Offenes Singen des Sängerkreises Hamm im Musikpavillon Bad Hamm 12. Juli Uhr

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1 Offenes Singen des Sängerkreises Hamm im Musikpavillon Bad Hamm 12. Juli Uhr Willkommen, willkommen! Musikalische Leitung: Werner Kalkuhl Willkommen, willkommen, euch allen hier beisamm Willkommen, willkommen, euch allen hier beisamm Ihr Männer und Frauen, ihr Burschen und Mädchen, Hei lustig soll s werden, ich spiel euch eins auf! Refrain: Streich zu auf der Fidel, den Walzer spiel uns auf! Trala la la la la la la la, trala la la la la la la la, trala la la la la la la la, trala la la! Was war das, was war das, was du uns jetzt gespielt? Was war das, was war das, was du uns jetzt gespielt? Wie kann man bei Lärmen und Toben und Schreien Den Walzer hier spielen zum fröhlichen Reih n? Refrain: Streich zu auf der Fidel, den Walzer spiel uns auf!... Ei Steffen, ei Steffen, die Polka kann ich nicht! Ei Steffen, ei Steffen, die Polka kann ich nicht! Da sitz ich viel lieber und tu mir vertellen Mit mein lieben Schwestern `n paar olle Kamell n! Refrain: Streich zu auf der Fidel, den Walzer spiel uns auf!... Wem Gott will rechte Gunst erweisen! Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen in Berg und Tal und Strom und Feld

2 Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen jubeln hoch vor Lust; Wie sollt ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust. Kein schöner Land Den lieben Gott lass ich nur walten; der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel will erhalten, hat auch sein Sach auf s Best bestellt. Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit, Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit; Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit. Da haben wir so manche Stund gesessen da in froher Rund Und taten singen, die Lieder klingen, im Eichengrund; Und taten singen, die Lieder klingen, im Eichengrund. Dass wir uns hier in diesem Tal noch treffen so viel hundertmal, Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad; Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad! Im Krug zum grünen Kranze Im Krug zum grünen Kranze, da kehrt ich durstig ein; Da saß ein Wandrer drinnen, ja drinnen am Tisch beim kühlen Wein, Da saß ein Wandrer drinnen, ja drinnen am Tisch beim kühlen Wein

3 Ich tät mich zu ihm setzen, ich sah ihm ins Gesicht, Das schien mir gar befreundet, befreundet, und dennoch kannt ich s nicht, Das schien mir gar befreundet, befreundet, und dennoch kannt ich s nicht. Hei, wie die Becher klangen, wie brannte Hand in Hand: Es lebe die Liebste deine, ja deine, Herzbruder, im Vaterland, Es lebe die Liebste deine, ja deine, Herzbruder, im Vaterland. Horch, was kommt von draußen rein Horch, was kommt von draußen rein? Hollahi, hollaho, `s wird wohl mein Feinsliebchen sein, hollahiaho Geht vorbei und schaut nicht rein, hollahi, hollaho, Wird s wohl nicht gewesen sein, hallohiaho! Leute haben s oft gesagt, hollahi, hollaho, Dass ich ein Feinsliebchen hab, hollahiaho! Lass sie reden, schweig fein still, hollahi, hollaho, kann ja lieben, wen ich will, hollahiaho! Sagt mir Leute, ganz gewiss, hollahi, hollaho, was das für ein Lieben ist, hollahiaho! Die ich liebe, krieg ich nicht, hollahi, hollaho, und `ne andre mag ich nicht, hollahiaho! Wenn mein Liebchen Hochzeit hat, hollahi, hollaho, hab ich meinen Trauertag, hollahiaho! Geh dann in mein Kämmerlein, hollahi, hollaho, trage meinen Schmerz allein, hollahiaho! - 3 -

4 Heideröslein Wenn ich dann gestorben bin, hollahi, hollaho, trägt man mich zum Grabe hin, hollahiaho! Setzt mir keinen Leichenstein, hollahi, hollaho, pflanzt nicht drauf Vergißnichtmein, hollahiaho! Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein auf der Heiden, war noch jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah s mit vielen Freuden, Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden. Knabe sprach: Ich breche dich, Röslein auf der Heiden! Röslein sprach: Ich steche dich, dass du ewig denkst an mich, und ich will s nicht leiden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden. Und der wilde Knabe brach s Röslein auf der Heiden; Röslein wehrte sich und stach, half ihm doch kein Weh und Ach, musst es eben leiden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden. Die Gedanken sind frei Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten? Sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei! Ich denke, was ich will und was mich beglücket, doch alles in der Still, und wie es sich schicket. Mein Wunsch, mein Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei! - 4 -

5 Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich sitz nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: Die Gedanken sind frei! Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker; Das alles sind rein vergebliche Werke; Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken Und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei! Drum will ich auf immer den Sorgen absagen Und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen. Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen Und denken dabei: Die Gedanken sind frei! Es waren zwei Königskinder Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb, sie konnten zusammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief, das Wasser war viel zu tief. Ach Schätzchen, könntest du schwimmen, so schwimm doch herüber zu mir! Drei Kerzlein will ich anzünden, und die sollen leuchten dir, und die sollen leuchten dir. Das hört eine falsche Nonne, die tat, als wenn sie schlief; sie tät die Kerzlein auslöschen; der Jüngling ertrank so tief, der Jüngling ertrank so tief. Es war an ei m Sonntagmorgen, die Leut waren alle so froh, nicht so die Königstochter, ihre Augen saßen ihr zu, ihre Augen saßen ihr zu

6 Ach, Mutter, herzliebste Mutter, mein Kopf tut mir so weh! Ich möchte so gern spazieren Wohl an die grüne See, wohl an die grüne See. Ach, Tochter, herzliebste Tochter, allein sollst du nicht gehen; weck auf deine jüngste Schwester, und die soll mit dir gehn, und die sollt mit dir gehn! Ach, Mutter, herzliebste Mutter, meine Schwester ist noch ein Kind, sie pflückt ja all die Blümlein, die auf der Grünheide sind,die auf der Gründheide sind. Ach, Tochter, herzliebste Tochter, allein sollst du nicht gehen; weck auf deinen jüngsten Bruder, und der soll mit dir gehn, und der soll mit dir gehn! Ach, Mutter, herzliebste Mutter, mein Bruder ist noch ein Kind, der schießt ja all die Vöglein, die auf der Grünheide sind, die auf der Grünheide sind. Die Mutter ging nach der Kirche, die Tochter hielt ihren Gang, sie ging so lang spazieren, bis sie den Fischer fand, bis sie den Fischer fand. Ach, Fischer, liebster Fischer, willst du verdienen groß Lohn, so wirf dein Netz ins Wasser und fisch mir den Königssohn, und fisch mir den Königssohn! - 6 -

7 Er warf das Netz ins Wasser, es ging bis auf den Grund; der erste Fisch, den er fischte, das war des Königs Sohn, das war des Königs Sohn. Sie fasst ihn in ihre Arme Und küsst seinen toten Mund: Ach, Mündlein, könntest du sprechen, so wär mein jung Herze gesund, so wär mein jung Herze gesund! Was nahm sie von ihrem Haupte? Eine goldene Königskron Sieh da, wohledler Fischer, hast du dein verdienten Lohn, hast du dein verdienten Lohn! Was zog sie von ihrem Finger? Ein Ringlein von Golde so rot: Sieh da, wohledler Fischer, kauf deinen Kindern Brot, kauf deinen Kindern Brot! Sie schwang sich um ihren Mantel Und sprang wohl in die See: Gut Nacht, mein Vater und Mutter, ihr seht mich nimmermehr, ihr seht mich nimmermehr! Da hört man die Glöcklein läuten, da hört man Jammer und Not; hier liegen zwei Königskinder, die sind alle beide tot, die sind alle beide tot! - 7 -

8 Der Jäger längs dem Weiher ging Der Jäger längs dem Weher ging. Lauf, Jäger, lauf! Die Dämmerung den Wald umfing. Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, mein lieber Jäger, guter Jäger, lauf, lauf, lauf, mein lieber Jäger lauf, mein lieber Jäger lauf! Was raschelt in dem Grase dort? Lauf, Jäger, lauf! Was flüstert leise fort und fort? Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, Ein Häschen spielt im Mondenschein. Lauf, Jäger, lauf! Ihm leuchten froh die Äugelein. Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, Was ist das für ein Untier doch? Lauf, Jäger, lauf! Hat Ohren wie ein Blocksberg hoch! Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, Das muss fürwahr ein Kobold sein, lauf, Jäger, lauf! Hat Augen wie Karfunkelstein! Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, Der Jäger furchtsam um sich schaut, Lauf, Jäger, lauf! Jetzt gilt es wagen, o mir graut! Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, O Jäger, lass die Büchse ruhn, lauf, Jäger, lauf! Das Tier könnt dir ein Leides tun. Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, Der Jäger lief zum Wald hinaus, lauf, Jäger, lauf! Verkroch sich flink im Jägerhaus. Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, - 8 -

9 Das Häschen spielt im Mondenschein, lauf, Jäger, lauf! Ihm leuchten froh die Äugelein. Lauf, Jäger, lauf, Jäger lauf, lauf, lauf, Im Frühtau zu Berge Im Frühtau zu Berge wir gehen, vallera, grün schimmern wie Smaragde alle Höhn, vallera! : Wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen, noch ehe im Tale die Hähne krähn : Die alten und sehr weisen Leut, vallera, sie glauben, wir wären nicht gescheit, vallera! : Wer sollte aber singen, wenn wir schon Grillen fingen In junger und herrlicher Frühlingszeit! : Ihr Menschen, vergesset eure Qual, vallera Und folgt uns aus dem Tal auf die Höhn, vallera! : Wir sind hinausgegangen, die Sonne einzufangen Und woll n Hand in Hand fröhlich mit euch zieh n. : Es freit ein wilder Wassermann Es freit ein wilder Wassermann in der Burg wohl über dem See, des Königs Tochter musst er han, die schöne junge Lilofee. Sie hörte drunten die Glocken gehen im tiefen, tiefen See, wollt Vater und Mutter wiedersehen, die schöne, junge Lilofee - 9 -

10 Und als sie vor dem Tore stand Auf der Burg wohl über dem See, da neigt sich Laub und grünes Gras vor der schönen, jungen Lilofee. Und als sie aus der Kirche kam Von der Burg wohl über dem See, da stand der wilde Wassermann vor der schönen, jungen Lilofee. Sprich, willst du hinunter gehn mit mir Von der Burg wohl über dem See, deine Kindlein unten weinen nach dir, du schöne, junge Lilofee. Dat du min Leevsten büst Und eh ich die Kindlein weinen lass Im tiefen, tiefen See, scheid ich von Laub und grünem Gras, ich arme, junge Lilofee. Dat du min Leevsten büst, dat du wul weest! Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, seeg wo du heest! Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, seeg wo du heest! Kumm du üm Middernacht, kumm du Klock een! Vader slöpt, Moder slöpt, ick slap alleen. Vader slöpt, Moder slöpt, ick slap alleen. Klopp an de Kammerdör, fat an de Klink! Vader meent, Moder meent, dat deit de Wind. Vader meent, Moder meent, dat deit de Wind

11 Kummt denn de Morgenstund, kreiht de ol Hahn. Leevster min, Leevster min, denn mößt du gahn! Leevster min, Leevster min, denn mößt du gahn! Sachen den Gang henlank, lies mit de Klink! Vader meent, Moder meent, dat deit de Wind. Vader meent, Moder meent, dat deit de Wind. Muss i denn zum Städele `naus Muss i denn, muss i denn zum Städtele `naus, Städtele `naus und du, mein Schatz, bleibst hier? Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiedrum komm, wiedrum komm, kehr i ein, mein Schatz, bei dir. Kann i gleich net allweil bei dir sein, han i doch mein Freud an dir; Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiedrum komm, wiedrum komm, kehr i ein, mein Schatz, bei dir. Wie du weinst, wie du weinst, dass i wandere muss, wandere muss, wie wenn d Lieb jetzt wär vorbei! Sind au drauß, sind au drauß der Mädele viel, Mädele viel, lieber Schatz, i bleib dir treu. Denk du net, wenn i ein andre seh, so sei mei Lieb vorbei; Sind au drauß, sind au drauß der Mädele viel, Mädele viel, lieber Schatz, i bleib dir treu. Übers Jahr, übers Jahr, wenn mer Träubele schneid, Träubele schneid, stell i hier mi wiedrum ein; Bin i dann, bin i dann dein Schätzele noch, Schätzele noch, so soll die Hochzeit sein. Übers Jahr, do ist mei Zeit vorbei, do ghör i mein und dein; Bin i dann, bin i dann dein Schätzele noch, Schätzele noch, so soll die Hochzeit sein

12 Wenn alle Brünnlein fließen Wenn alle Brünnlein fließen, so muss man trinken, wenn ich mein Schatz nicht rufen darf, tu ich ihm winken, wenn ich mein Schatz nicht rufen darf, ju, ja, rufen darf, tu ich ihm winken! Ja winken mit den Äugelein und treten auf den Fuß, `s ist eine in der Stube drin, die meine werden muss, `s ist eine in der Stube drin, ju, ja, Stube drin, die meine werden muss. Warum sollt sie s nicht werden, ich hab sie ja so gern. Sie hat zwei blaue Äugelein, die leuchten wie zwei Stern, sie hat zwei blaue Äugelein, ju, ja, Äugelein, die leuchten wie zwei Stern. Sie hat zwei rote Wängelein, sind röter als der Wein, ein solches Mädel findst du nicht wohl unterm Sonnenschein, ein solches Mädel findst du nicht, ju, ja, findst du nicht wohl unterm Sonnenschein. Wie lieblich schallt durch Busch und Wald Wie lieblich schallt durch Busch und Wald des Waldhorns süßer Klang, des Waldhorns süßer Klang; der Widerhall im Eichental hallt s nach so lang, hallt s nach so lang, so lang. Und jeder Baum im weiten Raum Dünkt uns wohl noch so grün, dünkt uns wohl noch so grün; Es wallt der Quell wohl noch so hell Durchs Tal dahin, dahin, durchs Tal dahin, dahin

13 Und jede Brust fühlt neue Lust Beim frohen Zwillingston, beim frohen Zwillingston; Es flieht der Schmerz aus jedem Herz Sogleich davon, davon, sogleich davon, davon. Nun ade, du mein lieb Heimatland Nun ade, du mein lieb Heimatland, lieb Heimatland, ade! Es geht jetzt fort zum fernen Strand, lieb Heimatland, ade! Und so sing ich denn mit frohem Mut, wie man singet, wenn man wandern tut: lieb Heimatland, ade! Wie du lachst mit deines Himmels Blau, lieb Heimatland, ade! Wie du grüßest mich mit Feld und Au, lieb Heimatland, ade! Gott weiß, zu dir steht stets mein Sinn, doch zur Ferne zieht es jetzt mich hin: Lieb Heimatland, ade! Begleitest mich, du lieber Fluss, lieb Heimatland, ade! Bist traurig, dass ich wandern muss, lieb Heimatland, ade! Aus der Ferne noch, du stilles Tal, grüß ich dich zum allerletzten Mal: Lieb Heimatland, ade!

14 Der Kuckuck ist ein braver Mann Der Kuckuck ist ein braver Mann, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp, er schafft sich zwölf junge Fraunslüt an, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dopp. Die erste geht und milcht die Kuh, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp, die zweite trug die Satten zu, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dopp. Die dritte fegt die Stuben aus, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp, die vierte trug denn Müll heraus, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dopp. Die fünfte macht das Feuer an, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp, die sechste holt das Holz heran, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dopp. Die siebte holt den Stiefelknecht, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp, Die achte trägt ihn wieder weg, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dopp. Die neunte holt eine Kanne mit Wein, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp, die zehnte, die schenkt fleißig ein, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dopp. Die elfte macht das Bette warm, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp, die zwölfte schläft in seinem Arm, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dopp

15 Das Kirchengehn ist Ehrbarkeit, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp, das Straßengehen ist Faulheit, zum Diwel, Diwel, Diwel, dipp, dipp, dipp. Schön ist die Welt Schön ist die Welt, drum Brüder lasst uns reisen Wohl in die weite Welt, wohl in die weite Welt! Wir sind nicht stolz, wir brauchen keine Pferde, die uns von dannen zieh n, die uns von dannen zieh n. Wir steig n hinauf auf Berge und auf Hügel, wo uns die Sonne sticht, wo uns die Sonne sticht. Wir laben uns an jeder Wasserquelle, wo frisches Wasser fließt, wo frisches Wasser fließt. Wir reisen fort von einer Stadt zur andern, wo uns die Welt gefällt, wo uns die Welt gefällt. In einem kühlen Grunde In einem kühlen Grunde, da geht ein Mühlenrad; Mein Liebste ist verschwunden, die dort gewohnet hat; Mein Liebste ist verschwunden, die dort gewohnet hat, Sie hat mir Treu versprochen, gab mir ein Ring dabei; Sie hat die Treu gebrochen, mein Ringlein sprang entzwei. Sie hat die Treu gebrochen, mein Ringlein sprang entzwei. Ich möcht als Spielmann reisen, weit in die Welt hinaus, und singen meine Weisen und gehen von Haus zu Haus. Und singen meine Weisen und gehen von Haus zu Haus

16 Ich möcht als Reiter fliegen wohl in die blutge Schlacht, um stille Feuer liegen im Feld bei dunkler Nacht. Um stille Feuer liegen im Feld bei dunkler Nacht. Zum Abschied Hör ich das Mühlrad gehen: Ich weiß nicht, was ich will, ich möchte am liebsten sterben, da wär s auf einmal still. Ich möchte am liebsten sterben, da wär s auf einmal still. Lebt wohl, wir reichen uns die Hand, es kommt die Abschiedszeit. Lebt wohl, bald trennt uns weites Land, der Wagen steht bereit. Lebt wohl, wir wollen mit Vertraun heut auseinander gehen Und froh in unsre Zukunft schaun: es gibt ein Wiedersehn! Noch einmal seht mit Dank zurück, auf alles, was geschah. Es gibt kein unbegrenztes Glück, doch bleibe es uns nah. Lebt wohl, wir wollen mit Vertraun heut auseinander gehen Und froh in unsre Zukunft schaun: es gibt ein Wiedersehn! O, glaubet nur, wie Tag auf Nacht, wie Sonne folgt auf Schnee, so uns ein neuer Morgen lacht, tut auch der Abschied weh. Lebt wohl, wir wollen mit Vertraun heut auseinander gehn Und froh in unsre Zukunft schaun: es gibt ein Wiedersehn! info@saenegrkreis-hamm.de

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