Seminarüberblick Pflege (10 Stück)

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1 Seminarüberblick Pflege (10 Stück)

2 1. Katheterismus in der ambulanten Pflege - Pflegefachkräfte - Betroffene und Angehörige 8 UE :00-16:00 Uhr :00-16:00 Uhr Alle Arbeiten, die aseptisches Arbeiten nötig machen, gehen mit einem hohen Risiko einher: dem Einbringen von Keimen durch Hygienelücken. Das gilt besonders für das Katheterisieren. Unabhängig davon, ob es sich um Einmal- oder Dauerkatheter handelt. Die Folgen von Fehlern können verheerend sein: von unangenehmen Harnwegsinfektionen bis hin zur gefährlichen Sepsis. Viele Pflegefachkräfte kennen das Legen eines Einmal- oder Dauerkatheters nur aus der Ausbildung und haben im späteren Berufsleben andere Aufgaben. Das Katheterisieren wird ambulant häufig von Ärzten oder urologischen Fachkräften durchgeführt. Umso besser, wenn Sie Ihr Wissen auffrischen. Die Teilnehmenden lernen in dieser Fachveranstaltung nicht nur die Theorie, sondern übern auch am Dummy. - Anatomie und Physiologie der Nieren und Harnwege - Gründe für und gegen Katheterismus - KRINKO Richtlinien - Rechtliche Situation - Kathetermaterialien und?typen - Umgang mit transurethralen Kathetern - Suprapubische Katheter - Mögliche Komplikationen bei der Katheterisierung - Praxis: Legen eines transurethralen Katheters

3 2. Basale Stimulation (Basisseminar) - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte 8 UE Wir empfehlen bequeme Kleidung. Viele Pflegebedürftige sind stark in Ihren eigenen Möglichkeiten eingeschränkt. Im Bereich der Bewegungserfahrung, der Wahrnehmung und der Kommunikation ist die Basale Stimulation eine Methode, um die Lebensqualität deutlich zu steigern. In diesem Seminar lernen Sie nicht nur, mit welchen Mitteln der betreute Pflegebedürftige gefördert werden kann, Sie lernen ebenso selbst Kraft zu schöpfen. Mit praktischen Übungen wird den Teilnehmern durch eigene Erfahrung deutlich gemacht, welche Möglichkeiten in der basalen Stimulation liegen. - Philosophie und Entstehungsgeschichte - Grundlagen der basalen Stimulation - Kennenlernen von Wahrnehmungsbereichen - Einüben von Maßnahmen für eine bessere Körperwahrnehmung - Praktische Übungen zu Stimulationsmaßnahmen - Erfahren von Bewegungsübungen

4 3. Basale Stimulation (Aufbauseminar) - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte 8 UE :00-16:00 Uhr max. 15 Teilnehmer Wir empfehlen bequeme Kleidung. Basale Stimulation kann mehr als Duftöl und Massage. Das wissen Sie bereits. Die Entspannung und Deprivationsprophylaxe sind sicher wichtige Teilaspekte, besonders bei Menschen mit chronischen Schmerzen, demenzieller Erkrankung oder auch stark eingeschränkten Menschen kann die basale Stimulation viel mehr: unterstützen, aufbauen, fördern. Sie können im Anschluss an das Basisseminar Ihre Kenntnisse vertiefen und individuell für Ihren Tätigkeitsbereich ausbauen. - Einführung in die e unter Berücksichtigung der Kenntnisse - Refresher: Darstellung der Anwendungsbereiche - Verschiedene Modelle der pflegerischen Beziehungsgestaltung - Individuelle Konzepte zur basalen Stimulation für die Teilnehmer - Praxis: Kennenlernen, Durchführen und Reflektieren von Sinneserfahrungen

5 4. Möglichkeiten der enteralen Ernährung - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P. Essen und Trinken sind nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch der Möglichkeiten. Ist eine orale Kostaufnahme nicht oder nur noch in Teilen möglich, muss der tägliche Bedarf durch andere Ernährungsformen gedeckt werden. Allen voran die enterale Ernährung zum Beispiel über die PEG. In diesem Seminar werden verschiedene Arten der enteralen Ernährung und die Pflege der Zugänge (wie z.b. PEG, Gastrotube und Magensonde) erklärt. - Anatomie / Physiologie des Verdauungstraktes - Indikationen für Gastrostomie-Versorgung - PEG, Button, Gastrotube und PEJ - Nasale / orale Magensonde - Ernährung und Medikation - Alltag und Ethik mit enteraler Ernährung

6 5. Kontrakturenprophylaxe - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte :00-12:15 Uhr Preis: 56 EUR / p. P :00-12:15 Uhr Preis: 56 EUR / p. P. Leben ist Bewegung?merkt man meist erst, wenn die Bewegung deutlich reduziert ist. Eine der schlimmsten Komplikationen von Immobilität sind Kontrakturen: das Spektrum geht von einer erworbenen Bewegungseinschränkung bis hin zur vollständigen Versteifung des Gelenkes. Um diese Komplikation zu vermeiden, sollten Sie diese Gefahr kennen, einschätzen und mit Prophylaxen entgegenwirken. - Erklärung Kontraktur - Assessments zur Einschätzung - Mobilisation und weitere Prophylaxen

7 6. Dysphagie bei neurodegenerativen Erkrankungen - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte 6 UE :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P. Schluckstörungen beeinträchtigen die Lebensqualität und können durchaus lebensbedrohlich sein. Häufig werden Schluckstörungen spät oder gar nicht erkannt. Es gibt einige neurodegenerative Erkrankungen, die mit Schluckstörungen einhergehen. Der Erkrankungshintergrund der Betroffenen führt teilweise zu anderen Therapieansätzen. In dieser Fortbildung lernen Sie mögliche Anzeichen zu deuten und sensibel und sicher mit einer vorhandenen Schluckstörung umzugehen. Unter anderem lernen Sie wie das Schlucken funktioniert, welche Schluckstörungen es gibt und welche Besonderheiten es bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen gibt. Sie erhalten hier Anregungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit. - Der physiologische Schluckakt - Pathologie des Schluckens - Ursachen für Dysphagie - Neurodegenerative Erkrankungen - Eine Schluckstörung erkennen - Symptome - Maßnahmen - Arbeit als Team, inter- und intradisziplinär

8 7. Injektionen (i.m. und s.c.) - Pflegefachkräfte :00-16:00 Uhr :00-16:00 Uhr Trypanophobie. Das haben Sie noch nie gehört? Nach diesem Seminar braucht diese Angst auch keiner mehr bei Ihnen haben. Die Trypanophobie ist Spritzenangst. Je sicherer Sie mit Injektionen umgehen, desto sicherer kann sich Ihr Kunde fühlen. Lernen Sie in diesem Seminar alles Wissenswerte über i.m. und s.c. Injektionen. - Definition Injektion - Unterschiede der Injektionsarten - Kanülenarten und?größen - Durchführung - Mögliche Komplikationen

9 8. Stomaversorgung (Colostoma, Ileostoma, Urostoma...) - Pflegefachkräfte - Betroffene und Angehörige :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P. Es gibt nicht nur?das Stoma?. Es gibt viele Arten von Stomata. In diesem Zusammenhang handelt es sich um eine künstliche Öffnung zur Stuhl- oder Urinausscheidung. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer alles Wichtige zu den verschiedenen Stoma-Formen und den damit einhergehenden Ansprüchen an die pflegerische Versorgung. - Arten der Colostomie - Arten der Ileostomie - Urostoma, Conduit und Pouch - Pflegerische Grundsätze bei Stoma-Trägern - Besonderheiten der Stoma-Arten

10 9. Alternative Methoden in der Pflege - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Alle Mitarbeitenden in der Pflege 8 UE :00-16:00 Uhr keine freie Plätze Pflegen können Sie, aber können Sie Ihrem Kunden noch mehr Gutes tun? Ergänzend zur Schulmedizin und der klassischen Pflege gibt es einige alternative Methoden von Feldenkrais, Aromatherapie bis zu Klangschalen, die eine Steigerung der Lebensqualität mit sich bringen können. Neben Heilpraktikern bieten spezialisierte Therapeuten und hausärztliche Praxen ergänzende Leistungen an. Verschaffen Sie sich also einen Überblick über die gängigsten alternativen Methoden, damit Sie Ihrem Kunden Empfehlungen aussprechen können? wir laden Sie in diesem Seminar dazu ein. - Überblick über mögliche alternative Methoden - Anwendungsgebiete - Wickel, Auflagen und Kompressen - Heilpflanzen

11 10. Schmerzen: CBD und THC, Faszien und Osteopressur - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Therapeuten - Interessierte 8 UE Egal ob hochpotent oder ganz ohne Medikament.?Wer heilt hat Recht? - Das gilt nirgends so wie bei Schmerzen. So individuell das Empfinden bei Schmerzen, so individuell ist auch die Linderung von Schmerzen. Was gut tun kann, was erlaubt ist und auch was nicht, macht dieses Seminar zum zentralen Thema. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem noch relativ jungen Trend CBD oder THC einzusetzen und den im Gegensatz althergebrachten Methoden wie z.b. Auflagen. Beides kann sich sehr gut ergänzen. Auch die Faszien spielen in der Behandlung eine immer mehr ernstzunehmende Ursache, Techniken wie Faszienbehandlung und Osteopressur nach L&B werden Ihnen in diesem Seminar vermittelt. - Kurze Einführung zum Thema Schmerz - Unterschiede und Einsatz von CBD und THC - Übersicht von Wickeln und Auflagen - Möglichkeiten nicht medikamentöser Maßnahmen, Faszien und Osteopressur - Ausschlüsse für die Anwendung und mögliche Nebenwirkungen

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