Das EVA-Prinzip. Eingabe. Verarbeitung. Ausgabe
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- Björn Dunkle
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Transkript
1 EDV Robert Johnen Seite 1/25
2 Das EVA-Prinzip Eingabe Verarbeitung Ausgabe Robert Johnen Seite 2/25
3 Was sind Daten? Informationen aus Prozessen die lesbar, verarbeitungsfähig, umwandelbar und ausgabefähig sind Robert Johnen Seite 3/25
4 Welche Daten fallen an? s Termine Kontaktdaten Kunden Lieferanten Aufgaben Texte Bilder Audiodateien Videodateien Prozessdaten Personaldaten Robert Johnen Seite 4/25
5 EDV-Systeme dienen zur Erfassung Verarbeitung Speicherung Sicherung Sicherheit Übertragung Modellierung Visualisierung Schutz von Daten. Robert Johnen Seite 5/25
6 Datenerfassung Manuell Tastatur Automatisiert RFID Scanner Magnetkarten Sensoren Robert Johnen Seite 6/25
7 Datenverarbeitung Interaktiv Der Benutzer stößt jeden einzelnen Verarbeitungsschritt an Vorteile? Nachteile? Stapelverarbeitung (Batchprocessing) Einzelne Verarbeitungsschritte werden zu einem Arbeitspaket zusammengefasst (Shellscript oder Programmiersprache), welches ohne Benutzerinteraktion abgearbeitet wird Vorteile? Nachteile? Robert Johnen Seite 7/25
8 Datenspeicherung & Datensicherheit Speicherkonzepte Datenablage Redundanz herstellen Sicherstellen der Authentizität Sicherstellen der Datenherkunft Robert Johnen Seite 8/25
9 Datensicherung Vermeiden von Datenverlust Erstellen von Backupkonzepten Anwendung von Backupstrategien Komplettsicherung Inkrementelles Backup Differentielles Backup Robert Johnen Seite 9/25
10 Datenschutz Schutz vor unberechtigtem Zugriff Benutzerkonzept Firewallkonzept Kryptographie Virenschutz Gesetzliche Datenschutz Robert Johnen Seite 10/25
11 Datenmodellierung & -organisation Formularlayouts Betriebliche Informationswege Vorlagenerstellung Templates Festlegen von Datenstrukturen unter Berücksichtigung von Corporate Identity und Corporate Design Robert Johnen Seite 11/25
12 Datenvisualisiserung Tabellen Diagramme Höhenvariable Anzeigen Stablienien-/Balkendiagramme Säulendiagramme Flächenvariable Anzeigen Histogramm Kreis-/Tortendiagramm Zeile 2 Zeile 4 Zeile 1 Zeile 3 Spalte 1 Spalte 2 Spalte Zeile 2 Zeile 4 Zeile 1 Zeile 3 Spalte 3 Spalte 2 Spalte Zeile 2 Zeile 4 Zeile 1 Zeile 3 Spalte 3 Spalte 2 Spalte 1 Zeile 1 Zeile 2 Zeile 3 Zeile 4 Robert Johnen Seite 12/25
13 Leistungsumfang der EDV-Abteilung Make or buy Dokumentation Konzeption & Analyse des EDV-Einsatzes Installation & Wartung von Netzen, Soft- & Hardware Verfügbarkeit sicherstellen Datensicherheit und Datenschutz gewährleisten Programmentwicklung Support / Hotline Migration Customizing Robert Johnen Seite 13/25
14 Analyse Aufnahme des Ist-Zustandes Definieren des Soll-Zustandes Pflichten- & Lastenheft Was sollte ein Pflichetn-/Lastenheft enthalten? Funktionen GUI-Ergonomie Einsatzbedingungen erfordeliche Hardware Datenmodell Schnittstellen Lieferumfang Termine Kostenumfang Zielgruppe Dokumentation Robert Johnen Seite 14/25
15 Hardware Eingabegeräte Ausgabegeräte - Tastatur - Maus (Trackball, Touchpad) - Scanner - Mikrofon - Touchscreen... - Drucker (Laser,Tintenstrahl) - Plotter (Stift- oder Schneidplotter) - Belichter - CD- / DVD- / BR-Brenner - Monitor - Boxen... Speichermedien - HD - CD-R(W) / DVD-R(am/W) / BR - Diskette (Floppy, ZIP, LS120) - Band... - CPU - RAM - ROM - Grafikkarte - Soundkarte... Verarbeitung Robert Johnen Seite 15/25
16 Das Betriebssystem Das Betriebssystem stellt nun nach dem Booten die Schnittstellen zu den einzelnen Programmen zur Verfügung. Es lädt Treiber um Geräte anzusprechen, die es von sich aus nicht unterstützt (z.b. CD-Rom-Laufwerke). Weiter stellt es Grundfunktionen zur Dateiverwaltung, zur Verwaltung des Arbeitsspeichers und dient als Startplattform für die Anwendungsprogramme. Robert Johnen Seite 16/25
17 Verschiedene Betriebssysteme Betriebssystem Plattformen PC-DOS, DR-DOS,Novell-DOS, MS-DOS IBM-PC und kompatible (x86er) CP/M, CP/M86 IBM-PC und kompatible (x86er) Windows (9x, XP, NT, ME, 2000, 7, 8) IBM-PC und kompatible (ab 386er) MacOS Apple Macintosh (68000er) OS/2 IBM-PC und kompatible (ab 386er) Linux, diverse UNICES IBM-PC und kompatible (x86er), Sun, Solaris, Apple Macintosh, Alpha Robert Johnen Seite 17/25
18 Die Anwendungsprogramme Die Anwendungsprogramme sind die Software, mit der wir arbeiten. Zum Beispiel Microsoft Office (Word, Excel...), (Star-) Open-Office (Writer, Calc...), Adobe Photoshop zur Bildbearbeitung, QuarkXpress und Freehand im Bereich DTP. Die Anwendungsprogramme stellen also die Schnittstelle zwischen Computer und Mensch dar. Robert Johnen Seite 18/25
19 Software Officepaket Texverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentationsprogramm Planungstools Projektsoftware PIM Recherche Browser DTP-Programme Layoutprogramm Bildbearbeitung Serveranwendungen Datenbanken Mail/Web/FTP Datenübertragung FTP-Client Mailprogramm Vor- und Nachteile von Standard- und Individualsoftware? Robert Johnen Seite 19/25
20 Programmiersprachen Maschinensprache Direkte Programmierung einer Maschine Assembler Maschinennah aber schon mit Hilfe von Variablen High Level Language Maschinenunabhängig (Pascal / Modula / Basic) 4th Generation Language Anwendungsbezogen, komplexe Operationen (NATURAL) Very High Level Language Problem- oder Sachverhaltsbesogene Sprachen (Prolog) Robert Johnen Seite 20/25
21 Ergonomie Arbeitsplatzergonomie Softwareergonomie Effektivität Werden die richtigen Dinge gemacht? Effizienz Werden die Dinge richtig gemacht? Robert Johnen Seite 21/25
22 Informationssysteme Definition relevanter Daten Eingabe der Daten Speicherung Nutzbar machen der Daten (Berichte/DBMS) Zwecküberprüfung (Nutzen prüfen) Selektion (Spreu vom Weizen trennen) Robert Johnen Seite 22/25
23 Datenverwaltung Datenbank-System Datenbank: Geordnete Ansammlung von Daten in Bezug zueinander Datenbankverwaltungssystem: Kontrolle und Verwaltung der Daten Berichtsystem Anzeige der abgefragten Daten (View/Bericht) Beispiele: Oracle-DB, Access, MySQL... Robert Johnen Seite 23/25
24 Einsatzgebiete von DB-Systemen Systemorientierte Entscheidungsfindung Expertensysteme Automatisiserung Rationalisierung Robert Johnen Seite 24/25
25 Vorteile von DB-Systemen Gemeinsame Datenbasis für alle Anwendungen Redundanzkontrolle Vermeidung von Inkonsistenzen Einfache Anwendungsprogrammierung (gemeinsame Abfragesprache für alle Anwendungen) Robert Johnen Seite 25/25
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