Klub Woterkant e.v. Ein Leitfaden für den Ernstfall. Dieser Leitfaden wird bei Bedarf aktualisiert
|
|
- Sigrid Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klub Woterkant e.v. Ein Leitfaden für den Ernstfall Dieser Leitfaden wird bei Bedarf aktualisiert Zusammengestellt von Harald Vittinghoff 1. Vorsitzender
2 Hallo liebe Klubkameraden und Freunde von Klub Woterkant e.v. Normalerweise versuchen wir mit unseren Angeboten Freude und Abwechslung in den Lebensalltag zu bringen. Heute wollen wir ein ernstes Thema ansprechen. Denn nach unserem Satzungszweck wollen wir uns in erster Linie umeinander kümmern. In der Vergangenheit haben wir durch Referenten auf unseren Klubtreffen die Themen: - Generalvollmacht mit Betreuungsverfügung und - Vorsorgevollmacht sowie Patientenverfügung angesprochen. Auch in unserer Klubzeitung gab es schon Beiträge zu diesem Themenbereich. Mit der jetzt vor euch liegenden Abhandlung Ein Leitfaden für den Ernstfall erweitern wir diesen Themenbereich. An den Handlungshinweisen hat dankenswerterweise Dieter Drewes mitgewirkt. Auch Monika Malke, Hermann Lube und Klaus-Peter Leiste haben zum Gelingen beigetragen. Danke! Gegliedert ist diese Abhandlung jetzt 1. in von jedem Einzelnen zu erledigende Aufgaben und in 2. Handlungshinweisen für den Ernstfall. Bitte legt euch einen Ordner an und platziert ihn an einem Ort, wo er ohne Probleme gefunden und eingesehen werden kann! Harald Vittinghoff 2
3 Inhaltsverzeichnis Seite 2: Seite 3/4: Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorsorge: Seite 5: Seite 6: Seite 7: Seite 7: Seite 8: Checkliste General- und Vorsorgevollmacht mit Betreuungs- und Patientenverfügung Wer ist Wohnungsmieter? Evtl. Antrag auf Schwerbehinderung stellen? Testament Zu erledigen: Seite 10: Was ist zu tun? Seite 11: Beihilfe Seite 11: Nach der Trauer droht die Bürokratie (Gegenseite Bankvollmachten) Seite 13: Erd- oder Feuerbestattung? Seite 13: Musikwunsch Seite 13: Weltliche- oder kirchliche Trauerrede? Seite 14: Bestattungsinstitut? Seite 15: Antrag auf Sterbegeld bei der Sozialen Hilfskasse und/oder privater Sterbegeldversicherung Seite 16: Aktualisierungen Benachrichtigungen: a) Bestattungsinstitut b) ZPD (Zentrum für Personaldienste), Normannenweg 36, Hamburg, Telefon: Die Personalnummer und die Firmennummer angeben (steht in der Besoldungsbzw. Versorgungsmitteilung). c) Soziale Hilfskasse, ZP 6, Soziales und Fürsorge, Bruno-Georges-Platz 1, Hamburg, Telefon: bis 63, Fax: d) Wenn Gewerkschaftsmitglied: entsprechende Gewerkschaft informieren. e) Rentenversicherung informieren. Welche ist aus dem Rentenbescheid zu ersehen (BfA, LVA, Knappschaft). 3
4 Unbedingt zu erledigen: ZPD wird u.a. Fragebogen senden. Diese müssen ausgefüllt werden. Die geforderten Steuerkarten müssen unbedingt beigebracht werden! Wenn keine Steuerkarte auffindbar, muss beim Einwohneramt eine Steuerkarte beantragt werden! Sind die geforderten Unterlagen nicht fristgerecht eingereicht, werden die Gehalts- bzw. Versorgungszahlungen eingestellt! Von der Sozialen Hilfskasse (ZP 6 Zentrales Personalmanagement) wird ein Sterbegeld in Höhe von 470,00 ausgezahlt, nachdem die amtliche Sterbeurkunde übersandt wurde und der Verstorbene Mitglied der Sozialen Hilfskasse ist/war. Die Mitgliedschaft ist in der Besoldungs- bzw. Versorgungsmitteilung ersichtlich. Die Gewerkschaften zahlen auch in der Regel ein Sterbegeld aus. Dazu muss die Gewerkschaft ebenfalls eine Sterbeurkunde (Kopie) erhalten, um das Sterbegeld auszuzahlen (GdP-Mitglieder erhalten z.zt. 410,00) 4
5 Checkliste Wenn erledigt bitte abhaken General- und Vorsorgevollmacht mit Betreuungs- und Patientenverfügung Evtl. Antrag auf Schwerbehinderung stellen? Testament Gegenseitige Bankvollmachten Erd- oder Feuerbestattung? Musikwunsch? Weltliche- oder kirchliche Trauerrede? Bestattungsinstitut? Nach verbindlichen Gesprächen und Abstimmungen mit einem Bestattungsinstitut muss die Dienststelle ZP 6 Soziales und Fürsorge Bruno-Georges-Platz 1, Hamburg unverzüglich unter folgender Telefonnummer: , , , vom Todesfall in Kenntnis gesetzt werden! Die Abt. Fürsorge benachrichtigt die - ZPD (Zentrum für Personaldienste), - Soziale Hilfskasse - Ehemalige Dienststelle - Klub Woterkant e.v. - Evtl. Gewerkschaft Nach Kenntnisnahme vom Todesfall sendet die ZPD ein Beileidsbekundungsschreiben an den Ehegatten. Es werden gleichzeitig die - Sterbeurkunde - Heiratsurkunde - Lohnsteuerkarte des Hinterbliebenen angefordert sowie drei beigefügte Vordrucke, die ausgefüllt und unterschrieben zurückzusenden sind. Diese Erklärungen - über rechtsgültigen Stand der Ehe mit dem Verstorbenen - über Bezug von Erwerbseinkommen - über bestehende Krankenversicherung (GKV oder PKV) sind wichtige Bestandteile für die Berechnung der Versorgungsbezüge. Bezog der oder die Verstorbene Rente muss die entsprechende Rentenversicherung vom Sterbefall in Kenntnis gesetzt werden. Wurde darüber hinaus auch noch eine Altersversorgung vom ehemaligen Arbeitgeber die sog. Betriebsrente bezogen, muss auch der ehemalige Arbeitgeber informiert werden. Wenn Versicherungen bestehen hier insbesondere die Lebens- und/oder Haftpflichtversicherung muss auch an die in Kenntnissetzung dieser Institutionen gedacht werden. 5
6 Eine Generalvollmacht nach 164 ff. BGB ist eine umfassende Vollmacht für alle rechtlichen Stellvertretungen, die gesetzlich und satzungsmäßig (bei Gesellschaften) möglich sind. Sie kann über den Umfang der Prokura hinausgehen, muss jedoch mindestens den Umfang der allgemeinen Handlungsvollmacht haben. Wenn sich die Vollmacht auf Grundstücke (z. B. deren Verkauf oder Belastung) erstrecken soll, ist zum Nachweis gegenüber dem Grundbuchamt eine notarielle Beglaubigung der Vollmacht notwendig, bei einer unwiderruflichen Vollmacht zur Übertragung oder zum Erwerb eines Grundstückes deren notarielle Beurkundung. Die Erteilung ist formfrei und kann als Einzel- oder Gesamtvollmacht erteilt werden. Eine Person, die im Besitz der Generalvollmacht ist, wird m. Generalbevollmächtigter oder f. Generalbevollmächtigte genannt. Mit einer Vorsorgevollmacht bevollmächtigt nach deutschem Recht eine Person eine andere Person, im Falle einer Notsituation alle oder bestimmte Aufgaben für den Vollmachtgeber zu erledigen. Mit der Vorsorgevollmacht wird der Bevollmächtigte zum Vertreter im Willen, d.h., er entscheidet an Stelle des nicht mehr entscheidungsfähigen Vollmachtgebers. Deshalb setzt eine Vorsorgevollmacht unbedingtes und uneingeschränktes persönliches Vertrauen zum Bevollmächtigten voraus und sollte nicht leichtfertig erteilt werden. Die Rechtsgrundlage für das Handeln des Bevollmächtigten findet sich in 164 ff. BGB, das Verhältnis zwischen Vollmachtgeber und Bevollmächtigten (sog. Auftrag) in 662 ff. BGB. Die Betreuungsverfügung ist eine Möglichkeit der persönlichen und selbstbestimmten Vorsorge für den Fall, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist, seine eigenen Angelegenheiten zu erledigen. Ihr Vorteil ist, dass sie nur dann Wirkungen entfaltet, wenn es tatsächlich erforderlich wird ( 1896 BGB). Patientenverfügung Am 18. Juni 2009 verabschiedete der Deutsche Bundestag eine gesetzliche Regelung zur Patientenverfügung (Drittes Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts). Diese benötigt (als Einspruchsgesetz) nicht die Zustimmung des Bundesrats und trat am 1. September 2009 in Kraft. Dort wird eine Patientenverfügung definiert als die schriftliche Festlegung eines einwilligungsfähigen Volljährigen für den Fall seiner Einwilligungsunfähigkeit, ob er in bestimmte, zum Zeitpunkt der Festlegung noch nicht unmittelbar bevorstehende Untersuchungen seines Gesundheitszustandes, Heilbehandlungen oder ärztliche Eingriffe einwilligt oder sie untersagt (Legaldefinition nach 1901a Abs. 1 Satz 1 BGB). Welche Person statt des Patienten die Entscheidungen am Lebensende treffen bzw. die Entscheidungen des Patienten durchsetzen wird (s. u.), ergibt sich nicht aus der Patientenverfügung. Die Patientenverfügung ist insofern von einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung zu unterscheiden. In der Vorsorgevollmacht wird nicht verfügt, was am Lebensende zu tun oder zu unterlassen ist, sondern wer (als so genannter Bevollmächtigter) medizinische oder andere Anordnungen 6
7 treffen soll. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ergänzen also einander und sollten nebeneinander erstellt werden. Eine solche Person kann auch durch das Betreuungsgericht bestimmt werden. Sie wird dann als Betreuer bezeichnet. Mit einer Betreuungsverfügung unterbreitet der Verfügende dem Gericht lediglich einen Vorschlag für die Auswahl der Person des Betreuers. Die Betreuungsverfügung kann auch auf die Patientenverfügung verweisen, um den Betreuer daran zu binden. Anmerkung: Eine Generalvollmacht beinhaltet eine Vorsorgevollmacht, eine Betreuungs- und eine Patientenverfügung und sollte vom Notar beglaubigt sein! Wer ist Mieter der Wohnung? Sind beide Eheleute als Mieter eingetragen oder geht das Mietverhältnis problemlos auf die/den Hinterbliebenen über? Sind Genossenschaftsanteile vorhanden, dann sollte bei der Genossenschaft nachgefragt und evtl. eine Schenkungsurkunde ausgefüllt werden. Antrag auf Feststellung der Behinderung Wie läuft es, wenn ich einen solchen Antrag stelle? Beim zuständigen Versorgungsamt (in manchen Bundesländern auch: Amt für soziale Dienste) stellt man einen Antrag, der möglichst gut vorbereitet sein sollte. Nach kürzerer oder längerer Zeit erhält man einen Feststellungsbescheid. Wenn eine Behinderung festgestellt wird, gilt dies rückwirkend, mindestens ab dem Tag der Antragsstellung, wenn man nichts anderes beantragt hat. Beispiel: Bei einer Patientin wird ein bösartiger Tumor diagnostiziert und operiert. Danach erfolgt eine stationäre Reha. Während der Reha stellt die Patientin zusammen mit dem sozialen Dienst der Reha-Klinik einen Antrag auf Feststellung einer Behinderung. Sie beantragt, den GdB rückwirkend ab dem Tag der Diagnose festzustellen. Dies wird vom Versorgungsamt berücksichtigt. Was kann ich unternehmen, wenn der GdB zu niedrig ist oder die beantragten Merkzeichen nicht zuerkannt wurden? Jeder Bescheid enthält eine sog. Rechtsmittelbelehrung. Man kann dann innerhalb einer Frist (meist 4 Wochen) Widerspruch einlegen. Diesen sollte man gut begründen. Was passiert, wenn der Widerspruch abgelehnt wird? 7
8 Dann kann man innerhalb einer Frist, die auf dem Bescheid angegeben ist, Klage beim zuständigen Sozialgericht einreichen. Bis jetzt ist eine solche Klage kostenfrei, das heißt, es entstehen keine Gebühren. Auch anwaltlich muss man sich nicht vertreten lassen. Ob dies sinnvoll ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn man keine Rechtsschutzversicherung hat, kann man sich auch von den großen Sozialverbänden vor dem Sozialgericht vertreten lassen (z.b. Sozialverband Deutschland, VdK u. a.). Die Klage sollte ebenfalls gut begründet sein. Es kommt nicht auf die Länge der Klageschrift an, sondern darauf, dass genau geschildert wird, welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht vom Beklagten berücksichtigt wurden. Erläuterung: GdB = Grad der Behinderung Das Testament Wer es nicht dem Gesetzgeber überlassen will, wie sein Erbe verteilt wird, muss ein Testament verfassen. Damit die Gültigkeit nicht angefochten werden kann muss man das Testament auch richtig verfassen. Damit es euch gelingt, euren letzten Willen nicht umsonst zu schreiben, möchten wir hiermit wertvolle Hilfestellungen an die Hand geben. Wer etwas zu vererben hat und es in die richtigen Hände geben will, sollte auf jeden Fall ein Testament verfassen. Die gesetzliche Erbfolge regelt zwar in unserem Land auch dies mit Erbengemeinschaft und Pflichtteil, doch es sollte jeder Mensch selbst bestimmen, wer das erarbeitete Vermögen erhält. Wer also ein Testament verfassen möchte, sollte erst einmal alle Vermögenswerte aufschreiben. Vielleicht soll ja nicht nur ein Erbe, sondern mehrere Erben bedacht werden. Das Testament muss auf jeden Fall eigenhändig und handschriftlich verfasst werden. Viele vergessen beim Verfassen des Testaments das Datum. Man hält es oft nicht für so wichtig. Wichtig ist es, damit festgestellt werden kann, wann das Testament genau verfasst wurde und ob der Verfasser geistig auch in der Lage war, seinen eigenen, unbeeinflussten Willen niederzuschreiben. Außerdem können ja mehrere Testamente hintereinander verfasst werden, dann ist jeweils das letzte gültig. In jedem Fall wichtig ist natürlich, wie bei jedem anderen Dokument die Unterschrift. Damit niemand das Testament anfechten kann, ist es wichtig dieses auch richtig zu verfassen. Wenn ihr euch schon hinsetzt und euren letzten Willen aufsetzt, dann möchtet ihr sicherlich auch, dass dieser in eurem Sinne von den Erben umgesetzt wird. Wir beschäftigen uns alle nicht gerne mit dem Tod. Deshalb fällt es vielen Menschen schwer, rechtzeitig ein Testament zu verfassen. Meist werden wir von Unfällen oder auch von der Todesnachricht überrascht. Jeder Mensch, der etwas auch wenn es Erinnerungsstücke oder ein Auto sind an einen Erben weitergeben möchte, sollte unbedingt ein Testament verfassen. Es gibt einige wichtige Formerfordernisse, die unbedingt beachtet werden sollten. Testament beim Notar Das notarielle Testament muss man nicht handschriftlich verfassen, damit es gültig ist. Jeder Notar wird euren letzten Willen aufsetzen. Dieses wird anschließend in notarielle Verwahrung genommen. Das notarielle Testament kostet eine Gebühr. Man hat jedoch als Erblasser die 8
9 Sicherheit, dass unser Wunsch auch so umgesetzt wird. Ratsam ist es auf jeden Fall, den Erben das Notariat bekannt zu geben. Im Falle eines plötzlichen Ablebens weiß sonst keiner der Erben, wo das Testament zu finden ist. Natürlich können trotzdem jederzeit Änderungen am Testament vorgenommen werden. Testament handschriftlich Jeder Mensch kann ein eigenhändiges handschriftliches Testament verfassen. Das Testament wird eigenhändig, handschriftlich geschrieben. Ein mit der Schreibmaschine geschriebenes Testament, das lediglich unterschrieben wird, entspricht den Formerfordernissen nicht. Der Erblasser muss in diesem Fall den ganzen Text im Testament handschriftlich niederschreiben. Ganz wichtig ist auch die eigenhändige Unterschrift. Ein Nachsatz oder Zusatz nach der Unterschrift ist durch diese Unterschrift nicht gedeckt und daher nicht gültig. Ort und Datum sind noch wichtig, denn diese geben Auskunft, welches das letzte und damit gültige Testament ist. Nach Möglichkeit sollte man immer alle Regeln einhalten, um damit der Gefahr vorzubeugen, dass das handschriftliche Testament angefochten wird. Euer letzter Wille könnte dann nicht mehr erfüllt werden. Das ist ganz bestimmt nicht in eurem Sinne. Die Bezeichnung Testament ist nicht zwingend erforderlich, aber zweckmäßig und deswegen ratsam. Das handschriftliche Testament hat den Vorteil, dass man es jederzeit ohne Kostenaufwand ändern, ergänzen oder durch ein neues Testament ersetzen kann. Die Gefahr dabei ist, dass es aus einer momentanen Stimmung heraus geschrieben wird und vielleicht bei näherer Überlegung so nicht verfasst worden wäre. Eventuell kann das Testament auch unauffindbar sein. Um dem vorzubeugen, kann man das Testament beim Amtsgericht in amtliche Verwahrung geben. Es ist auch nicht auszuschließen, dass ein handschriftliches Testament, da man oft keine ausreichenden rechtlichen Kenntnisse hat, unvollständig ist. Es könnte auch unklar oder widersprüchlich ausgedrückt sein. Rechtssicherheit habt ihr auch beim handschriftlichen Testament mit einer anwaltlichen Beratung. Man kann auch das handschriftliche Testament notariell beurkunden lassen. Der Notar oder der Anwalt sorgt für die Einhaltung der Rechtsvorschriften. Auch ein Computerausdruck ist nicht gültig. Ein auf Tonband gesprochenes Testament ist ebenfalls unwirksam. Das handschriftliche Testament muss auch eigenhändig unterschrieben werden. Rein juristisch reicht zwar der Vorname, doch sicherheitshalber solltet ihr mit dem ganzen Namen unterschreiben. Es könnten sonst auch beim handschriftlichen Testament Missverständnisse auftreten, von wem das Testament nun wirklich stammt. Ort und Datum müssen gesetzlich nicht zwingend eingetragen sein. Dies einzutragen ist jedoch ratsam. Wenn ihr mehrere Testamente verfasst, die vielleicht einen anderen Erben begünstigen oder widersprüchlich sind, dann gilt grundsätzlich das, mit dem letzten Datum. Wer jedoch sein handschriftliches Testament ändern will, ist besser beraten, das vorherige zu vernichten. Es steht euch beim handschriftlichen Testament völlig frei, wen ihr als Erben einsetzt. Den eigenen Kindern steht jedoch, egal wen ihr bestimmt, immer ein Pflichtteil zu. Es ist auch ratsam, dem handschriftlichen Testament eine Checkliste der Vermögenswerte bei zu fügen. Der letzte Wille sollte keine Schulden beinhalten. Wenn ihr als Erbe nämlich solch ein handschriftliches Testament in den Händen haltet, ist es ratsam, das Erbe zu prüfen, bevor ihr ja dazu sagt Ein Erbe kann nämlich auch Schulden beinhalten, die man nach dem Erbe zahlen muss, wenn man ein Testament angenommen hat. 9
10 Auch bei einem handschriftlichen Testament hat man sechs Wochen Zeit das Erbe auszuschlagen. Was ist zu tun? Nach verbindlichen Gesprächen und Abstimmungen mit einem Bestattungsinstitut muss die Dienststelle ZP 6 Soziales und Fürsorge Bruno-Georges-Platz 1, unverzüglich unter folgender Telefonnummer , , , vom Todesfall in Kenntnis gesetzt werden. Die Abt. Fürsorge benachrichtigt die - ZPD (Zentrum für Personaldienste), - Soziale Hilfskasse - Ehemalige Dienststelle - Klub Woterkant e.v. - Evtl. Gewerkschaft Nach Kenntnisnahme vom Todesfall sendet die ZPD Beamtenversorgung ein Beileidsbekundungsschreiben an den Ehegatten. Es werden gleichzeitig die - Sterbeurkunde - Heiratsurkunde und - Lohnsteuerkarte des Hinterbliebenen angefordert sowie drei beigefügte Vordrucke, die ausgefüllt und unterschrieben zurück zu senden sind. Diese Erklärungen - über rechtsgültigen Stand der Ehe mit dem Verstorbenen - über Bezug von Erwerbseinkommen und Erwerbszusatzeinkommen - über bestehende Krankenversicherung (GKV oder PKV) sind wichtige Bestandteile für die Berechnung der Versorgungsbezüge. Werden diese erforderlichen Unterlagen innerhalb von zwei Monaten nicht vorgelegt, so werden die Gehaltszahlungen eingestellt. Damit es zu solchen Versäumnissen im Ausnahmefall nicht kommen kann, bietet unser Klub Woterkant e.v. den Hinterbliebenen Hilfe an. Bei Nichtbeamten muss die entsprechende Rentenversicherung informiert werden. Daneben muss wenn der/die Verstorbene eine Altersversorgung vom ehemaligen Arbeitgeber die sog. Betriebsrente erhielt, auch der Arbeitgeber in Kenntnis gesetzt werden. Auch eine evtl. bestehende Lebensversicherung muss benachrichtigt werden. 10
11 Beihilfe Überführungsfahrten des Verstorbenen oder der Urne sind insgesamt beihilfefähig (70%). Voraussetzung ist aber, dass diese in der Gesamtrechnung des Bestatters detailliert und in der jeweiligen Kostenhöhe ausgewiesen sind! Erforderlichen Falls ist nachträglich eine detaillierte Rechnung beim Bestatter anzufordern und diese mit einem erneuten Beihilfeantrag der ZPD vorzulegen. Hospizaufenthalt Ein Hospizaufenthalt wird in der neuen HambBeihVO vom 12. Januar 2010 erwähnt. Ist der Beihilfeempfänger in einem Hospiz stationär behandelt worden und auch dort verstorben, so hat die/der Hinterbliebene zum Beihilfeantrag gehörige zusätzliche Unterlagen beizubringen, sofern ein Zuschuss zum Hospizaufenthalt beantragt wird. Ein Anspruch auf Zuschuss besteht neben den Leistungen aus der Pflegeversicherung. Zusätzliche Unterlagen, die vorzulegen sind: - Leistungsmitteilung der PKV oder GKV - Gehaltsbescheinigung des Verstorbenen - Rentenbescheinigung des Verstorbenen (sofern auch Rentenbezieher) - Rentenbescheinigung der/des Hinterbliebenen Auf Nachfrage, warum diese zusätzlichen Unterlagen vorzulegen sind, konnten keine Erklärungen gegeben werden. Alle Leistungen, ob Beihilfe oder Zuschüsse bei stationären Unterbringungen in Pflegeheimen oder Hospizen usw., sind schriftlich zu beantragen! Es gibt kein Anbieten oder eine Bringschuld des Staates. Nach der Trauer droht die Bürokratie Es ist nicht selten, dass Ehepaare ein Konto oder sogar mehrere gemeinsam haben. Stirbt ein Ehepartner ist aber nicht automatisch klar, dass der Überlebende auch weiterhin Zugriff auf die Bankkonten hat. Das kann schlimme Folgen haben. Unter Umständen kommen Witwe oder Witwer auch nicht an ein Aktiendepot, um rechtzeitig handeln zu können. Denn nach dem Tod eines Kontoinhabers gelten strenge Regeln bei den Kreditinstituten. Es kommt dabei auch darauf an, welche Art von Konto das Ehepaar gewählt hat. UND oder ODER Konto 11
12 Ist ein gemeinschaftliches Konto ein ODER Konto, kann jeder Inhaber darüber auch allein verfügen. Hier sind Witwer oder Witwe fein heraus. Bei einem so genannten UND Konto haben nur alle Inhaber gemeinsam Verfügungsmacht. Stirbt ein Ehepartner, bleibt dem Überlebenden zunächst einmal der Zugriff verwehrt. Gleiches gilt auch für Bausparverträge und Aktiendepots. Bankvollmacht oder Erbschein? Wer hier keine entsprechende Bankvollmacht vorweisen kann, muss einen Erbschein vorlegen. Dieser kann nur beim Nachlassgericht beantragt werden. Bis zur Ausstellung können Wochen oder sogar Monate vergehen, denn das Gericht hat viele Unterlagen zu prüfen, und zwar: Das Testament oder den Erbvertrag und, falls es diese gibt, Stammbücher, Geburtsurkunden und so weiter. Kostenordnung für Erbschein Dieser Verwaltungsakt ist mit Kosten verbunden, abhängig von der Höhe des Erbes. Die fälligen Gebühren, sind in einer entsprechenden Gebührenordnung nachzulesen. Bei einer Erbschaft in Höhe von fallen 54 Gebühren an. Bei sind 207 zu zahlen. Wird bei einer Erbengemeinschaft ein Verantwortlicher benannt, der den Antrag auf Erbschein stellen soll, muss er eine eidesstattliche Erklärung abgeben. Dafür verlangt das Nachlassgericht noch einmal die Gebühr in selber Höhe wie für den Erbschein selbst. Welche Bankvollmacht ist die richtige? Mühen und Kosten lassen sich also vermeiden, wenn sich Ehepaare gegenseitig eine Vollmacht über ihre Konten ausstellen. Selbst formulierte Schreiben erkennen die Kreditinstitute in der Regel nicht an. Aber jede Bank hält kostenfrei entsprechende Formulare bereit. Diese sollten die Kunden auch nutzen. Denn dann gibt es juristisch keine Probleme. 12
13 Vollmacht über den Tod hinaus oder Vollmacht ab Todesfall? Die Vollmacht über den Tod hinaus ist für Eheleute eine sinnvolle Wahl. Wer aber zu Lebzeiten alleiniger Inhaber des Kontos bleiben will, sollte für den Ehepartner zumindest eine Vollmacht unterschreiben. Bankvollmachten können natürlich auch den erwachsenen Kinder oder jeder anderen Person des Vertrauens erteilt werden. Mit einer solchen Vollmacht kann man seinen Lieben viel Ärger ersparen. Erd- oder Feuerbestattung? Den Hinterbliebenen wird manchmal eine Last von den Schultern genommen, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten die Art der gewünschten Bestattung erklärt oder sogar aufgeschrieben hat. Musikwunsch zur Trauerfeier Vielen Menschen kann man eine Vorliebe für eine bestimmte Musikrichtung oder gar bestimmte Lieder zuordnen. Hat sich ein Verstorbener zu Lebzeiten bestimmte Lieder für seine Trauerfeier gewünscht, werden die Trauergäste durch eine solche Melodie in besonderer Weise an den Verstorbenen erinnert und den Hinterbliebenen wird die Auswahl erleichtert. Trauerredner ist die allgemeine Berufsbezeichnung für weltliche Redner, freie Sprecher, Redner oder Grabredner zum Abschied von Toten und zur Begleitung der Hinterbliebenen mit einem freien Ritual, einer weltlichen Trauerfeier. In allen Kulturen werden Verstorbene mit Ritualen bestattet. Oft sind diese mit den religiösen oder sonstigen weltanschaulichen Vorstellungen des Verstorben und/oder der Hinterbliebenen verknüpft. Im deutschsprachigen Raum begleiten traditionell Trauerredner die Hinterbliebenen mit einer weltlichen Trauerfeier, wenn der Verstorbene nicht konfessionell gebunden war oder eine konfessionelle Ausrichtung des Abschieds nicht gewünscht wird. Maßgeblich für die Wahl einer weltlichen Begleitung sind der Wunsch des Verstorbenen und die Bedürfnisse der Hinterbliebenen. Dabei bedeutet weltlich, dass keine religiöse Sinndeutung des Lebens und Todes eines Menschen vorgenommen wird, wenngleich religiöse Symbole aus dem Leben des Verstorbenen einen Platz während der Trauerfeier finden können. 13
14 Trauerredner sind in aller Regel freiberuflich tätig; sie sprechen nicht im Auftrag einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft oder einer sonstigen Institution. Trauerredner arbeiten üblicherweise unabhängig und frei. Es gibt gelegentlich Trauerredner, die feste Mitarbeiter von Bestattungsinstituten sind und in wirtschaftlicher Abhängigkeit zu dem jeweiligen Institut stehen. Außerdem gibt es von Weltanschauungsgemeinschaften gestellte Trauerredner, die zwar auch für Nichtmitglieder zur Verfügung stehen, aber eben nach dem Selbstverständnis der jeweiligen Gemeinschaft arbeiten. Wahl eines Bestattungsinstitutes Nicht jedes Bestattungsinstitut führt alle Arten von Bestattungen durch. (z.b. Seebestattungen) Nicht jedes Institut ist mit allen Erfordernissen vertraut, die vor den Hinterbliebenen liegen (z.b. Benachrichtigungserfordernisse bei Beamten). Bei der Auswahl des Institutes darauf achten, dass zur Trauer nicht noch vermeidbare Sorgen kommen. Bei notwendigen Überführungen das Bestattungsinstitut auf die Notwendigkeit der gesonderten Kostenauflistung für die Überführung hinweisen und später die Rechnung auch daraufhin überprüfen. PS. Viele der aufgeführten Benachrichtigungen werden vom Bestatter erledigt. Diese sollten aber beim Bestatter nachgefragt und mit ihm abgesprochen werden! 14
15 Absender Anschrift Tel.-Nr.:, den ZP 6 Soziales und Fürsorge Bruno-Georges-Platz Hamburg Betr.: Soziale Hilfskasse; hier: Sterbefall (Name) (Vorname) Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte um Überweisung des Sterbegeldes aus der Sozialen Hilfskasse auf nachstehend aufgeführtes Konto Kontoinhaber: Konto-Nr.: BLZ: Bank/Sparkasse Als Anlage füge ich eine Ablichtung der Sterbeurkunde bei. (Unterschrift) Anlage 15
16 Dieser Leitfaden für den Ernstfall wurde im März 2010 erstellt. Ergänzung: Juni 2010: 1. Bitte die neuen Seiten 5 und 10 gegen die alten Seiten 5 und 10 austauschen. 2. Im Inhaltsverzeichnis unter Beihilfe bitte die Seitenzahl 10 in 11 ändern. 16
Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann...
Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann... Leitfaden für : Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Betreuungsverfügung Totenfürsorge Organspendeausweis Bestattungsvorsorge Testament Vorwort Im
MehrDie Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis
Generalvollmacht Vertretungsmacht in jeglicher Hinsicht betreffend sämtlicher Vermögenswerte Problem: Vertrauensmissbrauch, eigene Interessen Vorteil: Aufgaben mehrerer Verfügungen sind erfüllt Vorsicht:
MehrBankvollmacht Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung
Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht Annemarie Gaugel Bankvollmacht Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter und Tod Bankvollmacht Durch eine Bankvollmacht
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGrundzüge der Nachlassplanung
Grundzüge der Nachlassplanung Dr. Holger Hoffmann Fachanwalt für Erbrecht Referent Herr Dr. Hoffmann ist Fachanwalt für Erbrecht und Partner der Kanzlei Menz und Partner Rechtsanwälte und Steuerberater
MehrFachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser
Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht als Erblasser Ihr Wille zählt Als Erblasser benötigen Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie dafür sorgen können, dass
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrCheckliste zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages
Checkliste zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages ANGABEN ZUM VERSTORBENEN (Erblasser) (bitte vollständig aufführen) Bei mehreren Staatsangehörigkeiten: Welche war für den Verstorbenen wichtiger? Familienstand
MehrVorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?
Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres
Mehr2. Name und Adresse der Ehefrau: Bitte geben Sie den tatsächlichen Aufenthaltsort an, egal ob die Ehefrau dort gemeldet ist oder nicht.
Scheidungsformular Mit diesem Formular können Sie uns schnell und bequem die erforderlichen Daten für einen Scheidungsantrag zusenden. Aus Ihren Daten werden wir den Scheidungsantrag fertigen. Das geht
MehrDer Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.
Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines
MehrEntspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen. Die Checkliste für den Kontowechsel
Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen Die Checkliste für den Kontowechsel Haben Sie an alles gedacht? Sind alle informiert? Diese Checkliste zum Kontowechsel hilft Ihnen dabei, niemanden
MehrFragebogen zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages. 1. ANGABEN ZUM VERSTORBENEN (Erblasser)
Gz.: 520.50 SE (wird von der Auslandsvertretung ausgefüllt) Fragebogen zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages 1. ANGABEN ZUM VERSTORBENEN (Erblasser) Familienname Vorname(n) Geburtsname geboren am in
MehrRichtig vererben was Sie wissen sollten
Richtig vererben was Sie wissen sollten Immer wieder wird die Liebenzeller Mission nach Informationen zum Thema Vererben gefragt. Es müssen mehrere Dinge beachtet werden, damit mit dem eigenen Besitz nach
MehrVorsorge Vollmacht. Was ist das?
Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrScheidungsfragebogen
1 Scheidungsfragebogen Personendaten 1. Wer möchte den Scheidungsantrag stellen? Es kann nur einer von beiden Ehegatten den Antrag stellen, auch wenn beide Ehegatten die Scheidung wollen. Wer den Antrag
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDas gemeinschaftliche Ehegattentestament und das Berliner Testament
Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und das Berliner Testament Unerwünschte Folgen der gesetzlichen Erbfolge für Ehegatten Ehepartner möchten nicht nur ihr gemeinsames Leben gestalten, sondern auch
MehrMuster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens
Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster
MehrVorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache
Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrFragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe
Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe Liebes Standbein-Mitglied, viele von Ihnen, die eine Pflegestufe anerkannt bekommen haben oder das Verfahren zur Feststellung des Grad der Behinderung
MehrAuftrag zur Bestattung
Bitte faxen an: per E-Mail an: per Post an: 40-73 93 88 64 info@letzte-weg.de Friedrich-Frank-Bogen 75 21033 Hamburg Bitte lesen Sie diesen Auftrag und die anliegenden allgemeinen Geschäftsbedingungen
MehrDie Stuttgarter Antwort: mit unserer BestattungsVorsorge 50 PLUS!
Wie stelle ich schon jetzt sicher, einmal angemessen bestattet zu werden? Gute Frage Die Stuttgarter Antwort: mit unserer BestattungsVorsorge 50 PLUS! Warum ist die Bestattungsvorsorge so wichtig? Das
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrMitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall
Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat
MehrTestament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos
Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Kinderloser Erblasser setzt seine Eltern und seinen Bruder als Erben ein (inklusive weiterer Bestimmungen).
Mehr30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die
30 Mehrbedarf (1) Für Personen, die 1. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 erreicht haben oder 2. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 noch nicht erreicht haben und voll erwerbsgemindert nach dem Sechsten Buch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrHier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim
FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung
MehrFormular zur Vorbereitung einer Scheidung
Formular zur Vorbereitung einer Scheidung Falls Sie einfach nur die Scheidung einreichen wollen, können Sie sich und uns die Arbeit erleichtern und das anliegende Formular ausfüllen und mit zum Termin
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEhescheidungsformular
Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.
MehrNoch Fragen? Möchten Sie die über Sie für das Kindergeld gespeicherten Daten einsehen oder verbessern?
Antrag auf Adoptionsbeihilfe Kontakt Telefon Fax E-Mail Aktenzeichen Mit diesem Formular können Sie die Adoptionsbeihilfe beantragen als: - Arbeitnehmer (oder Beamter) - Selbständiger - Arbeitsloser -
MehrRATGEBER im Trauerfall
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, steht im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. RATGEBER im Trauerfall Bestattungs-Institut Pradl Freyung - Tel: 08551/6471 Grafenau - Tel: 08552/974924
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrPersönliche Angaben Name: Geburtsname: Vorname(n): Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand:
Übersicht Vorsorge: eine Information für meine Hinterbliebene Für den Fall meines Todes lege ich im Folgenden einige Informationen über mich und meine Lebenssituation nieder. Sie sind nicht rechtlich bindend,
MehrVorsorgevollmacht. Ich,... (Vollmachtgeber/in) (bevollmächtigte Person)
Vorsorgevollmacht Ich,. (Name) (Vorname) (Vollmachtgeber/in) Geburtsdatum: Geburtsort: Adresse: Telefon: Telefax: erteile hiermit Vollmacht an Herrn / Frau (Name). (Vorname) (bevollmächtigte Person) Geburtsdatum:
MehrIhr Generationenmanagement. Unser Leistungsversprechen
Ihr Unser Leistungsversprechen Unser Angebot: Unser Private Banking beginnt da, wo weit mehr als eine herkömmliche Beratung gefragt ist. Wo Sie eine höchst individuelle Betreuung durch ausgewiesene Experten
MehrHinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009
TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines
MehrUR ÜBERFÜHRUNG FÜHRT MAN FOLGENDE SCHRITTE DURCH. 24 Stunden / 365 Tage im Jahr EIN EINZIGER ANSPRECHPARTNER FÜR DEN GESAMTEN VORGANG
Grundsätzlich empfiehlt es sich, dass die Familienangehörigen Kontakt mit ihrem Heimatkonsulat aufnehmen, da dieses nicht nur mit den Gewohnheiten und Gebräuchen des Landes sondern auch mit allen den Rückführungsprozess
MehrAufhebung einer Lebenspartnerschaft. Vor- und Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ und Ort. Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum... Telefon.. E-Mail.
Bitte füllen Sie dieses Formular vollständig aus und senden dieses mit Unterschrift und den erforderlichen Unterlagen per Post, per E-Mail im PDF-Format oder per Fax an 0221-64 00 994-1. Vollmacht im Original
MehrBestattungs- Vorsorgevertrag
Bestattungs- Vorsorgevertrag Anordnung für den Todesfall zwischen Name... Vorname... Tel.... geborene... geboren am... Anschrift... als Auftraggebeber und dem Bestattungsinstitut... als Auftragnehmer.
MehrErben und Vererben. Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland
Erben und Vererben Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland Herzlich willkommen Erbrecht 2 Allgemeines Vortragszeit 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Fragen sind willkommen Zu meiner Person Erbrecht 3
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrDas liebe Geld Vom Sparen und Erben
Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der
MehrWelche Aufgabe hat das Betreuungsgericht
Welche Aufgabe hat das Betreuungsgericht Wie sind Vorsorgevollmachten und en in Akutsituationen zu beachten Die Grundprinzipien der Die Grundprinzipien der 1901 a BGB:! (1) Hat ein einwilligungsfähiger/
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrPraktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung
Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser
MehrVereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung
Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)
MehrRechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung
Sicher habt Ihr schon mal von einem Gericht gehört. Der Ort, wo die Richter entscheiden, ob zum Beispiel ein Dieb ins Gefängnis muss. Gerichte haben aber sehr viel mehr Aufgaben. Die Mitarbeiter sind zum
MehrErbrecht Das kluge Testament. Sieben Thesen zum klugen Testament
Erbrecht Das kluge Testament Thesen des Vortrags von Dr. Anton Steiner Fachanwalt für Erbrecht Präsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.v. für Handicap International e.v. vom 12.04.2013 Sieben Thesen
MehrNAU. Steuerberatungssozietät
NAU. Steuerberatungssozietät Checkliste im Todesfall Michael Nau Steuerberater Joachim Schlott Steuerberater Jochen Kampfmann Steuerberater in Kooperation mit Bernd Sensburg Rechtsanwalt Frankfurt, den
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrT A X W R K beraten gestalten vertreten
Erbanfall und Erbschaftsteuer Weil der Verstorbenen (d.h. der Erblasser) Ihnen seinen Nachlass oder einen Teil davon vererbt bzw. vermacht, hat ist es für Sie wichtig, sich über die erbschaftsteuerlichen
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
MehrAusfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten
Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Das Heimatschutzministerium empfiehlt, sich allerspätestens 72 Stunden vor der Abreise online zu registrieren, damit die Genehmigung
MehrEin Todesfall ist eingetreten - Was muss ich beachten? -
Stadt Stutensee 08/2014 - Standesamt - Stand: Ein Todesfall ist eingetreten - Was muss ich beachten? - Dieses Merkblatt soll Ihnen helfen, die im Zusammenhang mit einem Todesfall anfallenden Formalitäten
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrKommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.
Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Betreuungsrecht und die Vorsorgemöglichkeiten Michael Kühn Wann und weshalb benötigt man einen Betreuer (gesetzlichen Vertreter)? wenn ein psychische Krankheit
MehrHandwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt
Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt Christian Prasse Betriebswirtschaftlicher Berater Handwerkskammer Dresden Unternehmer
MehrTexte für Internetseite
Texte für Internetseite Start Unsere Räumlichkeiten Sterbefall Bestattungsarten Unsere Leistungen Kosten Vorsorge Kontakt Impressum Start Herzlich willkommen im Bestattungshaus Rottkamp Schneider. Mein
MehrErbrecht. Aktiv gestaltenoder. Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1
Erbrecht Aktiv gestaltenoder Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1 Gesetzliche Erbfolge 1.Ordnung: Abkömmlinge -Kinder -Enkel etc. 2.Ordnung: Eltern & Abkömmlinge -Eltern -Geschwister
MehrCheckliste zur Kontoverlegung
Checkliste zur Kontoverlegung Herzlich willkommen bei der SKG BANK AG. In den nächsten Tagen erhalten Sie von uns nach positiver Prüfung ein Bestätigungsschreiben mit Ihrer neuen Kontonummer. Damit der
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrGesetzliche Änderungen bei sogenannten Ghettorenten der deutschen Rentenversicherung (ZRBG-Änderungsgesetz)
Gesetzliche Änderungen bei sogenannten Ghettorenten der deutschen Rentenversicherung (ZRBG-Änderungsgesetz) Frequently asked questions 1. Wer ist von den Änderungen beim ZRBG (Ghettorentengesetz) betroffen?
MehrDIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER
Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ohne Wartezeiten und Anfahrt zum Anwalt den Auftrag auf Einleitung Ihres Scheidungsverfahrens bequem von zu Hause online
MehrErbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick
Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick 1 INHALT 1 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 2/3 2 TESTAMENT: DIE GEWILLKÜRTE ERBFOLGE 3 3 STEUERKLASSEN, FREIBETRÄGE, STEUERSÄTZE 4/5 2 1 DIE GESETZLICHE
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrRüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank
Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die
MehrKATJA FLEMMING INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH
INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH Versorgungsausgleichsgesetz ab dem 01.09.2009 Ab dem 1. September wird der Versorgungsausgleich neu geregelt. Dabei hat der Gesetzgeber sich zum Ziel gesetzt mehr Versorgungsgerechtigkeit
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrPunkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?
Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
Mehr