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1 Impressum: Dieser Rundbrief wird im Auftrag des Eltern-Lehrer-Kreises der Freien Waldorfschule Offenburg herausgegeben. Redaktion: Pascal Cames Claudia Diehl Axel Georges Christoph Herrmann Petra Stengler Der Inhalt der Beiträge wird von den jeweiligen Verfassern selbst verantwortet. Hinter dem Namen der Verfasser ist als Kennzeichen ein Buchstabe, dieser steht für: L= Lehrer E= Eltern Sch= Schüler GF= Geschäftsführung Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Redaktionsadresse: Herausgeber: Freie Waldorfschule Offenburg, Moltkestr. 3, Offenburg Tel. (0781) Fax (0781) Mail: info@waldorfschule-og.de Internet: 2

2 Michaeli 2013 / Heft 68 Inhalt Impressum 2 Vorwort 3 Schülerbild 5 Michaeli und seine Stellung im Seelenkalender R.Steiners 6 Herbstbild 12 Klassen 1a und 1b 13 Neue Lehrer und Lehrerinnen 15 Bericht aus dem Eltern-Lehrer-Kreis (ELK) 22 Warum bauen wir in der 3. Klasse 23 Eigentlich waren wir schon kurz Pflasteraktion in den Ferien 27 Kleiner Anbau, große Wirkung 29 Konzertreise nach Berlin des Oberstufenchor.. 31 der lange Weg zum großen Zirkus 34 Programm der Wander- und Kanu AG 2013/ Projekte der Schülervertretung im Schuljahr 38 Raum der Stille 40 3

3 Liebe Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Freundinnen und Freunde der Freien Waldorfschule Offenburg Die Johannifeuer sind verglüht, der Sommer ist vorbei. Der Herbst, die Zeit der späten Reife und Ernte ist gekommen. Die Tage werden kürzer und kälter, Tiere und Menschen beginnen, sich in sich selbst zurückzuziehen. Der Herbst ist auch die Zeit der inneren Besinnung und der Trauer. Das äußere Leben wendet sich nach innen. Der Mensch kann die erlebten Ereignisse im Außen sortieren. Es ist eine Zeit des Loslassens, ein Abschied im Kreislauf des Lebens. So wie der Atem die Menschen trägt: der Sommer ist das tiefe Einatmen und der Herbst das Ausatmen. In dem Artikel Michaeli und seine Stellung im Seelenkalender Rudolf Steiners (siehe S.5 ff) beschreibt der Autor Klaus Schäfer- Blankenhorn eindringlich die Michalistimmung. Der Atmungsvorgang der Erde bildet sich in dem menschlichen Kreislauf ab. Rudolf Steiner schreibt über diese heilige und notwendige Zeit der Besinnung: Verliere dich, um dich zu finden. Wenn der Drache ein Symbol für die eigenen dunklen Kräfte ist, dann steht das Michaeli-Fest für die Hinwendung zum Licht. Da spricht die Hoffnung, dass es in den dunklen Momenten des Lebens auch immer ein Licht gibt. Immer ein Funke, für den es sich lohnt, zu kämpfen. Der Lebensodem trägt uns. Wenn wir bewusst ausatmen, können wir üben, die Dinge loszulassen. Einfach abgeben in den Kreislauf des Lebens, und uns bewusst werden, dass Licht und Dunkelheit untrennbar zusammen gehören. Erst wenn beide Kräfte in Harmonie sind, dann ruht der Mensch in sich. Claudia Diehl (für die Redaktion) 4

4 5

5 Michaeli und seine Stellung im Seelenkalender Rudolf Steiners Der Jahreslauf als Lemniskate Rudolf Steiner, der Begründer der Waldorfpädagogik (1919) veröffentlichte im Jahre 1912 einen Seelenkalender. In diesem Kalender ist der Jahreslauf in 52 Meditationssprüchen dargestellt. Folgt man innerlich diesem Kalender durch das Jahr, nimmt man an etwas Teil, das Rudolf Steiner später (1923) auch einen Atmungsvorgang der Erde genannt hat. Bis zum Sommeranfang hin atmet sich die Erde in den Kosmos hinaus aus, um dann den Kosmos bis zum Winteranfang hin wieder einzuatmen. Dieser Atmungsvorgang ist ein stetiger Wechsel von außen und innen. Um diesen Weg besser nachvollziehen zu können, ist es sinnvoll, den Jahreslauf nicht wie üblich als Kreis, also als Tierkreis, sondern ihn als Lemniskate darzustellen. (vgl. Abb. 1) 6 Abb. 1: Der Tierkreis als Lemniskate

6 Im Frühling geht es hier nach außen und weiter nach oben (vgl. die Tierkreiszeichen Widder, Stier und Zwillinge). Am oberen Umschlagpunkt der Lemniskate, am Beginn des Sommers (Johanni) und des Tierkreiszeichens Krebs, wendet sich die Bewegung wieder nach unten. Man denke hier an die Worte von Johannes dem Täufer, dessen Fest in dieser Zeit begangen wird: Ihm gebührt es zu wachsen, ich aber muss abnehmen. (Joh. 3,22; vgl. Abb. 2) Man hat diese Äußerung immer schon auch astronomisch verstanden, da ja tatsächlich im Winter die Sonne allmählich wieder beginnt zu steigen, während sie im Sommer beginnt wieder zu sinken. Abb. 2: Illum oportet crescere me autem diminui (Ihm gebührt es zu wachsen, ich aber muss abnehmen.) Die bekannten Worte von Johannes dem Täufer. Hier auf einem Ausschnitt aus dem Isenheimer Altar. Zu Michaeli (Tierkreiszeichen Waage) ist dann der Kreuzungspunkt der Lemniskate erreicht und die Seele begibt sich bis zum nächsten Frühjahr (Ostern) auf einen inneren Weg. Mit Weihnachten (Steinbock) ist man am Tiefpunkt des Weges angelangt. Gleichzeitig findet hier eine Geburt statt, die dann wiederum nach oben und, ab dem Widderzeichen, auch nach außen führt. 7

7 Die Michaelistimmung Der Spruch, den Rudolf Steiner in diesem Selenkalender für Michaeli gegeben hat, lautet: Natur, dein mütterliches Sein, Ich trage es in meinem Willenswesen. Und meines Willens Feuerkraft Sie stählet meines Geistes Triebe, Dass sie gebären Selbstgefühl Zu tragen mich in mir. Um sich einem Verständnis dieses Spruches anzunähern, ist es sinnvoll, zwei verschiedene Arten des Selbst zu unterscheiden. Wenn es heißt, dass es bei Michaeli um die Geburt von Selbstgefühl geht, so ist dieses Selbstgefühl gewiss nicht in dem üblichen persönlichen oder egoistischen Sinne zu verstehen. Dieses Selbst weist hin auf ein Selbst oder eine Seele, die nicht in einem absoluten Sinne an die irdische Vergänglichkeit gebunden ist. Im Gegenteil. Es handelt sich dabei um ein Selbst, dass sich an die Ewigkeit gebunden weiß. Dieses Selbstgefühl trägt das normale irdisch-persönliche Selbst- oder Ichbewusstsein, was die Worte zu tragen mich in mir andeuten. Zur Johannizeit lautet eine entsprechende Charakterisierung des Verhältnisses von überpersönlichem und persönlichem Selbst im Seelenkalender: Verliere dich, um dich zu finden. Die früher in dieser Zeit gepflegten rauschartigen Tänze, Reigen und Gesänge dienten dazu, das (damals freilich noch gar nicht richtig vorhandene) persönliche Ich-Bewusstsein zu opfern, um die Empfängnis der Ahnung eines höheren Ichs in sich vorzubereiten. (Steiner) An Weihnachten heißt es: Zu tragen Geisteslicht in Weltenwinternacht erstrebet selig meines Herzens Trieb Das ist der umgekehrte Weg. Der Geist opfert sich, einem Trieb des (geistigen) Herzens folgend in die Finsternis der Welt hinein. 8

8 Vereinfacht lässt sich hierzu sagen: Johanni bedeutet letzten Endes den Tod eines irdischen Bewusstseins und die Geburt eines höheren Bewusstseins. Weihnachten, das für uns am leichtesten nachvollziehbare Fest, ist ein Fest der irdischen Geburt, gleichzeitig aber auch, und dies wird meistens nicht bedacht, der Tod eines geistigen Wesens. Es heißt ja auch ganz allgemein, unabhängig vom Jahreslauf: Wenn ein Mensch geboren wird, stirbt ein Stern. Und genauso könnte man umgekehrt sagen: Wenn ein Mensch stirbt, wird ein Stern geboren. Der Seelenkalender Rudolf Steiners ist eine Anregung, den Christusweg Jahr für Jahr im Jahreslauf in individueller Weise nachzuvollziehen. Das Michaelifest Die Michaelizeit und die Osterzeit bilden die Mitte zwischen oben und unten. In der lemniskatischen Darstellung begegnen sie sich auch ganz direkt in der Mitte des Jahres. Was bedeutet das aber? Es handelt sich in beiden Fällen, also sowohl bei Ostern als auch bei Michaeli, um eine Zeit des Erwachens zu einem höheren, einem überpersönlichen Selbst-Bewusstsein. Es geht nicht um Geburt und Tod allein, sondern um beides gemeinsam. An Ostern handelt es sich bekanntlich um die drei Tage zwischen Kreuzigung und Auferstehung. Zu Michaeli, zum Herbstanfang, beginnt die äußere irdische Welt zu sterben. An dieser Stelle kann es besonders gut zur Erfahrung werden, dass es - ganz entgegen einer auch heute noch weit verbreiteten materialistisch geprägten Auffassung - auch ein Selbst gibt, das nicht stirbt. Die Anfangsworte des genannten Spruches: Natur, dein mütterliches Sein, ich trage es in meinem Willenswesen weisen darauf hin, dass, auch wenn die äußere Natur stirbt, hier in mir selbst, dieses mütterliche, dieses hervorbringende und schützende Wesen der Natur auch in mir selbst lebt und vor allem, dass es dort weiterlebt in Verbindung mit meinem Willenswesen. (Die große Frage, was mit diesem Willenswesen gemeint sein kann, müsste freilich an anderer Stelle erörtert werden.) 9

9 Rudolf Steiner sprach davon, dass es eigentlich passender wäre, das Osterfest im Herbst zu feiern. Die lemniskatische Darstellung des Tierkreises verdeutlicht, dass Ostern und Michaeli, von einer höheren Warte aus betrachtet, tatsächlich gar nicht so weit voneinander entfernt sind. Beide Feste meinen letztlich dasselbe und handeln von der bewussten Vereinigung von irdischem und geistigem Selbst-Bewusstsein. Der Schwerpunkt einer hierbei zu einem höheren Bewusstsein führenden Übung oder Tat ist bei Ostern eher von passiv anmutenden, mehr innerlichen Übungen des Duldens, des Ertragens oder der demütigen Hinnahme geprägt (Kreuzweg, Kreuzigung oder auch das der Friede sei mit dir des Auferstandenen). Bei Michaeli überwiegt das auch nach außen führende Motiv der Tat oder der Überwindung. Michaeli wird an Waldorfschulen überall auf der Welt als ein Fest des Mutes gefeiert. In Anlehnung an das biblische Bild des Kampfes von Michael mit dem Drachen, wird das Michaelfest als eine Schulung der Tatkraft im Kampf gegen die Kräfte des Bösen verstanden. Dieses Böse kann freilich auch in der Gestalt von Gleichgültigkeit oder Lethargie auftreten. Es kann auch erscheinen in der Gestalt von verhärtenden, bedrohlichen oder gar von zum Tode führenden Kräften. An Kirchen ist der Kampf Michaels mit dem Drachen häufig im Westen dargestellt. Der Westen als der Ort des Untergangs der Sonne ist der Schauplatz des Michaelkampfes. Im Untergangsbereich, dort wo man meint, dass jetzt alles zu Ende ist, wo nichts mehr helfen kann, genau dort setzt die Michaeltat ein. Diese besteht darin, etwas Neues zu suchen. Im nahenden Untergang, im Angesicht des gähnenden Abgrunds, gibt es etwas zu entdecken, das unvergänglich ist und das auf unvergleichliche Weise Hoffnung verbreiten kann. Abb. 3: Sankt Viktors Kampf mit dem Drachen (Marseille) 10

10 In den Sommerferien verbrachte ich einmal ein paar Tage in Marseille, Europas Kulturhauptstadt Dort besuchte ich Sankt Viktor, die älteste Abtei der westlichen Hemisphäre des ehemaligen römischen Reiches. (Etwa 100 Jahre älter als Monte Cassino, das üblicherweise als älteste Abtei gilt.) Über dem Eingang befindet sich ein Relief, das ich etwas vorschnell als eine Darstellung des Kampfes von Michael mit dem Drachen identifizierte. (vgl. Abb. 3) Später las ich, dass es sich weder um Michael, noch um den Heiligen Georg, sondern eben um den Heiligen Viktor, einen Märtyrer des 4. Jahrhunderts handelte. Auch Sankt Viktor bezwang durch seinen Mut ein gefährliches Untier. Der Name Sankt Viktor bedeutet soviel wie Heiliger Sieg. Diesen Heiligen Sieg kann jeder in seiner Seele feiern, sobald er sich dazu überwindet, etwas gegen die Kräfte des Bösen zu unternehmen. Natürlich kann man das das ganze Jahr über versuchen, nicht nur an Michaeli. Immer ist es möglich, dem Untier der Angst oder der Niedergeschlagenheit mit der Lanze des Mutes zu begegnen und das Lichtschwert der Seele zu erheben. Dieses Lichtschwert erscheint einem helfend im Kampf mit den irdischen Nöten und in der Überwindung zum Vertrauen in eine höhere geistige Welt, in eine Welt, in der Michael wohnt. Klaus Schäfer-Blankenhorn (L) Anmerkung: Die Abbildung Der Tierkreis als Lemniskate wurde dem Buch Wege der Sonne - Wege des Herzens von Klaus Schäfer- Blankenhorn entnommen. (Erschienen im Auriga Verlag 2007, z. Zt. vergriffen, Neuauflage voraussichtlich 2014) 11

11 Herbstbild von Shanti Herbstlicher Schmuck Vom Baume schüttelt`s Goldschüsselchen und Tellerlein; da spricht der Wicht zum Wurzelgnom; S wird abgedeckt, es herbstelt schon. Marianne Garff 12

12 Herzlich Willkommen Klassen 1a und 1b In unserer Klasse 1 A sind folgende Schüler und Schülerinnen: Becker, Paul; Deges, Nina; Deges, Sarah; El-Barbary, Abdulwahid; Erb, Felicia; Fink, Laurenz; Friedmann, Levin; Geppert, Emmanuel; Geppert, Luise; Heider, Eliane; Hildbrand, Moritz; Hoppe, Antonia; Klein, Estella; Kohnle, Romy; Krawez, Tristan; Kunzelnick, Mahee; Lang, Frieda; Lehmann, Jakob; Mahlke, Sarah; Mandzic, Mariella; Martin, Johannes; Menzer, Antonia; Mildenberger, Meret; Nowotny, Jakob; Pflum, Lauri; Rückert, Anouk; Schilli, Elias; Schinzinger, Emma; Schmitt, Torben; Schröder, Johann; Trayer, Paulina; Valzania, Zazie; Vega Weil, Selma; Weil, Dshamilja. Klassenlehrerin ist Candida Rinck-Baran 13

13 In unser Klasse 1 B sind: Alberg, Elias; Bothe Vincent, Anna; Brudy, Enya-Mattea; Fischer, Samuel; Fröhlich, Lili; Größle, Jonah; Happersberger, Samuel; Heindl, Joos; Janz, Leon; Kießling, Felix; Preuß, Aaron; Reiß, Joschua; Schaeffer, Jacob; Straniero, Ole; Weiss, Viviane; Winter, Kaya; Zillken, Anakin. Klassenlehrerin ist Frau Sabine Weil Insgesamt wurden 51 Kinder an der Freien Waldorfschule Offenburg eingeschult. 14

14 Neue Lehrerinnen und Lehrer Für Mathematik und Französisch Derya Güzel Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten, schreibt der Philosoph Konfuzius. Vor 35 Jahren wurde ich in eine große türkische Familie in Horb am Neckar geboren, deshalb ist meine Muttersprache türkisch. Nach meiner Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei E. Breuninger in Sindelfingen habe ich einen Beruf gesucht, der Sinn macht. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschieden Lehrer zu werden. Hierfür habe ich in Tübingen an der Eberhard-Karls-Universität Mathematik und Französisch studiert und ich würde keines der beiden Fächer abgeben wollen. Das Unterrichten dieser beiden Fächer macht nicht nur Sinn, obendrein macht es auch wirklich Spaß! Nachdem ich zwei Jahre an Gymnasien tätig war, entschied ich mich für die Waldorfschule in Tübingen, an der ich weitere zwei Jahre unterrichtet habe. Ich freue mich sehr auf meine neue Schule und auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen allen. 15

15 Für Englisch Marita Stöbener Mein Name ist Marita Stöbener. Seit diesem Schuljahr arbeite ich an der Waldorfschule Offenburg als Englischlehrerin. Aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet, lebe aber seit nunmehr 23 Jahren im Süden Deutschlands. Nach Studium und Berufsausbildung habe ich lange im Bibliotheks- und Buchhandelswesen gearbeitet und an einer privaten Berufsschule unterrichtet. Da ich das Unterrichten zu meinem Hauptberuf machen wollte, entschloss ich mich 2003 zur Ausbildung am Waldorflehrerseminar in Mannheim. In den letzten 8 Jahren habe ich an der Waldorfschule Rastatt als Englischlehrerin und Klassenbetreuerin tätig sein dürfen. Nun freue ich mich auf die neue Aufgaben in Offenburg und die persönlichen Begegnungen mit Ihnen allen. Für Deutsch und Geschichte im Praxisjahr Sibylle Ihm Nachdem mich mein Berufsweg zunächst an die Universität führte, habe ich letztes Jahr eine Fortbildung an der Waldorf-Akademie in Mannheim begonnen. Ich werde als Lehrerin für Deutsch und Geschichte die Schüler der Oberstufe unterrichten. Meine Kenntnisse von Latein und Alt-Griechisch, beide Fächer habe ich gelehrt, sind mir dabei von großer Hilfe. Die praktische Arbeit mit Lernenden macht mir viel Spaß. Die Pädagogik und die Kollegialität, die ich an den Waldorf-Schulen kennengelernt habe, sind für die Lehrerarbeit eine ideale Voraussetzung. 16

16 Für Malen, Zeichnen und Plastizieren Irina Bruder Ich freue mich, ab diesem Schuljahr Malen und Zeichnen in der 7ten Klasse und Plastizieren in der 5ten Klasse unterrichten zu dürfen. Vielleicht ist mein Name dem ein oder anderen noch bekannt, da ich von 1987 bis 2000 Schülerin an dieser Schule war. Nun kann ich die Schule von der anderen Seite kennenlernen und schaue mit Neugier und großer Offenheit auf das, was mich erwartet. Nach meinem Diplom-Studium der Kunsttherapie und Kunstpädagogik in Norddeutschland bekam ich zwei Söhne, die mittlerweile 2.5 und 6 Jahre sind, und machte mich im Bereich der Kunstpädagogik und Illustration von Kinderbüchern selbständig. So kam ich an die Jugendkunstschule Heidelberg, war in Schulen und Kindergärten tätig und kam später zur Arbeit mit autistischen Kindern, die mich bis heute und sicher auch in Zukunft beschäftigt. Ich bin sicher, dass mich die Arbeit hier an der Schule bereichern wird und freue mich auf das Zusammenleben und -arbeiten. 17

17 Für Physik Ivica Gizdic Ich heiße Ivica Gizdic und komme aus Kroatien. Geboren bin ich 1965 in Sibenik, Dalmatien. Ab diesem Schuljahr werde ich Physik in der Oberstufe unterrichten. Von Beruf bin ich Maschinenbauingenieur. Ein Jahrzehnt habe ich als Lehrer an einer staatlichen technischen Schule in Split unterrichtet. Nach der Uni war ich im Krieg in Kroatien, danach habe ich als Ingenieur in verschiedenen Arbeitsbereichen Erfahrungen gesammelt wie z.b. in einer Autowerkstatt, an verschiedenen Baustellen bis hin zum Schiffsbau. Zum Lehrerberuf hat mich meine Arbeit an einer Abendschule für Erwachsene wie auch in einer Fahrschule hingeführt. Die Arbeit mit Menschen, vor allem mit Kindern und Jugendlichen, gefiel mir sehr. Ebenfalls habe ich mich lange für herrenlose Hunde eingesetzt. Meine Interessensgebiete sind alternative Medizin (Homöopathie) und Psychologie (system. Therapie), in welchen ich auch Ausbildungen absolviert habe. Vor 1,5 Jahren kam ich nach Deutschland, da meine Lebensgefährtin in Offenburg wohnt. 2012/13 habe ich den Vollzeitkurs für Oberstufenlehrer für Physik und Mathematik in Kassel am Waldorflehrerseminar absolviert. Dort habe ich neben dem Studium auch viele Erfahrungen an verschiedenen Waldorfschulen während diverser Praktika sammeln können. Ich freue mich darauf, dass ich meine Begeisterung für Physik ab diesem Schuljahr hier an der Freien Waldorfschule in Offenburg mit vielen Schülerinnen und Schülern teilen darf! 18

18 Für Musik Regine Bubeck Mein Name ist Regine Bubeck. Seit diesem Schuljahr unterrichte ich Musik in der Unterstufe an der Waldorfschule Offenburg. Auch leite ich das Mittelstufen- Streichorchester. An der Musikschule in Achern unterrichtete ich 18 Jahre lang Geige, Bratsche, Kammermusik und zeitweise Musikalische Früherziehung. Auch leitete ich das Kinderorchester. Vor zwei Jahren habe ich an die Musikschule Offenburg, Zweigstelle Kehl, gewechselt. Dort bin ich als Geigenlehrerin tätig. Ich habe in Nürnberg Instrumentalpädagogik studiert. Nach 7-jähriger Berufstätigkeit bin ich für ein Jahr nach Québec, Kanada, gegangen und habe dort ein Aufbaustudium in Musikerziehung mit dem Master abgeschlossen. Ich bin Mutter von zwei Kindern (Felix, 8 Jahre, und Greta, 4 Jahre). Wir leben als deutsch-französische Familie in Kehl- Kork. Der Kreis schließt sich: als ehemalige Waldorfschülerin der Waldorfschule Wuppertal blicke ich nun mit Erwartung, Vorfreude und vielen Ideen auf meine neuen Aufgaben an der Waldorfschule Offenburg. 19

19 Auch für Musik Antje Stemick Mein Name ist Antje Stemick und ich bin eine der drei neuen Musiklehrerinnen an der Schule. Ich habe in Freiburg Schulmusik (Hauptfächer Klavier und Gesang) und Deutsch studiert und anschließend mein Referendariat am Gymnasium in Waldkirch gemacht. Während dieser Zeit habe ich fünf Jahre einen Kinderchor geleitet, was mir vielfältige Erfahrungen mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter ermöglichte. Dabei war es mir immer wichtig, die Musik als ein Angebot an die Kinder zu verstehen, mit dem jedes Kind auf seine Weise umgehen kann. Da ich meinen pädagogischen Horizont - der sich bislang vor allem auf die Konzepte von staatlichen Schulen beschränkt - erweitern möchte, bin ich froh jetzt hier an der Waldorfschule Offenburg andere Erfahrungen machen zu können. Schon in den wenigen Stunden, die ich hier unterrichtet und hospitiert habe, ist mir aufgefallen, wie offen, neugierig und aktiv die Kinder sind. Neu ist für mich jetzt auch das benotungsfreie Unterrichten und, dass ich die Schule in einem gleichberechtigten Kollegium - ohne Vorgesetzten - mitgestalten kann. Ich freue mich auf die kommende Zeit, in der ich sicher mindestens genauso viel Neues lernen werde, wie die Schüler, die ich unterrichte! 20

20 Computer- und Wirtschaftskunde Felicitas Bayer Fünfzehn Jahre Wanderschaft, von Hannover nach München, von München nach Wien, von Wien wieder zurück nach Bayern (Burghausen) und dann nach Bühl. Bei jeder Station ein anderer Teil des Lebens: in München das Studium der Betriebswirtschaft, in Wien die Arbeit in einem kleinen Biotech Startup als Projektmanagerin, dann hauptsächlich Mutter. Jetzt fühlt es sich so an, als wenn wir unseren Platz gefunden hätten. Wir, das sind Thea (2), Vincent (3), Elda (5), der Papa und ich, Felicitas Bayer. Ab diesem Jahr darf ich Computer- und Wirtschaftskunde (vorläufig nur) in den Klassen 11 und 12 anbieten. Ich freue mich sehr auf diese Arbeit, denn es schließt sich der Kreis: der eigene Besuch der Waldorfschule in Hannover-Bothfeld, die (in sechs Jahren Muttersein manchmal bezweifelte) Sinnhaftigkeit des Studiums, sowie des Aufbaustudiums in Gesundheitswissenschaften und der Trainerschein für Erwachsenenbildung, die eigene Arbeitserfahrung als Geschäftsreisende, Trainerin, Karriere-Begeisterte, Unabhängige, die Stressresistenzprüfung und Glückseligkeitsmomente in den Kinderaugen zu Hause, und nun - das Gefühl beim Erleben der Lehrergemeinschaft : es könnte sein, dass da ein Platz für mich ist. Die Wildgänse mögen schon auf dem Weg sein, wir bleiben! Und ich freue mich auf das Arbeitsleben

21 Bericht aus dem Eltern-Lehrer-Kreis (ELK) Für dieses Schuljahr hat der Eltern-Lehrer-Kreis (ELK) wieder 9 Treffen geplant, die jeweils Mittwochs um 20 Uhr stattfinden. Wir legten bereits einige Themenschwerpunkte für das Jahr 2013/2014 fest, die wir im laufe des Schuljahres behandeln werden: 1. Zukunft des ELK ohne Wertung 2. Qualitätsmanagement / Struktur des Lehrerkollegium 19 Punkte 3. Programm zur Streitkultur 16 Punkte 4. Klassenlehrerstruktur / 1. Klasse-Reform 13 Punkte 5. Schwimmunterricht an der Schule 10 Punkte 6. Anthroposophie in den Elternabende und sonst an der Schule 10 Punke 7. Sexualunterricht als fester Bestandteil an der Schule 8 Punkte 8. Schulball / Abschlussfest 7 Punkte Beim nächsten Treffen wollen wir erst einmal die neuen Lehrer unserer Schule kennen lernen. Als weiteres wählen wir unser Vertreter für für den Landes-, Bundeselternrat (Waldorfschulen) und Gesamtelternbeirat (Offenburg Schulen). Normalerweise sollten aus jeder Klasse mindestens zwei Elternvertreter in den ELK entsandt werden, damit mindestens einer von ihnen an den ELK-Sitzungen teilnimmt. Leider stellen wir in letzter Zeit fest, dass von einigen Klassen überhaupt kein ELKVertreter anwesend ist, wodurch der angestrebte Informationsaustausch zwischen den Klassen und dem ELK nicht stattfindet. Daher rufen wir zur aktiven Mitarbeit im Eltern-Lehrer-Kreis auf, damit wir unseren Aufgaben als Organ der Waldorfschule Offenburg gerecht werden: über alle wesentlichen Belange der Schule zu beraten, die über die unmittelbare Unterrichtstätigkeit hinausgehen, Empfehlungen darüber zu erarbeiten und, wenn notwendig, an die ausführenden Organe weiter zu leiten Erkennen von Konflikten innerhalb der Schulgemeinschaft und ihre Bearbeitung in die Wege zu leiten Informationen zwischen den Klassen und dem ELK auszutauschen. 22 Für den Eltern-Lehrer-Kreis Mathias Fink (E)

22 Warum bauen wir in der 3. Klasse Dem Gedanken folgend, dass die Kinder im Verlaufe der dritten Klasse einen enormen biografischen Entwicklungsschritt machen, richtet die Waldorfpädagogik ihre Unterrichtsinhalte, so wie in jedem anderen Schuljahr, bzw. Lebensjahr, danach aus. Im Erzählteil hören die Drittklässler die Erzählungen aus dem Alten Testament. Beginnend mit der Erschaffung der Welt hin zu der Vertreibung Adam und Evas aus dem Paradies und weiter. Diese Geschichten sind große Bilder der Menschheitsentwicklung und eben diese Entwicklung durchleben die Kinder im Kleinen selbst. Der oben erwähnte Entwicklungsschritt um das 9./10. Lebensjahr herum stellt für die Kinder auch eine Vertreibung dar, nämlich die Vertreibung aus der paradiesischen, allbelebten, frühen Kinderwelt, in der die Eltern oder die Lehrer schon alles regeln und gut werden lassen. Die Kinder empfinden die Welt nun als ein Gegenüber, dem sie sich nicht immer gewachsen fühlen, sie sind auf einer raueren Erde angekommen. Diese Erde müssen sie nun beginnen selbst zu bearbeiten, damit sie fruchtbar gemacht werden kann, im übertragenen Sinne sind die Kinder damit sesshaft geworden. Wir haben also in der dritten Klasse die Ackerbauepoche, bei der die Kinder erleben, dass sie mit vereinten Kräften die Erde bearbeiten können, dass sie ernten können und ihr eigenes Brot so gewinnen können. Mit dem Sesshaftwerden ging Hand in Hand die Notwendigkeit, sich ein festes Dach über den Kopf zu bauen. So haben wir als zweite große praktische Epoche in der dritten Klasse den Hausbau. 23

23 Dabei sollen die Kinder erleben, dass alles, was in die Höhe gebaut werden soll, gut in der Erde verankert sein muss, damit es bei Sturm, Regen oder Kälte stehen bleibt. Die Kinder sollen erleben, dass man Anstrengungen und körperliche Arbeiten durchhalten muss, wenn ein Ziel erreicht werden will. Der Außenanlagekreis unserer Schule hatte die großartige Idee, dass meine Klasse einen Getreidespeicher bauen könnte, denn jedes Jahr hatten die dritten Klassen die Schwierigkeit, einen geeigneten Platz zur Lagerung des angebauten Getreides über den Sommer hin zu finden. So machten sich Eltern gemeinsam mit Herrn Uhl und mir an die Planung des Projektes. Eine ganz feste Forderung dabei war, dass die Kinder möglichst alles selbst machen sollten, natürlich unterstützt und begleitet von fachkundigen Eltern und Herrn Uhl (ich war auch dabei!). Begonnen wurde mit den Löchern für die sechs Stichfundamente, den Beton füllten die Kinder danach ein, bekamen von einem Vater gezeigt, wie Stahl helfen kann, dass auch feinere Säulen später das Haus sicher tragen und ummauerten mit diesem Vater schließlich unsere Stelzen. Andere Eltern richteten die Balken so zu, dass die Kinder in der Werkstatt die Zapfen und Zapflöcher ausstemmen konnten, um ein schönes Fachwerk zu erhalten. Gemeinsam wurde aufgerichtet und Richtfest gefeiert. Besonderen Spaß hatten die Kinder beim Nageln der Bretter für die Seiten und für das Unterdach. Bei letzterem half wieder ein Vater und deckte mit den Schülern das Dach ein. Beschläge für die Türen wurden von einem weiteren Vater angebracht und unsere Garben hatten einen sicheren Platz vor Mäusen und sonstigem Ungeziefer. Diese Epoche war ausgesprochen intensiv und hat großen Spaß gemacht, es ist jedoch ganz deutlich, dass sie nur möglich wurde, weil viele Eltern und Herr Uhl ihre Zeit und ihr Können der Klasse zur Verfügung stellten. Ihnen allen ganz herzlichen Dank! 24 Karin Berger (L)

24 EIGENTLICH eigentlich waren wir schon kurz davor die Aktion abzusagen! Eigentlich waren unsere Kräfte erschöpft, und das Bedürfnis einfach den Schlüssel umzudrehen und in die Ferien zu gehen war groß eigentlich Doch wir ahnten auch, dass wir nach den Ferien nicht wirklich zufrieden unsere Hortarbeit wieder aufnehmen würden, wenn wir diesem Bedürfnis nachgeben würden. Nach einigem Zögern und Zaudern motivierten wir uns gegenseitig, doch noch einmal alle verbliebenen Kräfte zu sammeln, um die Horträume in frische Farben zu tauchen. Vor allem beteuerten wir uns gegenseitig, dass wir es in einem Tag schaffen könnten! Der erste Ferientag ist im Hort immer ein Auf- und Ausräumtag. Die Räume müssen komplett leer sein, damit eine Grundreinigung des Linoleumbodens stattfinden kann. Wenn wir an diesem Tag auch noch alles fürs Streichen abkleben könnten, bliebe am 2. Ferientag nur das Streichen! Das müsste doch zu schaffen sein?! 25

25 Kurzum: Wir haben es geschafft, und das Ergebnis kann sich, wie wir finden, sehen lassen! Wir hätten es aber ganz sicher nicht geschafft, wenn wir nicht die tatkräftige Hilfe von mehreren Eltern und Kindern gehabt hätten!!! Herzlichen Dank Ihnen allen! Und wie so oft, war es plötzlich nicht mehr nur mühselige Arbeit, sondern schöne, erfrischende Begegnung mit viel Humor und Heiterkeit. Und als wir den Schlüssel dann endlich umdrehten, da waren wir einfach nur glücklich und zufrieden Evelyn Rudolf (E) 26

26 PFLASTERAKTION IN DEN FERIEN Der Außenanlagenkreis hatte sich in der letzten Ferienwoche viel vorgenommen: Die Zufahrtswege zu den Parkplätzen sollten gepflastert werden. Viel Arbeit, für die es viele Hände bräuchte. Skepsis war angebracht: Viele Familien gehen erst in den letzten beiden Ferienwochen in Urlaub, und überhaupt pflastern ist vielleicht auch nicht die reizvollste Aufgabe! So blieb die über die Rückläufe gemeldete Zahl der Helfer, überschaubar Dass diese Aktion trotz dieser Bedenken erfolgreich gemeistert wurde, ist ganz sicherlich der sehr guten Vorarbeit von Herrn Koger (Bauunternehmer) und seinem Sohn Felix zu verdanken. Die Helfer (und es kamen schließlich mehr, als angemeldet waren!) konnten immer sofort mit dem Steine verlegen beginnen. Die Ausdauer der großen und kleinen Helfer war enorm, und so war jeden Tag ein ordentliches Tagwerk zu bewundern. 27

27 Die Woche war reich mit Sonne gesegnet, sodass viel Schweiß floss und ebenso viel Flüssiges nachgefüllt werden musste. Damit die fleißigen Helfer/innen bei Kräften blieben, sorgten Hortmitarbeiterinnen für das leibliche Wohl. Der Außenanlagenkreis bedankt sich bei allen Familien aufs Herzlichste für Ihren zupackenden Einsatz - vor allem auch bei den Kindern, die freiwillig schon ein paar Tage vor Ferienende wieder zur Schule kamen! Elke Schneider-Oser (L) Haben Sie Zeit und Lust bei einem der nächsten Termine mitzuhelfen? Freitag, den 25.Oktober ab Uhr (Pflasterarbeiten) Samstag, den 26.Oktober ab 9.00 Uhr (Pflasterarbeiten) Samstag, den 09.November ab 9.00 Uhr (Heckenschnitt) (bitte im Hort melden) 28

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