Herzlich willkommen in der. ModulOthek. von. Ihr Nachschlagewerk für die Planung eines Modulsystems

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1 Herzlich willkommen in der von Ihr Nachschlagewerk für die Planung eines Modulsystems DE - VERSION 1 SCAN MODUL Orgasystem GmbH Föhrenstr Tuttlingen Tel Fax info@scanmodul.de

2 Inhaltsverzeichnis Part 1: Vorteile - WESHALB wird ein Modulsystem eingesetzt? 1.1 Was ist ein Modulsystem? Die Vorteile eines Modulsystems im Überblick Vergleich Fachbodenschrank - Modulschrank Vergleich der Lagerflächen Vergleich der ergonomischen Funktionalität Vorteile des Modulschranks in Bezug auf Organisation und Flexibilität ISO-Norm Definition und Ziel Vorteile der ISO-Norm gegenüber der DIN-Norm Wirtschaftlichkeit des Modulsystems Einsparpotenziale bei der Lagerung Einsparpotenziale bei den Verbrauchskosten Einsparpotenziale bei den Lagerhaltungskosten Einsparpotenziale beim Bestellablauf Kosten-Nutzen-Analyse...13 Part 2: Organisation - WIE wird das Modulsystem eingesetzt? 2.1 Vorbereitung für den Einsatz eines Modulsystems Organisationsplanung für den Einsatz eines Modulsystems Organisationsleistungen bei der Einrichtung eines Modulsystems Funktionsablauf der modularen Versorgung Organisationsprinzip Bevorratungsprinzip fifo (first in first out) Organisationsprinzip NoCount Grundsätze und Ziele Versorgungsablauf nach NoCount Vergleich des Organisationsprinzips NoCount mit dem Modulkreislaufprinzip voll gegen leer Kurzbeschreibungen Gegenüberstellung...25 Part 3: Einsatzgebiete - WO wird das Modulsystem eingesetzt? 3.1 Überblick Beispiele für Ausstattungsplanungen Station Versorgungsraum, rein Schrankzeile für Medikamentenlagerung OP-Einleitung Zentrallager mit Grob- und Feinlagerbereich Lagerraum Intensivstation (ITS) Apotheke Transportmittelplanung...52 Part 4: Produktkomponenten - WAS gehört zu einem Modulsystem? 4.1 Überblick Modulschränke Anforderungen an Modulschränke Maße von Modulschränken Materialien von Modulschränken Schrankbauteile von Modulschränken SCAN MODUL Schränke Leistungsbeschreibungen Modulschrank VISION Modulschrank TOPLINE Modulschrank Alu-Line Maßblätter Hochschrank Alu-Line 40. x 60. cm Hochschrank Alu-Line 60. x 40. cm Unterschrank Alu-Line 40. x 60. cm Unterschrank Alu-Line 60. x 40. cm Hängeschrank Alu-Line 40. x 30. cm Hängeschrank Alu-Line 60. x 40. cm Lichte Innenmaße für Modulschränke 40. x 60. cm Lichte Innenmaße für Modulschränke 60. x 40. cm Lichte Innenmaße für Modul-Hängeschränke 40. x 30. cm Vorschläge für Montagehöhen der Teleskopauszüge in Unterschränken Vorschläge für Montagehöhen der Teleskopauszüge in Hochschränken Trägerelemente in Modulschränken Anforderungen an Trägerelemente in Modulschränken Trägerelemente des SCAN MODUL SYSTEMs Leistungsbeschreibungen Trägerwand Standard VarioFlex-Trägerwand VarioKipp-Trägerwand Teleskopauszug ohne Aufnahmerahmen für direktes Einsetzen der Module/Körbe Teleskopauszug mit Aufnahmerahmen für Modul Schlitzrasterschiene Teleskopauszug für Schlitzrasterschiene Modulkomponenten Ausführungen von Modulkomponenten Materialien von Modulkomponenten Funktionalität der Modulkomponenten Modulkomponenten des SCAN MODUL SYSTEMs ABS-Korb ABS-Modul Acryl-Modul ABS-Teiler Acryl-Teiler Stopp-Clip für Kunststoff-Module und -Körbe Universal-Etikettenclip... 97

3 4.5 Regale Anforderungen an Modulregale Materialien für Modulregale Funktionalität von Modulregalen SCAN MODUL Regalsysteme SCANMO-Regalsystem Rilsan-Regalsystem Modulwagen Anforderungen an Modulwagen Die Modulwagen des SCAN MODUL Systems ScanCell Modulwagen Leistungsbeschreibungen Basismodelle Übersicht Basismodelle Zubehör zu ScanCell Wagen Kunststoffbeschichtete Modulwagen Modulwagen offen Transportwagen offen Aluminium-Transportwagen Software für die interne Bestellabwicklung Anforderungen an eine Software zur internen Bestellabwicklung SMDS light - Die Software zur internen Bestellabwicklung von SMS Software-Beschreibung Technische Daten Technische Daten Unitech PT630. Scanner mit Basisstation Dienstleistungen Anforderungen an einen Systemanbieter Das Dienstleistungsangebot von Scan Modul Orgasystem Analyse-Leistungen Planungs-Leistungen Organisations-Leistungen Das ScanModel Part 1: Vorteile WESHALB wird ein Modulsystem eingesetzt?

4 Part 1 - Vorteile 1 Vorteile: Weshalb wird ein Modulsystem eingesetzt? 1.1 Was ist ein Modulsystem? Das Modulsystem steht für ein modulares Lager-, Transport- und Bestellsystem. Modular heißt hier, dass die Produktkomponenten maßlich und funktionell aufeinander abgestimmt sind. Es handelt sich dabei um ein System zur wirtschaftlichen Organisation der Warenlagerung und des Warenflusses im Krankenhaus. Gelagert, transportiert und bestellt werden vorwiegend medizinische Ge- und Verbrauchsartikel, Infusionen und Medikamente. Zur Lagerung stehen Regal-Lagersysteme, Modulschränke sowie Module, Körbe und Tabletts zur Verfügung. Die einzelnen Komponenten sind maßlich aufeinander abgestimmt und somit austauschbar. Durch eine optimale Lagerflächenausnutzung wird eine platzsparende Lagerung ermöglicht. Für den Transport stehen systemintegrierte Transportwagen und modulare Funktionswagen (z. B. Visitenwagen) zur Verfügung. Die Bestellung wird über ein Softwareprogramm organisiert, wobei die Materialanforderungen durch mobile Datenerfassungsgeräte erfolgen. Für jeden einzelnen medizinischen Ge- und Verbrauchsartikel stehen Barcode-Etiketten zur schnellen papierlosen Bestellung zur Verfügung. Das Dienstleistungsangebot ist eine wichtige Ergänzung zu den Produkten des Modulsystems und trägt im wesentlichen dazu bei, aus den Produkten des Modulsystems eine effiziente und wirtschaftliche Organisation der internen Krankenhaus-Logistik zu machen. Die Dienstleistungen gliedern sich in Analyse-Leistungen Planungs-Leistungen und Organisations-Leistungen. 1.2 Die Vorteile eines Modulsystems im Überblick Durch den Einsatz eines Modulsystems reduziert eine Klinik Kosten, Platzbedarf und Arbeitszeit für die interne Logistik. Nachfolgend werden die wichtigesten Vorteile kurz dargestellt. Ein automatisierter Bestellablauf bringt --> verringertes Risiko von Fehlbeständen und zeitaufwändigen Eilbestellungen. --> weniger Überbestände, die zur Überschreitung von Verfallsdaten und somit zur Artikelverschwendung führen können. --> weniger Fehllieferungen, da Schreib- und Lesefehler nicht vorkommen können. Reduzierter Zeitaufwand für die Suche nach dem richtigen Artikel Organisierte und festgelegte Lagerplätze sorgen dafür, dass der richtige Artikel immer am richtigen Platz ist. Weniger Zeitaufwand für die Artikelentnahme Die Artikel werden entsprechend der Behandlungen und Arbeitsabläufe logisch angeordnet. Größere Lagerkapazität Da nur der tatsächliche Bedarf geliefert wird, werden Überbestände reduziert. Das Modulsystem bietet bis zu 50. % mehr Lagerkapazität im Vergleich zur Lagerung auf Fachböden. Reduzierte Kapitalbindung Da nur der tatsächliche Bedarf geliefert wird, werden Überbestände reduziert. Part 1 - Vorteile Flexible Lager- und Transporteinrichtung Das Modulsystem kann einfach an veränderte Bedingungen angepasst werden. Verbesserte Ergonomie Durch die hohe Funktionalität der Lager- und Transportausstattung wird das Zusammenspiel innerhalb der Versorgungskette vereinfacht. Höhere Arbeitszufriedenheit Mitarbeiter haben weniger Zeitaufwand für Versorgungsaufgaben, mehr Zeit für Patienten, einfachere Arbeitsabläufe und eine bessere Integration in die Versorgungskette. Rationelle Transportvorgänge Die Flächenausnutzung in den Transportmitteln ist optimiert. Transparente Auftragsbearbeitung und solide Entscheidungsgrundlage Eine Versorgungs-Software speziell für Healthcare-Einrichtungen verarbeitet die Daten der Versorgungskette. Projektmanagement mit Qualitätssicherung... durch ein einzigartiges Arbeitsmodell mit standardisierten Arbeitsabläufen und Checklisten. 1.3 Vergleich Fachbodenschrank - Modulschrank Ein Schrank mit Einlegeböden ist nicht die effizienteste Möglichkeit, um Medikamente oder Ver- und Gebrauchsartikel in Kliniken zu lagern und deshalb nicht mehr zeitgemäß. Ein Modulschrank bietet mehr Platz, angenehmere und ergonomischere Arbeitsbedingungen und ermöglicht eine verbesserte Organisation. Eine erhöhte Wirtschaftlichkeit bei Lagerung und Bestellung sowie eine verbesserte Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter sind die Folge Vergleich der Lagerflächen Bei der Lagerung auf Fachböden bleibt ein erheblicher Teil des Schrankvolumens ungenützt, da sowohl die Höhe wie auch die Tiefe der Fächer nicht voll genutzt werden können, wenn die Artikel übersichtlich gelagert werden und einfach zu entnehmen sein sollen. Beim Modulschrank minimieren die eingeschobenen Module unabhängig von ihrer Höhe das ungenutzte Volumen. Die vielen Unterteilungsmöglichkeiten erhöhen zusätzlich die Lagerdichte. Dabei wird bei geringerem Platzbedarf die Übersichtlichkeit und Entnahmemöglichkeit verbessert. Die höhere Lagerungsdichte der Artikel führt zu einer Verringerung des notwendigen Lagerplatzes um bis zu 50. %. Die folgenden Grafiken zeigen anschaulich das Verhältnis von genutztem zu ungenutzem Lagerplatz im Fachbodenschrank und im Modulschrank. Dabei stellen die weißen Flächen das genutzte Lagervolumen dar und die roten Flächen sozusagen die Luft, also den ungenutzten Lagerbereich. Eine Studie, bei der ein herkömmlicher Fachbodenschrank und ein Modulschrank mit den gleichen Artikeln befüllt werden sollten, ergab folgende Werte: Im Modulschrank lagert 45 % mehr Artikelvolumen als im Fachbodenschrank. Im Fachbodenschrank konnten nur 69 % der Artikel aus dem Modulschrank untergebracht werden. Im Fachbodenschrank ergab sich 41 % mehr ungenutztes Volumen als im Modulschrank. Werden Modulschränke nach der ISO-Norm verwendet, wird die Lagerfläche noch besser ausgenutzt, da sich die meisten der zu lagernden Artikel in ISO-Norm-Verpackungen befinden. 6 7

5 Part 1 - Vorteile Part 1 - Vorteile Herkömmlicher Schrank mit Fachböden Modulschrank mit eingeschobenen Modulen Vorteile des Modulschranks in Bezug auf Organisation und Flexibilität Nähere Erläuterungen zur ISO-Norm im Vergleich zur DIN-Norm finden Sie in Punkt Vergleich der ergonomischen Funktionalität Fachbodenschrannk Artikel im oberen Schrankbereich sind schlecht zu sehen und schwierig zu entnehmen. Artikel im hinteren Schrankbereich sind schlecht zu sehen und schwierig zu entnehmen. Für die Entnahme der Artikel, muss oft eine ungünstige Körperhaltung eingenommen werden (vor allem im hinteren und im unteren Schrankbereich) Modulschrank Module können beim Auszug abgekippt werden, so dass der Einblick in den Korb wie auch die Entnahme erleichtert wird. Je nach verwendeter Trägerwand ist auch ein Schrägeinschub der Module im Schrank möglich. Werden durchsichtige Acryl-Module verwendet können die Artikel in den oberen Modulen auch durch den Boden des Moduls erkannt werden. Die Module und Körbe können durch die Stopp- Funktion problemlos und sicher herausgezogen werden, so dass der gesamte Inhalt genau einzusehen ist und leicht entnommen werden kann. Auf alle Module kann durch die Auszugs- und Abkippfunktion bequem zugegriffen werden. Durch den Einsatz eines Modulsystems können Lagerungs- und Bestellabläufe individuell und flexibel an die Bedürfnisse der Klinik bzw. der jeweiligen Abteilung angepasst werden. Folgende Merkmale tragen dazu bei, dass das Modulsystem gemäß den individuellen Anforderungen eingerichtet werden kann und andererseits sehr schnell und einfach an geänderte Bedingungen angepasst werden kann: Die Unterteilungsmöglichkeiten der Module sind durch variable Längs- und Querteiler sehr vielfältig und jederzeit änderbar. Die Anordnung der Körbe und Module innerhalb eines Schrankes kann jederzeit geändert und an die jeweils zu lagernden Artikel angepasst werden. Das Maßsystem von 40. x 60. cm bzw. 30. x 60. cm wird durchgängig für alle Komponenten des Modulsystems verwendet, so dass dieselben Module in alle Schränke, Regale und Wagen des Modulsystems gleichermaßen eingeschoben werden und jederzeit ausgetauscht werden können. Für Artikel mit besonderen Lagerungsanforderungen, wie z. B. Katheter, Endoskope, Infusionen oder Medikamente gibt es zahlreiche Speziallösungen, die in das Modulsystem integriert sind und beliebig miteinander kombiniert werden können. Neben den Wagen gibt es auch zahlreiche mobile Schrankeinheiten - sei es auf Rollen oder an Wandschienen -, so dass auch größere Lagereinheiten bei Bedarf schnell und einfach umplatziert werden können. Basierend auf dem Feedback unserer Kunden entwickeln wir unsere Produktpalette ständig weiter und verbessern bestehende Produkte, um innovative Lösungen für verschiedenste klinische Anforderungen anbieten zu können. 8 9

6 1.4 ISO-Norm Definition und Ziel ISO = International Standardisation of Organisation Die ISO ist ein weltweiter Zusammenschluss nationaler Standards. Part 1 - Vorteile Die ISO-Norm (ISO 3394 = DIN ) regelt die Größe von Verpackungs-, Versand- und Transportmitteln im internationalen Verkehr. Die weltweit verwendeten Transport- bzw. EURO-Paletten entsprechen dieser Norm: 80. x 120. cm x 120. cm 120. x 120. cm Die Modul-Maße sind Teilfächen der oben genannten Flächenmaße: 60. x 40. cm 30. x 40. cm Mit Verpackungen im ISO-Maß kann somit die Fläche einer EURO-Palette zu % ausgenutzt werden. Ca. 90. % der fabrikverpackten medizinischen Ver- und Gebrauchsgüter werden nach der ISO-Norm verpackt. Diese Artikel können in Modulen nach der ISO-Norm bei hundertprozentiger Platzausnutzung gelagert werden Vorteile der ISO-Norm gegenüber der DIN-Norm Vorteil 1 Ca. 90. % der fabrikverpackten Ge- und Verbrauchsartikel werden nach der ISO-Norm verpackt. Daher richten sich die Hersteller von medizinischen Ge- und Verbrauchsmaterialien bei der Transport- und folglich auch bei der Umverpackung nach der ISO Die Lagerung der Artikel im Modul erfolgt größtenteils in den Umkartons, da aus Kostengründen das Unterverpacken nur dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn die ermittelte Verbrauchsmenge von der verpackten Einheitsmenge maßgeblich abweicht. In diesem Fall werden die Artikel im ISO-System in sogenannten Submodulen gelagert, die wiederum die Modul-Lagerfläche optimal ausnutzen. Vorteil 2 Bei den ISO-Abmessungen ist die lange bzw. kurze Seite sofort erkennbar (60. x 40. cm), was das Einschieben der Module erleichtert. Bei DIN-Modulen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, wie das Modul eingeschoben werden muss, da kein deutlicher Maßunterschied besteht (53,5 x 50. cm). Vorteil 3 Bessere Handhabung für den Nutzer innerhalb des Arbeitsablaufes aufgrund der ISO-Abmessungen, da sich ein rechteckiger Behälter grundsätzlich besser tragen, greifen, herausnehmen und einschieben lässt, als ein quadratischer Gegenstand. Vorteil 4 Die ISO hat zwei sehr unterschiedliche Größen in der Abmessung (60. cm Tiefe oder 40. cm Tiefe), die je nach Raummaß optimal und variabel eingesetzt werden können. Dies ermöglicht den Einbau von Schrankanlagen in enge, schmale Räume, Gänge und Flure. Part 1 - Vorteile Die DIN ermöglicht diese Variabilität und flexible Einsetzbarkeit nicht, da beide Abmessungen (Länge und Breite) nahezu identisch sind. Vorteil 5 Schrankanlagen, die nach ISO ausgführt werden, können gleich gut in das Achsrastermaß eingepasst werden wie die Anlagen nach DIN Das Achsrastermaß entspricht zwar auf den ersten Blick der DIN , es handelt sich jedoch um ein Rohbaumaß, in dem Verputz, Fliesen, usw. nicht berücksichtigt werden. Das Platzangebot kann durch Schränke im DIN-Maß daher nicht vorteilhafter genutzt werden als im ISO-Maß. Da für Schränke, die nahe zur Wand stehen auch Verblendungen benötigt werden, entfernt sich das Rohbaumaß noch weiter vom tatsächlich notwendigen Einbaumaß für DIN-Schränke. Vorteil 6 Die ISO (60. x 40. cm) und das in Kliniken überwiegend im Sterilgutversorgungsbereich verwendete StE-Maß (60. x 30. cm) haben eine gemeinsame Maßgröße. Der ISO-Schrank hat im Außenmaß die Tiefe bzw. Breite von 656 mm. Dieses Maß ist identisch bei der StE-Norm. Damit können ISO-Moduleinheiten mit nur EINER Anpassung in StE-Schränke eingesetzt werden. Bei der DIN (53,5 x 50. cm) gibt es keine Kompatibiliät zum StE-Maß. Vorteil 7 Güterwagons, LKW und Containerschiffe werden nach der ISO-Norm gebaut. Daher liegt das Palettenmaß auch für alle Transportmedien nach ISO fest. Der Bereich der modularen Transportmittel ist somit auch absolut kompatibel zu den Verpackungsgrößen für rationelle Transporte und Bevorratung in den verschiedenen Krankenhaus-Lagerbereichen wie Zentrallager, Sterillager, Wäschelager, usw.. Die Transportwagen und Kommissionierwagen in den Lagerbereichen können übergangslos für den Trasnport der ISO-Module zu den Stützpunkten genutzt werden. 1.5 Wirtschaftlichkeit des Modulsystems Wirtschaftlichkeit ist seit einiger Zeit zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor einer Klinik geworden und wird in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen. Wirtschaftlichkeit heißt jedoch nicht, dass billig eingekauft werden muss oder Investitionen gestrichen werden müssen, sondern bedeutet vor allem, seine internen Organisationsstrukturen neu zu überdenken und die internen Abläufe so effektiv und kostengünstig wie möglich zu gestalten. Die Entscheidung für ein Modulsystem ist sicherlich eine Entscheidung für die Wirtschaftlichkeit. Kurzfristig bedeutet dieser Schritt zwar eine Investition, die sich jedoch bei fachgerechtem Einsatz schon nach wenigen Jahren amortisiert und auf jeden Fall mittel- und langfrisitg zur Kostensenkung beiträgt. Die bedeutendsten Bereiche zur Realisierung von Einsparungen werden im folgenden beschrieben und durch Beispiele aus der Praxis belegt Einsparpotenziale bei der Lagerung Der geringere Lagerflächenbedarf beim Modulsystem führt zu einer deutlichen Reduzierung der Kosten. Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ermittelte bei sich hierfür folgende Werte: Erhöhung des Lagerfüllungsgrades um 150. % 75 % mehr Artikel können in 30. % weniger Lagerfläche gelagert werden Reduzierung des Flächenbedarfs für Schränke um 60. % Ca. 40. % weniger Kosten für Lagerschränke

7 Part 1 - Vorteile Das Kullbergska-Krankenhaus in Schweden hatte sich zum Ziel gesetzt, durch die Einführung des Modulsystems den Platzbedarf für Verbrauchslager um 30. % zu reduzieren. Das Ergebnis übertraf schließlich alle Erwartungen: die Klinik konnte sogar 88 % des Lagerbedarfs einsparen Einsparpotenziale bei den Verbrauchskosten Die Verbrauchskosten werden vor allem durch folgende Effekte gesenkt: kürzere Lagerzeiträume dem Verbrauch angepasste Verpackungseinheiten übersichtlichere Lagerung keine Überschreitung der Verfalldaten Reduzierung von Schwund und Beschädigungen Überwachungsmöglichkeit durch EDV Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ermittelte Verbrauchkostensenkungen um bis zu 12 %. Bei einem Einkaufsvolumen an medizinischen Ver- und Gebrauchsgütern von 250. T sind dies Einsparungen von 30. T pro Jahr. Part 1 - Vorteile Kosten-Nutzen-Analyse Im Januar wurde in den Goulbourn Valley Health Theaters in Australien das Modulsystem mit der Software Scan Modul Data System eingeführt. Im Abschlussbericht des Projektes war folgendes zu lesen: Zum ersten Mal sind die Verbrauchslager im Haus ordentlich organisiert - mit einem festen Lagerplatz für jeden Artikel, entsprechend des australischen Hygienestandards und ohne Kontaminationsrisiko durch Kartons und Holzpaletten. Außerdem führte das Haus eine Kosten-Nutzen-Analyse durch und ermittelte den Break-even-Punkt bereits nach 14 Monaten. Der Return on Investment betrug im ersten Jahr 82 %, in den darauffolgenden vier Jahren jeweils 34 %. Nach fünf Jahren ergab sich somit ein Ertrag der Investition von 118 % Einsparpotenziale bei den Lagerhaltungskosten Durch die Reduzierung der Vorräte im Zentrallager und auf den Stationen ergeben sich geringere Lagerhaltungskosten. Ein deutsches Krankenhaus mit 343 Betten und 12 Stationen konnte durch Reduzierung der Vorräte im Zentrallager und auf den Stationen um jeweils 60. % das gebundene Kapital um T pro Jahr senken. Hieraus ergaben sich bei einem Sollzinssatz von 10. % Einsparungen von 20. T pro Jahr. Das Krankenhaus Kullbergska in Schweden konnte sein Vorratsvermögen um 57 % verringern Einsparpotenziale beim Bestellablauf Wird der Bestellablauf nach dem Organisationsprinzip NoCount durchgeführt, wird der Zeitaufwand für das Pflegepersonal deutlich verringert. So wird zum einen der gesamte Ablauf vereinfacht und beschleunigt und zum anderen entfällt bzw. reduziert sich die Zeit für Falschlieferungen, Eilbestellungen, etc. Im Krankenhaus Kullbergska in Schweden konnte der Zeitaufwand des Pflegepersonals für Versorgungsaufgaben um 95 % verringert werden. Der gesamte Zeitaufwand für Versorgungsaufgaben wurde um 13 % gesenkt. Ein deutsches Krankenhaus mit 343 Betten und 12 Stationen ermittelte folgende Verbesserungen: Der Zeitaufwand für den Bestellablauf betrug ohne Modulsystem ca. 176 Stunden pro Jahr und Station für Pflege- und Lagerpersonal. Mit Modulsystem nach dem Organisationsprinzip No Count fielen noch ca Stunden pro Jahr und Station für Lagerpersonal und Versorgungsassistent an. Dem Pflegepersonal entstand kein Zeitaufwand mehr. Dies ergab Einsparungen beim Bestellablauf von ca. 25 % (= ca. 46 Stunden pro Jahr und Station). Bei einem Haus mit zehn Stationen, fünf Funktionsbereichen und einem angenommenen Stundensatz von 20. Euro entspricht dies ca. 14 T im Jahr. Hinzu kommen in der Regel weitere - schwer quantifizierbare - Einsparungen durch: effizientere Transporte standardisierte Abläufe garantierte Versorgungssicherheit Verbesserung der Arbeitsbedingungen 12 13

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9 Part 2: Organisation WIE wird das Modulsystem eingesetzt?

10 Part 2 - Organisation 2 Organisation: Wie wird das Modulsystem eingesetzt? 2.1 Vorbereitung für den Einsatz eines Modulsystems Damit ein Modulsystem in der Praxis funktioniert und die organisatorischen und wirtschaftlichen Vorteile voll zum Tragen kommen, ist eine genaue Planung im Vorfeld unumgänglich. Folgende Punkte müssen im Vorfeld analysiert und geklärt werden: Ermittlung des Versorgungsbedarfs je Verbrauchsstelle: Auf der Grundlage von aktuellen Artikel- und Verbrauchslisten, Verpackungseinheiten und Versorgungsrhythmen muss festgelegt werden, welche Artikel in die modulare Versorgung integriert und in welche Versorgungsrhythmen versorgt werden soll. Dabei ist in vielen Fällen eine Bereinigung des Artikelsortiments sinnvoll. Ermittlung des Versorgungsbedarfs im Lager: Im Lagerbereich müssen die gelagerten Artikel, Versorgungsmengen, Versorgungsabläufe, Umschlagsmengen und Umschlagshäufigkeiten genauso untersucht werden wie die zur Verfügung stehenden räumlichen und personellen Gegebenheiten. Erst dann kann die Einrichtung des Lagers geplant werden. Analyse der Bestellabläufe: Für die Optimierung der Bestellabläufe muss der Ist-Zustand der Versorgungs- und Bestellabläufe sowie das bestehende Warenwirtschaftssystem analysiert werden. Auf dieser Basis können dann verschiedene Modelle zur Verbesserung der Abläufe entwickelt werden. Part 2 - Organisation 2.2 Organisationsplanung für den Einsatz eines Modulsystems Sind die grundsätzlichen organisatorischen Fragen geklärt, kann die konkrete Planung des Modulsystems in Angriff genommen werden. Welche bzw. wie viele Schränke, Regale, Wagen und Module benötigt werden, kann erst bestimmt werden, wenn festgelegt wurde, welche Artikel wo in welchen Mengen gelagert werden sollen und wenn der grundsätzliche Versorgungsablauf - inklusive Versorgungsrhythmus - feststeht. Folgende Planungsleistungen sind dabei zu erfüllen: Erstellung eines Schrankbestückungsvorschlags: Wenn alle räumlichen Informationen zusammengetragen wurden, wie z. B. vermaßte Grundrisspläne und Platzierung der Anschlüsse für Wasser und Strom und Aufmaß vor Ort genommen wurde, kann die Grobzuordnung der Lagerorte für die modular zu versorgenden Artikel in Zusammenarbeit mit dem Nutzer erfolgen. Folgende Kriterien müssen hierbei berücksichtigt werden: - Zugriffshäufigkeit - effiziente Arbeitsabläufe - ergonomische Arbeitsabläufe - Artikelbeschaffenheit (Größe, Gewicht, etc.) Jetzt kann festgelegt werden, welche Artikel in welchem Schrank gelagert werden sollen und welche Innenausstattung dafür erforderlich ist. Schrankdetailplanung: Auf der Grundlage des Schrankbestückungsplans können detaillierte Zeichnungen mit Grundriss und Wandabwicklung der vorgesehenen Schränke und/oder Regale erstellt werden. Erstellung eines Modulbestückungsvorschlags: Eine exakte Planung der genauen Lagerorte für jeden modular zu versorgenden Artikel kann nun in Zusammenarbeit mit dem Nutzer erfolgen. Auch hier müssen Zugriffshäufigkeit, Arbeitsabläufe, Ergonomie, Artikelbeschaffenheit (Größe, Gewicht, etc.) und Verpackungsgrößen wieder berücksichtigt werden. Jetzt kann eine genaue Übersicht erstellt werden, welcher Artikel in welcher Menge in welches Fach bzw. Teilfach eingeräumt werden soll. Transportmittelplanung: Wenn Versorgungsmengen und -abläufe sowie die räumlichen Gegebenheiten und Versorgungsrhythmen bekannt sind, kann festgelegt werden, welche Transportmittel mit welcher Ausstattung hierfür benötigt werden. Transportwegeplanung: In großen Krankenhäusern kann es sinnvoll sein, einen detaillierten Transportablaufplan zu erstellen, in dem alle Transportwege, -zeiten und -mittel festgelegt und auch dargestellt werden. Dazu müssen neben den Versorgungsmengen und -abläufen die geplanten Transportwege und -zeiten hinsichtlich der örtlichen Gegebenheiten analysiert werden. Die einzelnen Transportmittel werden den entsprechenden Wegen und Zeiten eindeutig zugeordnet. Eine grafische Darstellung des gesamten Transportablaufplans ist sinnvoll. Lagerdetailplanung: Zeichnungen der auszustattenden Lagerräume mit Grundriss und Frontansichten der Regalreihen können erstellt werden, wenn vermaßte Grundrisspläne vorliegen, Aufmaß genommen wurde und der Versorgungsbedarf im Lager bekannt ist, d. h. man weiß, welche Artikel in welchen Mengen und in welchen Gruppierungen gelagert werden sollen (Palettenlager, Groblager, Feinlager). Hieraus ergibt sich dann die notwendige Regalausstattung

11 Part 2 - Organisation 2.3 Organisationsleistungen bei der Einrichtung eines Modulsystems Part 2 - Organisation 2.4 Funktionsablauf der modularen Versorgung Damit das Personal von Anfang an effektiv mit dem Modulsystem arbeiten kann, ist es wichtig, die Einrichtung des Modulsystems professionell durchzuführen. Hierzu gehören folgende Leistungen: Modulbestückung mit den modular zu versorgenden Artikeln: Die zu lagernden Artikel werden enstprechend des Bestückungsvorschlags in die Module und Körbe eingeräumt. Teiler und Stopp-Clips werden gesetzt und die bestückten Module und Körbe in die Schränke bzw. Regale geschoben. Voraussetzung hierfür ist, dass Planung und Einbau komplett abgeschlossen sind und die Artikel sowie die benötigten Modulkomponenten am Bestückungsort bereitstehen. Erstellung von Schrankinhaltslisten: Nach Bestückung der Schränke können die Artikel erfasst und in das Schrankverwaltungsprogramm übernommen werden, wenn die EDV-technischen Voraussetzung hierfür erfüllt sind. Schrankinhaltslisten können nun ausgedruckt und mit Hilfe von Schranklistenhaltern in jedem Schrank angebracht werden. Etikettenorganisation: Nach der Modulbestückung können für alle modular gelagerten Artikel gemäß der vorliegenden Schrankinhaltslisten Etiketten gedruckt werden, wenn eine Schrankverwaltungs-Software betriebsfähig ist und die aktuellen Artikelstammdaten enthält. Die Etiketten enthalten alle für die Bestellung und Lieferung relevanten Daten: Artikelbzeichnung, Bestellmenge und Lagerort (Schrank, Fach, Teilfach). Die Etiketten werden mit Hilfe von Etikettenclips an die entsprechenden Modulfächer angebracht. Dabei muss für jeden Artikel ein Lager- und ein Bestelletikett (farblich unterschiedlich) angebracht werden. 18 Schulung und Einweisung des Personals in die Versorgungsabläufe mit Modulsystem: Nachdem die Einrichtung des Modulsystems abgeschlossen ist, muss das Personal in den Versorgungsablauf und in die Aufgaben in Zusammenhang mit der modularen Versorgung eingewiesen werden. Unter Umständen sind getrennte Schulungen des Lager- und Stationspersonals sinnvoll. Dokumentation des Organisationsablaufs: Für die Anwender sollte ein individuelles Organisationshandbuch mit Beschreibung aller Abläufe der modularen Versorgung erstellt werden. Darin sind alle spezifischen Organisationsabläufe in Absprache mit den Anwendern dokumentiert. Vor Fertigstellung des Organisationshandbuches empfiehlt sich ein Probelauf der modularen Versorgung von einigen Wochen, um Änderungswünsche der Anwender berücksichtigen zu können. Unterstützung bei den Versorgungsabläufen im laufenden Betrieb: Um eine effiziente und wirtschaftliche Nutzung des Modulsystems im laufenden Betrieb sicherzustellen, ist eine unterstützende Begleitung des Personals bei den Tätigkeiten in Zusammenhang mit der modularen Versorgung in der Anfangsphase sinnvoll. Dabei wird vor allem auf die korrekte Einhaltung der festgelegten Versorgungsabläufe geachtet. Gemeinsam mit den Ansprechpartnern im Krankenhaus können Änderungen veranlasst und ggf. Nachschulungen durchgeführt werden. Organisations-Check im laufenden Betrieb: Um auch langfristig eine effiziente Nutzung des Modulsystems zu gewährleisten, empfiehlt sich ein Organisations-Check im laufenden Betrieb. Die modulare Versorgung sollte dabei mindestens ein halbes Jahr in Betrieb sein. Der Organisations-Check kann entweder einmalig oder als regelmäßige Organisationsprüfung durchgeführt werden. Dabei werden Versorgungs-, Bestell- und Transportabläufe analysiert, die Organisation des Zentrallagers, die Etikettenorganisation, die Lagerflächenausnutzung und die Schrankbestückung überprüft und die Stellung der Modulorganisation innerhalb der Gesamtorganisation untersucht. Als Ergebnis erhält die Klinik einen Prüfbericht mit der Darstellung der Ist-Situation und Vorschlägen zur Verbesserung und ggf. Erweiterung der Modulorganisation. Station / Artikel-Bereitstellungsort Die Stationszimmer gelten zwar als dezentrale Versorgungsstelle für einen festgelegten Versorgungsbereich, aber innerhalb der modularen Versorgung stehen sie im Mittelpunkt aller Betrachtungen. Die Stationszimmer sind kein Lagerbereich im engeren Sinne, sondern eher ein Artikel-Bereitstellungsort für den täglichen Verbrauch. Die Berechnung der notwendigen Lager- und Moduleinheiten sowohl dezentral als auch zentral im Lager basiert auf der Bedarfsermittlung je Artikel und je Kostenstelle innerhalb des festgelegten Versorgungsrhythmus. Die Auswahl der Materialien für die Lager- und Transportmedien, wie z. B. Schränke, Module, Tabletts, Transportwagen usw. hängt von der jeweiligen Verbrauchsstelle und von den zu lagernden Artikeln ab. Danach wird eine optimale Lösung ermittelt, die mit der Qualitätssicherung innerhalb der Versorgung und der Wirtschaftlichkeit der Investition abgestimmt wird. Grundsätzlich erhält jeder notwendige medizinische Artikel einen genau definierten Lagerort. Die Auswahl des Ortes und die Art der Lagerung ist abhängig vom Artikel selbst, der Bedarfshäufigkeit und seinem Verwendungszweck. Die Lagerortbestimmung wird genau festgelegt, um eine dem Arbeitsablauf entsprechende Schrank- und Modulplanung zu erstellen, die alle Besonderheiten des jeweiligen Artikels und dessen Nutzungsumgebung berücksichtigt. So werden z. B. Katheter nicht liegend gelagert, sondern in formstabilen Boxen, die die schnelle Entnahme von oben zulassen und die Katheter-Lagerung übersichtlich und sicher machen. Jede Artikelbesonderheit muss berücksichtigt werden, um wirtschaftlich, sicher und funktionell die Artikel für das Pflegepersonal bereitzustellen. 19

12 Part 2 - Organisation Die zu lagernden Artikel werden durch Barcode-Etiketten, die direkt am Lagerort angebracht werden, eindeutig gekennzeichnet. Das Barcode-Etikett ist ein wichtiges Hilfsmittel zur internen Bestellabwicklung der Artikelanforderungen. Die Artikel werden nach dem fifo -Bevorratungsprinzip (first in first out; vgl. Punkt 2.6.1) gelagert, damit sichergestellt werden kann, dass die zuerst angelieferten und somit älteren Artikel auch zuerst verbraucht werden. Somit gehören Artikel mit abgelaufenem Verfalldatum und damit auch die dafür entstehenden hohen Kosten der Vergangenheit an. Beachten Sie hierzu bitte auch Punkt 1.5: Wirtschaftlichkeit des Modulsystems Bestellung: Barcode-Lesegerät Online-Übertragung Die Bestellung über das Barcode-Etikett erfolgt durch das Einlesen der Barcode-Information mit einem mobilen Barcode-Lesegerät / Scanner. Die aufwändige Bestellarbeit des Fachpflegepersonals entfällt. Die eingescannten Bestelldaten werden direkt an die Software zur modularen Bestellabwicklung online übertragen. Bestellung: EDV Dienstleistungsstellen Nach der Übernahme der Bestelldaten generiert die Software zur internen Bestellabwicklung ( SMDS ) je Kostenstelle eine Kommissionierungsliste. Transport: Dienstleistungsbereiche - Stützpunkte Die kommissionierten Artikel werden im Zentrallager direkt in Module gelegt. Durch die Kommissionierung in Module entfällt das Umladen vom Kommissionierwagen in den Transportwagen. Die rationelle Kommissionierung ermöglicht systematische Arbeitsabläufe für eine sichere und gleichbleibende Versorgungsqualität. Die Ware wird durch den Versorgungsassistenten nach der Schrankinhaltsliste in die Schränke eingeräumt und das Barcode-Etikett zurückgesteckt. Durch den festgelegten Lagerort je Artikel ist eine schnelle Bestückung bzw. Nachbefüllung der Stationen möglich. Durch die systematisierte Arbeitsweise in allen Bereichen des Versorgungsablaufes können die Einzelschritte detailliert geplant werden und in einer Standardarbeitsablauf-Beschreibung festgehalten werden. Dies trägt im Wesentlichen dazu bei, dass aus der Sicht der Qualitätssicherung alles getan wird, um die Arbeitsleistungen konstant auf hohem Niveau zu halten. Part 2 - Organisation 2.5 Organisationsprinzip Bevorratungsprinzip fifo (first in first out) Das fifo -Prinzip ist ein elementarer Grundsatz der Logistik und besagt, dass die ältesten Artikel zuerst verbraucht werden. Die Beachtung dieses Prinzips schützt vor Überschreitung von Verfalldaten. Dies ist in einer Klinik von zentraler Bedeutung, da die meisten der medizinischen Verbrauchsartikel (sterile Einmalartikel, Medikamente, usw.) eine begrenzte Haltbarkeit haben. Um die Einhaltung des Bevorratungsprinzips fifo in der Modulorganisation zu gewährleisten, wird der Artikelvorrat in den Verbrauchsstellen zweigeteilt. Die Hälfte des Vorrats jedes Artikels wird im Entnahmefach (Verbrauchsfach) gelagert, die andere Hälfte im Vorratsfach (Reservefach). Dabei sollte nach Möglichkeit das Entnahmefach im vorderen Schrankbereich und das Vorratsfach dahinter angeordnet werden, um ein möglichst einfaches Handling zu ermöglichen. Je nach Art und Beschaffenheit des Artikels ist es jedoch auch möglich, Entnahme- und Vorratsfach nebeneinander oder in verschiedenen Fächern anzuordnen. Dabei ist auf eine eindeutige Kennzeichnung der Fächer zu achten. Die Entnahme für den täglichen Bedarf erfolgt stets aus dem Entnahmefach. Ist dieses Fach leer, wird die Lagermenge aus dem Vorratsfach in das Entnahmefach umgeräumt und die Bestellung des Artikels ausgelöst. Bis zur Lieferung stehen die Artikel im Entnahmefach zur Verfügung. Die neue Lieferung wird grundsätzlich in das Vorratsfach eingefüllt Organisationsprinzip NoCount Grundsätze und Ziele Das Organisationsprinzip NoCount umfasst neben dem Bevorratungsprinzip fifo und dem Versorgungsassistentenprinzip die Lager-, Transport- und Etikettenorganisation sowie die Hard- und Software für Schrankverwaltung und interne Bestellabwicklung. Es stellt die Abläufe einer wirtschaftlichen Modulorganisation dar und basiert auf dem Leitsatz: Der richtige Artikel zur richtigen Zeit in richtiger Menge am richtigen Ort. Die Bezeichnung NoCount weist darauf hin, dass mit diesem Organisationsprinzip das Zählen von Artikeln überflüssig wird. Mit dem Organisationsprinzip NoCount werden folgende Ziele erreicht: Kostenreduzierung Personalentlastung Versorgungssicherheit Wirtschaftlichkeit Qualitätssicherung Es garantiert, dass der richtige Artikel zur richtigen Zeit in der richtigen Menge am richtigen Ort ist.... keine Verfalldaten überschritten werden.... die Versorgungssicherheit gewährleistet ist.... Fehllieferungen vermieden werden.... der Bestellablauf effizient und wirtschaftlich ist.... der Artikelschwund minimiert wird.... die Qualität in Versorgung und Pflege steigt.... Abläufe bei Bestellung, Lagerung und Transport aufeinander abgestimmt sind. Erst durch das Organisationsprinzip NoCount wird aus dem Modulsystem ein wirtschaftliches, prozessoptimiertes Logistiksystem

13 Versorgungsablauf nach NoCount 1. Ausgangsposition: Die Artikel sind nach dem Bevorratungsprinzip fifo gelagert. Der letzte Artikel wird aus dem Verbrauchsfach entnommen. Part 2 - Organisation Part 2 - Organisation 4. Das Bestelletikett wird gescannt. Anschließend wird das Etikett an die untere Schrankleiste gesteckt. Damit wird signalisiert, dass die Bestellung erfasst wurde. 2. Die Artikel aus dem Vorratsfach werden in das Verbrauchsfach umgefüllt. Sie decken den Bedarf bis zur nächsten Lieferung. 5. Die Bestelldaten werden vom Scanner auf den PC heruntergeladen. Kommissionierliste und Lieferschein werden ausgedruckt. 3. Das Bestelletikett vom Vorratsfach wird an die obere Etikettenleiste gesteckt und signalisiert damit, dass dieser Artikel bestellt werden muss. 6. Die bestellte Ware wird aus dem Lager entnommen

14 Part 2 - Organisation 7. Die bestellte Ware wird zusammen mit dem Lieferschein zur Verbrauchsstelle gebracht. Part 2 - Organisation Vergleich des Organisationsprinzips NoCount mit dem Modulkreislaufprinzip voll gegen leer Kurzbeschreibungen Organisationsprinzip NoCount 8. Die bestellte Ware wird an der Verbrauchsstelle in das Vorratsfach eingeräumt. Die ermittelte Bedarfsmenge wird zur Sicherung des Versorgungskreislaufs aufgeteilt auf zwei parallel liegende Lager-Teilbereiche: Verbrauchsfach und Vorratsfach. Die Entnahme erfolgt aus dem Verbrauchsfach. Die Vorratsmenge befindet sich im Vorratsfach. Die Systematik: Verbrauchsfach leer => Bestellauslösung; Vorratsfachmenge steht für weitere Entnahmen bis zur Nachlieferung zur Verfügung; das Kreislaufprinzip sichert die Versorgung; Lieferung folgt => Vorratsfach wird gefüllt Die wichtigste Rolle spielen hier die Barcode-Etiketten, die die papierlose Bestellung nach NoCount ermöglichen. Austauschprinzip voll gegen leer Leere Module werden gegen vorgepackte Module ausgetauscht. Lagerung jeder Artikelart in mindestens zwei Module: ein Modul = Verbrauchsmenge ein Modul = Vorratsmenge (die Anzahl richtet sich nach der Verbrauchsmenge je Versorgungsrhythmus) Verbrauchsmenge leer => Modul wird vom Pflegepersonal aus dem Schrank genommen und in ein Transportwagen geschoben. Rücktransport und Waschen der Module sowie Bereitstellung im Zentrallager zum erneuten Vorpacken. Voraussetzung: Vorpacken der Module im Zentrallager und rechtzeitige Bereitstellung für die Versorgung Gegenüberstellung 9. Das Bestelletikett wird wieder an das Vorratsfach gesteckt. Der Versorgungskreislauf ist geschlossen. Wesentliche Vorteile des Organisationsprinzips NoCount gegenüber dem Austauschprinzip voll gegen leer werden in folgender Tabelle dargestellt: NoCount Module bleiben im Schrank In einem Modul können mehrere Artikelarten gelagert werden. voll gegen leer Module wandern: vom Versorgungsschrank in den Rücktransportwagen, zur Waschanlage, in die einzelnen Lagerbereiche. Bereitstellung der Module auf Stapelwagen für die Vorkommissionierung im Lager. Für jeden Artikel ist ein separates Modul oder Submodul notwendig, da das entleerte Modul wandert (s.o.). Folge: höhere Schrankkapazität und Modulmenge sowie häufigere Versorgungsfrequenz notwendig => zusätzliche Investitionen 24 25

15 Part 2 - Organisation Part 2 - Organisation NoCount Module werden durch den Versorgungsassistenten aufgefüllt. Er kann dabei stichprobenhaft überprüfen, ob die Systematik eingehalten wird. Kein Rücktransport von Leermodulen. Es braucht daher nicht jede Station einen Transportwagen. Es ist kein zentraler Stellplatz notwendig, da die Module im Schrank bleiben. Der Platzbedarf ist somit geringer. Notwendiger Platzbedarf im Lager: Stellplatz für geschlossene Transportwagen, die insgesamt für die Versorgung der Stationen benötigt werden, wobei nicht für jede Station ein Wagen notwendig ist. Module müssen nur so oft gewaschen werden wie der Schrankinnenraum (je nach hausinterner Hygienevorschrift) voll gegen leer Transportwagen mit gepackten Modulen sind durch das Pflegepersonal auszuräumen und in die Schränke einzuräumen. Wichtig ist hierbei: Beim Wiederauffüllen der Schränke (also bei jedem Versorgungsgang) mit neu gepackten Modulen, Körben, Submodulen, usw. müssen die im Schrank verbliebenen, d. h. die zuerst gelieferten Module, Körbe, Tabletts (30 x 40 cm) zuerst entnommen werden, damit die neu gepackten Module nach hinten geschoben werden können, um danach das verbliebene, zuerst gelieferte Modul an die vordere Entnahmeposition zu platzieren. Nur so ist sichergestellt, dass die zuerst gelieferte Ware auch zuerst verbraucht wird. Die Überprüfung dieser Systematik ist nur bedingt möglich. Für den Rücktransport muss je Verbrauchsstelle mindestens ein Transportwagen zur Verfügung gestellt werden, um die Leermodule einzuschieben (zusätzliche Investitionen). Ein zusätzlicher zentraler Stellplatz für den Transportwagen für die Leermodule in der Nähe des Stützpunktes ist notwendig, um die Wege des Pflegepersonals so kurz wie möglich zu halten. Notwendiger Platzbedarf im Lager für: Packtisch, um die Module, Körbe und Submodule vorzupacken geschlossene oder abdeckbare Modulwagen zur Lagerung der vorgepackten Module (Hygienevorschrift!) Regalanlagen für die Lagerung der zur sofortigen Kommissionierung bereitzustellenden Artikel pro Station mindestens zwei Transportwagen für die Vorbestückung im Lager und für den Rücktransport der Leermodule (Ein Wagen befindet sich meist noch in der Waschanlage oder auf der Station.) Module wandern durch das Haus (Station, Lager) und müssen daher jedes Mal gewaschen werden. Waschanlagenkapazität und spezielle Modulwaschwagen für den ständigen Durchlauf sind notwendig, da jedes Modul bei einem Versorgungsrhythmus von 2-3 Tagen in der Woche dreimal gewaschen werden muss. NoCount Geringere Gesamtzahl an Modulen notwendig, da nur die Mengen benötigt werden, die in die Schrankanlagen passen. Kein Transport der Module Keine Zusatzinvestitionen notwendig Leicht einführbare Versorgungsorganisation: Flexibel Anpassungsfähig Systemeigene Kontrollmechanismen sorgen für die Einhaltung der einzelnen Versorgungsschritte, die schnell zur Routine werden. Wirtschaftliches Arbeiten Sicherung der Versorgung Entlastung aller Pflegestellen voll gegen leer Zusätzliche Module (=zusätzliche Investition) notwendig: Leermodule im Rücktransportwagen Module in der Waschanlage Module zum Vorpacken im Lager Höherer Verschleiß durch häufiges Reinigen und Transportieren Folgende Zusatzinvestitionen sind notwendig, um diese Organisationsform durchzuführen: Packtisch höhere Anzahl an Modulwaschwagen geschlossene Lagerwagen für die vorgepackten Module höhere Anzahl an Modulstapelwagen zusätzliche Regalsysteme für die Bereitstellung der vorzupackenden Artikel höhere Anzahl an Modulen (Umlauf, Verschleiß) höhere Anzahl an Transportwagen (für Leermodule auf Station, in der Waschanlage, für Transporte, im Zentrallager) Diese Versorgungsform ist mit hohem organisatorischem Aufwand (zusätzliches Personal in den Lagerbereichen) und zusätzlichen Investitionen verbunden: Zusätzliche Waschanlage-Kapazität ist ebenso erforderlich wie das Personal hierfür. Belastung der Transportwege aufgrund des hohen Transportaufkommens. Zusätzlich notwendige Raumkapazität im Zentrallager bzw. Feinlagerraum für das Vorpacken, Lagern und Bereitstellen der Module sprechen gegen den Einsatz dieser Versorgungsorganisation

16

17 Part 3: Einsatzgebiete WO wird das Modulsystem eingesetzt?

18 Part 3 - Einsatzgebiete 3 Einsatzgebiete: Wo wird das Modulsystem eingesetzt? 3.1 Überblick Ein Modulsystem wird im Krankenhaus hauptsächlich in folgenden Bereichen eingesetzt: Part 3 - Einsatzgebiete 3.2 Beispiele für Ausstattungsplanungen Station Raum 1: Stationszimmer Stationszimmer Versorgungsraum rein Versorgungsraum unrein OP-Einleitungsraum OP-Ausleitungsraum Intensivstation Zentrallager Apotheke Sterillager Wäschelager sowie für alle internen Transportaufgaben in diesen Bereichen mit Transportwagen Funktionswagen Wie das Modulsystem in einigen dieser Bereiche geplant werden kann, wird in diesem Kapitel beispielhaft dargestellt. Raum 2: Arbeitsraum rein

19 Part 3 - Einsatzgebiete Part 3 - Einsatzgebiete Grundriss: Stationszimmer (links) und Arbeitsraum rein (rechts) Arbeitsraum rein, Ansicht C: Raum 1: Stationszimmer Raum 2: Arbeitsraum rein 32 33

20 Part 3 - Einsatzgebiete Erläuterungen zur Planung Part 3 - Einsatzgebiete Versorgungsraum, rein Das Stationszimmer sollte in zwei Bereiche aufgeteilt sein: 1. administrativer Teil 2. Arbeitsraum rein Vorteile der Aufteilung: der Arbeitsablauf im Stationszimmer wird ruhiger die Arbeitssicherheit wird größer durch ungestörtes Arbeiten die Wege sind kürzer, da alle Produkte griffbereit sind, d. h. kompakte Lagerung Organisation / Einrichtungsplanung des Stationszimmers Zum Fenster hin, über die Ecke gezogen, wurden drei Schreibarbeitsplätze geplant. Genau auf die Ecke wird der PC-Monitor gestellt, da die Stelltiefe hier am größten ist. In der gegenüberliegenden Ecke ist das Handwaschbecken mit zweiseitigem Wandschutz untergebracht. Die geplanten vier Wandschränke sind zur Unterbringung von: - Unterlagen, Aktenordner und Büromaterial - Formularen in Modulen 60. x 40. x 5 cm Für Taschen und Wertsachen des Personals sind abschließbare Einzelfächer vorgesehen. Organisation / Einrichtungsplanung des Arbeitsraumes rein Der Arbeitsraum rein ist in sechs Bereiche aufgeteilt: 1. Bereich (Ansicht A, Fensterseite): Hier werden Infusionen und Infusionszubehör wie z. B. Spritzen, Kanülen, Leitungen sowie sterile Einmalhandschuhe, Krankenunterlagen und ähnliches gelagert. Die Lagerung erfolgt auf Kunststoff-Trägerwänden in ABS-Körben 60. x 40. x 10. cm. Für Kleinartikel sind je Schrank zwei ABS-Module 60. x 40. x 10. cm geplant. Für die Katheterlagerung ist ein spezieller Katheterauszug vorgesehen. 2. Bereich (Ansicht B): Arbeitsbereich 3. Bereich (Ansicht C, Fensterseite): Wertstoff-Entsorgung unter der Arbeitsplatte 4. Bereich (Ansicht C, Mitte) Medikamentenlagerung: Diese erfolgt auf Teleskopschienen und Acryl-Tabletts für schnelle und übersichtliche Entnahme. 5. Bereich (Ansicht C, Türseite) Lagerung der sonstigen medizinischen Verbrauchsmaterialien, wie z. B. Verbandsstoffe (Pflaster, Kompressen, etc.) 6. Bereich (Ansicht A, Türseite) Laborbedarf Alle notwendigen Produkte werden hier in ABS-Körben auf Trägerwänden übersichtlich gelagert

21 Part 3 - Einsatzgebiete Part 3 - Einsatzgebiete Erläuterungen zur Planung Die zehn Hochschränke verfügen über folgende Innenausstattung (von links nach rechts): Schrank Nr. Trägerelemente Lagerkomponenten 1 Trägerwand Laminat-Einlegeböden 2 Trägerwand 2 ABS-Module 60.x40.x10. cm 10. ABS-Module 60.x40.x5 cm 3-5 Trägerwand 3 ABS-Module 60.x40.x20. cm 8 ABS-Module 60.x40.x10. cm 6 Trägerwand 2 ABS-Module 60.x40.x20. cm 8 ABS-Module 60.x40.x10. cm 7-8 oben: Trägerwand unten: 5 Teleskopauszüge oben: 5 ABS-Körbe 60.x40.x10. cm unten: 3 ABS-Körbe 60.x40.x20. cm 2 ABS-Körbe 60.x40.x10. cm 9 Trägerwand 8 ABS-Module 60.x40.x20. cm 10. Trägerwand 3 ABS-Module 60.x40.x20. cm 8 ABS-Module 60.x40.x10. cm Verwendung der Schränke: Schrank 1: Die Fachböden sind notwendig für die Lagerung von Artikeln, die maßlich nicht in Module oder Körbe passen, wie technische Zubehörteile oder Liegehilfen, z. B. Nackenkissen, aber auch große Kanister und Artikel in Großgebinden, z. B. Zellstoff oder Binden. Schrank 2: Für medizinische Ge- und Verbrauchsartikel, die durch die Maschen der ABS-Körbe hindurchfallen könnten, aber auch für Artikelkombinationen, die bei einer Pflegeanwendung zusammen benötigt werden. Schrank 3: Für Pflegeartikel, z. B. Pflegeöl, Puder, Einmal-Waschhandschuhe, wobei in den unteren Körben die Großpackungen und Flaschen gelagert werden, z. B. Sterilium, Baktolin, Waschlotion usw. Schrank 4: Für alle Artikel, die bei der Patienten-Neuaufnahme ausgegeben werden, wie z. B. Antithrombosestrümpfe, Einmalhausschuhe, Flügelhemden usw. Schrank 5 und 6: Für Verbandsmaterialien und Krankenunterlagen. Schrank 7 und 8: In den Körben, die auf Teleskopauszügen lagern, sind Infusionen und Flaschen untergebracht, die ein relativ hohes Gewicht haben, auf Teleskopauszügen jedoch voll ausziehbar und daher leicht zu entnehmen sind. Schrank 9: Allgemeines Infusionszubehör und Injektionsartikel, z. B. Spritzen, Leitungen usw. Schrank 10.: Allgemeines Zubehör, das auf dieser Station nicht sehr oft benötigt wird, z. B. Ernährungssysteme u. ä

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