Was ist eigentlich HDTV?

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1 Was ist eigentlich HDTV? Was ist HDTV? Die Abkürzung HDTV steht für High Definition Television. Dabei handelt es sich um einen weltweiten digitalen TV-Standard, mit superscharfen Konturen, satten Farben und enormer Tiefenschärfe. Das ganze im Breitbildformat. Zum hochauflösenden Bild werden HDTV- Sendungen meist mit beeindruckendem Surround-Sound ausgestrahlt. Der größte Vorteil von HDTV ist die hohe Auflösung. Damit werden die Bilder viel feiner dargestellt, und Details viel deutlicher herausgearbeitet als z.b. bei den heute üblichen Standards. Fernsehen Heute PAL Standard in Europa In Europa ist überwiegend der PAL-Standard verbreitet; der über eine Auflösung von 576 sichtbaren Zeilen (vertikal) und maximal 720 (sichtbaren) Linien (horizontal) mit 50 Hz Bildwiederholfrequenz (im Halbbildverfahren, auch Zeilensprungverfahren oder auch interlaced oder Interlacing genannt) verfügt. NTSC Standard in USA und Japan In anderen wichtigen Märkten, wie den USA und Japan ist NTSC Standard. NTSC bietet eine Auflösung von 480 sichtbaren Zeilen und ebenfalls maximal 720 Linien, die Bildwiederholfrequenz liegt bei 60 Hz, gesendet ebenfalls im Halbbildverfahren. Das PAL-Fernsehbild gilt dem NTSC-Bild überlegen. Progressive interlaced Beim PAL-Standard werden 25 Bilder pro Sekunde übertragen. Damit man die notwendige Datenmenge übertragen kann, behalf man sich mit dem sog. Halbbildverfahren auch Interlacing genannt. Dabei wird ein Vollbild in zwei Halbbilder aufgeteilt und zeilenweise

2 dargestellt. Zuerst werden die ungeraden Zeilen übermittelt (1, 3, 5...), danach alle geraden (2, 4, 6...). Dies geschieht 50 Mal pro Sekunde. Dies wird mit der subjektiven Auffassung des menschlichen Auges gerade noch als ein zusammenhängendes Bild wahrgenommen. Die beiden ineinander verzahnten Bildhälften verschmelzen durch das Nachleuchten der Bildpunkte und der Trägheit des menschlichen Auges zu einem vollständigen Bild. Kleine Nachteile wie unscharfe Bilder bei schnellen Bewegungen, sowie das typische Zeilenflimmern sind bei den bisherigen kleinen Bildschirmen nicht so sichtbar geworden. + = Da nun die Bilder immer größer werden, müssen neue Techniken her! Das Alternativ-Verfahren ist das Vollbildverfahren, auch progressive genannt. Bei diesem Verfahren wird jede Zeile sequenziell (1, 2, 3, 4, 5, 6...) beschrieben. Progressive gilt als erheblich angenehmer für das Sehempfinden des Zuschauers, stellt jedoch erheblich höhere Anforderungen an die Übertragungstechnik. HDTV Heute HDTV Standard: 720p oder 1080i Bei HDTV gibt es unterschiedliche Formate; wovon die Formate 720p und 1080i als künftige Standardformate in Frage kommen. Zwischen diesen beiden bleibt derzeit völlig offen, ob, und wenn ja, welches dieser Formate sich durchsetzen wird. Es könnte durchaus sein, dass sich weltweit der 1080i Standard und in Europa der 720p-Standard durchsetzen wird. Vermutlich werden beide Standards - zumindest eine zeitlang - eine Koexistenz als HDTV- Standards führen. Mehrere Tests haben ergeben, dass ein progressives 720p-HDTV-Bild mit unter einer Million Bildpunkten als nahezu ebenso detailreich empfunden wird, wie ein 1080i-HDTV-Bild, bei dem zu einem Zeitpunkt stets nur 540 Zeilen angezeigt werden. Aktuelle Untersuchungen deutscher Fernsehsender sollen allerdings ergeben haben, dass das 720p-Bild als besser empfunden wird?

3 NTSC PAL 720p 1080i Vertikale Auflösung 480 Zeilen 576 Zeilen 720 Zeilen 1080 Zeilen Horizontale 720 Linien 720 Linien 1280 Linien 1920 Linien Auflösung Bildpunkte gesamt max max max max. über 2 Mio. Seitenverhältnis: Bildbreite : Bildhöhe 4 : 3 4 : 3 16 : 9 16 : 9 Bildwiederholung interlaced interlaced progressiv interlaced HDTV-Zukunft: 1080p? progressive interlaced Nach den vorherigen Ausführungen wissen wir, das eigentlich 1080p ein noch besseres Verfahren wäre, also die Kombination aus höchster Auflösung und progressive. (Nicht umsonst werden auch die DVD-Weiterentwicklungen Blue-Ray-Disc und HD-DVD in 1920 x 1080 entwickelt). Doch diese Definition konnte sich nicht durchsetzen, weil die Aufzeichnungs- und Übertragungsverfahren zu aufwändig sind. Zum einen müsste im Vergleich zu 1080i nochmal die doppelte Datenmenge übertragen werden, zum anderen müsste in der Produktion eine völlig neue Geräte-Generation beschafft werden. Line-doubling/Frame-doubling Allerdings ist es technisch möglich, das interlaced -Bild des 1080i-HDTV durch Linedoubling und / oder Framedoubling aufzubessern, was dann insbesondere bei Großbildprojektion dem theoretischen Optimum von 1080p sehr nahe kommen dürfte. Dieses und noch viel mehr können leistungsfähige und auch durchaus erschwingliche Video-Bildprozessoren bewerkstelligen. Doch für die meisten Praxisanwendungen wird dies Theorie bleiben. Fakt ist, dass wir uns in Zukunft mit beiden o.g. HDTV-Standards (720p und 1080i) auseinandersetzen müssen, sofern sich nicht doch noch kurzfristig einer von beiden durchsetzt. Sicher ist bereits heute, dass sowohl Produktions- und Sende-Hardware wie auch Empfangsgeräte (von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, die nur 1080i können) auf beide Auflösungen ausgelegt sein werden. Die Sender können also je nach Quellmaterial 720p oder 1080i senden, und der Zuschauer wird wohl in den meisten Fällen nicht feststellen können, ob er nun HDTV als 720p oder 1080i sieht. Herausforderung der neuen Technik

4 Bandbreite Ein Kanal mit HDTV-Sendungen belegt das 4 bis 5-fache der Übertragungskapazität eines normalen Senders und arbeitet mit einer Datenrate von 25 Mbit/s (PAL kommt mit 4/6 Mbit/s aus). Die Datenrate von EURO 1080 ist für 1080i50 im MPEG-2-Verfahren 18 Mbit/s. MPEG-4 wird hier zu einer deutlich niedrigeren Datenrate führen! Europas erster HDTV-Sender EURO 1080 Am 1. Januar 2004 nahm Europas erster HDTV-Sender, das in Belgien beheimatete Euro 1080 den Sendebetrieb auf. Euro 1080 sendet über Satellit (ASTRA) seine Programme sowohl in private Haushalte (Sender: HD1), wie auch in kommerzielle Kinos (Sender: Hde). Der Fokus liegt allerdings auf englischsprachigen Programmen. Der neue HDTV-Sender will die Hürde der Sprachgrenzen mit einem hochkarätigen Programm namens HD1 überwinden, das Sport, Musik, Shows, kulturelle Ereignisse und auch Spielfilme im Angebot hat. Euro 1080 hat sich für die HDTV-Variante 1080i 50 entschieden. Konkret: die Anzahl der Zeilen ist 1080, die Bildwiederholrate ist 50Hz und es wird das Zeilensprungverfahren angewendet, denn i steht für interlaced. Weiter gibt Euro 1080 an, dass die horizontale Auflösung 1920 Linien beträgt. Der HDTV-Sender sendet allerdings für Kinos und Privathaushalte in technisch unterschiedlichem Format: Für das Privat-TV (Main-Channel) unter dem Sendernamen HD1 25 Bilder je Sekunde, bei den Sendungen für Kinos (Event Channel) 24 Bilder je Sekunde. 24 Bilder je Sekunde entspricht dem derzeitigen Kinobildformat. Als Kompressionsverfahren hat Euro 1080/HD1 den MPEG-2 Standard gewählt. Im Juni 2005, wird EURO 1080 ein neues Sendezentrum beziehen. Ab dann werden die Programme zusätzlich auch in MPEG-4 ausgestrahlt. Astra Demokanal, Premiere, künftige Sender Vermutlich ab Nov wird der Pay-TV-Sender Premiere mit HDTV regelmäßig auf Sendung gehen. Premiere wird vermutlich ebenfalls auf das modernere MPEG-4 setzen. Wichtig ist diese Frage für die Hersteller der HDTV-Receiver, denn ein universell einsetzbarer Receiver soll natürlich alle gängigen Verfahren beherrschen. Das HDTV-Angebot von Premiere soll drei Kanäle umfassen: Sport, Film, Dokumentationen. Ausgestrahlt werden die Programme - wie auch die von EURO digital via Satellit über ASTRA. Premiere hat sich die Übertragungsrechte für die Fussball-Weltmeisterschaft 2006 gesichert, und wird alle 64 Spiele der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in HDTV aufzeichnen und auch, parallel zum PAL-Standard, in HDTV ausstrahlen.

5 Bereits im Sommer werden verschiedene Sportanlässe in HighDefiniton übertragen (z.b. der Federation-Cup). Allerdings ist noch nicht sicher, ab wann es die für den Empfang notwendigen, neuen Settop-Boxen geben wird. Seit dem 1. September 2004 sendet ASTRA über 19,2º Ost frei empfangbar einen eigenen HDTV-Demonstrationskanal. Rund um die Uhr wird in einer einstündigen Schleife ein Querschnitt aus verschiedenen Genres geboten und sorgt somit für brilliante HDTV-Bilder über Satellit. Premiere hat sich die Übertragungsrechte für die Fussball-Weltmeisterschaft 2006 gesichert, und wird alle 64 Spiele der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in HDTV aufzeichnen und auch, parallel zum PAL-Standard, in HDTV ausstrahlen. Bereits im Sommer werden verschiedene Sportanlässe in HighDefiniton übertragen (z.b. der Federation-Cup). Allerdings ist noch nicht sicher, ab wann es die für den Empfang notwendigen, neuen Settop-Boxen geben wird. Entwicklung von HDTV in Europa D2MAC Schon einmal, Ende der 80er Jahre hatte Europa versucht mit D2Mac hochauflösendes Fernsehen in die Wohnzimmer zu bringen und ist schmälich gescheitert. Milliarden DM (auch an Steuergeldern) wurden versenkt bis man erkannte, dass dieses Verfahren nicht am Markt durchsetzbar war. Das lag vor allem an der analogen Technik, die enorme Bandbreiten für die Übertragung brauchte und das Fehlen der geeigneten Endgeräte. Entsprechende Endgeräte waren selten und extrem teuer. Dem Großteil der Bevölkerung blieb D2Mac wegen fehlender Programme völlig unbekannt. Von Deutschland und Frankreich wurden zwar Satelliten ins All geschossen, die zwar eine hohe Sendeleistung, aber nur Kapazität für jeweils 4/5 Kanäle bereitstellten und an exotischen Orbit-Positionen weitab von Astra 1 A/B mit 27 Programmen postiert wurden; somit wäre eine zweite Satellitenschüssel nötig gewesen um diese Programme empfangen zu können... Nach diesem Fehlstart hatte in Europa erst mal niemand mehr Lust, sich nochmal mit HDTV zu blamieren. So kam es, dass Europa bis heute in Sachen HDTV noch ziemliches Brachland ist.

6 weltweit Währenddessen wurde der HDTV-Standard weltweit höchst erfolgreich eingeführt und ist mittlerweile weit verbreitet. Und gäbe es nicht Euro1080, dann hätten wir auch im Jahre 2005 in Europa noch kein HDTV. In Japan, USA und Australien ist HDTV schon Alltag; eine logische Entwicklung, denn die großen Fernsehanstalten strahlen ihre Programme bereits seit Jahren in HDTV aus. In Japan gibt es bereits einige Millionen Haushalte mit HDTV-Geräten. In den USA ist das Standard-Fernsehen NTSC sichtbar schlechter als unser PAL, also das Zuschauerinteresse an besseren Bildern viel höher. Bereits jetzt gibt es in den USA zig-hdtv-kanäle, auch deshalb, weil die großen nationalen Sender per Gesetz verpflichtet wurden, 80% ihrer Sendungen in HD=Highdefinition auszustrahlen. Hardware Will man HDTV tatsächlich in der Qualität nutzen, wie sie z.b. von EURO 1080/HD1 angeboten wird, so sind nicht unerhebliche Investitionen in Hardware-Equipment notwendig und zwar auf Zuschauerseite wie auch auf Seiten der Programmanbieter. Programmanbieter Letztere müssen in HDTV-Kameras, digitale Tonaufnahme-Geräte; sowie in neue Technik im Schneideraum und in der Sendeüberwachung investieren. Da HDTV riesige Datenmengen erzeugt, sind auch Investitionen in die Übertragungstechnik erforderlich. Zumindest müssen neue Komprimierungsverfahren und höhere Datenraten eingesetzt werden, um die stets knappen Transponder-Kapazitäten der Satelliten nicht zu stark zu belasten. Zuschauer Settop-Boxen Auf Zuschauerseite wird ein HDTV-fähiger DVB-S-Receiver (auch Set-Top-Box genannt) benötigt um das Übertragungssignal zu entschlüsseln. Derzeit ist hier der DVB-S Receiver von Quali-TV, Modellnummer QS1080lR, exklusiv am Markt. Der Quali-TV-Receiver, den es wahlweise mit oder ohne Karte zum Empfang von HD1 von Euro1080 gibt, lässt sich an die vorhandene Satellitenschüssel anschließen, wobei hier wie bei allen DVB-Receivern ein digitales LNB installiert sein muss. Grundsätzlich kann HDTV auch terrestrisch empfangen werden. Ob es in größerem Umfang einen Empfang über Kabel für HDTV geben wird ist fraglich, denn die Bandbreite im Kabelnetz ist derzeit noch sehr begrenzt. In einigen deutschen Städten werden aber bereits HDTV-Programme testweise ins Kabelnetz eingespeist.

7 Vom südkoreanischen Unternehmen Humax werden derzeit Premiere-geeignete HDTV- Receiver entwickelt. Neben den HDTV-Fernsehkanälen empfängt der Humax-Receiver auch die herkömmlich in PAL-Auflösung übertragenen TV-Sendungen. HDTV soll der Receiver sowohl in MPEG-2 als auch in MPEG-4 AVC (Advanced Video Coding, auch H.264/AVC oder MPEG-4 Part 10 genannt) übertragen, um die Übertragungsresourcen besser auszunutzen. Damit ist das Gerät auch für den Empfang des heutigen Premiere - und des Free-to-Air - Angebotes geeignet. Weitere H.264-taugliche DVB-S-Receiver zum Empfang des kommenden Premiere-HDTV-Programms wollen zudem die Firmen Pace und Philips liefern. Alle Geräte werden eine kopiergeschützte digitale Videoschnittstelle nach dem HDMI-Standard besitzen. Neben einer Sat-Anlage und dem DVB-S-Receiver braucht man für die Bildwiedergabe ein HDTV-taugliches Wiedergabegerät. Wiedergabegeräte In Frage kommen Plasma-Fernseher, LCD-Fernseher, Rückpro-Fernseher und Projektoren. Theoretisch auch konventionelle Röhrenfernseher, sowie PC-Monitore. Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt werden? Erstens: Das Wiedergabegerät muss auf Grund seiner real vorhandenen Pixel-Anzahl in der Lage sein, mindestens 720 Zeilen im Breitbild-Format 16:9 darzustellen. Das trifft auf die meisten großformatigen Flachbild-Fernseher und viele Heimkino-Projektoren der gehobenen Ausstattungs- und Preisklassen heute bereits zu. Zweitens muss das Gerät die HD-Videosignale von einem externen Empfänger, also von einer künftigen HDTV-Set-Top-Box oder von einem HD-Videogerät, über einen passenden Eingang entgegennehmen und weiter verarbeiten können - und zwar analog und digital. Dazu sind Buchsen für die analogen Komponenten-Videosignale (Fachkürzel: YUV oder YpbPr) und zum anderen die digitalen Schnittstellen nach den Standards DVI oder HDMI notwendig. Die digitalen Eingänge müssen außerdem den Kopierschutz-Standard HDCP unterstützen. Die signalverarbeitende Elektronik des Fernseher oder Projektor muss darüber hinaus mit allen international üblichen HD-Videoformaten zurechtkommen. Dies sind im einzelnen: 1280x720 Pixel mit 50 und mit 60 Bildwechseln pro Sekunde progessiv = 720p 1920x1080 Pixel mit 50 und mit 60 Bildwechsel pro Sekunde interlaced = 1080i

8 Geräte, die die vorgenannten, Vorgaben erfüllen, dürfen mit der Kennzeichnung HD ready versehen werden. Die HD ready Kennzeichnung wird als Qualitätsmerkmal in Form eines Logos verliehen, um z.b. den Missbrauch in Werbeanzeigen zu verhindern. Um eine rasche und zweifelsfreie Identifikation von High- Definition tauglichen Fernsehgeräten, Displays und Projektoren zu ermöglichen, führt die Europäische Industrie Organisation (EICTA) ein Logo ein. Geräte, die dieses Logo tragen dürfen, müssen über HDCP-fähige DVI- oder HDMI, sowie Komponenteneingänge verfügen und die Videoformate 1280x720p (50, 60), sowie 1920x1080i(50, 60) akzeptieren. EICTA ist der europäische Dachverband der Informations- Telekommunikations- und Unterhaltungselektronikbranche. Vergeben wird das Logo HDTV ready durch die Industrie-Organisation EICTA. EICTA, wurde 1999 gegründet und ist die Stimme der Informations- und Kommunikationstechnologie, sowie Unterhaltungselektronik-Industrie in Europa. Sie setzt sich aus 51 der größten multinationalen Unternehmen und 32 nationalen Verbänden aus 24 europäischen Ländern zusammen. Derzeitige Mitglieder der EICTA: Adobe, Accentur, Agilent, Alcatel, Apple, Bang&Olufsen, Blaupunkt, Bull, Canon, Cisco, Corning, Dell, EADS, Epson, Ericsson, Fujitsu, Grundig, Hitachi, HP, IBM, Infineon, Intel, JVC, Kenwood, Konica-Minolta, Lexmark, LG Elekctronics, Loewe Opta, Lucent, Marconi, Microsoft, Motorola, NEC, NEC-Mitsubishi, Nokia, Nortel, Panasonic, Philips, Pioneer, Samsung, Sanyo, SAP, Sharp, Siemens, Sony, Sun Microsystems, Symantec, Texas Instruments, Thales, Thomson, Toshiba. Ein weiteres offizielles HDTV-Logo vergibt das European HDTV Forum, unter der Schirmherrschaft von ASTRA, dem großen europäischen Satellitenbetreiber, als Erkennungszeichen für HDTV-taugliche Geräte. Die Voraussetzungen für die Vergabe des Logos sind im Großen und Ganzen identisch mit den Voraussetzungen für das HDTV-ready -Logo. Derzeit gibt es noch kaum Geräte mit den vorgenannten Logos; dafür wird aber in vielen Werbeaussagen, mit der HDTV-Fähigkeit von Geräten geworben, die den o.g. Richtlinien nicht entsprechen. In vielen Fällen wird sagen wir es ganz vorsichtig - mit Halbwahrheiten gearbeitet. Erste Voraussetzung ist, dass die geräteinterne Ansteuerungselektronik mit den HDTV-Signale zurechtkommt und sie zur Darstellung an das Bildpanel bzw. die Röhre weiterleiten kann. Zweite Voraussetzung ist, dass die Auflösung des Bildpanels genügend Bildpunkte aufweist, um HDTV darstellen zu können. Idealerweise sind das 1920x1080

9 Bildpunkte progressiv. Davon gibt es heute aber nur einige wenige, noch sehr teuere Geräte, wie z.b. Projektoren von Sanyo oder Sony. Setzt man dagegen seine Ansprüche auf 720p herunter (1280x720), dann wird man schon öfter fündig. Einige der Plasma- und LCD-Fernseher können diese Auflösung problemlos darstellen. Als Beispiel sind hier die Plasmamodelle von Pioneer PDP-435XDE oder PDP-505XDE genannt. Mit deren Auflösung von 1280x768 Bildpunkten liegen sie deutlich über der von 720p geforderten Auflösung. die Auflösung von 1080i native (=nicht gerechnet) - schaffen sie allerdings auch nicht. Wie schaut es nun mit der HDTV-Fähigkeit von Projektoren aus? Die meisten von uns kennen Projektoren aus der Arbeit. Dort werden sie überwiegend am PC angeschlossen und geben dessen Inhalte wieder. Meistens in einer Auflösung von 1024x768 Bildpunkten (XGA-Auflösung), das entspricht einem Seitenverhältnis von 4:3. Wie wir aber wissen, ist für HDTV die Darstellung im 16:9-Format notwendig. Einige der genutzten Projektoren können von 4:3 auf 16:9 umschalten. Damit werden allerdings 25% der horizontalen Zeilen gar nicht genützt, denn sie stellen nur schwarze Balken dar. Die wirklich nutzbare Auflösung reduziert sich bei 4:3 im Breitbildbetrieb auf nur noch 1024x576 Bildpunkte, was die Qualität von HDTV nicht voll zur Geltung bringt. Die Geräteindustrie bringt deshalb jetzt Projektoren auf den Markt, die mit 16:9-Panels ausgestattet sind. Einige der bezahlbaren Projektoren weisen eine Auflösung von 1280x720 auf und liegen damit immerhin exakt beim 720p-Format. 1080i native - ist allerdings auch hier nicht möglich. Deshalb kommen hochleistungsfähige Bildprozessoren zum Einsatz, die dafür sorgen, dass ein sehr gutes 1080i-Bild dargestellt werden kann. Die meisten Projektoren haben deshalb weder mit 720p noch mit dem 1080i-Format größere Probleme. In der gehobenen Preisklasse sind die Projekoren meist mit Faroudja-Engines ausgestattet, die für alle HDTV-Formate, sogar für 1080p die Bildauflösung berechnen. Die ersten echten Projektoren mit 1920 x 1080-Auflösungen kommen derzeit auf den Markt. Sony und Sanyo sind hier die Vorreiter. Die Preiskategorie von EURO reduziert die Käuferschicht aber noch ganz erheblich. Was geschieht konkret, wenn die native (tatsächlich darstellbare, nicht gerechnete) Auflösung des Projektors unter der gesendeten Auflösung liegt? Ein Bildprozessor muss die Bildinhalte so berechnen ( scaling ), dass dies nicht auffällt. In der Raffinesse der Elektronik, die diese Umrechnung bewerkstelligt, unterscheiden sich die einzelnen Marken und Modelle sehr stark voneinander. Einer der sehr guten Vertreter diese Kategorie ist der picture optimizer plus II von cinematiq. Wie weiter vorne beschrieben, werden PAL-Fernsehsendungen, aber auch HDTV-Sendungen im Format 1080i, im Zeilensprungverfahren ( interlaced ) ausgestrahlt. Da LCD- und Plasmaferseher, sowie Projektoren aber Vollbilder ( progressiv ) zeigen, müssen die Halbbilder in diesen Geräten zu Vollbildern zusammengefügt werden (De-Interlacing). Damit das möglichst ohne Nebenwirkungen wie z.b. Bewegungsunschärfen geschieht, ist auch hier eine ausgeklügelte Elektronik notwendig, die bei den verschiedenen Marken und Modellen unterschiedlich hoch entwickelt ist.

10 Je größer die Differenz zwischen nativer und gerechneter Bildauflösung, desto weniger kommt von der HDTV-Qualität herüber. Fazit: Heute im Markt befindliche HD-Displays bringen mit HDTV zweifellos eine erstaunliche Bildverbesserung bei normalem Bildmaterial. Der anspruchsvolle Kunde wird jedoch erst dann zufrieden sein, wenn HDTV wirklich native umgesetzt wird. Und davon sind wir zumindest bei 1080i noch ein ziemliches Stück entfernt. Welche Alternativen zum HDTV-Empfang gibt es sonst noch? Eine Alternative für PC-Besitzer sind DVB-S PCI-Empfangskarten, welche in den Computer eingebaut werden und je nach Leistungsfähigkeit des Rechners auch HDTV-Programme auf dem PC-Bildschirm darstellen können. Künftig kann in einigen Städten in Deutschland das HDTV-Programm von Euro 1080 im Kabelnetz empfangen werden. Mehr Infos zu diesen Themen gibt es in einer der nächsten BEAMDREAM informiert! Kann ich HDTV auch auf meinem vorhandenen Röhrenfernseher sehen? Vermutlich nicht. Die meisten in Europa verkauften Fernseher haben in der Regel nur Basisband-Eingänge für Videosignale mit 15 khz Ablenkfrequenz. Für HDTV sind aber Geräte notwendig, die 32 khz verarbeiten. Zwar können die Bildröhren von 100-Hertz- Geräten die HDTV-Frequenz von 32 khz verarbeiten, nicht aber die vorgeschaltete Elektronik. Daher sind dort meist nur Scart-, S-Video und Video-Eingänge vorhanden, über die sich HDTV nicht anschliessen lässt. Auch sind die meisten Fernseher noch im Format 4:3; nicht im von HDTV gesendetem 16:9-Format. HDTV wird als YUV-Signal übertragen. Einige wenige neuere 16:9-Fernseher haben diese YUV-Eingänge; hier sollte dann HDTV zugespielt werden können. Sonstige Quellen für HDTV Spielfilme in HDTV-Qualität passten bis vor kurzem nicht auf eine normale DVD. Bisher konnten diese nur über optische Speicher mit Blauem Laser, sehr grosser Kapazität und hohen Daten-Transferraten aufgezeichnet werden. Leider gibt es die dazu notwendigen Geräte nur in handverlesenen Stückzahlen. Nun gibt es aber Windows Media Video High Definition (WMV-HD)! Dies ist ein von Microsoft entwickeltes Kompressionsformat. Damit kann man die riesige Datenmenge von digitalem Video in High Definition Qualität sowie hochqualitativen Surroundsound so weit eindampfen, dass alle Informationen auf einer normalen DVD Platz haben. Für Spielfilme in HDTV-Qualität braucht man nicht auf die zukünftigen Geräte mit Blauem Laser zu warten.

11 Mit dem modernen Verfahren WMV-HD ist es ohne weiteres möglich, Kinofilme ohne erkennbaren Qualitätsverlust so stark zu komprimieren, dass sie auf einer herkömmlichen DVD mit ihrer maximalen Datenrate von 9,5 Mbit/s. Platz finden. Auf einer doppelschichtigen DVD-9 finden auf diese Weise ca. 2 Stunden Programm Platz. Wichtig: Eine WMV-HD-DVD ist keine DVD-Video! Sie kann auf üblichen DVD-Videoplayern nicht abgespielt werden. Es ist eben eine DVD-ROM und als solche ist sie in allen DVD- Computerlaufwerken abspielbar. Damit man den Video- und Audioinhalt der DVD-ROM auch sehen und hören kann, muss der Computer allerdings einige Voraussetzungen erfüllen: Minimale Konfiguration für 720p Video Windows XP Windows Media Player GHz Prozessor 384 MB RAM 64 MB Video-Karte DVD-Laufwerk 1024 x 768 Bildschirm-Auflösung 16-bit Soundkarte + Verstärker und Lautsprecher Es wird eine AGP4x-basierende NVIDIA oder ATI Video Adapterkarte mit den neuesten OEM- Treiber-Updates empfohlen. Das bedeutet nichts anderes, als dass die meisten neueren Computer ganz automatisch auch Abspielgeräte für High-Definition-Filme auf DVD-ROM sind. Ganz sicher geeignet sind Computer, die mit dem Betriebssystem Windows XP Media Center Home Edition 2005 von Microsoft ausgerüstet sind. Diese können auch Fernsehen und Radio empfangen, als Videorekorder dienen, DVDs und CDs abspielen und diese Funktionen auch ohne Tastaturbedienung ausführen, einfach via Fernbedienung. Natürlich kann man HDTV-Filme auch am herkömmlichen Computerbildschirm ansehen. Es empfiehlt sich aber einen grösseren Plasma- oder LCD-Bildschirm, oder einen Projektor anzuschliessen. Zu diesem Zweck muss die Videokarte des Computers über die entsprechenden Ausgänge verfügen. VGA-Ausgang ist Standard, allerdings sollte sowohl die Grafikkarte als auch der Bildschirm/Projektor 16:9 über VGA unterstützen. Wenn möglich, sollte man aber sowieso eine DVI-Verbindung wählen. Damit entfällt die Notwendigkeit einer Digital/Analog- und nachfolgenden Analog/Digital-Rückwandlung und das Bild erreicht den Bildschirm/ Projektor in unbeeinflusst optimaler Qualität. In der näheren Zukunft wird wohl die Mehrheit der HDTV-Bildschirme bei uns aus Computerdisplays bestehen.

12 Zukunftsperspektiven Einige der etablierten Sender in Deutschland haben bereits HDTV-Sendungen produziert und ausgestrahlt. Pro 7, und wahrscheinlich auch SAT 1 und RTL werden im Herbst 2005 mit der regulären HDTV-Ausstrahlung beginnen. Mit der Verbreitung der notwendigen Endgeräte (Projektoren, Plasma-LCD-Fernseher) wird auch das Angebot an HDTV-Sendungen weiter steigen. In den anderen europäischen Ländern wird ebenfalls mit einer starken Verbreitung von HDTV gerechnet. In Großbritannien will BSky B mit einer ganzen Reihe von Spartenkanälen beginnen, in Frankreich will TF1 noch 2005 mit HDTV starten. Nach einer neueren Erhebung, rechnet man in Europa bis zum Jahr 2008 mit 15 Millionen verkauften HDTV-fähigen Endgeräten. Mit verbesserten Kompressionsverfahren wird sich die Verbreitung von HDTV weiter beschleunigen. Ebenso wird die Verfügbarkeit von Abspielgeräten für die Nachfolger der heutigen DVD-Player, wie Blu-ray-Disc oder HD-DVD zur Verbreitung von HDTV beitragen. Mit diesen Technologien und den notwendigen Geräte werden wir uns in künftigen Veröffentlichungen befassen.

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