Grundausbildung 6. Gebirgsluftrettung. Stand: 03/2009
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- Greta Schubert
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1 Grundausbildung 6. Gebirgsluftrettung Stand: 03/2009
2 6. Gebirgsluftrettung 6.1 Grundlagen der Gebirgsluftrettung Fachbeirat Gebirgsluftrettung Hubschraubermuster und Ausstattung (BK117, EC135, Bell UH1D) Hubschrauberbetreiber und Einsatzart ADAC Bundespolizei Bundeswehr DRF Polizei Hubschrauberstandorte und Anflugzeiten Grenzbereiche eines Hubschraubereinsatzes 6.2 Sicherheitsunterweisung Allgemeine Verhaltensregeln Gefahr durch laufende Rotoren Gefahrenbereiche Hauptrotor und Heckrotor Besonderheit Bell UH1D Gefahr durch lose Gegenstände Gefahr durch lange Gegenstände Gefahr durch Hangnähe und Böschungen Bewegen am Einsatzhubschrauber Annähern an den Einsatzhubschrauber Ein- und Ausladen: Seitentür und Heckklappe Ein- und Aussteigen Grundregeln Ein- und Aussteigen bergseitig Ein- und Aussteigen im Schwebeflug Selbstsichern im Einsatzhubschrauber mit Sicherheitsgurt mit Selbstsicherungsschlinge Persönliche Schutz- und Einsatzausrüstung Für einen Hubschraubertransport Für eine Windenrettung Für eine Taurettung Einweisen des Einsatzhubschraubers Uhr-Methode Aus Sicht des Piloten Wind im Rücken mit Einweiserfähnchen Einweisen bei Dunkelheit Geeigneter Hubschrauberlandeplatz 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 18/39
3 Geeigneter Landeplatz bei Tageslicht Geeigneter Landeplatz bei Dunkelheit Besonderheiten bei Schneebedeckung (Schnee eintreten und white out ) 6.3 Kommunikation beim Hubschraubereinsatz Kommunikation im Hubschrauber Anwendung Intercom Crew Ressource Management Funkkommandos und Handzeichen Verfahren Rettungswinden Verfahren Rettungstau Verfahren Kapprettung 6.4 Standardverfahren Rettungswinde Ein/Aussteigen mit der Rettungswinde Unterschiedliche Windenhaken Ab/Aufwinch mit der Rettungswinde Ab/Aufwinch mit großvolumigen Lasten Doppelwinch mit BK117 und EC Doppelwinch mit Bell und Puma Winch mit Bergrettungssack Vorbereitungen zum Winch Winch mit Bergrettungssack - BK117 und EC Winch mit Bergrettungssack - Bell Winch mit Bergrettungssack - Puma Führen und Lösen der Anti-Rotationsleine Winch mit Rettungsdreieck Vorbereitung zum Winch Aufhängung bei BK117 und EC Aufhängung bei Bell und Puma 6.5 Standardverfahren Rettungstau Systemvoraussetzung Rettungstau Doppellasthaken Rettungstaulängen Streckenlastelement Standards zum Einhängen ins Rettungstau Retter Bergrettungssack Rettungsdreieck 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 19/39
4 Gebirgstrage Grundsätze der Kommunikation beim Verfahren Rettungstau Sprechfunkverbindung auf ruhigem Funkkanal Funkhelm benutzen Festgelegte Sprechgruppen verwenden Funkdisziplin beachten Sonderkommando STOPP Notverfahren bei Sprechfunkausfall (Handzeichen) Funkausfall Abbruch Bodennähe Anflugphase und Sprechfunkkommandos Vorbereitung am Zwischenlandeplatz Start Frage Verständigung Seil eingehängt Sicherheitscheck Hindernisfreiheit Kommunikation in der Flugphase (Hinweis auf Gefahren) Anflug und Absetzen an der Einsatzstelle Absetzpunkt erkannt Abzählen Hubschrauber gefesselt (situativ) Seilfrei Rettungsphase Rettung Frage Verständigung Seil eingehängt Sicherheitscheck Hindernisfreiheit (situativ vorher die ARL lösen) Rückflug und Absetzen am Zwischenlandeplatz Situativ Überhöhung Kommunikation in der Flugphase (Hinweis auf Gefahren) Abzählen Seil frei Hubschrauberlandung Rettungstau nach vorne ziehen 6.6 Spezialverfahren Kapprettung Kapprettung mit Rettungswinde Ausrüstung und Vorbereitung Anflug Kommandos und Handzeichen 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 20/39
5 Annähern an Patient Patient eingehängt Anheben und entlasten Seil kappen Sicherheitscheck Aufwinch, Abflug Kapprettung mit Rettungstau Ausrüstung und Kommunikation Vorbereitung, Start, Anflug (wie 6.5.4) Abzählen Patientennähe Patient eingehängt Anheben Stopp Seil kappen - Sicherheitscheck Hindernisfreiheit Überhöhung und Kommunikation in der Flugphase (situativ) Rückflug und Absetzen am Zwischenlandeplatz 6.7 Spezialverfahren Variables Rettungstau 6.8. Spezialverfahren Seilbahnevakuierung 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 21/39
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