100 wichtige Fragen im Personalwesen Wie gut kennen Sie Ihr Unternehmen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "100 wichtige Fragen im Personalwesen Wie gut kennen Sie Ihr Unternehmen?"

Transkript

1 100 wichtige Fragen im Personalwesen Wie gut kennen Sie Ihr Unternehmen?

2 100 wichtige Fragen im Personalwesen Wie gut kennen Sie Ihr Unternehmen? Personalmanager und Führungskräfte wissen intuitiv, wie wichtig ihre Mitarbeiter für das Wachstum und den Erfolg ihres Unternehmens sind. Aber nicht alle kennen die Kennzahlen im Bereich Personalmanagement, die für fundierte, strategische Entscheidungen notwendig sind. Hinweise zur Verwendung dieses Dokuments Mit den folgenden Fragen möchten wir Ihnen und Ihrem Unternehmen diese Kennzahlen verständlicher machen und Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Es wird empfohlen, dass Sie die für Ihr Unternehmen wichtigsten 10 bis 15 Fragen für die Bereiche Strategieumsetzung, Umsatzförderung, Kostenverwaltung oder Minderung von Personal- und Geschäftsrisiken auswählen. 2

3 Zusammensetzung und Vielfalt der Belegschaft 1. Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter gehen im nächsten Jahr oder in den nächsten fünf Jahren in Rente? 2. Wie ist das Durchschnittsalter im Unternehmen? Ist es in den letzten fünf Jahren gestiegen, gesunken oder gleich geblieben? 3. Wie hoch ist die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit in Ihrem Unternehmen? Ist sie in den letzten fünf Jahren gestiegen, gesunken oder gleich geblieben? 4. Wie ist das Verhältnis zwischen leitenden und nicht leitenden Mitarbeitern? Hat sich die Quote in den letzten fünf Jahren erhöht, ist sie gesunken oder gleich geblieben? 5. Wie ist das Verhältnis zwischen Mitarbeitern mit Kundenkontakt bzw. mit umsatzsteigernden Aktivitäten und im Backoffice tätigen Mitarbeitern? Hat sich die Quote in den letzten fünf Jahren erhöht, ist sie gesunken oder gleich geblieben? 6. Wie viel Prozent der aktuellen Führungspositionen sind nach dem Prinzip der Vielfalt besetzt? Wie unterscheidet sich dieser Prozentsatz in den einzelnen Geschäftsbereichen? 7. Wie viel Prozent der ermittelten Nachfolger gehören - dem Prinzip der Vielfalt entsprechend - bestimmten Gruppen an? 8. Wie viele Teilzeitangestellte, Zeitarbeitskräfte oder fest angestellte Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen? In welchen Geschäftsbereichen werden sie hauptsächlich eingesetzt? Produktivität der Belegschaft 9. Welchen Umsatz pro Mitarbeiter erzielen Sie? Wo steht Ihr Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb? Welche Unterschiede treten in den Geschäftsbereichen oder Regionen auf? 10. Wie hoch ist bei Ihnen die Mitarbeiterzahl pro Produktionseinheit im Vergleich zu Ihren direkten Wettbewerbern? 11. Wie viel Gewinn wird pro Euro verdient, der in Vergütungen und Zulagen investiert wird? 12. Wie hoch ist der Prozentsatz Ihrer Betriebsausgaben, der in Vergütungen und Zulagen investiert wird? 13. Ist der ROI des Personals höher als der ROI von Betriebsmitteln, investiertem Kapital oder Anlagen und Ausstattung? 14. Ist die Produktivität Ihrer Mitarbeiter in den letzten fünf Jahren gestiegen, gesunken oder gleich geblieben? Wie stellt sich Ihre Leistung im Verhältnis zur Leistung Ihrer Wettbewerber dar? 15. Wie lange dauert im Durchschnitt die Einarbeitung von neu eingestellten Mitarbeitern? Wie verhält sich dies im Vergleich zur durchschnittlichen Beschäftigungsdauer in Ihrem Unternehmen? Arbeitsschutz im Personalwesen 16. Wie viele Arbeitsunfälle pro 100 Mitarbeiter treten bei Ihnen jährlich auf? Wie ist der Vergleichswert für Ihre Standorte und Ihre Branche? 17. Zu wie vielen sicherheitsrelevanten Vorfällen kommt es bei Ihnen pro einer Millionen Arbeitsstunden? Wie ist der Vergleichs wert für Ihre Standorte und Ihre Branche? 18. Welche Kosten fallen im Zusammenhang mit kurz- und langfristiger Erwerbsunfähigkeit an? Betriebsklima und Mitarbeiterzufriedenheit 19. Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter sind immer motiviert und erbringen Bestleistungen? Welche Unterschiede treten dabei in verschiedenen Positionen und Geschäftsbereichen auf? 20. Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter würden sagen, dass sie sich dem Unternehmen verbunden fühlen? Warum fühlen sie sich verbunden? 21. Wie viele Ihrer Mitarbeiter haben sich in den letzten sechs Monaten auf Stellen außerhalb des Unternehmens beworben? 22. Zu wie vielen Beschwerden oder Prozessen im Zusammenhang mit Gleichstellungsfragen kommt es jährlich in Ihrem Unternehmen? 23. In welcher Höhe entstehen Ihnen Rechtskosten im Zusammenhang mit der Schlichtung, Abweisung oder sonstigen Beilegung von Beschwerden und Klagen? 3

4 Mitarbeiterfluktuation und Mobilität 24. Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter wechseln pro Jahr intern zwischen Geschäftsbereichen oder Funktionen? 25. Wie lange bleiben Mitarbeiter durchschnittlich in einer Position? [Siehe auch Zusammensetzung und Vielfalt ] 26. Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter werden jährlich befördert? Wie fällt dieser Wert für die einzelnen demografischen Segmente und Geschäftsbereiche aus? 27. Wie viel Zeit liegt im Durchschnitt zwischen den Beförderungen der Mitarbeiter? Wie fällt dieser Wert für die einzelnen demografischen Segmente und Geschäftsbereiche aus? 28. Welche Geschäftsbereiche oder Manager verzeichnen die höchsten Werte, was die freiwillige Personalfluktuation betrifft? Ist dies ein anhaltendes Phänomen oder eine neue Entwicklung? 29. Welche Geschäftsbereiche verzeichnen den größten Verlust an Know-how pro Jahr durch Kündigungen, Versetzungen und Beförderungen? 30. Welche Geschäftsbereiche oder Manager sind die besten Talentförderer, wenn es nach der Anzahl an Beförderungen aus ihrer Abteilung geht? 31. Welche Geschäftsbereiche oder Manager ziehen hochkarätige Mitarbeiter an, wenn man die Versetzungszahlen in ihre Abteilungen zugrunde legt? 32. Wie hoch ist die freiwillige Fluktuationsrate der wichtigsten Führungskräfte? Welche Kosten entstehen für das Unternehmen? 33. Wie hoch ist die freiwillige Fluktuationsrate Ihrer Spitzenkräfte? Welche Kosten entstehen für das Unternehmen? 34. Wie hoch ist die freiwillige Fluktuationsrate bei Mitarbeitern in wichtigen Positionen? Welche Kosten entstehen? 35. Wie hoch ist die freiwillige Fluktuationsrate bei Mitarbeitern in schwer zu besetzenden Positionen? Welche Kosten sind damit verbunden? 36. Können Sie Ihre wichtigsten / produktivsten Mitarbeiter eher halten als Ihre stärksten Wettbewerber? 37. Wie hoch ist Ihre unfreiwillige Fluktuationsrate? Wie viel Prozent dieser Fluktuation basiert auf ungenügender Leistung? Personalplanung 38. Sind Sie überbesetzt? 39. Sind Sie in Bereichen unterbesetzt, in denen Sie durch eine Aufstockung des Personals die Rentabilität steigern könnten? 40. Wie groß ist bei Ihnen die Lücke zwischen erforderlichen und tatsächlichen Fähigkeiten? 41. Wie ist das Verhältnis zwischen der Anzahl interner und der Anzahl externer Mitarbeiter? 42. Wie viel Prozent Ihrer wichtigen Positionen sind mit Mitarbeitern besetzt, die unterdurchschnittliche Leistungen erbringen? 43. Für wie viel Prozent Ihrer wichtigen Positionen haben Sie bereits Nachfolger ermittelt? 44. Wie viele Nachfolger mit welchen Qualifikationen haben Sie für wichtige Positionen vorgesehen? 45. Bei wie viel Prozent Ihrer Leistungsträger besteht ein hohes Risiko, dass sie das Unternehmen verlassen? 46. In welchen Bereichen des Unternehmens verfügen Sie über die meisten Leistungsträger? Wo gibt es nur sehr wenige? Ist das so beabsichtigt? 47. Werden Ihre erfahrenen und qualifizierten Mitarbeiter in Positionen eingesetzt, in denen sie ihre Fähigkeiten auch nutzen können? Könnten diese Positionen auch mit weniger erfahrenen Kräften besetzt werden? Anwerbung und Stellenbesetzung 48. Worin liegt die Stärke Ihrer Arbeitgebermarke aus Sicht potenzieller Mitarbeiter? 49. Wird die Qualität und Produktivität Ihrer Belegschaft laufend durch neu eingestellte Mitarbeiter verbessert? 50. Wie viel Prozent der wichtigen Positionen sind derzeit unbesetzt? 51. Wie viel Prozent der bevorzugten Bewerber nehmen Ihr Stellenangebot an? 52. Aus welchen Quellen für die Personalbeschaffung stammen die Mitarbeiter mit der besten Leistung? 53. Wie viele Positionen sind bei Ihnen nur schwer zu ersetzen? 54. Inwiefern hängt die Leistung Ihrer neu eingestellten Mitarbeiter vom Recruiter oder einstellenden Manager ab? 55. Wie viel Prozent der Bewerber sind besser qualifiziert als Ihre derzeit besten Mitarbeiter? 4

5 56. Wie viel Prozent Ihrer Stellenangebote werden angenommen? Welche Unterschiede gibt es dabei je nach Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Zugehörigkeit zu einer Minderheit, demografischem Segment oder Gehaltsgruppe? 57. Wie viel Prozent der neu eingestellten Mitarbeiter verlassen das Unternehmen freiwillig in den ersten sechs Monaten? 58. Wie viel Prozent der neu eingestellten Mitarbeiter wird in den ersten sechs Monaten gekündigt? 59. Welche Kosten entstehen durch jedes vorzeitige Ausscheiden in den Bereichen Personalbeschaffung und Schulungen sowie durch Produktivitätsverlust? 60. Wie viel Prozent der Stellenbewerber werden von Ihren einstellenden Managern als unqualifiziert angesehen und als Zeitverschwendung betrachtet? 61. Ist die Personalbeschaffungs-Pipeline vielfältig genug, um die Vielfalt bei den neu eingestellten Mitarbeitern und bei der Belegschaft insgesamt sicherzustellen? 62. Wie zuverlässig sind Ihre Einstellungstests, wenn es darum geht, die Leistungsfähigkeit von Bewerbern einzuschätzen? 63. Wie viele Anfragen oder Bewerbungen erhalten Sie für jede ausgeschriebene Position? 64. Wie viel Prozent der empfohlenen Bewerber werden eingestellt? 65. Ist die Leistung von empfohlenen Bewerbern besser, schlechter oder genauso gut wie von nicht empfohlenen Bewerbern? 66. Wie viel Prozent der Personalbeschaffungsquellen werden pro Jahr bewertet und durch effektivere Quellen ersetzt? 67. Wie schnell läuft bei Ihnen die Stellenbesetzung je Tätigkeitsgruppe und geografischem Standort ab? 68. Wie hoch sind bei Ihnen die Kosten pro Einstellung? Führen höhere Kosten zu einer Einstellung von Mitarbeitern, die eine entsprechend höhere Leistung zeigen? 69. Wie viel Prozent der überdurchschnittlichen Mitarbeiter sind auch nach einem Jahr noch im Unternehmen? Nach drei Jahren? Nach zehn Jahren? Vergütung und Leistungen 70. Wie hoch ist die prozentuale Verbesserung der Mitarbeiterleistung pro Gehaltserhöhung um ein Prozent? 71. Wie entlohnen Sie Ihre Spitzenkräfte im Vergleich zu den Mitarbeitern, die eine durchschnittliche Leistung erbringen? Entspricht dies ihrem Beitrag zum Unternehmenserfolg? 72. Welcher Prozentsatz der Gesamtvergütung ist an die Leistung gebunden? 73. Wie viel höher oder niedriger sind die Einstiegsgehälter in Ihrem Unternehmen im Branchenvergleich? 74. Wie ist das Verhältnis von direkter Vergütung zu Zusatzleistungen bei der Gesamtvergütung? Inwiefern entspricht die Wahrnehmung dieses Verhältnisses durch die Mitarbeiter den tatsächlichen Zahlen? 75. Könnten Sie, basierend auf der Zusammensetzung Ihrer Belegschaft, ein Leistungspaket bieten, das sowohl attraktiver als auch kostengünstiger ist als die derzeitigen Angebote? 76. Wurde der Wert Ihrer Aktien durch Ihr Aktienoptionsprogramm gesteigert oder verwässert? Mitarbeiterschulung und Weiterbildung 77. Besteht ein Zusammenhang zwischen den Ausgaben für Schulungen und der Rentabilität Ihres Unternehmens? 78. Wie hoch ist die prozentuale Verbesserung der Mitarbeiterleistung pro Schulungsausgaben von Euro? 79. Wie viel Prozent der Mitarbeiter mit einer schlechteren Leistung konnten sich im Verlauf eines Jahres durch einen individuellen Entwicklungsplan verbessern? 80. Wie viel Prozent der Manager mit unterdurchschnittlichen Leistungen verbessern sich bis zur nächsten Beurteilung? 81. Wie viel Prozent der geschulten Mitarbeiter werden analysiert, ob sie im Rahmen ihrer Tätigkeit bestimmte Fähigkeiten oder Kenntnisse einsetzen? 82. Wie fällt die Leistung der Mitarbeiter aus, die an optionalen Schulungsprogrammen teilnehmen, verglichen mit den Mitarbeitern, die nicht daran teilnehmen? 83. Wie hoch sind Ihre jährlichen Ausgaben pro Mitarbeiter für Schulung und Weiterbildung? Wie verhält es sich bei Ihren wichtigsten Wettbewerbern? 84. Bilden sich auch Mitarbeiter mit einer längeren Beschäftigungsdauer weiter, oder werden Schulungen überproportional häufiger neueren Mitarbeitern angeboten bzw. von diesen wahrgenommen? 85. Wie viel Prozent der Manager schicken Mitarbeiter zu Schulungen? Welche Kurse werden von Managern empfohlen oder sind schnell ausgebucht? 5

6 86. Inwiefern haben sich Programme zur Weiterbildung der Führungskräfte auf die Produktivität, Rentabilität und Mitarbeiterzufriedenheit ausgewirkt? 87. Wie viel Prozent der Mitarbeiter, die als mögliche Nachfolger für die Führungsebene ermittelt wurden, nehmen an Kursen zur Förderung von Führungsqualitäten teil? 88. Welche Gewichtung erhält die Mitarbeiterentwicklung bei der variablen Vergütung oder bei den Leistungsbeurteilungen von Managern? 89. Für wie viel Prozent der Mitarbeiter wurden individuelle Entwicklungspläne aufgestellt? 90. Wie viel Prozent der Mitarbeiter halten sich an die in ihren Entwicklungsplänen empfohlenen Maßnahmen? HR-Funktion 91. Wie viel Prozent der Unternehmensausgaben fließen in den Bereich HR? Wie hoch sind die Ausgaben im Vergleich zu den Ausgaben des Vorjahres und zu den Ausgaben Ihrer stärksten Wettbewerber? 92. Hat der Einsatz zusätzlicher oder besser qualifizierter HR-Ressourcen einen direkten Einfluss auf den Umsatz oder Gewinn? 93. Wie hoch ist der Anteil der HR-Mitarbeiter, die Erfahrungen in einem Geschäftsbereich gesammelt haben? 94. Wie zufrieden sind Mitarbeiter mit den Transaktionsdiensten der Personalabteilung? 95. Wie zufrieden sind Mitarbeiter mit den Beratungsdiensten (Zusatzleistungen) der Personalabteilung? 96. Wie hoch ist der Anteil der HR-Programme, mit denen der in den Business Cases oder Projektvorschlägen genannte ROI auch tatsächlich erzielt wird? 97. Wie viel Prozent der HR-Programme werden jährlich eingestellt, weil die Zwischenziele nicht erreicht oder Erwartungen nicht erfüllt werden? 98. Wie oft erhalten die Geschäftsbereichsleiter frühzeitige Warnungen durch die Personalabteilung? Wie oft sind Empfehlungen zur Problemlösung enthalten? 99. Welche Kosten konnten durch rechtzeitige Interventionen im Personalbereich vermieden werden, sei es durch den Einsatz von Personal- oder von Geschäftsbereichsleitern? 100. Welchen ROI erzielen Sie mit Ihren täglichen Maßnahmen im Personalbereich? Wenn Sie mindestens die Hälfte dieser Fragen nicht beantworten können bzw. wenn es zu viel Ressourcen und Zeit erfordert, die zur Beantwortung erforderlichen Informationen zu beschaffen, sollten Sie über einen alternativen Ansatz für das Personalmanagement nachdenken. Es werden hohe Kosten entstehen, wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen. SAP SuccessFactors Workforce Analytics & Planning bietet folgende Vorteile: Genauere Einblicke in die tatsächlichen Herausforderungen und Chancen für Mitarbeiter Bessere Informationen über Talenttrends, da die Annahmen der Manager möglicherweise nicht zutreffen Ermittlung der Segmente und Bereiche des Unternehmens mit der besten bzw. schlechtesten Leistung im Hinblick auf die Talentziele Vorbereitung auf fällige Investitionen zur Anwerbung, Einstellung, Weiterbildung und Bindung von Talenten Nutzung datenbasierter Erkenntnisse, um fundierte Entscheidungen für die Belegschaft der Zukunft zu treffen Mit SAP SuccessFactors Workforce Analytics können Sie die in verschiedenen HR- und Talentsystemen gesammelten Mitarbeiterdaten besser nutzen und Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich Ihre Investitionen in das Talentmanagement auf das Geschäftsergebnis auswirken. Außerdem erhalten Sie Einblicke in Trends, Risiken und Chancen im Personalbereich und können die Kennzahlen für das Talentmanagement gezielter an die entsprechenden Führungskräfte weiterleiten. So verschaffen Sie sich schnell einen Überblick über die Dynamik und Zusammensetzung der Belegschaft, ermitteln Schwerpunktbereiche und finden Antworten auf wichtige Fragen über die aktuellen Herausforderungen Ihrer Mitarbeiter. 6

7 2015 SuccessFactors, Inc. Alle Rechte vorbehalten. SuccessFactors TELEFON +49 (0) MAIL info.germany@sap.com Jegliche Reproduktion oder Übertragung von Teilen dieser Veröffentlichung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung von SuccessFactors. Die hierin enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Einige der durch SuccessFactors und ihre Vertriebspartner vermarkteten Software-Erzeugnisse enthalten geschützte Software- Komponenten anderer Software-Anbieter. Die Inhalte können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Inhalte werden von SuccessFactors und ihren Tochtergesellschaften ausschließlich zu Informationszwecken ohne Übernahme einer Haftung oder Garantie jedweder Art bereitgestellt. SuccessFactors haftet nicht für inhaltlich fehlerhafte oder unvollständige Angaben. SuccessFactors übernimmt lediglich diejenige Garantie für Produkte und Dienstleistungen, die in den gegebenenfalls mit den jeweiligen Produkten und Dienstleistungen gelieferten, ausdrücklichen Garantieerklärungen festgelegt ist. Keine der hierin genannten Bestimmungen ist im Sinne einer zusätzlichen Garantie auszulegen. Die hierin genannten SuccessFactors-Produkte und -Dienstleistungen sowie ihre entsprechenden Firmenzeichen sind Schutzmarken oder eingetragene Markennamen von SuccessFactors Inc. (und SAP) in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. v

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Auswirkungen der Cloud auf Ihre Organisation So managen Sie erfolgreich den Weg in die Cloud

Auswirkungen der Cloud auf Ihre Organisation So managen Sie erfolgreich den Weg in die Cloud Die Cloud Auswirkungen der Cloud auf Ihre Organisation So managen Sie erfolgreich den Weg in die Cloud Die Auswirkungen und Aspekte von Cloud-Lösungen verstehen Cloud-Lösungen bieten Unternehmen die Möglichkeit,

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT 8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist. Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist Das Medianalter

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

www.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von:

www.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von: www.logistik-webinare.de Gleich geht s los www.logistik-webinare.de Attraktiver Arbeitgeber Logistik Im Wettbewerb um Fachkräfte bestehen Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom-Betriebswirt

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Dossier Kunden zu Fans

Dossier Kunden zu Fans Dossier Kunden zu Fans Das forum!-fanmodell: fan!-indikator und fan!-portfolio Erläuterung und Einbindung in CAS genesisworld x5 Copyright forum! Marktforschung GmbH (Mainz); Alle Rechte vorbehalten, auch

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten.

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Übersicht über die möglichen Aufgaben für welche Sie uns kontaktieren können. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns eine Anfrage

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den

Mehr

Personalentwicklungskonzepte / Talent Management

Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Diagnostik Training Systeme Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Das Talent Management beschreibt einen Prozess mit Hilfe dessen sichergestellt wird, dass der Organisation langfristig geeignete

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software

Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software Demographie und HR-Software Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software Ein E-Statement von Klaus Lindinger, HR Access, klaus.lindinger@hraccess.com Fachkräftemangel

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern.

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern. Nutzungsbedingungen für Endanwender (kostenlose Anwendungen) 1. Begriffsbestimmungen Für die Zwecke der vorliegenden Bestimmungen gelten die folgenden Begriffsbestimmungen: Anwendung bedeutet jede potenzielle

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Honorare & Konditionen

Honorare & Konditionen R e c r u i t m e n t, C o n s u l t i n g u n d I n t e r i m M a n a g e m e n t Leistungen Die Beratungsleistungen von allcruitment consulting richten sich an Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.

Mehr

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-UMFRAGE TOP-KENNZAHLEN IM EINKAUF Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-Umfrage 2007 TOP-Kennzahlen im Einkauf BME e.v. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINKAUFSVOLUMEN IN % VOM UMSATZ 2. EINKAUFSVOLUMEN

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr