Seminarüberblick Pflege (10 Stück)
|
|
- Silke Böhm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminarüberblick Pflege (10 Stück)
2 1. Katheterismus in der ambulanten Pflege - Pflegefachkräfte - Betroffene und Angehörige 8 UE :00-16:00 Uhr :00-16:00 Uhr Alle Arbeiten, die aseptisches Arbeiten nötig machen, gehen mit einem hohen Risiko einher: dem Einbringen von Keimen durch Hygienelücken. Das gilt besonders für das Katheterisieren. Unabhängig davon, ob es sich um Einmal- oder Dauerkatheter handelt. Die Folgen von Fehlern können verheerend sein: von unangenehmen Harnwegsinfektionen bis hin zur gefährlichen Sepsis. Viele Pflegefachkräfte kennen das Legen eines Einmal- oder Dauerkatheters nur aus der Ausbildung und haben im späteren Berufsleben andere Aufgaben. Das Katheterisieren wird ambulant häufig von Ärzten oder urologischen Fachkräften durchgeführt. Umso besser, wenn Sie Ihr Wissen auffrischen. Die Teilnehmenden lernen in dieser Fachveranstaltung nicht nur die Theorie, sondern übern auch am Dummy. - Anatomie und Physiologie der Nieren und Harnwege - Gründe für und gegen Katheterismus - KRINKO Richtlinien - Rechtliche Situation - Kathetermaterialien und?typen - Umgang mit transurethralen Kathetern - Suprapubische Katheter - Mögliche Komplikationen bei der Katheterisierung - Praxis: Legen eines transurethralen Katheters
3 2. Basale Stimulation (Basisseminar) - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte 8 UE Wir empfehlen bequeme Kleidung. Viele Pflegebedürftige sind stark in Ihren eigenen Möglichkeiten eingeschränkt. Im Bereich der Bewegungserfahrung, der Wahrnehmung und der Kommunikation ist die Basale Stimulation eine Methode, um die Lebensqualität deutlich zu steigern. In diesem Seminar lernen Sie nicht nur, mit welchen Mitteln der betreute Pflegebedürftige gefördert werden kann, Sie lernen ebenso selbst Kraft zu schöpfen. Mit praktischen Übungen wird den Teilnehmern durch eigene Erfahrung deutlich gemacht, welche Möglichkeiten in der basalen Stimulation liegen. - Philosophie und Entstehungsgeschichte - Grundlagen der basalen Stimulation - Kennenlernen von Wahrnehmungsbereichen - Einüben von Maßnahmen für eine bessere Körperwahrnehmung - Praktische Übungen zu Stimulationsmaßnahmen - Erfahren von Bewegungsübungen
4 3. Basale Stimulation (Aufbauseminar) - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte 8 UE :00-16:00 Uhr max. 15 Teilnehmer Wir empfehlen bequeme Kleidung. Basale Stimulation kann mehr als Duftöl und Massage. Das wissen Sie bereits. Die Entspannung und Deprivationsprophylaxe sind sicher wichtige Teilaspekte, besonders bei Menschen mit chronischen Schmerzen, demenzieller Erkrankung oder auch stark eingeschränkten Menschen kann die basale Stimulation viel mehr: unterstützen, aufbauen, fördern. Sie können im Anschluss an das Basisseminar Ihre Kenntnisse vertiefen und individuell für Ihren Tätigkeitsbereich ausbauen. - Einführung in die e unter Berücksichtigung der Kenntnisse - Refresher: Darstellung der Anwendungsbereiche - Verschiedene Modelle der pflegerischen Beziehungsgestaltung - Individuelle Konzepte zur basalen Stimulation für die Teilnehmer - Praxis: Kennenlernen, Durchführen und Reflektieren von Sinneserfahrungen
5 4. Möglichkeiten der enteralen Ernährung - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P. Essen und Trinken sind nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch der Möglichkeiten. Ist eine orale Kostaufnahme nicht oder nur noch in Teilen möglich, muss der tägliche Bedarf durch andere Ernährungsformen gedeckt werden. Allen voran die enterale Ernährung zum Beispiel über die PEG. In diesem Seminar werden verschiedene Arten der enteralen Ernährung und die Pflege der Zugänge (wie z.b. PEG, Gastrotube und Magensonde) erklärt. - Anatomie / Physiologie des Verdauungstraktes - Indikationen für Gastrostomie-Versorgung - PEG, Button, Gastrotube und PEJ - Nasale / orale Magensonde - Ernährung und Medikation - Alltag und Ethik mit enteraler Ernährung
6 5. Kontrakturenprophylaxe - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte :00-12:15 Uhr Preis: 56 EUR / p. P :00-12:15 Uhr Preis: 56 EUR / p. P. Leben ist Bewegung?merkt man meist erst, wenn die Bewegung deutlich reduziert ist. Eine der schlimmsten Komplikationen von Immobilität sind Kontrakturen: das Spektrum geht von einer erworbenen Bewegungseinschränkung bis hin zur vollständigen Versteifung des Gelenkes. Um diese Komplikation zu vermeiden, sollten Sie diese Gefahr kennen, einschätzen und mit Prophylaxen entgegenwirken. - Erklärung Kontraktur - Assessments zur Einschätzung - Mobilisation und weitere Prophylaxen
7 6. Dysphagie bei neurodegenerativen Erkrankungen - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Mitarbeitende in der Pflege - Therapeuten - Interessierte 6 UE :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P. Schluckstörungen beeinträchtigen die Lebensqualität und können durchaus lebensbedrohlich sein. Häufig werden Schluckstörungen spät oder gar nicht erkannt. Es gibt einige neurodegenerative Erkrankungen, die mit Schluckstörungen einhergehen. Der Erkrankungshintergrund der Betroffenen führt teilweise zu anderen Therapieansätzen. In dieser Fortbildung lernen Sie mögliche Anzeichen zu deuten und sensibel und sicher mit einer vorhandenen Schluckstörung umzugehen. Unter anderem lernen Sie wie das Schlucken funktioniert, welche Schluckstörungen es gibt und welche Besonderheiten es bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen gibt. Sie erhalten hier Anregungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit. - Der physiologische Schluckakt - Pathologie des Schluckens - Ursachen für Dysphagie - Neurodegenerative Erkrankungen - Eine Schluckstörung erkennen - Symptome - Maßnahmen - Arbeit als Team, inter- und intradisziplinär
8 7. Injektionen (i.m. und s.c.) - Pflegefachkräfte :00-16:00 Uhr :00-16:00 Uhr Trypanophobie. Das haben Sie noch nie gehört? Nach diesem Seminar braucht diese Angst auch keiner mehr bei Ihnen haben. Die Trypanophobie ist Spritzenangst. Je sicherer Sie mit Injektionen umgehen, desto sicherer kann sich Ihr Kunde fühlen. Lernen Sie in diesem Seminar alles Wissenswerte über i.m. und s.c. Injektionen. - Definition Injektion - Unterschiede der Injektionsarten - Kanülenarten und?größen - Durchführung - Mögliche Komplikationen
9 8. Stomaversorgung (Colostoma, Ileostoma, Urostoma...) - Pflegefachkräfte - Betroffene und Angehörige :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P :00-14:00 Uhr Preis: 84 EUR / p. P. Es gibt nicht nur?das Stoma?. Es gibt viele Arten von Stomata. In diesem Zusammenhang handelt es sich um eine künstliche Öffnung zur Stuhl- oder Urinausscheidung. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer alles Wichtige zu den verschiedenen Stoma-Formen und den damit einhergehenden Ansprüchen an die pflegerische Versorgung. - Arten der Colostomie - Arten der Ileostomie - Urostoma, Conduit und Pouch - Pflegerische Grundsätze bei Stoma-Trägern - Besonderheiten der Stoma-Arten
10 9. Alternative Methoden in der Pflege - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Alle Mitarbeitenden in der Pflege 8 UE :00-16:00 Uhr keine freie Plätze Pflegen können Sie, aber können Sie Ihrem Kunden noch mehr Gutes tun? Ergänzend zur Schulmedizin und der klassischen Pflege gibt es einige alternative Methoden von Feldenkrais, Aromatherapie bis zu Klangschalen, die eine Steigerung der Lebensqualität mit sich bringen können. Neben Heilpraktikern bieten spezialisierte Therapeuten und hausärztliche Praxen ergänzende Leistungen an. Verschaffen Sie sich also einen Überblick über die gängigsten alternativen Methoden, damit Sie Ihrem Kunden Empfehlungen aussprechen können? wir laden Sie in diesem Seminar dazu ein. - Überblick über mögliche alternative Methoden - Anwendungsgebiete - Wickel, Auflagen und Kompressen - Heilpflanzen
11 10. Schmerzen: CBD und THC, Faszien und Osteopressur - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Therapeuten - Interessierte 8 UE Egal ob hochpotent oder ganz ohne Medikament.?Wer heilt hat Recht? - Das gilt nirgends so wie bei Schmerzen. So individuell das Empfinden bei Schmerzen, so individuell ist auch die Linderung von Schmerzen. Was gut tun kann, was erlaubt ist und auch was nicht, macht dieses Seminar zum zentralen Thema. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem noch relativ jungen Trend CBD oder THC einzusetzen und den im Gegensatz althergebrachten Methoden wie z.b. Auflagen. Beides kann sich sehr gut ergänzen. Auch die Faszien spielen in der Behandlung eine immer mehr ernstzunehmende Ursache, Techniken wie Faszienbehandlung und Osteopressur nach L&B werden Ihnen in diesem Seminar vermittelt. - Kurze Einführung zum Thema Schmerz - Unterschiede und Einsatz von CBD und THC - Übersicht von Wickeln und Auflagen - Möglichkeiten nicht medikamentöser Maßnahmen, Faszien und Osteopressur - Ausschlüsse für die Anwendung und mögliche Nebenwirkungen
Seminarüberblick Kinästhetik und Lagerungstechniken (4 Stück)
Seminarüberblick Kinästhetik und Lagerungstechniken (4 Stück) 1. Kinaesthetics (Basiskurs) - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Alle Mitarbeiter in Therapie und Betreuung 24 UE Wir empfehlen bequeme Kleidung.
MehrStundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB. Qualifikationen
Stundenplan und Referenten/innen für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB 0 Std. theoretische fachspezifische Schulung = ca. 50 Unterrichtseinheiten je 5 Min. (maximal werden 60 Unterrichtseinheiten
MehrInterner Fort- und Weiterbildungsplan 1.Halbjahr 2019
Januar Uhrzeit Thema Inhalt Dozent 15.01. Pflichtfortbildungstag 08.30-10.00 10.00 10.30 10.30 12.00 12.00-12.15 12.15 13.15 13.15 14.00 14.00 18.00 17.01. 09.00 14.00 Diabetesschulung Krankheitsbild Diabetes
MehrPalliative Maßnahmen. Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße München
Palliative Maßnahmen Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße 93 80639 München Grundbedürfnisse des Menschen in der letzten Lebensphase menschliche Nähe eigener Raum Ruhe und Zurückgezogenheit
MehrSeminarüberblick Expertenstandards (10 Stück)
Seminarüberblick Expertenstandards (10 Stück) 1. Professionelle Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandards leicht verständlich Termine: 03.07.2018-09:00-12:00 Uhr max. 20 Teilnehmer Preis: 56
MehrErgänzende Bildung AGS Modul 6
Ergänzende Bildung AGS Modul 6 Prophylaxe und Mobilisation Kompetenzen 1.4 Unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Durchführung von prophylaktischen Massnahmen. 1.5 Unterstützt Mobilisationen, Lagerungen
MehrSeminarüberblick Dokumentation (5 Stück)
Seminarüberblick Dokumentation (5 Stück) 1. DOK 01 - Ich dokumentiere - Also bin ich! max. 12 Teilnehmer Die Pflegedokumentation bezeichnet alle erforderlichen schriftlichen Unterlagen, sowie die persönlichen
Mehr1. Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Gesundheitslehre Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Gesundheitsverständnis,
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrACURAVITAGmbH. Beatmungs & Intensivpflege
ACURAVITAGmbH C C ACURAVITA GmbH Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens kommen Erst eine umfassende intensivmedizinische Behandlung
MehrDas Stoma. Chance und Herausforderung
Das Stoma Chance und Herausforderung Das Stoma Der Begriff Stoma stammt aus dem Griechischen und bedeutet Mund oder Öffnung Wir verwenden den Begriff im Zusammenhang mit einem künstlich hergestellten Ausgang
MehrPflege und Betreuung in der letzten Lebensphase
Pflege und Betreuung in der letzten Lebensphase Inhalt Gesetzliche Rahmenbedingungen Ursprung von Palliative Care Symptomerfassung und Maßnahmen Cornelia Möller 5. Oktober 2016 2 Deshalb muss sowohl ein
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 1. Semester Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 und Anatomie und Physiologie, Verlag
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017.
Seminare des ZHP e.v. 2.Halbjahr 2017-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule
MehrVolkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.v. Weiterbildungsakademie Weiterbildungsplan 2016
Teil II: Fachthemen Altenpflege/-hilfe Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Fachkräfte in Seniorenwohnanlagen, PDL, Wohnanlagenleiter/innen Inhalt 2. ViV Arte Kinästhetik Plus... 1 10. Sterbebegleitung in der
MehrPortversorgung: Ernährung Schmerzbehandlung.
Wenn zur Symptomkontrolle in der Palliativversorgung hochindividualisierte und komplexe Arzneimittel & Ernährungs- formen eingesetzt werden, stehen wir, die Pflegefachkräfte vor Herausforderungen. Wenn
MehrGesamt- und Einzelergebnisse der Qualitätsanalyse für ambulante Pflegedienste
Gesamt- und Einzelergebnisse der Qualitätsanalyse für ambulante Pflegedienste Häusliche Krankenpflege Susan Hellfach GmbH Boskoopweg 13 12685 Berlin Gültig 2 Jahre Inhaltsverzeichnis se zu den Qualitätsbereichen...
MehrSeminarüberblick Ambulante Intensivpflege (11 Stück)
Seminarüberblick Ambulante Intensivpflege (11 Stück) 1. Akupressur in der Intensivpflege - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte, außerklinische Intensivpflege - Therapeuten
MehrWie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin:
Unsere geplanten Tagesseminare für 2018 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Januar Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin: 10.01.2018 Wie wurde ich was ich bin? Temperament, Charakter, Persönlichkeit
MehrGesundheitsverständnis, Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention C C 1.3 1
Schullehrplan Betagtenbetreuung Bereich:Gesundheitslehre Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Gesundheitsverständnis, Prävention Gesundheit/
MehrWie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin:
Unsere geplanten Tagesseminare für 2018 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Inklusive Frühstück und Mittag! Januar Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester!
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Hartmann Dietmar Pflegedienst "Arche Noah" Leipzigerstr. 10, Bous Tel: Fax:
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Leipzigerstr. 10, 66359 Bous Tel: 06834922772 Fax: 06834922773 Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung und Organisation
Mehr4 Module des Begutachtungsinstruments
166 167 4 Module des Begutachtungsinstruments 4.1 Modul 1: Mobilität Die Einschätzung richtet sich bei den Kriterien 4.1.1 bis 4.1.5 ausschließlich danach, ob die Person in der Lage ist, ohne personelle
MehrSeminarübersicht 2018
Seminarübersicht 2018 MONAT FORT- UND WEITERBILDUNGEN TAGESSEMINARE JANUAR Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester! Wie siehst Du mich? Ein Seminar zum Verständnis
MehrWelchen Stellenwert hat in der Krankenpflegeausbildung bisher der Umgang mit dem Krankheitsbild dialysepflichtige Niereninsuffizienz
Welchen Stellenwert hat in der Krankenpflegeausbildung bisher der Umgang mit dem Krankheitsbild dialysepflichtige Niereninsuffizienz M. Röhm Fachpraxislehrerin BBZ Weimar 30.11.2013 HELIOS Klinik Blankenhain
MehrFortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung
Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:
MehrKontinente Harnableitung nach Blasenvergrößerung oder Blasenersatz
encathopedia Volume 6 Kontinente Harnableitung nach Blasenvergrößerung oder Blasenersatz Indikationen für Harnableitungen Formen der kontinenten Blasenersatzanlagen ISK kann helfen Indikationen für Harnableitungen
MehrSachverzeichnis Absaugen Nr. 6 Aktivierung Anleitung in der Häuslichkeit bei der Grundpflege bei der Behandlungspflege Nr. 1 Nr. 7 An- und Auskleiden Siehe Körperpflege (Nr. 4) Anus-praeter, Wechsel des
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrGesamt- und Einzelergebnisse der AVG-Qualitätsprüfung
Gesamt- und Einzelergebnisse der AVG-Qualitätsprüfung Häusliche Krankenpflege Rosenkranz Seeburger Straße 8 13581 Berlin Gültig 2 Jahre Inhaltsverzeichnis se zu den Qualitätsbereichen... 1 Pflegerische
Mehrük Planung FaGe BiVo 2017
ük Planung FaGe BiVo 207. e A. Rolle als Berufsperson Ablauf und Inhalte der Ausbildung. Lernen in der Praxis und am ük Lernjournal-/Lernprozessdokumentation Rechte und Pflichten (Bildungsplan, Kompetenznachweise,
MehrKünstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung
Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München Vizepräsident
MehrDatum AEDL Probleme Fähigkeiten/Ressourcen Ziele Veränderung Datum Hdz
16.07.08 1 Vgl. Kurzinformation Versteht nicht immer den Sinn von Gesprochenem und setzt die Inhalte nicht um. Bei Wiederholung durch die sprechende Person scheint sie sich bedrängt/korrigiert zu fühlen,
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrFortbildung Palliative Care Möglichkeiten der Schmerzbehandlung
Fortbildung Palliative Care 25.4.2017 Möglichkeiten der Schmerzbehandlung 1 Ablauf Begrüssung, Ablauf, Vorstellung Nichtinvasive Schmerztherapie Pflegerische Massnahmen Invasive Schmerztherapie Fragen,
MehrBLASEERSATZ ÜBERBLICKEN BLASENERSATZ
BLASEERSATZ ÜBERBLICKEN BLASENERSATZ Je nachdem wie weit der Tumor fortgeschritten ist (siehe Tumorformen), wird die Blase zusammen mit dem Tumor entfernt. Hat der Krebs auch das umliegenden Lymphknotengewebe
Mehr1.1 sehr gut sehr gut 1.2 sehr gut
1 von 7 05.01.2016 12:13 Karl-Liebknecht-Str. 16, 02625 Bautzen Tel: 03591/481630 Fax: 03591/481632 sozialzentrum@diakonie-bautzen.de http://www.diakonie-bautzen.de 1.2 1.1 1.2 Erläuterungen zum Bewertungssystem
MehrJanuar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment
Datum Thema Ort Januar 10.01.18 18.01.18 Umgang mit Sondennahrung Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Die vermittelten
MehrFachtag: Refresher Strukturmodell 27. und 28. August 2018 Oberhof
27. und 28. August 2018 Oberhof Workshop 1: Bedeutung der Expertenstandards bei der Umsetzung des Strukturmodells Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
MehrLogopädie in der Geriatrie
Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrForbildungsplanung 2017 Seite 1
Forbildungsplanung 2017 Seite 1 Januar 11.01.2017 10.00-12.30 Abschlussveranstaltung zum Coaching-Projekt Mitwirkende im Projekt 17.01.2017 10.00-14.00 Kinaesthetics-Vertiefungstag für Pflegende aus dem
MehrInhalt. Geschichtliche Anmerkungen... 1
Inhalt Geschichtliche Anmerkungen.............. 1 Daten zur Inkontinenz.................. 7 Altersabhängigkeit................... 7 Pflegebedürftigkeit und Inkontinenz......... 9 Inkontinenz in der ärztlichen
MehrProphylaxen. P Standard zur Kontrakturenprophylaxe
Prophylaxen P 3.14. Standard zur Kontrakturenprophylaxe 1. Definition Dauerhafte Funktions-und Bewegungseinschränkung von Gelenken. Es kommt zur o Verkürzung der Muskulatur, Sehnen und Bänder o Schrumpfung
MehrSinn und Unsinn künstlicher Ernährung am Lebensende
Ich esse meine Suppe nicht...! Sinn und Unsinn künstlicher Ernährung am Lebensende Dr. Christine Wagner Lößnitz Fakt: ca. 1/3 aller Demenzpatienten sind unterernährt! Mögliche Ursachen: - kein Appetit
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrDiabetesschulung. Programmheft Diabetes Typ 2. Leben mit Diabetes heißt die Erkrankung anzuerkennen und eigenverantwortlich damit umgehen können.
Diabetesschulung Programmheft Diabetes Typ 2 Leben mit Diabetes heißt die Erkrankung anzuerkennen und eigenverantwortlich damit umgehen können. Wer seine Krankheit kennt, kann auch damit umgehen. Mit unserem
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Krankenpflegeverein Huchenfeld Würmstr. 10, 75181 Pforzheim Tel.: 07231 788220 Fax: 07231 7899777 berg@krankenpflegeverein.net www.krankenpflegeverein.net Gesamtergebnis
MehrAmbulante Krankenpflege
Ambulante Krankenpflege 02 Pflege braucht 03 Kompetenz und Menschlichkeit Unsere Philosophie Jeder Mensch ist einzigartig und hat Anspruch darauf, mit Achtung und Würde behandelt zu werden. Es ist wichtig
MehrAuszug aus den Inhalten:
Pflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde nach dem Curriculum der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.v. Inklusive Basisseminar Wundexperte ICW/TÜV Ziele / Inhalt Pflegepersonal in allen Fachdisziplinen
MehrAKAP Ambulante Kranken- und Altenpflege
Ambulanter Pflegedienst AKAP Ambulante Kranken- und Altenpflege Adresse Worringer Platz 18 40210 Düsseldorf akap.pflegedienst@ gmail.com Telefon 0211 1 64 05 61 Fax 0211 1 64 05 63 Kontakt Micheline Schwarz
Mehr56 Lektionen (7 Tage) 30 Stunden 1 Tag verteilt auf praktische und schriftliche Prüfung
Ergänzende Bildung FaGe Bewegung und Ruhen Kompetenzen 3.3 Sie/er erhält und fördert die Beweglichkeit von Klientinnen und Klienten, leitet diese an und führt Lagerungen, Mobilisationen und Transfers durch.
MehrSchullehrplan FBD/FBF - GL
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBD/FBF - GL 2017-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBD/FBF Behinderten- und Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer
MehrThe Nurse is The Key! Weil: 24 Stunden Vertrauen Kommunikation Zeit für Beratung und Schulung Geringe Schwelle. Schmerzmanagement
The Nurse is The Key! Weil: 24 Stunden Vertrauen Kommunikation Zeit für Beratung und Schulung Geringe Schwelle Schmerzmanagement 21 Den Patient fragen und glauben Schmerzstärke messen Entsprechend reagieren
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse von
Mehr5.2 Sie/er wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit. 32 Lektionen (4 Tage) 20 Stunden 2 Lektionen
Ergänzende Bildung FaGe Modul M Krisen und Sterben Kompetenzen 5.2 Sie/er wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit. Moduldauer Präsenzzeit: Selbststudium: Modulabschluss:
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrDas glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe
Das glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe 02.06.2012 Peter Lemke 1 Schmerz Schmerz ist damit ein multidimensionales Phänomen, das
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrFortbildungsplan für das Jahr 2016 Stand:
In Kooperation mit www.3wkonzepter.de service@3wkonzepter.de Fortbildungsplan für das Jahr 2016 Stand: 14.11.2015 Datum 22.01.2016 13 00-14 30 Am Kanal 12 Die beginnende pulmonale Infektion (1,5h) o Was
MehrTermine Seminarkosten: 2-tägige Seminare 220,--
Termine 2016 Basisseminar Aromapflege (gleichzeitig auch Ausbildungsstart): 10./11. Februar 2016 12./13. April 2016 21./22. Juni 2016 06./07. September 2016 15./16. November 2016 Aufbauseminar Aromapflege
MehrVertikale Semesterplanung 1. Lehrjahr, Semester 1 + 2
Lehr- Lehr- person person 1.1 Beziehungen im beruflichen Umfeld Rolle als FaGe-Berufsperson (Lernende) 5 5 Situation der Klientin / Klienten (Erstkontakt) Pflegedokumentation Grundlagen der Kommunikation,
MehrErnährungsmanager. Termine Berlin der GHD GesundHeits GmbH Deutschland
Ernährungsmanager Termine Berlin 2018 der GHD GesundHeits GmbH Deutschland Zielgruppe Pflegefachkräfte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, Apotheken, Sanitätshäusern, Arztpraxen Ernährungsmanager
MehrStarttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln:
flyer-download-pflegehelfer/-in Pflegehelfer/-in Behandlungspflege, Pflegehelferschein, Spritzenschein Richtlinien nach 87b SGB XI Vermittlung von fachlichen Grundlagen: Gerontopsychiatrische Pflege, Begleitung
MehrSeminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück)
Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück) 1. NOT 01 - Notfallmaßnahmen bei Senioren - Erste Hilfe speziell für die stationäre und häusliche Pflege Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
MehrAktualisierung Fortbildungsplan 2019
Aktualisierung Bitte beachten Sie folgende Änderungen, die sich ergeben haben.: 1. Neuerungen in der MDK-Prüfung bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Termin am 16.08.2019 (geändert am 05.04.2019)
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrSCHULLEHRPLAN Art.32. Fachfrau Fachmann Gesundheit. 4 Medizinaltechnik
FO Ausbildung / Unterrichtsorganisation Seite: 1/ 1.0 Lehrpläne SCHULLEHRPLAN Art. Fachfrau Fachmann Gesundheit Fach: Kompetenz: Medizinaltechnik 4 Medizinaltechnik Weitere Ressourcen (ausser den Kenntnissen)
MehrAKAP Ambulante Kranken- und Altenpflege
Ambulanter Pflegedienst AKAP Ambulante Kranken- und Altenpflege Adresse Worringer Platz 18 40210 Düsseldorf akap.pflegedienst@ gmail.com Telefon 0211 1 64 05 61 Fax 0211 1 64 05 63 Kontakt Micheline Schwarz
MehrBeratung & Schulung im Gesundheitswesen Iris Mühlberg. Schulungsangebot: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden.
Examinierte Krankenschwester Wundexpertin ICW / Wundfachberaterin Referentin Tel. 0152 53674847 Fax: 039298 693162 irismuehlberg@gmail.com Beratung & Schulung im Gesundheitswesen Iris Mühlberg Schulungsangebot:
MehrJanuar Pflegegespräche erfolgreich führen Neue Pflegefachkräfte aus allen Häusern
Januar 10.01.2019 9.00-17.00 Pflegegespräche erfolgreich führen Neue aus allen Häusern 11.01.2019 10.00-12.30 oder LSBTIQ: Umgang mit inter*geschlechtlichen Bewohner*innen aus dem WBZ, Heim- und Pflegedienstleitungen
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrPerkutane Endoskopische Gastrostomie beim alten Menschen und drohender Pflegenotstand
Perkutane Endoskopische Gastrostomie beim alten Menschen und drohender Pflegenotstand Romana Lenzen-Großimlinghaus Ernst-von-Bergmann Klinikum Potsdam 19. Oktober 2013 Osnabrück Internationaler Tag der
MehrInhalte der Altenpflegeausbildung am Bildungsinstitut Altenpflege
Seite 1 von 7 Inhalte der Altenpflegeausbildung am Bildungsinstitut Altenpflege Pflegerische Handlungen im Unterricht Theorieabschnitt Stationär dokumentieren evaluieren 50 Ustd. LZK Erstes Ausbildungsjahr
MehrInhalte der Altenpflegeausbildung am Bildungsinstitut Altenpflege
Seite 1 von 7 Inhalte der Altenpflegeausbildung am Bildungsinstitut Altenpflege Pflegerische Handlungen im Unterricht LZK: Lernzielkontrolle (Klausur, Referat, Haus- oder Gruppenarbeit) Erstes Ausbildungsjahr
MehrErfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln
Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2017 Wir möchten Ihnen auch in 2017 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen
MehrBasale Stimulation in der Pflege
Basale Stimulation in der Pflege ist ein Konzept zur Förderung von Menschen, die in ihrer Wahrnehmung, Bewegung oder Kommunikation eingeschränkt sind. Die Angebote stellen den beeinträchtigten Menschen
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
VIII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 11. 13. Mai 2005 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Daniel Wechselmann Charité - Campus Benjamin Franklin Warum Schmerztherapie? Schmerzmanagement
MehrBereich Intensivpflege/Beatmungspflege Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Zielgruppe Dozent/in
Zentrales Fort- und Weiterbildungsangebot 2. Halbjahr 2017 Diese Veranstaltungen werden durch ein interdisziplinäres Team aus Pflegekräften, Therapeuten und betroffenen Klienten von der Geschäftsstelle
MehrAuszug aus den Inhalten:
Pflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde nach dem Curriculum der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.v. Inklusive Basisseminar Wundexperte ICW/TÜV Ziele / Inhalt Pflegepersonal in allen Fachdisziplinen
MehrErnährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation SAPV Team Christophorus
MehrAssessment: Gemeinsame Einschätzung
1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich
MehrSchwesternhelferinnen- und Pflegediensthelfer in der Alten- und ambulanten Pflege 22. April 2008 bis 11. Juni 2008 in Werdohl
Dienstag, 22.04.2008 18:15 21.30 Begrüßung, Eröffnung + Information + Rechtskunde 2 UE Henrichs Krawietz, Höbig Mensch sein, Mensch bleiben - auch in pflegerischer Abhängigkeit - Menschenbild Pflegeleitbild
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 3. Semester, Variante 3b Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrPatientenverfügung. 1. Meine Vertrauensperson. Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort:
Patientenverfügung Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort: 1. Meine Vertrauensperson Ich ermächtige die Vertrauensperson meinen Willen gegenüber dem behandelnden Team geltend zu machen.
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Michael Peters Tel.: 02162/15148 Fax: 02162/15111 info@pflegedienstpeters.de www.pflegedienstpeters.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich
MehrTransfer mit dem Aktiv-Lifter
Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: ca. 30 Minuten Durchführen eines sicheren und leichten Transfers von Pflegepersonen 2 Inhalt: 1 Fallbeispiel 2 Fachwissen 3 Material und Vorbereitung
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Tel.: 02196/1514 Fax: 02196/92198 info@gute-pflege.de www.gute-pflege.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung
Mehr