ZUKUNFTSWEISENDE FINANZIERUNGEN FÜR ZUKUNFTSWEISENDE UNTERNEHMEN

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1 ZUKUNFTSWEISENDE FINANZIERUNGEN FÜR ZUKUNFTSWEISENDE UNTERNEHMEN Mittelstand und Kapitalmarkt Ergebnisse einer Befragung nicht-börsenotierter Unternehmen in Österreich (iwi, 2005)

2 ZUKUNFTSWEISENDE FINANZIERUNGEN FÜR ZUKUNFTSWEISENDE UNTERNEHMEN Erfolg ist das beste Argument Die Unternehmensfinanzierung über den Kapitalmarkt ist eine wachsende Herausforderung für die traditionelle Kreditkultur in Österreich, aber auch in anderen Ländern Kontinentaleuropas, z.b. Deutschland. Als wichtigste Quelle der Unternehmensfinanzierung wird nicht mehr der Bankkredit angesehen, sondern die Aufbringung von Eigenkapital in Form von börsenotiertem und nicht-börsenotiertem Kapital (z.b. Aktien, Private Equity, Venture Capital) sowie durch die Begebung von handelbaren Schuldverschreibungen (z.b. Unternehmensanleihen). Im globalen Wettbewerb der Wirtschaftssysteme ist kein Argument so gut wie der tatsächliche Erfolg. Und so gewinnt die innovative Kapitalmarktkultur angelsächsischer Prägung gegenüber der kontinentaleuropäischen Kreditkultur zunehmend an Bedeutung. Auch Finanzierungen folgen Marktgesetzen Am Markt für Unternehmensfinanzierungen am Kapitalmarkt wie am Kreditmarkt werden Finanzierungskonditionen verstärkt nach individuellen Bonitätskriterien bestimmt. Begünstigt durch die Markttransparenz wandert Kapital zunehmend dorthin, wo das günstigste Verhältnis zwischen Ertrag und Risiko besteht. Finanzierungspartner am Kredit- und Kapitalmarkt fordern eine risikoadäquate Verzinsung ihres Kapitals. Daher werden Finanzierungen mit geringem Risiko tendenziell billiger, Finanzierungen mit hohem Risiko aber teurer. Diese Entwicklung wird manchmal mit dem Stichwort Basel II erklärt. Sie würde aber auch unabhängig von Basel II bestehen und ist eine Folge des Gesetzes von Angebot und Nachfrage am Markt für Finanzierungen. Basel II ist die weit verbreitete Kurzbezeichnung für die ab 2007 verbindlich geltenden Eigenmittelbestimmungen für Banken: Banken müssen umso höhere Eigenmittel halten, je geringer die Bonität der Kreditnehmer ist. Die Kosten der erhöhten Eigenkapitalunterlegung werden von den Banken verursachungsgerecht an die Kreditkunden weiterverrechnet was die Finanzierung für Kunden mit geringerer Bonität verteuert. In vielen Fällen wird die Kreditfinanzierung weiterhin die den Bedürfnissen der Unternehmen angepasste Form der Finanzierung sein. Aber oftmals wird der Kapitalmarkt für Unternehmen die geeigneteren Finanzierungslösungen bereithalten; und zwar insbesondere in entscheidenden Wachstums- und Expansionsphasen von Unternehmen. Neue Chance für Unternehmen Aufgrund von Basel II werden grundlegende, betriebswirtschaftlich sinnvolle Finanzierungsgrundsätze der Zusammenhang von Risiko und Finanzierungskosten wieder verstärkt betont. Für Unternehmen liegt darin eine große Chance: Am (Finanzierungs)- Markt wird gefordert und gefördert, was auch betrieblich Sinn macht. Betrieblich sinnvoll, am Kapitalmarkt gefordert und gleichzeitig vom Kapitalmarkt ermöglicht, ist eine den Erfordernissen des Unternehmens entsprechende Eigenkapitalausstattung. Die durchschnittlichen Eigenkapitalquoten österreichischer Unternehmen sind derzeit zu gering, um dynamische Expansionsstrategien voranzutreiben oder auch wirtschaftliche Rückschläge durchzustehen. Dadurch entstehen für österreichische Unternehmen Nachteile im Wettbewerb mit der an Eigenkapital stärkeren internationalen Konkurrenz. Für Unternehmen jeder Größe ist die verbreiterte Produktpalette im Finanzierungsbereich eine Chance, eine auf die Unternehmenssituation bestmöglich abgestimmte Finanzierung zu erhalten. So ergeben sich Chancen und Perspektiven für die Unternehmensentwicklung, die in der traditionellen Kreditkultur nicht in gleichem Maße gegeben waren Österreich Euroraum USA: Finanzierungen im Vergleich USA USA Euroland Euroland Österreich Österreich Österreich 6/2003 Aktien Anleihen Bankkredite Quelle: BA-CA

3 PRODUKT. MARKT. PARTNER. ZEITPUNKT. UND DIE FINANZIERUNG. Unternehmen sind durch rasch wandelnde Markt- und Umfeldbedingungen mehr denn je gefordert. Globalisierung, Liberalisierung und regionale Integration sind nicht nur Schlagworte, sondern tagtägliche Realität im Geschäftsleben. Um erfolgreich zu sein, müssen alle Faktoren passen: das Produkt, der Markt, die Partner, der Zeitpunkt. Und die Finanzierung. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld und welches Unternehmen bewegt sich nicht in einem solchen kann die richtige Finanzierung jener ausschlaggebende Vorteil sein, der den Durchbruch am Markt sichert. Eine falsche Finanzierung kann hingegen im entscheidenden Moment die Entwicklung des Unternehmens beeinträchtigen oder gar beenden: Etwa wenn sie zu unflexibel ist, um entsprechende Expansionen zu erlauben. Oder in einer Phase, in der massiv in die Zukunft investiert wird, aber noch keine entsprechenden Rückflüsse vorhanden sind, hohe Tilgungen und Zinszahlungen vorsieht. Chancen ergreifen mit Risikokapital Für alle Unternehmen aus einem Hochlohn- und Hochkostenland wie Österreich gilt, dass sie verstärkt in Kreativität, Know-how und Forschung investieren müssen, um ihren Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu behalten. Neue Produkte, neue Produktionsverfahren und neue Organisationsstrukturen sind dazu notwendig. Öfter als je zuvor gründen Unternehmen Tochtergesellschaften, um in Teilmärkten schlagkräftiger zu sein. Vielfach werden auch Unternehmen und Unternehmensteile zugekauft, um rascher die erwünschte Marktposition oder eine bestimmte Technologie sicherzustellen. Obwohl Kapitalmarktfinanzierungen in Österreich noch relativ wenig verbreitet sind, wird von den Unternehmen der Zusammenhang zwischen Eigenkapitalfinanzierung einerseits sowie Wachstum und unternehmerische Neuausrichtung (einschließlich Unternehmenskäufe) andererseits klar erkannt. Eine Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) mit dem Titel Mittelstand und Kapitalmarkt hat bei nicht-börsenotierten Unternehmen in Österreich folgende vorherrschende Motive für eine (mögliche) Finanzierung über Risikokapital erhoben: Die richtige Finanzierung ist langfristig auch die günstigste Nur eine risikoadäquate Finanzierung stellt die unternehmerische Tätigkeit auf eine sichere Grundlage. In den letzten Jahren wurde eine breite Palette an Finanzierungsmöglichkeiten entwickelt, die sich, entsprechend den Bedürfnissen und Lebensphasen des Unternehmens sowie der jeweiligen Risikolage, maßgeschneidert einsetzen lassen. Viele Unternehmen achten bei Finanzierungen ausschließlich auf die Kosten. Aber auch bei Finanzierungen gilt: Der Preis (d.h. die unmittelbaren Kosten) ist nur ein Teilaspekt, mindestens ebenso wichtig ist die Qualität. 90 Motive für einen Börsegang Große Chancen sind oft verbunden mit hohen Risiken. Die angemessene Form der Finanzierung von chancen- wie auch risikoreichen Expansionsschritten ist bei aufstrebenden Mittelbetrieben Venture Capital und Private Equity, bei größeren Unternehmen der Gang an die Börse % internes Wachstum 96 % Akquisition 61 % Eigenkapitalbasis Motive für eine Private Equity- oder Venture Capital-Finanzierung % Eigenkapitalbasis 71 % internes Wachstum 43 % Restrukturierungen

4 VENTURE CAPITAL UND PRIVATE EQUITY... Venture Capital, auch Risiko- oder Wagniskapital genannt, ist ein Instrument der Finanzierung früher Phasen der Unternehmensentwicklung, in der die Unternehmensidee, die Produktkonzeption und die Gründung des Unternehmens zu finanzieren sind. Private Equity wird in späteren Phasen der Unternehmensentwicklung eingesetzt, und zwar insbesondere für Wachstumsfinanzierungen, Buy-out-Finanzierungen, Finanzierungen von Nachfolgeregelungen und die Finanzierung im Vorfeld eines Börsegangs. Kapitalgeber private und institutionelle Investoren stellen in beiden Fällen Kapital für einen begrenzten Zeitraum von maximal sieben bis zehn Jahren zur Verfügung und beteiligen sich am Unternehmen. Statt einer laufenden Verzinsung erwarten die Investoren eine entsprechende Wertsteigerung des Unternehmens während des Investitionszeitraums. Um die Wertsteigerung zu realisieren, werden die Unternehmensanteile verkauft entweder an andere Finanzinvestoren oder an industrielle Partner bzw. im Zuge eines Börsegangs an das breite Anlegerpublikum. Eine Finanzierung über Venture Capital oder Private Equity kann somit den Weg eines Unternehmens an die Börse vorzeichnen.... trifft auf breites Interesse Das Industriewissenschaftliche Institut hat im Rahmen seiner Studie Mittelstand und Kapitalmarkt insgesamt 666 österreichische Unternehmen identifiziert, die mit einer Bilanzsumme bis zu 13 Millionen Euro und einem Umsatz von maximal 35 Millionen Euro dem unternehmerischen Mittelstand zuzurechnen sind. Eine repräsentative Befragung hat gezeigt, dass rund 21 % dieser Unternehmen ein Interesse an einer Finanzierung über Venture Capital oder Private Equity bekunden. Einstellung der Umfrage-Teilnehmer zu Private Equity und Venture Capital Dieses in der Umfrage bekundete Interesse bestätigt den grundsätzlich positiven Trend am Markt für Venture Capital- und Private Equity-Finanzierungen in Österreich. Die Zahl der Finanzierungen mit Venture Capital oder Private Equity hat seit Mitte der 90er-Jahre markant zugenommen. Bei bereits mehr als einem Fünftel aller Unternehmensbeteiligungen in Österreich steht der Finanzierungsaspekt die Zuführung von Eigenkapital (Venture Capital/Private Equity) durch einen Finanzinvestor im Vordergrund, und nicht mehr die strategische Beteiligung. Unternehmenspotenzial vor Branchendenken Venture Capital und Private Equity wurde in der Vergangenheit oft als maßgeschneidert für wenige Zukunftsbranchen angesehen: Informationstechnologie, Telekommunikation, Life Science. Tatsächlich ist aber nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Branche entscheidend, sondern das überdurchschnittliche Wachstumspotenzial eines Unternehmens, ein professionelles Management und die Bereitschaft, sich neuen (Mit-) Eigentümern zu öffnen. Die Studie des IWI zeigt, dass gerade der letztgenannte Punkt zu den häufigsten Gründen zählt, warum eine Finanzierung über Venture Capital oder Private Equity ausgeschlossen wird. Wobei sich auf Nachfrage herausstellt, dass hinter der Ablehnung oft ein erheblicher Mangel an Kenntnissen über Ablauf und Instrumente entsprechender Finanzierungen steht. Österreichische Unternehmen sind aber insofern gut informiert, als der Kreis der interessierten Unternehmen weit über die genannten Zukunftsbranchen hinausgeht und damit Folgendes dokumentiert wird: Venture Capital und Private Equity sind optimierte Finanzierungsangebote für bestimmte Unternehmensphasen unabhängig von der Branchenzugehörigkeit. angestrebt 5 grundsätzlich vorstellbar Überlegungen möglich nicht vorstellbar

5 DER GANG AN DIE BÖRSE... Die zunehmende regionale Integration hat aus relativ kleinen, national tätigen österreichischen Unternehmen oftmals international denkende und agierende (Klein-) Konzerne entstehen lassen. Der Gang an die Börse das IPO (Initial Public Offering) eröffnet neue unternehmerische Möglichkeiten. Die verbesserte Eigenkapitalausstattung bringt eine höhere Bonität für Fremdfinanzierungen und unternehmerische Flexibilität im Hinblick auf Investitionen und Akquisitionen. Angesichts der umfassenden Möglichkeiten, die ein Börsegang bietet neben dem Finanzierungsaspekt ist insbesondere der Imagegewinn zu nennen, verwundert die relativ kleine Zahl an Unternehmen, die bislang den Weg an die Wiener Börse gefunden haben. Die Studie Mittelstand und Kapitalmarkt des Industriewissenschaftlichen Instituts zeigt dafür einen erwarteten und einen unerwarteten Grund: Zu erwarten war eine hohe Zahl an Rückmeldungen, die auf den Wunsch bestehender (Familien-) Eigentümer verweisen, den Aktionärskreis nicht zu öffnen. Überraschend ist hingegen, dass in zahlreichen Unternehmen die Vermutung besteht, für einen Börsegang zu klein zu sein und das auch noch bei Unternehmen mit über Mitarbeitern. Top-Unternehmen als Vorreiter Gerade unter den besten österreichischen Unternehmen gibt es eine überdurchschnittliche Zahl ernsthafter IPO-Kandidaten: Unternehmen, die an einem Börsegang interessiert sind, haben bereits heute eine durchaus herzeigbare Eigenmittelausstattung, sie verfügen vielfach über Tochterunternehmen im Ausland und weisen außergewöhnlich hohe Exportquoten auf. Die Unternehmen kommen zum überwiegenden Teil aus den traditionellen Industriebranchen und können auf eine lange, oft beeindruckende Unternehmensgeschichte verweisen. Wenn diese Unternehmen an der Wiener Börse notieren, dann sind sie dank einer weiter optimierten Finanzierungsstruktur bestens für den globalen Wettbewerb gerüstet und stärken so die gesamte österreichische Volkswirtschaft. Gleichzeitig wird der Kurszettel der Wiener Börse um hochinteressante Titel erweitert, die das Portefeuille jedes Anlegers bereichern.... ist für eine wachsende Zahl an Unternehmen interessant Das Industriewissenschaftliche Institut hat insgesamt Unternehmen in Österreich mit einer Bilanzsumme von mehr als 13 Millionen Euro und einem Umsatz von über 35 Millionen Euro als (theoretisch) IPO-orientiert ausgewählt. Mehr als 7 % der Unternehmen haben in der Befragung grundsätzliches Interesse an einem Börsegang bekundet. Somit errechnet sich eine Gesamtzahl von rund 125 Unternehmen in Österreich, die an einem IPO intressiert sind. Eine überaus beachtliche Anzahl, die sogar noch höher liegt (bei rund 180 interessierten Unternehmen), wenn man auch kleinere Unternehmen (mit geringerer Bilanzsumme und/oder geringerem Umsatz, aber zumindest 200 Beschäftigten) hinzuzählt. Noch weit höher liegt das Interesse an der Emission von Anleihen: Rund 27 % der befragten Unternehmen haben im IWI Interview ihr Interesse an der Aufnahme von Fremdkapital über den Kapitalmarkt im Weg einer Unternehmensanleihe (Corporate Bond) unterstrichen. Einstellung zu einem Börsegang und/oder einer Anleiheemission angestrebt 8 grundsätzlich vorstellbar Überlegungen möglich nicht vorstellbar

6 ERFOLGSGESCHICHTE KAPITALMARKT Der österreichische Kapitalmarkt hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Besonders deutlich zeigt sich dies an der exzellenten Performance der Aktienkurse an der Wiener Börse. Aber auch der Markt für Unternehmensanleihen hat an Breite und Tiefe beträchtlich gewonnen und das Angebot für außerbörsliches Beteiligungskapital hat an Vielfalt zugelegt. Vor allem ist es gelungen, maßgebliche Institutionen und Unternehmen der österreichischen Wirtschaft zu motivieren, sich für den österreichischen Kapitalmarkt einzusetzen und ihn nachhaltig zu stärken. Ein florierender Kapitalmarkt braucht die Unterstützung der Politik, das Vertrauen der Akteure und das Wohlwollen der Öffentlichkeit. Alle drei Faktoren konnten in den letzten Jahren gesichert und gefestigt werden. Starker Kapitalmarkt starke Unternehmen Nur ein starker und leistungsfähiger österreichischer Kapitalmarkt ist in der Lage, eine adäquate Finanzierung heimischer Unternehmen und damit deren Erfolg am Markt sicherzustellen. Am österreichischen Markt für Venture Capital und Private Equity können Unternehmen aller Branchen und in (nahezu) allen Phasen der Unternehmensentwicklung maßgeschneiderte Finanzierungen erhalten. Die Bereitschaft österreichischer und internationaler Investoren, in Unternehmen mit Zukunft zu investieren, nimmt in den letzten Jahren stetig zu. Damit soll zunehmend sichergestellt sein, dass gute Geschäftsideen nicht an Kapitalmangel scheitern. Die Wiener Börse ermöglicht österreichischen Unternehmen den Zugang zu internationalem Anlagekapital. Mit einer entsprechenden Kapitalausstattung sind Unternehmen am Markt weltweit konkurrenzfähig und haben eine solide Basis für künftige Geschäftserfolge. Mehrere österreichische Unternehmen, die in den 90er-Jahren Aktien an anderen europäischen Börseplätzen emittiert haben, sind zuletzt wieder nach Wien zurückgekehrt. Diese Heimkehrer zeigen: An einer überschaubaren nationalen Börse haben auch Unternehmen mittlerer Größe die Chance auf optimale Betreuung und erhöhte Beachtung durch Investoren. Auch für künftige Börsekandidaten ist Wien klarer Favorit. Keine Angst vor der neuen Freiheit! Der Wechsel vom herkömmlichen System der Kreditgewährung zur neuen Freiheit der maßgeschneiderten Kapitalmarktfinanzierung löst in manchen Unternehmen Besorgnis aus: Wird dadurch nicht alles komplizierter? Die Antwort lautet: Mit dem richtigen Finanzierungspartner, der Vor- und Nachteile der breiten Palette an Finanzierungen kompetent und verständlich erklären kann, ist diese Sorge unbegründet. Jeder Unternehmer kann sich weiterhin seinem Unternehmen widmen, ohne zum Finanzierungsexperten werden zu müssen. Ja, er kann sogar umso freier sein Unternehmertum leben und neue, größere Chancen ergreifen, da es in der Welt des Kapitalmarktes für jedes noch so weitgesteckte Ziel die entsprechende Finanzierungslösung gibt. Um den Zugang zu Informationen über die Vielfalt an Finanzierungsmöglichkeiten zu erleichtern, hat die Wiener Börse AG gemeinsam mit mehr als 80 Partnern die Informationsplattform ins Leben gerufen. Jeder Unternehmer findet dort rasch Antwort auf Fragen zu neuen, kapitalmarktorientierten Finanzierungen und Zugang zu einem Netzwerk von über 200 regionalen, überregionalen und internationalen Partnern, die entsprechende Finanzierungsprodukte anbieten.

7 DIE HERAUSFORDERUNG IST GROSS Gelingt es in Zukunft nicht, zumindest einen Teil der Unternehmen an die Börse zu bringen, schreibt das Industriewissenschaftliche Institut in der Studie Mittelstand und Kapitalmarkt, wird österreichischen Unternehmen der Sprung in neue Technologien, neue Märkte, neue Strategien etc. nicht ganz so einfach gelingen können. Die zunehmende Nutzung der Börse und des Kapitalmarktes gibt Österreichs Unternehmen individuelle Antworten auf ihre vielfältigen Finanzierungsfragen. Begleitend dazu bedarf es kapitalmarktfreundlicher Rahmenbedingungen, die nicht zuletzt auch von der Politik sicherzustellen sind. Der Erfolg der Bemühungen um den österreichischen Kapitalmarkt entscheidet über die Zukunft von Beschäftigung, Einkommen und Wohlstand in Österreich.

8 Wiener Börse AG, A-1014 Wien, Wallnerstraße 8, P.O.BOX 192, Phone , Fax , info@wienerborse.at

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