Stakeholderdialoge bei der LBBW

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1 Stakeholderdialoge bei der LBBW Silvia Weiß envicommworkshop 08. November 2007 Landesbank Baden-Württemberg

2 Agenda. Vorstellung der LBBW Schritte zu den Stakeholderdialogen: Grobe Zielsetzung und Strategiefindung Identifizierung der Issues und Stakeholder Beschlüsse Sensibilisierung / Vorbereitung Durchführung Nachbereitung Seite 2

3 Die Gründung 1. Januar Landesgirokasse Südwestdeutsche Landesbank Marktteil L-Bank 1818/1884/ /1917/ /1972 Landesbank Baden-Württemberg Seite 3

4 LBBW eine Landesbank eigener Art. Universalbank Hausbank des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart Internationale Geschäftsbank Zentralbank der Sparkassen in Baden-Württemberg Seite 4

5 Trägerstruktur im LBBW-Konzern. Land Baden- Württemberg Landeskreditbank Baden- Württemberg Landeshauptstadt Stuttgart Sparkassenverband Baden- Württemberg (SVBW) Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz (SGV RP) 35,611 % 4,923 % 18,932 % 35,611 % 4,923 % Landesbank Baden-Württemberg rechtlich unselbstständige Anstalt 100 % Seite 5

6 Schritt 1: Grobe Zielsetzung und Strategiefindung. Ausgangssituation extern: intern: Wandel im Umfeld: vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement Mitbewerber sind teilweise schon weiter und haben Nachhaltigkeitsberichte veröffentlicht International: GRI etabliert sich Parallel: Nachhaltigkeitsbericht ist bewilligt und wird erarbeitet langjährige Erfahrung mit Umweltmanagement Paradigmenwechsel: bisher schwäbisches Understatement? Fusionen bremsen innovative Prozesse! Seite 6

7 Nachhaltigkeitsmanagement. Nachhaltigkeitspolitik (Vorstand) Umweltziele (Vorstand) kontinuierlicher Verbesserungsprozess Umweltbetriebsprüfung (intern & extern) Nachhaltigkeitsprogramm (Bereiche) Datenerhebung Nachhaltigkeitsprogramm (Ziele, Maßnahmen, Prioritäten) Nachhaltigkeitsdaten Nachhaltigkeitsbericht Seite 7

8 Nachhaltigkeit bei der LBBW. Aufgabe des Nachhaltigkeitsmanagement Umwelt-Management Ökologische Indikatoren Nachhaltigkeits-Management Ökonomische Indikatoren Ökologische Indikatoren Gesellschaftliche Indikatoren Aufgabe des Nachhaltigkeitsmanagement der LBBW ist es, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess aus dem Umweltbereich fortzuführen und auszubauen sowie gleichzeitig gesellschaftliche Aspekte unserer Unternehmenstätigkeit systematisch zu erfassen und zu kommunizieren. Seite 8

9 EMAS und ISO seit EMAS = Eco-Management and Audit Scheme ( Öko-Audit ) Diese europäische Verordnung beinhaltet Vorgaben, die Unternehmen helfen, ihre Umweltschutzleistung eigenverantwortlich und kontinuierlich zu verbessern ISO = Internationale Verordnung für Umweltmanagementsysteme Diese internationale Norm ist Bestandteil von EMAS Seite 9

10 Gesellschaftliches Engagement. Vielfältige Förderung von Die Stiftungen der LBBW Umfangreiche Spendentätigkeit Kunst (z. B. Zentrum für Kunst und Medientech nologie Karlsruhe ZKM) Kultur (z. B. Schwetzinger Festspiele) Sport (z. B. STUTTGART GERMAN MASTERS, Internationales Reit- und Springturnier) Natur und Umwelt Ausbildung, Fort- und Weiterbildung Kunst und Kultur Sozialer Sektor (400 Einrichtungen jährlich) Kulturelle Projekte (z. B. Ausstellungen) Förderung wissenschaftlicher Einrichtungen Seite 10

11 Nachhaltigkeits-Verständnis der LBBW. Felder des Nachhaltigkeitsengagements der LBBW Management Anlagegeschäft Kreditgeschäft Bankbetrieb Unternehmens- Umfeld Kerngeschäft Intern extern Seite 11

12 Schritt 2: Identifizierung der Issues und Stakeholder. Voraussetzung für Glaubwürdigkeit: Anforderungen der Stakeholder an die LBBW in Zusammenhang mit Nachhaltigkeit erfragen Externe Begleitung ist notwendig klar: Externe Stakeholder innerhalb des Anlage- und Kreditgeschäfts müssen als wichtige Gruppen befragt werden ebenso: interne Stakeholder Mitarbeiter und Eigentümer offen: Befragung von Kunden, insbesondere Unternehmenskunden Entscheidung: Zunächst Erfahrung mit den genannten 4 Stakeholdergruppen sammeln, dann weiter entscheiden! Seite 12

13 Stakeholder der LBBW. Lieferanten und Lieferanten und Kunden Kunden Lieferanten Lieferanten Kunden Kunden Handel Handel Eigentümer Eigentümer Land BW Land BW Stadt Stuttgart Stadt Stuttgart Sparkassen Sparkassen Medien Medien TV TV Tageszeitung Tageszeitung Wirtschaftspresse Wirtschaftspresse Gesellschaft Gesellschaft Verbraucherverbände Verbraucherverbände Jugendliche Jugendliche Gewerkschaften Gewerkschaften Kirchen Kirchen Mögliche Stakeholder Kapitalmarkt Kapitalmarkt Ratingagenturen Ratingagenturen Analysten Analysten Institutionelle Institutionelle Investoren Investoren Mitarbeiter Mitarbeiter Festangestellte Festangestellte Freie Mitarbeiter Freie Mitarbeiter Potenzielle Potenzielle Mitarbeiter Mitarbeiter NGO NGO Umwelt-NGOs Umwelt-NGOs Globalisierungs- Globalisierungs- NGOs NGOs Soziale-NGOs Soziale-NGOs Politik Politik Bund Bund UN; EU UN; EU Regulierungsbehörden Regulierungsbehörden Stadt Stuttgart Stadt Stuttgart Land BW Land BW Wissenschaft Wissenschaft und Forschung und Forschung Institute Institute Hochschulen Hochschulen Trendforscher Trendforscher Seite 13

14 Schritt 3: Beschlüsse. Implementierung des Nachhaltigkeitsmanagements Juni 2006 Beschluss Nachhaltigkeitspolitik Jan 2007 Gründung des Arbeitskreis Nachhaltigkeit April 2007 Beschluss über 4 Stakeholderdialoge ab Juli 2007 Stakeholderdialoge Nov 2007 Herausgabe des Nachhaltigkeitsberichts Okt/Nov 2006 Nachhaltigkeitsworkshops mit Bereichleitern Juni 2007 Verabschiedung eines Nachhaltigkeits- Maßnahmenplans Seite 14

15 Planung vier Dialoge. Vier Stakeholderdialoge wurden beschlossen Priorisierung der Issues Kreditgeschäft Bank-Standards Personalthemen Gesellschaft / Nachbarschaft Nachhaltige Bankprodukte Energie / Umwelt Priorisierung der Stakeholder Investoren Rating-Agenturen Eigentümer NGOs Gewerkschaften Personalrat MA verschiedener Fachabteilungen Stakeholderdialoge 1. Kreditgeschäft 2. Investoren 3. Eigentümer 4. Mitarbeiter Seite 15

16 Schritt 4: Sensibilisierung / Vorbereitung. Positive Umstände: aufgeschlossene interne Teilnehmer klare Ansage: Wir hören zu! Keine Rechtfertigungen! vorherige Erhebung bei Eingeladenen: Um welche Themen wird es gehen? Vorbereitungsgespräch und Unterlagen, mit denen Fragen im Vorfeld geklärt werden können Input IÖW: Bestätigung der ausgewählten Stakeholder Stolpersteine: Termin für Vorbereitungsgespräch und alle internen Teilnehmer haben Zeit (1. und 2. Führungsebene) Vertretung: ohne Vertretungsmöglichkeit nicht machbar! nicht aufgeschlossene Mitarbeiter: schicken Vertreter vom Vertreter Seite 16

17 Schritt 4: Sensibilisierung / Vorbereitung. Organisatorisches: Eingeladene Firma/Gruppe ist bekannt aber: welcher Ansprechpartner dort? Wer informiert die Eingeladenen über den Hintergrund? Wer unterschreibt die Einladung? Wer hakt nach? Seite 17

18 Schritt 5: Durchführung. Bisher durchgeführt: : Stakeholderdialog Kreditgeschäft Teilnehmer wurden in Vorstandsvorlage festgelegt Unternehmensvertreter wurde von Fachabteilungen vorgeschlagen : Stakeholderdialog mit den Mitarbeitern Personalrat hat Gewerschaftsvertreter vorgeschlagen In Vorbereitung: Stakeholderdialog mit Investoren und Ratingagenturen Stakeholderdialog mit den Eigentümern Seite 18

19 Stakeholderdialog: Kreditgeschäft. Teilnehmer: extern: BUND Baden-Württember Urgewald e.v. oekom research AG Bank Sarasin & Cie AG Enercon intern: Vorstandsmitglied LBBW Vertreter der Bereiche Verwaltung/Corporate Sustainability Konzernkommunikation/Marketing Wholesales/Kreditrisikosteuerung International Business Vertriebswege/Marketingkoordination Project Finance and Management Seite 19

20 Themen Kreditgeschäft. Nachhaltigkeitsstandards zur Kreditvergabe für alle Arten von Finanzierungen und für relevante Sektoren (z.b. Wälder, Wasser, Energie, Bergbau) Anwendung ethischer Prinzipien bei der Kreditentscheidung Kontroll- und Anreizsysteme, um die Standards sicher zu stellen Seite 20

21 Themen Kreditgeschäft. Definierung von No-Go-areas, an denen keine Projekte finanziert werden (z.b. Stätten, die zum Weltnatur- oder Kulturerbe erklärt wurden) regionale Nachhaltigkeit (z.b. Finanzierungslösungen zur Sanierung von Mietwohnungen suchen) Aktivitäten, bei denen ganz normale Kunden für nachhaltige Produkte sensibilisert werden Seite 21

22 Themen Kreditgeschäft. Wunsch nach Transparenz bei der Kreditvergabepraxis Wunsch nach Pionier-Rolle der LBBW Angebot für Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Policies Seite 22

23 Lernfeld Kreditdialog. Es gibt noch viele Vorbehalte gegenüber dem Einbezug von Nachhaltigkeitsaspekten in das normale Tagesgeschäft (Was haben diese Themen mit uns zu tun?) Protokoll wurde zuerst mit Stakeholdern jeweils den eigenen Part betreffend abgestimmt (Zeit dafür einkalkulieren!) Neben dem Protokoll wurde eine interne Wertung erstellt Ein konkretes Kreditprojekt wurde angespochen und im Nachgang zum Stakeholderdialog anders bewertet Seite 23

24 Stakeholderdialog: Mitarbeiter. Teilnehmer: extern: acht Beschäftigte auf Vorschlag Personalrat zwei Vertreter der Gewerkschaft ver.di intern: Vorstandsmitglied LBBW Vertreter der Bereiche Verwaltung/Corporate Sustainability Konzernkommunikation/Marketing Personal Seite 24

25 Themen Mitarbeiterdialog. Viele Vorschläge zu folgenden Themenfeldern: Beschäftigung (z.b. Wunsch nach interner Jobbörse und Stellenberatung) Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis (z.b. Respekt und Anerkennung für jede Arbeitszeit, auch bei Teilzeitarbeit soll Karriere möglich sein) Arbeitsschutz (z.b. Mitarbeiter und nicht nur die Führungskräfte einbeziehen in die Entscheidung über Büro-Strukturen open space gegen Zellen Seite 25

26 Themen Mitarbeiterdialog. Viele Vorschläge zu folgenden Themenfeldern: Aus- und Weiterbildung (z.b. Englisch- Seminare für alle Bereiche und Mitarbeiter gewünscht) Vielfalt und Chancengleichheit (z.b. institutionalisierte Diversity- bzw. Gleichstellungsbeauftragte) Führung und Führungskultur (z.b. im neu geplanten Leitbild auch Sanktionsmechanismen bei Nichteinhaltung vorsehen) Andere Themen (z.b. Dialog auch mit Kunden und Tochterunternehmen planen) Seite 26

27 Lernfeld Mitarbeiterdialog. Vertreter aus dem Personalrat wollten als Mitarbeiter wahr genommen werden, was eher schwierig war Jeder Mitarbeiter vertrat einen bestimmten Themenkomplex, was dazu führte, dass sehr viele Themen angesprochen wurden, die Schwerpunkte aber nicht mehr klar heraus gearbeitet wurden Lösung: Es gab eine das Protokoll ergänzende Stellungnahme des Personalrats Seite 27

28 Generelle Erfahrungen. überwältigt von den ersten Eindrücken dann: Ernüchterung war nicht so viel Gravierendes dabei! mit dem Protokoll ändert sich das Bild nochmals, da viele Punkte aufzuführen sind! offizielle Punkte finden sich im Protokoll aber auch viele Punkte, die nicht offiziell ins Protokoll eingehen und wichtig sind andere Sichtweisen werden verständlich Übereinstimmungen und Konflikte werden sichtbar beim ersten Dialog: viele unvorhergesehene Hürden Seite 28

29 Schritt 6: Nachbereitung. Protokoll: zuerst mit Stakeholdern abgestimmt (dauert!) dann mit Internen abgestimmt Versand an alle Teilnehmer Protokoll an weitere Abteilungen oder Personen, die von den Themen betroffen sind Wertung: nur intern kommuniziert Berichterstattung im Nachhaltigkeitsbericht in der Mitarbeiterzeitung Seite 29

30 Ausblick. Wesentliche Punkte und Ergebnisse der einzelnen Stakeholderdialoge werden in Maßnahmenvorschläge übersetzt und in den normalen Prozess integriert Nach Durchführung aller Dialoge: wesentliche Themen sollen dem Vorstand vorgestellt werden und evtl. in einen Vorschlag zur Änderung der Nachhaltigkeitspolitik einfließen Investorendialog: Vorbereitung noch schwieriger, da Kontakte von verschiedenen Fachbereichen und Tochterunternehmen zu Investoren bestehen Eigentümerdialog: in Vorbereitung Seite 30

31 Fazit. Viele verschiedene Ebenen in der Bank sind in den Dialogprozess integriert und werden für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisert Dialogprozess ist in das Nachhaltigkeitsmanagement integriert Möglichst mehrere Dialoge in zeitlich nahen Abständen planen Seite 31

32 Diskussion Internet: Seite 32

33 Herausgeber: Landesbank Baden-Württemberg Corporate Sustainability (2490/H) Am Hauptbahnhof Stuttgart Landesbank Baden-Württemberg

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