Durchführung einer Jahresabschlussanalyse ist die Erstellung einer Strukturbilanz. a) Erläutern Sie die Aufgaben der Strukturbilanz für die Jahresabschlussanalyse.
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrÜberblick. Projekt: stationäre Kinderklubs in Bädern. Zeitraum: zwischen 16.06.2015 und 31.07.2015 jeweils von 11 bis 17 Uhr. Ort:
KINDERKLUBS 2015 Überblick Projekt: stationäre Kinderklubs in Bädern Zeitraum: zwischen 16062015 und 31072015 jeweils von 11 bis 17 Uhr Ort: Personaleinsatz: 16 MitarbeiterInnen Seite 2 2015 BA-Quadrat
MehrFreie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft
Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien
MehrAusbildungsstatistik des baden-württembergischen Handwerks zum 31.12.2013
Ausbildungsstatistik des baden-württembergischen Handwerks zum 31.12.2013 Neuabgeschlossene Ausbildungsverträge: Im Jahr 2013 wurden erneut weniger Ausbildungsverträge im Handwerk abgeschlossen als im
MehrAufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013
Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:
MehrHandbuch Kundenportal
Handbuch Kundenportal Hinweise zur Nutzung des Kundenportals von Regis24 Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis Login Seite 3 Registrierungsdaten ändern Seite 6 Einzelanfragen in Auftrag geben Seite 7
MehrMethodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen
Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen Was ist die Ungleichbehandlung? Im Unterschied zu allen anderen GKV-Versicherten werden bei der
MehrWege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss!
Tipps für Eltern Wege in der beruflichen Schule Mit diesem Flyer wollen wir Sie über das breit gefächerte Angebot beruflicher Schulen in Offen bach in verschiedenen Berufsfeldern informieren. Hier kann
MehrDossier Kunden zu Fans
Dossier Kunden zu Fans Das forum!-fanmodell: fan!-indikator und fan!-portfolio Erläuterung und Einbindung in CAS genesisworld x5 Copyright forum! Marktforschung GmbH (Mainz); Alle Rechte vorbehalten, auch
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrLehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015
Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:
Mehr