Gemeindebrief der ev. luth. Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen

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1 Juni August 2014 Gemeindebrief der ev. luth. Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen 20.7., 15 Uhr: Verabschiedung Kantor Meyer Seite /27.7.: Konzert Jugendensemble und band Seite , Uhr: Singen am Feuer Seite : Kinderbibeltage Seite 21

2 2 In eigener Sache AnGedacht 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, es bleibt ja doch sowieso alles beim Alten das ist ein oft gehörtes Urteil über die Kirche. Wer aber genauer hinschaut und auch mitmacht bei Kirchens, merkt schnell, dass dies so nicht stimmt. Und so gilt es auch für die Mariengemeinde: Es bleibt nicht beim Alten. Denn zwei Mitarbeiter noch gar nicht so alt verlassen die Gemeinde. Pastor Guido Depenbrock bleibt natürlich in Barsinghausen, aber er übernimmt neue Aufgaben in einer neuen übergemeindlichen Einrichtung im Kloster. Und Kantor Christian Meyer zieht es zurück in die alte Heimat Leer, Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt um dort als Musikpädagoge zu arbeiten. Veränderungen, die sich auch in diesem Marienkontakt zeigen. Aber wir verabschieden nicht nur wir freuen uns auf einen hoffentlich sonnigeren Sommer, als es der Mai bisher ist, mit einem Singen am Feuer (Seite 11), mit dem Landes jugendcamp (Seite 23) und den Kinder bibel tagen in den Sommerferien (Seite 21). Eine gute Zeit wünscht für die Redaktion Sabine Freitag Pastor Guido Depenbrock und Kantor Christian Meyer verlassen die Gemeinde und wenden sich neuen Aufgaben zu. Foto: Sabine Freitag Inhaltsverzeichnis 3 AnGedacht 4 6 Abschied Guido Depenbrock 7 Fotorückblick 8 9 Neue Einrichtung im Kloster Abschied Christian Meyer 13 Klosterleben 14 Seniorenkreis, 20 Projektgottesdienst, Wussten Sie schon, dass 15 Geburtstagsbesuche, Vortrag zu D. Bonhoeffer 16 Rückblicke Konfirmandenfahrt 17 Anmeldung neue Konfirmanden 18 Große Themen und bewegte Bilder: Neues Filmprojekt, Besondere Gottesdienste 19 Musik in der Klosterkirche, Konzert Jugendensemble und Jugendband Rückblick Mitarbeiterfest Anzeigen Treffpunkte Freud und Leid 33 Impressum Gottesdienste 36 Wir sind für Sie da Basche läuft 21 Kinderbibeltage, Kindergottesdienste 22 Kindergarten Marienkäfer 23 Filmprojekt, Landesjugendcamp in Verden (Mt. 28,20b) E s ist noch nicht lange her, da stand in jeder Durchschnittsküche eine Kaffeemaschine. Für die Jüngeren unter uns: Das ist so ein urtümliches Gerät, wo man oben Wasser und Kaffeepulver einfüllt, auf einen Knopf drückt (das Ding hatte nur einen einzigen Knopf!) und unten kam Kaffee raus. Heute hat man eine dieser hochkomplizierten Apparaturen mit vielen Tasten und bunten Leuchtdioden, die bei entsprechender Programmierung nicht nur Kaffee, sondern auch Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato, diverse Kakaosorten, Tee und wer-weißwas-sonst-noch-alles hervorbringen. Fortschritt ist, wenn ich möglichst viele Möglichkeiten habe, unter denen ich aus wählen kann. Der Schweizer Soziologe Peter Gross hat dafür den Begriff der Multioptionsgesellschaft geprägt. Soll heißen: Wir legen uns nicht gerne fest, wir wählen lieber aus. Und was nicht gefällt, ersetzen wir schnell durch etwas Neues. Nicht nur das Auto oder den Telefon anbieter, sondern auch die Arbeitsstelle, die Stadt, in der wir zuhause sind, u nsere Freunde und Lebenspartner. Alles ist (ab)wählbar und damit irgendwie auch austauschbar und beliebig geworden. Und wie ist das mit Gott? Auch da legen wir uns nicht gerne fest: Taufe? Das soll mein Kind später mal selbst entscheiden. Zum Gottesdienst gehen? Nur wenn ich gerade nicht Besseres vorhabe. Mein Glaube? Schwierig, alle Religionen haben doch was Gutes. Mitglied in einer Kirche sein? Ja, aber nur solange sie meinen Vorstellungen entspricht. Unsere Wahlfreiheit ist uns heilig. Wir sind so frei, uns nicht festlegen zu müssen. Gott ist so frei, sich festzulegen. Er hat sich entschieden, diese Welt zu erschaffen und mir mein Leben zu geben. Er hat sich entschieden, Mensch zu werden um meinetwillen. Und dieser Mensch, Jesus Christus, hat sich entschieden, seine Liebe und sein Leben für mich hinzugeben. Er hat mir sein Wort gegeben: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Mt. 28,20b). Ohne Wenn und Aber. Ohne Hinter ausgang. Wie unmodern. Und wie wohltuend. Ihr Pastor Guido Depenbrock

3 4 Gemeindeleben Gemeindeleben 5 Abschied aus der Gemeinde erkennen, der sich auch in den Kirchen bemerkbar macht. Die Ansprüche an gesellschaftliche Institutionen wie Kirche oder Schule nehmen zu, die Bereitschaft, sich selbst in die Pflicht nehmen zu lassen, geht eher zurück. Unsere Gesellschaft scheint unverbindlicher und ichbezogener zu werden. Es werden weniger Ehen geschlossen und viel weniger Kinder geboren als noch vor wenigen Jahrzehnten. Zusammengenommen hat das dazu geführt, dass unsere Gemeinde in den letzten zehn Jahren über 500 Gemeindeglieder verloren hat und in Zukunft weitere verlieren wird. Der sog. demographische Wandel ist in evangelischen Gemeinden deutlicher als anderswo zu spüren, weil er nicht durch Zuwanderung kompensiert wird. Unsere Gesellschaft wandelt sich und mit ihr auch unsere Kirche und Gemeinde. Über unsere Prioritäten müssen wir immer wieder neu nachdenken. Diesen Prozess habe ich in den zurückliegenden Jahren mit gestaltet und verantwortet. Dabei ist mir wichtig gewesen, dass wir unsere Kernkompetenzen und Kern themen ins Zentrum stellen: Gottesdienst und Verkündigung, geistliches Leben, Seelsorge und Diakonie, Konfirmandenunterricht und Kirchenmusik. Gemeinsam mit meiner lieben Frau und Kollegin Pastorin Uta Junginger, unterstützt durch einen aktiven und verantwortungsvollen Kirchenvorstand sowie durch unsere engagierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, konnten wir gemeinsam auch unter erschwerten Bedingungen Vieles erreichen. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank. Predigen, beraten, trösten, unterrichten, ermahnen, ermutigen, erklären Alle Veränderungen haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können. Foto: Frank Herrmann, Calenberger Zeitung D ie Worte des französischen Dichters Anatole France beschreiben sehr gut, was der Abschied aus dem Pfarramt der Mariengemeinde für mich bedeutet. Was ich hinter mir lasse, ist in den zurückliegenden zehn Jahren tatsächlich ein Teil von mir geworden. Ich bin sehr gerne, buchstäblich mit Leib und Seele, Pastor dieser Gemeinde gewesen. Viele Gottesdienste in unserer wundervollen Kirche, intensive Begegnungen mit wundervollen Menschen, bewegende Lebens- und Glaubensgeschichten, die wir miteinander geteilt haben das alles hat mein Leben reicher und meinen Glauben fester gemacht. Ich habe vielfach erfahren dürfen, wie Gott in unserer Mitte wirkt. Und das nicht nur in unseren Gottesdiensten, geist lichen Konzerten und zahlreichen Veranstaltungen für Jung und Alt, sondern auch an den sogenannten Rändern der Gemeinde, bei denen, die selten kommen, die aber mit dem Herzen ganz dabei sind. Dabei hat es mich immer wieder berührt, wie gastfreundlich die Menschen mich empfangen und wie vertrauensvoll sie mir nicht nur ihre Türen, sondern oft auch ihre Herzen geöffnet haben. Trotz der mitunter harschen und oft sehr einseitigen Kirchenkritik in den Medien, ist die Kirche im Leben der Barsinghäuser (noch) fest verankert. Das habe ich immer wieder erlebt, wenn ich mit jungen Paaren über ihre Trauung oder die Taufe ihrer Kinder gesprochen habe; oder wenn es darum ging, eine goldene oder diaman tene Hochzeit oder Konfirmation zu feiern oder zu einem runden Geburtstag zu gratulieren. Und auch bei Trauerfeiern und Beerdigungen ist der Beistand der Kirche nach wie vor gefragt und für die meisten durch nichts zu ersetzen. Aber selbstverständlich lassen sich auch in Barsinghausen Anzeichen eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels Das Hauptwerkzeug eines evangelischen Pastors ist das Wort. Dabei ist es eine große Herausforderung, das richtige Wort und den richtigen Ton zu treffen, der die Menschen erreicht. Wenn mir das wenigstens ab und zu gelungen ist, bin ich froh. Wo es mir nicht gelungen ist, wo es Missverständnisse, Kränkungen oder vermeidbaren Ärger gegeben hat, bitte ich um Vergebung. Um die Zukunft unserer Gemeinde mache ich mir keine Sorgen. Wenn ich in der Klosterkirche bin, spüre ich das feste Fundament und die geistliche Kraft, die uns durch viele Jahrhunderte getragen hat und so Gott will auch in Zukunft tragen wird. Andere Menschen werden kommen und Verantwortung übernehmen, dass das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente dem Evangelium entsprechend gereicht werden 1). Und Gottes große Verheißung gilt auch in Zukunft: Gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. (Jes. 55, 10f) Als Pastor werde ich künftig in anderen Bereichen unserer Kirche Dienst tun. Als Gemeindemitglied werde ich aber auch in Zukunft in der Mariengemeinde zuhause sein. Guido Depenbrock 1) Die Augsburgische Konfession, Artikel VII.

4 6 Gemeindeleben Abschied 7 Dank aus dem Kirchenvorstand Es ist kaum zu glauben, dass Pastor Guido Depenbrock schon zehn Jahre lang in unserer Gemeinde tätig ist fing er an, als Junior-Partner an der Seite von Pastor Engelbrecht. Dann wurde Engelbrecht pensioniert und Depenbrock lernte die Gemeinde immer besser kennen und entwickelte seinen eigenen Stil. Akzente setzte er mit dem Glaubenskurs, der bis heute (zum größten Teil unsichtbare) Nachwirkungen hat und mit spirituellen Exerzitien-Übungen im Kloster. Auch die offene Kirche ist auf seine Hartnäckigkeit zurückzuführen. Schön, dass er da immer wieder Menschen werben und engagieren konnte, die sich ehrenamtlich einsetzen. Auffällig ist seine ruhige, bedächtige, zurückhaltende und doch klare und freundlich zugewandte Art. Im Kirchenvorstand wurde uns bald deutlich, dass er seine Vorstellungen klar formulieren konnte. Nicht alle hochfliegenden Ideen und Wünsche hat er mitgetragen. Eher fragte er nach der Machbarkeit. Dabei war er keine Spaßbremse, auch Visionen waren erlaubt. Aber er verwies gern auf die Prioritäten und hatte die Finanzen gut im Blick. Sein Engagement im Verwaltungsausschuss war auch nicht sein Hobby, aber er hat sich reingekniet, hat Bilanzen studiert, hat Schwachstellen aufgezeigt und uns auf KV-Sitzungen entsprechend gelenkt. Dabei haben wir nie heftig gestritten. Wir konnten uns offen und sachlich auseinander setzen, Positionen austauschen, uns zuhören (ganz wichtig!) und zu einer von allen mitgetragenen Lösung finden. Auch Humor und fröhliches Lachen hatten in unseren Sitzungen ihren Platz. Kreativität konnte entwickelt werden, Aufgaben wurden auf mehrere Schultern verteilt, Dank, Lob und Wertschätzung wurden ausgesprochen. Wir hatten/haben ein gutes, harmonisches und erfolgreiches Arbeitsverhältnis. Dafür sind wir dankbar und darum sind viele auch traurig über den überraschend schnellen Wechsel in eine andere Aufgabe. Dennoch freuen wir uns auch mit Guido Depenbrock. Wir haben seine seelsorgerlichen Qualitäten kennen- und schätzen gelernt. Seine besondere Nähe zum Kloster, seine Liebe zum Arbeiten in der Stille, seine Warmherzigkeit im menschlichen Miteinander dieses und noch viel mehr führen dazu, dass er für die neue Aufgabe im Kloster eine gute Wahl ist. Wir werden seine Predigten vermissen aber und das ist das Gute: Er wohnt ja noch hier mit seiner Familie. Er arbeitet noch immer in Barsinghausen und von daher ist die Chance hoch, ihn hier nicht nur im Stadtbild zu sehen. Wir können ihn hin und wieder sicherlich auf unserer Kanzel in der Klosterkirche erleben oder auch im Kloster bei den Andachten dort, zu denen ja immer eingeladen wird. An dieser Stelle möchte ich Guido Depenbrock danken für das gute Mit einander im Kirchenvorstand, für sein Engagement in der Gemeinde und für die Impulse, die er setzte. Für seine neue Aufgabe im Kloster wünschen wir ihm Erfolg und Zufriedenheit und die Begleitung durch Gottes guten Segen. Adelhaid Hennies Fotos: Sabine Freitag, Friederike Hagemeier, Manfred Porip

5 8 Aus der Landeskirche Aus der Landeskirche 9 FAQ oder: Was nun, Herr Depenbrock? Seit bekannt geworden ist, dass ich ab Juni die Leitung der neuen landes kirchlichen Einrichtung im Kloster Barsinghausen übernehme, werde ich immer wieder gefragt, was es damit auf sich hat. Einige dieser Fragen greife ich hier gerne auf. Was ist das für eine Einrichtung und für wen ist sie gedacht? Die hannoversche, die westfälische und die hessen-nassauische Kirche bieten einigen ihrer insgesamt ca Pastorinnen und Pastoren die Möglichkeit, sich für sechs Wochen ins Kloster Barsinghausen zurück zu ziehen, um sich zu erholen und neue Kräfte zu sammeln. Dahinter steckt die Einsicht, dass Menschen in helfenden Berufen, die häufig mit menschlichem und seelischem Leid konfrontiert sind, Zeiten brauchen, in denen sie sich auch mal ganz auf sich selbst, auf ihre eigenen Bedürfnisse und ihre Gesundheit konzentrieren können. Das gilt auch für Pastorinnen und Pastoren, die ja oft viele Jahre lang mit hohem Engagement und ohne geregelte Freizeit einen verantwortungsvollen Dienst für andere tun. Wieviele Gäste kann das K loster auf nehmen? Und wie lange kann man dort bleiben? Derzeit werden im Dachgeschoss neun Wohneinheiten hergerichtet, die die Kirche von der Klosterkammer für diesen Zweck anmietet. Hinzu kommen ein Gruppenraum, ein Gemeinschaftsraum, Büroräume und ein Speisesaal. Es ist geplant, dass Gruppen von bis zu neun Personen für jeweils sechs Wochen im Kloster leben. In der Startphase sind sechs solcher Kurse pro Jahr geplant. Und was geschieht in dieser Zeit? Zusammen mit einer psychologischen Fachkraft werde ich in den nächsten Monaten ein Konzept mit verschiedenen Angeboten entwickeln. Dazu gehören Einzel- und Gruppengespräche, geistliche und psychologische Impulse aber auch Sport, kreative oder musische Angebote und Entspannungsübungen. Darüber hinaus werden die Gäste auch in der Hauswirtschaft und bei der Garten arbeit mithelfen. Und genügend freie Zeit, um im Deister zu wandern oder ans Steinhuder Meer zu fahren, sollte auch noch sein. Was bedeutet das alles für die Schwestern? Die Kirchen haben sich bei der Suche nach einem geeigneten Ort für ihr Vorhaben auch deshalb für Barsinghausen entschieden, weil es hier dank der Schwesternschaft ein geistlich belebtes Kloster gibt. Wir sind dankbar dafür, dass Äbtissin Barbara Silbe und der Klosterkonvent ihre Tagzeitengebete für unsere Gäste öffnen und dem Vorhaben so ein geistliches Fundament geben. Ich bin überzeugt, dass der Wechsel von Arbeit und Gebet, von Aktion und Kontemplation, der im Kloster täglich eingeübt wird, gerade in der heutigen Zeit eine heilsame Wirkung auf die Gäste hat. Ob und in welchem Umfang einzelne Mitglieder des Konventes auch bei der Betreuung der Gäste mitwirken, darüber wird in den nächsten Wochen zu reden sein. Was ist noch zu tun, bevor die ersten Gäste kommen können? In den nächsten Wochen und Monaten werde ich mich darum kümmern, dass die Räume eingerichtet und technisch ausgestattet werden. Außerdem werde ich schrittweise ein Mitarbeiter-Team zusammenstellen und einarbeiten. Darüber hinaus ist es mir wichtig, Kontakte zu anderen Einrichtungen zu knüpfen, mit denen wir künftig zusammen arbeiten. Nicht zuletzt geht es darum, dass das neue Angebot in den beteiligten Landeskirchen bekannt wird. Dafür ist eine ansprechende Homepage nötig, und sicher auch viele Gespräche und Begegnungen mit Multiplikatoren in Niedersachsen, Hessen und Westfalen. Langeweile ist also nicht zu befürchten. Der Aufbau dieser Einrichtung ist eine spannende Aufgabe für mich, bei der ich selbst sehr viel lernen werde. Guido Depenbrock

6 10 Kirchenmusik Den Friesenjung zieht es zurück an den Deich Ruhe (was nicht heißen soll, dass ihm der Deister zu turbulent war), den Friesentee (eerstmaal en Koppke Tee), den weiten Blick übers platte Land (man sieht schon am Mittwoch, wer am Sonntag kommt) und die Menschen, die trotz nachgesagter stoischer Art für jede Art von Über raschung gut sind. Ach ja, und er freut sich auf die freien Wochenenden, denn mit dem Orgelspiel am Sonntagmorgen ist es nun erstmal vorbei. Doch bei aller Vorfreude auf das Neue weiß er schon jetzt, dass er Barsinghausen auch vermissen wird. Die Klosterkirche etwa. Und die Orgel. Es ist einfach toll, in dieser Kirche zu musizieren, sagt er. Überhaupt gefällt ihm das gesamte Ensemble Kloster und Kirche. Hier habe ich viele wundervolle Menschen kennen gelernt. Und natürlich ist da die ganze musikalische Arbeit, auf die er zurückblicken kann. Bachkantaten, Messias, Kantor Christian Meyer verlässt die Mariengemeinde nach sieben Jahren Tätigkeit Eeerstmaaal en Koppke Tee! Kantor Christian Meyer geht zurück nach Leer und freut sich auf das ganz normale friesische Leben. Foto: Friederike Hagemeier B ach wäre ihm vielleicht lieber gewesen, es war aber wie bei Haydn: Mit der Nachricht vom Abschied unseres Kantors Christian Meyer erlebte die Mariengemeinde so etwas wie eine Sinfonie mit dem Paukenschlag. Gerade noch war alles so schön im Fluss, nahezu harmonisch: Jeden Sonntag Punkt erklingt verlässlich die Orgel, die Kantorei strömt mittwochs zum Singen und Spaß haben ins Gemeindehaus, ab und zu mal ein Emporenkonzert, Singen am Feuer, manchmal auch ein Kanon im Gottesdienst und plötzlich Boing!, die Pauke, mit der Josef Haydn seinerzeit das Publikum vor dem sanften Entschlummern bewahren wollte. Auch in der Mariengemeinde wurden einige schlagartig wach: Christian Meyer verlässt die Mariengemeinde zum Schuljahresende und geht zurück in seine ostfriesische Heimat. Au weia! Vakanz also nicht nur auf der Kanzel, sondern auch an der Orgel. Am Ubbo-EmmiusGymnasium in Leer (Ubbo Emmius? Ein ostfriesischer Universalgelehrter, Kreuzworträtsel-Spieler wissen so was) hat er eine neue Anstellung als Musikund Französischlehrer und Christian Meyer freut sich sehr auf seinen neuen Lebensabschnitt. Warum? Nun, die Antwort ist ganz einfach: Er möchte näher bei seiner Familie sein, außerdem reizt ihn die neue berufliche Tätigkeit, bei der die Chorarbeit mit Jugendlichen einen Schwerpunkt bildet. Und er liebt sein Ostfriesland nun mal, die Kirchenmusik 11 Weihnachtsoratorium, Liederabende, für deren Aufführung Christian Meyer immer wieder auch Freunde und Kommilitonen aus seiner Freiburger Studienzeit an den Deister holte. Ja, es waren schöne Jahre. Wehmut und Freude liegen ganz dicht beieinander, aber es geht heiter weiter, um mal wieder Hermann Hesse zu bemühen. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen. So soll es sein. Wer sich persönlich von Christian Meyer verabschieden möchte, kann das am Sonntag, 20. Juli, tun. Um 15 Uhr beginnt der Abschiedsgottesdienst mit anschließendem Empfang. Seine letzte Amtshandlung ist das Singen am Feuer am 30. Juli um Uhr. Spätestens dann heißt es Auf Wiedersehen, oder vielleicht doch lieber auf friesisch: Holl di munter! Friederike Hagemeier Schöne Ferien! Am 30. Juli Singen am Feuer und Reisesegen zum Start in die Sommerferien Am Abend des letzten Schultages lädt die Mariengemeinde wieder zum gemein samen Singen am Feuer mit anschließendem Reisesegen, bevor sich alle in den wohlverdienten Urlaub verabschieden. Der Feuerkorb wird am Mittwoch, 30. Juli, um Uhr vor der Klosterkirche angezündet. Kantor Christian Meyer baut sein Keyboard auf und leitet ein letztes Mal den Aufbruch in die unbeschwerteste Zeit des Jahres. Damit gleich richtig Urlaubstimmung aufkommt, gibt es Würstchen vom Grill und kühle Getränke. Friederike Hagemeier

7 12 Aus dem Kirchenvorstand Klosterleben 13 Christian Meyer verlässt Marien Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. Mit diesem Zitat von Victor Hugo, wird auch so meine ich sehr viel ausgedrückt über die Stellung der Kirchenmusik. Was wären unsere Gottesdienste ohne die schöne Musik, ohne die gemeinsam gesungenen Lieder? In den vergangenen sieben Jahren hatten wir mit Christian Meyer an der Orgel, als Dirigent und Chorleiter viel Freude und Spaß. Mit seinem professionellem Können und Charme verstand er es, die Mitgliederzahl der Sängerschar insbesondere zu gewissen Projekten und großen Konzerten deutlich ansteigen zu lassen. Das Weihnachtsoratorium war in dieser Hinsicht das letzte Highlight. Und so war schon jede wöchentliche Chorprobe einfach Vergnügen für viele. Auch beim Singen am Feuer zum Ferienbeginn begeisterte Meyer alle Beteiligten, egal ob groß oder klein, alt oder jung, fromm oder kirchenfern. Und wer lacht nicht heute noch in sich hinein, wenn er daran denkt, wie wir von den zwei kleinen Wölfen gesungen haben, die da nachts im Dunkeln tappten? Ein anderes Stichwort heißt Emporenkonzert. Mit Gerald Pursche an der Querflöte spielte er an der Orgel wunderschöne französische Musik der Spätromantik und vieles mehr. Wir erinnern uns an so manchen Kanon mit der versammelten Gemeinde, an nachdenklich stimmende Orgelvorspiele zum Gottesdienst, an feier liche oder auch jubelnde Nachspiele. Und was uns auch immer wieder erheiterte: es durften Fehler gemacht werden. Christian Meyer selbst konnte auch schon manchmal schusselig sein aber das machte gar nichts da wurde einfach gelacht und schon war alles gut. Auch bei den Chorproben wurde gern und viel gelacht und trotzdem wurde auch Leistung gefordert und Können verbessert. So konnte Foto: Manfred Porip vieles gelingen und zur Zufriedenheit aller öffentlich vorgetragen werden. Im Namen des Kirchenvorstandes danke ich Christian Meyer für die vertrauensvolle engagierte Zusammenarbeit. Er hat mit seinem musikalischen Wirken den Namen unserer Gemeinde positiv in die Öffentlichkeit getragen. Hätten wir einen Walk of Fame sein Name würde dort mit einem Stern eingetragen werden! Für seinen neuen Lebensabschnitt in seiner Heimat Ostfriesland wünschen wir ihm Gottes Segen und alles Gute. Aber hier werden wir ihn vermissen. Zum Schluss zitiere ich noch einmal Victor Hugo: Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Un erreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. Ich denke, auch nach Christian Meyer geht es weiter. Drum bleiben wir getrost und mutiger Hoffnung. Adelhaid Hennies Die Schwestern der Kommunität im Kloster laden ein Tagzeitengebete Montag bis Freitag 8 Uhr Morgenlob (montags mit hl. Abendmahl) 12 Uhr Mittagsgebet 18 Uhr Abendgebet (Vesper) Andachtsraum Beth-El Klosterkirche Prieche Andachtsraum Beth-El Vespergottesdienst donnerstags um 18 Uhr mit der Feier des hl. Abendmahls Andachtsraum Beth-El Einkehr Rast Begegnung in der Klostergrotte dienstags von Uhr. Am 10. Juni bleibt die Grotte geschlossen Tanz Wenn Gebet Bewegung wird Einladung zu Meditation in Tanz, Wort und Gebärde. 10. Juni, 22. Juli und 5. August jeweils von 19 bis Uhr im Andachtsraum Beth-El. Teilnehmerbeitrag 3,00. Telefonische Anmeldung erbeten, Sonderprospekt anfordern. Töpfern In Gottes guten Händen Meditatives Töpfern in der Klostertöpferei mit Impulsen aus Gottes Wort. 3. Juni, 15., 29. Juli, 12. und 26. August jeweils von 19 bis 21 Uhr. Teilnehmerbeitrag 5,00. Telefonische Anmeldung erbeten, Sonderprospekt anfordern. Einladung Zentralgottesdienst im Klosterinnenhof Sonntag, 3. August Uhr Im Anschluss Angebot von Klosterführung und Klostergartenführung. Führungen durch das Kloster: jeden Mittwoch um 15 Uhr (März-Oktober) oder nach telefonischer Vereinbarung durch den Klostergarten: 22. Juni Uhr Sommer im Klostergarten 3. August ca Uhr im Anschluss an den Gottesdienst im Klosterinnenhof Nähere Informationen erhalten Sie im Kloster, Tel /

8 14 Gemeindeleben, Wussten Sie schon Seniorenkreis Gemeindeleben, Veranstaltung Weniger Geburtstagsbesuche in der Vakanzzeit Wenn schon, denn schon Wie an vielen Stellen in diesem Gemeindebrief bereits zu erfahren war, beginnt in der Mariengemeinde mit dem Abschied von Pastor Depenbrock am 1. Juni eine Vakanzzeit bis zur Neubesetzung der Pfarrstelle. In dieser Zeit des personellen Engpasses sind viele Dinge nicht so zu leisten, wie sie sonst zur Normalität in unserer Gemeinde gehören. Etwa der Besuchsdienst. Bisher war es schöner Brauch, dass die Pastoren über 90-Jährige an jedem Geburtstag besuchen. Das kann Uta Junginger beim besten Willen nicht allein schaffen, daher hat sie sich mit den Männern und Frauen des Besuchsdienstes für die nächste Zeit auf folgende Regelung geeinigt: Der Seniorenkreis fuhr am 14. Mai mit 36 Personen im 4 Sterne-Bus nach Bad Pyrmont zum Kaffee trinken ins Steigenberger Hotel, mitten im Kurpark. Die illustere Busfahrt führte uns über den Deister ins Weserbergland. Ein gut gelaunter Busfahrer informierte uns mit Charme und Witz über Aktuelles und Vergangenes auf unserer gesamten Strecke. Nach ausgiebigem Kaffee- und Tortengenuss flanierten alle grüppchenweise durch den Kurpark bei Sonnenschein. Die Krönung wäre sicher noch das Kurkonzert gewesen, welches aufgrund der instabilen Witterung verlegt wurde. Trotzdem ein gelungener, stilvoller Ausflug. Ada Schröter Die Pastorin besucht die Senioren ab dem 80. Geburtstag in Fünferschritten, also erst wieder zum 85., 90., 95. und so weiter. Bei den Geburtstagen dazwischen kommt ein Mitglied des Besuchsdienstes, um die Glückwünsche der Mariengemeinde zu überbringen. Übrigens freut sich das Team über eine weitere Verstärkung: Gisela Rose, ehemalige Ephoral sekre tä rin, unterstützt künf tig die Arbeit des Besuchsdienstes. Friederike Hagemeier Wussten Sie schon, dass die Schwestern der Kommunität im Kloster Barsinghausen im April den Niedersächsischen Landtag beehrten und dort das Abendgebet feierten? wir für unser Filmprojekt eine neue Leinwand haben, die der Förderkreis gesponsert hat? Ganz herzlichen Dank allen Unterstützern! Übrigens können Sie die nagelneue Leinwand bewundern beim nächsten Filmprojekt am 13. Juni. Da zeigen wir ab Uhr Jesus liebt mich und es gibt alkoholfreie Cocktails! Kommen Sie und kommt zahlreich. Eintritt ist frei. wir mit fast 30 Jugendlichen aus der Mariengemeinde zum Landesjugendcamp nach Verden fahren? Super! 15 Pastorin Junginger ab 1. Juni auf der vollen Pfarrstelle arbeiten wird und die Vakanzvertretung übernimmt? Geburtstagsbesuche angesichts der Vakanzzeit nur zum 80., 85., 90., 95. und 100. Wiegenfest vom Pfarramt erfolgen? Vielen Dank an alle Frauen vom Besuchsdienstkreis, die so tolle Unterstützung leisten und die weiteren Geburtstagsbesuche vornehmen! wir im nächsten Jahr wieder ein Tauffest im Kloster feiern wollen? Merken Sie sich den Termin schon mal vor: 19. Juli der Ev. Kirchentag vom Juni 2015 in Stuttgart stattfindet und wir mit einer hoffentlich großen Gruppe hinfahren? Theologe Christ Zeitgenosse Die bleibende Bedeutung D. Bonhoeffers für Theologie, Kirche und Gesellschaft Donnerstag, 26. Juni, 18 Uhr, Gemeindehaus Mariengemeinde Vortrag und Gespräch mit Dr. Karl Martin, Berlin Eine Veranstaltung der Mariengemeinde in Zusammenarbeit mit dem D. Bonhoeffer-Verein, Regionalgruppe Hannover

9 16 Konfirmandenarbeit Rückblicke zur Konfirmandenfahrt Die Konfafahrt war mit Abstand die schönste Fahrt, die ich hatte. Man hat viele neue, tolle und nette Freunde gefunden. Die Zimmer waren schön groß, und die Badezimmer waren auch echt toll. Das Essen war auch einmalig. Die Workshops waren auch echt schön, und die Lieder, die wir gesungen haben, waren echt toll. Die Teamer waren immer für jemanden da, der ein schlechtes Gewissen hatte oder den etwas plagte. Sie haben immer ein offenes Ohr für dich. Es war wie ein Traum, aus dem man nicht aufwachen will. Es war nur schade, dass wir nicht länger geblieben sind. Charlin, 13 Jahre v.l. Anina Punt, Khim Schröder, Greta Hunte Die Konfafahrt war sehr schön! Unser Thema, das wir in den 2 3 Tagen behandelt haben, war das Abendmahl. Es war sehr interessant, weil die Gruppen aus Egestorf auch dabei waren und wir so noch mehr Meinungen hatten, wenn es um das Thema ging! Am Sonntag haben wir dann noch unsere selbst erarbeiteten Sachen in dem Gottesdienst vorgestellt, die wir in den Workshops vollbracht hatten! Anina Punt, 12 Jahre Mir hat die Konfirmandenfahrt sehr gut gefallen! Die Tage wurden gut und interessant vorbereitet. Die acht Workshops, von denen die Gruppen leider nur vier besuchen konnten, haben großen Spaß gemacht und ich habe viel zu dem Thema Abendmahl gelernt. Der Samstagabend wurde schön von den Fit for Konfi -Leuten mit Spielen und Singstar gestaltet. Gut war auch, dass wir mit den Konfirmanden aus Egestorf und Nienstedt gefahren sind, denn so konnte ich viele neue Leute kennen lernen. Khim Schröder, 12 Jahre Konfirmandenarbeit 17 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Konfirmation 2016! Liebe Eltern, liebe neue Konfirmandinnen und Konfirmanden, im September startet der Konfirmanden unterricht für die Vorkonfirmandinnen und konfirmanden, die im Mai 2016 konfirmiert werden möchten. Anmeldungen zum Konfirmanden unterricht sind möglich persönlich bei Pastorin Uta Junginger am Dienstag, 17. Juni, Uhr und Uhr im Gemeindehaus bei der Klosterkirche oder später im Gemeindebüro dienstags und freitags von Uhr und mittwochs von Uhr. Bitte bringen Sie das Stammbuch zur Anmeldung mit. Wir laden Eltern und Kinder herzlich ein zu einem Elternabend am Dienstag, 16. September, 19 Uhr im Gemeinde haus bei der Klosterkirche. An diesem Abend werden auch die Gruppen eingeteilt. Auf Sie und euch freut sich Pastorin Uta Junginger Ohne das große Team der Jugendlichen wäre unsere Konfifahrt nicht denkbar. Auf die Konfirman denfahrt im März fuhren aus Marien mit: v.r. Sören Schreiber, Lukas Beuse, Katharina Lauten schläger, Friederike Nerge, Paula Ulbrich, Franka Zielke, Judith Spittel (Egestorf), Johanna Lüer, vorne v.r. Tim Winkelmann, Mitja Hecht, Leon Löper.

10 18 Veranstaltungen Kirchenmusik 19 Apfelkuchen, Ewigkeit und Wohncontainer Im Herbst dieses Jahres wird ein neues Filmprojekt in der Mariengemeinde anlaufen. An dieser Stelle soll schon einmal darauf hingewiesen werden. Eingeladen wird zu drei Filmabenden mit internatio nal ausgezeichneten Filmen, anschließender Gelegenheit zum Austausch und kleinen Snacks. Das Filmprojekt richtet sich an alle, die nach dem Kino schon immer das Gefühl gehabt haben, noch einmal in anregender Atmosphäre über das Gesehene sprechen zu wollen. Die ausgewählten Filme bieten dafür reichlich Diskussionsmaterial. Da ist zum Beispiel der Nazi Adam, in der grotesken dänischen Komödie Adams Äpfel, der in einem Resozialisierungsprojekt von der Kirche, der schwierigen Aufgabe nachgeht einen Apfelkuchen zu backen. Da sind die drei Frauen in dem liebevoll erzählten amerikanischen Drama The Hours, deren Schicksale eng miteinander verwoben sind. Und da ist der namenlose Mann, in der finnischen Tragikomödie Der Mann ohne Vergangenheit, der am Rande der Gesellschaft auf Menschlichkeit und Liebe stößt. Große Themen und bewegte Bilder, warten im Gemeindehaus an folgenden Samstagen, jeweils um 18 Uhr auf Sie: Adams Äpfel, The Hours, Der Mann ohne Vergangenheit. Johannes Krüger Juni August 2014 Sonntag, 6. Juli, 17 Uhr Sommermusik mit der Stadtkantorei und dem Flötenkreis Samstag, 26. Juli, 18 Uhr Sonntag, 27.Juli, 17 Uhr Was ist Leben? Konzert Leitung: Elga-Maren Jessen und Christian Meyer Auf dem Programm stehen u.a. Psalmvertonungen mit dem Jugendensemble,,Jungen Ensemble,,Gemischten Ensemble Barsinghausen und der Jugendband der Mariengemeinde Barsinghausen Leitung von Martina Blume und Gerald Pursche Was ist Leben? Besondere Gottesdienste Sonntag, 15. Juni, 17 Uhr Projektgottesdienst Fairplay Sonntag, 29. Juni, Familiengottesdienst mit Kindersingkreis Segne uns mit der Weite des Himmels Vikar Krüger Sonntag, 13. Juli, Open-Air-Gottesdienst auf dem Thie mit Jugendensemble und Jugendband Pastorin Junginger und Team Sonntag, 3. August, Zentralgottesdienst im Klosterinnenhof mit Taufe Pastorin Junginger, Pastorin Pankratz-Lenhoff, anschließend Führung durch Kloster, Kloster garten sowie Klosterkirche Samstag, 13. September, 9 Uhr! Schulanfängergottesdienst mit Katrin Sieber und Jessica Rehse sowie den Klassen 1c und 3c der Wilhelm-Stedler-Schule Pastorin Junginger Das Jugendensemble, das,junge Ensemble, das,gemischte Ensemble Barsinghausen und die Jugendband der Mariengemeinde Barsinghausen laden euch und Sie sehr herzlich zu ihrem diesjährigen Konzert ein. Dieses Jahr beschäftigt uns die Frage: Was ist Leben? Was gehört zum Leben? Wie fühlt sich Leben an? Die Aufführungen finden am: Samstag, den 26. Juli, um 18 Uhr und am Sonntag, den 27.Juli, um 17 Uhr in der Klosterkirche in Barsinghausen statt. Unter der Leitung von Martina Blume und Gerald Pursche singen und spielen Jugendliche und Erwachsene für euch/ Sie. Lassen Sie sich überraschen! Der Eintritt ist frei! Wir freuen uns auf euren und Ihren Besuch!

11 20 Gemeindeleben Florian Kopp/Brot für die Welt Lebendig, erfrischend, bewegend der besondere Gottesdienst in Marien Zu Beginn der Weltmeisterschaft in Brasilien laden wir herzlich ein zum nächsten Projektgottesdienst in der Reihe Lebendig, erfrischend, bewegend unter dem Motto Fair play am Sonntag, 15. Juni, um 17 Uhr in der Klosterkirche mit Pastorin Uta Junginger und Team. Es spielt die Jugendband unter Leitung von Gerald Pursche. Außerdem singt das Jugendensemble unter Leitung von Martina Blume. Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zu fairen Cocktails und Würstchen. Die frisch Konfirmierten überreichen Ihre Spenden an die Schülerhilfe Senegals und die Barsinghäuser Tafel. Pastorin Junginger und Team Gemeindeleben 21 Kinderbibeltage in den Sommerferien von Mittwoch, 6. August, bis Freitag, 8. August, jeweils von 9 12 Uhr im Gemeindehaus. Alle Kinder von 5 11 Jahren sind herzlich eingeladen zum Singen, Spielen, Beten, Basteln, Frühstücken und Feiern. Wir starten morgens gemeinsam und erleben eine spannende biblische Geschichte. Familiengottesdienst am Sonntag, 10. August, um in der Klosterkirche Barsinghausen. Anmeldungen und Informationen bei Pastorin Uta Junginger, uta.junginger@ gmx.de, Tel oder im Gemeinde büro, Tel Vorbereitungstreffen für die Teamerinnen und Teamer sind am: Mittwoch, 2. Juli, von Uhr Mittwoch, 9. Juli, von Uhr Mittwoch, 16. Juli, von Uhr Mittwoch, 23. Juli, Uhr Dienstag, 5. August, Uhr Wer hat Lust mitzuhelfen? Auf euch freuen sich Uta Junginger, Carmen Ohlendorf mit Team. Barsinghausen läuft am Samstag, 6. September Wer hat Lust, dabei zu sein bei Marien läuft? Bitte melden Sie sich, meldet euch bei Heike Jünemann, Tel , hj@juenemann.de Hier ist das Team der Kinderbibeltage 2013 von Mirjam schlägt auf die Pauke : v.l. Kathrin Ste ding, Carla Schüddekopf, Katja Westerkamp, Anna Depenbrock, Milena Mordfeld, Katharina Lauten schläger, Juliane und Paula Ulbrich, Pia Schäferjohann, Meike Walter, Ole Depenbrock und Kim Bruns. Kindergottesdienste in der Mariengemeinde 8. Juni 22. Juni 6. Juli 27. Juli immer Uhr im Gemeindehaus. Wir freuen uns auf euch: Corinna und Ulrich Harms mit Janina, Katharina, Milena, Pia und Vanessa

12 22 Kindergartenleben Filmprojekt für Kinder und Jugendliche, Landesjugendcamp Die Marienkäfer zu Besuch bei der Feuerwehr Die Kinder des Kindergartens Die Marienkäfer waren bei der Feuerwehr Barsinghausen zu Besuch. Die Feuerwehrmänner Jimmy und Tommy haben den Kindern das Gebäude mit den Umkleidekabinen und die Fahrzeughalle gezeigt. Die Kinder waren beeindruckt von dem großen neuen Tanklöschfahrzeug. Sie durften Die 5 6-jährigen Marienkäfer -Kindergartenkinder erlebten einen interessanten Vormittag beim ASB. Die Rettungsassistentinnen Tanja Nikolaizik und Patricia Rocks sowie die Auszubildende Sonia Ferkel bescherten den 11 Kindern und ihren Betreuerinnen Ute Rust und Angelika Wille Einblicke in ihre Arbeit. Dazu wurden zwei Rettungswagen aus der Garage gefahren. Im Inneren eines Wagens haben sie viele medizinische Geräte gezeigt, erklärt und an den Kindern, die es wollten, demonstriert. U.a. wurde Fieber, der Blut- sieht gut aus und ist zur Abwechslung mal nicht nur an sich selbst interessiert. Naja, viel leicht blendet Marie vor lauter Liebe die vielen kleinen Eigenheiten ihres neuen und etwas seltsamen Freundes aus Palästina aus: Er hat ungepflegte Haare, noch nie eine Tomate gesehen und wäscht anderen Leuten einfach so die Füße. auch einmal probesitzen. Ganz spannend haben die Marienkäfer das Ausfahren der Drehleiter empfunden. Jedes Kind durfte eine Atemschutzmaske aufsetzen, manchen war das aber nicht ganz geheuer. Als Highlight zum Abschluss wurden die Kinder mit einem Mannschaftswagen der Feuerwehr in den Kindergarten zurückgefahren. Astrid Rosahl Freitag, 11. Juli: Die Croods Jugendkeller goes Hollywood und beim ASB druck und Sauerstoffgehalt im Blut gemessen. Bei Justin wurde sogar ein EKG aufgezeichnet. Die Auswertung durfte er zur Erinnerung mit nach Hause nehmen. Devrim ließ sich einen aufblasbaren Notverband anlegen, der im Ernstfall ein gebrochenes Bein während der Fahrt bis ins Krankenhaus ruhig stellt. Alle Kinder ließen sich einmal auf der weich gepolsterten Trage festschnallen, aus dem Wagen schieben und per Knopfdruck auf- und abfahren. Sie durften im RTW auf dem Fahrersitz Platz nehmen und das Lenkrad hin- und herbewegen. Ein besonderes Highlight war noch, das jedes Kind den Knopf drücken durften, mit dem das Blaulicht angestellt wird. Mit zugehaltenen Ohren und nötigem Sicherheitsabstand hörten die Kinder zu, als das Martinshorn angestellt wurde. Beim Besuch des ASB wurden den Kindern all diese Aktionen kindgerecht und mit viel Humor eindrucksvoll von den drei freundlichen ASB-Damen vermittelt. Dankbar ging es mit vielen tollen Erlebnissen zurück in den Kindergarten. Angelika Wille 23 An jedem zweiten Freitag im Monat zeigen wir einen interessanten Film, es gibt Getränke und Knabbereien, bunte Tüten. Wir starten um Uhr. Folgende Filme könnt ihr sehen: Freitag, 13. Juni: Jesus liebt mich Marie (Jessica Schwarz) ist Mitte 30 und findet einfach nicht den richtigen Mann. Doch dann trifft sie auf Jeshua (Florian David Fitz). Dieser ist aber einfach zu perfekt, um der Mann fürs Leben sein zu können, denn er kann zuhören, Bei dem Animationsfilm muss sich die Stein zeitfamilie Croods neuen Herausforderungen stellen: Ihre Höhle stürzt ein, aber die neu gierige Tochter Eep lernt den interessanten Nomadenjungen Guy kennen, der tolle Ideen hat und der Familie hilft. Freitag, 19. September: Fuxia Die Minihexe Die Minihexe Fuxia bekommt einen Schreck, weil mancher Zauberspruch daneben geht und der Hexenwald abgeholzt werden soll. Sie schmieden einen Plan, wie sie den Zauber wald retten können. Wir hoffen auf viele Filmbegeisterte! Das Filmteam mit Lukas, Mareike, Nele, Magdalena, Lukas, Thomas, Lucie und Uta Junginger Landesjugendcamp in Verden vom Juli Zum Filmteam gehören v.l.: Lukas Beuse, Thomas Marx, Mareike Knig gendorf, Lukas Beneke, Nele Jüne mann. Lucie Marx und Magdalena Kuhn fehlen auf dem Foto. Vikar Johannes Krüger, Regional diakonin Katrin Wolter und Pastorin Uta Junginger fahren mit fast 30 Konfirmanden und Jugend lichen aus der Marien gemeinde und 100 Jugendlichen aus dem Kirchenkreis zum Landes jugendcamp nach Verden. Mit Gottes diensten, Bibelarbeiten, Konzerten, Theater, kreativen Angeboten und viel Spaß.

13 24 Rückblick Mitarbeiterfest Vertrauen ernten: Strategische Kommunikation für kleine Unternehmen Fotos: Manfred Porip Rückblick Mitarbeiterfest 25

14 26 Anzeigen Anzeigen 27

15 28 Anzeigen Anzeigen 29 Gemeinsam zu Tisch Solidaritäts tafel gegen Armut und soziale Ausgrenzung 19. Juli, ab 11 Uhr in der Georgstraße, Hannover Straßenbau Pflasterarbeiten Kellerisolierung Kanalanschlüsse Osterfeldstraße 1b Barsinghausen Tel. ( ) Fax ( ) mail@jugeba.de

16 30 Treffpunkte Erwachsene Treffpunkte 31 Kinder und Jugendliche Seniorenkreis Mittwoch, von Uhr Kontakt: U rsula Kählert, Tel oder Ada Schröter, Tel Begegnung für Ältere jeden 1. Mittwoch im Monat, jeweils Uhr mit Pastorin Uta Junginger Frauenrunde Montag, jeweils Uhr, 2. Juni, 7. Juli, August: Ferien, 1. September, 6. Oktober Kontakt: M arie-luise Sührig, Tel oder Angela Liecker, Tel Männergesprächskreis jeden 3. Donnerstag im Monat, jeweils um Uhr Kontakt: W olfgang Jordan, Tel oder Holger Bischoff, Tel Tanzgruppe Freitag, Uhr Kontakt: Marie Luise Cordes, Tel Bibelgesprächskreis Kontakt: V ikar Krüger, Tel Bibelstunde der Landes kirchlichen Gemeinschaft Donnerstag, 14-tägig nach Absprache, Uhr Kontakt: I nge Volkgenannt, Tel Babysittervermittlung Kontakt: A nnette Kuban, Tel Gesprächskreis für Trauernde Kontakt: Erika Maluck, Tel / Karin Behling, Tel / , Ambulanter Hospizkreis Aufgefangen e.v., Hinterkampstraße 14, Maria Bernarding, Claudia Schröder, Tel / , Handy Kindergarten Glockenstraße 11 Montag bis Freitag, von Uhr Kontakt: Astrid Rosahl, Tel Kindergottesdienst Sonntag, Uhr, 8., 22. Juni, 6., 27. Juli, 14. September Kontakt: Corinna und Ulrich Harms mit Team Kindersingkreis Donnerstag von Uhr im Gemeindesaal Kontakt: Gabriele Hemb, Tel oder Lars Peter, Tel Filmprojekt im Jugendkeller Zweiter Freitag im Monat, ab Uhr 13. Juni, 11. Juli, 19. September Lukas Beuse, Thomas Marx, Uta Junginger u.a. Jugendband Montag, Uhr Kontakt: Gerald Pursche, Tel / Kirchenmusik Flötenkreis (Erwachsene) Mittwoch, Uhr Kontakt: Elga-Maren Jessen, Tel Posaunenchor Donnerstag, Uhr, im Kloster Wennigsen Kontakt: Heinz-Dieter Müller, Tel / Kantorei Mittwoch, Uhr Kontakt: Christian Meyer, Tel

17 32 Freud und Leid Taufen Freud und Leid Trauungen 33 Beerdigungen Datenschutzrechtlicher Hinweis: Die Texteinträge auf dieser Doppelseite sind aus Datenschutzgründen 50 Goldene Hochzeit 60 hier ausgeblendet. Mit freundlichen Grüßen Ihre Mariengemeinde Diamantene Hochzeit Datenschutzrechtlicher Hinweis: Bei der Veröffentlichung zu Taufen, Trauungen und Beerdigungen bitten wir die Eltern, Paare bzw. Angehörigen uns mitzuteilen, falls Sie mit der Ver öffent lichung der Adressen nicht einverstanden sind. Mit freundlichen Grüßen Ihre Mariengemeinde Impressum Gerne besuchen wir Sie, unsere Ehejubilare, aus Anlass ihrer goldenen, diamante nen oder eisernen Hochzeit. Wenn Sie sich über einen Besuch Ihrer Pastorin bzw. Ihres Pastors freuen würden, bitten wir Sie, sich rechtzeitig im Gemeindebüro zu melden und uns den gewünschten Besuchstermin mitzuteilen. Der Marien-Kontakt wird heraus gegeben im Auftrag des Kirchen vorstandes der ev. luth. MarienKirchengemeinde Barsinghausen. Geschäftskonto und sonstige Spenden: Konto-Nr (BLZ: ) IBAN: DE BIC: NOLADE21BAH Redaktion: Sabine Freitag, Friederike Hagemeier, Uta Junginger (v. i. S. d. P.), Johannes Krüger, Manfred Porip, Renate Stührmann Der Gemeindebrief wird kostenlos in alle Haushalte im Gemeinde bezirk geliefert. Konto für freiwilliges Kirchgeld: Konto-Nr (BLZ: ) IBAN: DE BIC: NOLADE21BAH Internet: Für Spenden sind wir dankbar. Druck: Schroeder Druck und Verlag, Gehrden

18 34 Gottesdienste Gottesdienste Juni bis August 2014 Sonntag, 1. Juni Exaudi Festgottesdienst zur Diamantenen, Eisernen, Gnaden Konfirmation mit Abendmahl, Stadtkantorei und Flötenkreis Pastorin Junginger, Vikar Krüger Sonntag, 8. Juni Pfingstsonntag mit Taufen Pastor Depenbrock Uhr Kindergottesdienst Montag, 9. Juni mit Taufe Pastorin Junginger Sonntag, 22. Juni 1. Sonntag n. Trin. Posaunenfest der SELK, Selbständig-Ev.-Luth. Kirche Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 29. Juni 2. Sonntag n. Trin. Familiengottesdienst mit Kindersingkreis Segne uns mit der Weite des Himmels Vikar Krüger Pfingstmontag Gottesdienste 35 Sonntag, 20. Juli 5. Sonntag n. Trin. 15 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Kantor Meyer und Stadtkantorei Pastorin Junginger, anschl. Empfang im Gemeindehaus Sonntag, 10. August 8. Sonntag n. Trin. Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage Pastorin Junginger und Team, anschl. Kaffee und Kuchen Sonntag, 27. Juli 6. Sonntag n. Trin. Gottesdienst mit Taufen Pastorin Junginger und Team Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 17. August 9. Sonntag n. Trin. Zentralgottesdienst in Langreder, Gut von Ilten Pastorin Kalmbach, Pastor Radow Monatsspruch August Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündet sein Heil 1. Chr 16,23 von Tag zu Tag! Monatsspruch Juli Sonntag, 15. Juni Trinitatis 17 Uhr!! Lebendig, erfrischend, bewegend Projektgottesdienst Fair play?!, Pastorin Junginger und Team, anschließend gemütliches Beisammensein und Spendenübergabe Monatsspruch Juni Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Gal 5,22-23 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Ps 73,23-24 Sonntag, 6. Juli 3. Sonntag n. Trin. mit Abendmahl Pastorin Appelkamp-Kragt Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 13. Juli 4. Sonntag n. Trin. Open-Air-Gottesdienst auf dem Thie mit Jugendensemble und Jugendband Pastorin Junginger (bei Regenwetter in der Klosterkirche) Sonntag, 3. August 7. Sonntag n. Trin. Zentralgottesdienst im Klosterinnenhof mit Taufe Pastorin Junginger, Pastorin Pankratz-Lenhoff Sonntag, 24. August 10. Sonntag n. Trin. Pastor i.r. Sahlfeld Sonntag, 31. August 11. Sonntag n. Trin. Ökumen. Zentralgottesdienst zum Stadtfest in der Klosterkirche Pastorin Westermann-Buße, Pastor Feldkamp Sonntag, 7. September 12. Sonntag n. Trin. mit Abendmahl Vikar Krüger Samstag, 13. September 9 Uhr! Schulanfängergottesdienst mit Katrin Sieber und Jessica Rehse sowie den Klassen 1c und 3c der Wilhelm-Stedler-Schule Pastorin Junginger Taufsonntage: 9. Juni 27. Juli 3. August 21. September

19 36 Wir sind für Sie da Gemeindebüro Mitarbeiter / innen Kirchliche Dienste Deisterstraße 3 Pfarrsekretärin Renate Stührmann Regionaldiakonin Heidi Sieg, Tel Diakonie-Sozialstation Barsinghausen Ronnenberg ggmbh Kirchstraße 2, Tel Bürozeiten: Dienstag Mittwoch Freitag Uhr Uhr Uhr Tel , Fax E Mail: mariengemeinde@gmx.de Internet: barsinghausen.de Pfarramt Pastorin Uta Junginger Deisterstraße Barsinghausen E Mail: uta.junginger@gmx.de Tel Vikar Johannes Krüger Tel Kirchenvorstand Vorsitzende Adelhaid Hennies Im Fuchsbachtal 7 Tel Stellv. Vorsitzende Pastorin Uta Junginger Tel Regionaldiakon Acki Stein Tel / , ackistein@web.de Hausmeisterin Andrea Remmers Tel Küsterin Regina Porip Tel Küstervertretung Horst Jäkel Kindergarten Leiterin Astrid Rosahl Glockenstraße 11 Tel E Mail: kiga marienkaefer@ online.de Kirchenmusik Kantor: Christian Meyer Tel Jugendband: Gerald Pursche Tel / Diakonisches Werk in Ronnenberg Tel / Kirchenkreissozialarbeit und Schwangerschaftskonfliktberatung Andrea Schink Tel / oder Tel / (nur donnerstags während der Sprechzeiten 9 11 Uhr) Ambulanter Hospizkreis Aufgefangen e. V. Maria Bernarding und Claudia Schröder Hinterkampstraße 14 Tel / Handy 0172 / Ehe- und Lebensberatung Sigrid Haynitzsch Tel / Guido Depenbrock Tel Kindersingkreis: Gabriele Hemb, Tel Soziale Schuldnerberatung Günter Meyer Terminvereinbarung unter Tel / Flötenkreis: Elga Maren Jessen Tel Der Kirchenkreis im Internet: ronnenberg.de Bankverbindung der ev. luth. Marien Kirchengemeinde: Stadtsparkasse Barsinghausen Geschäftskonto und sonstige Spenden: Konto Nr (BLZ: ) IBAN: DE BIC: NOLADE21BAH Konto für freiwilliges Kirchgeld: Konto Nr (BLZ: ) IBAN: DE BIC: NOLADE21BAH

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