Modulhandbuch Stand
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- Elsa Neumann
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1 Modulhandbuch Stand Inhalt Strategische Unternehmensführung und Grundsatzfragen des HRM... 2 Internationales und interkulturelles HRM... 5 Arbeitsmarkt und HRM... 8 Arbeitsrecht, Industrial Relations IT-gestützte Personalarbeit Personalcontrolling Personalmarketing und -recruiting Beschäftigungs- und Arbeitszeitpolitik, Personalflexibilisierung Entwicklung und Bindung von Humanressourcen Ganzheitliches Entgelt- und Sozialleistungsmanagement, betriebliche Altersversorgung.. 28 Organisationsentwicklung/ Change Management Projektbezogene empirische Personalforschung Kooperation und Konfliktlösung Gesundheitsmanagement und Arbeitswissenschaft Masterarbeit schriftlich Masterkolloquium
2 Modulnummer 1.1 Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Strategische Unternehmensführung und Grundsatzfragen des HRM (Strategic Business Management and Fundamental Issues of HRM) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Häufigkeit des Angebots SUG 1 oder 2 6 jedes Studienjahr (SS) Modulverantwortlich Prof. Dr. Bartscher Dozenten Prof. Dr. Bartscher Prof. Dr. Pössnecker Prof. Schmieder Zugangsvoraussetzungen keine Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester Lehrsprache Deutsch Qualifikationsziele Ziel der Veranstaltung ist es, die zentrale Bedeutung des HRM für eine nachhaltige und erfolgreiche Unternehmensentwicklung darzulegen. Im Einzelnen haben die Studierenden nach Abschluss des Moduls Strategische Unternehmensführung und Grundsatzfragen des HRM die folgenden Lernziele erreicht: UFachkompetenz Die Studierenden kennen die grundlegenden Erfolgsfaktoren und Handlungsfelder des HRM. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen HRM-Prozess und Prozess der Unternehmensentwicklung und sind in der Lage, den HRM-Prozess optimal in den Prozess der Unternehmensentwicklung einzubinden. Sie kennen die Grundlagen der Unternehmensführung und von Managementfunktionen einer Organisation und verstehen den Zusammenhang zwischen strategischer Unternehmensentwicklung und strategischer Ausrichtung des HRM. USozialkompetenz Die Studierenden lernen Organisationen als soziale Systeme verstehen und verstehen, inwieweit Managementkonzepte hierauf fokussieren. Sie verstehen, welchen Anforderungen (national/international) das HRM zukünftig gegenüberstehen wird. UMethodenkompetenz Die Studierenden sind befähigt, Methoden und Grundsätze der strategischen Unternehmensführung anzuwenden sowie grundlegende Methoden des HRM einzusetzen, um damit zur erfolgreichen Unternehmensentwicklung beizutragen. UPersönliche Kompetenz Die Studierenden verstehen, welche Kompetenzen und Haltungen die im HRM Tätigen mitbringen/entwickeln müssen, um die Nachhaltigkeit, den Wirkungsgrad und die Akzeptanz ihrer HRM-Aktivitäten zu steigern. Inhalt der Lehrveranstaltung 0BManagement- und Unternehmensführungslehre: wissenschaftliche Grundlagen: Theorien, Ansätze, Paradigmen Theorien in der Management- und Unternehmensführungslehre 2
3 Management und Unternehmensführung: wegweisende Konzepte und gelebte Praxis 1BStrategische Unternehmensführung: Grundlagen der strategischen Unternehmensführung Unternehmensidentität Strategiemanagement Struktur- und Prozessmanagement Kulturmanagement Prozess der Strategieentwicklung 2BStrategisches Personalmanagement und das Management sozialer Systeme: Grundfunktionen sozialer Systeme Grundfunktionen des Personalmanagements Handlungsfelder des Personalmanagements Nachhaltiges und strategieorientiertes HRM: Prozess- und Entwicklungsperspektive Anforderungen an die Verantwortungsträger im HRM Entwicklungstendenzen Literatur UPflichtliteratur Armstrong, M.: Strategic Human Resource Management, Philadelphia 2007, 3rd ed. Bartscher, T.: Strategisches Personalmanagement Personalarbeit ergebniswirksam gestalten, Deggendorf 2008, (Vorlesungsskript) Dillerup, R./ Stoi, R.: Unternehmensführung, München 2006 Sowie wechselnde Literatur zu jeweils aktuellen Themen UZusätzlich empfohlene Literatur Coenenberg, A.: Wertorientierte Unternehmensführung, Stuttgart 2007, 2. Auflage George, J./ Lones, G.: Unterstanding and Managing ORGANIZATIONAL BEHAVIOR, Upper Saddle River (NJ), 2005, 4th ed. Grant, R./ Nippa, M.: Strategisches Management Analyse, Entwicklung und Implementierung von Unternehmensstrategien Pearson Education Deutschland GmbH, 2006, 5. akt. Auflage Mintzberg, H./ et al.: The Strategy Process: Concepts, Contexts, Cases, Upper Saddle River (NJ), 2003, 4th ed. Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Übungen Vorlesung Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Die sehr komplexen Module dieses Master-Studienganges sind in sich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte Know-How dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. Im Modul Organisationsentwicklung/Change Management (4.1) werden die hier in Grundzügen behandelten Instrumente 3
4 aus dem Bereich der Expertenberatung vertieft dargestellt. Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen postgradualen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da vertiefte Kenntnisse der Strategischen Unternehmensführung, der Management- und Unternehmensführugnslehre sowie des strategischen Personalmanagements für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte empfehlenswert sind. Aufgrund der Studienorganisation mit Blockveranstaltungen von Montag bis Mittwoch ist eine direkte Nutzung für andere Studiengänge schwierig. Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes schriftliche Prüfung: Dauer 120 Minuten Im Rahmen von Fallstudien Einbindung von Gastreferenten (auch englischsprachig) ggf. Unternehmensbesuch ECTS-Credits 7 Gesamtarbeitsaufwand 210 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 90 h Studentische Eigenarbeit: 120 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote 1,4 4
5 Modulnummer 1.2 Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Internationales und interkulturelles HRM (International and Cross-Cultural HRM) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Häufigkeit des Angebots INK 1 oder 2 4 jedes Studienjahr (SS) Modulverantwortlich Prof. Dr. Mayer Dozenten Prof. Dr. Mayer Murry, MBA, MHR Zugangsvoraussetzungen keine Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Seminar Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester Lehrsprache Deutsch/Englisch Qualifikationsziele Ziel der Veranstaltung ist die Anwendung praktischer Personalführung mit speziellem Augenmerk auf interkulturellem und globalem Kontext. Die Studierenden werden ermutigt, einen globalen Ansatz zu nehmen, um mit den dynamisch-globalen und regionalen Belangen umgehen zu können. Umfassendes Verständnis der Theorie und aktueller Forschung im internationalen Personalwesen/auf globaler Ebene wird erworben. Im Einzelnen haben die Studierenden nach Abschluss des Moduls Internationales und interkulturelles HRM die folgenden Lernziele erreicht: Fachkompetenz Die Studierenden verfügen über Verständnis der Rolle des Personalwesens als Führungskraft in multi-nationalen Unternehmen. Sie verstehen die Bedeutung von Selektion, Vorbereitung, Personalentwicklung, Vergütung, und Wiedereingliederung bzgl. Auslandsentsendungen sowie des wertschätzenden Umgangs mit Mitarbeitern in der internationalen und interkulturellen Arbeitswelt. Sozialkompetenz Die Studierenden verfügen über Teamfähigkeit, Diskussionsvermögen und Kritikfähigkeit. Methodenkompetenz Die Studierenden verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit geeigneten Methoden und Werkzeugen zur Gestaltung der Personalführung und des Personalmanagements. Persönliche Kompetenz Die Studierenden wissen, welche Kompetenzen und Haltungen die im HRM Tätigen mitbringen/entwickeln müssen, um die Nachhaltigkeit, den Wirkungsgrad und die Akzeptanz ihrer HRM-Aktivitäten zu steigern. Inhalt der Lehrveranstaltung Ein fortgeschrittenes Studium internationaler und interkultureller Personalführung sowie die Überprüfung bedeutender Trends und Belange, die die Führungskraft im Personalwesen herausfordern, speziell: Organisationeller, multinationaler und globaler Kontext Der organisationelle Kontext Global Leitende und Kommunikation 5
6 Führung im Umfeld kultureller Veränderungen Multikulturelle Teams Internationale Arbeitseinsätze Das Leiten von Standortwechseln und Versetzungen Rekrutierung und Auswahl von Personal für den Auslandseinsatz Personalentwicklung Vergütung Rückkehr und Karriereplanung Globale Themen der Personalführung Personalführung im Kontext des Gastlandes (Erörterung an Beispielen) Arbeitsverhältnisse (Arbeitgeber/Arbeitnehmer) Internationale Personalführungstrends / Herausforderungen der Zukunft Interkulturelle Situationen werden aus der Perspektive zwischenmenschlicher Beziehungen im vielfältigen in- und ausländischen Umfeld und im Kontext der entstehenden globalen Entwicklung beurteilt. Strategische Planung und Verhandlung wird durch das Definieren bedeutender Aufgaben innerhalb internationaler Organisationen untersucht, z.b. das Entwerfen der Organisationsstruktur und der Stellenbesetzung. Die Sicherstellung von Diversität des Personals wird aus beiden Perspektiven, kultur-basierend und kultur-vergleichend, vorgenommen. Literatur Pflichtliteratur Lehrmaterialien (fast ausschließlich in englischer Sprache) Dowling, P. J. & Welch, D. E. (2004). International Human Resource Management. (4th ed.) London: Thomson Learning. Zusätzlich empfohlene Literatur Adler, N. (2007). International Dimensions of Organizational Behavior. (5th ed.) Cincinnati, OH: South- Western. Harris, P. R., Moran, R. T. & Moran, S. V. (2010). Managing Cultural Differences. (8th ed.) Burlington, MA: Elsevier Butterworth-Heinemann. Stahl, G. K., Mayrhofer, W. & Kühlmann, T. M. (2005). Internationales Personalmanagement. Mering: Rainer Hampp Verlag. ERGÄNZENDE MATERIALIEN: Die Dozenten geben auf Anfrage eine Liste maßgeblicher Journale des Personalwesens und anderer empfohlener Veröffentlichungen bekannt (ebenso Formatierungs- und Stilhandbücher) Lehr- und Lernmethoden Vorlesung Seminaristischer Unterricht Projektarbeit Fallstudien Übungen Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Die sehr komplexen Module dieses Master-Studienganges sind in sich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte Know-How dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. 6
7 Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen postgradualen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da vertiefte Kenntnisse des internationalen und interkulturellen HRM für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte empfehlenswert sind. Aufgrund der Studienorganisation mit Blockveranstaltungen von Montag bis Mittwoch ist eine direkte Nutzung für andere Studiengänge schwierig. Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Projektarbeit: Schriftliche Arbeit von 20 Seiten und Anhang, die im Plenum vorgetragen wird (1-2 Seiten Handout für Kommilitonen) Benotung: 25 % - Projektthema, aktueller Bezug, Inhalte, Schwierigkeitsgrad 50 % - Ausführung, Aufwand, Qualität der Bearbeitung / Ergebnisse 25 % - Präsentation vor der Gruppe Innerhalb des gesamten Modules ist eine starke internationale Ausprägung gegeben. Im Rahmen von Fallstudien Einbindung von Gastreferenten (auch englischsprachig), ggf. Unternehmensbesuch Allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind empfehlenswert ECTS-Credits 5 Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 60 h Studentische Eigenarbeit: 90 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote 1,0 7
8 Modulnummer 1.3 Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Arbeitsmarkt und HRM (Labour Market and HRM) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Häufigkeit des Angebots AMH 1 oder 2 2 jedes Studienjahr (WS) Modulverantwortlich Prof. Dr. Haldenwang Dozent Prof. Dr. Haldenwang Zugangsvoraussetzungen keine Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester Lehrsprache Deutsch Qualifikationsziele Die Veranstaltung hat zum Ziel, grundlegende Zusammenhänge des Arbeitsmarktes und mögliche Entwicklungen zu erkennen, diese beurteilen und analysieren zu können und daraus Konsequenzen für eine Beschäftigungspolitik im Rahmen des HRM abzuleiten. Im Einzelnen haben die Studierenden nach Abschluss des Moduls Arbeitsmarkt und HRM die folgenden Lernziele erreicht: Fachkompetenz Die Studierenden können die Bedeutung des Arbeitsmarktes einordnen, verfügen über Verständnis für volkswirtschaftliche Zusammenhänge und können das erworbene Wissen als Argumentationshilfe für betriebliche Maßnahmen vor dem gesamtwirtschaftlichen Hintergrund nutzen. Sozialkompetenz Die Studierenden verfügen über ausgeprägtes Diskussionsvermögen und können kritische Diskussionen in sachlicher Atmosphäre führen. Sie haben Erfahrungen mit Teamarbeit bei der Lösung von individuellen Aufgabenstellungen und sind in der Lage, konstruktive Kritik an Präsentationsergebnissen zu üben. Methodenkompetenz Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, Denkstrukturen und Darstellungstechniken auf dem Arbeitsmarkt anzuwenden. Sie beherrschen Analyse- und Präsentationstechniken und sind in der Lage, grundlegende formale Verfahren und Analysen des Arbeitsmarktes (Graphiken etc.) zu erkennen und zu interpretieren. Persönliche Kompetenz Die Studierenden erkennen arbeits- und beschäftigungspolitische Maßnahmen vor dem Hintergrund eigener Wertevorstellungen und werden sich diesen bewusst. Sie verfügen über ein grundlegendes Verständnis in Bezug auf die Notwendigkeit und die Umsetzung arbeits- und beschäftigungspolitischer Maßnahmen für die eigene Personalarbeit auf Basis eines ethischen und gesellschaftlichen Wertekanons. Inhalt der Lehrveranstaltung 1. Einführung 2. Situationsanalyse 2.1 Allgemeine Entwicklung 2.2 Arbeitsmarktpolitische Indikatoren 8
9 2.3 Beschäftigungspolitische Indikatoren 3. Theoretische Fundierung 3.1 Funktionsweise des Arbeitsmarktes im Neoklassischen Modell 3.2 Ursachen für Arbeitslosigkeit Marktunvollkommenheiten Matching-Prozess Mindestlohnregelungen Abhängigkeit des Arbeitsmarktes vom Gütermarkt Technischer Fortschritt, Investitionen und Kapitalmangel 3.3 Konjunkturtheorien Exogene Erklärungsversuche Endogen Erklärungsmuster 4. Ziele der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik 4.1 Zielhierarchie 4.2 Zielkonflikte 5. Träger der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik 5.1 Staatliche Träger 5.2 Private Träger (Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände) 5.3 Koordination zwischen staatlichen und privaten Trägern 5.4 Internationale Träger 6. Instrumente 6.1 Übersicht 6.2 Ansatzpunkte und Strategien 6.3 Beschäftigungspolitische Instrumente 6.4 Arbeitsmarktpolitische Instrumente Aktive Arbeitsmarktpolitik Passive Arbeitsmarktpolitik 6.5 Ordnungspolitische Instrumente 6.6 Sonstige Instrumente und Modelle 6.7 Europäische Arbeitsmarktpolitik 6.8 Arbeitsmarktpolitische Empfehlungen der OECD 7. Probleme und Grenzen Literatur Pflichtliteratur Skriptum und Folien sowie Baßeler/Heinrich/Utecht: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, Stuttgart 2006 Franz: Arbeitsmarktökonomik, neueste Aufl. Berlin Koch/Czogalla: Grundlagen und Probleme der Wirtschaftspolitik, 7. Kap.: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspo- 9
10 litik, Köln 2002 Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, 2 Bde, München 1996 Zusätzlich empfohlene Literatur Aktuelle Publikationen des IAB, Statistischen Bundesamts, Bundesbank, Forschungsinstitute etc. Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Übungen Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Die sehr komplexen Module dieses Master-Studienganges sind in sich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte Know-How dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen postgradualen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da vertiefte Kenntnisse des Arbeitsmarktes für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte empfehlenswert sind. Aufgrund der Studienorganisation mit Blockveranstaltungen von Montag bis Mittwoch ist eine direkte Nutzung für andere Studiengänge schwierig. Schriftliche Prüfung: Dauer 90 Minuten Internationaler Bezug wird durch den Vergleich mit anderen Industrienationen insbesondere den Bedingungen auf ausgewählten europäischen Arbeitsmärkten hergestellt. ECTS-Credits 3 Gesamtarbeitsaufwand 90 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 30 h Studentische Eigenarbeit: 60 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote 0,6 10
11 Modulnummer 2.1 Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Arbeitsrecht, Industrial Relations (Labour Law, Industrial Relations) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Häufigkeit des Angebots ARI 1 oder 2 4 jedes Studienjahr (WS) Modulverantwortlich Prof. Dr. Striepling Dozent Prof. Dr. Striepling Zugangsvoraussetzungen keine Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Seminar Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester Lehrsprache Deutsch Qualifikationsziele Die Lehrveranstaltung bereitet konkret auf die spezifischen arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Anforderungen an Führungskräfte im Personalmanagement vor. Sie setzt sich mit Fragen der betrieblichen Mitbestimmung sowie der Unternehmensmitbestimmung auseinander und befasst sich mit der Sozialpartnerschaft. Wegen der internationalen Verflechtung der Wirtschaft werden sowohl nationale als auch internationale Inhalte vermittelt. Im Einzelnen haben die Studierenden nach Abschluss des Moduls Arbeitsrecht und Industrial Relations die folgenden Lernziele erreicht: Fachkompetenz Die Studierenden verfügen über Verständnis in Bezug auf die spezifischen Aufgaben des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts im Personalmanagement, insbesondere mit Fokus auf Tools für die Gestaltung von Arbeitsbeziehungen (Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag). Sie können auch anspruchsvollere Konflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern sowie deren Vertretungen einer sachgerechten Lösung zuführen und dabei mit Betriebsräten, Einigungsstellen, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Fachanwälten für Arbeitsrecht und Arbeitsgerichten kooperieren. Sozialkompetenz Durch die Bearbeitung von Fallgestaltungen in Teams und anschließende Lösungspräsentationen/-diskussionen im Plenum sind die Studierenden zur Gruppenarbeit befähigt, in der Lage Diskussionen zu führen und Feedback zu geben/zu empfangen. Sie sind in der Lage, arbeitsrechtliche Fallgestaltungen aus verschiedenen Blickwinkeln (Arbeitgeber/Arbeitnehmer) zu beurteilen. Durch die Begegnung mit Personalmanagern, Betriebsräten, Vertretern von Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften und Richtern verfügen die Studierenden über grundlegende Erfahrungen im Umgang mit den im arbeitsrechtlichen Umfeld tätigen Personengruppen. Insbesondere beherrschen sie das Konfliktmanagement und -verhalten im Personalwesen. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen die Lösung arbeits- und sozialrechtlicher Sachverhalte an einfachen bis schweren Fallgestaltungen. Dabei sind sie zur richtigen Anwendung rechtlicher Denk-, Argumentations- und Handlungsstrukturen durch selbständiges Erarbeiten und Präsentieren komplexer Fallgestaltungen befähigt. Sie verfügen über ausgeprägte Kompetenz zur Prävention und außergerichtlichen Lösung von Konflikten (Analyse von Konfliktpotentialen, Gestaltung von Lösungsmustern, Erfolgskontrolle). Persönliche Kompetenz Den Studierenden sind die arbeitsrechtlichen Auswirkungen des Handelns in personalverantwortlicher Funktion 11
12 bewusst. Sie beziehen diese bei der Wahl des anzuwendenden Instrumentariums zur Behandlung von Konflikten unter Abwägung der Interessen des Arbeitnehmers und den Zielen des Unternehmens mit ein. Inhalt der Lehrveranstaltung Seminaristischer Unterricht (2 SWS) 1. Ausgewählte Teile des Individualarbeitrechts Anbahnung des Arbeitsverhältnisses Vertragsgestaltung Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen (Arbeitszeit, Entgelt) Beendigung von Arbeitsverhältnissen (Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag) 2. Kollektivarbeitsrecht/Industrial Relations Betriebsverfassungsrecht Unternehmensmitbestimmungsrecht Tarifvertragsrecht 3. Konfliktmanagement mit rechtlichen Instrumentarien 4. Anwendbares Recht bei Fällen mit Auslandsberührung Seminar (2 SWS) Aktuelle und relevante Fragestellungen aus Praxis, Rechtsprechung und Literatur Literatur Pflichtliteratur Arbeitsgesetze, neueste Auflage, Beck-Texte im dtv Senne, Arbeitsrecht, München 2010 Zusätzlich empfohlene Literatur Hromadka/Maschmann, Arbeitsrecht Band 1, Berlin 2008 Hromadka/Maschmann, Arbeitsrecht Band 2, Berlin 2010 Löwisch, Arbeitsrecht, München 2007 Michalski, Fälle zum Arbeitsrecht, Heidelberg 2008 Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Übungen Seminar Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Die sehr komplexen Module dieses Master-Studienganges sind in sich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte Know-How dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen postgradualen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da vertiefte Kenntnisse des Arbeitsrechtes und der Industrial Relations für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte empfehlenswert sind. 12
13 Aufgrund der Studienorganisation mit Blockveranstaltungen von Montag bis Mittwoch ist eine direkte Nutzung für andere Studiengänge schwierig. Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Studienarbeit Klausur: Dauer 60 Minuten Gerichtsbesuche: Arbeitsgericht, Sozialgericht Gastreferenten aus Unternehmen, Gerichten und von Sozialpartnern ECTS-Credits 5 Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 60 h Studentische Eigenarbeit: 90 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote 1,0 13
14 Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung IT-gestützte Personalarbeit (Computer Aided HRM) (Teilmodul 1 des Gesamtmoduls 2.2 IT-gestützte Personalarbeit und Personalcontrolling) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Häufigkeit des Angebots IPP 1 oder 2 4 jedes Studienjahr (SS) Modulverantwortlich Prof. Dr. Falter Dozent Prof. Dr. Falter Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Präsentationen Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester (Dauer Gesamtmodul 2.2: 2 Semester) Lehrsprache Deutsch/Englisch Lehrveranstaltungen des Moduls Bei diesem Modul handelt es sich um das Teilmodul 1 des Moduls 2.2 It-gestützte Personalarbeit und Personalcontrolling (insgesamt 6 SWS, 7 Credits). Das Modul 2.2 besteht aus folgenden Teilmodulen: IT-gestützte Personalarbeit (= Teilmodul 1) Personalcontrolling (= Teilmodul 2) Zugangsvoraussetzungen keine Qualifikationsziele Im Einzelnen haben die Studierenden nach Abschluss des Moduls IT-gestützte Personalarbeit die folgenden Lernziele erreicht: Fachkompetenz Die Studierenden können wesentliche Personalprozesse anhand von KPIs (Qualität, Kosten,...) bewerten sowie mögliche Optimierungsmaßnahmen beschreiben (z.b. IT, Kompetenzen, Motivation,...). Sie kennen wesentliche Tools (z.b. Templates, IT, Methoden,...) und können bewerten, wann sie diese einsetzen. Die Studierenden sind in der Lage, Möglichkeiten der IT-Unterstützung beurteilen und verfügen über Erfahrungen mit IT-Systemen des Personalmanagements (SAP HR). Sozialkompetenz Die Studierenden können professionell Feedback geben und empfangen. Methodenkompetenz Die Studierenden verfügen über Beraterkompetenzen und können diese anwenden (z.b. Erwartungshaltungen, Auftragsklärung,...). Sie sind in der Lage, Fallstellungen mit Hilfe von Wikis zu bearbeiten. Persönliche Kompetenz Die Studierenden kennen ihre Persönlichkeitsmerkmale und können diese effektiv im beruflichen Alltag, in der Kommunikation und Konfliktbewältigung nutzen. 14
15 Inhalt der Lehrveranstaltung Übersicht über Managementinformationssysteme / sozio-technische Systeme (Business Partner) Übersicht Personalprozesse, Personaldaten (speziell Kompetenzen) und Kennzahlen (KPIs) Fokus auf Kompetenzmanagement Prozess (OE/PE) Markt inkl. Auswahlverfahren Mitarbeiterbefragungen und Motivationsmanagement Informationsquellen des Personalmanagements Datenschutz und Datensicherheit Rolle der Belegschaftsvertretung beim Einsatz von IT-Systemen Kommunikation im Personalbereich inkl. interne Unternehmenskommunikation Fallstudien zu ausgewählten Funktionen am Beispiel SAP R/3 Literatur Pflichtliteratur Wolfgang, Jetter, Performance Management, 2. Auflage Zusätzlich empfohlene Literatur Heinrich Lehner, Informationsmanagement, 8. Auflage Lehrmaterialien Vorlesungsunterlagen Je nach Aufgabenstellung der Studienarbeit/Präsentation aktuelle Literatur zu den gewählten Themen Lehr- und Lernmethoden Vorlesungen zur Vermittlung der Struktur und Zusammenhänge Präsentationen der Studierenden zu Schwerpunktthemen (Seminar) Projektarbeit in Form von Wikis Fallstudien zur Umsetzung des Theorieinputs Durchführung von Persönlichkeitsanalyse Kollegiale Beratung Seminaristischer Unterricht, Übungen Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Die sehr komplexen Module dieses Master-Studienganges sind in sich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte Know-How dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen postgradualen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da vertiefte Kenntnisse im Bereich IT-Unterstützung für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte empfehlenswert sind. Aufgrund der Studienorganisation mit Blockveranstaltungen von Montag bis Mittwoch ist eine direkte Nutzung für andere Studiengänge schwierig. 15
16 Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Studienarbeit in Kleingruppen (Veröffentlichung in einem eigens erstellten Wiki sowie Präsenation im Plenum) Open-Book Klausur: Dauer 90 Minuten Die Präsentationen der Studierenden werden in englischer Sprache abgehalten. Internationaler Bezug wird insbesondere bei den Themengebieten Datenschutz sowie Toolanbieter in unterschiedlichen Ländern hergestellt. Gastvorlesungen durch Industrievertreter Die Fallstudienbearbeitung mit SAP R/3 erfolgt direkt an den PCs in Computerräumen. ECTS-Credits 5 Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 60 h Studentische Eigenarbeit: 90 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote Notengewicht 2 (am Modul 2.2) Gesamtmodul 2.2: 1,4 Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Personalcontrolling (HR Controlling) (Teilmodul 2 des Gesamtmoduls 2.2 IT-gestützte Personalarbeit und Personalcontrolling) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Häufigkeit des Angebots PCO 1 oder 2 2 jedes Studienjahr (WS) Modulverantwortlich Prof. Dr. Falter Dozent Prof. Dr. Falter Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Präsentationen Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester (Dauer Gesamtmodul 2.2: 2 Semester) Lehrsprache Deutsch Lehrveranstaltungen des Moduls Bei diesem Modul handelt es sich um das Teilmodul 2 des Moduls 2.2 It-gestützte Personalarbeit und Personalcontrolling (insgesamt 6 SWS, 7 Credits). Das Modul 2.2 besteht aus folgenden Teilmodulen: IT-gestützte Personalarbeit (= Teilmodul 1) Personalcontrolling (= Teilmodul 2) Zugangsvoraussetzungen keine 16
17 Qualifikationsziele Vermittlung der Bedeutung und des praktischen Einsatzes von modernen Instrumenten des Personalcontrollings im Industriebetrieb. Im Einzelnen haben die Studierenden nach Abschluss des Moduls Personalcontrolling die folgenden Lernziele erreicht: Fachkompetenz Die Studierenden können wesentliche Personalprozesse anhand von KPIs (Qualität, Kosten,...) bewerten und kennen wesentliche Tools (z.b. Templates, IT, Methoden,...) für die jeweiligen Personalprozesse und sind in der Lage zu bewerten, wann sie diese einsetzen. Sozialkompetenz Die Studierenden verfügen über Diskussions- und Teamfähigkeit. Methodenkompetenz Die Studierenden sind befähigt, Fallgestaltungen mit entsprechenden Methoden zu bearbeiten. Persönliche Kompetenz Die Studierenden sind sich den Folgen personalcontrollerischer Entscheidungen bewusst und sind in der Lage, diese in ihr eigenes Wertesystem einbauen zu können. Inhalt der Lehrveranstaltung Bewertung wesentlicher Personalprozesse anhand von Key Performance Indikatoren KPIs (Qualität, Kosten, Zeit) System personalwirtschaftlicher Kennzahlen zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Personalplanungsprozess im Rahmen von Budget und Forecast Controlling der Personalbeschaffung Beispiele für internationales Personalreporting Beispiele für das Controlling der Effizienz des HR-Bereichs (Wertschöpfungsbeitrag von HR) Literatur Pflichtliteratur Rolf, Wunder, Unternehmerisches Personalcontrolling, 4. Aktualisierte Auflage oder Schulte, Christof, Personal-Controlling mit Kennzahlen, 2. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Zusätzlich empfohlene Literatur Roger, Hafner, Kennzahlen Handbuch für das Personalwesen, Lehrmaterialien Skriptum Vorlesungsunterlagen Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Übungen Praxisübungen Fallstudien 17
18 Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Die sehr komplexen Module dieses Master-Studienganges sind in sich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte Know-How dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen postgradualen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da vertiefte Kenntnisse des Personalcontrollings für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte empfehlenswert sind. Aufgrund der Studienorganisation mit Blockveranstaltungen von Montag bis Mittwoch ist eine direkte Nutzung für andere Studiengänge schwierig. Klausur: Dauer 90 Minuten Besonderes - ECTS-Credits 2 Gesamtarbeitsaufwand 60 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 30 h Studentische Eigenarbeit: 30 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote Notengewicht 1 (am Modul 2.2) Gesamtmodul 2.2: 1,4 18
19 Modulnummer 2.3 Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Personalmarketing und -recruiting (HR Marketing and Recruiting) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Häufigkeit des Angebots PMR 1 oder 2 4 jedes Studienjahr (WS) Modulverantwortlich Prof. Dr. Nonnast Dozent Prof. Dr. Nonnast Zugangsvoraussetzungen keine Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Seminar Art der Lehrveranstaltung Pflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester Unterrichtssprache Deutsch Qualifikationsziele Ziel der Veranstaltung ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des Personalmarketings und des Recruitings darlegen: Die Studierenden kennen Maßnahmen des Personalmarketing. Sie können diese auswählen und bewerten, planen und umsetzen. Im Rahmen des Recruiting kennen sie interne und externe Recruitingmaßnahmen und können diese bewerten. Sie kennen die wesentlichen Schritte des Recrutingverfahrens und der Personalauswahl. Im Einzelnen haben die Studierenden nach Abschluss des Moduls Personalmarketing und -recruiting die folgenden Lernziele erreicht: Fachkompetenz Die Studierenden verfügen über Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet des Personalmarketing sowie über vertiefte Kenntnisse im Recruiting. Sozialkompetenz Die Studierenden können sachgerechte Positionen bei der Auswahl und Bewertung von Personalmarketing- und Recruitingmaßnahmen einbringen. Sie sind in der Lage, Personalauswahlverfahren zu bewerten und durchzuführen. Sie verfügen über die Fähigkeit, sachgerechte Argumentation zielgruppenorientiert vortragen zu können. Methodenkompetenz Die Studierenden können spezifische Maßnahmen des Personalmarketing und Recruiting beurteilen und sind in der Lage, zielgerichtete Lösungsansätze aus Handlungsalternativen auswählen zu können. Persönliche Kompetenz Die Studierenden sind befähigt, eine mitarbeiterorientierte, die Unternehmensziele beachtende ethische Position in qualifizierter Personalarbeit einzunehmen. Sie sind sich den Folgen personalpolitischer Entscheidungen bewusst und beziehen diese in ein persönliches Wertekonzept ein. Inhalt der Lehrveranstaltung Grundlagen Personalmarketing Grundlagen Personalrecruiting Möglichkeiten Personalmarketing Grenzen Personalmarketing Möglichkeiten Personalrecruiting 19
20 Grenzen Personalrecruiting Maßnahmen Personalmarketing Interne Recruitingmaßnahmen Externe Recruitingmaßnahmen Schritte Personalrecruiting Personalauswahl Literatur Pflichtliteratur Achouri, Cyrus: Recruiting und Placement, Methoden und Instrumente der Personalauswahl und platzierung, Gabler, Wiesbaden 2010 Stotz, Waldemar; Wedel, Anne: Employer Branding, mit Strategie zum bevorzugten Arbeitgeber, Oldenbourg, München 2009 Zusätzlich empfohlene Literatur Eisele, Daniela; Doyé, Thomas: Praxisorientierte Personalwirtschaftslehre, Wertschöpfungskette Personal, Kohlhammer, Stuttgart 2010 Bröckermann, Reiner: Personalwirtschaft, Lehr- und Übungsbuch für Human Resource Management, Schäffer- Poeschel, Stuttgart 2009 Becker, Manfred: Personalentwicklung, 5. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2009 Eck, Claus D., Jöri, Hans, Vogt, Marlène (Hrsg.): Assessment-Center mit 10 Tabellen, Springer, Heidelberg Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Übungen Seminar Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Die sehr komplexen Module dieses Master-Studienganges sind in sich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte Know-How dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen postgradualen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da vertiefte Kenntnisse des Personalmarketing und -recruiting für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte empfehlenswert sind. Aufgrund der Studienorganisation mit Blockveranstaltungen von Montag bis Mittwoch ist eine direkte Nutzung für andere Studiengänge schwierig. Projektarbeit Klausur: Dauer 90 Minuten Erarbeitung eines Konzeptes zum Personalrecruiting in Form einer Projektarbeit 20
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