Ausgabe 87 // Herbst 2014 // Das Magazin für Fahrgäste und Mitarbeiter im OÖ Verkehrsverbund MULTIMODAL MOBIL

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1 Ausgabe 87 // Herbst 2014 // Das Magazin für Fahrgäste und Mitarbeiter im OÖ Verkehrsverbund MULTIMODAL MOBIL

2 EDITORIAL Ausgabe 3/14 Schulbeginn: Nicht ohne! 3 Die Europäische Mobilitätswoche von September DI Herbert Kubasta // Geschäftsführer der OÖVG Sehr geehrte Fahrgäste! SCHWERPUNKT Klima Wie Mobilität und Klima zusammenhängen Was die Landespolitik für die Zukunft des ÖV plant Wo derzeit investiert wird Was Verkehrsunternehmen fürs Klima tun 6-16 Für einen Klimawandel DI Herbert Kubasta 17 Alles beginnt im Kopf 18 OÖ Familienkarte: Günstiger Einstieg in die klimafreundliche Mobilität 20 Als Hauptverursacher für den oft zitierten Klimawandel gilt die Industrie, ein Bereich, der sich dem Einfluss des Einzelnen weitestgehend entzieht. Schon an zweiter Stelle rangiert der Verkehr, eine individuell durchaus zu beeinflussende Größe: Immerhin können wir täglich selbst entscheiden, auf welche Art und Weise wir uns fortbewegen und bis zu einem gewissen Grad auch, ob wir uns überhaupt fort bewegen. In der Verkehrspolitik hat schon vor einigen Jahren ein Wandel im Denken eingesetzt. Die Potenziale des öffentlichen Verkehrs für umweltschonende Mobilitätslösungen mit Zukunft sind erkannt worden. Der ÖV wird als Alternative forciert und großzügig ausgebaut. Lesen Sie in dieser UNTERWEGS über geplante und laufende ÖV Investitionen in Oberösterreich. Erfahren Sie, wie Verkehrsunternehmen ihre Infrastruktur umgestalten, um einen Beitrag zur Verbesserung der CO2 Bilanz zu leisten und welche Initiativen gesetzt werden, um das Klimabewusstsein auch in den Köpfen zu verankern. Klimabewusster Arbeitgeber Haberkorn 21 Entspannungstipp 22 Rätsel 23 Impressum 24 Ihr Herbert Kubasta Geschäftsführer OÖVG FACTBOX So werden Sie Klimaschützer! Der Verkehr verursacht ein Fünftel der klimarelevanten CO2-Emissionen in Oberösterreich, mehr als die Hälfte der Stickoxid-Emissionen und ein Fünftel der Feinststaub-Emissionen (Quelle: VCÖ). Neben der Politik ist auch der Einzelne gefragt, wenn es darum geht, diese Werte zu reduzieren. Die Klimaschützer-Tipps in dieser UNTERWEGS möchten kleine, leicht umsetzbare Impulse für ein klimabewussteres Leben geben. 2

3 OÖVV INFORMATION Alle Infos bei den Verkehrsunternehmen und auf Schulbeginn: Nicht ohne! Jetzt heißt es rasch einen Ausweis besorgen, denn Fahren ohne gültiges Ticket gilt als Schwarzfahren, auch wenn man grundsätzlich zur Freifahrt berechtigt wäre. im OÖVV Kundencenter Linz, Volksgartenstraße 22, 4020 Linz während der Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr, Freitag von 7.00 Uhr bis Uhr. Telefon: , Fax: 0732/ , Das klassische Schüler- und Lehrlingsticket gilt nur für Fahrten zwischen Wohn- und Ausbildungsort zu Ausbildungszwecken, die Gültigkeit endet mit Schulschluss/Lehrjahr. Der Selbstbehalt beträgt 19,60. Das neue Jugendticket NETZ gilt für alle Fahrten im gesamten OÖVV Bedienungsgebiet von bis Zum Selbstbehalt von 19,60 kommen 40,40 dazu - der Gesamtpreis beträgt also 60. Das Jugendticket NETZ kann von Jugendlichen bis zum 24. Lebensjahr beantragt werden. Weitere Voraussetzungen sind, dass man in Oberösterreich wohnt oder eine anerkannte Schule/ Ausbildungsstätte in Oberösterreich besucht und noch Familienbeihilfe bezogen wird. Angebote für Studierende Studierende, die in Oberösterreich (Regionalzone) wohnen und studieren (Regionalzone) können die OÖVV Semesterkarte Regionalverkehr erwerben. Sie gilt fünf Monate lang für die Fahrt zwischen Wohn- und Studienort in Oberösterreich. Tarifbasis zur Berechnung sind 4 OÖVV Monatskarten, die um 40% ermäßigt sind. 1 weiteres Monat ist gratis. (Ausgenommen ist der Kernzonenaufpreis, dieser beträgt in Linz 91,20 in Wels und in Steyr 85,20.) Bestellen kann man die OÖVV Semesterkarte Regionalverkehr im OÖVV Kundencenter. Scannen und mehr erfahren! Für Studierende mit Wohn- und Studienort Linz gibt es die Semesterkarte der LINZ AG LINIEN, Infos: Tel.: 0732/ , linien@linzag.at Für Studierende mit Wohn- und Studienort Steyr wird die Semesterkarte der Stadtbetriebe Steyr angeboten, Infos: Tel.: 07252/ , office@stadtbetriebe.at Für Studierende mit Wohnsitz und Studienort Wels gibt es derzeit keine Semesterkarten. Informationen über die günstigsten Angebote bei Linie Wels: Tel.: 07242/44 212, liniewels@sabtours.at 3

4 fairkehr - Verein für verkehrspolitische Bewusstseinsbildung Ausgabe 3/14 KLIMASCHÜTZER FAHREN ÖFTER MAL ÖFFI. Wenn das Auto frei hat! Von September 2014 findet zum 15. Mal die Europäische Mobilitätswoche statt. Am 22. September ist autofreier Tag. Österreichweit haben im Vorjahr über 500 Gemeinden und Städte an dieser Initiative von Umweltministerium und Klimabündnis teilgenommen. Der OÖVV unterstützt die Aktion. Wie in den Vorjahren wird es am Stadtplatz Steyr einen Informationsstand geben. Nulltarif für OÖVV Stadtverkehre In folgenden Orten können die Stadtverkehre an einem Tag gratis benutzt werden: Freistadt, Vöcklabruck, Attnang Puchheim, Regau, Redlham, Bad Ischl, Gmunden und Braunau. Vielfältige Klimabündnis-Aktionen Das Klimabündnis stellt Gemeinden eine Reihe von Ideen samt Projektunterstützung zur Verfügung. Was genau, wann und wo stattfindet, erfährt man aus den Gemeindenachrichten bzw. im Internet: www. klimabuendnis.at Hier einige Beispiele für Klimabündnis- Aktionen zur Mobilitätswoche: Blühende Straße Statt grauem Asphalt regiert einen Tag lang bunte Straßenmalerei. Rasen im Ortszentrum Bei dieser Aktion geht es natürlich nicht um Geschwindigkeit, sondern um Entschleunigung: Straßen verwandeln sich in Grünflächen, Liegestühle und Tischchen laden zum Verweilen ein. In der Mobilitätswoche gibt s statt Autos auf so mancher Straße bunte Blumen. Parking Day Erst leben, dann parken, heißt es am Parking Day. Vereine, Organisationen und private Gruppen sind eingeladen, ihren PlatzPARK zu gestalten. Ob Liegestühle oder Leseecke, ob Minigolf oder Straßenmalen - vieles ist möglich! Erleben kann man den Parking Day zum Beispiel am 28. September 2014 in Schärding. Die ÖBB sind mit vielen Aktionen aktiv Am Samstag, bieten die ÖBB mit dem Tourismusverband Almtal-Salzkammergut und dem Cumberland Wildpark ein Kombiticket für ALLE zum Kinderpreis. Genuss am Almfluss - Cumberland Wildpark heißt die Aktion. Im Einheitspreis von 6,- ist die Bahnfahrt nach Grünau (Hin- und Rückfahrt von jedem oö Bahnhof), der Postbusbustransfer zum Wildpark und retour sowie der Eintritt in den Wildpark inkludiert. Vor Ort gibt es ein nettes Rahmenprogramm. Infos: Zwischen 8. und 13. sowie 15. und 20. September gibt s wieder die Life Radio Frühstückstour für Pendler. In den Frühstückssackerln, die an Staupunkten an Autofahrer verteilt werden, befindet sich auch die gratis ÖBB-VORTEILSCARD zum Kennenlernen für eine Woche. Auto gegen Bahn heißt es bei der Verkehrsmittelvergleichsfahrt zwischen Vöcklabruck und Linz am 22. September. Wer richtig tippt und Glück hat, kann eine ÖBB ÖSTERREICH- CARD gewinnen. Nähere Informationen und Tipp abgeben unter oebb.at/wettfahrten 4

5 ÖBB SCHAUPLATZ MOBILITÄT am 4. Oktober in Linz Nicht ein ENTWEDER ODER, sondern ein SOWOHL ALS AUCH kann in Sachen Verkehr und Klimabelastung die Wende bringen. Gewinnspiel bei den LINZ AG LINIEN Schick ein Selfie und gewinn! Die LINZ AG LINIEN laden via Facebook zum Fotowettbewerb ein. Für die besten Selfies in Zusammenhang mit Fahrzeugen oder Haltestellen des Linzer Verkehrsunternehmens gibt s nette Preise. Infos: Welche Möglichkeiten der Fortbewegung es gibt und wie man mit gutem Gewissen mobil sein kann, erfährt man beim vierten SCHAUPLATZ MOBILITÄT. In der Linzer ÖAMTC-Landesclubzentrale in der Wankmüllerhofstraße bieten der ÖAMTC mit seinen Partnern ÖBB, Postbus, LINZ AG LINIEN und OÖVV ganztägig bei freiem Eintritt einen Überblick über umweltfreundliche Fortbewegungsmittel. Neben den Leistungen der Öffis werden E-Bikes, Roller, Segways, Hybridfahrzeuge und Elektroautos vorgestellt. Einige alternativ betriebene Fahrzeuge können von Führerscheinbesitzern auch getestet werden. Am Samstag können Gäste vom Schauplatz Mobilität mit E-Autos in die Linzer Tabakfabrik pendeln. Dort findet von 3. bis 5. Oktober die Wear Fair statt, eine Messe für ökologische Bekleidung, Ernährung und Mobilität. Für Öffi-Nützer hat der OÖVV am SCHAU- PLATZ MOBILITÄT ein kleines Geschenk bereit. Es gibt ein Kinderprogramm und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. ÖBB-Postbus GmbH Postbus ist bereits seit 2011 Partner beim Schauplatz Mobilität. ÖBB-Postbus Regionalmanager Mag. Peter Schmolmüller berichtet über die Trends. Herr Mag. Schmolmüller, was interessiert denn die Besucher am meisten? Schmolmüller: Im Individualverkehr ist sicherlich die Elektromobilität vom Kleinwagen bis zu den großen Limousinen der Haupttrend. Für den ÖV und konkret den Postbus zeigt sich klar, dass es durch Aktionen wie dem Jugend-Ticket Netz für den gesamten OÖVV-Raum immer öfter gelingt, unsere jungen Fahrgäste auch nach dem Schulbesuch für das Busfahren zu begeistern. Welche Wünsche an den ÖV werden von den Besuchern an Sie herangetragen? Schmolmüller: Am häufigsten werden bei uns sinnvolle Beschleunigungsmaßnahmen wie zusätzliche Busspuren oder die Ampelbeeinflussung zugunsten des Linienbusses nachgefragt. Hier gibt es ja mit der erlaubten Nutzung des A7-Pannenstreifens in neuralgischen Staubereichen durch Linienbusse während der Stoßzeiten ein Vorzeigeprojekt, das doch ziemlich alleine dasteht. 5

6 Ausgabe 3/14 KLIMASCHÜTZER KAUFEN IN DER NÄHE. Multimodalität: Problemlöser für Verkehr und Klima In 85 % der Haushalte in Oberösterreich gibt es ein Auto. Insgesamt sind rund Pkw mit oberösterreichischem Kennzeichen unterwegs. Ein oberösterreichisches Auto fährt im Schnitt 36 Kilometer pro Tag. Das macht über 30 Millionen Autokilometer täglich. Soweit die nüchternen, von Statistik Austria/VCÖ präsentierten Zahlen. Untersuchungen zufolge ist der Verkehr nach der Industrie der zweite große Verursacher von klimawirksamem CO2 und damit eine der großen Stellschrauben, an denen im Interesses des Welt- und Lebensklimas gedreht werden kann. Der Autoverkehr muss eingebremst werden. Darüber sind sich Experten wie Politiker einig. Jedoch: Der Mobilitätsbedarf des modernen Menschen ist so hoch wie nie zuvor und steigt stetig weiter. Besonders in der Freizeit ist man heute weitaus öfter unterwegs als früher und die meisten bevorzugen leider auch für sehr kurze Strecken den Pkw. Laut VCÖ haben sich allein die Einkaufswege in den vergangenen 30 Jahren verdoppelt. Fahrten ins Einkaufszentrum verursachen in Österreich jährlich 2,8 Milliarden Autokilometer. (Quelle: VCÖ) Klima meint mehr als CO2. Es geht auch um das unmittelbare Lebens- Klima, das unter Staub, Lärm, Abgasen und Blechkolonnen leidet, Effekte, die besonders jene treffen, die entlang von großen Verkehrsrouten oder in Ballungsräumen leben. Laut VCÖ wurde die kritische Grenze für Feinstaub im vergangen Winter an der Messstelle Römerberg in Linz an 33 Tagen überschritten. An der A 1 in Enns war der Wert an 23 Tagen zu hoch, in Steyregg an 21 Tagen. Und es sind nicht nur ältere Dieselfahrzeuge ohne Partikelfilter, die die Luft verschmutzen, auch Benzin-Pkw mit Direkteinspritzung tragen ihren Anteil zur Feinstaubbelastung bei. Bis sich abgasfreie E-Autos als Standard durchgesetzt haben, werden vermutlich noch Jahrzehnte ins Land ziehen. 6

7 SCHWERPUNKT Seit 2009 wurden in Oberösterreich erst 258 E-Autos zugelassen. (Quelle: VCÖ) Die zunehmende Versiegelung der Böden durch Straßen und Parkflächen verschärft die Überflutungs- und Hochwasserproblematik, die dadurch auch fernab von Gewässern auftreten kann. Und dann wäre da noch die optische Umweltverschmutzung durch den ungehemmten Autoverkehr. Hand aufs Herz: Wer schaut nicht lieber ins Freie als auf den benachbarten Parkplatz oder den stockenden Verkehr? 7

8 Ausgabe 3/14 Multimodale Mobilität Unter multimodaler Mobilität versteht man die Fortbewegung mit verschiedenen Verkehrsmitteln. Wer mit dem Fahrrad zur Bahnstation kommt, mit dem Zug in die Stadt fährt und dort zu Fuß weiter geht, ist multimodal unterwegs. Um den gleichen Sachverhalt auszudrücken werden auch die Begriffe Integrierte Mobilität oder Intermodale Mobilität verwendet. Alternative Mobilität muss ermöglicht werden. Dass man das Auto zumindest mittelfristig nicht aus der Welt verbannen kann, ist klar. Ziel sollte sein, den motorisierten Individualverkehr zurückzudrängen und andere Formen der Mobilität zu fördern. Dazu müssen diese Alternativen erstens möglich und zweitens attraktiv gemacht werden. Neben dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs geht es hierbei auch um die Schaffung einer Infrastruktur, die das Radfahren und Gehen sinnvoll und sicher möglich macht. Und es geht um die Herstellung einer Welt der kurzen Wege, etwa beim Bau neuer Siedlungen, in denen die täglich notwendigen Strecken so bemessen und so gestaltet sind, dass sie für Fußgänger und Radfahrer machbar sind. Umgekehrt müsste beim Bau von Einkaufsoder Arbeitszentren auf der grünen Wiese gespart werden, da sie nachweislich Autoverkehr produzieren. Nicht immer, aber immer öfter, sollten Menschen die Lust und die Möglichkeit bekommen, neben dem Auto auch die Öffis und das Rad zu benützen oder zu Fuß zu gehen, sich also multimodal fortzubewegen. Viele Pendler nutzen bereits unterschiedliche Verkehrsmittel, um ihren Weg zur Arbeit zurückzulegen: Mit dem Auto zum Park & Ride, mit der Bahn in die City und die letzten Meter zu Fuß ans Ziel, anstatt Tür zu Tür mit dem CO2 Gefährt. Damit Multimodalität möglich wird, müssen die Voraussetzungen verbessert werden. Es braucht ein schlüssiges System, das die verschiedenen Mobilitätsformen miteinander vernetzt. In Wien laufen derzeit die Vorbereitungen für einen solchen Mobilitätsverbund. Im kommenden Jahr soll es in der Bundeshauptstadt eine Mobilitätskarte geben, mit der man günstiger Parken, E-Bikes, E-Autos und Fahrräder ausleihen kann. Der VCÖ skizziert die weiteren Anforderungen für eine funktionierende Multimodalität. Demnach braucht es zentrale Verkehrsknotenpunkte, Bahnhöfe oder Haltestellen, an denen die verschiedenen Verkehrsmittel aufeinander treffen. Umsteigewege müssen kurz, barrierefrei und witterungsgeschützt sein. Es müssen Abstellflächen für Fahrzeuge aller Art zur Verfügung stehen. Und es ist ein System nötig, das Tarife, Tickets und Informationen bündelt, damit der Fahrgast jeweils die für ihn attraktivste Mobilitätsform wählen kann. 8

9 smile-einfachmobil.at ÖBB und Zukunftsprojekt smile SMILE ist ein Forschungsprojekt, gefördert von der Forschungsförderungsgesellschaft des bmvit, in dem ein Konsortium von ÖBB und 12 weiteren Partnerunternehmen eine Mobilitätsplattform (Handy-APP) entwickeln. Seit Kurzem konnten auch die Linz AG Linien als Partner gewonnen werden. Ziel von SMILE ist, dass Kunden ihre gesamte Reisekette mit unterschiedlichsten Mobilitätsanbietern in einer APP planen, buchen und bezahlen können. Die APP kennt die verfügbaren Verkehrsmittel, macht Vorschläge, die dem individuellen Mobilitätsprofil entsprechen und sortiert auf Wunsch nach Fahrzeit, Preis oder CO2 Emissionen. Die smile-app bucht, bezahlt und ist Ticket fürs Öffi, Schlüssel für Parkgarage und Carsharing-Auto. Was smile sonst noch kann, ist auf smile-einfachmobil.at nachzulesen. Ob all diese Bemühungen fruchten, wird sich letztendlich auch daran entscheiden, wie weit die Notwendigkeit eines neuen Umgangs mit Mobilität ins Bewusstsein der Menschen dringen kann. Es braucht also auch so etwas wie einen Klimawandel im Kopf, damit der Klimawandel auf der Welt abgesagt und das positive Lebens-Klima für die Menschen bewahrt werden kann. Wussten Sie, dass 80 Prozent unserer Alltagswege zu Hause beginnen oder enden? Wo wir wohnen bestimmt, wie wir mobil sind. Jedes Jahr ziehen viele Menschen um. Bei der neuen Wohnung oder dem neuen Haus, spielen die Kosten eine wichtige Rolle. Wie hoch ist die Miete, was ist an Betriebskosten zu zahlen oder viel kostet der Grund? Völlig ausgeblendet werden meist die Kosten für die zukünf- tige Mobilität. Wer fern von öffentlichen Verkehrsmitteln sein neues Domizil aufschlägt, macht sich völlig vom Auto abhängig. Diese Haushalte haben meist zwei Autos, einige sogar drei. Ein teurer Spaß, denn ein Auto kostet im Schnitt mehr als Euro pro Jahr. In Zukunft werden die Erdölpreise weiter steigen und das Auto wird eine noch gefräßigere Geldvernichtungsmaschine werden. Wer bei der Wohnungssuche auf kurze Wege zu wichtigen Alltagszielen und auf ein gutes Angebot an öffentlichen Verkehrsverbindungen achtet, wird sich viel Geld sparen und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Christian Gratzer VCÖ-Mobilität mit Zukunft ( 9

10 Ausgabe 3/14 Die Zukunft gehört dem öffentlichen Verkehr Insgesamt wurden in Oberösterreich im Jahr Millionen Fahrgäste im öffentlichen Verkehr gezählt. 95,8 Millionen waren im regionalen und städtischen Busverkehr unterwegs, 80,2 Millionen auf Schienen. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Zuwachs von 2,3 Millionen Öffi-Fahrgästen. Man sieht, dass neue Angebote - wenn sie gut gemacht sind - äußerst gut angenommen werden. So wurden die Fahrgastzahlen der erweiterten Straßenbahnlinie 3 (Linz - Leonding/Doblerholz) vor Inbetriebnahme auf 1,2 Millionen Fahrgäste jährlich geschätzt. Tatsächlich haben im ersten vollen Betriebsjahr 3,1 Millionen Menschen das neue Angebot genützt. Im zweiten vollen Betriebsjahr konnten 16 % Steigerung erzielt werden. 3,6 Millionen Fahrgäste waren im Jahr 2013 auf Linie 3 unterwegs. Diese deutliche Verlagerung der Pendlerströme trägt nicht unwesentlich zur CO2 Reduktion bei. Durch die im Mai in Angriff genommene weitere Verlängerung der Linie 3 zur Trauner Kreuzung erwartet man sich nochmals bis zu 1,5 Millionen mehr Fahrgäste. Oberösterreichs Verkehrsreferent LH-Stv. Reinhold Entholzer: Die vorliegenden Zahlen untermauern die Richtigkeit unserer Ausbaustrategie im öffentlichen Verkehr. Die Detailanalyse zeigt uns, dass die Fahrgastzahlen überall dort stark angestiegen sind, wo wir bereits jetzt über ausgezeichnete Infrastruktur und ein entsprechendes Angebot verfügen. Das zeigt, dass die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln in jedem Fall gegeben ist. Die vorliegende Bilanz aus dem Jahr 2013 zeigt aber auch, dass in vielen Bereichen zusätzliche Finanzmittel notwendig sind, um den Ausbau rascher vorantreiben zu können, als Weihbold dies mit den derzeit in meinem Ressort zur Verfügung stehenden Mitteln der Fall ist. Entholzer spricht damit die vorhandenen Ausbaupläne für den öffentlichen Verkehr im Großraum Linz an. Neben der Umsetzung der aktuellen RegioTramProjekte nach Pasching-Traun und in Gmunden hat das Verkehrsressort des Landes OÖ große Pläne, die den ÖV mittelfristig attraktiver und leistungsfähiger machen sollen. Im Zentrum steht der Ballungsraum, da sich hier die Pendlerströme konzentrieren und die Verkehrsbelastung sehr hoch ist. OÖVV Aufsichtsratsvorsitzender LH-Stv. Franz Hiesl: Der Großraum Linz ist der zweitgrößte Ballungsraum Österreichs mit ca Einwohner/innen, Arbeitsplätzen und es werden pro Werktag zwei Millionen Wege zurückgelegt. Jeder Fahrgast, der mit der Straßenbahn fährt, ist ein Autofahrer weniger auf den Zufahrtsstrecken. Daher geht es um das optimale Zusammenspiel des Individualverkehrs mit dem öffentlichen Verkehr. Sowohl der Ausbau der Straßenbahnlinien wie der Westring oder die Linzer Eisenbahnbrücke gehören dazu. Unserem ambitionierten Ziel 10

11 S-Bahnkonzept: 5 Linien unter einem Dach den ÖV-Anteil im Großraum Linz auf 40 % zu steigern - sind wir mit der Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 nach Traun einen wichtigen Schritt näher gekommen. Ein S-Bahnkonzept für den Großraum Linz Das S-Bahn System soll fünf Linien unter einem Dach vereinen und alle großen Einzugsgebiete für Pendler erschließen. Diese Bahnen sollen in den Linzer Hauptbahnhof eingebunden werden und auch an innerstädtischen Haltestellen mit Bussen, Park & Ride und Bike & Ride in der Region verknüpft werden. Es soll lupenreine Taktverkehre mit einem idealen Stundentakt von einer Viertelstunde während der Hauptverkehrszeit (maximale Taktfrequenz: halbstündlich) und Betriebszeiten bis 23 Uhr geben. Ein erster Zwischenbericht über die aktuellen Planungen soll Anfang 2015 vorliegen. Die Bahnen sind insgesamt wichtige Leistungsträger und stehen in der Prioritätenliste der oberösterreichischen Verkehrspolitik weit oben. LH-Stv. Entholzer steht zum Ausbau und zur Attraktivierung der Wels - Linz-Enns- Perg bzw Wels - Linz- Enns - Steyr Rohr - Linz - St Georgen/Gusen - Pregarten Eferding-Linz Kleinzell - Linz - Kremsdorf Pregarten - Gallneukirchen - Linz Mühlkreisbahn in einer Form, die hohe Taktfrequenz und guten Fahrkomfort verspricht. Auch die Notwendigkeit eines zweigleisigen Ausbaus der Summerauerbahn bis Pulgarn steht für die Verkehrspolitik außer Frage, wenn auch der Zeitpunkt der Umsetzung aufgrund der verschärften Richtlinien des europäischen Stabilitätspaktes derzeit noch offen ist. 11

12 Ausgabe 3/14 KLIMASCHÜTZER LASSEN IN DER FREIZEIT DAS AUTO STEHEN. R. Schrempf Linie 3: Die StadtRegioTram nach Traun Ab Mitte 2015 braucht man mit Linie 3 für die Strecke Traunerkreuzung - Hauptbahnhof Linz nur 20 Minuten. Schiene OÖ GmbH Schiene OÖ GmbH Der Ausbau der Straßenbahn nach Pasching und Traun geht in die Verlängerung. Die zweite Bauetappe von der bisherigen Endhaltestelle Doblerholz zur Trauner Kreuzung wurde im heurigen Frühjahr in Angriff genommen. Bis Mitte 2015 soll Linie 3 die weiteren Haltstellen Im Bäckerfeld, Langholzfeld, PlusCity, Wagram und Traunerkreuzung im 7,5 Minuten-Takt bedienen. Von der Traunerkreuzung bis zum Hauptbahnhof Linz wird man dann rund 20 Minuten brauchen. Besonders in der Morgenspitze ist das ein Wert, den man mit dem Auto kaum erreicht. Anschließend will man mit der zweiten Bauetappe beginnen. Sie geht über die Haltestellen Mitterfeldstraße und Hauptplatz Traun zur vorläufigen Endhaltestelle Schloss Traun und soll im Frühjahr 2016 fertiggestellt werden. An der Traunerkreuzung wird eine Park & Ride Anlage mit 120 PKW Stellplätzen errichtet. Die Regionalbusverbindungen, der Flughafenbus sowie der Trauner Stadtverkehr werden, abgestimmt auf die Straßenbahn, angebunden. Die Landespolitik ist angesichts der positiven Entwicklung der Fahrgastzahlen auf Linie 3 einig, dass der weitere Ausbau erneut große Zuwächse bringen wird. Von der Verlagerung des Individualverkehrs auf die Schiene werden auch die Bewohner im dicht besiedelten Südwesten der Landeshauptstadt und nicht zuletzt das Klima insgesamt profitieren. Die Kosten für das Leitprojekt werden mit rund 70 Millionen Euro angegeben. Darin sind auch Grundeinlösen, Planung und Projektmanagement enthalten. Die Kosten werden zu 80 % vom Land Oberösterreich getragen. Die Gemeinden Leonding, Pasching und Traun beteiligen sich mit 20 % an der Finanzierung. 12

13 Am 4. Juli wurde der neue Seebahnhof Gmunden feierlich eröffnet. Fertigstellung 2017 geplant stadt.regio.tram Gmunden-Vorchdorf Die stadt.regio.tram Gmunden-Vorchdorf wird nicht nur eine Lücke im Verkehrsnetz schließen, Stadt und Region erwarten viele positive Effekte für Umwelt- und Lebensquailtät. Das Projekt basiert auf einem integrierten Verkehrssystem, in dem auch weiter entfernte Ziele komfortabel und mit wenigen Umstiegen im Netz des öffentlichen Verkehrs zurückgelegt werden können. Pendler/ innen können barrierefrei von Vorchdorf in Richtung Lambach und Wels bzw. vom Bahnhof Gmunden zur Drehscheibe Attnang-Puchheim weiterreisen. Laut Expertenstudien sind auf der stadt.regio.tram Gmunden -Vorchdorf nach erfolgtem Ausbau 3300 Personenfahrten pro Werktag zu erwarten. Die Qualität der gesamten Region als Arbeitsplatz-Standort wird mit der durchgehende Schienenverbindung profitieren. Die Stadt Gmunden erwartet durch die stadt.regio.tram eine spürbare Belebung der Innenstadt. Wir wissen aus vergleichbaren Projekten und aus von Expert/innen angestellten Berechnungen, dass eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen ein realistischer Wert ist. Nachdem auch der Pkw-Verkehr in ganz Österreich in den kommenden Jahrzehnten weiter zunehmen wird, bieten wir in Gmunden eine Mobilitätslösung der Zukunft, die eine wesentliche Verlagerung hin zur komfortablen und umweltfreundlichen Schiene erlaubt, streicht LH-Stv. Entholzer die Vorteile des Projektes insbesondere im Hinblick auf die Verkehrsprognosen der kommenden Jahre hervor. Der Abschnitt Seebahnhof- Klosterplatz wird voraussichtlich bereits zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2014 durchgängig zwischen Vorchdorf und Klosterplatz befahren. Der weitere Ausbau (Franz Josef-Platz bis Klosterplatz inklusive Brückenbau) wird im September 2015 begonnen. Im Jahr 2017 soll die Strecke Gmunden Hauptbahnhof über den Seebahnhof bis nach Vorchdorf mit neuen, bereits in Auftrag gegebenen, barrierefreien Niederflurfahrzeugen durchgehend befahren werden. Die Kosten für das Projekt inklusive Neubau der Traunbrücke betragen rund 30 Millionen Euro, 80 % finanziert das Land OÖ, 20 % übernimmt die Stadt Gmunden. Auf der Webseite zum Projekt kann man den Bauverlauf verfolgen: 13

14 Ausgabe 3/14 LINZ AG LINIEN LINZ AG LINIEN bieten umweltfreundliche Mobilität Die LINZ AG LINIEN testen umweltfreundliche Hybridbusse auf Praxistauglichkeit. Die LINZ AG LINIEN haben den Trend zu emissionsfreien Antrieben früh erkannt und den Ausbau ihres Straßenbahnnetzes vorangetrieben. Von den rund 105 Millionen Fahrgästen, die jährlich mit den LINZ AG LINIEN unterwegs sind, benutzen mehr als 73 Millionen das fast 50 Kilometer lange Straßenbahnund Obus-Netz. Das Umweltplus der elektrischen Straßenbahn ist das Fahren ohne Schadstoffausstoß. Der Obus besticht nicht nur durch einen schadstofffreien Antrieb, sondern auch durch das geringe Motorgeräusch. LINZ AG LINIEN 26,4 Kilometer Straßenbahnnetz, 19 Kilometer Obuslinien und 3 Kilometer Pöstlingbergbahn umfasst derzeit das elektrifizierte Liniennetz der LINZ AG LINIEN. Das ist mehr als ein Viertel der gesamten Netzlänge (196 km). Gas statt Diesel schont die Umwelt Ab September 2007 wurde die Dieselbusflotte auf umweltfreundliche Gasbusse umgestellt. Die Fahrzeuge entsprechen strengsten Umweltrichtlinien. Neben niedrigeren Abgaswerten überzeugen sie auch durch geringere Fahrgeräusche. Hybridbusse im Testbetrieb Laufend werden die neuesten Trends am Markt beobachtet, um geeignete Alternativen zu fossilen Brennstoffen für den öffentlichen Verkehr zu finden. Umweltfreundliche Antriebe, zum Beispiel Hybridbusse, werden von den LINZ AG LINIEN auf Alltagstauglichkeit getestet. Ein Ticket für die Umwelt Mit Unterstützung der Stadt Linz können die LINZ AG LINIEN den Linzerinnen und Linzern seit Mitte des Vorjahres die österreichweit günstigste Jahreskarte für den städtischen ÖV bieten. Das Umweltticket der LINZ AG LINIEN für ein Jahr kostet für Personen mit Hauptwohnsitz Linz nur 285. Der Umweltbonus führte beim Jahresnetzkarten-Verkauf zu einer Steigerung um Stück auf insgesamt fast Jahresnetzkarten. Informationen: Tel. 0732/ , 14

15 Der Cityjet vereint energiesparende Technik mit Top- Komfort für Fahrgäste. ÖBB Saubere Bahn Die Bahn trägt mit ihrer Vielzahl an Verbindungen österreichweit wesentlich zum Klimaschutz bei, auch weil viele Züge mit umweltfreundlich gewonnenem Strom fahren der Bahn- Strom kommt zu 92 % aus erneuerbaren Energien. Verglichen mit dem PKW emittieren die ÖBB je Personenkilometer rund 12 Mal weniger CO2 Emissionen. Würde es die ÖBB nicht geben, hätten wir österreichweit jedes Jahr 191 Millionen PKW Fahrten und 2,2 Millionen LKW Fahrten mehr eine Mehrbelastung von unglaublichen 3 Millionen Tonnen CO2. Energiesparender cityjet in Oberösterreich Mit dem neuen ÖBB cityjet, der ab Ende 2015 ausgeliefert wird, setzen wir im Regionalverkehr nicht nur neue Maßstäbe in Sachen Fahrgastkomfort und Qualität, sondern tragen durch die energiesparende Konzeption auch wesentlich zum Umweltschutz bei. So ist der ÖBB cityjet unter anderem mit einem energieeffizienten LED-Beleuchtungskonzept und einer umweltfreundlichen Steuerung der Klimaanlage ausgestattet. Die Triebfahrzeugführer werden durch verschiedene technische Einrichtungen beim Energiesparen unterstützt. In Oberösterreich werden 17 cityjet Garnituren zum Einsatz kommen, erklärt Dr. Paul Sonnleitner, ÖBB-Personenverkehr AG, Regionalmanager OÖ. Zukunftskonzept emorail Mit dem intermodalen Mobilitätskonzept emorail bringen die ÖBB ihre klimafreundliche und nervenschonende Dienstleistung insbesondere im ländlichen Raum näher an den Fahrgast heran. Dieses innovative Carsharing-Modell wurde im Vorjahr mit dem VCÖ Mobilitätspreis Niederösterreich ausgezeichnet und bietet Inhabern einer ÖV-Jahreskarte für die letzten Kilometer zum Wohnoder Zielort ein E-Bike bzw. ein Elektroauto an. Das Angebot wird sich insbesondere an Pendler richten, die mittels emorail- APP bequem vom Smartphone aus disponieren wollen. Derzeit wird daran gearbeitet, das Service inhaltlich sowie regional auf ganz Österreich auszuweiten. Infos: 15

16 Ausgabe 3/14 Postbus Lenker sparen CO2 Postbus leistet mit dem Einsatz schadstoffarmer Busse einen wesentlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt. Mit der Anschaffung von neuen barrierefreien Bussen für das im April 2014 gestartete Regional-Verkehrskonzept Wels/Grieskirchen wurde ein weiterer Schritt zur Modernisierung der Fahrzeugflotte getätigt. Insgesamt prägen seit April neue barrierefreie Busse von ÖBB-Postbus im OÖVV Design mit einem Investitionswert von rund 5 Millionen Euro das Bild des ÖV in der Region. Postbus ist seit 1. Juli 2014 auch im Citybusverkehr Braunau umweltfreundlich und barrierefrei auf dem Weg. Vier neue schadstoffarme Niederflurbusse der Type Mercedes Sprinter der Schadstoffklasse Euro VI sind für die Fahrgäste im Einsatz. Postbus setzt bereits seit Jahren gezielte Maßnahmen, um Sprit und CO2 Emissionen einzusparen, und zwar mit regelmäßigen Schulungen und Trainings in umweltschonender Fahrweise sowie internen Spritspar- Wettbewerben für Postbus Lenkerinnen und Lenker. Moderne Fahrzeugdatensysteme helfen dabei und zeigen dem Lenker an, wie umweltfreundlich, vorausschauend und spritsparend er gerade unterwegs ist. Durch die spritsparende Fahrweise leisten unserer Lenkerinnen und Lenker einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz, freut sich ÖBB-Postbus Regionalmanager Peter Schmolmüller. Damit können österreichweit jährlich noch einmal rund Tonnen C02 Emissionen vermieden werden. Postbus sabtours: Altspeiseöl sorgt für reines Fahrvergnügen Vor 7 Jahren hat Klimaschutzpartner sabtours den gesamten Fuhrpark der Linie Wels auf Biodiesel aus Altspeiseöl umgestellt, die Fahrzeuge wurden entsprechend umgebaut und mit CRT-Rußpartikelfiltern nachgerüstet. Seither hat diese Investition der Umwelt in Summe über Tonnen klimarelevantes CO2 und kg Ruß und Feinstaub erspart. 1 Liter Altspeiseöl ergibt 1 Liter Biodiesel. 16

17 Für einen Klimawandel von DI Herbert Kubasta Rund 30 Millionen Autokilometer werden laut VCÖ-Berechnungen/Statistik Austria in Oberösterreich tagtäglich zurückgelegt, Tendenz steigend. DI Herbert Kubasta, Geschäftsführer der OÖVG Diese Entwicklung ist im Hinblick auf unser Klima besorgniserregend. Damit Mobilität für alle weiter verfügbar bleibt und die Szenarien eines vom Menschen verursachten Klimawandels ausbleiben, muss entschieden gegengesteuert werden. Das Rezept für den Verkehrsbereich dazu ist nicht neu: Erstens, motorisierten Individualverkehr vermeiden. Zweitens, motorisierten Individualverkehr auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel verlagern. Drittens, verbleibenden motorisierten Individualverkehr umweltfreundlicher gestalten. Große Erfolge wurden in den vergangenen Jahrzehnten vor allem bei der umweltfreundlicheren Gestaltung des motorisierten Individualverkehrs erreicht. Immer bessere Fahrzeugtechnik und Motorenkonzepte haben den Schadstoffausstoß massiv reduziert. Damit alleine ist es aber nicht getan, denn der Anstieg der Motorisierung hat das Gewonnene wieder wettgemacht oder sogar überkompensiert. Damit ist klar, dass auch an der Vermeidung und Verlagerung von motorisiertem Individualverkehr auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel kein Weg vorbei führt. Das ist unvergleichlich schwieriger, denn in diesem Fall sind nicht nur Verbesserungen der Strukturen der Alternativen sondern auch Verhaltensänderungen der Nutzer erforderlich. In den Ausbau der Alternativen wurde in den vergangenen Jahren schon in großem Umfang durch Schaffung besserer Fuß- und Radwege sowie durch erhebliche Verbesserungen des öffentlichen Verkehrsangebotes und der Infrastruktur investiert. Und der Ausbau wird weiter fortgesetzt. Damit kommt dem Erreichen von Verhaltensänderungen immer größere Bedeutung zu. Untersuchungen haben gezeigt, dass zumindest ein Viertel aller Wege mit dem motorisierten Individualverkehr ohne Probleme vermieden oder auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel verlagert werden könnte, weil die Wege kurz sind oder attraktive Alternativen ohne objektive Einschränkungen der Mobilitätbedürfnisse existieren. Die Herausforderung wird sein, die Menschen davon zu überzeugen, dass der gelegentliche Verzicht auf das eigene Auto oft subjektive Vorteile bringt, die auch der Allgemeinheit und unserem Klima nützen. Das Motto der Zukunft muss damit lauten: Nicht immer, aber immer öfter zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Bus, Bahn und Bim - zum eigenen Wohle und zum Wohle von uns allen. 17

18 Ausgabe 3/14 Alles beginnt im Kopf Auch der Klimaschutz. Das Klimabündnis, der VCÖ, die Linzer Mobilitätsberatung und verschiedene Einrichtungen bemühen sich, mit kreativen Ideen den Gedanken des Klimaschutzes ins Bewusstsein zu rücken und im Alltag zu verankern. Klimabündnis Österreich > Die Klimameilen- Kampagen Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die Klimameilen-Kampagne ein Beitrag zur Bewusstseinsbildung schon bei den Kleinsten. Eine Klimameile entspricht einem umweltfreundlich (also autofrei) zurückgelegten Schulweg. Dafür gibt es einen grünen Aufkleber, der in ein Sammelheft geklebt wird. Für die besten Meilensammler gibt es Preise. > Der VCÖ Mobilitätspreis Der Verkehrsclub Österreich ist Vorreiter und Vordenker in Sachen umweltfreundlicher Mobilität. Er weist in einer Vielzahl von Aussendungen, Studien und Publikationen immer wieder auch auf die Klimaschutzproblematik hin. Der alljährlich vergebene Mobilitätspreis setzt einen Ansporn, kreative Lösungen zu finden. Prämiert werden vorbildliche Projekte, die umweltfreundliche Mobilität ermöglichen. Über den Sieger 2014 wird UNTERWEGS in der nächsten Ausgabe berichten. > Das Autofasten Alljährlich laden katholische und evangelische Kirche in der Fastenzeit zum Verzicht auf das Auto ein. Auch hier gibt s neben einem Gewinn an Lebensqualität die Chance auf nette Preise. Stadt Linz > Die Aktion Linz fährt Rad In der schönen Jahreszeit lädt die Linzer Mobilitätsberatung zur Aktion Linz fährt Rad ein. Teilnehmen können MitarbeiterInnen jedes Linzer Betriebes und jeder Linzer Gesundheitseinrichtung. Neben den Aspekten Gesundheit und Fitness wird der Klimasschutzgedanke besonders betont und ein/e CO2 Gewinner/in ermittelt. > Klimabewusst: Einfach sicher gehen Das Klimabündnis unterstützt Gemeinden mit verschiedenen Projekten dabei, umweltfreundliche Mobilitätsformen im Ort zu fördern. Neben Initiativen fürs Fahrradfahren soll auch das Gehen durch verschiedene Maßnahmen in den Gemeinden wieder attraktiv gemacht werden. 18

19 Kraxifahren in Krenglbach Engagierte Bürger haben in Krenglbach den ÖV selbst in die Hand genommen und Kraxi ins Leben gerufen. Krenglbach ist eine typische Pendlergemeinde im Bezirk Wels-Land: rund Haushalte, ca Einwohner und 22 Ortschaften. Das öffentliche Verkehrsnetz wurde aber bisher zu wenig benützt, da nur eine Linie die bevölkerungsreichen Ortschaften bedient. Man musste individuell raus zur B 137 oder zum 2 km vom Ortszentrum entfernten Bahnhof in Haiding. Bis schließlich Kraxi kam. Kraxi ist ein achtsitziger Anrufsammelbus, der das Gemeindegebiet von Krenglbach stündlich versorgt und in den bestehenden ÖV eingebunden ist. Daneben gibt es zwei Elektro-Autos zum Ausleihen. Mit der Mobilcard Krenglbach des gleichnamigen, gemeinnützigen Vereins kann das Angebot genützt werden. Um 11 Euro pro Monat können Krenglbacher unlimitiert Kraxifahren und haben die Möglichkeit, eines der Norbert Rainer E-Autos auszuleihen, dessen Benützung mit 10 Cent pro Kilometer und 50 Cent pro Stunde abgerechnet wird. Wer nur Kraxi fährt, zahlt 5,50 Euro monatlich. Mit der innovativen Selbsthilfe haben die Krenglbacher nicht nur besseren Anschluss an den ÖV, es profitieren auch die ansässigen Gewerbetreibenden und das Ortsleben. Das vorbildliche Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung des Klimaund Energiefonds des Landes OÖ (LR Anschober, LR Entholzer) und Klima:aktiv mobil realisiert. Kraxi hat den VCÖ-Mobilitätspreis OÖ 2013 sowie den ÖGUT - Preis (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) gewonnen und wurde für den ORF-Klimaschutzpreis 2013 nominiert. Nachfolgeprojekte stehen schon in den Starlöchern. Mehr Infos über Kraxi auf Mag. Norbert Rainer, Projektleiter beim Klimabündnis OÖ Wir wollen mit der Mobilcard zeigen, dass zeitgemäße, nachhaltige Mobilität auch in ländlichen Gemeinden möglich ist. Durch das Projekt holen wir die Bevölkerung wieder ins Ortszentrum, damit die Menschen die bestehende dörfliche Infrastruktur, Nahversorger, Cafe, Arzt, Friseur etc. verstärkt nützen können. 19

20 Ausgabe 3/14 OÖ Familienkarte: Günstiger Einstieg in die klimafreundliche Mobilität Vorteile mit der OÖ Familienkarte im Verkehrsverbund ab Im Regionalverkehr (z.b. Postbusse, Züge der ÖBB oder der Privatbahn Stern & Hafferl) lösen die Eltern eine Einzel oder Tagesfahrkarte zum ermäßigten Fahrpreis (45% Ermäßigung). Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr, die in der OÖ Familienkarte eingetragen sind, reisen in Begleitung eines Elternteiles kostenlos mit. Reisen beide Elternteile mit, bezahlt der zweite Elternteil ebenfalls den ermäßigten Fahrpreis. Fast 98 % der oberösterreichischen Familien besitzen die OÖ Familienkarte, und sie sparen damit bei über 1700 Partnerbetrieben jährlich mehr als 9 Mio. Euro. Kinder ab dem 15. Geburtstag erhalten in Begleitung eines Elternteils die Einzel- oder Tagesfahrkarte zum ermäßigten Fahrpreis (45 % Ermäßigung). Preisbeispiele im OÖVV: So viel können Familien sparen (2 Erwachsene, 2 Kinder unter 15 Jahren) Die Karte in neuem Oberösterreich-Design macht für Familien auch das Öffi-Fahren günstiger. Mit der Familienkarte können Bus und Bahn in ganz Oberösterreich unter bestimmten Bedingungen (siehe Folge) zum ermäßigten Tarif benutzt werden. Bahnfahrten außerhalb von Oberösterreich sind nicht mehr in der Kooperation enthalten. Seit April gibt es die OÖ Familienkarte übrigens auch in modernster Form, als APP für unterwegs. Sind Familien in den Kernzonen unterwegs, löst ein Elternteil eine Einzelfahrkarte zum Vollpreis und bis zu 3 in der OÖ Familienkarte eingetragene Kinder unter 15 Jahre sowie der zweite Elternteil fahren gratis mit. Mindestanforderung ist ein Erwachsener mit einem Kind. > > Ottensheim Einkaufszentrum nach Linz Hauptplatz (plus Kernzonenaufpreis) mit freier Verkehrsmittelwahl Mit Familienkarte 2 x Tageskarte Familie = 2 x 4,40 = 8,80, die beiden Kinder, welche auf der Familienkarte eingetragen sind, fahren frei. Ohne Familienkarte 2 x Tageskarte Vollpreis = 2 x 8,00 = 16, x Tageskarte Kind (2 x 4,10 ) 8,20 = 24,20 Ersparnis: 15,40 Fahrt in der Kernzone Linz, Solarcity Linz Hauptplatz Mit Familienkarte 1 x Maxi-Karte = 4,00, eine zweite erwachsene Person und die beiden Kinder, welche auf der Familienkarte eingetragen sind, fahren frei. Ohne Familienkarte 2 x Maxi-Karte = 2 x 4,00 = 8 für die beiden Erwachsenen Personen und 2 x Midi-Karte = 2 x 2 = 4 für die beiden Kinder = 12 Ersparnis: 8 20

21 KLIMASCHÜTZER BILDEN FAHRGEMEINSCHAFTEN. Haberkorn Das Haberkorn- Elektroauto steht Firmenmitarbeitern, die mit der Bahn pendeln, für die Fahrt zwischen Bahnhof und Arbeitsplatz zur Verfügung. Starke Ideen für sanfte Mobilität Zu Fuß, mit dem Fahrrad, auf dem E-Bike, per Öffi, in der Fahrgemeinschaft oder mit dem Elektroauto: Firma Haberkorn fördert sanfte Mobilität und motiviert die Mitarbeiter zum klimafreundlichen Pendeln. Haberkorn ist ein Handelsunternehmen, das Kunden aus Industrie und Baugewerbe mit technischen Produkten und Arbeitsschutz beliefert wurde am Technologiering hinter der PlusCity ein neues Betriebsgebäude errichtet. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist derzeit noch nicht optimal, man freut sich schon auf Linie 3. Von der Haltestelle bis zu uns sind es 5 Minuten, sagt Standortleiter Siegfried Poldlehner. Das ist zumutbar und wird bestimmt viele Mitarbeiter zum Umsteigen motivieren. In der Unternehmensphilosophie von Haberkorn spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle, und das betrifft auch die Mobilität. Mit eigenen Ideen und Projekten möchte man den über 80 Mitarbeitern das umweltfreundliche Pendeln ermöglichen, zum Beispiel mit einem betriebsinternen Schnupperticket-Modell: Neueinsteiger in den ÖV erhalten die Kosten für eine Wochenkarte vom Arbeitgeber rückerstattet. Wer sich für eine ÖV-Jahreskarte entscheidet, bekommt gar 11/12 des Preises von der Firma zurück, zahlt also eigentlich nur ein ÖV-Monat aus der eigenen Tasche. Diese 2010 mit dem Mobilitätspreis der Arbeiterkammer OÖ ausgezeichnete Idee zeigt Wirkung: Fast 10 % der Haberkorn-Mitarbeiter haben das großzügige Angebot angenommen und pendeln nun mit den Öffis. Die Radler werden von ihrem umweltbewussten Arbeitgeber mit einem Beitrag fürs neue E-Bike oder fürs jährliche Fahrrad-Service unterstützt. Für Fahrgemeinschaften gibt Haberkorn einen Spritkostenzuschuss. Daneben setzt man immaterielle Anreize. Sieglinde Hehenberger, Umweltbeauftragte für den Firmenstandort Leonding: Von Mai bis September gibt es für alle sanft mobilen Mitarbeiter jeden Mittwoch ein Frühstück im Haus. Haberkorn macht mit innerbetrieblichen Aktivitäten auch bei der Europäischen Mobilitätswoche mit. Beim Mobilitätslotto können diejenigen gewinnen, die umweltfreundlich zur Arbeit kommen, so Hehenberger. Wir freuen uns schon, wenn die Straßenbahn kommt. Siegfried Poldlehner, Standortleiter Haberkorn / Leonding 21

22 Ausgabe 3/14 Tipps für ein entspanntes Leben Wellness für Sie! Langes Sitzen kann negative Auswirkungen auf den Körper haben. Wer eine sitzende Tätigkeit hat, sollte gegensteuern. Und das kann man auch in Bus und Bim tun, vorausgesetzt, man stört niemanden. Der Linzer Physiotherapeut Günther Kaimberger hat diesmal eine Übung zur Thrombose-Prophylaxe für Sie, die sich am Bürosessel ebenso durchführen lässt wie am Sitzplatz im Öffi. Wichtig: Die Übung soll niemals Schmerz verursachen! Sollten Sie spezifische Probleme mit dem Bewegungsapparat haben, fragen Sie vorher Ihren Arzt um Rat! Günther Kaimberger, freiberuflicher Physiotherapeut, Figulystraße 24, Linz, 0732/ Thromboseprophylaxe Halten Sie die Beine leicht angewinkelt (maximal 90 Grad Kniewinkel). Im Sitzen beide Füße zuerst auf die Zehenballen, danach auf die Fersen stellen und dabei die Vorfüße hochziehen. Wiederholen Sie die Übung 3 x 2 Minuten lang, mit jeweils 1 Minute Pause dazwischen. Rätsellösungen der letzten Ausgabe Suchbildrätsel Sudoku mittel schwer

23 SCHLUSSPUNKT WORTSUCHE 6 Worte auf einen Blick erkennen und einkreisen - in alle Richtungen, senkrecht, waagrecht und diagonal. I K Ö B U N S A C I K L T S W A P Ü D T Ö Ü N S W K Q H S W X Y L S J Ö Q L F E T J G D L O U Ö F F I R P H B S A S E N X K D I Ö S A Z R F R K L A V O R W Q P J H M K S A Ö E S B N G H S W L A C S B K A H W T R P G W L F N E Ä A T D G U V K L U P B Ü F K R D G M D C S E W S K G J P I G Ä M B F S E D G E K L R I B D R M J Suchbildrätsel Das rechte Bild unterscheidet sich vom linken Bild durch 5 Fehler! Die Auflösung unserer Rätsel finden Sie in der kommenden Ausgabe der unterwegs bzw. auf unserer Homepage unter 23

24 OÖVV-Kundencenter Linz Volksgartenstraße 22, 4020 Linz Tel , Öffnungszeiten: Mo - Do Uhr und Uhr, Fr Uhr Österreichische Post AG Info.Mail Entgeld bezahlt /Firmenzeitung 11Z F Impressum und Offenlegung gem. 25 Mediengesetz Blattlinie Information über aktuelle Entwicklung im Öffentlichen Personennahverkehr Medieninhaber/Herausgeber (Verleger) OÖ Verkehrsverbund Organisations GmbH Nfg. & Co KG, Volksgartenstr. 15, 4020 Linz, Tel. 0732/ , Unternehmensgegenstand Organisation und Finanzierung des Öffentlichen Personennah- und -regionalverkehrs Eigentümer: OÖ. Landesholding GmbH. Redaktionsteam DI Herbert Kubasta, Mag. Martina Steininger, Mag. Christine Schadenhofer Umsetzung Andreas Königsmayr - RAUM2UNDZWANZIG, Druck KONTEXT Druckerei GmbH, Spaunstrasse 3a, 4020 Linz Auflage Exemplare Erscheinungsweise 4 x jährlich Titelfoto Fotolia.com Fotos Diözese Linz, Fotolia.com, Haberkorn, Weihbold, Klimabündnis Österreich, Land OÖ, LINZ AG LINIEN, ÖBB, ÖBB Postbus GmbH, VCÖ Österreich, Norbert Rainer, Stern & Hafferl, sabtours, Schiene OÖ GmbH, R. Schrempf

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