HEMS - Ausstattung für eine neue Hubschraubergeneration. Jan Olaf Weigt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HEMS - Ausstattung für eine neue Hubschraubergeneration. Jan Olaf Weigt"

Transkript

1 1

2 HEMS - Ausstattung für eine neue Hubschraubergeneration Jan Olaf Weigt 2

3 Auszug aus dem Kooperationsvertrag: Die Bucher Leichtbau AG, die ADAC Luftrettung GmbH und die DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG kooperieren bei der Konzeption, Entwicklung und Zulassung eines innovativen lnnenraumkonzepts für Hubschrauber des Typs EC 145 T2. 3

4 Kooperationsform Lieferant Branchen- Wettbewerber horizontal vertikal Branchen- Wettbewerber Kunde Vorrangiges Ziel dieser eher seltenen Form einer Kunden-/ Lieferantenkooperation, in der auf horizontaler Ebene auch zwei direkte Wettbewerber zusammenarbeiten, ist die Bündelung der unterschiedlichen Leistungsprofile und die Relativierung der Investitionsrisiken. 4

5 Potentiale der Kooperation Abschreibung der Entwicklungskosten über mehrere Kunden Rückführung des eingebrachten Anwender Know-hows Bündelung der Ressourcen für die Projektbegleitung Marktstrategische Vorteile durch ein attraktiveres Produkt und das komplementäre Leistungsbündel der Allianz Einigung auf einen gemeinsamen Standard Kosteneffiziente Entwicklung eines prozessoptimierten ganzheitlichen Konzepts unter Berücksichtigung der einsatzspezifischen Arbeitsprozesse 5

6 Kosten der Gebrauchstauglichkeit Je weiter ein Produkt bereits fortgeschritten ist, desto höher ist der Aufwand, um die Gebrauchstauglichkeit zu verbessern Konzeptphase Entwicklungsphase Produkt Quelle: DGBMT 6

7 Ergonomie, Bedienbarkeit, Gebrauchstauglichkeit Ergonomie ist die Lehre von der Anpassung der Dinge oder Tätigkeiten an die Fähigkeiten des Menschen Bedienbarkeit ist ein Maß für den effizienten, effektiven und zufriedenstellenden Einsatz eines Produktes (individuell). Gebrauchstauglichkeit beschreibt die Eignung eines Produktes hinsichtlich seines bestimmungsgemäßen Verwendungszwecks. Ca. zwei Drittel aller Zwischenfälle oder Unfälle mit Medizingeräten sind auf falsche oder unsachgemäße Anwendung des Bedienpersonals zurückzuführen Bleyer, S.: Medizinisch-technische Zwischenfälle in Krankenhäusern und ihre Verhinderung. 7

8 Ergonomie, Bedienbarkeit, Gebrauchstauglichkeit Die medizinische Crew ist während ihres Dienstes mit komplexen Aufgaben konfrontiert, welche unter sehr hohen Arbeitsbelastungen, große Aufmerksamkeit und schnelle Urteils- und Problemlösungsfindung verlangen. Die Methoden und Erkenntnisse der Ergonomie können das Design von Medizinischen Arbeitsplätzen so beeinflussen, dass die Bedienung des Produktes dem Anwender und seinen Arbeitsabläufen angepasst ist und die Forderung nach sicherer Handhabung erfüllt wird. Aus der Gebrauchsqualität der medizinischen Ausstattung sollte deshalb ein erheblicher Sicherheitsgewinn für die Anwender und eine Verbesserung der medizinischen Versorgung resultieren. 8

9 Prozessoptimierte Anforderungen Bereits im Vorfeld des Gemeinschaftsprojektes wurde im Zuge einer Diplomarbeit im Produkt Design das Fundament für die Entwicklung eines anwenderorientierten Arbeitsplatzes im Hubschrauber gelegt. Thomas Weig, MD, Josef Niedermeier, Dietmar Gehr, and Stephan Prueckner, MD Helicopter Cabin Design for Emergency Medical Services and Interhospital Transfer Air Medical Journal / November

10 Prozessoptimierte Anforderungen Die einzelnen Prozesse wurden gegliedert, in einzelne Phasen unterteilt und nach der Wichtigkeit priorisiert Allgemeine und technische Anforderungen wurden im Lastenheft grundsätzlich mit Ergonomische Anforderungen verknüpft 10

11 Prozessoptimierte Anforderungen Der Ein- und Ausladevorgang, der Transport zum Hubschrauber bzw. vom Hubschrauber zur Klinik und die Umlagerung des Patienten wurden mit der höchsten Prioritätsstufe belegt. 11

12 Umsetzung ergonomischer Forderungen AC70: Gerätebefestigung im Hubschrauber 12

13 Umsetzung ergonomischer Forderungen AC70: Roll-In-Trage 13

14 Umsetzung ergonomischer Forderungen 14

15 Umsetzung ergonomischer Forderungen

16 Mockup 16

17 Mockup 17

18 Schlussfolgerungen Durch die dargestellte Herangehensweise konnte ein Weg aufgezeigt werden, auf welchem die gestiegenen Anforderungen an komplexe medizinische Produkte erfüllt werden und gleichzeitig die Chance besteht, die erhöhten Kosten durch Refinanzierung abzufangen Die Gebrauchsqualität der medizinischen Ausstattung und eine einfache und intuitive Bedienung bringt einen erheblichen Sicherheitsgewinn für Anwender und Patienten Durch die direkte und frühzeitige Einbindung unterschiedlicher Spezialisten und Anwender in die Entwicklung der Ausrüstung konnte ein hoher Grad bezüglich Ergonomie, Bedienbarkeit und Gebrauchstauglichkeit realisiert werden. 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH)

Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Was oder Wer ist der HCM? Was oder Wer ist der HCM? Was ist der HCM? Hems - Crew - Member

Mehr

Rahmenplanung Flugplatz Hangelar Gewerbegebiet Süd Themenabend Anlieger, Nutzer, Interessen. ALT und die ADAC-Luftrettung

Rahmenplanung Flugplatz Hangelar Gewerbegebiet Süd Themenabend Anlieger, Nutzer, Interessen. ALT und die ADAC-Luftrettung Rahmenplanung Flugplatz Hangelar Gewerbegebiet Süd Themenabend 08.05.2013 Anlieger, Nutzer, Interessen ALT und die ADAC-Luftrettung 08.05.2013 ADAC Luftfahrt Technik GmbH Stephan Günther www.adac.de ADAC

Mehr

PhysioCare Concept. Machen Sie das Beste aus Ihrem Labor

PhysioCare Concept. Machen Sie das Beste aus Ihrem Labor PhysioCare Concept Machen Sie das Beste aus Ihrem Labor 2 Eppendorf PhysioCare Concept Eppendorf PhysioCare Concept 3 The Eppendorf PhysioCare Concept Der Anspruch von Eppendorf war schon immer, die Lebensbedingungen

Mehr

Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur

Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur Dr. Anika Kaiser-Wichern farming innovators Inhalt Was bedeutet Lean? Lean Grundprinzipien Lean für Milchviehbetriebe Lely DairyWise!

Mehr

Wir unterstützen Gesundheit in Kamerun Vereinsregister Bielefeld VR 4232

Wir unterstützen Gesundheit in Kamerun Vereinsregister Bielefeld VR 4232 ACTION DIASPORA WESTPHALIE e.v Wir unterstützen Gesundheit in Kamerun Unsere Motivation Die Gründungsidee eines gemeinnützigen Vereins der kamerunischen Diaspora wurde im Dezember 2009 ins Leben gerufen,

Mehr

Gesundheit und Sicherheit ohne Kompromisse

Gesundheit und Sicherheit ohne Kompromisse Gesundheit und Sicherheit ohne Kompromisse N HC NORTHERN Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation 15. Dezember 2016 Wer wir sind N HC NORTHERN NORTHERN N HC Wer wir sind - Gegründet: 1991 (TeutoAir

Mehr

Anwendertraining. MEDICA-TechForum 2011, Düsseldorf Klaas Oostlander Philips Healthcare, Hamburg

Anwendertraining. MEDICA-TechForum 2011, Düsseldorf Klaas Oostlander Philips Healthcare, Hamburg Service in der Medizintechnik Anwendertraining MEDICA-TechForum 2011, Düsseldorf Philips Healthcare, Hamburg Anwendertraining Wer in ein Medizinprodukt investiert, erwartet von seinen Mitarbeitern einen

Mehr

15. FACHTAGUNG LUFTRETTUNG Notfallversorgung für Offshore-Windparks

15. FACHTAGUNG LUFTRETTUNG Notfallversorgung für Offshore-Windparks 15. FACHTAGUNG LUFTRETTUNG Notfallversorgung für Offshore-Windparks Herausforderungen für Errichter und Betreiber Thomas Schuchart, HSE&S Manager Nordsee Ost RWE Innogy GmbH, Hamburg RWE Innogy 30.10.2013

Mehr

Mehr Spielraum für Kooperationsverträge

Mehr Spielraum für Kooperationsverträge 4. MSD Forum GesundheitsPARTNER 17. September 2014 Peter Kurt Josenhans AOK Bremen/Bremerhaven Kooperation im Gesundheitswesen > 300.000 Ergebnisse bei google.de Zusammenarbeit der Leistungserbringer Ärzte/Fachdisziplinen

Mehr

Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ASchG/B-BSG

Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ASchG/B-BSG Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ASchG/B-BSG Julia Steurer, Gruppe Zentral-Arbeitsinspektorat Abteilung Arbeitsmedizin, Arbeitshygiene und Arbeitspsychologie SVP aktuell arbeitsinspektion.gv.at

Mehr

Zur ergonomischen Qualität der Gestaltung von Bildschirmarbeit in Leitwarten

Zur ergonomischen Qualität der Gestaltung von Bildschirmarbeit in Leitwarten Zur ergonomischen Qualität der Gestaltung von Bildschirmarbeit in Leitwarten Martina Bockelmann Peter Nickel Friedhelm Nachreiner 58. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft Gestaltung

Mehr

ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG

ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG SOFTWARE SOLUTIONS Wir sind Ihr Partner für die digitale Vernetzung in der Industrie. Wir vereinfachen und optimieren industrielle

Mehr

COMBINING SOLUTIONS cabins

COMBINING SOLUTIONS cabins CABINS COMBINING SOLUTIONS cabins DEUTSCH Flexibel und lösungsorientiert Metagro ist eine flexibel und lösungsorientiert arbeitende Unternehmensgruppe, die weltweit in zahlreichen Märkten aktiv ist. Gemeinsam

Mehr

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE MEDIZININFORMATIK (B.SC.) Die Medizininformatik entwickelt computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Daten im med. Umfeld. in Kooperation

Mehr

Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo

Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Jennifer Berkner Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt L-UG, 20.06.2017 LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT Jennifer

Mehr

Gripability b.hand. Aktive Greifhilfe für mehr Unabhängigkeit in Alltag, Schule und Beruf. Inklusive Hinweise für Ärzte, Therapeuten und Förderkräfte

Gripability b.hand. Aktive Greifhilfe für mehr Unabhängigkeit in Alltag, Schule und Beruf. Inklusive Hinweise für Ärzte, Therapeuten und Förderkräfte Die ist im Hilfsmittelkatalog der gesetzlichen Krankenkassen gelistet: Positionsnummer: 02.40.04.6001 Produktbezeichnung: Gripability Gripability Aktive Greifhilfe für mehr Unabhängigkeit in Alltag, Schule

Mehr

Highlights Ausgabe 1/2018 OR1

Highlights Ausgabe 1/2018 OR1 Highlights 2018 Ausgabe 1/2018 OR1 OR1 für optimale Arbeitsabläufe im Operationssaal Neu Video-Management in gestochen scharfer 4K-Bildqualität Die innovativen KARL STORZ OR1 Integrationslösungen schaffen

Mehr

NOVELLIERUNG DES GESETZES ÜBER DIE HILFEN FÜR PSYCHISCH KRANKE UND SCHUTZMAßNAHMEN DES LANDES SACHSEN-ANHALT (PSYCHKG LSA)

NOVELLIERUNG DES GESETZES ÜBER DIE HILFEN FÜR PSYCHISCH KRANKE UND SCHUTZMAßNAHMEN DES LANDES SACHSEN-ANHALT (PSYCHKG LSA) NOVELLIERUNG DES GESETZES ÜBER DIE HILFEN FÜR PSYCHISCH KRANKE UND SCHUTZMAßNAHMEN DES LANDES SACHSEN-ANHALT (PSYCHKG LSA) Novellierung des PsychKG LSA 2 Inhalt 1. Anwendungsbereich 2. Gründe und Ziele

Mehr

Entwicklung und Evaluation eines Konzepts zur patientenorientierten Teamentwicklung in Rehabilitationskliniken (PATENT)

Entwicklung und Evaluation eines Konzepts zur patientenorientierten Teamentwicklung in Rehabilitationskliniken (PATENT) Entwicklung und Evaluation eines Konzepts zur patientenorientierten Teamentwicklung in Rehabilitationskliniken (PATENT) Abschlussworkshop Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten

Mehr

Qualität in der ärztlichen Praxis. Routine oder Herausforderung?

Qualität in der ärztlichen Praxis. Routine oder Herausforderung? Qualität in der ärztlichen Praxis. Routine oder Herausforderung? Günter Ollenschläger Prof. Dr.rer.nat. Dr. med. Internist, Apotheker Leiter des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin äzq Gemeinsames

Mehr

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für

Mehr

Reha aktiv. Zentrum für Physiotherapie und. medizinische Trainingstherapie. 73635 Rudersberg Rathausstr. 5. Tel. 07183 / 93 23 23. www.rehaaktiv.

Reha aktiv. Zentrum für Physiotherapie und. medizinische Trainingstherapie. 73635 Rudersberg Rathausstr. 5. Tel. 07183 / 93 23 23. www.rehaaktiv. Reha aktiv Zentrum für Physiotherapie und medizinische Trainingstherapie 73635 Rudersberg Rathausstr. 5 Tel. 07183 / 93 23 23 www.rehaaktiv.com Konzeption: In den vergangenen Jahren ist im Gesundheitsmarkt

Mehr

Feinstes digitales Handwerk

Feinstes digitales Handwerk Feinstes digitales Handwerk Das Unternehmen Wir sind ein kreatives Team von digitalen Handwerkern und unterstützen Unternehmen bei der Verwirklichung ihrer virtuellen Bauvorhaben. Von der Idee zur fertigen

Mehr

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für. Palliativmedizin

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für. Palliativmedizin Ärztekammer Hamburg Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für KRANKENHAUS Palliativmedizin A. UMFANG

Mehr

Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär

Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.

Mehr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung

Mehr

eprocurement in der Kommunalverwaltung

eprocurement in der Kommunalverwaltung Informatik Stefan A. Jäger eprocurement in der Kommunalverwaltung Studienarbeit Hauptseminar: Logistik Thema: eprocurement in der Kommunalverwaltung Nummer des Themas: 8 von: Stefan Jäger aus Würzburg

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

Checkliste Erstkontakt

Checkliste Erstkontakt Checkliste Erstkontakt - Das Interesse des Betriebes am erkrankten Mitarbeiter signalisieren - Erste Informationen über das Betriebliche Eingliederungsmanagement vermitteln - Vertrauensbasis aufbauen -

Mehr

DER RAT DER EUROPÄISCHEN GEMEIN-SCHAFTEN HAT FOLGENDE RICHTLINIE ER-LASSEN: Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen. Artikel 1 Ziel der Richtlinie

DER RAT DER EUROPÄISCHEN GEMEIN-SCHAFTEN HAT FOLGENDE RICHTLINIE ER-LASSEN: Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen. Artikel 1 Ziel der Richtlinie Richtlinie 90/269/EWG des Rates über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung

Mehr

PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG. Innovation durch Kooperation Kundenfeedback als Entwicklungsmotor. Dirk Schröder Cicak Produktmanager

PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG. Innovation durch Kooperation Kundenfeedback als Entwicklungsmotor. Dirk Schröder Cicak Produktmanager PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG Innovation durch Kooperation Kundenfeedback als Entwicklungsmotor Dirk Schröder Cicak Produktmanager 1 PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG Kernkompetenz:

Mehr

Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen

Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen Anlage 3 Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen 1 Allgemeines Diese Anlage der Gemeinsamen Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

Mehr

Entwicklungsunterstützende Dienstleistung im Bereich des Usability Engineering

Entwicklungsunterstützende Dienstleistung im Bereich des Usability Engineering Entwicklungsunterstützende Dienstleistung im Bereich des Usability Engineering Wer sind wir Die Use-Lab GmbH untersucht und spezifiziert unabhängig und objektiv die Gebrauchstauglichkeit von Medizinprodukten,

Mehr

Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes

Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Berlin, 16.-17.11.2012 BVDK-Symposium: Diabetologische Versorgung im Krhs. Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit

Mehr

Bildschirmarbeit in Leitwarten: Untersuchungen zur Umsetzung ergonomischer Gestaltungsanforderungen

Bildschirmarbeit in Leitwarten: Untersuchungen zur Umsetzung ergonomischer Gestaltungsanforderungen Bildschirmarbeit in Leitwarten: Untersuchungen zur Umsetzung ergonomischer Gestaltungsanforderungen Martina Bockelmann Peter Nickel Friedhelm Nachreiner 17. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und

Mehr

BEDIENEN NEU DEFINIERT Das HMI-Konzept von SMS Siemag

BEDIENEN NEU DEFINIERT Das HMI-Konzept von SMS Siemag BEDIENEN NEU DEFINIERT Das HMI-Konzept von SMS Siemag INNOVATIVES HMI verständlich und intuitiv DER NEUE BLICK des Bedieners auf den Produktionsprozess Metallurgische Produkte werden in hochkomplexen Produktionsprozessen

Mehr

DMP-Realität nach 10 Jahren

DMP-Realität nach 10 Jahren DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.

Mehr

Pädagogische Audiologie in Zeiten von Inklusion

Pädagogische Audiologie in Zeiten von Inklusion Pädagogische Audiologie in Zeiten von Inklusion Aufgaben, Zukunft und Herausforderungen bei der Begleitung hörgeschädigter Schülerinnen und Schüler an Regelschulen tatsächlich ein pädagogisches Problem,

Mehr

Inklusion als Kooperationsthema

Inklusion als Kooperationsthema Inklusion als Kooperationsthema Zum Einstieg eine Frage aus dem kommunalen Index für Inklusion: Sind Vertrauen und Zuversicht wichtige Werte in der Zusammenarbeit der Partnerorganisationen? Sie können

Mehr

Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung

Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 2. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2.

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

Personalausstattung von IMC

Personalausstattung von IMC , BBA Leiter der Bildungseinrichtungen und der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen GmbH www.akademie-reutlingen.de Politische Zielvorgabe o Patient im Mittelpunkt o Ziel ist eine verbesserte Patientenversorgung

Mehr

Das mobile KIS: Einführung und Betrieb

Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479

Mehr

Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Versorgung. Worum geht es im GMG?

Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Versorgung. Worum geht es im GMG? Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Versorgung Worum geht es im GMG? Ziele des GMG: Finanzierungsziele/Strukturziele Effizienz- und Qualitätsziele Neudefinition von Schnittstellen:

Mehr

Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern

Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf

Mehr

Strategieentwicklung Der Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensstrategie global denken, lokal handeln.

Strategieentwicklung Der Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensstrategie global denken, lokal handeln. CONSULTING PEOPLE Strategieentwicklung Der Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensstrategie global denken, lokal handeln. Analyse / Ziele / Strategieentwicklung / Umsetzung / Kontrolle Report: August 2012

Mehr

Magnet Hospital Konzept - eine Chance für deutsche Kliniken. Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer DBfK

Magnet Hospital Konzept - eine Chance für deutsche Kliniken. Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer DBfK Magnet Hospital Konzept - eine Chance für deutsche Kliniken Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer DBfK Magnetprinzip Dem Magnet-Ansatz ist implizit zu eigen, dass gute Pflege zu guten Patientenoutcomes

Mehr

Berufliche Wiedereingliederung im Fokus der Rehabilitation. Dr. Wiebke Sander, Leitende Psychologin

Berufliche Wiedereingliederung im Fokus der Rehabilitation. Dr. Wiebke Sander, Leitende Psychologin Berufliche Wiedereingliederung im Fokus der Rehabilitation Dr. Wiebke Sander, Leitende Psychologin Alkoholabhängigkeit und Arbeitslosigkeit Berufsbezogene Interventionen in der Entwöhnungsbehandlung Das

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot

Mehr

Risikomanagement aus. Landessicht

Risikomanagement aus. Landessicht Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Risikomanagement aus Landessicht Dr. Boris Robbers Referatsleiter Krankenhäuser Niedersächsisches Sozialministerium Seite 2 Zukünftige Herausforderungen Seite

Mehr

Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig

Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Sachstand in Braunschweig Grundbedingungen für ein

Mehr

Arbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit?

Arbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit? Arbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit? C H R I STO P H B R ÄUTIGAM I N STITUT A R B EIT U N D T E C H N I K G E L S ENKIRC H EN Übersicht Die Studie Wer antwortet? Einstellung zur Technik

Mehr

Klinikum Hildesheim GmbH Älter werden in der Pflege

Klinikum Hildesheim GmbH Älter werden in der Pflege Älter werden in der Pflege 2. Erfahrungsaustausch und Netzwerktreffen am 17.06.2010 Beitrag des Klinikum Hildesheim 1 Klinikum Hildesheim GmbH Konzernunternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Die Klinikum Hildesheim

Mehr

Handlungsempfehlungen

Handlungsempfehlungen Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis

Mehr

Koordination und Kommunikation im Bauprozess

Koordination und Kommunikation im Bauprozess Koordination und Kommunikation im Bauprozess Seminar im Rahmen des Netzwerks Baustelle 2004 1 Ziel und Aufgabe des Teilprojekts Erkenntnisse der beiden Aktionen Netzwerk Baustelle in in die Praxis zu zu

Mehr

Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011

Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011 Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011 Agenda NBank Ausrichtung Förderbereiche der NBank Herausforderung demografischer

Mehr

Von der Leitlinie zum Behandlungspfad

Von der Leitlinie zum Behandlungspfad Von der Leitlinie zum Behandlungspfad Erfahrungen aus anderen Kliniken und operativen Fächern bei der Erstellung Klinischer Behandlungspfade Alfred Dahmen Universitätsklinikum Bonn Stab KD Stellv. Leiter

Mehr

ATMOS Chairs. HNO Stuhlprogramm

ATMOS Chairs. HNO Stuhlprogramm ATMOS Chairs HNO Stuhlprogramm Effizienter Workflow und Design Für optimale Patientenpositionierung -7 90 + 90 360 90 58,5-78,5 cm Innovative Mobililtätsfunktion Einfache Handhabung Ergonomie und Design

Mehr

Willkommen im Workshop. Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung

Willkommen im Workshop. Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung Willkommen im Workshop Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung Ablauf Präsentation VIA4all Eyer-Tracker & Action Cam Testen Sie VIA4all (Think)-Pair-Share VIAall - Implementierung

Mehr

MT Ihr Plus in jeder Situation OXYLOG 2000 PLUS

MT Ihr Plus in jeder Situation OXYLOG 2000 PLUS MT-1827-2007 Ihr Plus in jeder Situation OXYLOG 2000 PLUS MT--1821-2007 MT-4280-2007 Für Sie ist es ganz selbstverständlich, auf einen Notruf zu reagieren und in jeder Situation Ihr Leistungsplus zu erbringen.

Mehr

Demenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen

Demenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen Studie liefert erstmals repräsentative Daten Demenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen - 40 Prozent der älteren Patienten weisen kognitive Störungen auf, fast jeder Fünfte leidet an Demenz - Experten

Mehr

STERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC.

STERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC. 85 61 19 27 78 52 90 45 03 39 54 88 89 76 21 69 15 94 22 10 24 18 62 79 53 Aufschrift befindet sich eine neue -Zahl. Wenn Sie eine -Zahl aus dem obigen Sobald Sie eine Reihe von 5 - -Zahlen horizontal,

Mehr

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den

Mehr

Alle an einem Strang - oder?"

Alle an einem Strang - oder? Alle an einem Strang - der?" "Wer aufhört, besser werden zu wllen, hört auf, gut zu sein." Freifrau Marie vn Ebner-Eschenbach, österr. Schriftstellerin Peter Schlsser 13. Rettungsdienstsympsium, 14. bis

Mehr

Projektübersicht Bereich Strand

Projektübersicht Bereich Strand Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung

Mehr

I SO ISO DQS DQS

I SO ISO DQS DQS Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung

Mehr

Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme

Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Martina Boshnakova Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Abschlussvortrag Diplomarbeit 16.03.2010

Mehr

Vorteile für AutomationML e. V. Mitglieder

Vorteile für AutomationML e. V. Mitglieder Vorteile für AutomationML e. V. Mitglieder Die Community für den durchgängige Datenaustausch in der Engineering- Wertschöpfungskette für fertigungs- und prozesstechnische Anlagen Businessvorteile Frühzeitige

Mehr

Personalisierte Gesundheit aus Perspektive der Regulierungsbehörde und Public Health Sicht

Personalisierte Gesundheit aus Perspektive der Regulierungsbehörde und Public Health Sicht aus Perspektive der Regulierungsbehörde und Public Health Sicht SPHN Public Event 28. August 2017 im Kontext Evidenzbasierte spolitik Evidenzbasierte sversorgung Klinische Forschung Grundlagenforschung

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen

IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen Stand: 25.01.2016 Seite 1 www.schwaben.ihk.de Bedeutung des Themas Breitband für die Unternehmen Standortfaktoren spielen für

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik

Mehr

Professionelle Begleitung bei der Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen am Arbeitsplatz.

Professionelle Begleitung bei der Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Nutzen Sie das Angebot von DB Training für Ihr Unternehmen DB Training, Learning & Consulting Kontakt DB Training Learning & Consulting Solmsstraße 18 60486 Frankfurt am Main Telefon 069 265-30010 Telefax

Mehr

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN

Mehr

Konzeption zum automatischen Datenabgleich zwischen zwei Außendienstmitarbeiter-Datenbanken im. Telefonmarketing

Konzeption zum automatischen Datenabgleich zwischen zwei Außendienstmitarbeiter-Datenbanken im. Telefonmarketing Konzeption zum automatischen Datenabgleich zwischen zwei Außendienstmitarbeiter-Datenbanken im Präsentation zur betrieblichen Projektarbeit von Reinhart Linke Hamburg, Inhaltsverzeichnis Einleitung Projektbeschreibung

Mehr

Die Full Service E-Commerce-Agentur

Die Full Service E-Commerce-Agentur Die Full Service E-Commerce-Agentur Wir tun mehr für unsere Kunden Strategie. Technologie. Kreativtät. Als eine der Top-E-Commerce-Agenturen in Deutschland entwickeln wir innovative, performante und emotionale

Mehr

Medizintec. CE-Kennzeichnung. Risikomanagement POSITION. Zweckbestimmung. systemweite Aufgabe. Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit

Medizintec. CE-Kennzeichnung. Risikomanagement POSITION. Zweckbestimmung. systemweite Aufgabe. Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit CE-Kennzeichnung Zweckbestimmung Medizintec Risikomanagement systemweite Aufgabe n Cybersicherheit POSITION August 2017 Zentralverband Elektrotechnik-

Mehr

Open Innovation - Integration der Hochschulen in den Innovationsprozess von Bibliotheken

Open Innovation - Integration der Hochschulen in den Innovationsprozess von Bibliotheken Open Innovation - Integration der Hochschulen in den Innovationsprozess von Bibliotheken Prof. Dr. Ursula Georgy Fachhochschule Köln KIBA-Sitzung Bibliothekartag Berlin, Juni 2011 Inhalt Innovation Closed

Mehr

IKT ein sinnvolles Instrument in der Vernetzung

IKT ein sinnvolles Instrument in der Vernetzung IKT ein sinnvolles Instrument in der Vernetzung Heilbronn, 04.11.2010 Seite 1 Gliederung Pflegenetz Heilbronn e.v. Kernelemente einer Vernetzung IKT als unterstützendes Instrument Hindernisse für IKT im

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

Sicherheit Medizinischer elektrischer Geräte. Erich Forster

Sicherheit Medizinischer elektrischer Geräte. Erich Forster (MEET THE EXPERT) 27. März 2008 Sicherheit Medizinischer elektrischer Geräte präsentiert von Erich Forster Inhalt 1. Vorstellung INTRATest GmbH 2. Konformitätsbewertungs-Verfahren 3. Anforderungen für

Mehr

Lean Energy Management

Lean Energy Management sustainable success LEAN@work Büro Münster Pleistermühlenweg 63 48155 Münster Lean Energy Management Der Schlüssel zur Verbesserung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit Büro Hamburg Körnerstrasse 32 22301 Hamburg

Mehr

Strategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen

Strategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen Strategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen Dr. Antonio Vera Seminar für Allgemeine BWL und Management im Gesundheitswesen Köln, 21.05.2005 Dr. Antonio Vera 1 Gliederung Köln, 21.05.2005 Dr. Antonio

Mehr

Energieautarkie: Modellfall Alpen?

Energieautarkie: Modellfall Alpen? Energieautarkie: Modellfall Alpen? Wege in die regionale Energiezukunft Dr. Bruno Abegg, CIPRA International / HTW Chur Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem behaglichen Haus... und bezahlen die Heizkosten

Mehr

Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin

Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten H. Greger Historie

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh

Mehr

Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA

Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von

Mehr

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik

Mehr

Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept

Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle

Mehr

Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken

Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken Konzentration auf das Wesentliche: Innovative Benutzeroberfläche und Touchscreen für intuitive Bedienung Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken Mit der

Mehr

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Seminar Benchmarking von Unternehmen Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Agenda Grundlagen Hintergründe des Benchmarking Arten des Benchmarking Zusammenfassung Agenda Grundlagen Benchmarking Unternehmen Grundlagen

Mehr

Bringen Sie Bewegung in die Küche

Bringen Sie Bewegung in die Küche Bringen Sie Bewegung in die Küche Ergonomie in der Küche Eine gesunde Arbeitsposition ist bei all unseren täglichen Aktivitäten wichtig - das gilt nicht nur für den Arbeitsplatz, sondern ganz besonders

Mehr

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen

Mehr

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte aus dem Parlament Nationalrätin lic. iur.

Mehr

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus Stand und Perspektiven einer langfristigen Bindung von Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft Dr. Sabine Löffert Düsseldorf, 27. Oktober 2015 Dialoge.Fachkräfte.Gesundheitswirtschaft.

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten

Bildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität

Mehr

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch): Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Vortrag von Klaus Dirk Breitbach

Vortrag von Klaus Dirk Breitbach Innovation o durch Kooperation o Vortrag von Klaus Dirk Breitbach Carl Edelmann GmbH, Heidenheim Carl Edelmann GmbH Standort Heidenheim Innovation durch Kooperation Vortrag auf der INGENIA 2009 Folie 2

Mehr