Quartalsupdate Juli September 2012 für Anleihemarkt (Zinsen)

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1 Quartalsupdate Juli September 2012 für Anleihemarkt (Zinsen) Kurzfassung: - Zinsen Höhenflug in dünner Luft (Chart 10j-Staatsanleihen Deutschland) eue Rekorde beim Bundfuture (BDF über 145%) resultierten aus wachsender Unsicherheit über die Zukunft der Währungsunion. 10j-Bundesanleihen mit Allzeittief bei 1,172%! Das deutsche Krisenbarometer (BDF) konnte sein Rekordhoch nicht halten. Der Druck auf deutsche Staatsanleihen nimmt zu durch die jüngsten Beschlüsse des EU- Gipfels wieder ein Schritt in Richtung Haftungsunion. - US- otenbank sorgt für langfristig niedrige Zinsen (Operation Twist/Verkauf von kurzfristigen und Kauf von langfristigen Anleihen wird fortgesetzt bis Ende 2012) Erste Leitzinserhöhung der US- otenbank ist im April/Juli 2014 zu erwarten, nach FED- Statement Juni Das war ein guter politischer Schachzug der US- otenbank, der nicht als Beeinflussung der bevorstehenden Wahlen gesehen werden kann. Eine weitere Runde QE ist wahrscheinlich, das Fenster dafür ist nach der Wahl. Wahrscheinlich könnte eine Rezession in 2013 die beste Gelegenheit dafür sein. - Deutsche Anleiherenditen (10j) mit Allzeittief wird Deutschland das zweite Japan? Deutsche Bundesanleihen 10j markierten mit 1.172% ein Allzeittief. Die Flucht in den sicheren Hafen deutscher Bundesanleihen erreichte ihren Höhepunkt. Angesichts des nun erreichten Renditeniveaus kann man an japanische Verhältnisse denken. Japanische Verhältnisse verbunden mit niedriger Inflation, wenn nicht sogar Deflation. Bei einer deutschen Inflationsrate von über 2% kann hiervon keine Rede sein.

2 Fazit: Können die Zinsen noch weiter sinken? Was kaum jemand für möglich gehalten hat, ist dieses Jahr eingetreten. Man konnte mit der Anlage in längerfristigen Bundesanleihen Geld verdienen. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen hat noch Spielraum nach unten. Sie könnte im Extremfall wie bei Schweizer Staatspapieren (10j) - unter 1% sinken. Zinsübersicht Staatsanleihen Stand Land 2 Year 10 Year Bemerkung Deutschland 0,14 1,62 Spanien 4,73 6,6 Italien 3,74 5,93 Griechenland ,99 Euroraum Japan 0,11 0,84 Schweiz -0,31 0,64 2j negativ, 10j unter 1%! USA 0,31 1,64 Entscheidend für die weitere Entwicklung am Rentenmarkt Deutschlands dürfte der Verlauf der Eurokrise werden. (massive Kapitalbewegungen aus den Peripherieländern nach Deutschland). Dieser Markt ist nur etwas für Profis, die Gefahren schnell erkennen und darauf reagieren können. Kernaussage: Wenn die Inflation nicht will. Die Zentralbanken drucken Geld wie nie zuvor. Allen voran die amerikanische otenbank (FED), aber auch die Bank of England und die Europäische Zentralbank haben die geldpolitischen Schleusen weit geöffnet und sind längst zu «unkonventionellen» Lockerungs-- maßnahmen dazu zählt der Kauf von Staatsanleihen im großen Stil übergegangen. Zwingende Konsequenz dieser Geldschwemme, so lautet ein oft gehörtes Argument, werden hohe Inflationsraten sein. Wenn die Welt doch nur so simpel wäre. Die Situation ist paradoxer: Die otenbanker wollen Inflation zumindest wollen sie, dass die Marktteilnehmer eine höhere Teuerungsrate erwarten, aber die Inflation will nicht.

3 achfolgend ein Vergleich Japan USA Inflationsrate Japan: Inflationsrate USA: Fazit: Die US- otenbank will die japanische Falle vermeiden. Aber weil US- otenbankchef Bernanke ahnt, wie rasch die Teuerung in der immer noch von großen Überkapazitäten geprägten US-Wirtschaft wieder zusammenbrechen kann, wird er noch lange nicht von seiner überaus expansiven Geldpolitik abrücken. Es ist sehr wohl möglich sogar wahrscheinlich - dass hohe Inflationsraten in den USA, in Europa, auch in Japan, zu einer reellen Gefahr werden. Aber dieser Tag liegt noch in beträchtlich weiter Ferne. Wer kauft Staatsanleihen mit negativer Rendite? Deutschland hat eine zweijährige Bundesschatzanweisung ohne Zinsen verkauft. Warum kauft jemand eine Anleihe, die ihm garantiert, weniger Geld zurück zu bekommen, als er gezahlt hat? Die Antwort ist, dass der Kauf einer deutschen Staatsanleihe selbst bei einer negativen Rendite eine Versicherung gegen ein Auseinanderbrechen des Euros ist. Eine deutsche Staatsanleihe, die hinterher in neuer D-Mark umgeschrieben wird, wird auf Grund des Währungseffekts quasi über acht 40-50% an Wert gegenüber der Währungen der Peripherieländer gewinnen. Ein Anleger, der ein Auseinanderbrechen der Eurozone für möglich hält, kann also mit dem Kauf einer Bundesanleihe sein Portfolio gegen dieses Risiko absichern.

4 Kommentar: Ist das eine finanzielle Repression (Realzinsen negativ)? ein es handelt sich um keine finazielle Repression, weil es - um Riskikoaversion - Flucht in Qualität - eine Reaktion auf das Geschehen an der EU-Peripherie geht. Inflation USA: Entlastung durch ahrungspreise und sinkende Raten für Energie Die ahrungsmittel- und die Energiepreise übersteigen die allgemeine Inflationsrate, sind aber momentan im Sinkflug.Aber seit 2010 übersteigen die Inflationsraten von ahrungsmitteln die allgemeine Inflationsrate. Was diesen Trend jedoch noch heimtückischer macht, ist dass es nicht durch Lohnerhöhungen begleitet war. Selbst wenn die Inflation zwei Prozent war, die Lohnzuwächse fielen. Composite Inflation IndexC Kommentar: Inflationstendenz auf dem Rückzug (siehe Anlage Quartalsupdates Indikatoren aus dem Versuchslabor Test im Praxisbetrieb)

5 Ausblick Zeitraum Juli - September 2012: Warum Inflation (noch) kein Thema ist ach wie vor besteht die allgemeine Angst, dass durch zunehmende Inflation die Kaufkraft unseres Geldes sinkt. Hauptgrund für diese Befürchtung sind die riesigen Liquiditätsprogramme, welche vor allem in den USA, aber auch in Europa geschaffen wurden, um die Krise zu bekämpfen. Es sprechen allerdings ein paar gewichtige Gründe gegen eine hohe Inflation (>5% p.a.). 1. Erstens wurde zwar viel neues Geld gedruckt, dieses findet aber nur zu einem geringen Teil seinen Weg in den Wirtschaftskreislauf. Das meiste Geld, welches quasi zum ull-zins an Banken verliehen wurde, fließt in die Kapitalmärkte, denn hier ist mit die höchste Rendite zu erwarten. Diese Liquidität kam also nie bei den Bürgen an, welche sie hätten ausgeben können. Eine der Grundvoraussetzungen für Inflation ist allerdings, dass die Bürger mehr Geld haben und sich im Handel so höhere Preise durchsetzen lassen. Doch Geld welches an die Börsen fließt, ist erst einmal gebunden. 2. Ein weiterer Grund, warum in nächster Zeit keine übermäßige Inflation zu erwarten ist, ist die Verwendung des vielen neues Geldes durch die Banken. Denn statt es in Form von Krediten in den Wirtschaftskreislauf weiterzureichen, wird es entweder an der Börse angelegt, oder aber zur Angleichung von Schein- an die Realwerte bestimmter Positionen im Portfolio verwendet. So haben viele Banken Aktiva in ihren Bilanzen, welche die Marktkapitalisierung überschreiten. Sie halten also mehr Wertpapiere, als sie eigentlich wert sind. Dies war einer der Gründe für die Lehman-Pleite: die Hypothekenpositionen waren so groß, dass bereits ein bestimmter Verlust in diesen Positionen den Marktwert der Bank überstiegen hätte. Dieses Risiko fahren die Banken natürlich sukzessive runter, wenn sie Geld quasi kostenlos in unbegrenztem Umfang leihen können. Auch diese Liquidität trägt also nicht zur Kaufkraftsteigerung der Gesellschaft bei. 3. Doch auch das Geld, welches bereits in Besitz der breiten Bevölkerung ist, wird nicht vollständig ausgegeben. So werden mit sich verschlechternden Konjunkturaussichten auch viele große Anschaffungen aufgeschoben, denn wer will schon mit einem neuen Auto dastehen wenn er seinen Job verliert. 4. Durch den Rückgang der Rohstoffpreise ist ein wichtiger Inflationstreiber weggefallen. Fazit: Betrachtet man alle diese Punkte, so ist momentan eine Deflation deutlich wahrscheinlicher als eine Inflation.Lange kann eine Deflation jedoch nicht anhalten, da der reale Wert der (Staats-)Schulden so zusätzlich steigt. Bereits jetzt steht das Finanzsystem auf der Kippe, eine deflationäre Entwicklung wäre der Todesstoß. Erst nach dem sich dann anschließenden Konjunktureinbruch könnte sich eine Inflation etablieren sofern es das aktuelle Währungssystem dann noch gibt. Wenn sich die Lohn-Preis-Spirale anfängt schneller zu drehen, was bei zunehmenden und immer höheren Tarifabschlüssen der Fall wäre, könnte sich eine stark inflationäre Entwicklung in Gang setzen. Davon sind wir allerdings noch etwas entfernt und je schlechter die Wirtschaft läuft, desto schwieriger wird es für die Arbeitnehmer werden Lohnerhöhungen durchzubringen. Langfristig wird zwar der global steigende Lebensmittel- und Energiebedarf die Preise nach oben treiben. Die ist jedoch ein schleichender Prozess, welcher sich auf Jahrzehnte erstrecken kann.

6 Technisches Bild (Chartanalyse) Die Staaten haben keine Alternative zu einer weiteren Erhöhung ihres Verschuldungsgrades. Das wird sie an den Rand der Zahlungsunfähigkeit bringen, weshalb ein niedriges Zinsniveau eine unabdingbare Voraussetzung zur Refinanzierung bleibt. Die finanzielle Repression ist zurück. Entschuldung über negative Realzinsen. Der Weg dazu: Regulierung durch Aufsichtsbehörden. 1. Langfristiges Bild (US-Staatsanleihen 10j) Der langfristige Abwärtstrend ist- noch - intakt. Die Trendlinie verläuft exponentiell abwärts und geht langsam in eine waagrechte über. Zinsen USA 10j-Staatsanleihen auf unter 1%? Die steigende Besorgnis über Europa zusätzlich zu einer Abkühlung der Weltkonjunktur haben Investoren, Institutionen und Regierungen bewogen, einen Teil ihrer Investitionen in Dollar in die relative Sicherheit der USA zu bringen. Dies hat zu einem deutlichen Rückgang der 10-jährigen Staatsanleihen Rendite geführt. Das Tief lag unter 2% (1,46%) und unterschritt das Tief der Rendite von 2,29% am ! 2. Kurz-, mittelfristiges Bild 2.1. Zinsstrukturkurven Die Zinsstrukturkurven beginnen sich abzuflachen. In der Schweiz sind die ersten deflationären Tendenzen sichtbar (negative Renditen, inverse Kurve, Zinsanstieg am kurzen Ende).

7 2.2. Zinsdifferenzkurve USA USA: Mittelfristig massiver Renditerückgang Renditen für 10j Staatsanleihen unter 2,0% langfristig Steilheit der Zinsdifferenzkurve flacht sich zunehmend ab (Vorbote für Rezession?) 2.3. Charttechnische Analyse mittelfristig US-Staatsanleihen 10j US-Staatsanleihen10j, längerfristig unter 2% Rendite. Es ist daher ratsam, das weitere Geschehen an den Rentenmärkten genau im Auge zu behalten. Fazit: Die Realrenditen nähern sich extremen Tiefständen an. Entweder preisen die Rentenmärkte schon äußerst trübe mittelfristige Konjunkturaussichten ein, oder es handelt sich um eine schwerwiegende Fehlbewertung.

8 2.4. Bund Future Der Bund Future hat seit Monaten viele Trader und Investoren fast zur Verzweiflung gebracht. Wie oft war der Bund Future schon oben und wie viele Shorties haben sich dabei die Finger mit Shortspekulationen verbrannt. un aber scheint sich das Blatt zu wenden. Denn im Zuge des ESM und der Euro- Schuldenkrise wird sich die Bonität Deutschlands zwangläufig verschlechtern Charttechnische Analyse Bundfuture (BDF) Der Bund Future ist eine theoretische und rein fiktive Schuldverschreibung des Staates Deutschland (Bundesanleihe) mit einem Zinskoupon von 6% und einer Laufzeit von 10 Jahren. Er wird an der Börse in % berechnet. Daraus resultiert ein Maximalwert von 160%, ansonsten würde der Zins negativ ausfallen! Bei einem Wert des Bund Future von 100% errechnen sich genau 6% Zinsen. Bei 160% wären dies bei der Restlaufzeit von 10 Jahren 0%. Durch die Schuldenkrise in Europa, welche stark fallende Zinsen für deutsche Bundesanleihen zur Folge hatte (Sicherer Hafen), trug es sich zu, dass der Bund Future von einem All-Time-High zum ächsten geklettert ist. Charttechnik kurzfristig (1 Jahr) Der BDF bewegte sich in einem Seitwärtsband von 133 bis 139 (140), welches dann im April 2012 nach oben durchbrochen wurde. Der BDF kletterte in der Spitze bis auf 146,89 ( , All-Time-High). Zwischen 139 und 140 liegt die aktuelle Unterstützung. Eine weitere Unterstützung liegt bei 133.

9 Charttechnik längerfristig (5 Jahre) Im Mai 2012 gab es eine Übertreibungsspitze. Der BDF ist wieder in den flachen blauen Trendkanal eingetaucht. Unterstützung bietet die untere Kante des Trendkanals bei ca Eine weitere Unterstützung liegt bei 133. Diese Marke dürfte das max. Korrekturpotential für die nächsten Wochen darstellen. Fazit: Sturmwarnung für sicheren Hafen Bundesanleihen? Seit 1981 fallen die Umlaufrenditen. Endet diese letzte Abwärtswelle im Zeitfenster 2012/2013? Der BDF könnte sein All-Time-High bereits gesehen haben. Sollte sich der BDF nochmals in Richtung 144 bewegen, können in Abhängigkeit von den achrichten zur EU-Schuldenkrise Shortinvestments erwogen werden. Investoren mit Short-Gedanken, können auch darauf hoffen, dass die deutsche Kreditwürdigkeit sich durch die Rettung weiterer Euro-Länder verschlechtern werde.

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