SCHWERPUNKT GESELLSCHAFTLICHE INTEGRATION

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2 DAS ZIEL STETS VOR AUGEN Sie sind begabt, motiviert und trotzdem ist der Weg zur höheren Bildung für sie nicht selbstverständlich: Jedes Jahr bereitet das Zürcher Gymnasium Unterstrass mit seinem Förderprogramm ChagALL Jugendliche mit Migrationshintergrund auf die Aufnahmeprüfungen zur Mittelschule vor. Und das mit Erfolg, wie die Universität Zürich in ihrer Evaluation bestätigt. TEXT / NADINE FIEKE 25

3 Zufrieden legt Professor Jürg Schoch den druckfrischen Evaluationsbericht auf den Tisch. «Die Universität Zürich bestätigt, dass unser Programm funktioniert», sagt der Leiter des Zürcher Gymnasiums und Instituts Unterstrass. Dafür sprechen schon allein die Zahlen: Jedes Jahr nehmen zwölf Jugendliche am Förderprogramm ChagALL (Chancengerechtigkeit durch Arbeit an der Lernlaufbahn) teil, um sich auf die Aufnahmeprüfungen zum Gymnasium oder zu einer anderen Mittelschule vorzubereiten. Zwei Drittel von ihnen bestehen die Prüfungen. Bereits während des Programms wirkt sich das intensive Training positiv auf die Schulnoten der Jugendlichen aus. Alle ChagALL-Schüler haben einen Migrationshintergrund, für alle ist Deutsch eine Fremdsprache. Und ihre Familien können sich keine spezielle Mittelschulvorbereitung leisten. Jürg Schoch und Programmleiter Stefan Marcec sind zufrieden, wie sich das Projekt in den vergangenen fünf Jahren entwickelt hat. Sie sind überzeugt: ChagALL leistet einen wichtigen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit und damit zur Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Was ist das Erfolgsrezept von ChagALL? Jürg Schoch: Klare, hohe Anforderungen an die Jugendlichen, genügend Lernzeit, eine gute Unterstützung durch unsere Trainerinnen fachlich und persönlich. Personen, die sich für diese jungen Menschen engagieren, die an sie glauben und wissen, was in einer Mittelschule verlangt wird. Vielleicht muss man auch sagen: eine gute Selektion. Die Jugendlichen, die an ChagALL teilnehmen, sind hochmotiviert und haben Potenzial. Stefan Marcec: Wichtig ist auch das Gespür der Sekundarlehrer, die die Jugendlichen für unser Programm empfehlen. Sie wissen genau, wer von ihnen das Potenzial für die Mittelschule hat. Jürg Schoch: Und nicht vergessen darf man die Eltern. Diese müssen auch mitmachen. Sie alle wünschen ihren Kindern einen guten Bildungsweg. 1 Wie ist Ihr Programm entstanden? Schoch: Die Förderung von Aufsteigerkindern war unserer Schule immer ein grosses Anliegen. Vor 50 Jahren wurden diese vor allem aus dem ländlichen Raum der Schweiz an unser Seminar geholt. So haben wir uns gefragt: Wo sind heute die jungen Menschen, die nicht zu höherer Bildung kommen, obwohl sie das Potenzial dazu haben? Schnell haben wir festgestellt, dass dies Jugendliche mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Familien sind. Für diese Jugendlichen wollten wir etwas tun, ihnen wollten wir die Möglichkeit geben, ihr Potenzial zu entfalten und auf die Mittelschule zu gehen. So startete 2008 der erste ChagALL-Jahrgang. Woran liegt es, dass verhältnismässig wenige Kinder aus bildungsfernen Migrationsfamilien das Gymnasium oder eine andere Mittelschule besuchen? Schoch: Aus der Forschung weiss man, dass ein bildungsfernes Elternhaus ein grosses Hindernis für Kinder ist, um in höhere Bildungsgänge zu kommen. Wenn sich dies mit einem Migrationshintergrund und mit Sprachbarrieren kumuliert, haben die Jugendlichen praktisch kaum eine Chance. Lehrpersonen haben bei der Selektion ein gutes Gespür dafür, ob ein Kind in der nächst höheren Schulstufe erfolgreich sein wird oder nicht und das hängt zu einem grossen Teil von der Unterstützung zuhause und von den Deutschkenntnissen ab. Beides ist bei diesen Jugendlichen nicht gegeben. Also werden sie schon gar nicht an die Aufnahmeprüfungen geschickt. Und wenn sie doch gehen, haben sie oft sprachliche Schwierigkeiten. 1 Der 52-seitige Evaluationsbericht von Professor Urs Moser und Stéphanie Berger vom Institut für Bildungsevaluation der Universität Zürich lobt insbesondere die Zielorientierung des Programms: Die Inhalte des Trainings sind klar auf die Aufnahmeprüfungen für die Mittelschule ausgerichtet. Und dadurch, dass die Förderung an einer Mittelschule stattfindet, haben die Schüler ihr Ziel stets vor Augen. Zehn Monate lang kommen sie während des letzten Schuljahrs der Sekundarschule jeden Mittwochnachmittag ins Gymnasium Unterstrass in Zürich, um gemeinsam zu lernen. Je eine Lektion Mathematik, Deutsch und Französisch steht auf dem Programm. Samstags arbeiten sie im Beisein einer Betreuungsperson eigenständig an ihren Aufgaben. Neben fachlicher Unterstützung durch ein sechsköpfiges Trainerteam aus Sekundar- und Gymnasiallehrern prägen Persönlichkeits- und Motivationstrainings das Programm. Das Angebot wird optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Jugendlichen abgestimmt. Das verlangt von den Lehrpersonen neben fachlichen und fachdidaktischen vor allem auch diagnostische Kompetenzen: Nur wenn sie die schulischen Lücken erkennen, können sie die Schüler zielgerichtet fördern. Regelmässige Lernkontrollen sind deshalb ein wichtiger Bestandteil des Trainings. ChagALL gelingt es laut Evaluationsbericht, den Jugendlichen ideale Lernvoraussetzungen zu schaffen. 26 MERCATOR MAGAZIN 01 / 13

4 2 Welche Erfahrungen machen Sie in der Zusammenarbeit mit den Jugendlichen? Schoch: Die Schüler sind unglaublich motiviert. Man merkt, sie wollen arbeiten und sie arbeiten richtig gut miteinander. Es macht mir unglaublich Freude, das zu beobachten. Wo sehen Sie die grösste Herausforderung für die Schüler? Marcec: In eben dieser Motivation und darin, sie zehn Monate lang aufrecht zu erhalten. Das Programm ist sehr intensiv: Jeden Mittwochnachmittag und jeden Samstagmorgen zu uns in die Schule zu kommen, zu lernen und zusätzliche Aufgaben zu erhalten, das verlangt eine grosse Motivation. Neben dem Lernen bleibt den Jugendlichen kaum noch Freizeit. 3 Das Programm hat sich seit dem ersten Durchgang stetig weiterentwickelt. Was haben Sie gelernt? Schoch: Zum Beispiel, dass man früher anfangen muss. Im ersten Jahr startete das Programm erst im Oktober, heute beginnt es bereits im August. Wir haben gemerkt, dass wir die Schüler nicht nur fachlich, sondern auch auf der Persönlichkeitsebene unterstützen müssen. Wir geben ihnen Werkzeuge an die Hand, um sich in Prüfungssituationen zu beruhigen. Wir vermitteln ihnen Arbeits- und Lernstrategien und unterstützen sie, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen, um daran zu arbeiten. Ausserdem haben wir die Intensität der Trainings erhöht: Anfangs war das Samstagstraining freiwillig. Heute sind beide Tage obligatorisch. Wir mussten nach dem Pilotjahr feststellen, dass es für Sek-B-Schüler ein zu weiter Weg ist, um die Prüfungen zu bestehen. Wenn neben Deutsch zu grosse fachliche Lücken da sind, schaffen wir es nicht, sie ausreichend vorzubereiten. (Anmerkung der Redaktion: Im Kanton Zürich gliedert sich die Sekundarschule in drei Abteilungen mit unterschiedlichen Anforderungen. Die Sek A ist das anspruchsvollste Niveau.) Marcec: Im ersten Programmjahr hat niemand aus der Sek B die Aufnahmeprüfung zu einer Mittelschule geschafft. Deshalb geben wir inzwischen Sek-A-Schülern den Vorzug. Für die Prüfungsvorbereitung von Sek-B-Schülern bräuchten wir mindestens zwei Jahre. Dafür müsste man ein eigenes Programm kreieren. Schoch: So haben wir mit der Zeit auch das Aufnahmeverfahren verbessert: Nicht nur Motivation und Intelligenz sind entscheidend, sondern auch die fachlichen Niveaus der Jugendlichen. Deshalb führen wir heute neben Intelligenzund Motivationstests auch webbasierte individuelle Standortbestimmungen, so genannte Stellwerk-Tests, durch. Wir haben ausserdem gemerkt, dass wir die Eltern und die Schülerinnen und Schüler viel besser informieren müssen, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es im Anschluss an die Sekundarschule gibt: Was ist eine Berufsmittelschule? Was ist eine Fachmittelschule? Was ist ein Gymnasium? Welche Profile vom Gymnasium gibt es? Was gibt es für Zugänge zu Fachhochschulen und Universitäten? Das ist alles sehr kompliziert. Und zuletzt haben wir auch festgestellt, dass wir die Jugendlichen in der Probezeit und darüber hinaus besser unterstützen müssen. Schliesslich ist es unser Ziel, sie nicht nur in die Mittelschule zu bringen sie sollen diese auch erfolgreich beenden. Deshalb begleiten wir die Jugendlichen nun während der ersten Zeit in der Mittelschule mit dem Programm ChagALL+. Das heisst, die Schüler kommen während der Probezeit jeden Samstagmorgen zu uns, um ihre Hausaufgaben zu machen oder sich auf Prüfungen vorzubereiten. Eine erfahrene Mittelschullehrperson steht ihnen dabei zur Seite. Daneben haben die Jugendlichen eine definierte 2 Die Evaluation zeigt: Es gibt in der Sekundarschule Jugendliche, die das Potenzial für die Mittelschule haben doch ohne besondere Angebote könnten sie dieses nicht entfalten. Die ChagALL-Schüler sind überdurchschnittlich intelligent, besonders ihre mathematischen Fähigkeiten sind hoch. Ihre schulischen Lücken liegen vor allem in den sprachlichen Fächern. So reichen die Deutschkenntnisse der 14- bis 16-Jährigen zu Beginn des Trainings kaum aus, um erfolgreich in die Mittelschule übertreten zu können. Vor allem in Deutsch verbessern sich laut Evaluation die Noten der Jugendlichen während des Programms. 3 Eine halbherzige Teilnahme am Programm ist nicht möglich. Für die Verfasser des Evaluationsberichts ist das eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg von ChagALL. Die Jugendlichen verpflichten sich, regelmässig an den Trainings teilzunehmen. Zudem stellt das Auswahlverfahren sicher, dass nur Jugendliche aufgenommen werden, die wirklich ausreichend motiviert sind. Obwohl ChagALL ein stark individualisiertes Förderprogramm ist, ist der Klassenverband in den Augen der Wissenschaftler sehr wichtig: Alle Teilnehmer haben mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie wollen gemeinsam ein Ziel erreichen. Und sie alle sind bereit, viel für dieses Ziel zu leisten. Dieses leistungsfreundliche Lernklima motiviert. Das Programm ermutigt auch das Umfeld der Jugendlichen, sie zu unterstützen: Die Sekundarlehrer beginnen, die Schüler zusätzlich zu fördern. Auch die Eltern erkennen die Chancen ihrer Kinder und unterstützen sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten. 27

5 Ansprechperson, die mit ihnen regelmässig Standortgespräche führt und sie persönlich begleitet. 4 Wie machen sich die Jugendlichen heute in der Mittelschule? Marcec: Wir haben zurzeit bei uns im Kurzgymnasium drei ChagALL- Schüler in der ersten Klasse. Alle drei sind damals knapp durch die Aufnahmeprüfungen gekommen. Beim letzten Notenkonvent hat sich gezeigt: Jetzt sind sie mehr als gut. Natürlich gibt es auch Niederlagen. Erst kürzlich musste ein Schüler das Gymnasium verlassen. Aber gleichzeitig haben wir viele Schüler, die spielend durch die Schule gehen. Schoch: Für mich ist das eigentlich erschreckend. Denn was machen wir? Wir stellen diesen jungen Menschen mit ChagALL+ am Samstagmorgen eine Person für drei Stunden zur Verfügung. Das heisst, wir ersetzen das gutbürgerliche Elternhaus, das unsere Mittelschulen einfach voraussetzen und das diese Schüler nicht haben. Das genügt offensichtlich schon. Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Programms? Schoch: Dass andere es nachmachen. Wir wissen: ChagALL funktioniert. Wir können das Wissen weitergeben. Jetzt braucht es die eine oder andere Schule in der Schweiz, die sagt: «Ja, das finden wir sinnvoll, das möchten wir auch machen.» Zurzeit befragen wir systematisch die Kantone, ob ein Interesse an unserem Programm besteht. Wir stellen einen Businessplan auf und schauen, welche Unterstützung Schulen in punkto Know-how und finanziellen Ressourcen für die Umsetzung des Programms brauchen. 5 Kontakt: Gymnasium Unterstrass, Jürg Schoch, juerg.schoch@unterstrass.edu / Stefan Marcec, stefan.marcec@unterstrass.edu Das Förderprogramm ChagALL verlangt viel Durchhaltevermögen: Jeden Mittwochnachmittag und jeden Samstagvormittag kommen die Schüler ins Gymnasium Unterstrass zum Lernen. 4 Die Evaluation betrachtet die ersten vier Jahrgänge genauer und präsentiert einige Zahlen: 30 der 49 Teilnehmer von ChagALL I bis IV haben mindestens eine Aufnahmeprüfung für eine Mittelschule bestanden. Das ist eine Erfolgsquote von 61 Prozent. Zählt man die Pilotphase nicht mit, so liegt die Erfolgsquote bei 68 Prozent. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Anpassungen am Programm nach dem Pilotjahr Grund für die höhere Erfolgsquote sind. Von den 30 Jugendlichen, die in den ersten vier Programmjahren den Sprung in die Mittelschule geschafft haben, haben 25 die Probezeit bestanden gingen die ersten fünf ChagALL-Schüler an die Maturaprüfungen. Für die Wissenschaftler zeigen diese Zahlen: ChagALL bereitet die Jugendlichen nicht nur gut auf die Aufnahmeprüfungen vor, sondern auch auf die Zeit an der Mittelschule. 5 Die Evaluation unterstreicht den Wunsch nach einer Verbreitung des Programms: Die Wissenschaftler der Universität Zürich sehen in ChagALL ein bedeutsames Projekt, das auch anderen Schulen eine Möglichkeit bietet, einen Beitrag zur besseren Nutzung des Potenzials von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu leisten. Die Volksschule verfüge in diesem Bereich noch kaum über wirksame Instrumente, heisst es im Evaluationsbericht. Deshalb seien die Erkenntnisse von ChagALL von grossem Interesse. CHAGALL Die positive Beurteilung durch die Universität Zürich hat Folgen: Während ChagALL in der Pilotphase von Stiftungen und weiteren Förderern finanziert wurde, übernimmt ab dem Schuljahr 2012/2013 für die nächsten vier Jahre die Bildungsdirektion des Kantons Zürich die Kosten. Die Stiftung Mercator Schweiz unterstützt ChagALL auch nach der Pilotphase weiter konkret die Erprobung des Programms ChagALL+ zur Begleitung der Schüler während der Probezeit in der Mittelschule, die Weiterführung der Evaluation und den Businessplan für eine allfällige Ausdehnung von ChagALL auf weitere Schulen. Die Weiterführung der Evaluation soll dazu beitragen, den gesamten schulischen Verlauf der ersten drei ChagALL-Jahrgänge bis zum Bestehen der Maturaprüfungen zu erfassen. Auch die Wirksamkeit der Begleitung durch ChagALL+ wird überprüft. Insgesamt wird die Evaluation auf eine breitere Datenbasis gestellt, um die Chancen zu erhöhen, dass andere Schulen das Programm übernehmen. Die Stiftung Mercator Schweiz stellt in den Jahren 2008 bis 2014 insgesamt Franken für ChagALL zur Verfügung MERCATOR MAGAZIN 01 / 13

6 DIE MÜHEN HABEN SICH GELOHNT ATHANASIA ZAFEIROPOULOU 16 JAHRE JAHRGANG 2012/2013 Als ich vor zweieinhalb Jahren mit meinen Eltern aus Griechenland in die Schweiz gekommen bin, konnte ich kaum Deutsch. ChagALL hat mir vor allem sprachlich sehr geholfen. Ich habe mich in Aufsätzen verbessert, mein Wortschatz ist viel grösser geworden. Natürlich war es anstrengend, jeden Mittwoch und jeden Samstag zum ChagALL-Training zu kommen. Doch die Arbeit hat sich gelohnt! Unsere Lerngruppe war wie eine kleine Familie. Jeder hat jedem geholfen. Alle haben ähnliche Ziele. Viele wollen studieren. Das war eine besondere Motivation. Wir wurden sehr gut auf die Prüfungen vorbereitet: Wir haben an unseren Schwächen gearbeitet und unsere Stärken weiter ausgebaut. Wir haben verschiedene Techniken gelernt, wie wir uns beruhigen können. Ich bin froh, dass ich diese Unterstützung hatte. Meine Eltern sind es auch. Sie glauben fest an mich. Jetzt fange ich eine Banklehre an und gehe zur Berufsmittelschule. Später möchte ich einmal Wirtschaft studieren. Ich bin gut in Mathe. Es macht mir Spass, mit Zahlen umzugehen. 29

7 GAZMEND DUSHICA 19 JAHRE JAHRGANG 2008/2009 Ich habe einen Preis für die beste Maturaarbeit am Zürcher Gymnasium MNG Rämibühl bekommen: In einem Film habe ich vier Albaner porträtiert. Ich habe sie über Vorurteile, Integration und Tradition befragt. Mit ihrer Hilfe wollte ich einen Blick auf die albanische Kultur werfen. Ohne ChagALL würde ich jetzt wahrscheinlich nicht Matura machen. Ich hatte die Aufnahmeprüfung zum Gymnasium zwei Mal versucht und nicht geschafft. ChagALL hat mir vor allem in den sprachlichen Fächern geholfen. Doch noch wichtiger war, dass meine Motivation und mein Selbstvertrauen gestärkt wurden. ChagALL habe ich immer als besondere Chance gesehen und die anderen in meiner Sekundarschulklasse haben mich darum beneidet: Meine Noten wurden immer besser. Und am Ende hatte ich sogar das beste Abschlusszeugnis meines Jahrgangs. Meine Familie kommt aus dem Kosovo. Meinen Eltern war es wichtig, dass ich Deutsch lerne und viel für die Schule arbeite. Sie haben mich immer unterstützt. Nach der Matura kann ich mir vorstellen, internationale Beziehungen zu studieren. MATHUSCHANKA BASKARAN 16 JAHRE JAHRGANG 2011/2012 Bildung ist mir wichtig. Ich möchte nachholen, was meinen Eltern nicht möglich war: Als sie vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka geflohen sind, mussten sie alles aufgeben auch ihre Bildungswünsche. Gerne hätten sie studiert. Aber in der Schweiz ging das nicht mehr. Sie konnten die Sprache nicht. Sie wussten nichts vom Bildungssystem, sie mussten Geld zum Leben verdienen. Heute arbeitet mein Vater als Coiffeur, meine Mutter ist Hausfrau. Zuhause sprechen wir Tamilisch, Deutsch habe ich von anderen Kindern gelernt. Ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben, zum Gymnasium zu gehen. Zwei Mal hatte ich die Aufnahmeprüfung knapp nicht bestanden. Doch mein Lehrer wusste, dass ich mehr kann. Er hat mich für ChagALL empfohlen. Das Programm hat mich nicht nur fachlich unterstützt ich habe viele Tipps bekommen: Wie ich richtig lerne, wie ich mit Stress umgehen kann. Das hat mir sehr geholfen. Jetzt gehe ich in die erste Klasse des Gymnasiums Unterstrass in Zürich. Ich möchte später Medizin studieren und den Menschen in Sri Lanka helfen. 30 MERCATOR MAGAZIN 01 / 13

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