Mobilität ohne Ende. Ernährungsstudie: Bocuse d Or: Sieg beim dritten Anlauf. Hotelfachschule: ÖHV Kongress: Der Sturm im Wasserglas

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1 Ausgabe 1/2, Februar 2011 Heft 1/2/2011 Verlagspostamt 2380 Perchtoldsdorf P.b.b. GZ 02Z M Sendung zur ermäßigten Gebühr Ernährungsstudie: Mobilität ohne Ende Bocuse d Or: Sieg beim dritten Anlauf Hotelfachschule: Neue Lust am Kochen ÖHV Kongress: Der Sturm im Wasserglas

2 klumpenfreies Einrühren optimale Streufähigkeit problemlose Nachdosierbarkeit Innovative Suppen und Soßen auf Granulat-Basis von Dr. Oetker! Neue Produkte Neue Impulse für Ihre Küche! Optimale Streufähigkeit, schnelle Löslichkeit und problemloses Nachdosieren das und vieles mehr zeichnet die neuen und einmalig-innovativen Produkte auf Granulat-Basis von Dr. Oetker aus. Die Granulate von Dr. Oetker vereinen gekonnt die Vorteile von Pulver- und Pastenprodukten. Die neuen Produkte auf Granulat-Basis punkten auf ganzer Linie in Sachen Gelingsicherheit und Handling und enthalten keine Geschmacksverstärker oder künstliche Farbstoffe (kenntlichmachungsfrei). Jetzt erhältlich in der praktischen und wiederverschließbaren C&C-Box: Curry-Mango-Suppe Avocado-Suppe Karotten-Ingwer-Suppe Delikatess-Soße zu Braten Tomatensoße Roux rot/dunkel/hell Auch als Soße verwendbar! Das neue Kleingebinde-Sortiment in der attraktiven C&C-Verpackung von Profi s für Profi s. Ab sofort in vielen C&C-Märkten erhältlich. Dr. Oetker GmbH, Food-Service, Tel / , foodservice@oetker.at,

3 meinung 3 WKÖ versus ÖW Ein Zwergerlaufstand Seit dem Neujahrstag gibt sich der Bundeskanzler betont kämpferisch. Festere Stimme, fast schon unnachgiebig in der Argumentation und ein etwas starrer Blick sollen wohl Dynamik und Entschlussfähigkeit demonstrieren. Ein neuer Ton nach einem Jahr des Stillstands. Den beinahe schon kämpferischen Auftritt des Kanzlers nahmen sich wohl auch die Funktionäre der Wirtschaftskammer zum Vorbild, als sie daran gingen, ein Stürmchen im Schnapsglas anzublasen. Dabei legten die Kämmerer ihr Vorgehen nach dem Prinzip einer Drei-Stufen-Rakete an. Zu Jahresbeginn streute man das Gerücht, die WKÖ plane einen Ausstieg aus der Österreich Werbung. Die Kammer ist zu einem Viertel an der Marketing-Organisation ÖW beteiligt, drei Viertel hält der Staat unter Federführung des Wirtschaftsministeriums. Der Kammerbeitrag zum Gesamtbudget beträgt acht Millionen Euro jährlich. Das alles ist über Verträge geregelt, ein Ausstieg eines Partners bedarf demnach einer ordnungsgemäßen Kündigung. Hieß es also vorerst, man denke nur an die Kündigung, sprach Tourismus-Spartenobmann Hans Schenner angesichts der anschwellenden Entrüstung unter den Tourismustreibenden von einer vorsorglichen Kündigung. Man verstehe das als Säbelrasseln, um ein Druckmittel für eine dringend nötige Strategiediskussion zur Hand zu haben. Eigentlich wolle man eh in der ÖW bleiben, das mit dem Ausstieg sei nicht ganz ernst gemeint usw. In erster Linie ging es Hans Schenner nach eigenem Bekunden darum, dass die ÖW auch den Inlandsmarkt beackern solle, ein Umstand der in der aktuellen Strategie der Vermarkter klar ausgeschlossen wird. Dafür, so hatte man sich bereits vor einiger Zeit geeinigt, seien die Tourismusorganisationen der Bundesländer und Destinationen zuständig. Das Herumgerede zog sich bis zum ersten Abend des ÖHV-Kongresses hin, als schließlich ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba dem Eiertanz ein Ende setzte und erklärte, die Kündigung der Kammer sei eingelangt, wirksam ab 1. Jänner Und aus. Da ließ Hans Schenner noch immer über die Austria Presseagentur verbreiten, man wolle ja nur diskutieren. Die Situation ähnelte durchaus dem patscherten Vorgehen eines Wohnungsmieters, der, weil er die Miete reduzieren will, vor dem Gespräch mit seinem Landlord vorsorglich die Wohnung kündigt. Und sich dann wundert, dass er auf der Straße sitzt. Die Kämmerer hatten sich also ohne Not ins strategische Out befördert und bekamen die dicke Rechnung für ihr ungeschicktes Agieren postwendend auf den Tisch. Als erste Reaktion riefen die Spitzen der ÖHV ihre Mitglieder gleich einmal zur Suspendierung der Einzahlung der Kammerbeiträge auf. Eine alte Forderung, die schon lange nicht mehr erhoben wurde. Gleichzeitig verlangte ÖHV-Präsident Schellhorn eine Erklärung, was denn generell so mit den 40 Millionen Kammerbeiträgen der Tourismuswirtschaft geschähe. In den vergangenen Jahren mühsam zugedeckte Gräben zwischen WKÖ und ÖHV waren demnach blitzartig wieder aufgerissen, die alte Gegnerschaft wiederbelebt. Den nächsten Schlag versetzte der Wirtschaftsminister den Kammerherren, indem er erklärte, den Anteil der WKÖ zu übernehmen und dafür der Kammer die Exportförderung zu kürzen. Aber da hatten sich die Tagesmedien sowieso schon längst auf den Zwergerlaufstand eingeschossen. Vor allem der Umstand, dass Kammervertreter zwar innerhalb der ÖW die aktuelle Strategie mit beschlossen hatten, diese aber nun in Frage stellten, sorgte für höhnische Vergleiche mit einem gewissen Beamtengewerkschafter. Insgesamt also kein schönes Bild, das die stolze Zwangsvertretung der österreichischen Unternehmer hier machte. Angesichts des PR-Desasters entschied man sich in der WKÖ zu einer in der österreichischen Politik ohnehin gewohnten Leibesübung: dem Zurückrudern. Formell bedurfte es dazu eines Spitzengesprächs zwischen Wirtschaftsminister und Kammerpräsident. Dann war die Sache wieder vom Tisch. Die WKÖ bleibt in der ÖW. Fazit: Für die Wirtschaftskammer hat sich der Aufstand nicht gelohnt. Die Hoteliers wieder einmal an die Höhe der Kammerumlage zu erinnern, Sympathien durch argumentative Eiertänze zu verspielen und sich vom ohnehin nicht kammerfernen Wirtschaftsminister einen Rüffel abzuholen ist keine taktische Meisterleistung. Was hat man dafür erhalten? Im Großen und Ganzen nichts. Die ÖW wird Euro fürs Inlandsmarketing bereitstellen. Ach, und natürlich wird man in Zukunft enger mit den Tourismusbüros der Bundesländer zusammenarbeiten. Besser geht s nicht. Harald Lanzerstorfer h.lanzerstorfer@hgvpraxis.at

4 4 HOT SHOTS Foodservice Forum Friederike Stöver über Personalentwicklung Beim 30. Internationalen Foodservice-Forum (Hamburg) am 17. März 2011 ist ihr Thema eines der wichtigsten. Es ist für die gesamte Branche der Erfolgsschlüssel schlechthin: Umsatz-Power durch grenzenlose Personalentwicklung wie Begabungen erschließen? Der Vortrag steht unter der Überzeile multikulturelle Erfolgsstrategien, denn es geht dabei sehr stark um Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Friederike Stövers Erkenntnis: Mitarbeiter-Orientierung verdrängt Kunden-Orientierung auf dem Spitzenplatz der Prioritätenskala. Tendenziell wird der Mitarbeiter in den nächsten Jahren noch wichtiger werden als der Kunde. Gleichzeitig gilt: Man muss Mitarbeiter finden, die vor dem Hintergrund wachsenden Wettbe- werbs vor allem eines können, nämlich Kunden begeistern. Der Knackpunkt: Diese Mitarbeiter gibt es nicht Handelsblatt Bierabsatz in D: Viertes Jahr im Minus Börse online Starbucks mit Rekordgeschäft einfach so auf der Straße aufzulesen, man muss sie machen. Will bei Frauen und Männern, die beispielsweise aus der Türkei oder Sri Lanka kommen, heißen, Nachteile in Vorteile zu verwandeln, ihnen persönliche Wachstumschancen zu geben. Friederike Stöver hat immense Erfahrung und vorzeigbare Erfolge mit ihrer gelebten Strategie, Begabungen von solchen Menschen zu erschließen und für das Unternehmen zu nutzen, die erst auf den zweiten Blick viel zu geben haben. Gerade im Dienstleistungsgeschäft. Sie ist Geschäftsführerin der Quickservice-Kette Le CroBag und hat alles von der Pike auf gelernt. Zuerst als Studentin hier gejobbt, dann als Diplom-Volkswirtin 1984 Franchise-Partnerin der Marke geworden, anschließend 1993 Umstieg in die Zentrale als Verkaufsleiterin und seit 1995 Geschäftsführerin. Rund 1000 Mitarbeiter sind in Deutschland Teil des Gesamtprodukts Le CroBag. Und sie haben, das nebenbei, 2010 ein überragendes Jahr hingelegt. food service McDonald s: Über 24 Mrd. Dollar Umsatz Der gastronomische Weltmarktführer legt die Zahlen des jüngsten Geschäftsjahres vor. Die Muttergesellschaft in Oak Brook hatte Einnahmen von exakt 24,074 Mrd. $. Das entspricht einem Plus von 6 %, währungsbereinigt sind es 5 %. Die Summe setzt sich zusammen aus 16,2 Mrd. $ (+5 %) Umsätze in Eigenregie-Betrieben (unter 25 % aller McD-Restaurants; in den USA: +4,4 %, in Europa +3,4 % und im Rest der Welt +5,5 %) sowie 7,8 Mrd. $ Franchisegebühren (+8 %). Weltweit sind die Umsätze auf vergleichbaren Flächen um 5 % gestiegen. Das Operating Income stieg um 9 % auf 7,4 Mrd. $, das Nettoeinkommen ebenfalls um 9 % auf 4,9 Mrd. $ (in USA +7 %, Europa +8 % und im Rest der Welt +21 %). Die Marke McDonald s zählt weltweit 1,7 Millionen Mitarbeiter in Restaurants (117 Länder). Über 75 % aller Lokale sind in Franchiseneh- HGV PRAXIS merhand. Die Gesamterlöse von Eigenregie- und Fremdregie-Restaurants (= system sales) werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Sie dürften über 75 Mrd. $ liegen. Die Kaffeetrinker auf der Welt haben Starbucks zum 40. Geburtstag ein dickes Geschenk gemacht: Die Kaffeehauskette hat in ihrem ersten Geschäftsquartal (bis 2. Januar) dank eines regen Publikumsverkehrs den Umsatz um acht Prozent auf den Rekordwert von drei Milliarden Dollar hochschrauben können. Vor allem die Amerikaner gönnten sich des Öfteren ein heißes Getränk oder einen Kuchen. Der Gewinn legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 44 Prozent auf 347 Millionen Dollar zu (254 Mio. Euro), wie das Unternehmen am Firmensitz in Seattle mitteilte. Starbucks hatte sich von unrentablen orten getrennt; der Umbau ist pünktlich zum Geburtstag in diesem Jahr beendet. Weltweit betreibt die Kette derzeit Filialen, die überwiegende Mehrheit Standdavon in den Vereinigten Staaten. 1. Wiener Wiesn Auf der Kaiserwiese in direkter Nachbarschaft zum Prater und unter dem Wahrzeichen der Hauptstadt, dem Riesenrad, schlägt die Wiener Wiesn 2011 erstmals ihre vier Wiesn- Zelte auf. Nach fast zwei Jahren Vorbereitung geht die Wiener Wiesn im September erstmals an den Start. An der dafür bestgeeigneten Location im Wiener Prater und mit einem Großaufgebot an Kulinarik und Musik vom Schlager bis zur Volksmusik, für wirklich jeden Geschmack! Die Highlights des Münchner Oktoberfestes kombiniert mit dem einzigartigen Flair der österreichischen Bundeshauptstadt: So beschreibt Geschäftsführer Johann Leitner seine Wiener Wiesn: Meine Idee war es, ein traditionelles und trotzdem modernes Zeltfest, das gleichzeitig urwienerisch ist, auf die Beine zu stellen. Die Wiener Wiesn findet von 23. September bis 2. Oktober 2011 statt und soll Besucher anlocken.

5 Ausgabe 1/2, Februar 2011 INHALT 5 RUBRIKEN Bild: HGV PRAXIS 3 Meinung 4 Hotshots 5 Inhalt 6 Jobnews 7 Magazin 10 Impressum, Offenlegung 54 Markt-News 55 Klub der Köche Kärnten 56 Drinks-Corner 58 Salonwinzer 59 Wein aktuell Seit Juli 2010 sind auch die Übergangsfristen zum neuen Nichtraucherschutz in der Gastronomie ausgelaufen. Es herrscht nach wie vor eine gespaltene Situation. Bericht ab Seite 13. Konzept-Lifting für Erste Bank Restaurants: Die Betriebsgastronomie öffnet sich nach draußen. Reportage über das neue Bistro Rossi s auf den Seiten 38 und Top-Innovationen REPORTAGEN 13 Nichtraucherschutz/Tabakgesetz: Nach wie vor eine gespaltene Situation 16 Nachlese ÖHV-Kongress in Mayrhofen: Der Sturm im Wasserglas 22 Nestlé-Ernährungsstudie: Die große Mobilmachung 48 Gastronomie Therme Loipersdorf: Schönheitskur für die Urmutter 52 Tourismusschulen Salzkammergut: Kochen ist cool im neuen Schulzweig 53 Kochwettbewerb Bocuse d Or, Lyon: Rasmus Kofoed siegt im dritten Anlauf FACHTHEMEN 18 Fachthema Frühstück: Die Grenzen verschwimmen 32 Portrait Unilever Food Solutions: Chefmanship Centre Training für Könner 34 Technik, IT-Markt 36 EDV in der GV: Bäckerei Felber setzt auf EDI 46 Hygiene: Die Chance zur Ausbildung nutzen 50 Fachthema Desserts, Süßspeisen Heft 1/2/2011 Verlagspostamt 2380 Perchtoldsdorf P.b.b. GZ 02Z M Sendung zur ermäßigten Gebühr Ernährungsstudie: Mobilität ohne Ende GV-PRAXIS 38 Erste Bank Restaurants: Ein Glück für Herrn Rossi 40 AGÖ-Nachrichten 44 Schaukochen gegen Anorexie 45 GV-News Bocuse d Or: Sieg beim dritten Anlauf Hotelfachschule: Neue Lust am Kochen ÖHV Kongress: Der Sturm im Wasserglas Cover: Fotolia. HGV-PRAXIS ein Fachmagazin der Manstein Zeitschriftenverlags-GmbH. Redaktion und Anzeigen: Schrannengasse 2/ Salzburg Tel.: 0662/ Fax: 0662/ offi ce@hgvpraxis.at

6 6 job-news Hilton Worldwide Olivier Harnisch Ronald Diesenreiter Bilder: ACP/Convotherm Bild: privat Bilder: Hilton Best Health Austria Die 38-jährige Karin Kovar wurde zur neuen Geschäftsführerin der Best Health Austria GmbH bestellt. Die Wienerin kann bereits auf eine lange Erfahrung als Gesundheitsmanagerin zurückblicken, u. a. bei der PremiaMed, der größten Betreiberin privater Gesundheitseinrichtungen in Österreich. Best Health Karin Kovar Austria ist die führende Netzwerkorganisation für Qualitätsmanagement im Gesundheitstourismus. Convotherm G. A. Service Seit Jahresbeginn 2011 ist Olivier Harnisch, bislang als Vice President International Operations Germany & Switzerland Hilton Worldwide, für nunmehr 27 Hotels, vier Marken und acht Länder verantwortlich. Ich freue mich, meinen jetzigen Verantwortungsbereich um Österreich und Skandinavien zu erweitern, so Harnisch. Bis 2012 wird diese Region drei weitere Hotels bekommen und weitere Chancen nutzen. Der geborene Deutsch-Franzose ist seit 1999 für Hilton tätig. Unterdessen setzt Ronald Diesenreiter (37) seine Karriere bei den österreichischen Hilton Hotels fort und avanciert vom Director of Business Development zum Hotel-Manager des mit 579 Gästezimmern größten österreichischen Hotels. Er folgt in dieser Position Bernhard Botlik nach, der die weltweit größte Hotelkette in Richtung Selbstständigkeit verlassen hat. Es ist eine Bestätigung für unser Team, dass wir diese wichtige Position intern nachbesetzen konnten und mit Ronald Diesenreiter einen langjährigen Hilton-Mitarbeiter mit profunden Marktkenntnissen gewinnen konnten, kommentiert Hilton Österreich-General Norbert Lessing die Beförderung. Die Mutter des bayerischen Kombidämpfer-Herstellers Convotherm, Manitowoc Foodservices, bündelt ihre Technikagenden künftig unter dem Markendach Accelerated Cooking Product Group (ACP). Unter ACP fasst Manitowoc somit künftig die Tätigkeiten der Marken Convotherm und Merrychef zusammen. Das Produktspektrum beider Marken umfasst vorwiegend kom- Alexander Schnaidt binierte Schnellgarsysteme, die ausschließlich in Europa produziert werden und unter der Leitung von Dr. Martin Behle stehen. Mit Wirkung von September 2010 ist der langjährige Convotherm-Manager Alexander Schnaidt zum Vice President Marketing aller Manitowoc Foodservice-Marken für Europa, den mittleren Osten und Afrika bestellt worden. Und mit Dezember 2010 hat Claudia Bußmann die Leitung Operatives Marketing der Accelerated Cooking Product Group (ACP) am Standort Claudia Bußmann der Convotherm Elektrogeräte GmbH in Eglfing übernommen. Sie folgt damit Andrea Sauer nach, die sich neuen Herausforderungen innerhalb des Unternehmens stellt. Die Geschäftsführer der G.A. Service GmbH, Helmut Gruber und Markus Albegger, haben mit Wirkung von Oktober 2010 Verkaufsleiter Wolfgang Duller die Prokura verliehen. Blanco Robert Scheurle GPS MGallery Rolf Waldi, Vorsitzender der Geschäftsführung von Blanco CS, begrüßte am 1. Dezember 2010 den neuen kaufmännischen Geschäftsführer Robert Scheurle. Die Leiter der Bereiche Controlling, Finanzen und Materialwirtschaft berichten ab sofort direkt an Robert Scheurle. Dadurch kann sich Rolf Waldi verstärkt der strategischen Unternehmensentwicklung auf nationaler wie internationaler Ebene widmen. Zuletzt war Scheurle Geschäftsführer bei der G.S. Stolpen GmbH & Co. KG, einem Unternehmen, das in denselben Branchen tätig ist wie Blanco CS. Christian Forsthuber Bild: Blanco Bild: HGV PRAXIS Nach dreijähriger Vertriebstätigkeit für den Technikund Foodservice- Spezialisten Blanco hat Christian Forsthuber den Schritt in die Selbstständigkeit unternommen. Forsthuber hat die Agenden des Salzburger Großküchenplaners GPS übernommen. Edelbert Strutz, Gründer und Alleineigentümer von GPS, wird sich in den Ruhestand zurückziehen. Bei Blanco CS war der ausgebildete Techniker Forsthuber für das Verkaufsgebiet Westösterreich zuständig und zuvor bei Elso-Österreich tätig. Boris Braun ist neuer stellvertretender Direktor im Accor-Hotel MGallery Am Konzerthaus (ehemals Sofitel). Der 31-jährige Berliner ist mit der 5-Sterne-Hotellerie der Accor-Gruppe bestens vertraut und seit einigen Jahren in Österreich für diverse Häuser der französischen Hotelkette tätig gewesen. In dem MGallery-Betrieb am Heumarkt berichtet Braun an Hoteldirektorin Monika Stadler. WMF Manuel Harnischmacher Bilder: WMF Zu einem Generationswechsel kam es per Jahresende beim Kaffeemaschinenund Ausstattungsspezialisten WMF mit Sitz in Innsbruck. Nach 23-jähriger Tätigkeit bei WMF trat Verkaufsleiter Franz Preck in den Ruhestand. Unter Precks erfolgreicher Ägide wurde WMF zum führenden Ausstatter der Hotellerie, der insbesondere auf dem Sektor hochwertiger Kaffee- Vollautomaten einen Boom auslöste. Zu Precks Nachfolger wurde Manuel R. Harnischmacher bestimmt, der mit Jahresbeginn 2011 die Verantwortung als Verkaufsleiter für Österreich übernahm. Davor war er mehrere Jahre in führender Vertriebsfunktion in Baunebengewerbe und Reinigungsmittelindustrie tätig. Aus dieser Zeit stammen seine engen Kontakte zur Gastro Branche. Harnischmacher berichtet an den Geschäftsführer von WMF-Österreich Leitner. Rudolf Azimut Austria Zu einem Direktoren-Wechsel kam es in zwei der insgesamt drei österreichischen Hotels der Azimut-Hotels, dem Richard EuroHotel Vienna Airport in Baumgärtner Fischamend sowie dem Hotel Belmondo in Salzburg (das dritte Haus ist das EuroHotel in Sattledt). Seit Oktober 2010 führt Michaela Wehrschütz Richard Baumgärtner das Haus in Fischamend. Der Wiener ist zugleich Regional-Manager für Österreich und für alle drei Standorte verantwortlich. Die Klagenfurterin Michaela Wehrschütz hat zum 1. November 2010 die Leitung des 4-Sterne-Hotels Belmondo in Salzburg übernommen. Bilder: Azimut

7 magazin 7 Bild: TMH Ab sofort können Touristiker und Hoteliers in ganz Österreich auf ein flexibles Leihsystem für Elektrofahrräder von The Mobility House (TMH) zugreifen. Die Tourismusbetriebe mieten dabei für einen von ihnen definierten Zeitraum Elektrofahrräder bei TMH und verleihen diese als Zusatzangebot an ihre Gäste. Wir hatten schon bisher Elektrofahrräder für Tourismusbetriebe im Angebot. Neu ist, dass die Elektrofahrräder nicht für ein ganzes Jahr gemietet werden müssen, sondern dass die Touristiker die Mietdauer entsprechend dem tatsächlichen Bedarf innerhalb der Saison selbst wählen können. Außerdem ist ein Bringund Hol-Dienst, ein Vor-Ort-Service und eine Haftpflicht- und Diebstahlversicherung inkludiert, so August Hirschbichler, Geschäftsführer von The Mobility House. Alle Elektrofahrräder von TMH sind neu oder neuwertig und als Premiumprodukte für den Einsatz im Verleih bestens geeignet. Die Tourismusbetriebe zahlen beim sogenannten Saisonprodukt ab 99 Euro pro Monat oder einen fixen Betrag für die Saison. Außerhalb der gebuchten Zeiten fallen keine Kosten an. Alle E-Mountainbikes, die TMH in den Verleih gibt, stammen von KTM aus Mattighofen. Diese Kooperation stellt sicher, dass immer die aktuellsten Modelle für den Tourismus zur Verfügung stehen. Freuen sich über die neue Kooperation: Kai Karring (The Mobility House), Carol Urkauf-Chen (KTM), August Hirschbichler (The Mobility House). ASM Sautner Spatenstich in Schörfling Großküchenausstatter Sautner zieht von Gmunden nach Schörfling, v.l.n.r.: Bgm. Gerhard Gründl, Arch. DI Heimo Grusch, Mag. Martin Sautner, Eva Sautner und DI Georg Neumann. Bild: Sautner Der Gmundner Großküchenausstatter Sautner wird sich in Schörfling, direkt an der Westautobahn, neu ansiedeln. Der Spatenstich für den Firmenneubau erfolgte Ende Es entsteht ein neues Betriebsgebäude mit 3500 m 2. Mit dem Baubeginn steht nun auch endgültig fest, dass Sautner das Stadtzentrum von Gmunden verlassen wird. Der Zeitplan ist straff. Die Fertigstellung ist für August 2011 geplant, im September will man übersiedeln. Wir waren jetzt etwa 30 Jahre in der Plentznerstraße in Gmunden, sind gewachsen, haben viele Warenbewegungen und Lkw- Verkehr. Langsam, aber sicher wurde der Platz hinten und vorne zu eng, es ging logistisch einfach nicht mehr, begründet Firmenchef Martin Sautner die Übersiedlung. Das 8500 m 2 große Grundstück neben der Westautobahn, auf dem nun das neue Betriebsgebäude errichtet wird, bietet auch ausreichend Platz für mögliche künftige Erweiterungen. Der Neubau in Schörfling vereint Büros, Lager, Seminarräume, Kundendienstwerkstätten und 350 m 2 Schauräume für Produktpräsentationen und Kochvorführungen unter einem Dach. Die Lage direkt an der Autobahn bedeutet auch eine bequemere Erreichbarkeit unseres Betriebes, und wir sind schneller bei unseren Kunden, sagt Martin Sautner, der den 1965 von seinem Vater gegründeten Familienbetrieb seit 1986 führt. Besonders wichtig ist dem Firmenchef auch, dass das neue Gebäude in Niedrigenergiebauweise errichtet und mit umweltfreundlichen Wärmepumpen beheizt wird. An die Installierung einer Fotovoltaik-Anlage in den nächsten Jahren ist gedacht. ROTY Doris Schwarz ausgezeichnete Dritte Erfolgreiche Neuigkeiten vom anderen Ende der Welt. Doris Schwarz, die erst Ende letzten Jahres den Titel Receptionist of the Year (ROTY) in Österreich gewonnen hat, stellte nun auch ihre hohe berufliche Kompetenz im neuseeländischen Wellington unter Beweis. Die im Wiener Spitzenhotel InterContinental beschäftigte Schwarz hat sich unter 14 starken internationalen Teilnehmern einen hervorragenden dritten Platz gesichert. Am Tag des Wettbewerbs war sie direkt als Erste an der Reihe und hat die Messlatte für alle weiteren Kandidaten enorm hoch angesetzt, die nur noch von zwei überboten werden konnte. Nach zwei Jahren ohne Aktivität in der österreichischen Sektion lebt diese nicht nur wieder, sondern hat sich Dank Schwarz als Finalistin auch beim ROTY mit einem Paukenschlag zurückgemeldet. Gewonnen hat den diesjährigen ROTY die Schweizer Kollegin Vanessa Kellerhals vom The Dolder Grand in Zürich, gefolgt von Amanda Roberts aus dem Gastgeberland vom Museum Hotel in Wellington. Bild: privat Noch im Banne der Ereignisse, jedoch gelöst und glücklich: Doris Schwarz (r.), Mitarbeiterin des Hotels InterContinental in Wien, erreichte bei der weltweiten Ausscheidung zum Receptionist of the Year im neuseeländischen Wellington den ausgezeichneten dritten Platz.

8 8 MAGAZIN Falkensteiner Dorint Royal Seefeld übernommen Hotel Nummer 25 und das erste in Tirol. Die Falkensteiner Hotels & Residences führen seit Jahresbeginn 2011 das Falkensteiner Hotel & Spa Royal Seefeld Tirol, vormals Dorint Vital Royal Spa Seefeld. Mit dem Markteintritt in Tirol wird der Expansionskurs des Südtiroler Unternehmens fortgesetzt. Elf Hotels führen die Falkensteiner Hotels & Residences in Österreich bereits. Tirol war bislang noch ein weißer Fleck auf der Falkensteiner-Landkarte. Doch das hat sich nun geändert. Denn mit dem Hotel & Spa Royal Seefeld hat man das perfekte Produkt für den Markteintritt in Tirol gefunden. Das Hotel wurde erst kürzlich mit drei World Travel Awards in den Kategorien Österreichs Leading Resort, Österreichs Leading Spa Resort sowie World s Leading Ski Resort ausgezeichnet. Wir haben uns nach intensiver Prüfung dazu entschlossen, die Hotelpositionierung etwas zu erweitern und unserem Gesamtkonzept anzupassen. Die Gäste werden selbstverständlich auch in diesem Haus den bekannten Falkensteiner- Service und unser Welcome Home -Gefühl erleben. Wellness-Gäste stehen genauso im Hauptfokus der Neuausrichtung wie der Aktivurlauber, so Dr. Alexander Rössler, Vorstandsmitglied der Falkensteiner Michaeler Tourism Group. Brauerei Wieninger Braumeister aus ganz Deutschland zu Gast Braumeistertreffen bei Wieninger in Teisendorf: Die Privatbrauerei hat den Betrieb auf erneuerbare Energien umgestellt. Kollegen aus ganz Deutschland besuchten die Teisendorfer Brauerei Wieninger zum jährlichen Braumeistertreffen der Vereinigung der Freien Brauer. Die neue zukunftsorientierte Energieversorgung der Brauerei Wieninger mit dem Energieträger Holz und komplett erneuerter Infrastrukturen war Hintergrund für den Besuch und lieferte auch ausreichend Themen für das Vortragsprogramm. Höchstes Lob der Gäste gab es bei der intensiven Bierverkostung am Brauerabend für die Wieninger-Biere als Vertreter der südostbayerischen Bierkultur. Aus Flensburg und Freiburg im Breisgau, aus den neuen Bundesländern sogar ein Teilnehmer aus Belgien und zwei österreichische Kollegen besuchten vor Kurzem die Privatbrauerei M. C. Wieninger in Teisendorf und deren Braumeister Bernhard Löw und Andreas Zacher. Die Freien Brauer sind eine Gemeinschaft namhafter privater Familienbrauereien. Sie eint das Bekenntnis zum freien Unternehmertum, das kompromisslose Streben nach Qualität in allen Bereichen, Verantwortungsbewusstsein gegenüber Partnern, Mitarbeitern und den Menschen der jeweiligen Region. Diese 37 Brauereien verteilt über ganz Deutschland unterstützen sich gegenseitig beim gemeinsamen Einkauf und intensivem Erfahrungsaustausch auf allen Gebieten, jeder Winzelne zieht seinen Nutzen daraus so auch die Privatbrauerei M. C. Wieninger aus Teisendorf. Bild: Wieninger Der Bräu Christian Wieninger begrüßte die 44 Kollegen in Teisendorf und stellte ihnen die Region und sein Unternehmen vor. Wir dürfen da arbeiten, wo andere Urlaub machen das ist ein großer Vorzug, den wir tagtäglich schätzen, so beschrieb Christian Wieninger die Vorzüge des Berchtesgadener Landes. Thema der diesjährigen Braumeistertagung der Freien Brauer bei Wieninger war die zukunftsorientierte Energieversorgung. Die vor wenigen Wochen in Betrieb gegangene neue Hackschnitzelenergieversorgung von Wieninger war dabei das zentrale Thema. Braumeister Löw führte bei seiner ausführlichen Betriebsbesichtigung aus, dass mit der neuen Anlage die Ziele verfolgt würden, möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Bild: Hochfi lzer Es war eine überzeugende Leistung, die der Tiroler Barista Cem Korkmaz am 7. Jänner 2011 in der Zeit von bis Uhr im Innsbrucker Einkaufszentrum West vor begeistertem Publikum geliefert hat. 109 Cappuccini, zubereitet in 60 Minuten: Das ist neuer Guinness- Weltrekord. Bereits nach 27 Minuten wurde der 51. Cappuccino serviert und damit stand fest, der alte Weltrekord er hielt bei 50 Cappuccini innerhalb einer Stunde ist Vergangenheit und Cem Korkmaz auf dem besten Weg zu einem sensationellen Rekordergebnis. 109 Cappuccini, jeder in erstklassiger und höchst professioneller Barista-Qualität zubereitet, gekrönt mit einem Herz aus Milchschaum und gewidmet einem guten Zweck, dem Tiroler Spendenfonds Help for Kids. Cem Korkmaz und sein ehemaliger Barista-Lehrmeister und heutiger Kollege Goran Huber wollten jedoch noch mehr: einen 12-Stunden-Weltrekord in der Zubereitung von Cappuccini und Espressi in höchster Qualität zubereitete Kaffees zeigte das Zählwerk nach zwölf Stunden an. V. l.: Harald Lederer (Obmann des Soccerteams, Trägerverein von Help for Kids ), Weltrekordhalter Cem Korkmaz, Goran Huber (Barista, Chef-Diplom-Kaffee-Sommelier), Mag. Tatjana Stimmler (Center-Managerin, EKZ West).

9 MAGAZIN 9 Mit der Zirben-Klimabox hat Reinhard Schuler von Alpienne einen bioaktiven Luftwäscher und Luftbefeuchter entwickelt, der aufgrund seiner einzigartigen Konstruktion ohne Strom funktioniert und seine ganze Kraft ohne chemische Hygienemittel sowie künstliche Zusatz- und Aromastoffe entfaltet. Er ionisiert und reinigt die Luft, und die einzigartigen Eigenschaften der Zirbe sorgen für eine Verbesserung des Wohlbefi ndens: Balsame und ätherische Öle duften harmonisierend, steigern die innere Ruhe, sorgen für besseren Schlaf und führen zu einer deutlich verbesserten körperlichen und mentalen Belastbarkeit, wie wissenschaftlich bestätigt wurde. Durch die spezielle Konstruktion der Zirben-Klimabox wird auf Basis eines biophysikalischen Prozesses, in dem die großen Unterschiede in den osmotischen Potenzialen von verschiedenen Naturstoffen genutzt werden, ein dauerhafter Unterdruck erzeugt. Eine permanente Sogleistung und Luftzirkulation ist die Folge. So läuft die Zirben-Klimabox im Dauerbetrieb ohne jeglichen Stromverbrauch. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass die Klimabox, da sie ja keinen Motor besitzt, auch keine Geräusche verursacht. Für das Sporthotel Stock bedeutet diese Innovation eine USP mehr im erfolgreichen Familienbetrieb in Finkenberg im Zillertal. Links: Daniel Stock und Christian Schuler mit der Zirben-Klimabox. Fleming s 3. Hotel in Wien eröffnet In der Josefstadt, Wiens achtem Bezirk, eröffnete Anfang Februar das Fleming s Deluxe Hotel Wien-City mit 184 Einzelund Doppelzimmern, 13 Juniorsuiten und zehn Suiten auf sechs Etagen. Das Hotel liegt nur wenige Gehminuten vom Parlament, dem Rathaus und dem Burgtheater entfernt. Staatsoper und Stephansdom befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Zusammen mit dem Fleming s Hotel Wien- Westbahnhof und dem LiV in Hotel & Residence Wien ist es das dritte Hotel im Portfolio der österreichischen HMG Hotel Management Services GmbH. Das neue Fleming s steht unter der Leitung von Generaldirektorin Barbara Hammerschmid-Kovar. Kaiserschmarrn mit hausgemachtem Zwetschkenröster als Beipack NEU! Gewicht: 8 x 300 g mit 8 x 120 g Zwetschkenröster tiefgekühlt portionsweise zu entnehmen immer frisch zur Hand für gut kalkulierbare Preise im praktisch-hygienischen Kochbeutel Meisterfrostprodukte erhalten Sie im TK Fachgroßhandel und in TK C&C Märkten. Infos: verkauf@meisterfrost.at - T:

10 10 magazin Hotel InterContinental Thomas Legner neuer Manager Seit Anfang des Jahres ist Thomas Legner als neuer Hotel- Manager für die operative Leitung des InterContinental Wien zuständig. Der gebürtige Österreicher folgt Ronald Hoogerbrugge nach, der innerhalb der IHG (InterContinental Hotels Group) eine neue Herausforderung in Düsseldorf übernommen hat. Der 48-Jährige, der zunächst die Modul-Hotelfachschule in Wien und danach eine Weiterbildung an der renommierten Cornell University absolvierte, startete seine Karriere im Kreuzfahrt-Bereich und wechselte dann zu Four Seasons, wo er in Toronto, Kanada, der Karibik und den USA tätig war. Vor seiner aktuellen Position war Legner Hotel Manager im Four Seasons Washington D. C., wo er den gesamten operativen und strategischen Bereich leitete. Einen besonderen Schwerpunkt legte er dabei auf Umwelt- und Recyclingprogramme sowie die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Wir freuen uns sehr, mit Thomas Legner einen international erfahrenen Hoteldirektor mit österreichischen Wurzeln gewinnen zu können, so Generaldirektor Rolf Hübner, der neben dem InterContinental Wien als Vice President Operations Central Europe innerhalb der Region Zentraleuropa verantwortlich ist. Bild: IHG/Kucera Thomas Legner. BÖG Witzigmann als Genuss-Botschafter Der Bad Gasteiner Koch des Jahrhunderts wurde im Hotel Imperial zum Genuss-Botschafter der Besten Österreichischen Gastlichkeit ernannt. Der gastronomische Neustart in das Jahr 2011 ist geglückt, zumindest medial, wenn auch mit spannungsreicher Verspätung. Am 11. Jänner kündigte BÖG-Präsident (Beste Österreichische Gastlichkeit) Toni Mörwald die Auszeichnung von Österreichs Paradekoch Eckart Witzigmann zum Genuss-Botschafter der BÖG an. Der zum Bersten gefüllte Saal im Wiener Hotel Imperial drohte überzukochen, als um elf Uhr elf der angekündigte Kochstar noch immer nicht zu sehen war. Witzigmann, der bereits tags zuvor anzureisen gedachte, musste kurzerhand die Stornierung des Abendflugs der AUA von München nach Wien wegen technischer Probleme hinnehmen. Mit dreißigminütiger Verspätung schaffte es der aktuelle kulinarische Patron des Red Bull-Projektes Hangar 7 dann doch noch aufs Podium im Imperial. Im Rahmen der Präsentation des neuen BÖG-Guides 2011 durch BÖG-Präsident Toni Mörwald und Margareta Reichsthaler, Obfrau Genuss-Region Österreich, wurde Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann (unter seinen vielen Auszeichnungen auch Prof. und Dr. h. c.) von Landwirtschaftsminister DI Niki Berlakovich und Tourismusminister Dr. Reinhold Mitterlehner zum Internationalen kulinarischen Genuss-Botschafter 2011 ernannt. Witzigmann zeigte sich nicht nur geehrt, sondern auch tief bewegt und hatte vorsorglich einige Dankesworte niedergeschrieben: Die kreativen Köche Österreichs, verbunden mit der Vielzahl an Spezialitäten, die die Landwirtschaft hervorbringt, bilden nicht nur die ideale Basis für gastronomische Spitzenleistungen in Österreich, sondern begründen auch den hervorragenden Ruf der österreichischen Küche und Köche in der ganzen Welt. Für diese Leistungen und diese Qualität stehe ich gerne als kulinarischer Botschafter. Launisch fügte der Meisterkoch noch an, er werde sich nun um einen Diplomatenpass bemühen, der ihm als Botschafter nun ja zustehe. Unter dem Eindruck dieser Ehrung vor versammelter kulinarischer Prominenz geriet die Präsentation des aktuellen BÖG- Guides fast schon zum Nebenschauplatz. Der neue Guide 2011 bietet auf 486 Seiten mehr Informationen denn je: Über 300 geprüfte Restaurants mit dem BÖG-Qualitätssiegel, 669 Genusswirte und die 113 Genuss- Regionen Österreichs, werden präsentiert. Mit den besten Produkten aus den 113 Genuss-Regionen können die Leserinnen und Leser auch gleich die tollen Rezepte der Genusswirte des Jahres ausprobieren oder sie genießen sie bei einem BÖG- Wirt, freut sich Genuss-Regionen-Obfrau Margareta Reichsthaler. Bilder: HGV PRAXIS Nun auch kulinarischer Genuss-Botschafter: der Salzburger Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann. Präsentierten den neuen BÖG-Führer: Margareta Reichsthaler, Obfrau der Genuss-Regionen, und BÖG-Präsident Toni Mörwald. Impressum Manstein Zeitschriftenverlagsges.m.b.H. Brunner Feldstraße 45, 2380 Perchtoldsdorf Tel.: +43/1/ , Fax: DW Gründer: Prof. Hans-Jörgen Manstein Geschäftsführerin: Mag. Dagmar Lang, MBA Aufsichtsrat: Hans-Jörgen Manstein (Vorsitz), Klaus Kottmeier, Peter Ruß und Peter Kley Herausgeberin: Mag. Dagmar Lang, MBA Chefredakteur: Harald Lanzerstorfer (hal) (h.lanzerstorfer@hgvpraxis.at) Redaktion: Mag. (FH) Axel Schimmel (sax) (a.schimmel@hgvpraxis.at) Mitarbeiter Redaktion: Dr. Doris Maier, Susanne Mitterbauer, Dr. Alexander Tempelmayr, Susanne Gutsche. Anzeigenleitung: Elisabeth Zillner (e.zillner@hgvpraxis.at) Anzeigenassistenz: Mag. Elisabeth Denner (e.denner@hgvpraxis.at) Grafisches Konzept: Manfred Fürst (m.fuerst@manstein.at) Druck: Nö. Pressehaus, St. Pölten Anschrift Redaktion und Anzeigen: HGV PRAXIS Schrannengasse, 2/3/2, 5027 Salzburg Tel.: 0662 / , Fax: 0662 / , Büro: office@hgvpraxis.at Erscheinungsweise: monatlich Anzeigenpreisliste: Nr. 30 vom Jahresabo: 40 Euro exkl. MwSt. Verbreitete Auflage: (1. Halbjahr 2009): Offenlegung nach 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Manstein Zeitschriftenverlagsges.m.b.H., A-2380 Perchtoldsdorf, Brunner Feldstraße 45 An der Manstein Zeitschriftenverlagsges. m.b.h. sind beteiligt: Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main, 100 Prozent Geschäftsführerin: Mag. Dagmar Lang Aufsichtsrat der Manstein Zeitschriftenverlagsges.m.b.H.: Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Hans-Jörgen Manstein Aufsichtsratsmitglieder: Klaus Kottmeier, Peter Ruß und Peter Kley Firmenbuchgericht: Landesgericht Wr. Neustadt, FN 62661z Unternehmensgegenstand: Die Ausübung des Verlagsgeschäftes, die Herausgabe und der Verlag von periodischen Druckschriften. Grundlegende Richtung: Unabhängige Fachzeitschrift für die österreichische Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung.

11 magazin 11 Mit ausgezeichnetem Erfolg hat Katharina Keuschnig ihre Ausbildung zur Hotel- und Gastgewerbeassistentin (HGA) an der Fachberufsschule für Tourismus im südkärntnerischen Oberwollanig abgeschlossen. Während ihrer Ausbildung hat sie jedes Fach mit der Note 1 absolviert und gehört so zu den besten Absolventinnen Österreichs. Als Ausbildungsbetrieb fungierte der Warmbaderhof, welcher zum Thermen Resort Warmbad-Villach mit knapp 600 Mitarbeitern der größte touristische Familienbetrieb Kärntens gehört. Das Fünf-Stern-Hotel bot Keuschnig den passenden Rahmen für eine umfangreiche Ausbildung: In den vier Lehrjahren konnte sie Erfahrungen in den Abteilungen Einkauf, Konditorei, Wirtschaftsbüro und Rezeption sammeln. Der direkte Kontakt mit dem Gast begeisterte die 19-Jährige so sehr, dass sie ab sofort ihren fixen Platz an der Rezeption gefunden hat. Kollegen kennen sie als aktiv, wissbegierig und engagiert und bewundern ihren Elan, wenn sie abends zusätzlich noch für die Abendmatura lernt und gleichzeitig ihr Italienisch auf Vordermann bringt. Franz Gritznig, Lehrlingsbeauftragter und Wirtschaftsdirektor im Thermen Resort Warmbad-Villach, gratuliert gemeinsam mit Mag. Karina Mayer hofer, Assistentin der Geschäftsführung, der erfolg reichen Katharina Keuschnig (Mitte). Bild: Hotel Hotel Wein & Design In Top-25 Europa-Ranking 3400 österreichische Hotels wurden von Reisenden aus aller Welt auf TripAdvisor bewertet. Das Hotel Rathaus Wein & Design erhält mit dem Travellers Choice Award die Höchstnote und rangiert in der Kategorie Top 25 Hotels Europa auf Platz 21. Ein unerwarteter Erfolg für das Fleischhaker-Hotel und insbesondere für Hoteldirektor Conrad Schröpel: Diese Auszeichnung freut uns besonders, da sie direkt von unseren Gästen kommt! Online-Bewertungen werden auch für uns immer wichtiger und sind ein unschätzbarer Gradmesser für Qualität wurden auf der TripAdvisor-Seite über zehn Millionen Bewertungen und Meinungen abgegeben. Das Hotel Schloss Mönchstein konnte den seit Jahresbeginn 2010 gültigen Kriterienkatalog der Luxuskategorie vom Fachverband Hotellerie mit einem Mehr an Serviceleistungen erfüllen und wurde als erstes Hotel im Bundesland Salzburg in die Liga der Fünf-Sterne- Superior -Hotels aufgenommen. Die Überreichung des Siegels fand im Dezember statt. Ein Mehr an exquisiter Wohnqualität, ein Mehr an kulinarischen Genüssen, ein Mehr an wohltuenden Behandlungen, ein Mehr an aufmerksamem und zuvorkommendem Personal. Ausschlaggebend für die Bewertung sind neben dem einwandfreien Gesamteindruck des Hauses unter anderem das äußere Erscheinungsbild, die Qualität der angebotenen Dienstleistungen und die Zufriedenheit der Gäste. Der Zusatz Superior ergänzt die offizielle Klassifizierung als 5-Sterne-Hotel und sagt aus, dass die Kriterien dafür bei Weitem erfüllt werden. V. l.: Peter Hettegger, Obmann-Stv. des Fachverbandes Hotellerie, Direktionsduo Samantha Teufel und Helga Halbedl sowie Mag. Matthias Koch, Geschäftsführer des Fachverbandes Hotellerie. Bild: Auer Gast Fachmesse Menschen und Kulinarik. Im Mittelpunkt. MESSEGELÄNDE KLAGENFURT für Gastronomie und Hotellerie ÖSTERREICHS Nr.1 IM FRÜHJAHR märz

12 12 magazin Bild: Paul Landl Leading Legends Award für Elisabeth Gürtler und die Sacher Hotels: Die Vereinigung The Leading Hotels of the World zeichnete dieses Jahr erstmals drei Hoteliers mit dem Leading Legends Award aus. Für diesen Award kann man sich nicht einfach bewerben, sondern muss von mindestens einem anderen Hotelier nominiert werden. Eine vierköpfige internationale Jury entscheidet dann einem strikten wie hochwertigen Kriterienkatalog folgend über den oder die Preisträger(in). Persönliche Eigenschaften sind dabei ebenso wichtig wie die hohe Kunst der Gastfreundschaft oder der Einsatz für die Mitarbeiter sowie die soziale Verantwortung wurden drei internationale Persönlichkeiten aus der internationalen Top- Hotelerie ausgezeichnet. Sie alle sind Eigentümer mindestens eines Luxus-Hotels und haben dieses durch ihren persönlichen Einsatz sowie ihre ganz persönliche Note geprägt. Neben Gordon Campbell Gray, Chairman, Campbell- Gray Hotels, und Ichiro Inumaru, President Emeritus, Imperial Hotel Tokyo, wurde auch Elisabeth Gürtler, Sacher Hotels, geehrt. Hotel Gastro Pool 900. Mitgliedsbetrieb Die Hogast-Tochter Hotel Gastro Pool steigerte vom Mai bis November 2010 den Umsatz um 31,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In den ersten sieben Monaten des Geschäftsjahres wurden 25,2 Millionen Euro umgesetzt. Und nicht nur HGP-Geschäftsführer Günther Obmascher. Bild: HGP das: HGP durfte soeben auch den 900. Mitgliedsbetrieb begrüßen, zu Beginn des Geschäftsjahres waren es noch rund 800. Hotel Gastro Pool wurde 2004 speziell für kleinere Hotel- und Gastronomiebetriebe gegründet. Die Mitgliedsbetriebe genießen Zeit- und Kostenvorteile durch gebündeltes Einkaufsvolumen und umfangreiche Serviceleistungen. Seit der Gründung wächst das Unternehmen konstant, auch in den ersten sieben Monaten des Geschäftsjahres 2010/11 konnte ein Umsatzplus von 31,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erwirtschaftet werden. Der Erfolg zeigt, dass auch kleinere Betriebe gemeinsam viel erreichen können. Unser Umsatzplus steht für zusätzliche Ersparnisse bei den Gastgebern, sagt Geschäftsführer Günther Obmascher. Bei den EuroSkills-Berufseuropameisterschaften, die von 9. bis 11. Dezember in Lissabon stattfanden, holte Kathrin Nußbaumer (22, Restaurantfachfrau im Werzer s Hotel Resort Pörtschach) die Goldmedaille in der Berufssparte Restaurantfachfrau. Das Bestmögliche für Österreich bei den EuroSkills 2010 zu geben, um es gut zu vertreten, das war das Ziel der talentierten Kärntnerin und Mitarbeiterin im Werzer s Hotel Resort Pörtschach. Nußbaumer war die einzige Teilnehmerin aus Österreich in der Berufssparte Tourismus & Gastronomie, insgesamt nahmen 463 Jugendliche aus 26 Nationen am Wettbewerb teil. Goldmedaillen-Gewinnerin Kathrin Nußbaumer (Mitte) mit Werzer s Hoteldirektorin Heidi Schaller und Mentor und Restaurantleiter Erwin Putzenbacher. Foto: WKO/Blitzlicht.at Arbeiten, wo andere ihre Freizeit genießen bei Hapimag wird dieser Traum Relität. Europas führendes Unternehmen für Wohnrechte bietet als attraktiver internationaler Arbeitgeber hochqualitative Ausbildungsmöglichkeiten und vergab im Rahmen der Initiative Next Generation Praktikumsplätze in den Hapimag-Resorts in ganz Europa. Im Ausschreibungszeitraum Oktober bis Dezember 2010 konnten sich Schüler österreichischer Tourismusfachschulen für die Initiative bewerben. Eine hochkarätige Jury hat die Bewerber gewissenhaft geprüft und die 18 besten Nachwuchs-Touristiker Österreichs gefunden. Die junge Elite wurde im Rahmen des Next Generation -Treffens im Restaurant Motto am Fluss in Wien vorgestellt. V.l.n.r.: Hans Weger (Area Manager Hapimag Österreich), Carolin Reschka, Petra Röck, Claudia Bogensperger, Hemma Sampl, Christina Neuschmied, Nora Kendlbacher und Thomas Roost (Hapimag Human Resources). Bild: Hapimag

13 Gastronomie 13 Kaffeehauslegende Hawelka in der Dorotheergasse: Fix mit der Unterschutzstellung gerechnet, was schlussendlich von den Denkmalschützern abgelehnt wurde. Leopold Hawelka muss seinen 100. Geburtstag im April in einem rauchfreien Kaffeehaus feiern. Bilder: HGV PRAXIS Gespaltene Situation Rauchen in der Gastronomie ja oder nein bleibt in Diskussion Nach drastischen Umsatzeinbrüchen verließ zahlreiche Gastronomen der Mut. Das Rauchverbot wurde aufgehoben und abgetrennte Raucherräume schleunigst eingerichtet. Es hätte nicht so schlimm kommen müssen, wenn es ein klares Entwederoder gegeben hätte, meinen viele. HGV PRAXIS hat nachgefragt. Café Hawelka, Wien: Noch einen Tag vor der Bekanntgabe des Denkmalamtes Mitte Jänner zeigte sich Cafetier Günter Hawelka im HGV PRAXIS-Gespräch zuversichtlich: Wenn alles gut geht, könnte die Entscheidung pro Denkmalschutz bereits Ende Jänner bedeuten, dass im Café wieder geraucht werden darf. Nun kam alles doch ganz anders. Landeskonservator Friedrich Dahm erklärte gegenüber der APA, das legendäre Café wird nicht unter Schutz gestellt. Die kulturhistorische Bedeutung des Kaffeehauses sei laut Dahm nicht dinghaft manifest also etwa in Form von wertvollen Originalmöbeln oder innenarchitektonischen Besonderheiten. Damit wird es in dem Café auch weiterhin verboten sein zu rauchen. Eine Unterschutzstellung hätte bedeutet, dass die geforderte Abtrennung eines Gästeraumes für Raucher zum Schutz der Arbeitnehmer und Nichtraucher nicht hätte durchgeführt werden dürfen, der Gastraum hätte vielmehr als einheitliches Ensemble erhalten werden müssen. Die Familie Hawelka stellte bereits vergangenen Sommer den Antrag auf Unterschutzstellung. Über die aktuelle Entscheidung zeigte man sich entsprechend schockiert. Man hat nach so vielen Gesprächen nicht mit einer negativen Entscheidung gerechnet, meinte etwa Michael Hawelka, der Enkel des Gründers Leopold Hawelka. Sein Sohn Günter Hawelka richtet den Blick bereits wieder nach vorne: Damit steht eben fest, dass wir ein Nichtraucherlokal bleiben werden. Vielleicht können wir einen kleinen Wintergarten anbauen. Als kleinsten gemeinsamen Nenner befindet sich nun im Foyer des Kaffeehauses ein Stehtisch, an dem geraucht werden darf. Wie Leopold Hawelka selbst die Entscheidung JAHRE aufgenommen hat, konnte hingegen noch nicht eruiert werden. Der 99-jährige Unternehmer, der sofern es seine Gesundheit zulässt selbst noch täglich im Kaffeehaus anzutreffen ist, kuriert gerade eine Knieverletzung aus. Im April feiert Leopold Hawelka seinen 100. Geburtstag. Es bleibt somit bei insgesamt vier traditionsreichen Wiener Kaffeehäusern, die Denkmalschutz genießen und wo das Rauchen uneingeschränkt erlaubt ist, zumal keine entsprechenden Adaptionen durchgeführt werden dürfen. Das sind die Cafés Landtmann, Prückel, Sperl und Ritter. Restaurant Harry s Time, Wien: Direkt an das Café Prückel am Lueger-Platz grenzt das ZEIT IST RELATIV. DENN ES KOMMT GANZ DARAUF AN, WAS MAN AUS IHR MACHT. GASTRO GOES FUTURE CALL KOLL +43/7673/

14 14 Gastronomie Florian Prandstätter vom Harry s Time : Euro Umsatzverlust und Euro Mehrkosten durch zusätzliche Lüftung und Abtrennungen. Nun läuft das Geschäft wieder wie früher. Bellini-Barbetreiber Raphael Benato verlor durch die Umstellung auf ein rauchfreies Lokal fast vierzig Prozent vom Umsatz. Mit dem Einbau einer Glastüre verfügt das Bellini in Salzburg nun über mustergültig abgetrennte Räume für Raucher und Nichtraucher. Das Geschäft hat schlagartig wieder angezogen. Restaurant Harry s Time. Das Restaurant der Familie Prandstätter ist in den vergangenen Jahren zur beliebten Fine-Dining- Adresse von Wien avanciert. Chefin Edith Prandstätter wagte mit Anfang Juli 2010 den Schritt und machte den gesamten Betrieb rauchfrei. Mit dem Effekt, so Edith Prandstätter, dass wir unser Bargeschäft komplett verloren haben. Und dabei blieb es nicht. Das Top- Restaurant, dessen 180 Plätze sich auf drei Niveaus verteilen, wurde auch von bekennenden Rauchern als Speisegästen immer öfter gemieden. Es ist natürlich klar, so Prandstätter, wenn in anderen Lokalen das Rauchen gestattet ist, brauch ich nicht zweimal zu überlegen, wo ich hingehe. Genau das ist eingetreten, meint die Wirtin. Wenn für alle Gastronomen die gleichen Voraussetzungen gegolten hätten, wäre es uns leichter gefallen. Sohn Florian Prandstätter, der in der Küche Regie führt, unterstützt seine Mutter, wenn er meint: Schlimm wurde es erst nach dem Sommer ohne Gartengeschäft. Das halbjährliche rauchfreie Intermezzo hat dem Unternehmen sicher Euro Umsatzverlust beschert. Dazu kommen jetzt noch Kosten für die Adaptierung: Zusätzliche Lüftung und Raumtrennungen werden sich mit Euro zu Buche schlagen. Seit Weihnachten kann wieder geraucht werden. Wobei Edith Prandstätter generell meint: Das mit dem Nichtrauchen in der Gastronomie ist grundsätzlich ein Problem. Weil rauchende Gäste einfach mehr Umsatz machen. Nach dem Essen wird noch kommuniziert und ein Glas Wein getrunken. Es ist wirklich signifikant, die Konsumfreudigkeit ist bei Nichtrauchern weniger ausgeprägt. Wir haben viele Gäste, die außerhalb der Küchenzeiten zu uns kommen und im gemütlichen Rahmen eine Flasche Wein konsumieren. Während des generellen Rauchverbots hat das praktisch nicht mehr stattgefunden. Italian Bar Bellini, Salzburg: Seit Jahren ist diese kultige Bar im Schloss Mirabell für weithin beste Kaffeequalität bekannt und beliebt. Und wer ein Gin-Tonic bestellt, wird höflich aufgefordert, aus fünf unterschiedlichen Marken zu wählen. Eine große Schar von Stammgästen, viele Frisch-Vermählte und noch viel mehr Touristen wissen das zu schätzen. Davon überzeugt, dass ohnedies ein generelles Rauchverbot kommt, entschied sich Eigentümer Raphael Benato zur rauchfreien Variante. Und wurde prompt eines Besseren belehrt. Umsatzeinbrüche bis zu vierzig Prozent bescherten dem Unternehmer schwierige Tage. Kein Wunder, das Caféund Bargeschäft ist die Haupteinnahmequelle. Kaum war das Rauchverbot eingeführt, verloren sich viele Stammgäste in jenen Lokalen, in denen das Rauchen gestattet war. Wobei die Ernüchterung zeitversetzt kam. Erst als das Wetter für den attraktiven Gastgarten zu schlecht wurde, ließ das Geschäft dramatisch nach. Benato setzte der Tragödie ein Ende. Seit Oktober letzten Jahres trennt eine Glastür zwei Gasträume einer für Raucher und einer für Nichtraucher feinsäuberlich ab. Eurest-Restaurant im Büro- Zentrum Euro Plaza in Wien-Meidling: In dem hochmodernen Bürokomplex, in dem Weltkonzerne wie Nestlé, Microsoft oder Google Büros haben, bewegen sich täglich über 5000 Mitarbeiter. Das Catering- Unternehmen Eurest betreibt im

15 STILVOLL WIE ZUHAUSE Erdgeschoss ein weitläufiges SB-Restaurant, mit verschiedensten Food-Desks. Zentrale Anlaufstelle mittendrin ist eine stylische Espresso-Bar, wo vor Auslaufen der Übergangsfrist zum Nichtraucher-Schutz noch geraucht werden durfte. Ein zufriedenstellendes Kaffeegeschäft ließ täglich gut 200 Espresso-Konsumationen über den Tresen wandern. Mit Stichtag 1. Juli 2010 herrschte dann Rauchverbot und der Umsatz fiel auf 40 verkaufte Portionen. Was bei den Verantwortlichen die Alarmglocken schrillen ließ. In Windeseile wurde mit Glaswänden ein abgetrennter Raucherraum geschaffen, und schon stimmte das Kaffeegeschäft wieder. Café Wernbacher, Salzburg: Die Philosophie dieses Lokals in Bezug auf Rauchen ja oder nein ist nach wie vor nicht ersichtlich. Betreiber Bernhard Huemer ließ mit großer medialer Unterstützung seine Stammgäste darüber abstimmen, wie sie es denn gerne hätten. Heraus kam der Wunsch nach einem Rauchlokal (no na). Nur: Bis heute ist schlichtweg nichts passiert. Es gibt Tische, an denen darf geraucht werden, und andere, wo es verboten ist. Von einer vorgeschriebenen Abtrennung ist jedoch weit und breit nichts zu sehen. Café Fingerlos, Salzburg: Ein Beispiel von bewundernswerter Konsequenz ist dieses hochfrequentierte Kaffeehaus in der Salzburger Franz-Joseph-Straße. Die Cafetiers Josef und Maria Fingerlos haben bereits vor Jahren das Lokal komplett auf rauchfrei umgestellt. Zu Beginn dieser Phase ließ der Gästeansturm schon etwas nach. Aber mittlerweile hat sich das mehr als eingependelt. Die Fingerlos-Gäste genießen wieder wie früher die herrlichen Mehlspeisen, die verführerische Confiserie und das reichhaltige Frühstücksangebot. Und das ganz ohne blauen Dunst. Obwohl viele Gastronomen ein generelles Rauchverbot durchaus begrüßt hätten auch vor der Tatsache von Umsatzeinbußen, sieht die tägliche Praxis anders aus. Umfragen bestätigen, dass Gäste Lokale, in denen geraucht wird, akzeptieren. Solange die Situation so ist wie jetzt, wo ab 50 Quadratmetern Größe abgetrennte Bereiche eingerichtet werden müssen, wird den heimischen Wirten kaum was anderes übrig bleiben, als sich nach der Decke zu strecken. -sax- HOCHWERTIGES UND STIMMIGES AMBIENTE Mit Intelligenz und Ästhetik schafft drapilux im Hotel ein stilvolles und individuelles Zuhause auf Zeit damit Gäste gern wiederkommen: _ speziell für den Hotelbereich entwickelte Stoffkollektionen _ außerordentliche Designqualität auf Basis eines subtilen CoordinateKonzeptes _ drapilux air baut auf katalytischem Wege Schad- und Geruchsstoffe ab _ drapilux akustik verfügt über ausgeprägt schalldämpfende Eigenschaften drapilux markilux Austria GmbH Himmelreich Salzburg info@drapilux.com HGV Praxis_63x261mm.indd 1 HGV PRAXIS 1/ :47

16 16 Hotellerie Sprüche Österreichs Hoteliers und ihre Mitarbeiter machen ein kleines Land zu einer großen Tourismusnation. ÖHV-Präsident Peter Peer Eine Österreich Werbung ohne die Bundesländer ist wie ein Würstel ohne Senf. Karl Seitlinger, Ex-Wien-Werber Österreich braucht keine Krise, um den Haushalt nicht zu sanieren. ÖHV-Präsident Peter Peer Ich verstehe nicht, warum Kammerpräsident Leitl so ein Reformer-Image hat. Wahrscheinlich, weil er dauernd nach einer Verwaltungsreform ruft. Dabei hat er in seinem eigenen Laden nur wenig weitergebracht. Es gibt immer noch neben der Bundeskammer neun Länderkammern mit eigener Buchhaltung und eigenem Status. Gottfried Schellmann, Vorsitzender Fiscal Committee Europe Selbst in Kuba wurden kürzlich Beamte entbeamtet. Gottfried Schellmann Basel II ist der Flop des Jahrzehnts und hat die Banken beinahe umgebracht. Basel III toppt das noch. Wirtschaftsprof. Leo W. Chini Es kommt eine gewaltige Inflation auf uns zu. Sie haben aber jetzt ein Zeitfenster für langfristige Kredite zu günstigen Zinsen. Wirtschaftsprof. Leo W. Chini Ich warne davor, zu sehr auf den Hausbankschmäh zu setzen. Denn die Vertrauenskredite, die gibt es nicht mehr. Hotelier Wilfried Holleis, Initiator des Bankenchecks Lohas, das sind Grüne, die Wert darauf legen, auch gut auszuschauen. Jugendforscher Manfred Zentner Die neue Regionalisierung begleiten TV-Serien wie Soko Kitzbühel oder die Rosenheim- Cops. Das ist die Sehnsucht der Landler nach den Verbrechen der Großstadt. Jugendforscher Manfred Zentner Sturm im Wasserglas ÖHV-Kongress in Mayrhofen: Finanzen und neue Gäste Trotz atmosphärischer Störungen im Verhältnis zur Wirtschaftskammer ließen sich die Hoteliers der ÖHV ihren gelungenen Kongress in Mayrhofen nicht verderben. Der Kongress startete in heller Aufregung. Die Ankündigung der Wirtschaftskammer, sich aus der Österreich Werbung zurückzuziehen, sorgte für heiße Diskussionen. Wie ungeschickt die Kämmerer dabei argierten, zeigte sich bereits bei obligaten Podiumsdiskussion am Vorabend des eigentlichen ÖHV-Kongresses. Während Tourismus-Sparten- Obmann Hans Schenner noch argumentativ herumeierte, der Ausstieg sei gewissermaßen nur vorsorglich angekündigt, wedelte ÖW-Chefin Petra Stolba am Podium bereits mit dem Kündigungsschreiben: Das ist bei uns eingegangen und somit ab 2012 fix. Dabei geht es immerhin um den Betrag von acht Millionen Euro, den die Kammer jährlich für ihren Viertelanteil an der ÖW einzahlt. Den Rest der Anteile hält der Staat. Richtig gute Figur machten die Kammer-Funktionäre und Funktionärinnen in dieser Causa nicht. Und gleich zum Kongress- Start am Dienstag durften sie sich noch einmal geohrfeigt fühlen. Indirekt verglich Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner das Vorgehen der WKÖ mit dem Verhalten des obersten Beamtengewerkschafters Fritz Neugebauer. Da sitzen Kammervertreter in der Österreich Werbung und beschließen die Strategie mit. Und kurze Zeit später sind sie mit dem selbst Beschlossenen nicht mehr einverstanden. Konkreter Anlass des Zerwürfnisses bildete der Wunsch der Sparte Tourismus, dass die ÖW Rund 500 Teilnehmer fanden sich vom 17. bis 19. Jänner im neuen Europahaus in Mayrhofen zum ÖHV-Kongress ein. Streng vertraulich: Reinhold Mitterlehner mausert sich zum Lieblingsminister der ÖHV. auch im Inland werben möge. Was an der Spitze der obersten Tourismusvermarkter anders gesehen wird. Dafür seien die Landestourismusorganisationen zuständig, konterte Stolba kühl. Angesichts des Bestrebens der Wirtschaftskämmerer, die in den vergangenen Jahren durchaus bewährte Strategie der ÖW umzudrehen oder wenigsten eine Menge Geld zu sparen, schwoll den Hoteliers die Zornesader. ÖHV-Präsident Sepp Schellhorn fackelte nicht lange und rief einmal mehr zum zivilen Ungehorsam auf. Er plädierte dafür, die 75 Prozent der Kammerbeiträge auf ein Treuhandkonto zu legen, bevor die Kammer nicht offengelegt hätte, was mit den Beiträgen der Hoteliers tatsächlich gemacht werde. Damit erwischte man die Vertreter der WKÖ eindeutig auf dem falschen Fuß. Tatsächlich konnte keiner der anwesenden Kammerfunktionäre über die konkrete Verwendung der Kammerbeiträge Auskunft geben. Bilder: ÖHV

17 Hotellerie 17 Geschenkt. Knapp zwei Wochen später sah die Welt ohnehin schon wieder anders aus: Wirtschaftsminister Mitterlehner und Kammerpräsident Christoph Leitl stellten mehr oder weniger den Staus quo wieder her: Die Kammer bleibt Vierteleigentümer der ÖW und die Österreich- Werber ließen sich auf ein vages Versprechen, auch ein wenig um inländische Gäste zu buhlen, ein. Und die Zusammenarbeit zwischen ÖW und den Landestourismusorganisation soll intensiviert werden. Handlungsbedarf in der Steuerpolitik Für die Hoteliers gibt es auch abseits der Tourismuswerbung genügend zu tun. Schließlich wird die Luft oben immer dünner. Mit 3,5 Hotelbetten pro Einwohner ist Österreich mehr oder weniger an der Spitze angelangt. Nur die Inseln Malta und Zypern weisen eine höhere Bettendichte auf. Mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaften Tourismus und Freizeitwirtschaft 15,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Dem steht eine auch international führende Steuerbelastung gegenüber. Mit einer Steuerquote von 55,5 Prozent liegt Österreich in Europa auf dem fünften Rang. Weitere Belastungen sind bereits fixiert. So wurde den Hoteliers mit dem neuen Sparpaket der Regierung die Energieabgabenvergütung gestrichen, während sie der Industrie erhalten bleibt. Was energieintensive Wellness- Hotels im Schnitt mehr als Euro pro Jahr kosten wird, hat die ÖHV errechnet, bei Thermenhotels können es sogar bis zu Euro jährlich werden. Schützenhilfe im Kampf gegen weitere Belastungen holte sich die ÖHV in Person des Vorsitzenden des European Fiscal Committee, als gewissermaßen des obersten Steuerberaters der EU, Gottfried Schellmann. Aber viel Erbauliches konnte der Experte auch nicht beitragen. Ohne systemrelevante Änderungen sind weitere Steuererhöhungen unvermeidlich, so Schellmann. Mit diesen Änderungen meint Schellmann auch eine umfassende Verwaltungreform: Die Unternehmer sind die Agenten des Staates, die für ihn alle Arbeiten erledigen von der exakten Buchführung bis hin zur Festsetzung der Steuern und zur Steuerabführung für die Arbeitnehmer. Und trotzdem versickert rund ein Drittel des gesamten Steueraufkommens, also rund 40 Milliarden Euro, in dessen Verwaltung. Vorerst wären aber auch schon kleinere Korrekturen, zum Beispiel bei der Abschreibung, eine große Hilfe. Wenn wir die Investitionen forcieren wollen, müssen wir an die Abschreibung gehen, so Schellmann. Ein Hotelzimmer ist kein Industriepark, der über 20, 30 Jahre abgeschrieben werden kann. Das muss schneller möglich sein. Die beste Tourismusbank Um Finanzielles ging es auch, als Wilfried Holleis die Bühne im neuen Europahaus in Mayrhofen betrat. Der Zeller Hotelier erstattete über die Ergebnisse des von ihm mitinitiierten ÖHV- Bankenchecks Bericht. Immerhin waren auf der Homepage www. Robert Hollmann und Philipp Patzel erläuterten in einer fulminanten Show das Hotel als Bühne für den Gast. bankencheck.at über 6000 Votings eingegangen. Mehr als die Hälfte davon anonym. Auch das spricht für das nachhaltig gestörte Verhältnis zwischen den Banken und ihren Kunden, so Holleis. Es ist von der Finanzkrise ein bitterer Geschmack geblieben. Für die bewerteten Banken setzte es die wenig berauschende Durchschnittsnote 2,7 nach Schulnotensystem. Das Resümee, das Holleis nach einem Jahr Bankencheck zieht, lautet folgendermaßen: Vertraue deiner Bank nicht zu sehr, es gibt keine Vertrauenskredite mehr, Zahlen seien deine besten Freunde, und vor allem etwas ganz Altmodisches: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Im Anschluss an Holleis Vortrag kürten die Präsidenten der ÖHV die Tourismusfreundlichste Bank und damit den Sieger des ÖHV-Bankenchecks: Die Auszeichnung ging an den Raiffeisenverband Salzburg. Zu viele Betten, zu wenig Gäste Eine Studie von Roland Berger im Auftrag der ÖHV zeigt die Zukunft nicht gerade rosig. Bringen neue Betten neue Gäste? lautete die Aufgabenstellung. Kurzes Resümee der Studienautoren Marietta Babos und Vladimir Preveden: Die Situation wird langsam brenzlig. Einem Ansteigen der Qualitätsbetten steht eine Stagnation beim Gästeaufkommen gegenüber. In der Stadthotellerie drückt diese Situation bereits auf die Erträge, in der Ferienhotellerie ist noch etwas Luft. Einen Ausweg sehen die Studienautoren in der intensiven Bearbeitung der Auslandsmärkte. Nur hier seien noch die dringend benötigten Gäste für die wachsende Zahl an Hotelbetten zu holen. Das bedeute auch, das Marketing-Budget der Österreich Werbung zu erhöhen. Alleine das Marketingbudget der Schweiz sei mehr als dreimal so hoch wie das von Österreich, so das Autorenduro. Am nächsten Kongresstag stand für die über 500 Teilnehmer ein wenig Entspannung auf dem Programm. Da ging es um neue Gäste, neue Formen der Kommunikation und um die Frage, wieweit die aktuellen Angebote den modernen Gästen noch gerecht werden können. -hal- Nach dem ÖHV-Bankencheck (rund 100 Banken wurden bewertet) ist der Raiffeisenverband Salzburg die Tourismusfreundlichste Bank Österreichs. Die Manager Robert Keinprecht und Alfred Falkenstatter (von links) nahmen die Auszeichnung von den ÖHV-Präsidenten gerne entgegen. Maja Storch, Erfinderin des Mañana-Prinzips plädierte für mehr Lockerheit.

18 18 Frühstück Die Grenzen verschwimmen Frühstück ist ein gastronomischer Wachstumsmarkt Bild: EDNA Im Frühstück schlummert noch erhebliches Umsatzpotenzial für Gastronomen. Weil die Grenzen von fixen Essenszeiten immer mehr verschwimmen. Verfügbare Zeit dominiert das Essverhalten immer stärker. Hotels und Restaurants können mit attraktivem Angebot punkten. Kaffeehäuser profitieren längst von dieser Entwicklung, Pubs, Bistros ebenso. Frühstücksangebote vervielfältigen sich mannigfach. Warum sollte man mit der Verpflegung seiner Gäste erst zu Mittag beginnen? Beim Menü um 6,80, das kulinarische Einöde und den Wettstreit vieler um die nahezu gleiche Klientel verspricht? Mahl-Zeiten verschieben sich, tradierte Verpflegungsformen ändern sich. Trotz permanenter Zeitknappheit schärft sich das Bewusstsein des Konsumenten für Produkte, Gerichte, Zutaten und Zubereitungen. Er weiß, dass die erste Mahlzeit des Tages darüber entscheidet, wie leistungsfähig er ist, wie fit er sich fühlt, mit welcher Komposition er seine Energietanks am besten wieder befüllt. Und wenn er das nicht weiß, kann der kompetente Gastronom seinem Gast professionell behilflich sein. Auch wenn die Klassiker ihren Status behaupten, darf doch auch der Blick über den Tellerrand gewagt werden. Wenn auch nur, um den Status des Klassikers weiter zu untermauern. Weg von der Wurstsemmel hin zum flavoured Coffee, lautet die Devise. Oder warum nicht auch mal einen Kakao oder Tee? Weg vom Marmeladenbrot hin zum Fruchtshake, zum Gemüsepotpourrie, zum saftigen Obstsalat. Warum statt dem Gulasch zum Gabelfrühstück nicht einmal eine würzige Miso-Suppe mit knackigem Gemüse und Pilzen? Internationalität, Wellness-Gedanken, Bio-Philosophie bestimmen längst auch das Frühstücksverhalten. Genauso wie ohne Cappuccino nichts mehr läuft, ist ohne das weiche Ei vom Biobauernhof oder dem Käse vom regionalen Vermarkter niemand mehr zu begeistern. Heißer Streit: viel oder wenig? Neue Untersuchungen heizen die Debatte um die Wertigkeit aus ernährungsphysiologischer Sicht an. Die Frühstücksfrage ist unter Diätexperten umstritten: Ist es ratsam, auf die Morgenmahlzeit zu verzichten, um abzunehmen? Eine neue Studie zeigt nun: Wer das Frühstück ausfallen lässt, kompensiert das nicht mit anderen Mahlzeiten. Mittagessen und Abendbrot fallen bei Abstinenzlern nicht größer aus. Umgekehrt hat, wer reichhaltig frühstückt, tagsüber trotzdem normalen Hunger derjenige nimmt jedoch insgesamt mehr Kalorien zu sich als Menschen, die aufs Frühstück verzichtet haben. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team um den Ernährungsmediziner Volker Schusdziarra vom Münchner Klinikum rechts der Isar. Die Studie widerspricht der verbreiteten Annahme, nach einem üppigen Frühstück könnten die anderen Mahlzeiten kleiner ausfallen. 380 Versuchspersonen hatten an der Studie der Münchner Forscher teilgenommen, 280 übergewichtige und 100 normalgewichtige Menschen. Alle führten 10 bis 14 Tage lang ein Tagebuch über ihre Ernährung; die Frühstücksgewohnheiten unterschieden sich teils deutlich: Manche aßen gar keines, andere reichlich. Das Besondere an Schusdziarras Studie: Er verglich die Menschen nicht untereinander, sondern jeweils mit sich selbst. Dafür stellte er Tage gegenüber, an denen derselbe Mensch mal gefrühstückt und mal nicht gefrühstückt hatte. Das Ergebnis haben die Forscher nun im Fachmagazin Nutrition Journal publiziert: Die Probanden aßen ab dem Mittag immer etwa gleich viel, unabhängig davon, ob sie gefrühstückt hatten. Habe jemand also beim Frühstück 400 Kalorien zu sich genommen, habe er am Abend genau diese 400 Kalorien mehr intus gehabt, als wenn er nicht gefrühstückt hätte, berichten Schusdziarra und seine Kollegen. Von Radikalkuren wird allerdings abgeraten. Wichtig sei es, über den Tag verteilt insgesamt etwas weniger zu essen sowie fünfmal am Tag Obst oder Gemüse zu verzehren. Nur so könne der Mensch seine Ernährung dauerhaft umstellen. US-Breakfast-Trends Pizza zum Frühstück Frühstück ist seit Jahren ein gastronomischer Wachstumsmarkt. Dies gilt insbesondere für den Quickservice-Sektor. Dabei ist Pizza der Aufsteiger schlechthin. Das Marktforschungsunternehmen Technomics hat die zehn am schnellsten wachsenden Frühstücksartikel in den USA erhoben (Vergleich 2. Halbjahr 2010 zum 2. Halbjahr 2009): 1. Pizza N/A 2. Scrambled Eggs 94,4 % 3. Bagel 70,0 % 4. Speciality Breakfast Starch 55,6 % 5. Egg/Egg & Cheese Sandwich 53,1 % 6. Oatmeal 30,4 % 7. Ham, Egg & Cheese Sandwich 30,4 % 8. Spec. Omelette 22, 2 % 9. French Toast 19,6 % 10. Sausage Biscuit/Sandwich 18,8 % Aus europäischer Sicht ist das US-Frühstück ausgesprochen gehaltvoll. Viele sehr kalorienreiche Food-Artikel. Quelle:

19 Frühstück 19 Ablinger Aus Tradition das Beste Bild: Ablinger Die Ablinger-Produktpalette bietet feine Fleisch- und Wurstwaren aus dem Salzburger Land für jeden Geschmack. Viele Sorten Frischwurst, Schinken, Dauerund Streichwurst, Sulzen, Selchware sowie hausgemachte Spezialitäten begeistern die Kunden weit über Salzburgs Grenzen hi- Kellogg s Cerealien Kompetenz vom Marktführer Die Kellogg Company ist mit Produkten wie Kellogg s Corn Flakes, Kellogg s Special K, Kellogg s Smacks und Kellogg s Frosties größter Hersteller von Cerealien und weltweit Marktführer. Die Produkte von Kellogg werden in 18 Ländern hergestellt und in mehr als 180 Länder auf der ganzen Welt geliefert. Die Kellogg Österreich GmbH engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich des Sports. In Österreich ist Kellogg s Food Service seit 2001 ein eigenständiger Bereich der Kellogg Österreich GmbH und klarer Marktführer im Cere- Cerealien sind ein wichtiger Frühstücksbestandteil. naus. 230 Mitarbeiter und mehr als 20 Frischdienstfahrzeuge sind täglich für die Lieferungen im Einsatz, um allerorts Genießer mit Köstlichkeiten aus dem Hause Ablinger zu versorgen. Speziell zum Frühstück empfohlen sei das Leadprodukt Bacon-Bratspeck nach amerikanischer Art sowie zahlreiche Frischwurst und Cocktailwürstl: Frankfurter, Debreziner, Käsli und Münchner Weißwurst. Zahlreiche Schinkensorten im Ganzen oder vorgeschnitten in 1-kgoder 500-g-Packungen zählen zu den beliebtesten Artikeln der Gastronomie-Kunden. Beste Qualität aus heimischem Ursprung: der Bacon auf amerikanische Art von Ablinger. alien-bereich. Verkaufsleiter Thomas Bergthaler und sein Team verstehen sich dabei als serviceorientierte Partner der belieferten Betriebe. Der Oberösterreicher hat selbst eine Ausbildung im gastronomischen Bereich und ist seit 1999 bei Kellogg für den Vertrieb in den Bereichen Retail und Gastronomie verantwortlich. Haupt-Zielgruppen im Awayfrom-Home-Bereich sind Hotellerie, Gastronomie, Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung sowie Catering-Unternehmen. Kellogg s Food Service-Produkte sind bei C+C-Märkten erhältlich. Bild: Kellogg s NEU! Tetra Brik mit praktischem Schraubverschluss Wiesenhof Eifix Schlemmer Rührei Eifix Schlemmer Rührei mit Eiern aus Bodenhaltung. Flüssig, pfannenfertig, ideal portionierbar und absolut gelingsicher Die aseptische und sichere Verpackung im licht geschützten Tetra Brik garantiert eine Mindesthaltbarkeit von 49 Tagen Optimales Handling durch praktischen Schraubverschluss Ausgewählte, beste Zutaten und fein abgestimmte Gewürze garantieren hervorragenden Geschmack und begeistern Ihre Gäste Ohne Konservierungsmittel Glutenfrei Ideal für jedes Frühstücksbuffet Einmalig praktisch: Eifix Schlemmer Rührei im 1000g-Tetra Brik mit Schraubverschluss natürlich von Wiesenhof. Eipro-Vermarktung GmbH & Co. KG Gewerbering Lohne Postfach Lohne Deutschland Tel. +49 (0)4442/945-1 Fax +49 (0)4442/ info@eipro.de

20 20 Frühstück Kröswang Alles fürs Frühstück Als qualitätsorientiertem Anbieter ist Kröswang ein umfassendes Frühstücksangebot selbstverständlich ein Herzensanliegen. Daran wird der Zulieferer auch von seinen zahlreichen Gastronomiekunden gemessen. Demnach findet sich fast alles, was an einem gut gedeckten Frühstückstisch nicht fehlen sollte, im Kröswang-Sortiment: feinstes Brot und Gebäck, eine breite Palette an Milchprodukten und Käse, herzhafte Schinken- und Wurstspezialitäten oder vitaminreiche Fruchtcocktails. Bei Brot und Gebäck vertraut das Unternehmen auf die Bäckerei Mack. Der Betrieb zählt zu den besten Bäckereien Deutschlands und hat sich in der Top- Gastronomie etablieren können. Fleischliche Spezialitäten, allem voran Schinken und Wurst, stammen vom langjährigen Kröswang-Partner Schirnhofer. Der steirische Produzent verarbeitet ausschließlich heimische Qualität, darf auch das AMA-Gütesiegel tragen. Was wäre ein Frühstück ohne Höller Multifunktionale Buffetplatten Milch und Molkereiprodukte? Auch hier setzt Kröswang auf kontrollierte österreichische Spitzenqualität. Der Frischepartner Berglandmilch garantiert bei allen Produkten 100 % österreichische Milch, gentechnikfreie Fütterung der Tiere und höchste Gesundheitsstandards bei der Tierhaltung. Das Angebot an Milch- und Molkereiprodukten reicht von Schnitt-, Weich- und Frischkäse über Milch, Schlagobers, Butter, Sauerrahm, Joghurt und Topfen bis hin zu Molkedrinks und Desserts natürlich werden auch Haltbar- und Bio-Produkte angeboten. Für den Frühstücksbereich sind besonders geschnittene Käse sehr beliebt, z. B. der geschnittene Frühstückskäse mit 25 % Fett oder der würzige Bergbaron der beliebteste Käse Österreichs. Kröswang hat sein gesamtes Frühstücks-Sortiment in einem attraktiven Folder zusammengefasst, in dem Gastronomen und Küchenleiter schmökern und ganz einfach bestellen können. Eine sinnvolle technische Innovation stellen die multifunktionalen Buffetplatten des Amstettner Herstellers Höller Großküchen unter der Bezeichnung ComfortCombiPlate (CCP) dar. Der Denkansatz dieser Erfindung basiert darauf, gleichzeitig heizen und kühlen zu können. Was sich wie die Quadratur des Kreises anhört, wurde von Höller jedoch technisch professionell umgesetzt. CCP besteht aus einer hartanodiesierten Aluminiumplatte, die einerseits einen Kühlkanal enthält und auf die andererseits ein Heizmedium aufvulkanisiert ist. Das erlaubt einen Betrieb in einem Temperatur-Bereich von zwei bis 140 Grad Celsius. Somit ist heizen und kühlen genauso möglich. Was das heißt, wird im Praxis- Einsatz deutlich: CCP ermöglicht somit die Gestaltung perfekter Buffetlandschaften. Ein erstes Beispiel liefert eine Wiener Top- Referenz: Das Hotel InterContinental am Stadtpark hat seine Club-Lounge in der zwölften Edna: Süße Weckerl bereichern die Knusperwelt. EDNA Neue Knusperwelt -Highlights Pünktlich zum Jahresbeginn erweitert Edna seine erfolgreiche Eigenmarke Edna s Knusperwelt um zwei Neuheiten im Bereich Frühstück. Neu im Knusperwelt-Sortiment sind die süßen FF-Frühstücks-Weckerl. Diese softig-weichen Frühstücksweckerl sind fix und fertig (FF) gebacken und erstklassig im Geschmack. Einfach auftauen und ab aufs Frühstücksbuffet. Wer es saftig und süß mag liegt mit dem FF-Rosinenweckerl goldrichtig. Dieses 60-g-Weckerl ist von gleicher Rezeptur und Buffetträume leicht gemacht: Die ComfortCombiPlate-Module von Höller erlauben kühlen und heizen gleichzeitig, wie hier in der Club-Lounge des Wiener Luxushotels InterContinental. Etage mit den Buffetplatten von Höller ausgestattet. Der Grund ist einfach: Die Club-Lounge ist jenen Gästen vorbehalten, die eigene Packages buchen. Hier im obersten Stock wird von morgens bis abends ständig ein hochwertiges Speisenangebot angeboten. Unabhängig von Zeiten steht es den Club-Lounge-Gästen frei sich zu bedienen und gleichzeitig einen herrlichen Blick über Bild: HGV PRAXIS Bild: EDNA Herstellung wie das Frühstücksweckerl, nur mit einem hohen Anteil an Sultaninen. Die Besonderheiten dieser neuen Produkte werden dem Anspruch nach Convenience gerecht. Beide Produkte sind besonders schnell in der Zubereitung, werden einfach nur aufgetaut. Die Backwaren noch einen kurzen Moment in den Ofen geschoben, und schon erhält man eine resche und zarte Kruste. Besonderer Clou: Diese Produkte sind auch für die Mikrowelle geeignet. ganz Wien zu genießen. Genau für diese Herausforderung eignen sich die ComfortCombiPlates von Höller perfekt. Kalte Komponenten wie frisch aufgeschnittener Schinken oder Käse werden kühl gehalten, während das frische Rührei auf der heißen Platte nichts an Qualität und Geschmack einbüßt. Dem Anwender steht es völlig frei, die Platten zu nutzen, wie er will. Das erlaubt die vielfältigsten Buffetgestaltungen, auch dann, wenn in der Club-Lounge des InterConti beispielsweise ein ausschließlich heißes Mittagsbuffet auf dem Programm steht. Darüber hinaus sind die CCP- Module in der Club-Lounge wunderschön in einer Einfassung aus Marmor integriert und weisen eine einheitliche Arbeitsfläche auf. Kaltwarmplatten die Innovation im Bereich Buffet

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