STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER
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- Nelly Schmid
- vor 8 Jahren
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1 STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER AN SCHULEN KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Sozialpädagogik Fach: Sozialpädagogik Lernfeld: -- Thema: Einführung in die Grundlagen der Montessoripädagogik erste Auseinandersetzung und Überblick über Kernaspekte dieser Pädagogik Kurze Zusammenfassung Datum: Es geht in dieser Stunde zum einen um die Motivation und persönliche Anknüpfung der SchülerInnen an das Thema, zum anderen um ein erstes Sammeln von Informationen. Verknüpfung und selbständiges Strukturieren der SchülerInnen stehen an dieser Stelle noch nicht im Vordergrund. Bildungsgang/Stufe: BAS: Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen Autor: (freiwillig) Michaela Jacobs adresse: (freiwillig)
2 2 1. Lernvoraussetzungen im Hinblick auf die Unterrichtsstunde Rahmenbedingungen In der Klasse 12BAS befinden sich offiziell insgesamt 22 SchülerInnen 1. Als Ausbildungsgruppe im Rahmen der FOS 12B verfügen die Schülerinnen und Schüler durchgehend über die Fachoberschulreife und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Hälfte der SchülerInnen ist seit mehreren Jahren am Berufskolleg Holsterhausen, sie erweitern ihre abgeschlossene Ausbildung zur SozialhelferIn oder KinderpflegerIn mit dem Fachabitur. Der Hauptteil der Klasse ist im sozialen Bereich vorgebildet, wenige SchülerInnen in anderen Berufen. Die meisten SchülerInnen haben eine reine Schulkarriere hinter sich und wenig berufliche Erfahrungen. Viele SchülerInnen besuchen diese Schule, weil Ihnen Alternativen und eine genaue berufliche Perspektive fehlen 2. Diese inneren Voraussetzungen sowie eine unregelmäßige Präsenz haben sich in der Vergangenheit stark auf die Motivation und das Lernklima in der Klasse ausgewirkt. Zu dieser Zeit klären sich allerdings die Perspektiven für die SchülerInnen. Mehr als 1/3 der Klasse wird aufgrund der Vorbenotungen höchstwahrscheinlich nicht zum Fachabitur zugelassen. Die übrigen ca. 15 SchülerInnen besuchen den Unterricht regelmäßig und verhalten sich motiviert. Es gibt eine starke Zwei-Teilung in der Klasse, was sich sowohl im Sozialverhalten (Kommunikation, Sitzordnung) der SchülerInnen untereinander, als auch im Leistungsvermögen zeigt. Bei der inhaltlichen und methodischen Vorbereitung muss ich eine starke Heterogenität in der Klasse berücksichtigen. Vorkenntnisse/ Verhalten bezogen auf den Stundeninhalt Die Stunde findet im Rahmen der Unterrichtsreihe Alternative Pädagogik statt. Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Lerngruppe inhaltlich mit der Waldorfpädagogik und Theorie von Rudolf Steiner vertraut. Darüber hinaus gibt es Anknüpfungspunkte an die vorherige Unterrichtsreihe Erziehung aus Lerntheoretischer Sicht, hier insbesondere an das Modell: Lernen durch Einsicht. Die konzipierte Stunde ist eine Einführungsstunde. Verknüpfung und Transfer in Zusammenhang mit zuvor erarbeiteten Sachverhalten halte ich an dieser Stelle noch nicht für sinnvoll. Es geht zunächst darum, Hintergründe und Grundlagen über die Montessori-Pädagogik kennen zu lernen. Nach einer schriftlichen Umfrage, haben die SchülerInnen keine konkreten Vorkenntnisse zu dem Thema, weder theoretische noch praktische. 1 (= Schülerinnen und Schüler) 2 Dies ist eine Information, die mir in Gesprächen mit anderen Fachlehrern gegeben wurde.
3 2. Didaktische Schwerpunkte 3 Curriculare Anbindung Die schulinternen Absprachen für das Erziehungswissenschaft in der Fachoberschule legen das Thema Montessori-Pädagogik für das zweite Schulhalbjahr verbindlich fest. Zudem wird es Inhalt der Fachabiturprüfung sein. Curriculare Anbindungen finden sich in den Lehrplänen 3 der Fachoberschule für das Fach Pädagogik. Im Themenbereich Alternative Erziehungsentwürfe steht Montessori-Pädagogik als reformpädagogischer Entwurf zur Wahl neben anderen Entwürfen. Einordnung in das unterrichtliche Umfeld Im Rahmen der Unterrichtsreihe Alternative Pädagogik kommen schwerpunktmäßig die Konzeptionen von R. Steiner, M. Montessori und darüber hinaus Reggio- und Freinetpädagogik zur Sprache. In einer Einheit von ca. 15 Unterrichtsstunden ist die Thematik der Waldorf-Pädagogik behandelt worden. Inhaltliche Schwerpunkte waren hierbei: anthroposophische Grundlagen der Pädagogik (Vier Wesensglieder des Menschen; Siebenjahresrhythmus der Erziehung) und daraus resultierende Aufgaben des Erziehers. Fachlicher/ methodischer Schwerpunkt der Unterrichtsstunde Es geht in dieser Stunde zum einen um die Motivation und persönliche Anknüpfung der SchülerInnen an das Thema, zum anderen um ein erstes Sammeln von Informationen. Verknüpfung und selbständiges Strukturieren der SchülerInnen stehen an dieser Stelle noch nicht im Vordergrund. Als Einführung in die Thematik werden die SchülerInnen einen Überblick über zentrale Aspekte der Montessori-Pädagogik erarbeiten. Dieser dient als erste Landkarte, die im Rahmen der Einheit erweitert und ergänzt werden kann. Die zentralen Aspekte: Theorie des immanenten Bauplans, Sensible Phasen, Rolle der Erzieherin, Sinnesmaterialien, Beobachtung als Methode werden thematisiert. Die Inhalte bewegen sich in dieser Stunde noch an der Oberfläche, es geht darum einen ersten Eindruck und Überblick zu verschaffen. Den SchülerInnen soll eine zunächst subjektive Verknüpfung mit dem Thema ermöglicht werden. Aus diesem Grund habe ich mich in der Verlaufsstruktur der Stunde am Konzept des Erfahrungsbezogenen Lernens von Ingo Scheller orientiert. 3 Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW (Hrsg.): Lehrplan zur Erprobung für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen. Fachoberschule Klasse 11, 12, 13 (Anlage C und D der APO BK). Unterrichtsfach: Pädagogik.
4 Methodisch steht die Selbsttätigkeit der SchülerInnen im Zentrum. Erste individuelle Bezüge zum Thema können in der Aneignungsphase der Stunde hergestellt werden. Die SchülerInnen werden mit Aphorismen konfrontiert, die die Grundhaltung von Maria Montessori und ihre theoretischen Grundannahmen beinhalten. Jeder Satz steht stellvertretend für eine theoretische Grundannahme Montessoris. Die Sätze sind kurz und einprägsam und knüpfen durch ihre Inhalte (Kind, Welt, Hilf mir, Selbst, Sinne...) an die Vorerfahrungen, aber auch an das unmittelbare Erleben der SchülerInnen an. Nach Interesse können diese sich den im Raum ausgehängten Aphorismen zuordnen. Die Motivation für die anschließende Gruppenarbeit besteht darin, zu erforschen, was die noch fremde Pädagogin und Wissenschaftlerin Maria Montessori mit dem jeweils favorisierten Satz gemeint hat. Aus der Zuordnung zu den Sätzen ergibt sich somit die Gruppenzusammensetzung für die nun folgende Erarbeitungsphase. Die Erarbeitung erfolgt in Form einer differenzierten Gruppenarbeit. Die SchülerInnen erhalten Arbeitspakete, in denen ein kurzer Text zu der jeweiligen Thematik steht. Sie bekommen den Auftrag, drei Kernthesen herauszuarbeiten und auf die beigefügte Folie zu schreiben. Während der Präsentation der Ergebnisse entsteht auf dem OHP ein Überblick über die Kernthesen der SchülerInnen. Die Struktur bzw. der Rahmen ist durch Folien vorbereitet, die die SchülerInnen mit ihren Thesen inhaltlich gefüllt haben Ziele der Unterrichtsstunde Gesamtziel der Unterrichtsstunde: Die SchülerInnen erarbeiten zentrale Aussagen zu Kernthemen der Montessori-Pädagogik und stellen sich diese gegenseitig vor. Es entsteht eine Folie mit den Kerngedanken dieser Stunde als Überblick und Ergebnissicherung. Angestrebte Kompetenzerweiterung: Die SchülerInnen - - haben eine erste Idee von der Haltung und dem Ziel von Maria Montessori - reduzieren und abstrahieren den zusammenhängenden Text zu drei Kernthesen - lernen, in einer neuen Gruppenzusammensetzung Sachverhalte zu erarbeiten
5 4. Ablauf der Stunde Studienseminar für Lehrämter an Schulen Krefeld Seminar für das Lehramt am Berufskolleg 5 Unterrichtsphase Inhalte Methodische Hinweise Medien/ Material Einleitung Begrüßung Thema und Ablauf der Stunde L: vortragend S: zuhörend Folie Aneignung Kernsätze der Montessori- Pädagogik mit Aufforderungscharakter Unmittelbare Beziehung der SchülerInnen zu diesen Aussagen Der Raum ist vorbereitet Die Plakate sind an den Wänden im Raum verteilt S: ordnen sich jeweils einem der Plakate zu 5 Plakate mit jeweils einem Aphorismus (großformatig) Verarbeitung Verknüpfung zwischen eigener Bedeutungszuschreibung und theoretischem Wissen Theoretische Hintergründe der Montessori- Pädagogik Einteilung der Gruppen entsprechend der gewählten Aphorismen Differenzierte Gruppenarbeit S: lesend, abstrahierend, zusammenfassend L: beratend Arbeitspakete für die Lerngruppen (1 Sachtext, Folien/ Stifte) Veröffentlichung Von den Schülern erarbeitete theoretische Kernaussagen Überblick über relevante Aspekte der Montessori- Pädagogik S: vortragend, zuhörend L: zuhörend L: zusammenfassend Folien der Lerngruppen mit den erarbeiteten Thesen Folie als Gesamtüberblick Abschluss Aufgabenstellung für die nächste Stunde L: erklärend S: zuhörend, notierend Material für die nächste Stunde
6 5. Anhang Studienseminar für Lehrämter an Schulen Krefeld Seminar für das Lehramt am Berufskolleg I Aphorismen für den Unterrichtseinstieg 6 Das Material ist der Schlüssel zur Welt Hilf mir es selbst zu tun! Das Kind ist der Baumeister seiner Selbst Erziehung beruht auf der Kenntnis des Menschen Nichts ist im Verstande, was nicht vorher in den Sinnen war
7 II Arbeitsauftrag Studienseminar für Lehrämter an Schulen Krefeld Seminar für das Lehramt am Berufskolleg 7 Was sagt Maria Montessori zu dieser Aussage? 1. Lesen Sie den vorliegenden Text sorgfältig durch! 2. Streichen Sie Aussagen an, die Sie für wesentlich halten! 3. Entscheiden Sie sich in Ihrer Gruppe für 3 zentrale Aussagen und halten Sie diese auf dem beigefügten Zettel mit drei Sätzen fest! 4. Schreiben Sie stellvertretend für die drei Sätze drei Begriffe auf die beigefügte Folie! Zeit: ca. 15 Minuten Stellen Sie der Klasse Ihre Ergebnisse vor! III Texte für die Erarbeitungsphase 1. Gruppe Hilf mir, es selbst zu tun! Die Rolle der Erzieherin in der Montessori-Pädagogik Die vorbereitete Erzieherin hat eine grundlegend andere Rolle als in der herkömmlichen Erziehung. Hauptanliegen von Montessori ist das Denken vom Kind aus. Kinder sollen möglichst wenig fremdbestimmt werden. Vielmehr sollen ihnen Hilfen zur Selbsterziehung gegeben werden. Erzieherverhalten ist daher durch Zurückhaltung gekennzeichnet. Montessori sieht folgende Aufgaben: Die Erzieherin muss die Umgebung vorbereiten und laufend pflegen, d.h. sie achtet darauf, dass das Material vollständig und sauber ist und an seinem Platz steht. Die Erzieherin muss durch Beobachtung der Kinder den passenden Zeitpunkt für die Einführung von Spielmaterial erkennen sowie notwendige heilpädagogische Variationen anbieten, wenn dies erforderlich erscheint. Sie muss sich in Geduld üben. Kein Kind darf zu einem Lernschritt gedrängt werden. (vgl.: Hagemann/ Börner: Montessori für Vorschulkinder. München 2000, S. 18f.) 2. Gruppe Das Material ist der Schlüssel zur Welt Die Sinnesmaterialien Montessoris Ausgangspunkt ist die Annahme, dass sich das Kind in der aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt entwickelt. Da viele unterschiedliche Eindrücke auf das Kind einströmen und es eine Vielzahl von Erfahrungen macht, muss es lernen, diese zu strukturieren. Die von Montessori entwickelten Materialien sollen den Aufbau von Denk- und Ordnungsstrukturen unterstützen. Mit Hilfe dieser Materialien lernt das Kind, bewusst wahrzunehmen, Eigenschaften und Merkmale zu unterscheiden, zu vergleichen, zu klassifizieren und in Beziehung zu setzen. Das Kind soll zum präzisen Denken und Arbeiten geführt werden. Maria Montessori hat ein ganzes System von didaktischen Materialien entwickelt. Sie lassen sich in fünf Bereiche einteilen: Übungen des täglichen Lebens, Sinnesmaterial, Mathematikmaterial, Sprachmaterial, Material zur kosmischen Erziehung. (vgl.: Hagemann/ Börner: Montessori für Vorschulkinder. München 2000, S. 15) 3. Gruppe Nichts ist im Verstande, was nicht vorher in den Sinnen war Die sensiblen Phasen Das Kind trägt von Geburt an ein strenges Entwicklungsprogramm (Bauplan) mit festen Zeitregeln in sich, dem es unbewusst folgt. Jede Fähigkeit des Kindes bildet sich in einer eigenen Entwicklungsphase. Alles hat seine Zeit: Das Lernen der gezielten Wahrnehmung, der Sprache, der Übergang zur Abstraktion,.... Das Kind ist zu jeder Zeit sensibel für das Lernen einer bestimmten Fähigkeit. Daher nennt Montessori die einzelnen Entwicklungsphasen auch sensible Phasen. Jedes Kind entscheidet intuitiv was es zu der jeweiligen Zeit zu seinem Selbstaufbau braucht; es ist dann besonders aufnahmebereit und sensibel für bestimmte Reize seiner Umwelt. So bewirkt beispielsweise die sensible Phase für die Sprachentwicklung (ca. 1½ - 3 Jahre), dass sich die Aufmerksamkeit des Kindes besonders auf sprachliche Laute richtet. Andere Laute werden dagegen vernachlässigt. Ist eine solche sensible Periode vorüber, so können neue Lernprozesse auf diesem Gebiet nur mit Mühe und Aufwand vollzogen werden. (vgl: Fuchs: Maria Montessori. Ein pädagogisches Porträt. Weinheim 2003, S.59ff., vgl.: Hobmair (Hrsg.): Pädagogik. 3. Auflage, Troisdorf 2000, S.399f.)
8 4. Gruppe Erziehung beruht auf der Kenntnis des Menschen Beobachtung als Methode Die Forderung nach wissenschaftlicher Erforschung des Menschen und die Anwendung der so erzielten Resultate im praktischen Erziehungsprozess prägen die Pädagogik Maria Montessoris. Als Methode zur Erforschung des Kindes dient die Beobachtung, denn nur das Kind offenbart nach Ansicht Montessoris die natürlichen Wege, auf denen sich das psychische Wachstum des menschlichen Individuums vollzieht. Das Ziel eins solchen Studiums des Kindes besteht darin, die Gesetzmäßigkeiten der kindlichen Entwicklung kennen zu lernen. Zu diesem Zweck soll die Psychologie insbesondere als pädagogische Psychologie ganz speziell auf die Erziehung ausgerichtet sein. Die so gewonnenen Erkenntnisse müssen dann in die Erziehungsmethoden einfließen. Dadurch hofft Montessori, den kindlichen Bedürfnissen besser gerecht zu werden und Fehlentwicklungen zu vermeiden. (vgl.: Hobmair (Hrsg.): Pädagogik. 3. Auflage, Troisdorf 2000, S. 397f.) 5. Gruppe Das Kind ist der Baumeister seiner Selbst Der innere Bauplan des Menschen In ihrer Sichtweise vom Menschen geht Maria Montessori von der Existenz eines inneren Bauplans aus, der die seelische Entwicklung des neugeborenen Kindes weitgehend mitbestimmt. Ähnlich wie jede befruchtete Eizelle die Erbinformationen zum Aufbau des Organismus in sich trägt, so befindet sich in jedem Neugeborenen ein natürlicher Bauplan, nach dem sich die menschliche Seele (=Psyche) aufbaut. Dieser muss jedoch als äußerst zart und empfindlich gegenüber Einflüssen aus der Umwelt betrachtet werden. So kann zum Beispiel ein unsachgemäßes Einwirken des Erwachsenen auf das Kind den inneren Bauplan zerstören oder in Unordnung bringen. Damit sich die kindliche Psyche gesund entwickeln kann, bedarf es einer Umgebung (=Umwelt), die den seelischen Bedürfnissen des Kindes gerecht wird. Eine solche Umwelt zu schaffen ist die Aufgabe des Erwachsenen. (Aus: Hobmair (Hrsg.): Pädagogik. 3. Auflage, Troisdorf 2000, S. 398) 8 IV Aufgabe für die folgende Stunde (45 Minuten) Sie hören folgenden Bericht einer Erzieherin: Ich betrat das Montessori-Haus und blieb erst mal völlig irritiert stehen. Während sonst immer Lärm toste, war hier plötzlich Ruhe. Der eine putzte Schuhe, der andere schrieb, der dritte machte wieder etwas anderes. Auf den ersten Blick ein komplettes Durcheinander ohne Anleitung von außen und ich sah keinen Erwachsenen. Da krabbelte eine Frau unter dem Tisch hervor und sagte: Entschuldigung, ich musste dem Fritz Mathematik erklären, unterm Tisch, weil er dort intensiver arbeiten konnte (Bericht einer Erzieherin). a) Wie erklären Sie aufgrund der Informationen der vergangenen Stunde das Verhalten der Erzieherin? b) Wie wirkt das Verhältnis von Kind und Erwachsenem in der Montessori-Pädagogik auf Sie? Fertigen Sie eine Skizze an!
9 9 6. Literatur Fuchs, Birgitta: Maria Montessori. Ein pädagogisches Porträt. Weinheim Hagemann, Christine/ Börner, Ingrid: Montessori für Vorschulkinder. München Hobmair, Hermann (Hrsg.): Pädagogik. 3. Auflage, Troisdorf Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW (Hrsg.): Richtlinien zur Erprobung für das Berufskolleg in NRW. Richtlinien für die Bildungsgänge der Fachoberschule. Klassen 11, 12 und 13. (APO- BK-Anlagen C9, C10, C11, D29) Düsseldorf Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW (Hrsg.): Pädagogik. Lehrplan zur Erprobung für das Berufskolleg in NRW. Fachoberschule Klasse 11, 12, 13 (Anlage C und D der APO-BK). Düsseldorf 2004.
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