Amtliche Mitteilung. Ausgabe 3/2008 BACHHOLZ - FEISTERNITZ - KLEINRADL - KORNRIEGL - OBERLATEIN STERGLEGG - STAMMEREGG - ST. PONGRATZEN - WUGGITZ

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1 Ausgabe 3/2008 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch POST.at Foto: Franz Wechtitsch, Oberlatein Heizkostenzuschuss Die Steiermärkische Landesregierung hat den erhöhten Heizkostenzuschuss beschlossen. Berechtigten wird somit ein Betrag von 150,-- für Ölheizungen und 70,-- für Heizungen mit sonstigen Brennstoffen angewiesen. Seite 4 Bayrisches Fernsehen Ein Kamerateam vom Bayrischen Fernsehen war eine Woche lang in der Südsteiermark unterwegs, um Video- Aufnahmen vom Grenz-Panoramaweg zu drehen. Ausstrahlung ist am 30. Oktober in der Sendung "Freizeit". Seite 7 Bauernbrot-Prämierung Wieder hat die Bäuerin Loibner Margarethe aus der Gemeinde Großradl die Ähre in Gold für Früchtebrot mit Teighülle erreicht. Eine wunderbare Werbung für unsere Region und für die Gemeinde. Seite 14 BACHHOLZ - FEISTERNITZ - KLEINRADL - KORNRIEGL - OBERLATEIN STERGLEGG - STAMMEREGG - ST. PONGRATZEN - WUGGITZ

2 Unser Bürgermeister Kostbares Trinkwasser...das Lebensmittel Nummer 1 In Großradl gibt es zwei von insgesamt neun Hochbehältern. Im HB Oberlatein sind 4000 m³ und im HB Sterzberg 40 m³ Wasser gespeichert. Die Situierung eines Hochbehälters bezieht sich nicht auf eine Gemeinde, sondern erfolgt in geografischer Hinsicht aus versorgungstechnischen Gründen. Außerdem gibt es in unserer Gemeinde noch: 27 km Transport- und Versorgungsleitungen (von insgesamt 280 km) 9,5 km Hausanschlussleitungen (von insgesamt 130 km) 315 Hausanschlüsse (von insgesamt Hausanschlüssen) Wasserverbrauch: m³ (4,51% von insgesamt m³) Kanalfertigstellung Wuggitz Im Bereich Wuggitz konnten wir nun endgültig die Arbeiten des Kanalbaues bzw. die Wiederherstellung aller Straßen abschließen. Somit wurden alle förderfähigen Straßenteile sowie auch weitere Stücke in diesem Bereich neu asphaltiert. Wir hoffen, dass wir die nächsten 20 Jahre von unserer guten Arbeit profitieren und keine weiteren Bauarbeiten notwendig sind. Neuer Gemeindemitarbeiter Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Mitbürger! Was täten wir alle wohl ohne Wasser? Haben sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Wäre gar nicht auszudenken, oder? Nehmen wir in Zeiten der Luxusgüter eigentlich wahr, dass Wasser das wichtigste Nahrungsmittel ist? Für uns alle ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir den Wasserhahn aufdrehen und Wasser auch uneingeschränkt nutzen können. Allerdings denkt man ja gar nicht daran, was für eine Organisation eigentlich dahinter steckt, die uns genau das ermöglicht. Die 50-Jahr-Feier des Wasserverbandes Eibiswald-Wies gab mir einen Anstoß, einige Dinge für unsere Gemeinde zu recherchieren. Für den täglichen Gebrauch sind im gesamten Versorgungsgebiet des Wasserverbandes ca. 4 Mio. Liter Wasser vorrätig gespeichert. Das Wasser für unsere Haushalte wird zur Trinkwasserqualität aufbereitet und entsäuert. Ein interessanter Preisvergleich: 1 m³ = 1000 Liter Trinkwasser 1,28 1 Krügerl Bier (0,5 Liter) 2, Liter Bier Liter stilles Wasser (Geschäft) 0, Liter stilles Wasser (Geschäft) 400 Anhand der Tabelle möchte ich aufzeigen, wie wertvoll unser Wasser ist. Zudem haben wir in unserer Region die beste Trinkwasserqualität. Ich behandle unser Nahrungsmittel Nr.1 nun anders. Sie auch? Spende des Jagdpachtschillings (Euro) Der Jagdpachtschilling wurde vom Grundbesitzer, Herrn Brand, aus Gleinstätten nicht abgeholt, sondern er spendete Euro 132 dem Kindergarten. Im Namen der Gemeinde und des Kindergartens bedanken wir uns herzlichst dafür. Mein Name ist Stefan Mauthner und ich wohne in Stammeregg. Seit arbeite ich bei der Gemeinde Großradl im Büro. Nach meiner mittlerweile fast elfjährigen Erfahrung im Gemeindedienst werde ich sicher eine wertvolle Arbeit für die Gemeinde und für die Bevölkerung von Großradl leisten können. In meiner Freizeit führe ich einen Rettungshund und bin ehrenamtlich für die Österreichische Rettungshundebrigade tätig. Wir heißen unseren Mitarbeiter herzlich willkommen, wünschen viel Freude am neuen Arbeitsplatz und hoffen auf eine gute und angenehme Zusammenarbeit. 2

3 Unsere Gemeindestube Grenzstrasse St. Pongratzen Offizielle Eröffnung im kleinen Rahmen...am Wir haben schon oft und viel über die neue Grenzstrasse St. Pongratzen geschrieben. Wenn man das Gelände von vorher kennt, kann man es fast nicht glauben, dass man bei einer Neigung von ca. 70 eine Straße bauen kann. Nun ist das Projekt aber abgeschlossen und abgerechnet. Nochmals zur Information an die Bevölkerung: Der Bau dieser Straße war ein Intereg-Projekt und wurde deshalb von einem länderübergreifenden Fond mit gefördert. Dieses Geld war zweckgebunden und für kein anderes Projekt zu verwenden. Weiters konnte beim Land Steiermark Fachabteilung 18D, eine Sonderförderung erreicht werden und somit sind für die Gemeinde selbst nur einige tausend Euro angefallen. Wer sie noch nicht gesehen hat, ist herzlich eingeladen, sie zu besichtigen. Kommen sie bei einem herrlichen Herbsttag nach St. Pongratzen. Nach einer Stärkung im Gasthaus Legat machen sie einen Abstecher zur Kirche auf den schönen Aussichtsturm. Wenn man vom Gasthaus Legat in St. Pongratzen in die neue Straße einbiegt, kommt man zum so genannten Grenzstein 46 rechts kommt man in die Ortschaft Remschnigg halblinks geht s weiter zum alten Grenzübergang Oberhaag, dort links weiter kommt man zum Mostbuschenschank Tertinek vlg. Wuckonig, halbrechts führt die Straße weiter nach Slowenien zum Bauernbuschenschank Lamfried, beim Grenzstein 46 um 180 links zurück geht s über Brauchart vlg. Moser hinunter nach Oberhaag. Diese Grenzstrasse wurde vor kurzem im kleinen Kreis offiziell eröffnet, und es konnten ca. 150 Gäste aus Slowenien und der Steiermark begrüßt werden. Selbstverständlich mit dabei war der Urheber dieses Projektes, Sepp Loibner, der Vzbgm. aus Radlje, Ludvig Fedler, Altbgm. Christian Draxler, Nationalratskanditatin Mag. Barbara Kümmel, Brigadier Friedrich Mulzet und Gemeinderäte aus Radlje und Großradl. Die Straße wurde vom Pfarrer Klobassa aus Oberhaag und vom Pfarrer Toni Kmeth aus Remschnigg gesegnet. Die Gemeinderatssitzung Offizielle Grenzstraßeneröffnung ganze Feier wurde vom Singkreis Feisternitz unter der Leitung von Edmund Strohmeier, vom Jugendchor und von der Harmonikagruppe aus Remschnigg musikalisch umrahmt. Der Abschluss wurde im Gasthaus Legat bei Freibier und einem besonders guten Gulasch, zubereitet von Herbert Brauchart, welches die Baufirmen Maschinenhof Hainzl und Diabas Schotterbetrieb aus Oberhaag gesponsert haben, verbracht. Einen herzlichen Dank allen beteiligten Helfern und Sponsoren. Am wurde durch den Prüfungsausschuss die Kassaprüfung durchgeführt. Der Obmann des Prüfungsausschusses, Herr Josef Reißer, hat in seinem Bericht festgestellt, dass keinerlei Unstimmigkeiten gefunden wurden; es wurde alles für in Ordnung befunden. Bezüglich der Stromversorgung der Gemeinde Großradl wurden bei verschiedenen Anbietern Anbote eingeholt. Die STEWEAG-STEG legte schlußendlich das beste Anbot und wurde der neu abzuschließende Stromliefervertrag mit einer Stimmenthaltung beschlossen. Im gesamten Gemeindegebiet werden für Straßenbeleuchtung, Gebäude, Kanalpumpstationen etc. nicht unbeträchtliche kw verbraucht. Als Mitglieder der Grundverkehrsbezirkskommission für die Amtsperiode bis werden einstimmig Herr Erich Wechtisch und als dessen Ersatzmitglied Herr Peter Nauschnegg sowie Herr Andreas Thürschweller und als dessen Ersatzmitglied Herr Georg Auckenthaler bestellt. 3

4 Unsere Gemeindestube Nationalratswahlen 2008 Ergebnisse der Gemeinde Großradl Wahlberechtigte Personen: 1214 (von gesamt Einwohner) Abgegebene Stimmen: 911 Wahlbeteiligung: 75 % + 5 % Wahlkarten Wahl 2008 Wahl 2006 Wahlsprengel I Wahlsprengel II Gemeindeamt Gh. Schwarz Gesamt % Gesamt % SPÖ , ,8 ÖVP , ,6 Grüne ,0 18 2,1 FPÖ ,5 64 7,6 BZÖ ,1 33 3,9 KPÖ ,7 10 1,2 RETTÖ ,1 LIF ,1 DC ,5 FRITZ ,9 Verbotene Müllsammlung Heizkostenzuschuss Winter 2008/2009 In letzter Zeit wurde wieder öfter beobachtet, dass ungarische Bürger Müll mitnehmen, der eigentlich über Sperrmüllsammlung in der Gemeinde Großradl entsorgt werden muss. Dazu werden meistens ein paar Tage vorher Handzettel ausgeteilt, in welchem Gebiet sie unterwegs sind und welche Artikel mitgenommen werden. Das ist verboten. Wir Bürger sind verpflichtet, unseren anfallenden Müll über eine konzessionierte Müllabfuhrfirma zu entsorgen. Viele dieser Ungaren sortieren meist an irgendwelchen unbeobachteten Stellen den Müll aus, nehmen, was brauchbar ist mit und der Rest wird kurzerhand einfach an Ort und Stelle weggeworfen. Das steht wohl nicht im Sinne einer sauberen Umwelt. Wir bitten alle, den anfallenden Müll im Müllsammelzentrum fachgerecht zu entsorgen. Die Steiermärkische Landesregierung hat am 15. September 2008 den erhöhten Heizkostenzuschuss für den Winter 2008/2009 beschlossen. Berechtigten wird somit von der Sozial abteilung des Landes bei Nachweis der Voraussetzungen ein Betrag von 150,-- für Ölheizungen und 70,-- für Heizungen mit sonstigen Brennstoffen angewiesen, womit der Zuschuss um 25% bzw. 17% angehoben wurde. Im Winter 2007/2008 haben Haushalte den Zuschuss erhalten. Die Förderaktion für 2008/2009 begann am 1. Oktober 2008 und dauert bis 19. Dezember Anspruchsberechtigt sind alle Personen, die seit dem ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark haben, keinen Anspruch auf die Wohnbeihilfe NEU haben und deren Haushaltseinkommen die nachfolgenden Grenzen nicht übersteigt (Achtung, bei 14 Gehältern auf Netto-Jahreseinkommen umrechnen und durch 12 dividieren!): Alleinstehende Personen: 901,50 Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften: 1.351,50 für AlleinerzieherInnen: 817,-- Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe beziehendem Kind: 259,-- Neu ist auch, dass nunmehr nachweislich geleistete Unterhaltszahlungen an geschiedene Ehegatten und Kinder nicht als Einkommen gelten. Nähere Informationen erhalten Sie gerne von den Mitarbeitern der Gemeinde Großradl. 4

5 Unsere Gemeindestube Die weiße Pracht des einen Freud, des anderen Leid! Eigentlich hoffen wir doch alle insgeheim, dass sie kommt - die beliebte weiße Pracht. Denn was wäre ein Winter ohne Schnee? Die Kinder können im Freien herumtoben und auch die Erwachsenen finden Spaß bei Sport und Spiel. Natürlich ist auch die Wirtschaft sehr stark von einer guten Schneelage abhängig. Doch wie sieht es bei Schneefall auf den heimischen Straßen aus? Unser Winterdienst-Team wird wieder rund um die Uhr (natürlich auch an Wochenenden und an Feiertagen) für uns bereitstehen. Nachdem wir in der Gemeinde über 150 km Straßen und Wege zu erhalten haben, ist es im Fall einer schnellen Schneeräumung nicht möglich, mit unseren 3 eigenen Mitarbeitern diese Masse zu bewältigen. Deshalb haben wir auch heuer wieder unsere bereits bewährten Aushilfskräfte mit ihren Schneepflügen für die Mithilfe gewinnen können. Trotzdem ist es nicht möglich, überall sofort zur Stelle zu sein. Wir haben uns bei der Einteilung des Einsatzplanes sehr wohl Gedanken gemacht, was nötig und auch wirtschaftlich ist. Wir räumen ja auch wieder, wie schon immer, die Privatstrassen und Wege natürlich kostenlos mit, nur bitten wir um Verständnis, dass wir zuerst jene Routen betreuen müssen, bei welchen es vorrangig um Sicherheit, wie z.b. Schul- u. Kindergartenbusstrecken usw., geht. Unsere Mitarbeiter sind auch sichtlich bemüht, die Strecken so gut und Mannschaft für den Winterdienst schnell wie möglich wieder befahrbar und sicher zu machen. Aber, liebe Bürgerinnen und Bürger, bedenken Sie, wenn ein Mitarbeiter zum Beispiel in der Nacht oft bei schlechtesten Sichtverhältnissen oft schon über 10 Stunden unterwegs ist, kann es schon einmal vorkommen, dass eine Einfahrt übersehen wird und ein Schneehäuferl eine Aus- oder Einfahrt verhindert. Wir wünschen allen einen schönen Winter und vor allem ein angenehmes und unfallfreies Fahren auf unseren Straßen. Grünschnittabfall In der Schwartzhofsiedlung wird auch heuer wieder von der Gemeinde die Aktion angeboten, den Baum- und Sträucherschnitt fachgerecht entsorgen zu lassen. Die Abfuhrtermine sind Freitag, , und Samstag, , von 13:00 16:00 Uhr. Dazu wird Herr Lipp (Biomüllabfuhr) mit dem Traktor in der Siedlung durchfahren und jeder, der etwas mitzugeben hat, kann das sofort auf den Kipper werfen. Je nach Abfallmenge werden zwischen 5,- und 10,- eingehoben. Den Rest der Kosten übernimmt die Gemeinde. Interessenten melden sich bitte in der Gemeinde unter Silagefoliensammlung Wie schon im vergangenen Jahr, wird auch im Jahr 2008 zusätzlich zum Sammeltermin im Mai eine Sammlung für gebrauchte Silofolien in der Gemeinde Großradl durchgeführt. Bei dieser Sammlung wird allerdings nur die reine Wickelfolie ohne Netze (keine anderen Folien) ausschließlich in den dafür vorgesehenen blauen Sammelsäcken gesammelt. Dazu können die Landwirte die Sammelsäcke (Fassungsvermögen ca Liter, das entspricht der Folie von rund 30 Stk. Siloballen) von der Gemeinde beziehen. Die Säcke sind gegen einen Kostenersatz von 3,00 pro Stück im Gemeindeamt zu den Amtsstunden erhältlich. Mit diesen Kosten wird ein Teil der zusätzlich anfallenden Sammel- und Verwertungskosten gedeckt. Die Übernahme der Säcke erfolgt im Zuge der Sperrmüllsammlung am Donnerstag, dem beim Bauhof in Feisternitz in der Zeit von 07:00 bis 19:00 Uhr. Wickelfolie, welche nicht in den blauen Sammelsäcken angeliefert wird, kann nicht übernommen werden. Eine Abgabe als Sperrmüll ist ebenfalls nicht möglich. Die Silagefolien können auch nicht über die gelben Tonnen entsorgt werden. 5

6 Unsere Betriebe Silly vlg. Schwoager Vollerwerbsbauer mit Milchviehhaltung und Weingarten Renate Silly Betriebsleiterehepaar: Alois und Renate Silly 55 bzw. 46 Jahre Seniorchef: Ök.Rat. Johann Silly 82 Jahre Kinder: Alois jun. 26 Jahre Hoferbe Elisabeth 23 Jahre Kindergartenpädagogin Johannes 20 Jahre Elektroinstallateur Bruder des Betriebsleiters: Christian 41 Jahre Installateur Kurt Schlauer, 75 Jahre Außenpflegling des LSF Betriebsdaten: 88 ha, davon 65 ha Wald 1,36 ha Weingarten 4 ha Acker Unser Hof ist gegenüber der Koralpe gelegen und befindet sich seit über 400 Jahren in Familienbesitz. Wir sind noch Vollerwerbsbauern mit Milchviehhaltung und bewirtschaften zusätzlich einen Weingarten am 6 km entfernten Familie Silly vlg. Schwoager Aiblkogl. Unser Weingarten ist ein reiner Südhang mit Blick auf Eibiswald. Da unser alter Stall, gebaut in den 50er Jahren, aus allen Nähten platzt, haben wir uns heuer zu einem Neubau, rein nur für die Milchkuhhaltung entschlossen. Damit wollen wir auch für die Zukunft unseres Sohnes vorsorgen. Wir betreiben Flaschenweinverkauf ab Hof. Unser Hof liegt in der Mitte des Kloepferwanderweges, und wir bemühen uns auch immer, den Wanderern eine erholsame Rast zu ermöglichen. Ökonomierat Johann Silly Hofansicht Betrieb Silly 6

7 Unsere Informationen Weinlesefest Eibiswald...mit Erntedankumzug Bei herrlichem Herbst-Wetter und einem einzigartigen Erntedankumzug fand auch heuer wieder das so genannte Weinlesefest in Eibiswald statt. Als Dank für die gute Ernte werden alljährlich Anhänger wunderschön geschmückt und von Oldtimer-Traktoren des Dieselroßclubs Großradl gezogen. Großen Anklang fand auch der Almabtrieb von Familie Strohmeier aus Wernersdorf. Ein großer Dank an alle Bauern und Helfer für die tolle Unterstützung und schönen Beiträge aus unserer Gemeinde. Weinlesefest 2008 Almabtrieb Erntedankwagen Bayrischen Fernsehen Aufnahmen am Grenz-Panoramaweg Ein Kamerateam vom Bayrischen Fernsehen war eine Woche lang in der Südsteiermark unterwegs, um Video-Aufnahmen vom Grenz-Panoramaweg zu drehen. Ich hatte das Vergnügen mit dem Team rund um den Moderator Max Schmidt nahezu den gesamten Weg zu durchwandern. Es wurden dazu aber nur punktuell Aufnahmen gemacht. Der Einstieg war am Stausee in Soboth und danach ging es über den Hühnerkogel, mit 1522 m die höchste Erhebung, weiter nach St. Lorenzen zur St. Leonhard-Kirche. und dem Aussichtturm eingefangen worden. Anschließend ging es weiter in die Weingegend und dann weiter in die Murauen. Franz Wechtitsch Die Aufnahmen aus unserer Region werden in der Sendung Freizeit am 30. Oktober 2008 um Uhr im Bayrischen Fernsehen ausgestrahlt. In unserer Gemeinde sind Aufnahmen rund um die Kirche in St. Pongratzen Franz Wechtitsch mit Team vom Bayrischen Fernsehen 7

8 Unsere Informationen Großradler Handys läuten glockenhell! 100 Jahre altes Kleinod in Feisternitz wird nun renoviert Josef Fürbass Ist wieder wer gestorben? fragen die Damen am Nebentisch, als im Dorfcafé plötzlich das Geläute der Pichler- Kapelle vernehmbar wird. DI (FH) Alfred Rauch kann sie beruhigen. Nein, das ist nur mein Handy., hebt ab und telefoniert. Die Glocke der Pichler- Kapelle meldet sich auch bei weiteren 226 Bewohnern der Gemeinde Großradl zu Wort, wenn sie am Handy angerufen werden. Alfred Rauch hat das Geläute nämlich mit dem Mikrofon aufgenommen und in seinem Tonstudio myaudio.at als Klingelton aufbereitet. Die Idee dazu kam ihm, weil das Glaubenszeichen gerade restauriert Neues Marienmarterl...in Feisternitz wird. Die Kapelle befindet sich zwar im Privatbesitz der Familie Pichler, aber eigentlich bildet sie den geistlichen Mittelpunkt im Dorf. 226 Leute haben den Klingelton von der bekannten Internetplattform SMS.at heruntergeladen. Und genauso viele Euros hat DI(FH) Alfred Rauch für die Renovierung der Pichler-Kapelle zur Verfügung gestellt. STYRIA- WEST hat den Betrag auf Initiative des Versicherungsexperten Bernd Grubelnik verdoppelt. Somit konnten der Familie Pichler vulgo Korp jetzt 452 Euro übergeben werden. Ida Pongratz Seinerzeit, als die Oberlateiner und Haselbacher noch zu Fuß nach Eibiswald gingen, führte ein Kirchsteig beim Pongratz, vulgo Puff vorbei, wo damals auch schon ein Marienmarterl stand. Doch der Zahn der Zeit machte selbst vor einem Marterl nicht halt, es morschte ab und wurde weggeräumt. Karl Pongratz setzte sich zum Ziel, bis zu seinem runden Geburtstag an dieser Stelle wieder ein Marienmarterl aufzustellen. Der Neffe Robert Graf, Bergweiß Robert, fertigte die Holzkonstruktion an. Das Marienbild dazu stammt von der Hinterglasmalerin Erika Huber aus München. Die feierliche Segnung am 12. Oktober nahm der Wieser Pfarrer, Mag. Anton Neger, vor. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Familiengesang Safran. Anschließend lud Familie Pongratz die große Schar an Verwandten, Bekannten und Feisternitzern zum gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank. Familie Pichler bei Scheckübergabe Christkindlmarkt Auch in diesem Jahr wird der schon zur Tradition gewordene Weihnachtsmarkt im neuen Dorfsaal der Gemeinde Großradl in Feisternitz stattfinden. Als Termin wurde der 7. Dezember 2008 festgelegt (von 9:00 bis 18:00 Uhr). Nachdem wir voriges Jahr den Markt zum ersten Mal im neuen Saal hatten und das Interesse von Ausstellern und Kunden sehr groß war, haben wir für heuer eine Ausweitung der Räumlichkeiten geplant. Wir werden heuer auch das Foyer und den Sitzungssaal im Obergeschoß als Ausstellungsräume nutzen. Wenn es in Ihrem Bekannten- oder Freundeskreis noch Ausstellungsinteressenten gibt, mögen sie sich zur Koordination bei Herrn Franz Wechtitsch unter melden. 8 Marterlweihe bei Familie Pongratz Adventmarkt 2007

9 Unsere Informationen Wasserverband Eibiswald-Wies 50 Jahre Trinkwasserversorgung Ing. Günther Schmidbauer Samstag, den 20. September 2008 feierte der Wasserverband Eibiswald-Wies mit musikalischer Umrahmung durch die Marktmusikkapelle Eibiswald sein 50- jähriges Bestandsjubiläum. Der Wasserverband Eibiswald-Wies ist der älteste Trinkwasserversorgungsverband im Sinne des Wasserrechtsgesetzes in der Steiermark. Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft begingen zusammen mit der mit Trinkwasser versorgten Bevölkerung, den Mitarbeitern und den Verantwortlichen des Unternehmens diesen feierlichen Festtag. Mit elf Mitarbeitern betreibt der Wasserverband Eibiswald- Wies ein Leitungsnetz von 410 km, neun Hochbehälter mit ca m³ Speichervolumen, drei Entsäuerungsanlagen, ein Verwaltungsgebäude, eine Steuerungs- und Überwachungsanlage für alle Außenstationen sowie ein Trinkwasserkraftwerk zur umweltfreundlichen Energieerzeugung. Mit reinstem Quellwasser aus 62 Quellen werden in den Mitgliedsgemeinden Eibiswald, Aibl, Großradl, Pitschgau, Wies, Wernersdorf, St. Martin im Sulmtal, Sulmeck-Greith und Gleinstätten ca Objekte versorgt. Über die Verbandsgrenzen hinaus werden die Gemeinden Pölfing-Brunn und Oberhaag, sowie Teile von Limberg, Pistorf und Wielfresen mit einwandfreiem Trinkwasser beliefert. Der Wasserverband Eibiswald-Wies stellt somit die Versorgung mit dem Lebensmittel Nr. 1 für ca Personen sicher und ist rund um die Uhr für die Bevölkerung im Einsatz. Sämtliche Festredner, darunter Obmann: Bgm. Karl König, Obmannstellvertreterin: Bgm. Hildegard Franz, der Obmann des Steirischen Wasserversorgungsverbandes: DI Bruno Saurer und Mitgliedsgemeinden des Wasserverbandes mit LR Seitinger und GF SChmidbauer allen voran der zuständige Vertreter der Stmk. Landesregierung: Landesrat Johann Seitinger, lobten den Verband, seine Mitarbeiter und Verantwortlichen für den jahrzehntelangen Einsatz im Dienste der Trinkwasserversorgung und wiesen immer wieder darauf hin, dass der Schutz und die Sicherung des sogenannten Weißen Goldes für jedermann an erster Stelle stehen muss. Pfarrer Dr. Siegfried Gödl aus Eibiswald rundete das Fest mit einem Dankgebet und der Segnung des Verbandes feierlich ab. Nach dem offiziellen Festakt wurden alle Anwesenden zu einem Imbiss und Getränken eingeladen. Als Abschluss fand ein Tag der offenen Tür statt, bei dem einige Anlagen des Unternehmens besichtigt werden konnten. Geschäftsführer Ing. Günther Schmidbauer: Im Rahmen unseres Jubiläums möchte ich mich bei allen zuständigen Gremien, Ämtern und Behörden für die jahrzehntelange, gute Zusammenarbeit, aber auch bei allen im Ruhestand befindlichen und heute tätigen Mitarbeitern für den dauernden Einsatz und das Engagement zur Erhaltung und Sicherung der Trinkwasserversorgung in unserer Region bedanken! Ehrengäste und Besucher bei der Festrede 9

10 Unsere Informationen Typischer Männerberuf? Die Großradlerin Anca Skosples wird Straßenerhaltungsfachfrau Grenzen gibt. Wenn es zu schwer wird, packen die Kollegen hilfsbereit mit an und unterstützen sie. Aber im Großen und Ganzen lernt sie alle Arbeiten, die auch ihre Kollegen erledigen. Anca Skosples Anca Skosples aus Feisternitz entschied sich für den Beruf der Straßenerhaltungsfachfrau und ist somit die einzige weibliche Straßenfee im Betreuungsbereich der Straßenmeisterei Deutschlandsberg. Auf die Idee, diesen Beruf zu erlernen, brachte sie ein Freund, der in der Straßenmeisterei Eibiswald arbeitet. Nach Kindergartenbus Aufgrund der Vielfältigkeit der Busfahrten und des großen Gebietes ist es nicht möglich, jeden Wunsch zu erfüllen. Die Gemeinde Großradl hat gemeinsam mit den Busunternehmen die Routen festgelegt. Bedacht genommen wurde darauf, dass alle Kinder rechtzeitig gefahren werden und dass es sich um eine optimierte Strecke und Fahrtzeit handelt. Dazu sollte auch nicht außer Betracht gelassen werden, dass zum Elternbeitrag von 25,-- pro Kind und Monat die Gemeinde Großradl noch einen zusätzlichen Beitrag von 26,-- pro Kind und Monat leistet. 10 einer Bewerbung auf eine freie Stelle hin kam die Aufnahmeprüfung, bei der Anca gut abgeschnitten hatte. Somit war die Lehrstelle fixiert. Für ihren Chef, Herbert Reiterer, ist in der Ausbildungszeit das learning by doing wichtig. Das bedeutet auch, dass Anca überall mit anpacken muss, sei es beim Betonieren oder Randleisten setzen. Allerdings wissen alle, dass es gewisse Seltene Kreuzung Das Maultier (auch Muli genannt) ist das Kreuzungsprodukt einer Pferdestute und eines Eselhengstes. Die umgekehrte Kombination von Pferdehengst und Eselstute wird Maulesel genannt. Franz Pollanz vlg. Windisch ist stolzer Besitzer eines Eselhengstes und schickte diesen für zwei Wochen auf "Liebesurlaub" nach Wuggitz. Reinhold Schwarz, ein guter Freund, ist dort nämlich Besitzer einer Ponystute. Nachdem sich die beiden Tiere sofort gut verstanden, ließ der Nachwuchs nicht lange auf sich warten. Wir wünschen dem Besitzer des Muli Die anfängliche Nervosität war völlig unbegründet, erzählt sie. Alle haben sie sofort herzlich aufgenommen. Außerdem arbeitet sie gerne in der Gruppe und ist gerne draußen. Ein 40-köpfiges, bisher männerdominiertes, Team kümmert sich um die Erhaltung von insgesamt 210 Kilometer Landesstraßen. Anca macht gerade den Führerschein und ist dann nicht mehr mit dem Zug unterwegs zur Arbeit. Dann fahre ich selbst auf den Straßen, die ich täglich umsorge sagt die Großradlerin. Auf die Frage, wie ihre Freunde auf den Berufwunsch reagierten, sagte Anca: Einige bewundern mich, einige sind sogar neidisch. Neidisch deshalb, weil mir mein Job so viel Spaß macht. Wir wünschen alles Gute für die Zukunft! weiterhin alles Gute und viel Freude und hoffen, dass die Verhandlungen mit dem Eselbesitzer bezüglich der Unterhaltszahlungen dementsprechend gut verlaufen werden. Ponystute mit Muli-Nachwuchs

11 Unsere Vereine Ausflug nach Slowenien...mit Floßfahrt auf der Drau Am Sonntag, dem 21. September, fand der in der letzten Gemeindezeitung angekündigte Ausflug nach Slowenien statt. Dieser wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Es konnte pünktlich mit 2 Bussen und rund 80 Personen abgefahren werden. Die anschließende Floßfahrt war eine Riesengaudi. An Board wurde Vzbgm. Sebastian Damm und Frau Barbara Lierzer vlg. Lagot zum Flößer getauft. Am Floß der Familie Scharmann war die Stimmung gut, auch wenn das Wetter nicht unbedingt zu einem Ausflug einlud. Es folgte eine geführte Stadtbesichtigung in Marburg und anschließend wurde der größte Weinkeller Europas mit Fässern für 7 Mio. Liter Wein besucht. In Holz- Erstes Spielefest in Großradl Der Andrang war groß! Mit dem Gedanken wieder einmal etwas für unsere Jugend zu tun, gab es heuer im Juli das 1. Großradler Spielefest. Es ist von den begeisterten Kindern samt Eltern sehr gut angenommen worden. Wir freuten uns, dass wir im Laufe des Tages mehr als 300 Kinder willkommen heißen konnten. Wer aktiv dabei war, konnte sehen, dass die Kinder ein tolles Erlebnis hatten. Am Programm standen zwei Hupfburgen, eine 15 Meter lange Rutsche, ein 20 Meter langer Zug, Bungee Running, Quad fahren und Pferde reiten. Wir wurden mit Hot Dogs aus einem Spezialautomaten von Loibner Martin aus Kleinradl verwöhnt - somit war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Außerdem gab es auch noch Getränke, Kuchen und Kaffee. Durch unseren neuen Gemeindemitarbeiter, Herrn Stefan Mauthner, selbst Mitglied Gruppenfoto vor der Floßfahrt fässern und modernen Edelstahlfässern lagern dort derzeit rund 5,5 Mio. Liter - das entspricht in etwa der Weinproduktion der gesamten Steiermark. Nach bei der Österreichischen Rettungshundebrigarde, ist es gelungen, eine kostenlose Darbietung von der selbigen zu bekommen. Es war für alle sehr interessant zu erfahren, was diese Tiere bei Katastrophen und Notfällen alles leisten. Der Tag war nicht nur für die Jugend ein gelungener - auch die Eltern haben sich bis in die späten Abendstunden köstlich unterhalten. Vorführung der Österreichischen Rettungshundebrigarde einer Verkostung mit vier Sorten Wein endete der Ausflug im heimischen Buschenschank Glirsch mit Jause und Getränken. 11

12 Unsere Informationen Es hat gekracht Wie verhalte ich mich nach einem Verkehrsunfall? ChefInsp. Alois Stoiser In dieser Ausgabe möchte ich Ihnen ein paar Tipps geben, wie man sich nach einem Verkehrsunfall zu verhalten hat. Grob gesagt unterscheidet man zwischen Verkehrsunfällen mit Personenschäden und Verkehrsunfällen mit Sachschäden (dazu zählen auch Parkschäden, Wildunfälle udgl). Verkehrsunfall mit Personenschaden Oberstes Gebot ist, wie bei allen anderen Unfällen auch, die Unfallstelle abzusichern, um weitere Schäden zu vermeiden. Denken Sie bitte daran, zu Ihrer eigenen Sicherheit die Warn weste anzuziehen, damit Sie von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen wer-den können. Verständigen Sie unbedingt die Rettung (Notruf 144) oder die Polizei (Notruf 133), wenn Sie annehmen, dass jemand verletzt wurde. Die Blaulichtorganisationen (Rettung, Feuerwehr, Polizei) arbeiten eng zusammen und verständigen sich untereinander. Keine Angst, Sie werden nicht zur Rechenschaft gezogen und müssen nichts bezahlen, wenn Sie die Polizei oder die Rettung verständigt haben und niemand wurde verletzt. Lieber einmal zu oft verständigen als einmal zu wenig! Nach der Absicherung leisten Sie, falls es notwendig ist, unbedingt Erste Hilfe oder holen Sie Hilfe. Auch hier gilt: Sie können nichts falsch machen, Sie werden niemals wegen einer Erste Hilfe- Leistung zur Verantwortung gezogen. Bringen Sie, wenn möglich, die Fahrzeuge nicht aus der Unfallendlage und räumen Sie bitte keine Gegenstände, die vom Unfall herrühren, weg. Die Unfallsituation wird von der Polizei fotografisch dokumentiert, damit der Verkehrssachverständige später die Unfallursache feststellen kann. Danach müssen Sie als Lenker, Mitfahrer oder Zeuge an der Feststellung des Sachverhaltes in Form von Aussagen mitwirken. Ein Protokoll wird natürlich nicht immer unmittelbar nach dem Unfall aufgenommen werden können, da manche Unfallopfer ärztlich versorgt werden müssen und die Polizei auch Erhebungstätigkeiten vor Ort (fotografische Dokumentation der Unfallstelle, Fotogrammetrie, Sicherstellungen usw.) durchzuführen hat. Nach Aufnahme des Unfalles melden Sie den Vorfall Ihrer Haftpflichtversicherung, die nötigen Daten für die Meldung wird Ihnen die Polizei zur Verfügung stellen. Von der Polizei werden später Unfallberichte an die Staatsanwaltschaft (zur Abklärung eines ev. strafrechtlichen Tatbestandes) und an die Bezirkshauptmannschaft (zur Abklärung eines verwaltungsrechtlichen Tatbestandes) verschickt. Verkehrsunfall mit Sachschaden Ist ein Unfall passiert, und es wurde niemand verletzt, dann haben Sie folgende Möglichkeiten, wobei natürlich wieder gilt, dass die Unfallstelle abgesichert werden muss. Die Unfallsbeteiligten müssen auch hier an der Feststellung des Sachverhaltes mitwirken. Sie holen die Polizei und ersuchen um Aufnahme des Unfalles. Bei einem Sachschadenunfall ist die Polizei verpflichtet, 36 Euro an Gebühren ( Blaulichtsteuer ) einzuheben, ansonsten darf der Unfall nicht aufgenommen werden. Der Vorteil besteht darin, dass Sie eine Ausfertigung des Unfallprotokolls bekommen und nach Möglichkeit Fotos angefertigt werden. Sie benötigen keine Aufnahme durch die Polizei und füllen an Ort und Stelle den Europäischen Unfallbericht aus und lassen diesen von den Beteiligten unterschreiben. Ist ein solches Formular nicht zur Hand, sind zumindest folgende Daten festzuhalten: Namen und Adressen der Unfallbeteiligten Namen und Adressen von Zeugen oder Zeuginnen Namen der Haftpflichtversicherungsunternehmen die Versicherungspolizzennummern Hinweis: Den Europäischen Unfallbericht erhalten Sie bei den in Österreich tätigen Versicherungsunternehmen sowie bei den Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ. Wenn möglich, fertigen Sie selbst Fotos von der Unfallstelle und von den beteiligten KFZ (Schäden) an. Jedenfalls gilt unabhängig von den oben angeführten Punkten: Nach einem Unfall haben die Unfallbeteiligten unverzüglich (längstens innerhalb einer Woche) die eigene Haftpflichtversicherung, die gegnerische Haftpflichtversicherung und sofern vorhanden die eigene Kaskoversicherung und falls erforderlich und vorhanden die Rechtschutzversicherung zu verständigen. 12

13 Unsere Informationen Parkschaden Wurde Ihr KFZ von einem anderen Fahrzeuglenker beschädigt, während Sie es auf öffentlichen Verkehrsflächen geparkt haben, melden Sie dies auf jeden Fall der Polizei. Sollten Sie eine Kaskoversicherung oder eine Parkschadenversicherung haben, müssen Sie dies ohnehin tun, weil die Versicherungsunternehmungen auf eine Aufnahme bestehen und eine Bestätigung verlangen. Es fallen für Sie keine Kosten an. Wenn Sie eine Leistung Ihrer Versicherung zu erwarten haben, dann müssen Sie diese auch umgehend vom Vorfall verständigen. Die Polizei wird nach Ihrer Meldung Erhebungen durchführen, um den verursachenden KFZ-Lenker auszuforschen. Verkehrsunfall mit Wild auch hier keinerlei Kosten für Sie an. Wenn Sie eine Wildschadenversicherung besitzen und eine Versicherungsleistung zu erwarten haben, müssen Sie dies auch hier tun. Es ist aber auch deshalb wichtig, da Tiere teilweise verletzt wurden und von der Unfallstelle weggelaufen sind. Von der Polizei wird immer der zuständige Jagdberechtigte verständigt, damit einerseits ein verendetes Tier weggeräumt und andererseits nach einem verletzten Tier im Jagdrevier gesucht wird. Weiters hat auch die Jägerschaft Aufzeichnungen über Wildunfälle zu führen, und dies kann man natürlich nur machen, wenn ein Ereignis bekannt geworden ist. Weitere Auskünfte gibt es unter der Telefonnumer /6102. Ist Ihnen während der Fahrt ein Wildtier (Reh, Hase, Fuchs u. a.) in das Fahrzeug gelaufen, verständigen Sie bitte auch sofort die Polizei. Es fallen Ausflug der Kartenrunde Novak Ida Pongratz Unseren diesjährigen Ausflug begannen wir mit einem ausgiebigen Frühstück im Cafe Hubmann (Rolltommerl) in Fresing. Danach fuhren wir nach Kitzeck und besichtigten das Weinmuseum. Nach dem Mittagessen ging es weiter nach Höch zum größten Klapotetz der Welt. Mit fachkundiger Führung von Herrn Schneeberger (Vizebürgermeister von St. Andrä Höch) sahen wir uns den Weinlehrpfad sowie den Naturlehrpfad an. Anschließend gab es noch eine Weinkost im Kulturkeller des Schlosses Harrachegg. Einen gemütlichen Abschluss machten wir beim Buschenschank STEIRI in Mitteregg. Wir verbrachten einen wunderschönen gemeinsamen Tag und jetzt freuen sich alle schon wieder auf die wöchentlichen Winter-Schnapserabende voll Spaß und Spannung im Gasthaus Novak- Weiß. Gruppenfoto der Kartenrunde Novak 13

14 Unsere Informationen Bauernbrot Prämierung 2008 Die besten steirischen Brotbäuerinnen wurden ausgezeichnet Bauernbrot ist einzigartig und individuell. Bäuerliche Brote werden ausschließlich in Natursauerteigführung hergestellt und zeichnen sich mit ihrem feinsäuerlichen, aromatischen Geschmack durch Bekömmlichkeit und Haltbarkeit aus. Brote aus bäuerlicher Produktion werden ausschließlich aus den Grundzutaten ohne Emulgatoren, Stabilisatoren, Säuerungsmittel oder auch Feuchthaltemittel hergestellt. Natürlicher geht es nicht. Eine erfahrene Experten-Jury hat die eingereichten Brote nach mehr als 80 Prüfkriterien getestet und beurteilt. Bei der Beurteilung geht es nicht nur um das Äußere des Brotes, sondern auch um das optische Erscheinungsbild der Krume, um die Kaubarkeit und vor allem um den Geschmack, welcher in der Bewertung den höchsten Gewichtsfaktor hat. Der erste Eindruck ist die Schönheit des Brotes, der bleibende Eindruck der Geschmack und Genuss. Nur makellose Produkte können 100 Punkte und somit die Ähre in Gold erreichen. Wieder hat die Bäuerin Loibner Margarethe aus der Gemeinde Großradl die Ähre in Gold für Früchtebrot mit Teighülle erreicht. Eine wunderbare Werbung für unsere Region und für die Gemeinde. Der Bürgermeister und die Redaktion gratulieren ihr für diese Leistung und Auszeichnung. Wanderung zum Zinnesbauer Imkerverein und Bauernbund Oberlatein Der Bauernbund Oberlatein und der Imkerverein haben gemeinsam eine Wanderung veranstaltet. Wirtschaftlich gesehen sind ja beide voneinander abhängig. Viele nahmen die Einladung zu der Wanderung an. Der Marsch begann am Radlpaß und führte zum Hof beim Zinnesbauer. Es war eine lustige Runde, bei der viel gelacht wurde. Anschließend wurden alle mit Speis und Trank versorgt und ließen alle den Tag beim gemütlichen Beisammensein Frau Loibner Margarethe ausklingen. Die Veranstalter bedanken sich bei Herrn Marak vlg. Zinnesbauer, der leider wegen eines anderen Termins nicht teilnehmen konnte. Trotzdem stellte er die Räumlichkeiten seines Hofes für diese Feier zur Verfügung. Gruppenfoto: Imkerverein und Bauernbund Oberlatein 14

15 Unsere Informationen Feuerwehrjugend Zwei große Programmpunkte in den Ferien OBI Ing. Hans Jürgen Ferlitsch Bezirksjugendzeltlager Vom bis fand am Gelände des Schloss Limberg das diesjährige Bezirksjugendzeltlager statt. Auch unsere Jugendgruppe war mit drei Jugendlichen und drei Betreuern vertreten. Da auch bei der FF Eibiswald einige Jugendliche ausgefallen waren, wurde beschlossen, gemeinsam nur ein Zelt aufzubauen. Nach dem anstrengenden Aufbau, die Zeltteile mussten aufgrund der beengten Platzverhältnisse zum Zeltplatz getragen werden, konnte dann endlich das Zelt bezogen werden. Am Freitag gab es eine Wanderung um Limberg und gleichzeitig auch die ersten Stationen für den Lagerbewerb während der Wanderung. So mussten auf der ersten Station Knoten auf Zeit gebunden werden und auf der zweiten Station wurde gekegelt. Nach der für einige doch sehr anstrengenden Wanderung ging es am Abend gleich wieder auf den Fußballplatz. Unsere Mannschaft konnte aber beim Turnier nicht überzeugen und schied, gegen die letztendlich turnierdritte Mannschaft Preding/Gussendorf aus. Am nächsten Tag ging es am Vormittag mit dem Fußballturnier weiter, am Nachmittag wurde der Lagerbewerb im Stationsbetrieb fortgesetzt, dabei musste Wasser in Bechern auf einem Tablett über einen Hindernisparcours gebracht werden, Basketball Freiwürfe absolviert werden, Schläuche gerollt werden und auch die Spritzwand war Teil des Bewerbes. JFM Jennifer Novak konnte dabei in ihrer Altersklasse den ersten Platz erringen. Am Sonntag stand natürlich die Heimreise im Vordergrund. Nach dem Frühstück wurden die Zelte abgebaut, anschließend wurde die Siegerehrung der Bewerbe durchgeführt, bevor endgültig die Heimreise angetreten wurde. Zwei-Tages-Übung Mit Vorfreude wurde auch heuer wieder die Zwei-Tages-Übung erwartet. Am und quartierten sich neun Jugendliche und sechs Betreuer unserer Feuerwehr im Rüsthaus ein um den Jugendlichen die Anstrengungen des Feuerwehralltages, aber auch Kameradschaft näher zu bringen. Neben der Ausbildung, welche tagsüber betrieben wurde, gemischt mit internen Wettkämpfen, standen natürlich die unangekündigten Einsatzübungen, zu jeder Tages und Nachtzeit, im Vordergrund. Dabei musste ein breites Einsatzspektrum, von der einfachen Ölspur, über Verkehrsunfall mit Fahrzeugbergung, Dachstuhlbrand, Tierrettung, Fahrzeugbrand, eingeklemmter Person bis zur verschütteten Person bewältigt werden. Auch die gemeinsame Freizeitgestaltung kam an beiden Tagen nicht zu kurz. Alte Zeichnungen entdeckt Bei der Umbauphase der Volksund Hauptschule in Eibiswald wurden eine Menge Zeichnungen von Schülern gefunden. Diese Zeichnungen stammen aus der Zeit, in der Direktor Wippel unterrichtete und Schulleiter war. Wenn jemand glaubt, sein Bild wieder zu erkennen oder Nachkommen durch die Signatur des Bildes dieses erkennen, können sich diese im Gemeindeamt Eibiswald zu den Amtszeiten melden und die Zeichnungen kostenlos abholen. Tanzkurs im Dorfsaal Schon im letzten Jahr gab es einen Tanzkurs. Aufgrund der großen Nachfrage ist auch heuer ein weiterer Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene geplant. Eingeladen sind wieder alle, die gerne daran teilnehmen würden. Bei einer sehr großen Teilnehmerzahl wird der Kurs auf zwei Gruppen aufgeteilt. Beginn: Sonntag, 9. Nov um Uhr Kosten: 20.-/Person für 6 Doppelstunden Anmeldung: Gemeinde Großradl 03466/ oder bei Hr. Tacer unter 0664/

16 Unsere Tipps Unser Kräutertipp Herbstzeit - Wurzelsammelzeit Gertrude Pratter In vielen Hausgärten wächst noch der Eibischstrauch. Wenn man sich einen zulegen möchte, ist gerade der Herbst die beste Pflanzzeit. Man setzt ein paar Wurzeln in die Erde und schon im nächsten Jahr kann man sich am rosa blühenden Strauch erfreuen. Verwenden kann man das blühende Kraut, aber vor allem die im Spätherbst geerntete Eibischwurzel: sie besitzt zurzeit den höchsten Schleimgehalt. Dieser Schleim schützt die Schleimhäute an Magen, Darm und Rachen vor entzündlichen Reizen. Eibischwurzel-Tee 1-2 EL gut gereinigte, klein geschnittene frische oder getrocknete Wurzeln, setzt man mit kaltem Wasser an, lässt mehrere Stunden ziehen und erwärmt dann mäßig ohne zu kochen. Man trinkt 2-3 Tassen tgl. davon. Das Brennnesselkraut ist uns allen besser bekannt und wird auch des öfteren verwendet. Aber die Brennnesselwurzel enthält u.a. Gerbstoffe und Lingnanen. Aus gut gereinigten, zerkleinerten, getrockneten Wurzeln macht man einen Tee, der das Wasserlassen und die Harnausscheidung anregt, und bei Männern mit Prostatabeschwerden als wirksam bezeichnet wird. In der Volksmedizin werden auch gerne Brennnesselwurzeln in Alkohol angesetzt und 1 Stamperl pro Tag getrunken. Brennnesselwurzeltee 2 EL Wurzeln mit einem Viertelliter kochendem Wasser übergießen, 5 Minuten kochen, abseihen, morgens und abends 1 Tasse etwa 4-8 Wochen lang trinken. Unser Gartentipp Winterquartier für Fuchsien, Pelargonien und Co. vorbereiten, bevor der erste Frost kommt! Wichtig dabei: ein heller und gut durchlüfteter Raum (keine Garage, in der Autos gestartet werden - wegen der Abgase!) Richtiger Zeitpunkt um diverse Staudenpflanzen (Funkien, Hauswurz, etc.) zu zerteilen und umzupflanzen. Auslegen von verschiedenen Blumenzwiebeln wie Tulpen, Narzissen, Zierlauch, Krokusse, Schneeglöckchen usw. Auch Wintersteckzwiebel und Knoblauch für das kommende Frühjahr kann jetzt ausgelegt werden. 16

17 Unser Heimatdichter Da Ringträger Sepp Bergweiß A noble Hochzeit hätt sulln sein, a Brautführer tallt die Zeit do ein. Wenn oana alloa olls wüll dirigiern, tuat meistns dann a Malheur passiern. Mia steahn vor da Kirch n in da Summ, und schau ma uns am Kirchplotz um. Ob die Brautleit a wo san zum find n, dann siach ma s do beim Schock dabei, ganz hintn. Die Musi spüllt jo grod an Wolza, und da Brautführer hupft umanand als wia a Schnolza. I sog zu eahm, hiaz geamma s au, es wa schoa Zeit, er moant in 5 Minut n sans soweit. Er tuat zu mia a dann noch sog n, das der oane föllt, der die Ring sullt trog n. Es hot hiaz oba dauert no rund, a guate Viertlstund. Die Loge hot sie immer mehr zuagspitzt, da Pforra und i hobn in da Summ schoa gschwitzt. Mia hobn hoart gwortet wer hiaz kummt, dabei hobn s brocht an Schlittenhund. Der Brautführer tuat uns hiaz sogn, der Hund der muaß die Ring für d Brautleit trogn. I hobs eahm ehrlich gsogt, net wirklich zuatraut, wal i hob glab eahm is die Orgl z laut. Er hupft und winslt, is nur zwieder, und rennt am Kirchplotz auf und nieder. Und wall s eahm langsam doch heb gfolln, loßt er si a Pulsterl auf n Buckl schnolln. Die Leit die moch n a Spalier, von da erst n Bank bis hin zur Kirchntia. Da Bräutigam, so wie sich s g heart, mit die zwo Beiständ vorn Altar schoa steaht. Zwoa Deanderl toant den Hund hiaz nehmen, und san zur Kirchtür zuwakemman. Die Orgl laut, an Haufn Leit, des hot den Hund hiaz goa net gfreit. Bei da erstn Stufn bleibt der Hund schoa steah, er wüll net in die Kirchn einigeah. Und wall da Hund net weiter geht, die Braut no immer draußn steht. Do nimmt die Braut die Leine, und ziacht den Hund in die Kirchn eine. Da Hund steigt ihr auf die Schleppe drauf, die hebn die Deanderl dann wull auf. Es hot ghobt jo oba goa koan Sinn, wall der Hund legt sie am Bodn hin. Er hot si gschreckt und hot nur zittert, hiaz geh holt mit, hot die Braut eahm schea bittet. Und wall er goa net weiter geht, wird s a dem Bräutigam schoa z bled. Die Organistin hot si neamma auskennt, wall sie woa mit ihr n Stückl a am End. Und wall die Orgl dann aus is gwein, hot gheart da Hund sei Herrl redn. Da Bräutigam geht hiaz zruck, und nimmt eahm bei da Leine, und geht mit Hund und Braut zum Altar dann eine. Und wia die Trauung aus tuat sein, da Pforra weiht jo grod den Johanniswein, fangt die Orgel wieder au laut zum spülln, da Hund sie neahm wohl tuat fühln. Obwohl eahm eh oana schea tuat krauln, fangt der Hund au zum jauln. I hob hoart gwoartet bis dos Ende kummt, mir hot er load tau der oarme Hund. 17

18 Unsere Feiern Unsere Geburtstage! Stefanie Pratter Rosa Kronabitter Siegfried Gosch Konrad Schlauer Theresa Lipnegg Theresa Lipnegg wohnte über 50 Jahre in der Gemeinde Großradl. Sie hat derzeit ihr zu Hause im Pflegeheim Schmiedhausen in Oberhaag. An ihrem 80. Geburtstag trafen sich die beiden Bürgermeister Ernst Haring (Gde. Oberhaag) und Alfred Rauch zufällig zur Gratulation. 70 Adolf Fuchshofer 18

19 Unsere Feiern Wir gratulieren unserer Jugend! Babys! Martin Zmugg, Größe: 49 cm, Gewicht: 2720 g Eltern: Markus Damm und Sonja Zmugg Astrid Schuiki Akademie für Physiotherapie in Graz Seit 25. September 2008 Physiotherapeutin Lea Sophie Hernach, Größe: 52 cm, Gewicht: 2950 g Eltern: Franz Trumer und Karin Hernach Maximilian Knass, Größe: 56 cm, Gewicht: 4030 g Eltern: Werner und Ingrid Knass DI. Markus Schuiki Technische Universität Graz Diplom für Wirtschaftsingenieurwesen Florian Kürbisch, Größe: 52 cm, Gewicht: 2878 g Eltern: Karl Paulitsch und Maria Kürbisch Valerie Safran, Größe: 50 cm, Gewicht: 3460 g Eltern: Gerhard und Andrea Safran Bauernregel Todesfälle Im Oktober Sturm und Wind, uns den frühen Winter kündt. Ist der Oktober freundlich mild, ist der März dafür rauh und wild. Maria Salzger, Feisternitz Maria Gosch, Feisternitz Franz Josef Pölzl, Wuggitz 19

20 Unsere Veranstaltungen Nachtdienstkalender der Apotheken Apotheke Schwanberg Apotheke Wies Apotheke Eibiswald Apotheke Schwanberg Apotheke Wies Apotheke Eibiswald Apotheke Schwanberg Apotheke Wies Apotheke Eibiswald Apotheke Schwanberg Allgemeines Bauernschnapsen Kartenspielrunde Gh. Hofjäger Spielbeginn: Mittwoch, , 19:00 Uhr (jeden Mittwoch) VERANSTALTUNGEN OKTOBER Feuerlöscher-Überprüfung FF Hörmsdorf NOVEMBER Krampustanz Feisternitz Preisschnapsen Gh. Schwarz Am 20. November beginnt wieder das wöchentliche Schnapsen im Gasthaus Steinhauer jeden Donnerstag. Da aus terminlichen Gründen kein Abschlussessen zustande gekommen ist, wird diesmal gleich zu Saisonstart beim ersten Kartenspielabend mit einem Schweinsbraten begonnen. Es werden alle Schnapserinnen und Schnapser gebeten pünktlich zu erscheinen. Beginn: 19:00 Uhr REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe: Freitag, 14. November 2008 IMPRESSUM Herausgeber: Gemeinde Großradl Feisternitz 150, 8552 Großradl Telefon: 03466/ Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alfred Rauch Layout und Gestaltung: Alfred Rauch, Dipl.-Ing.(FH), Redaktion: Georg Auckenthaler, Vzbgm. Sebastian Damm, Alfred Rauch, Sigrid Rauch, Waltraud Waltl, Anita Wetl Fotos: Franz Wechtitsch, Alfred Rauch Adventkranzsegnung Korp-Kapelle, 19:00 Uhr DEZEMBER Adventmarkt Dorfsaal Feisternitz Empfang des Friedenslichtes Korp-Kapelle, 20:00 Uhr Ederer-Pestsäule, 20:30 Uhr Silvesterparty Dorfcafé Feisternitz Dorfcafe Schuiki im Gemeindehaus in Feisternitz ab sofort Robert Schuiki Feisternitz Nutzen Sie unseren Dorfsaal, der bis zu 80 Personen Platz bietet. Für Feiern jeder Art. Gerne übernehme ich mit meinem Team den kulinarischen Beitrag. Öffnungszeiten: DI bis SO von 8-22 Uhr Montag Ruhetag 20

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