Landesversammlung PVRLP

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1 PVRLP Seite 1 Landesversammlung PVRLP PROTOKOLL :00 UHR HACKENHEIM EINBERUFEN VON BESPRECHUNGSART: BESPRECHUNGSLEITER PROTOKOLLFÜHRER Jürgen Müllenbach Landesversammlung Jürgen Müllenbach / Steffen Eich Gerhard Lange ZEITNEHMER TEILNEHMER Siehe Anlage Protokoll der Landesversammlung am Seite 1 von 17

2 PVRLP Seite 2 Inhalt Inhalt... 2 Top 1 Begrüßung und Totengedenken... 4 Top 2 Feststellung der satzungsgemäßen Einladung und Tagesordnung... 4 Top 3 Feststellung der Anwesenheit und der Stimmberechtigung... 4 Top 4 Berichte der Vorstandschaft mit anschließender Aussprache Bericht des Präsidenten Bericht des Sportwarts Bericht der Kassenwartin... 6 Top 5 Vorstellung des Etats 2015 mit anschließender Beschlussfassung... 8 Top 6 Wahlen Wahl des 2. Beisitzers des Rechts- und Disziplinarausschusses Wahl des Stellvertreters für die Kassenprüfung... 9 Top 7 Anträge zur Änderung der Satzung und der Ordnungen Antrag auf Änderung der Satzung, 8 Rechte, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 2) Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 11 Organe des PVRLP (Vorstand PVRLP, Anhang 3) Antrag 2 auf Änderung der Satzung, 11 Organe des PVRLP (Vorstand PVRLP, Anhang 4) Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 15 Landesvorstand, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 5) Antrag 2 auf Änderung der Satzung, 15 Landesvorstand, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 6) Antrag auf Änderung der Satzung 15 Landesvorstand, Absatz 7 (Vorstand PVRLP, Anhang 7) Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung des PVRLP, 5 Allgemeine Geschäftskosten und Anschaffungen, Absatz 3a (Vorstand PVRLP, Anhang 8) Antrag 1 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C (1. PC Nebenbouler Koblenz, Anhang 9) Top Anhang 12, Vorstand PVRLP: Antrag 2 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C Absatz 3g Anhang12: C Absatz 3G Die unter Top 7.12 (Anhang 13), 7.13 (Anhang 14) und 7.15 (Anhang 16) gestellten Anträge des Vereins Milites Gloriosi, Worms wurden vom Antragsteller wieder zurückgezogen Top Anhang 15, PC Bacharach 1994 e.v.: Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung, Protokoll der Landesversammlung am Seite 2 von 17

3 PVRLP Seite 3 Top 8 Feststellung der Änderungskompetenz von Richtlinien Top 9 Tag der offenen Tür / Verbandstag Top 10 Verschiedenes Protokoll der Landesversammlung am Seite 3 von 17

4 PVRLP Seite 4 Top 1 Begrüßung und Totengedenken DISKUSSION Jürgen Müllenbach begrüßt die anwesenden Delegierten und weist darauf hin, dass der neue Vorstand jetzt viereinhalb Monate im Amt ist. Anschließend bittet er die Anwesenden, sich für eine Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder zu erheben Top 2 Feststellung der satzungsgemäßen Einladung und Tagesordnung DISKUSSION Jürgen Müllenbach stellt fest, dass den Vereinen sowohl Einladung als auch Tagesordnung fristgerecht zugeschickt worden sind. Einwände zur Tagesordnung gibt es nicht. Damit ist die Tagesordnung genehmigt. Top 3 Feststellung der Anwesenheit und der Stimmberechtigung DISKUSSION Anwesend sind insgesamt 33 Personen. Davon sind 20 Vereinsvertreter mit insgesamt 41 Stimmen zur Stimmabgabe berechtigt. Hinzu kommt jeweils eine Stimme pro anwesendem Vorstandsmitglied (8 Vorstandsmitglieder anwesend) abzgl. 1 Stimme, da Schiedsrichterwart Thomas Hein für Essingen stimmt, also insgesamt 7. Daraus ergibt sich eine Gesamtstimmenanzahl von 48 Stimmen. Top 4 Berichte der Vorstandschaft mit anschließender Aussprache DISKUSSION Protokoll der Landesversammlung am Seite 4 von 17

5 PVRLP Seite Bericht des Präsidenten Jürgen Müllenbach bedankt sich bei allen, die Berichte für die Homepage einschicken. Er weist auf von ihm neu gestaltete Urkunden und Grafiken für die Webseite sowie für Brieflogos hin. Jürgen Müllenbach nimmt an den Hauptausschusssitzungen der Sportbünde teil. Er weist darauf hin, dass die Satzung, Ordnungen und Richtlinien eingehalten werden müssen. Veraltete, unklare oder nicht gewünschte Inhalte müssen entsprechend von der Landesversammlung abgeändert werden. Ein Teil der künftigen Änderungen wurde von Steffen Eich erarbeitet und liegt heute zur Abstimmung vor. Jürgen Müllenbach richtet einen Appell an alle Mitglieder: Kritik ist erwünscht, sollte aber nicht über das Ziel hinausschießen. Er fordert dazu auf, sich einzubringen und dabei sachlich zu bleiben. Martina Henninge äußert eine Bitte: Auf der Homepage wird viel mehr geschrieben als früher. Die Autoren der Beiträge sollten immer ersichtlich sein, damit man weiß, wessen Gedankengut es ist und welche Vielfältigkeit an Autoren vorhanden ist. Jürgen Müllenbach nimmt die Anregung auf und verspricht, eine Verbesserung herbeizuführen. 4.2 Bericht des Sportwarts In der Anlage zum Protokoll wird der detaillierte Bericht beigefügt. Ralf Knobloch berichtet, dass der Ligabetrieb ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Ein Problemfall musste an den RuDa weitergeleitet werden. Ralf Knobloch beglückwünscht den Meister der RLP-Liga, den Bouleclub Herxheim, und bedauert, dass dieser nicht den Aufstieg in die Bundesliga geschafft hat. Im Norden gab es 2 Abstiege in die Regionalliga Nord (CDP Bad Kreuznach, BC Rheingrafenstein). Daher wurde es erstmals notwendig, in den Bezirken eine Relegation zum Aufstieg in die RLP-Liga in den Bezirken durchzuführen. Hier konnten sich die Ahrtalbouler durchsetzen. Im Süden konnten erstmals 2 Vereine aufsteigen. Den Aufstieg in die Regionalliga Süd schafften der BC Bornhein und der ASV Winnweiler. Bezüglich des Vereinspokals berichtet Ralf Knobloch, dass alle Auslosungen ordnungsgemäß durchgeführt wurden. Das Pokalfinale wurde Anfang Oktober in Bad Münster am Stein-Ebernburg gespielt. Durchsetzen konnte sich bereits nach der Doubletterunde der Bouleclub aus Wittlich und ist damit alter und neuer Pokalsieger. Bei den Qualis wurden die Richtlinien ordnungsgemäß eingehalten. Es ist etlichen Nicht-Gesetzten gelungen, sich für die DMs zu qualifizieren. Bei der Doublette-DM konnte zu den vorhandenen 5 Startplätzen ein weiterer Startplatz hinzugewonnen werden. Bei der Triplette-DM hat der Verband leider einen Startplatz verloren, sodass nächstes Jahr nur noch 6 Startplätze zur Verfügung stehen. Protokoll der Landesversammlung am Seite 5 von 17

6 PVRLP Seite 6 Die Doublette Mixte startet nach dem Hinzugewinn eines Startplatzes nächstes Jahr mit 8 Plätzen. Beim Tête-à-Tête wurden zusätzlich zwei Startplätze hinzugewonnen, damit stehen künftig 8 Startplätze zur Verfügung. Bei den Tireurs bleibt es bei einem Startplatz, während bei 55+ ein weiterer Startplatz hinzu geholt werden konnte. Bei der Frauen-DM erreichte das Team aus Carsta Glaser, Dagmar Knobloch und Anja Deubel den dritten Platz im A-Turnier. Im B-Turnier errang das Team Martina Hennige, Erika Segger und Hildegard Hierse den ersten Platz. Trotz dieses Erfolgs gingen zwei Startplätze verloren, sodass nächstes Jahr mit drei Plätzen gestartet wird. Bei der DM Doublette gelang es dem Team Rolando Jecle und Marcel Böhm einen Setzplatz für die kommende Saison zu erhalten. Bei der DM Triplette gibt es keinen Setzplatz, daher müssen alle Teilnahmen ausgespielt werden. Bei der DM Doublette Mixte erhielt das Team Martin Held und Silke Müller einen Setzplatz. Bei der Tête gab es zwei neunte Plätze (Anthony Caquelard und Michael Klein), beide sind für das nächste Jahr gesetzt. Bei den Tireuren erreichte Michael Klein den dritten Platz. Bei der Jugend wurde Ende April das DPV-Jugendländermasters in LU-Oppau gespielt. RLP erreichte bei den Junioren und Cadets jeweils den 3. Platz. Ein weiterer Höhepunkt war die Jugend-DM in Berlin. Von den drei angetretenen Teams erreichte ein Team (Lea Becker, Jannik Weis, Timo Ehrhardt) die Finalrunde und wurde Vizemeister. Bezüglich der Kaderarbeit wurde Mitte Oktober mit einer Kadersichtung begonnen. Von den mehr als 20 Eingeladenen war leider nur knapp die Hälfte gekommen. Fünf Kandidaten werden bei der künftigen Kaderarbeit berücksichtigt und waren teilweise bereits beim Ländervergleich in Gersweiler anwesend. Dort wurde ein zweiter Platz errungen. Anfang des nächsten Jahres nimmt der Kader am Ländervergleich des DPV in Düsseldorf teil, wo letztes Jahr ein 7. Platz erreicht wurde. 4.3 Bericht der Kassenwartin In der Anlage zum Protokoll wird der detaillierte Bericht beigefügt. Die Kasse wurde von Jean Rossé übernommen. Das von Jean Rossé benutzte private Buchhaltungsprogramm wurde nicht übernommen. Stattdessen wurde für den Verband ein neues Buchhaltungsprogramm für 200 Euro angeschafft. Dieses steht künftig zur Verfügung, auch wenn die Position des Kassenwarts neu besetzt wird. Kassenstand : 25002,06 Euro Kassenstand : 29484,16 Euro Einige Positionen wurden im Etat überschritten, z.b. der Punkt Schiedsrichterkosten für Regional- Protokoll der Landesversammlung am Seite 6 von 17

7 PVRLP Seite 7 und RLP-Liga hier kamen die Fahrtkosten der fünf Novizen hinzu. Da an anderen Punkten gespart werden konnte, wird das Jahr 2014 dennoch voraussichtlich mit einem Überschuss enden. Die Missstände, die auf der außerordentlichen Landesversammlung am erwähnt wurden, wurden angegangen. Es wurden alte Außenstände in Höhe von 320 Euro eingetrieben, 91 Euro zu viel bezahlte Beiträge werden, sobald die Kontoverbindungsdaten bekannt sind, an die entsprechenden Vereine ausbezahlt. Alle Vereine bis auf zwei haben inzwischen die Nachberechnungen für 2014 bezahlt, insgesamt 2063,- Euro. Der Rechnungslauf in der Verbandssoftware kann derzeit nicht genutzt werden, da noch Fehler in der Programmierung beseitigt werden müssen. Daher waren alle Nachberechnungen manuell zu erstellen. Im Fall Eric Barthel wurde inzwischen die offene Forderung von 189,20 Euro teilweise beglichen. Von den vereinbarten drei Raten wurden nur zwei bezahlt. Die letzte Rate vom ist säumig. Bei Nichtbezahlung wird anwaltlich vorgegangen. Im Fall Steffen Kleemann hatte dieser 200 Euro vom Verband erhalten, um Muster für Kaderkleidung zu besorgen. Die Muster werden bei der nächsten Kadersichtung mitgebracht und bei Bestellung von Kleidung angerechnet. Falls nichts bestellt wird, ist der Betrag von Steffen Kleemann zurück zu zahlen. Die Geschäftsstellenvergütung für 2013 wurde Bernd Meyer-Kirschner im Januar desselben Jahres überwiesen. Nach der Wahl von Ralf Knobloch zum Präsidenten des PVRLP ging die Geschäftsstelle an Ralf Knobloch über Die Aufwandsentschädigung steht Bernd Meyer-Kirschner jedoch nur bis zur Übergabe an den Geschäftstellennachfolger am zu. Der Bitte auf Rücküberweisung von 355,15 Euro, des über die 105 Tage Geschäftsstellenführung hinausgehenden Betrags, wurde nicht Folge geleistet mit der Begründung, es sei schon immer so gewesen, dass die Geschäftsstellenleitung bei einem Wechsel ein dreiviertel Jahr umsonst arbeiten würde. Von der Versammlung wird einstimmig beschlossen, dass das Geld von Bernd Meyer-Kirschner zurückzufordern sei. Aus der Landesversammlung kam auch die Forderung, ihn bei Nichtzahlung aus dem Verband auszuschließen. Dies wurde jedoch nicht weiter diskutiert, nachdem Thomas Merz darauf hinwies, dass nur Vereine Verbandsmitglieder seien und daher der Ausschluss von Einzelpersonen nicht möglich sei. Jürgen Müllenbach schlägt vor, solange noch offene Rechnungen zu Bernd Meyer-Kirschner bestehen, keine Lizenz auszugeben. Thomas Merz schlägt vor, Lizenzverlängerungsbeantragungen grundsätzlich abschlägig zu bescheiden, wenn noch offene Rechnungen beim Verband vorliegen. Aus der Landesversammlung wird ein Meinungsbild per Stimmkarte eingefordert. Der Vorschlag wird von allen Vereinsvertretern einstimmig begrüßt. Zum Abschluss ihres Berichts weist Melanie Hoffmann darauf hin, dass das Begleichen einer Protokoll der Landesversammlung am Seite 7 von 17

8 PVRLP Seite 8 Kostenerstattung bis zu 14 Tage dauern kann. Von vorherigen Nachfragen sollte daher abgesehen werden. Melanie wird aus der Delegiertenversammlung für ihre gute Kassenführung sowie den ausführlichen Bericht gelobt. Siggi Wind erklärt, dass er nächstes Jahr ab der Landesversammlung im März nicht mehr für die Funktionen des Ligawarts sowie des Bezirksleiters zur Verfügung steht. Thomas Merz drückt sein Bedauern aus und bittet Siggi Wind seine Entscheidung noch einmal zu überdenken. Der Vorstand signalisiert, dass eine Überarbeitung der Ligaordnung erfolgen soll, so dass künftig die Aufgaben und Rechte des Ligawarts klarer definiert sind, um weitere Anrufungen des RuDa möglichst vermeiden zu können. Top 5 Vorstellung des Etats 2015 mit anschließender Beschlussfassung DISKUSSION Der Etat 2014 wird zum Jahresende vermutlich einen Überschuss von ca. 2000,- Euro aufweisen. Im Etat 2015 sind die meisten Positionen unverändert. Angeglichen wurden z.b. DM-Teilnahmen, die von den Startplätzen im nächsten Jahr abhängen. Die Schiedsrichterkosten wurden etwas erhöht, da auch nächstes Jahr wieder Schiedsrichternovizen ausgebildet werden und zusätzlich zu den Schiedsrichtern zu Einsätzen fahren. Aus der Landesversammlung wird darauf hingewiesen, dass heute über den Etat diskutiert und im März nur noch abgestimmt wird. Steffen Eich merkt an, dass eventuell im kommenden Jahr der Etat aufgestockt werden muss, um gestiegene Ausgaben auffangen zu können. Thomas Merz merkt an, dass Boule eine der preiswertesten Sportarten ist und der PVRLP einer der günstigsten Landesverbände. Zurzeit werden 25 Euro verlangt (19 Euro für den Verband, 6 Euro für den DPV). Eine Erhöhung von 19 auf 24 Euro wird angeregt. Steffen Eich erklärt, dass es auch weitere Möglichkeiten von Erhöhungen gibt, z.b. die Gebühren für die DM-Teilnahme. Jürgen Müllenbach erklärt, dass sich der Vorstand hierzu Gedanken machen und eventuell schon im März ein Konzept vorlegen wird. Steffen Eich weist darauf hin, dass bei der Doublette Mixte in Waldfischbach-Burgalben durch ein Protokoll der Landesversammlung am Seite 8 von 17

9 PVRLP Seite 9 Gewitter alle Pavillons zerstört wurden. Er schlägt vor, dem Verein 2 Pavillons zu ersetzen. Melanie Hoffmann merkt hierzu an, dass der Landesverband für diese Fälle nicht versichert ist. Stefan Deuer merkt an, dass das Risiko für höhere Gewalt beim jeweiligen Verein liegt. Steffen Eich weist darauf hin, dass der Verein Waldfischbach gegen höhere Gewalt nicht versichert ist. Joachim Daum und Siggi Wind spenden spontan je 20 Euro Bargeld, andere bieten eine Verrechnung mit zurückzuzahlenden Vereinsbeiträgen an. Stefan Deuer schlägt vor, dass dem Verein Waldfischbach- Burgalben der Vereinsverteiler zur Verfügung gestellt wird, um dem Verein die Möglichkeit zu geben, einen privaten Spendenaufruf zu organisieren. Dieser Vorschlag wird mit Beifall aufgenommen. Top 6 Wahlen DISKUSSION 6.1 Wahl des 2. Beisitzers des Rechts- und Disziplinarausschusses Manfred Scherb erläutert die momentane Besetzung des RuDa: Uwe Müller (Vorsitzender), Albert Bentrup (stellvertretender Vorsitzender), Thomas Merz, Manfred Scherb. Ralf führt aus, dass die Wahl notwendig ist, da Stefan Deuer vor eineinhalb Jahren zum Sportwart gewählt wurde und deshalb damals sein Amt als zweiter Beisitzer niedergelegt hatte. Die fällige Nachwahl wurde bislang versäumt. Daher fehlt ein Beisitzer im RuDa. Aus der Versammlung vorgeschlagen werden Martina Henninge und Wolfgang Bien. Melanie Hoffman merkt an, dass Martina Hennige wegen ihrer beratenden Tätigkeit für den Vorstand im Falle einer Wahl in den RuDa als befangen gelten könnte. Martina Henninge schließt sich dieser Meinung an und möchte sich nicht aufstellen lassen. Wolfgang Bien erklärt sich bereit, sich zur Verfügung zu stellen. Wolfgang Bien (LBC Otterbach) wird mit 46 Ja-Stimmen und zwei Enthaltungen (die Stimmen von Otterbach) gewählt Wahl des Stellvertreters für die Kassenprüfung Melanie Hoffmann erklärt, dass sie durch die Wahl zur Kassenwartin die bisherige Position als Stellvertreter für die Kassenprüfung nicht mehr ausüben kann. Daher ist eine Neuwahl notwendig. Heidi Kayser-Straßer hatte vor der LV per Mail ihre Kandidatur für dieses Amt erklärt. Zum Zeitpunkt der Landesversammlung war sie im Ausland und konnte deshalb nicht selbst teilnehmen. Heidi Kayser-Straßer wird bei 11 Enthaltungen ohne Gegenstimmen gewählt. Top 7 Anträge zur Änderung der Satzung und der Ordnungen Protokoll der Landesversammlung am Seite 9 von 17

10 PVRLP Seite 10 DISKUSSION 7.1. Antrag auf Änderung der Satzung, 8 Rechte, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 2) Der Antrag ist nur eine redaktionelle Änderung. 12 wird durch 13 ersetzt, weil das bisher falsch in der Satzung steht. Der Antrag wird einstimmig angenommen Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 11 Organe des PVRLP (Vorstand PVRLP, Anhang 3) Steffen Eich erläutert, dass hier der Ligaausschuss fehlt. Die Aufnahme des Ligaausschusses als Organ in die Satzung wird einstimmig ohne Enthaltungen angenommen. Siggi Wind merkt an, dass der Ligaausschuss aus dem Ligawart und den Bezirksleitern besteht Antrag 2 auf Änderung der Satzung, 11 Organe des PVRLP (Vorstand PVRLP, Anhang 4) Thema Streichung des Jugendausschusses. Der Antrag wird durch den Vorstand zurückgezogen, da nicht klar ist, ob der Verband durch den DPV noch förderungswürdig ist, wenn bei den Verbandsorganen kein Jugendausschuss mehr aufgeführt wird. Anmerkung aus der Landesversammlung: Es sollte geprüft werden, ob nicht auch ein Ausschuss für Breitensport in die Satzung gehört Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 15 Landesvorstand, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 5) Die Funktion des Kaderbeauftragten soll umbenannt werden in Sportwart. Der Antrag wird mit zwei Enthaltungen ohne Gegenstimmen angenommen Antrag 2 auf Änderung der Satzung, 15 Landesvorstand, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 6) Steffen Eich führt aus, dass der Vorsitzende des RuDa nicht mehr zum Vorstand gehören sollte. Dieser Antrag ist mit dem RuDa-Vorsitzenden Uwe Müller abgesprochen. Manfred Scherb fügt an, dass dieser Vorschlag im RuDA diskutiert und für gut befunden wurde. Der RuDa muss neutral bleiben. Die Abstimmung ergibt eine einstimmige Annahme des Antrags. Protokoll der Landesversammlung am Seite 10 von 17

11 PVRLP Seite Antrag auf Änderung der Satzung 15 Landesvorstand, Absatz 7 (Vorstand PVRLP, Anhang 7) Bei diesem Antrag geht es um die Benennung von bisher max. 3 möglichen Beauftragten, die an den Sitzungen des Landesvorstands mit beratender Stimme teilnehmen können. Die Beschränkung auf max. 3 Beauftragte soll entfallen. Steffen Eich führt aus, dass künftig mehr als drei Beauftragte gebraucht werden könnten, z.b. Kaderbeauftragter, Pokalbeauftragter, Turnierleitungsbeauftragter oder DM Quali-Beauftragter. Dieser Antrag soll auch lediglich dazu dienen, die Möglichkeit zu haben, mehr Beauftragte einzusetzen, falls sie benötigt werden. Thomas Merz schlägt vor, dass der Vorstand auch mehr als drei Beauftragte berufen kann da sie von der nächsten Landesversammlung bestätigt werden müssen, ist die Kontrolle über Anzahl und Sinn der Beauftragten ja gewährleistet. Siggi Wind merkt an, dass er schon zwei Jahre zuvor einen Antrag gestellt hatte, den Vorstand zu verschlanken. Der Vorstand sollte seiner Meinung nach nur aus 6 Personen bestehen (Präsident, Vizepräsident, Kassenwart, Ligawart, Sportwart, Schriftführer). Alle anderen Funktionen wären dann Beauftragte, so dass die satzungsmäßige Beschränkung auf drei Beauftragte rasch an ihre Grenzen geführt werden würde. Steffen Eich bemerkt, dass laut aktueller Satzung die Beauftragten zwingend zu den Vorstandssitzungen eingeladen werden müssen. Sinnvoll sei dies nur selten. Deshalb würden seiner Meinung nach Beauftragte eher telefonisch einbezogen, so dass es kaum zu Mehrkosten käme, wenn mehr als drei Beauftragte benannt würden. Die Abstimmung für die Aufhebung der Maximalgrenze von drei Beauftragten und dem Wegfall der Pflicht zur Einladung zur Vorstandssitzung ergibt folgendes Ergebnis: Der Antrag wird mit drei Enthaltungen ohne Gegenstimmen angenommen. 7.7 Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung des PVRLP, 5 Allgemeine Geschäftskosten und Anschaffungen, Absatz 3a (Vorstand PVRLP, Anhang 8) Seit 2009 werden an die Geschäftsstelle 499,- Euro gezahlt. Der Betrag kam damals wegen steuerlichen Vorteilen zustande, obwohl in der Ausgaben- und Spesenordnung ein Betrag von 50 Euro pro Monat festgeschrieben ist. Inzwischen ist die steuerliche Grenze erhöht worden und würde auch bei einer Zahlung von 600 Euro im Jahr nicht überschritten werden. Aus der Landesversammlung wird angeregt, die Spesenordnung auf den bestehenden Status Quo auf 499,- Euro abzuändern bei quartalsweiser Zahlung und dann im März über die endgültige Höhe der Vergütung abzustimmen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Thomas Merz merkt an, dass laut Spesenordnung der Kassenwart ein Inventarverzeichnis für den Verband zu führen hat. Protokoll der Landesversammlung am Seite 11 von 17

12 PVRLP Seite 12 Im Verband werden Kameras, Laptops und Beamer benötigt. Er möchte wissen, was zur Zeit im Bestand ist Antrag 1 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C (1. PC Nebenbouler Koblenz, Anhang 9) Steffen Eich führt aus, dass die Anträge 7.8. bis zusammen behandelt, aber getrennt abgestimmt werden müssen. Der Antrag der Nebenbouler Koblenz will die Beschränkung auf den Samstag als Ligaspieltag in allen Ligen aufheben. Auch der Sonntag soll künftig ein möglicher Ligaspieltag sein. Als Begründung wird die größere Planungsfreiheit angeführt. Der Vertreter der Nebenbouler weist darauf hin, dass auch in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sonntags gespielt wird und in keiner anderen Ligaordnung ein bestimmter Tag festgeschrieben ist. Auch in anderen Sportarten wie z.b. Fußball würde an verschiedenen Wochentagen gespielt. Stefan Deuer gibt zu bedenken, dass das Boulespielen sonntags eventuell von der Zustimmung der Kirchen abhängen könnte. Dies wird jedoch von Wolfgang Bien umgehend widerlegt. Thomas Merz ist gegen eine grundsätzliche Öffnung des Sonntags als Ligaspieltag. Er wäre mit einer Kann-Bestimmung einverstanden. Thomas Weiland bringt zum Ausdruck, dass ihm eine Öffnung willkommen wäre. Jan Knobloch gibt zu bedenken, dass sonntags viele Vereine ihre Turniere ausrichten und das Abhalten der Ligaspieltage am Samstag einfach zur rheinland-pfälzischen Spielkultur gehöre. Aus der Landesversammlung kommen Bedenken, dass bei den Ligaausschusssitzungen Vereine einfach überstimmt werden könnten und dann sonntags spielen müssten. Es wird vorgeschlagen, den Samstag als Hauptspieltag in der Ligaordnung zu verankern. Helmut Karches ist der Meinung, dass man es den einzelnen Ligaausschüssen überlassen sollte, zu entscheiden, ob auch manchmal an einem Sonntag gespielt wird. Aus der Landesversammlung wird vorgeschlagen entweder den Sonntag prinzipiell zu öffnen oder wie bisher nur samstags zu spielen, da es dem Ligabeauftragten schwerfällt, seinem Verein zu vermitteln, dass ein Ligaspieltag auf Sonntag gelegt wurde. Bei einer prinzipiellen Öffnung kann der Ligabeauftragte im Vorfeld im Verein abklären, an welchen Samstagen bzw. Sonntagen sein Verein antreten könnte. Thomas Merz vertritt die Auffassung, dass sein Verein nicht verpflichtet werden sollte, an einem Sonntag zu spielen, weil eventuell in der Bezirksligasitzung die Mehrheit der Vereine sonntags spielen will. Helmut Karches meint, dass die Ligaausschüsse festlegen können sollten, dass auch an Sonntagen gespielt werden kann. Aus der Landesversammlung kommt die Meinung, dass in Ligaausschusssitzungen nur Sonntagstermine gewählt werden können, wenn grundsätzlich Sonntage als Ligaspieltage erlaubt Protokoll der Landesversammlung am Seite 12 von 17

13 PVRLP Seite 13 werden. Thomas Hein merkt an, dass Sonntage nur in Ausnahmefällen genommen werden sollten, z.b. bei Relegationsspielen. Wolfgang Bien ist gegen Ausnahmen von der Regel. Wenn mehr als ein Sonntag zum Spieltag erklärt wird, würde die Gefahr bestehen, dass dieser Fall dann nicht mehr als Ausnahme zu betrachten ist. Birte Wind spricht sich dafür aus, grundsätzlich den Samstag als Spieltag zu belassen und nur für Relegationsspiele auch den Sonntag als Spieltag zu öffnen. Es wird über den Antrag abgestimmt. Für den Antrag sind 19 Stimmen, dagegen sind 27 Stimmen und es gibt 2 Enthaltungen. Der Antrag im Anhang 9 wird damit abgelehnt. Bezüglich Antrag Anhang 10 wird von Thomas Weiland moniert, dass auf der Homepage des PVRLP nur die vorläufige, inzwischen veraltete Vorabversion der Anträge zu finden ist und der Newsletter nur an den Präsidenten des Vereins geschickt wird. Nur im Newsletter vom ist aber die aktuelle Antragsliste zu finden. Der Vorstand verspricht Abhilfe. Künftig wird der Newsletter an alle verschickt, die ihre -adresse dem Präsidenten bekannt geben. Steffen Eich führt aus, dass die Anträge in Anhang 10 und 11 von Anhang 9 abhängig sind. Da der Antrag zu Anhang 9 gescheitert ist, sind die Anträge Anhang 10 und 11 somit hinfällig. Top Anhang 12, Vorstand PVRLP: Antrag 2 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C Absatz 3g Anhang12: C Absatz 3G Der Antrag soll dem Ligawart die Möglichkeit geben, Relegationsspiele auch sonntags durchzuführen. Über den Antrag wird wie folgt abgestimmt: 2 Stimmen sind dagegen, 2 Enthalten sich, 44 sind dafür. Der Vereinsvertreter des TuS KO-Niederberg verabschiedet sich um 14:25 (1 Stimme). Somit existieren nur noch 47 Stimmen. Die unter Top 7.12 (Anhang 13), 7.13 (Anhang 14) und 7.15 (Anhang 16) gestellten Anträge des Vereins Milites Gloriosi, Worms wurden vom Antragsteller wieder zurückgezogen. Jürgen Müllenbach erklärte hierzu, dass der Präsident von Milites Gloriosi, Rolando Jecle, per Mail die Anträge zurückgezogen hat. Top Anhang 15, PC Bacharach 1994 e.v.: Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung, 7 Protokoll der Landesversammlung am Seite 13 von 17

14 PVRLP Seite 14 Der Antrag wurde vom PC Bacharach gestellt. Stefan Deuer führt aus, dass den Teilnehmern einer DM außer der Aufwandsentschädigung in Höhe von 20 Euro pro Spieltag künftig auch eine Kilometerpauschale von 0,10 Euro pro gefahrenem Kilometer gezahlt werden sollte, falls die einfache Anfahrtstrecke 100 KM übersteigt. Aus der Landesversammlung kommt die Frage nach der Finanzierbarkeit auf. Ralf Knobloch bemerkt hierzu, dass er die neu entstehenden Fahrtkosten (vom Standort Alzey aus) für alle DMs durchgerechnet und dabei Kosten von ca. 2800,-- Euro errechnet hat. Thomas Merz schlägt vor, entfernungsabhängige Tagespauschalen einzuführen. Stefan Deuer merkt an, dass Kaderspielern bei den entsprechenden Events Fahrt- und Übernachtungskosten gezahlt würden, den DM-Teilnehmern hingegen nicht. Thomas Hein weist daraufhin, dass in anderen Landesverbänden nichts gezahlt wird und auch die Teilnahmegebühren für Qualis höher sind als in Rheinland-Pfalz. Er schlägt vor, die bisherige Regelung bei zu behalten. Ralf Knobloch spricht sich gegen eine kilometerbezogen gestaffelte Aufwandsentschädigung aus. Siggi Wind wendet sich gegen eine bundeslandbezogene Aufwandsentschädigung. Die anschließende Abstimmung ergibt folgendes Ergebnis: Der Antrag wird bei 3 Enthaltungen einstimmig abgelehnt. Top 8 Feststellung der Änderungskompetenz von Richtlinien DISKUSSION Steffen Eich führt aus, dass beispielsweise in der Geschäftsordnung viele Dinge stehen, die im realen Leben nicht praktiziert werden. Er merkt an, dass der Vorstand zurzeit nicht befugt ist, Richtlinien zu ändern. Ralf Knobloch gibt als konkretes Beispiel an, dass zurzeit die Richtlinien für Qualifikationen überarbeitet werden. Es gab bisher das Problem, dass es sehr lange dauerte, bis auch der letzte Startplatz ausgespielt war. Zur Vereinfachung soll künftig nach dem Poule die Cadrage auf die Potenz der Startplätze ausgespielt werden. Das heißt, dass bei 5 auszuspielenden Startplätzen die Cadrage auf eine 5er-Potenz heruntergespielt wird. Dadurch sind dann nur noch 2 KO-Runden zu spielen, um die 5 Startplätze festzulegen. Diese Änderung der Richtlinie muss zurzeit durch die Landesversammlung bestätigt werden und tritt auch danach erst in Kraft. Thomas Merz fragt nach, woraus sich ergibt, dass die Landesversammlung außer Ordnungen auch Richtlinien ändern muss. Steffen Eich antwortet, dass die Richtlinienkompetenz nirgendwo geregelt ist und daher die Landesversammlung alleinig befugt ist. Thomas Merz entgegnet, dass schriftlich festgelegt ist, dass Protokoll der Landesversammlung am Seite 14 von 17

15 PVRLP Seite 15 Ordnungsänderungen bei der Landesversammlung liegen, aber über Richtlinien nichts Schriftliches existiert. Es besteht für ihn kein Zweifel, dass der Vorstand selbstverständlich in der Lage sein muss, Richtlinien zu ändern. Siggi Wind merkt an, dass es früher die Aufgabe des Sportausschusses war, Richtlinien zu ändern. Ralf Knobloch ergänzt, dass er zusammen mit Steffen Eich zwar an den Richtlinien arbeitet, die Änderungen dann aber an den Sportausschuss gegeben werden. Aus der Landesversammlung wird bemerkt, dass Richtlinien bisher durch Sportausschüsse erlassen wurden. Jürgen Müllenbach stellt die Frage, ob der Sportausschuss auch die Kompetenz für spätere Änderungen von Richtlinien hat und ob es auch Richtlinien gibt, die nicht vom Sportausschuss stammen. Thomas Merz erklärt hierzu, dass es Richtlinien gibt, die der Vorstand erlassen hat. Als Beispiel führt er die Richtlinie zur Sicherung der Regelkenntnisse an. Thomas Merz schlägt vor, dass Richtlinien mit sportlichem Hintergrund vom Sportausschuss erlassen und geändert werden sollten. Jürgen Müllenbach merkt an, dass in der Sportordnung ein Passus aufgenommen wird, der dem Sportausschuss Richtlinienkompetenz für sportliche Angelegenheiten einräumt. Um 15:15 Uhr verlässt der Vertreter von Flörsheim-Dalsheim die Sitzung (-2 Stimmen). Stimmberechtigt sind nun 45 Stimmen. Aus der Landesversammlung wird gefragt, wie man Stimmungen und Meinungen aus den Vereinen aufnimmt, wenn es z.b. um den Turniermodus bei Qualifikationsturnieren geht. Jürgen Müllenbach merkt an, dass Vereine hierzu Anträge an die Landesversammlung stellen können. Jürgen Müllenbach lässt abstimmen, dass dem Vorstand bis März nächsten Jahres die Kompetenz übertragen wird, Richtlinien zu ändern und diese Änderung im Newsletter zu veröffentlichen. Die Abstimmung des Antrags ergibt 7 Enthaltungen (gesamter stimmberechtigter Vorstand) ohne Gegenstimmen. Damit ist der Antrag angenommen. Top 9 Tag der offenen Tür / Verbandstag DISKUSSION Jürgen Müllenbach möchte ein Meinungsbild von der Landesversammlung einholen, ob der PVRLP so etwas wie einen Tag der offenen Tür veranstalten soll, an dem verdiente Boulespieler geehrt werden. Er möchte für den Verband damit einen Mehrwert erzielen, wie das auch bei anderen Sportarten der Fall ist. Protokoll der Landesversammlung am Seite 15 von 17

16 PVRLP Seite 16 Thomas Merz merkt an, dass im Verband eine Liste der Ehrungen existiert. 15:30 Grünstadt verlässt die Versammlung (-2 Stimmen). Stimmberechtigt sind nunmehr 43 Stimmen. Eva Willkop merkt an, dass sie nichts Attraktives an der Idee findet, jemandem eine Urkunde in die Hand zu drücken. Sie plädiert für ein ansprechendes Rahmenprogramm, das etwas mit Boule zu tun hat. Jan Knobloch erinnert sich, dass es früher schon ein Saisonabschlussturnier mit Ehrungen vor der letzten Runde gab. Stefan Deuer schätzt, dass das Interesse an einem Verbandstag eher gering ist. Thomas Merz findet die Idee eines Verbandstages vom Grundsatz her gut, aber man sollte Ehrungen mit vorhandenen Veranstaltungen verknüpfen, z.b. Qualis oder Landesmeisterschaften. Eva Willkop schlägt vor, dass Ehrungen, statt durch Urkundenübergabe, besser durch Bekanntmachung auf der PVRLP Homepage eine positive Außenwirkung entfalten. Aus der Versammlung kommt die Anmerkung, dass es noch keine konkreten Vorstellungen zum Verbandstag gibt. Die Vereine sollten sich bis März hierzu Gedanken machen. Ansonsten soll das Thema erst mal ruhen. Top 10 Verschiedenes DISKUSSION Jan Knobloch weist darauf hin, dass am der Präsidenten-Cup stattfindet. Am findet die Jugend-LM in der Boulehalle Alzey statt. Alle Jugendlichen ab Jahrgang 1997 oder später sind eingeladen teilzunehmen. Zum Thema Präsidenten-Cup merkt Jürgen Müllenbach an, dass man sich auch ohne Lizenz anmelden kann. Auf die Frage, ob sich der Vorstand mit Sponsoring beschäftigt, meldet sich Melanie Hoffmann zu Wort. Sie führt aus, dass durch den Verbandskontowechsel eine kostenlose Kontoführung erreicht werden konnte. Für Veranstaltungen in der Südpfalz können kostenlos Banner der Bank bezogen werden. Pro Banner werden 50 Euro gesponsert. Thomas Weiland fragt nach der Zusammenstellung des Kaders, bzw. wie festgelegt wird, wer zu Kadersichtungen eingeladen wird. Ralf Knobloch führt als Kriterien die Leistungen bei den Qualis Protokoll der Landesversammlung am Seite 16 von 17

17 PVRLP Seite 17 und DMs an. Desweiteren ist die Rangliste ein Kriterium und Spieler, die ihm und Steffen Kleemann aufgefallen sind. Er bietet an, falls talentierte Leute im Verein sind, können diese an ihn gemeldet werden. Siggi erwähnt, dass nächstes Jahr wieder das Masters de Pétanque in Weißenburg stattfinden wird. Stefan Deuer fragt nach dem korrekten Termin für die Quali 55+. Ralf Knobloch gibt als Termin den an. Jürgen Müllenbach schließt um 15:50 Uhr die Sitzung. Protokoll der Landesversammlung am Seite 17 von 17

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20 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Tagesordnung Top 1 Begrüßung und Totengedenken Top 2 Feststellung der satzungsgemäßen Einladung und Tagesordnung Top 3 Feststellung der Anwesenheit und der Stimmberechtigung Top 4 Berichte der Vorstandschaft mit anschließender Aussprache 4.1. Bericht des Präsidenten 4.2. Bericht des Sportwarts 4.3. Bericht der Kassenwartin Top 5 Vorstellung des Etats 2015 mit anschließender Beschlussfassung (Anhang 1) Top 6 Wahlen 6.1. Wahl des 2. Beisitzers des Rechts- und Disziplinarausschusses 6.2. Wahl des Stellvertreters für die Kassenprüfung Top 7 Anträge zur Änderung der Satzung und der Ordnungen Daun, Antrag auf Änderung der Satzung, 8 Rechte, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 2) 7.2. Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 11 Organe des PVRLP (Vorstand PVRLP, Anhang 3) 7.3. Antrag 2 auf Änderung der Satzung, 11 Organe des PVRLP (Vorstand PVRLP, Anhang 4) 7.4. Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 15 Landesvorstand, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 5) 7.5. Antrag 2 auf Änderung der Satzung, 15 Landesvorstand, Absatz 1 (Vorstand PVRLP, Anhang 6) 7.6. Antrag auf Änderung der Satzung 15 Landesvorstand, Absatz 7 (Vorstand PVRLP, Anhang 7) 7.7. Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung des PVRLP, 5 Allgemeine Geschäftskosten und Anschaffungen, Absatz 3a (Vorstand PVRLP, Anhang 8) 7.8. Antrag 1 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C (1. PC Nebenbouler Koblenz, Anhang 9) 7.9. Antrag auf Änderung der Ligaordnung, Anhang 1 Ergänzung der Ligaordnung, A Rheinland-Pfalz-Liga, Absatz 5 (1. PC Nebenbouler Koblenz, Anhang 10) Antrag auf Änderung der Ligaordnung, Anhang 1 Ergänzung der Ligaordnung, B Rheinland-Pfalz Regionalliga Nord und Süd (RLP-Regionalliga Nord und Süd), Absatz 5 (1. PC Nebenbouler Koblenz, Anhang 11) Antrag 2 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C (Vorstand PVRLP, Anhang 12) Antrag 1 auf Erweiterung der Tagesspesen bei DM-Teilnahme (PC " Milites Gloriosi e.v. Worms, Anhang 13) Daun, Tagesordnung LV Seite 1 von 2

21 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Antrag 2 auf Erweiterung der Tagesspesen bei DM-Teilnahme (PC " Milites Gloriosi e.v. Worms, Anhang 14) Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung, 7 Aufwandsentschädigung für Spieler (PC Bacharach 1994 e.v., Anhang 15) Antrag auf Einrichtung eines Trainerbeauftragten sowie eines Trainerausschusses im PVRLP (PC Milites Gloriosi e.v. Worms, Anhang 16) Top 8 Feststellung der Änderungskompetenz von Richtlinien Top 9 Tag der offenen Tür / Verbandstag Top 10 Verschiedenes WICHTIGER HINWEIS: Wir weisen vorsorglich nochmals alle darauf hin, dass Delegierte, die ihren Verein bei der Landesversammlung vertreten, jedoch nicht zu deren Vereinsvorstand gehören, eine entsprechende Vollmacht im Original an der Landesversammlung vorlegen müssen um stimmberechtigt zu sein. Daun, Tagesordnung LV Seite 2 von 2

22 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Daun, Liste der Anträge Top 7 Anträge zur Änderung der Satzung und der Ordnungen Inhalt Inhalt... 1 Top 7.1. Anhang 2, Vorstand PVRLP: Antrag auf Änderung der Satzung, 8 Rechte, Absatz Top 7.2. Top 7.3. Top 7.4. Anhang 3, Vorstand PVRLP: Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 11 Organe des PVRLP:... 2 Anhang 4, Vorstand PVRLP: Antrag 2 auf Änderung der Satzung 11 Organe des PVRLP:... 3 Anhang 5, Vorstand PVRLP: Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 15 Landesvorstand, Absatz 1:... 3 Top 7.5. Anhang 6, Vorstand PVRLP: Antrag 2 auf Änderung der Satzung 15 Absatz 1:... 4 Top 7.6. Top 7.7. Top 7.8. Top 7.9. Anhang 7, Vorstand PVRLP: Antrag auf Änderung der Satzung 15 Landesvorstand, Absatz 7:... 6 Anhang 8, Vorstand PVRLP: Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung des PVRLP, 5 Allgemeine Geschäftskosten und Anschaffungen, Absatz 3a:... 6 Anhang 9, 1. PC Nebenbouler Koblenz e.v.: Antrag 1 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C Absatz 3g... 7 Anhang 10, 1. PC Nebenbouler Koblenz e.v.: Antrag auf Änderung der Ligaordnung, Anhang 1 Ergänzung zur Ligaordnung, A Rheinland-Pfalz-Liga, Absatz 5:... 7 Top Anhang 11, 1. PC Nebenbouler Koblenz e.v.: Antrag auf Änderung der Ligaordnung, Anhang 1 Ergänzung zur Ligaordnung, B Rheinland-Pfalz Regionalliga Nord und Süd (RLP- Regionalliga Nord und Süd), Absatz 5:... 8 Top Anhang 12, Vorstand PVRLP: Antrag 2 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C Absatz 3g:... 8 Top Anhang 13, PC Milites Gloriosi e.v. Worms: Antrag auf Erweiterung der Tagesspesen bei DM-Teilnahme... 9 Top Anhang 14, PC Milites Gloriosi e.v. Worms: Antrag auf Erweiterung der Tagesspesen bei DM-Teilnahme... 9 Top Anhang 15, PC Bacharach 1994 e.v.: Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung, Top Anhang 16, PC Milites Gloriosi e.v. Worms: Einrichtung eines Trainerbeauftragten sowie eines Trainerausschusses im PVRLP Daun, Liste der Anträge zur LV Seite 1 von 11

23 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Top 7.1. Anhang 2, Vorstand PVRLP: Antrag auf Änderung der Satzung, 8 Rechte, Absatz 1 Neu: (1) Die Mitglieder haben Sitz und Stimme bei der Landesversammlung des PVRLP nach Maßgabe des 13 der Satzung. Alt: (1) Die Mitglieder haben Sitz und Stimme bei der Landesversammlung des PVRLP nach Maßgabe des 12 der Satzung. Begründung: Dies ist eine rein redaktionelle Änderung, 12 ist der Verweis auf den falschen Paragraphen, 13 ist der Richtige. Top 7.2. Anhang 3, Vorstand PVRLP: Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 11 Organe des PVRLP: Neu: 11 Organe des PVRLP Organe des Pétanque-Verbandes Rheinland-Pfalz e.v. sind Alt: 11 Organe des PVRLP 1. die Landesversammlung (LV) 2. der Landesvorstand 3. der Sportausschuss 4. der Jugendausschuss 5. der Ligaausschuss 6. der Schiedsrichterausschuss 7. der Rechts- und Disziplinarausschuss Organe des Pétanque-Verbandes Rheinland-Pfalz e.v. sind 1. die Landesversammlung (LV) 2. der Landesvorstand 3. der Sportausschuss 4. der Jugendausschuss 5. der Schiedsrichterausschuss 6. der Rechts- und Disziplinarausschuss Daun, Liste der Anträge zur LV Seite 2 von 11

24 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Begründung: Der Ligaausschuss ist schon seit Jahren fester Bestandteil des Spielbetriebs in Rheinland-Pfalz. In der Ligaordnung steht er bei der Aufzählung der Organe der Liga an erster Stelle. Wir bitten daher darum, den Ligaausschuss auch in der Satzung entsprechend zu verankern. Top 7.3. Anhang 4, Vorstand PVRLP: Antrag 2 auf Änderung der Satzung 11 Organe des PVRLP: entfällt Verbleib des Jugendausschusses als Organ im PVRLP muss noch geklärt werden, da die Einrichtung u.u. vom Landessportbund gefordert ist. Top 7.4. Anhang 5, Vorstand PVRLP: Antrag 1 auf Änderung der Satzung, 15 Landesvorstand, Absatz 1: Neu: (1) Dem Landesvorstand obliegt die Leitung des PVRLP. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten des Verbandes, soweit sie nicht nach der Satzung und den Ordnungen anderen Organen des Verbands übertragen sind. Er setzt sich in seiner Gesamtheit aus folgenden Mitgliedern zusammen: 1. dem Präsidenten, 2. dem Vizepräsidenten, 3. dem Kassenwart, 4. dem Sportwart, 5. dem Ligawart, 6. dem Schiedsrichterwart, 7. dem Frauenwart, 8. dem Jugendwart, 9. dem Schriftführer / Referenten für Öffentlichkeitsarbeit, 10. dem / den Ehrenvorsitzende/n 11. dem Vorsitzenden des Rechts- und Disziplinarausschuss. Er hat kein Stimmrecht. Daun, Liste der Anträge zur LV Seite 3 von 11

25 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Alt: (1) Dem Landesvorstand obliegt die Leitung des PVRLP. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten des Verbandes, soweit sie nicht nach der Satzung und den Ordnungen anderen Organen des Verbands übertragen sind. Er setzt sich in seiner Gesamtheit aus folgenden Mitgliedern zusammen: Begründung: 1. dem Präsidenten, 2. dem Vizepräsidenten, 3. dem Kassenwart, 4. dem Kaderbeauftragten, 5. dem Ligabeauftragten, 6. dem Schiedsrichterwart, 7. dem Frauenwart, 8. dem Jugendwart, 9. dem Schriftführer / Referenten für Öffentlichkeitsarbeit, 10. dem / den Ehrenvorsitzende/n 11. dem Vorsitzenden des Rechts- und Disziplinarausschuss. Er hat kein Stimmrecht. Dies ist eher eine redaktionelle als eine inhaltliche Änderung. In verschiedenen Ordnungen ist vom Ligawart und vom Sportwart die Rede, nicht aber vom Kaderbeauftragten und vom Ligabeauftragten. Sogar in der Satzung selbst ist unter 12 Absatz 6 der Bericht des Sportwarts festgeschrieben, nicht der Bericht des Kaderbeauftragten. Zusätzlich sind im allgemeinen Sprachgebrauch Sportwart und Ligawart die für diese beiden Ämter verwendeten Begriffe. Top 7.5. Anhang 6, Vorstand PVRLP: Antrag 2 auf Änderung der Satzung 15 Absatz 1: Neu: 15 Landesvorstand (1) Dem Landesvorstand obliegt die Leitung des PVRLP. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten des Verbandes, soweit sie nicht nach der Satzung und den Ordnungen anderen Organen des Verbands übertragen sind. Er setzt sich in seiner Gesamtheit aus folgenden Mitgliedern zusammen: 1. dem Präsidenten, 2. dem Vizepräsidenten, 3. dem Kassenwart, 4. dem Kaderbeauftragten, Daun, Liste der Anträge zur LV Seite 4 von 11

26 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Alt: 15 Landesvorstand 5. dem Ligabeauftragten, 6. dem Schiedsrichterwart, 7. dem Frauenwart, 8. dem Jugendwart, 9. dem Schriftführer / Referenten für Öffentlichkeitsarbeit, 10. dem / den Ehrenvorsitzende/n (1) Dem Landesvorstand obliegt die Leitung des PVRLP. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten des Verbandes, soweit sie nicht nach der Satzung und den Ordnungen anderen Organen des Verbands übertragen sind. Er setzt sich in seiner Gesamtheit aus folgenden Mitgliedern zusammen: Begründung: 1. dem Präsidenten, 2. dem Vizepräsidenten, 3. dem Kassenwart, 4. dem Kaderbeauftragten, 5. dem Ligabeauftragten, 6. dem Schiedsrichterwart, 7. dem Frauenwart, 8. dem Jugendwart, 9. dem Schriftführer / Referenten für Öffentlichkeitsarbeit, 10. dem / den Ehrenvorsitzende/n 11. dem Vorsitzenden des Rechts- und Disziplinarausschuss. Er hat kein Stimmrecht. In 16 (2) der Satzung steht unter anderem, dass die Rechtsprechung zu den Aufgaben des Rechtsund Disziplinarausschuss (RuDa) gehöre. Der Vorstand des PVRLP kann durchaus Partei in einem Streitfall sein, der vor dem RuDa verhandelt werden muss, wie in diesem Jahr bereits geschehen. Wenn der Vorsitzende des RuDa zu den Vorstandssitzungen eingeladen werden MUSS und daran teilnimmt, könnte man zumindest theoretisch zu dem Schluss kommen, seine Neutralität sei in Frage gestellt. Da er in den letzten Jahren nie bei einer Vorstandssitzung anwesend war, steht ein solcher Vorwurf gar nicht zu Debatte. Um den Vorwurf der Befangenheit jedoch erst gar nicht aufkommen zu lassen, beantragen sowohl Vorstand als auch RuDa, den Vorsitzenden des RuDa künftig nicht mehr zu den Vorstandsmitgliedern zu zählen. Daun, Liste der Anträge zur LV Seite 5 von 11

27 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Top 7.6. Anhang 7, Vorstand PVRLP: Antrag auf Änderung der Satzung 15 Landesvorstand, Absatz 7: Neu: (7) Der Landesvorstand kann für verschiedene Sachgebiete Beauftragte benennen. Die Beauftragten können vom Vorstand bei Bedarf zu Sitzungen des Landesvorstands eingeladen werden. Sie sind dann beratend tätig und haben kein Stimmrecht. Die Beauftragten müssen von der nächst folgenden ordentlichen LV bestätigt werden. Alt: (7) Der Landesvorstand kann im Bedarfsfall bis zu drei Beauftragte für verschiedene Sachgebiete benennen. Die Beauftragten nehmen an Sitzungen des Landesvorstands mit beratender Stimme teil. Die Beauftragten müssen von der nächst folgenden ordentlichen LV bestätigt werden. Begründung: Der Vorstand hat vor, einzelne in sich abgeschlossene Bereiche (wie bspw. die Organisation des Vereinspokals) an Beauftragte zu übergeben. Dass nur genau drei Beauftragte gewählt werden können macht in unseren Augen unflexibel. Es mag durchaus möglich und sinnvoll sein, mehr Aufgabengebiete nach außen zu verlagern. Die fünf Beauftragten sind zurzeit nicht geplant, aber die Möglichkeit dafür zu haben, könnte in der Zukunft eine Erleichterung sein. Hinzu kommt, dass mit dem Sportwart unterstellten Kaderbeauftragen ja schon seit Jahren einer dieser Posten vergeben ist, was die in der alten Version gegebenen Möglichkeiten weiter einschränkt. Laut dem bisherigen Text ist es so, dass Beauftragte zwingend an Vorstandssitzungen teilzunehmen haben. Da sie jedoch nur zur Bearbeitung eines bestimmten Gebiets bestellt wurden und kein Stimmrecht haben, ist es nicht erforderlich, alle Beauftragten zu Vorstandssitzungen einzuladen, in denen der ihnen zugeteilte Bereich gar nicht betroffen ist. Das Einladen eines Beauftragten zu einer Vorstandssitzung sollte nach unserem Dafürhalten sogar eher die Ausnahme sein. Top 7.7. Anhang 8, Vorstand PVRLP: Antrag auf Änderung der Ausgaben- und Spesenordnung des PVRLP, 5 Allgemeine Geschäftskosten und Anschaffungen, Absatz 3a: Neu: 1. Der Leiter der Geschäftsstelle erhält eine Pauschale von 499,-- pro Jahr. Dieser Betrag wird vierteljährlich am Ende eines jeden Quartals ausbezahlt (124,75 ). Wechselt der Leiter der Geschäftsstelle innerhalb eines Kalenderjahres, wird die Vergütung anteilig ausgezahlt. Alt: a) Der Leiter der Geschäftsstelle erhält eine Pauschale von 50,- pro Monat. Daun, Liste der Anträge zur LV Seite 6 von 11

28 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Begründung: Der Betrag von 499,- Euro wird seit vielen Jahren ausgezahlt, ist aber in der Ausgaben- und Spesenordnung nicht festgeschrieben. Bislang wurde die Gesamtsumme bereits Anfang des Jahres in einem Betrag an den jeweiligen Geschäftsstellenleiter ausbezahlt. Eine Auszahlung am Ende eines Zeitraums macht jedoch mehr Sinn, weil ja erst dann klar ist, wer im vergangenen Jahr die Geschäftsstelle innehatte. Damit der Geschäftsstelleninhaber jedoch nicht das ganze Jahr auf seine Vergütung warten muss, erscheint uns eine Auszahlung alle drei Monate als sinnvoller Kompromiss. Top 7.8. Anhang 9, 1. PC Nebenbouler Koblenz e.v.: Antrag 1 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C Absatz 3g Neu: Offizielle Spieltage aller Ligen sind der Samstag oder der Sonntag. Alt: Offizieller Spieltag der Ligen ist der Samstag. Sonntags ist die Durchführung eines Ligaspiels nicht zulässig. Begründung: 1. Die neue Regelung bringt eine größere Flexibilität in die Terminplanung. 2. In vielen Sportarten wird auch an beiden Wochenendtagen gespielt. Die Beschränkung auf den Samstag ist unzeitgemäß! 3. Viele Spieler arbeiten auch an Samstagen bzw. bis in den späten Freitagabend, sodass sie häufig gar nicht teilnehmen können bzw. samstags völlig übermüdet zum Spieltag antreten. Dies schwächt insbesondere die mitgliedsschwachen Vereine, die nur über kleine Ligateams verfügen. Top 7.9. Anhang 10, 1. PC Nebenbouler Koblenz e.v.: Antrag auf Änderung der Ligaordnung, Anhang 1 Ergänzung zur Ligaordnung, A Rheinland-Pfalz-Liga, Absatz 5: Neu: Das Spielsystem sowie die Ligagroßspieltage der RLP-Liga werden verbindlich vom Ligaausschuss festgelegt. Bis spätestens 15. März der Saison werden dabei Spieltermine und Spielorte festgelegt. Daun, Liste der Anträge zur LV Seite 7 von 11

29 Landesversammlung am Samstag, , Uhr - Rheinhessenhalle, Binger Weg 8, Hackenheim Alt: Das Spielsystem sowie die Ligagroßspieltage der RLP-Liga werden verbindlich vom Ligaausschuss festgelegt. Bis spätestens 15. März der Saison werden dabei Spieltermine und Spielorte festgelegt. Gespielt wird immer samstags. Begründung: Eine Folge des zuvor verhandelten Antrags unter Top 7.8. Top Anhang 11, 1. PC Nebenbouler Koblenz e.v.: Antrag auf Änderung der Ligaordnung, Anhang 1 Ergänzung zur Ligaordnung, B Rheinland-Pfalz Regionalliga Nord und Süd (RLP- Regionalliga Nord und Süd), Absatz 5: Neu: Das Spielsystem sowie die Regionalliga-Großspieltage werden verbindlich vom Ligaausschuss festgelegt. Bis spätestens 15. März der Saison werden dabei Spieltermine und Spielorte festgelegt. Alt: Das Spielsystem sowie die Regionalliga-Großspieltage werden verbindlich vom Ligaausschuss festgelegt. Bis spätestens 15. März der Saison werden dabei Spieltermine und Spielorte festgelegt. Gespielt wird immer samstags. Begründung: Eine Folge des zuvor verhandelten Antrags unter Top 7.8. Top Anhang 12, Vorstand PVRLP: Antrag 2 auf Änderung der Ligaordnung, Paragraph C Absatz 3g: Neu: C- Organisation der Liga 3 g) Offizieller Spieltag der Ligen ist der Samstag. Sonntags ist die Durchführung eines Ligaspiels nicht zulässig. Relegationsspiele können auch sonntags ausgetragen werden. Alt: C- Organisation der Liga Daun, Liste der Anträge zur LV Seite 8 von 11

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