anlässlich der Diskussion bei der Schwarzkopf-Stiftung zum Thema Vernetzung der Welt: Was bleibt von der Region?

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1 Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Es gilt das gesprochene Wort Rede des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Georg Fahrenschon anlässlich der Diskussion bei der Schwarzkopf-Stiftung zum Thema Vernetzung der Welt: Was bleibt von der Region? am 23. Februar 2015 in Berlin Deutscher Sparkassenund Giroverband Charlottenstraße Berlin

2 Sehr geehrte Damen und Herren, einen herzlichen Gruß Ihnen allen, die Sie sich heute informieren wollen über Vernetzung der Welt: Was bleibt von der Region? Ich freue mich über Ihr großes Interesse! Global, regional es scheint, dass es sich hier um Gegensätze handelt; es scheint, dass die Globalisierung fortschreitet. Und es scheint, dass die Regionen dem wenig entgegenzusetzen haben. Entsprechend kritisch wird Globalisierung häufig bewertet. Eine Kernfrage schließt sich daran unmittelbar an: Wer gestaltet die Globalisierung? Sind es international agierende Konzerne? Sind es die neuen technischen Möglichkeiten? Oder sind es die Menschen und ihre gewählten Vertreter? Ich will eine Antwort versuchen. I. Globalisierung ist schon lange gelebte Wirklichkeit: Täglich profitieren wir in unserem Konsum von der globalen Wertschöpfung. Aus der Vita vieler Studierender ist sie durch Auslandsaufenthalte und Auslandssemester längst gar nicht mehr wegzudenken. Dennoch schwingen im Begriff Globalisierung negative Konnotationen mit. Das hat seine Ursache in den 80er- und 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Diese Jahre werden heute noch mit dem Begriff Globalisierung überschrieben: Viele Vertreter von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft waren der Meinung, dass es großen Konzernen am besten gelingen würde, auf den internationalen Märkten 2

3 möglichst hohe Renditen zu erwirtschaften. Dies galt für Industrieunternehmen und gleichermaßen für Banken. Entsprechend setzten viele Regierungen, auch die Europäische Union, darauf in ihrer Wirtschaft nationale, europäische oder gar globale Champions zu schaffen. Dies ging einher mit massiver Deregulierung gerade auf den Finanzmärkten. Die gewaltigen, unregulierten Kapitalströme sollten die Grundlage eines breiten Wohlstands werden. Entsprechend selbstbewusst waren die Player damals. Der frühere Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Rolf-E. Breuer, bezeichnete im Jahr 2000 die freien Finanzmärkte sogar als wirkungsvollste Kontrollinstanz staatlichen Handelns. Die sozusagen als fünfte Gewalt neben den Medien eine wichtige Wächterrolle übernimmt. Umgekehrt ging diese neue Grundhaltung mit der Meinung einher, dass in einem auf Effizienz und Rendite ausgerichteten globalen Markt kleinteilige mittelständische Strukturen keine Zukunft hätten. Ich erinnere daran: Noch im Jahr 2002 titelte der Spiegel: Mittelstand? Abgebrannt! Das Blatt verwies auf den Reformstau im Land, aber auch in den Unternehmen. Wie sehr man auf dem Holzweg war, wurde spätestens im Jahr 2007 sichtbar: Damals kam es zur Subprime-Krise durch nicht ausreichende Kreditvergabebedingungen für Immobilienerwerber in den USA. Globalisierung und Deregulierung haben anschließend eine ganze Folge von Krisen ausgelöst, die wir bis heute spüren: Beginnend mit der Finanzmarktkrise, sie gelangte nach Europa spätestens mit der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers. Dann folgte eine Wirtschaftskrise, die damit einherging, dass viele Staaten die Milliarden Euro und Dollar in ihre Bankensysteme pumpen mussten, um diese zu stabilisieren. Und schließlich die Staatsschuldenkrise in Europa. Die Verschuldung einiger Krisenländer hing mit der Bankenrettung zusammen. Im Kern ist die Schuldenkrise aber eine Vertrauenskrise: Die Gläubiger verloren ihr Vertrauen in die Schuldentragfähigkeit einzelner Staaten. Das Ganze erinnert ein bisschen an den Schmetterlingseffekt der Chaostheorie: Alles ist so miteinander verwoben, dass es ausreicht, dass irgendwo ein Schmetterling mit den Flügeln schlägt, und schon hat dies eine ganze Reihe von unerwarteten 3

4 Entwicklungen zur Folge. Entsprechend ist die Kritik an der Globalisierung auch heute noch ein wesentlicher Bestandteil des politischen Diskurses, nicht nur in Deutschland. II. Das bringt mich zur Frage: Lässt sich die Globalisierung gestalten? Und zwar so, dass darin kleinräumige Zusammenhänge in den Städten und Regionen erhalten werden? Ich finde: Wir können optimistisch sein, dass nicht nur die Technik, nicht nur die Konzerne, sondern vor allem die Menschen der weiteren Globalisierung eine gute Richtung geben. Ich will Ihnen dafür drei Indizien nennen: Erstens: Gerade die Krise in Europa zeigt, dass wir in Deutschland über funktionierende regionale Wirtschaftskreisläufe verfügen. o Dazu gehört ein starker, innovativer und dezentraler Mittelstand. o Dazu gehört eine von Regionalität und Föderalismus geprägte Staatlichkeit mit den Kommunen im Zentrum. Entsprechend dezentral sind Infrastruktur, Forschung und Bildung. o Und dazu gehört eine starke dezentrale Kreditwirtschaft, mit Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die die regionalen Wirtschaftskreisläufe antreibt. Unsere Gruppe ist allein ist für 43 Prozent aller Unternehmenskredite verantwortlich. Bei den Krediten an das deutsche Handwerk liegen wir alleine sogar bei 72Prozent. Dies alles koppelt uns ein Stück weit von den Verwerfungen an den Märkten ab. Zweitens: Der deutsche Mittelstand ist stark wie nie. Er hat durch seine regionale Verwurzelung ein stabiles Widerlager, das ihm Halt gibt, wenn er seine Chancen im Ausland sucht. Es war ein Irrglauben in den Neunzigern, dass Globalisierung ausschließlich von Großkonzernen dominiert wird. Wir erleben nun eine zweite Phase, in der gerade immer mehr mittelständische Unternehmen den Gang ins Ausland wagen. Teils in Konkurrenz zu den Konzernen, häufig aber auch in einem geradezu symbiotischen Verhältnis. 4

5 Die Konzerne stehen untereinander in einem heftigen Preis- und Konditionenwettbewerb: o Sie erkennen, dass es für sie günstiger ist, nicht jede Lösung selbst zu entwickeln. o Sie setzen auf den innovativen Mittelstand, der ihnen schnell und günstig entsprechende Waren und Dienstleistungen zur Verfügung stellt. Tatsächlich wird das Thema Begleitung ins Ausland für die mittelständischen Kunden der Sparkassen immer wichtiger. Entsprechend erhöhen sie hier ihre Kompetenz und ihre Kapazitäten. Drittens aber: die Digitalisierung. Das Web 1.0 war noch eine typische Senderund Empfängerkommunikation: Die Zentrale sendet, der Einzelne empfängt. Im Web 2.0 und im Web 3.0 dem Internet der Dinge findet sozusagen die Regionalisierung des Internets statt, jede Region, jedes Dorf, ja sogar jeder Kühlschrank wird vernetzt und kann künftig selbst kommunizieren. Natürlich verändert das Internet die Struktur der Wirtschaft. Klassische Versandhäuser wie Quelle und Neckermann gibt es heute nicht mehr. Wer erfolgreich bleiben wollte, musste die neuen Möglichkeiten nutzen. Nun bietet das Web 2.0 sogar jedem Ladenbesitzer in einer Kleinstadt die Chance, seinen Kunden Services anzubieten, mit denen er seine Stärken ausspielen kann: Nähe, Flexibilität und Kundenkenntnis. Im Übrigen werden davon auch Sparkassen profitieren: Sie investieren stark in die Digitalisierung und werden künftig ihren Kunden viele Zugangswege anbieten: die digitalen, aber auch die persönliche Beratung in der Filiale. Das unterscheidet sie von reinen Online-Banken. Das alles macht mich optimistisch, dass Globalisierung und Regionalisierung zwei Trends sind, die sich nicht gegenseitig ausschließen. Denn sie entsprechen dem Lebensgefühl der Menschen: Die nutzen die Chancen der Globalisierung für sich und besinnen sich gleichzeitig auf die Region. Denken Sie an den Bereich Lebensmittel: Die Fragen wo, wie unter welchen ethischen Bedingungen Produkte erzeugt werden, werden immer wichtiger. Und ich beobachte häufig, dass viele die Chancen der Globalisierung nutzten und Jahre im Ausland verbrachten. Dort lernten sie aber ihre Heimat neu schätzen. Viele 5

6 sind nun in ihre Heimat zurückgekehrt. Sie können dies, weil sich ihnen dort Erfolgsund Lebenschancen bieten. III. Meine Prognose lautet, dass die Globalisierung zwar weitergeht. Dass sie aber auch künftig nicht die Regionen zugunsten der großen Zentren und Metropolen ausbluten lässt. Stark sind die Regionen dort, wo es starke dezentrale Strukturen gibt. In Großbritannien steht stets London an erster Stelle. Und dahinter kommt lange nichts. Dort wurde in den 70er-Jahren das Sparkassensystem abgeschafft und die Kreditwirtschaft wurde auf wenige große Player verdichtet. Entsprechend waren die Folgen für den Mittelstand. In Deutschland dagegen lässt sich trefflich darüber streiten, welche Region in welchen Bereichen ganz vorne ist. Deshalb möchte ich gerade die Studierenden unter Ihnen zur Regionalität ermuntern: Wirken Sie bei der weiteren Globalisierung und Vernetzung mit. Nicht zuletzt die Digitalisierung und das Social Web bieten Ihnen dazu ein wichtiges Handwerkszeug. Und engagieren Sie sich zu Hause und gestalten Sie Ihre Umgebung mit. Global, regional das sind zwei Seiten einer Medaille! Bundespräsident Joachim Gauck sagte einmal: Wenn wir in der großen, weiten Welt sind, empfinden wir uns als Europäer. Wenn wir in Europa sind, empfinden wir uns als Deutsche. Und wenn wir in Deutschland sind, empfinden wir uns als Sachse oder Hamburger. Dieses Bewusstsein sollte unser gesamtes Handeln prägen, egal wo wir uns gerade befinden. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 6

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