Datum: Montag, 23. März :00 19:30 Uhr Restaurant Schmiedstube, Schmiedenplatz 5, 3011 Bern

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1 c/o hsp - Hodler, Santschi & Partner AG Belpstrasse 41 CH-3007 Bern T F M christian.santschi@bbem.ch Protokoll der Hauptversammlung 2015 Datum: Montag, 23. März 2015 Zeit: 18:00 19:30 Uhr Ort: Restaurant Schmiedstube, Schmiedenplatz 5, 3011 Bern Anwesend: Gäste: Protokoll: 36 Mitglieder inkl. Vorstand Hanspeter Reusser, Präsident 3bo.ch Daniel Suter, Berufsfachlehrer, GIB Thun Bernhard Witschi, Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Roland Moser und Pit Bieri, Berufsfachlehrer ZFA, GIB Bern Daniel Spring, Berufsfachlehrer ZFI, GIB Bern Simon Christen, bbem 1. Begrüssung Christian Santschi (CS), Präsident bbem, begrüsst die anwesenden Mitglieder und Gäste und eröffnet um 18:00 Uhr die ordentliche Hauptversammlung des bbem. Die Situation hinsichtlich Rekrutierung von Lernenden in der Grundbildung und der Freizügigkeit der Anbieterwahl bei höheren Berufsbildungen ist für bbem von grossem Interesse - Eine Studie des Bundesamtes für Statistik mit dem Titel Bildungsperspektiven, Szenarien für das Bildungssystem zeigt auf, dass die Anzahl der Lehrsuchenden über alle Berufe gesehen recht konstant bleiben wird, was im Kanton Bern auch für unsere Branche gilt. - Für die höhere Berufsbildung gelten neue Vereinbarungen, wonach höhere Fachschulen HF in der Schweiz künftig mehr oder weniger nach freier Wahl besucht werden können. Ab 2017 soll dies dank der subjektorientierten Finanzierung auch für Vorbereitungskurse auf eidg. Prüfungen (Berufs- und höhere Fachprüfungen) gelten. CS stellt fest, dass der Versand der Einladung inkl. Beilagen rechtzeitig erfolgt ist. Die Traktanden werden genehmigt. Nadine Sieber (NC) und Pascal Montandon (PM), Vorstand bbem, werden als Stimmenzähler/-in bestätigt.

2 2. Genehmigung des Protokolls der Hauptversammlung 2014 vom 24. Ma rz 2014 Das Protokoll der Hauptversammlung vom Montag, 24. März 2014 wird einstimmig genehmigt und verdankt, es gibt keine Wortmeldungen dazu. 3. Jahresbericht des Präsidenten bbem Der Jahresbericht wird zusammengefasst: Kursbericht 2014, Überbetriebliche Kurse Nachdem im Herbst 2013 die ZFI U K 2 und U K 3 kurzfristig hatten verschoben werden mu ssen, wurden diese Anfang April 2014 erfolgreich nachgeholt. PM, Kursverantwortlicher ZFA fasst zusammen, dass die Kurse in der Fachrichtung Architektur, mit 385 Lernenden in 20 Klassen, erfolgreich verlaufen sind. Die Arbeiten und Resultate waren alles in allem sehr zufriedenstellend. Eine grosse Anzahl interessierter Personen konnten an den Besuchstagen begrüsst werden. Die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch mit der GIBB haben in diesem Jahr gut funktioniert und werden verdankt. Séverine Oppeliguer (SO), Kursverantwortliche ZFI, bildet zusammen mit Tabea Brunschwiler (TB) das neue Team in der Fachrichtung Ingenieurbau. Sie informiert über den Verlauf der Kurse, bei welchen sie in diesem Jahr ihre Premiere hatten. Alle drei Kurse wurden nach neuem Kursmodell durchgeführt und verliefen allgemein gut. Die Kursprogramme werden ab jetzt laufend weiterentwickelt. Mit 12 zusätzlichen Teilnehmenden aus dem Kanton Solothurn, konnten insgesamt 127 Lernende erfolgreich geschult werden. Die neuen Kursdaten sind auf der Website zu finden. Ergebnisse Qualifikationsverfahren QV CS stellt die Ergebnisse der QV 2014 vor, welche erstmals nach neuer Bildungsverordnung bzw. neuem Bildungsplan stattgefunden haben. Bei den ZFA haben alle die Prüfung bestanden, bei den ZFI haben 3 Absolvierende nicht bestanden, was einen leichten Rückgang zum Vorjahr darstellt. Die Notendurchschnitte liegen bei guten 4.8, was wiederum einen leichten Anstieg anzeigt. In Bezug auf die alte Lehrabschlussprüfung können daraus jedoch noch keine Schlüsse gezogen werden. Mitglieder Per Ende 2014 hatte der Verband 309 Mitglieder und damit 8 Mitglieder weniger als im Vorjahr. Vorstandsarbeit Nach dem Rücktritt von Maurizio Mancini wurde der Vorstand neu konstituiert und ist nun auf 7 Mitglieder gewachsen. Für die Kursverantwortung sind jetzt in beiden Fachrichtungen Co- Leitungen aufgestellt, um den anwachsenden Arbeitsanfall besser abzudecken. Weiterhin gelten die Chefexpertinnen / Chefexperten als erweiterten Vorstand, welcher im Zuge der neuen QV stark gefordert war. Im 2014 wurden erstmals die zusätzlichen Entschädigungen fu r Qualifikationsverfahren ausgeschüttet und erfolgreich nach neuem Verfahren abgerechnet. Der Leistungsvertrag ERZ/MBA konnte verifiziert werden. Für das damit verbundene Reporting zur Qualitätssicherung wird der bbem seinen Pflichten nachkommen und die Vorgaben erfüllen. Es ist das Ziel, das Reporting prozessbezogen zu optimieren. 2

3 LAP-Feier 2014 Die LAP-Feier fand am 14. Juli 2014 im vollständig besetzten Grossen Saal vom Kultur Casino Bern statt. 142 Absolventinnen und Absolventen konnten ihr Fähigkeitszeugnis in Empfang nehmen. Das Sponsoring der Auszeichnungen wird in diesem Jahr den Firmen Hollinger AG, Emch + Berger AG und Rhomberg Bau AG verdankt. Der Jahresbericht des Präsidenten bbem wird verdankt und einstimmig bestätigt. 4. Jahresrechnung 2014 Beat von Allmen (BvA) erläutert die Jahresrechnung 2014, welche einen Gewinn von CHF 8' ausweist. Der Umsatz des bbem fa llt aufgrund der nachgeholten ZFI-Kurse höher aus. Aufgrund der Zusatzentschädigungen QV liegen die Aufwände ebenfalls rund CHF 12'000.- höher. Es gibt von Seiten der Mitglieder keine Fragen oder Bemerkungen zu den Zahlen. Die Jahresrechnung 2014 wird einstimmig genehmigt. 5. Bericht der Revisionsstelle CS stellt den Bericht der Revisionsstelle vor. Die Revisoren von CTM Treuhand AG bestätigen die Jahresrechnung 2014 als vollständig und gesetzlich korrekt. 6. Décharge-Erteilung an den Vorstand Dem Vorstand wird einstimmig die Décharge erteilt. 7. Budget 2015 BvA stellt den Mitgliedern das Budget für 2015 vor. Es gibt hierzu keine Fragen aus den Reihen der Anwesenden. Das Budget 2015 wird einstimmig genehmigt. Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert. Da diesbezüglich vom Vorstand oder den Mitgliedern kein Antrag vorliegt, erfolgt hierzu keine Abstimmung. 8. Ersatzwahl Mitglieder des Vorstands (Kursverantwortliche ZFI) An der letzten HV wurde Maurizio Mancini verabschiedet, ohne adäquate Nachfolgerinnen zur Wahl vorstellen zu können. Auf den entsprechenden Aufruf durch CS konnten bereits beim anschliessenden Apéro mögliche Kandidatinnen akquiriert werden. Der Vorstand freut sich, Tabea Brunschwiler und Séverine Oppeliguer als neue Kursverantwortliche ZFI und Mitglieder des Vorstandes vorzustellen. Das eingespielte Duo ist im vergangenen Jahr bereits mit Begeisterung in Aktion getreten und hat die Aufgaben zu den ÜK ZFI einwandfrei gemeistert. CS bittet die Mitglieder um eine Bestätigung dieser Wahl. TB und SO werden durch die Anwesenden einstimmig gewählt. 3

4 9. Lohnempfehlungen fu r Lernende 2015/2016 Der Vorstand empfiehlt, die Löhne auch im folgenden Jahr beizubehalten. Die Empfehlungen sind auf der Website aufgeschaltet und entsprechenden Lohnempfehlungen vom 3bo. 10. Verschiedenes Neuansetzung Termine ZFI ÜK 2 und 3 Aufgrund diverser Rückmeldungen, wonach die Lernenden aufgrund des Ausbildungsstandes, mit gewissen Wissensdefiziten gegenüber dem Stoff der ÜK zu kämpfen haben, wurde beschlossen, ab 2016 die Kurse in die 1. Woche der Sommerferien, also ans Ende des Lehrjahres zu verschieben. Bei den ZFA besteht eine andere Ausgangslage und daher kein solcher Handlungsbedarf. Auftritt Berner Ausbildungsmesse (BAM) SO informiert, dass eine Arbeitsgruppe (SIA) die Anpassung / Neugestaltung des Standes prüfe. Für dieses Jahr wurde das Helferaufgebot weiter gestreut und der Stand / PP-Präsentation etwas aufgepeppt. Das Fazit aus der Rückblicksitzung zeige, dass die Berufsverbände mehr in die Organisation einzubeziehen seien, wobei der SIA Sektion Bern den Stand weiterhin stellen würde. Aus den Reihen anderer Verbände gingen bisher noch keine Reaktionen diesbezüglich ein. Der bbem wäre bei konkreter Anfrage zum Mitwirken bereit. Da solche noch ausstehen, ergeben sich für diese HV keine Anträge. Vorarbeiten ZFA ÜK 3 (Baustellenpraktikum) Der entfallene B-Kurs fu r die ZFA scheint gema ss den Gespra chen in der Plenargruppe auch in anderen Regionen Probleme mit sich zu bringen. Die Region Basel hat gehandelt und eine neue Vorarbeit für den ÜK 3 zum Thema Baustelle lanciert, welche ein durchgeführtes Baupraktikum dokumentiert. Der bbem wird dies ebenfalls einführen und an den Schulen durch die ÜK-Verantwortlichen vorstellen. Es folgt der Aufruf an die Betriebe, den Lernenden ein Baustellenpraktikum zum Ende des 2. bzw. Anfang des 3. Lehrjahres zu ermöglichen, auch wenn dafür keine Pflicht im Sinne der BiVo besteht. Preise fu r Spezialfa lle im Zusammenhang mit der ÜK-Durchführung Für Sonderfälle, wie Lernende aus anderen Kantonen, Lernende ohne aktuelle Lehrstelle etc., sollen mit dem Ziel der Gleichbehandlung, die Tarife für Leistungen und Material vereinheitlicht und mit einer entsprechenden Preisliste auf der Website kommuniziert werden. Mitgliedschaft bzw. Zusammenarbeit bbv-rbp.ch Es gibt keine neuen Erkenntnisse oder positive Entwicklungen in den Beziehungen mit dem bbv.rbp.ch zu verkünden, entsprechende Anträge bleiben daher aus. Es gilt der Status quo. Vorschau LAP-Feier 2015 (Freitag, 3. Juli 2015, Uhr, Kultur Casino Bern) Auch in diesem Jahr findet die LAP-Feier im grossen Saal vom Kultur Casino Bern statt. CS lädt Lehrbetriebe und Angehörige ein, diesem würdigen Anlass beizuwohnen. 4

5 Verschiedene Wortmeldungen Es gab eine Rückmeldungen zu den ÜK ZFA, wonach die Bewertungen im Vergleich zu den Parallelklassen sehr unterschiedlich ausfielen und es zu wenig Modellbaumaterial gehabt hätte. PM nimmt Stellung dazu: - Bei über 40 Architekten / Leitenden kann die Bewertung je nach Übung sehr subjektiv ausfallen. - Eine einheitliche Bewertung der Arbeiten ist sehr schwierig umzusetzen. - Quervergleiche sind daher nur innerhalb der Klasse schlüssig, da diese während des ganzen Kurses vom gleichen Team betreut würden. - Was das Material betrifft, so hatte es genug, nur wurde dies teilweise falsch verteilt. Die Kursverantwortlichen werden gebeten, bei den ÜK-Bewertungen Begründungen (Bemerkungen) anzufügen, damit die Ziffern in Gesprächen mit den Lernenden besser interpretiert werden können. PM bestätigt, dass hier eine Verbesserung erfolgen wird. CS dankt allen Teilnehmenden, schliesst die Sitzung um 19:30 Uhr und lädt zum gemeinsamen Ape ro ein. 5

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