Pfarrbrief St. Marien

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1 Pfarrbrief St. Marien Delmenhorst Informationen, Berichte und Meinungen aus Allerheiligen - St. Bernhard - St. Christophorus - St. Hedwig - St. Marien - St. Michael W e i h n a c h t e n 2015

2 Inhalt 3 Grußwort 4 Das neue St. Marien mit 6 Teilgemeinden 5 St. Christophorus auf dem Weg 8 weil in der Herberge noch Platz für sie war 10 katholisch - evangelisch - ökumenisch dabei: - Konzerte und Musik - Papstbesuch - Weltladen - Lichterandacht - Stadtkirche - religiöse Kindertage - in der Farbe des Regenbogens 14 Neu in St. Marien - Pater Sebastian 15 Meditation 16 Kirchliche Einrichtungen 17 Einheit in Vielfalt 18 Gottesdienste in der Weihnachtszeit 19 die Hauptamtlichen in der Pfarrgemeinde St. Marien Titelbild: Krippe in St. Christophorus - at - 23 Gottesdienste zum Jahreswechsel und Gemeindeausschuss St. Christophorus und Entwicklung Pastoralplan 25 Wir aus den Teilgemeinden dabei: - Baustellen - Ruhestand - Hildegardstift - Messdiener - Jugend - Franziskushof - Oktoberfest - Kolping - Rallye - Möbellager - Pfarrfest - Ikonen - Wunschzettel - Orgel 36 Die Seite für Kinder, Jugendliche und Familien 38 Tannenbäume gesucht und Einladungen 39 Sternsingeraktion Termine der Sternsinger in den Teilgemeinden Die Redaktion des Pfarrbriefs St. Marien wünscht allen Lesern eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und für das neue Jahr viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. Impressum: Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Marien Delmenhorst Redaktion: Joachim Bettermann - jb - ; Martina Engel-Köhler - mek - ; Bernhard Hasler - bh - ; Rolf Kettenburg - rk - ; Gerd Ulrich Reynoss - gur - ; Andreas Teuber - at - ; Bernhard Wulftange - bw -. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge sinnvoll zu kürzen. Druck: Druckerei Hille, Orthstraße 1, Delmenhorst, Auflage pfarrhaus@marienportal.de

3 Liebe Leserinnen und Leser! Advent 2015 Dieser Gemeindebrief ist ein Lebens-Zeichen Ihrer katholischen Pfarrgemeinde St. Marien. Er möge ein gutes Bindeglied sein zwischen un- seren Teilgemeinden und dazu beitragen, dass unter uns das Interesse aneinander wächst und wir noch stärker in einen Austausch eintreten. Für die Gemeinde St. Christophorus ist es zum ersten Mal der Gemeindebrief der nun geschaffe- nen neuen Pfarrgemeinde St. Marien mit ihren 6 Teilgemeinden. Die Vielfalt möge uns bereichern und die Möglichkeiten des Zusammenwirkens untereinander fördern. Die letzten Wochen und Monate waren bestimmt von den Fragen um den Umgang mit den zahllosen Flüchtlingen in unserm Land. Die Weihnachtsbotschaft sagt: Gott identifiziert sich mit Menschen auf der Flucht, indem er selbst vor dem Stadttor von Bethlehem obdachlos auf die Welt kommt. Die Engelchöre singen dazu: Friede den Men- schen auf der Erde! Auf dem Feld hausende Hirten kommen und freuen sich. König Herodes im Machtzentrum Jerusalem reagiert äußerst miss- trauisch und brutal. Die Christen und viele andere Menschen guten Willens in unserm Land mühen sich um eine angemessene Willkommenskultur für die Flüchtlin- ge in unserm Land. Welche Willkommens -Kultur halten wir bereit für Jesus Christus - an seinem Geburtstag? Das Bemühen um gegenseitiges Wohlwollen und um Frieden in unserer allernächsten Umgebung und ganz besonders der wa- che Blick für jene, die eher am Rande des Lebens stehen, wäre schon viel. Papst Franziskus in Rom erinnert uns daran: Gott ist in Jesus von Nazareth sehr weit gegangen, bis an die Ränder des Lebens und wir Chris- ten tun gut daran, diesem Beispiel zu folgen, um spürbar kund zu tun, dass die Liebe Gottes Einzug gehalten hat in unserer Welt. Im Namen unseres Seelsorgeteams grüße ich Sie ganz herzlich und wün- sche gesegnete Weihnachten und ein gutes Jahre 2016! Ihr Hubert von der Heide, Pfarrer 3

4 Das neue St. Marien mit 6 Teilgemeinden Vorweg eine etwas heitere Erinnerung: als Pfarrer Hüsing noch bei uns im Pfarrhaus St. Marien wohnte, fragten wir ihn, warum das Lied Maria breit den Mantel aus in St. Christophorus nicht mehr zu hören sei. Ihm war natürlich klar: wenn er noch einmal eine neue Gemeinde antreten möchte, dann mit der Konsequenz, dass der Strukturplan für die Kirche im Oldenburger Land auch in Delmenhorst umgesetzt würde: St. Christophorus wird eingegliedert in St. Marien! Nicht, weil St. Marien das unbedingt will, sondern, weil dies schon seit 2004 so geplant ist. Mir persönlich war die Arbeit in St. Marien nie danach, noch mehr dazu zu bekommen. Aber die Fusion mit Allerheiligen war ebenso wenig abwendbar, wie die nun erfolgte Eingliederung von St. Christophorus. Also galt die Devise: die Arme hochkrempeln, keine Angst, die Gemeindeleute denken schließlich mit! Es hat viel Kraft, Zeit und auch Phantasie gekostet. Ich danke vielen, die bereitwillig mitgeholfen haben, auch wenn manche Einladung zur Zusammenarbeit ohne Reaktion geblieben ist. Das Wort Großgemeinde, von der nun viele sprechen, finde ich persönlich sehr unpassend. Besser ist doch von der Pfarrgemeinde St. Marien mit ihren 6 Teilgemeinden zu sprechen - und jede hat doch einen Namen, den wir benutzen sollten! Es sind doch klangvolle Namen: Allerheiligen, St. Bernhard, St. Christophorus, St. Hedwig, St. Marien und St. Michael und nicht nur dies! Jede Gemeinde hat ihren Charakter, ein ganz eigenes Leben, das es zu entfalten gilt, nur so wächst Glaube und Gemeinschaft im Glauben. Wie aber soll die Gemeinschaft der Gemeinden in der Pfarrgemeinde Gestalt annehmen? Ganz sicher nicht durch Konkurrenz-Kampf und gegenseitiges Überflügeln Wollen. Stärken gibt es in jeder Gemeinde und Schwächen auch. Wenn wir uns als Einheit betrachten und füreinander einstehen, 4

5 wenn wir uns zusammen schließen, wo es sinnvoll erscheint und uns mit gegenseitigem Vertrauen und Respekt begegnen, wachsen wir zusammen. Die Glaubenssituation ist in unseren Gemeinden nicht einfacher geworden: Gottesdienstbesuch, die Bereitschaft, ehrenamtlich mitzuarbeiten, neue Gemeinschaften des Lebens und Glaubens zu bilden, ist nicht mehr wie in früheren Zeiten. Und wenn wir positive Beispiele erleben, sollten wir sie den anderen erfahrbar machen. Gegenseitige Ermutigung ist gefragt und nicht Blockade durch Konkurrenz. Im Fußball mag das vielleicht ein Erfolgsrezept sein. Seit August dieses Jahres erleben wir in unserm Pastoralteam mit nun zehn Mitgliedern eine bunte Vielfalt in den Personen (siehe in der Mitte dieses Briefes!). Darin sehen wir eine große Chance. Jede und jeder hat sein eigenes Profil - deswegen brauchen wir uns auch nicht voreinander zu profilieren. Unsere Dienstbesprechungen sind - jedenfalls für mein Gefühl - keine Strunzrunden, wo einer den anderen übertreffen möchte. Die herzliche Bitte an alle unsere Gemeindemitglieder: nehmen Sie uns und unsere Dienste an und seien Sie offen und ehrlich zu uns! Jede und jeder von uns möchte der Gemeinde dienen mit der Gabe, die er von Gott empfangen hat. Und übrigens auch herzlichen Dank für manche positive Rückmeldung, die wir erfahren dürfen. Hubert von der Heide, Pfarrer St. Christophorus auf dem Weg Christophorus - Christusträger! Auf euch ruht die Gotteslast, das wird eure ewige Verpflichtung sein. Seid es von jetzt ab: Christusträger in Familie und Volk, in Werk und Beruf, in Straße und Nachbarschaft. Mit diesen Worten ermuntert Propst Niermann 1952 die junge Gemeinde, sich des Namens der neuen Kirche St. Christophorus würdig zu zeigen. Er macht Mut, dem Christusträger zu folgen: man ist Christophoraner. In diesem Abriss möchte ich von denen erzählen, die St. Christophorus prägen. Alles andere ist in vielen Abhandlungen erzählt und niedergeschrieben, die in der Bücherei zur Einsicht stehen. 5

6 Die Weihe unserer Kirche durch Weihbischof Heinrich Baaken fand am 21. Dezember 1952 statt. Das Pfarrrektorat St. Christophorus war gegründet. Nachkriegszeit, der zweite Weltkrieg war noch überall zu spüren. Die Wunden, auch in den Herzen, waren noch nicht vernarbt oder verheilt. Viele in der neuen Gemeinde hatten Vertreibung und Flucht gerade hinter sich. Sie waren auf der Suche nach Arbeit, nach einem Haus, nach Beheimatung. Der Wunsch nach einem eigenen Heim wurde durch das KAB- Siedlungswerk ermöglicht. Diese Chance haben viele genutzt und so für ihre Kinder, der nachfolgenden, hier geborenen Generation, eine neue Heimat geschaffen. Heinrich Huslage wird als Pfarrrektor erster Seelsorger der Gemeinde (1952 bis 1958). In dieser Zeit heißt der Schwerpunkt Aufbau der Gemeinde : sorgen für ein aktives Gemeindeleben, er wird unterstützt durch die Schwestern von der heiligen Elisabeth, die seit 1952 das Gemeindeleben stark prägen, indem sie vor allem im Kindergarten ihren Dienst versehen. 6 Bernhard Enneking folgt als Pfarrrektor von 1958 bis Auch in dieser Zeit gilt: Gemeindeleben pflegen und die Menschen bei Gott halten, das Wirtschaftswunder breitet sich aus. August Lammers kommt 1962 als Pfarrrektor nach Düsternort und wird 1963 mit der Erhebung des Pfarrrektorats zur Pfarrei erster Pfarrer. Er bleibt 31 Jahre in der Gemeinde - bis zu seinem Ruhestand Es ist die Zeit des 2. Vatikanischen Konzils ( ). Ihm obliegt es nun, die dort gefassten Änderungen umzusetzen. Nebenbei baut er das Pfarrheim und gründet die Stiftung Altenwohnungen, zu dem die Altenwohnungen direkt neben der Kirche gehören. Die Jugend beginnt ihre legendären Zeltlager, die es bis heute gibt. Ihm folgt 1993 August Hüsing, der 21 Jahre bis 2014 als Pfarrer tätig war und dann nach Dorsten versetzt wurde. Für seine Zeit steht die Caritas, das Dasein für in Not geratene Menschen: Flüchtlinge aus Bosnien, Ausund Übersiedler aus Polen und später aus der ehemaligen UdSSR. Unterstützung mit Geld für eine Frau in Ruanda und die Unterstützung der Gemeinde in Adamovichi sind zwei Projekte in dieser Zeit.

7 Pater Gregor Deryngowski beginnt damit, die Gemeinde auf die Eingliederung in die Pfarrgemeinde St. Marien vorzubereiten, die durch Pfarrer Hubert von der Heide zum 1. August 2015 abgeschlossen wird. Die genannten Gemeindeleiter haben zeitweise Hilfe durch Kapläne, einem Diakon und Pastoralreferentinnen erhalten. Glücklicherweise gibt es die beste Seite der Gemeinde, die ehrenamtliche Mitarbeit im Gemeindeleben. Durch sie konnte das Gemeindeleben durch die Zeit gebracht werden. St. Christophorus - ein Teil der Gemeinde St. Marien Ein eigener Pfarrer steht nicht zur Verfügung, sondern ein ganzes Seelsorgeteam. Mit Pater Sebastian und Pastoralreferent Thomas Fohrmann sind zwei Hauptamtliche aus dem Seelsorgeteam St. Marien schwerpunktmäßig für St. Christophorus zuständig. Unterstützung ist da, machen wir etwas daraus. Und es sieht nicht schlecht aus in St. Christophorus: Täglich wird die Möglichkeit zum Gottesdienstbesuch angeboten. Ein Gemeindebüro ist vor Ort. Die Begleitung der Kinder (z. B. bei Taufe, Kindertagesstätte, Minizeltlager, Erstkommunion) und Jugendlichen (wie z. B. Jugendgruppen, Firmung, Zeltlager) wird angeboten und gut angenommen. Viele Gruppen treffen sich regelmäßig im Pfarrheim. Besinnung, Bewegung, Unterhaltung, Gedankenaustausch, Diskussionen zu unterschiedlichen Themen, Singen in allen Tonarten und vieles mehr. Das jährliche Gemeindefest (Pfarrfest) und natürlich der Weihnachtstanz, den die Jugend traditionell am zweiten Weihnachtstag anbietet und der ein Renner ist. Wer mag, findet bestimmt etwas für sich vielleicht schon beim aufmerksamen Lesen des Pfarrbriefes. Nicht zu vergessen, die Kindertagesstätte, die sich seit einiger Zeit durch entsprechende Qualifizierung Haus für Kinder und Familie nennen darf. Danken können wir Menschen, die es ermöglichten, die Kirche zu bauen, die sich am Bau der Kirche beteiligt haben, danken den Menschen, die über die vielen Jahre hauptamtlich oder ehrenamtlich für das Gelingen einer intakten Gemeinde gesorgt haben. Gottes Segen möge ihre Taten reich belohnen. Solche Menschen brauchen wir auch jetzt - darum wollen wir bitten und beten, in sechs Gemeinden unter dem Dach Mariens vereint. Tragen wir Christus gemeinsam in die Welt! Rolf Kettenburg 7

8 weil in der Herberge noch Platz für sie war Seit Monaten gibt es kein bestimmenderes Thema als die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Welt und die dadurch ausgelösten Flüchtlingsströme nach Europa, Deutschland und natürlich auch nach Delmenhorst und Ganderkesee. Meine berufliche Einbindung in die Flüchtlingsunterbringung erlaubt mir Tag für Tag einen tiefen Einblick in zweierlei Richtung - das, was es für uns vor Ort, aber vor allem auch, was es für die hier ankommenden Menschen bedeutet. Die Wahrnehmung der Flüchtlingssituation hier vor Ort ist eine ganz unterschiedliche - auch in unserer Kirchengemeinde. Sie reicht von einer positiven Grundstimmung und großer Hilfsbereitschaft bis hin zu sorgenvollen Stimmen, die bedeuten, dass wir genügend eigene Probleme und Bedürfnisse haben, die es zu versorgen gilt sowie Fragen, wie dies alles zu bewältigen sein soll. All dies gilt es von uns aufzunehmen, nicht zu verurteilen. Mobilhalle in Ganderkesee Auch hier bei uns in Delmenhorst und Ganderkesee ist die Aufnahme von Flüchtlingen eine große Aufgabe, keine Frage. Diese wird unser gesellschaftliches und auch unser christliches Leben verändern. Wir können dies als Problem begreifen - aber auch als Chance. Papst Franziskus erinnert an unsere Grundverantwortung als Christen, in dem er allen kirchlichen Gemeinden nahe gelegt hat, ihre Türen für Flüchtlinge zu öffnen. Wir sind als Christen aufgefordert, Hungrige zu speisen und Fremde aufzunehmen - und zwar ohne Bedingungen. An der Flüchtlingsthematik wird sich unser Glauben beweisen müssen. Lasst uns gerade zu Weihnachten unsere Türen und Herzen für diese Menschen offen halten, denn sie sind in großer Not und haben unsere Unterstützung verdient. Dies kann auf ganz einfache Weise geschehen und bedarf 8

9 nicht immer großer Gesten und Aktionen. Das Wichtigste ist unsere Grundeinstellung Neuem und Fremden gegenüber. Ich habe das Glück und bin sehr dankbar dafür, in einem beschützten Elternhaus und einer friedvollen Welt aufgewachsen zu sein. Aber ich habe durch die Flüchtlingsbiographie meines Vaters auch früh erfahren, was es heißt, Heimat zu verlieren und in der Ferne eine neue aufbauen zu müssen, gegen Widerstände und Abwehrhaltung derer, die immer wieder zum Ausdruck bringen, dass ich in ihrer Welt fremd und nicht gewünscht bin. Jetzt habe ich in meiner beruflichen Aufgabe die Gelegenheit, meinem aktiven Christsein Ausdruck zu verleihen und für Menschen da sein zu dürfen, deren Leben durch Kriegswirren und Flucht eine andere Wendung genommen hat, als die, die sie sich jemals für sich und ihre Familien erhofft haben. Auch ich kann hier nicht Großes vollbringen. Aber ich spüre jeden Tag auf s Neue, was kleine Gesten der Unterstützung und des Daseins für Menschen bedeutet, die nicht mehr viel haben auf dieser Welt als den Glauben an eine bessere Zukunft. weil in der Herberge kein Platz für sie war, so heißt es im Evangelium bei Lukas (Lk 2,7). Deshalb begann das Leben von Jesus ganz ärmlich und einsam in einer Krippe im Stall. Gibt es eine schönere Aufgabe für uns Christen, als jetzt beweisen zu dürfen, dass wir unser Christsein ernst nehmen, für unsere Nächsten da sind und Ihnen Herberge und ein neues Zuhause bieten? Petra Gerlach 9

10 ... katholisch - evangelisch - ökumenisch Konzerte und Musik in St. Marien Adventskonzert am 2. Advent Am 6. Dezember um 16 Uhr mit Orgelwerken (und den Klangfarben der gerade gereinigten Orgel), St. Marien-Chor und Sologesang mit adventlichen und weihnachtlichen Motetten. Am ersten Weihnachtstag singt der St. Marien-Chor im Festgottesdienst um 10 Uhr die Missa Festiva für Chor und Orgel von Christopher Thambling. Neujahrskonzert am Sonntag 10. Januar 2016; 17 Uhr Orgel: Udo Honnigfort und Trompete: Thomas Gerlach Wieder ein Highlight Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenkonzert und Reqiem am 8. November Kommt der Papst nach Deutschland? Am meldet der Vatikan: Anlässlich einer Sonderaudienz hat Sachsens Ministerpräsident Reinhard Tillich den Papst eingeladen, nach Sachsen zu kommen. Die Chancen stehen nicht schlecht. Vielleicht zum Katholikentag in Leipzig. Es wäre wieder ein Riesending, ähnlich wie der Besuch von Papst Benedikt XVI 2011 in Etzelsbach. Weltladen Das Weltladen-Team freut sich darauf, ihnen das bunte Angebot an Weihnachtsdekoration und Geschenken zu präsentieren und somit einen Beitrag zum fairen und gerechten Handel zu leisten. Eine schöne, besinnliche Adventszeit und eine gnadenreiche Weihnacht wünscht Ihnen das Weltladen-Team. - bw - 10

11 Lichterandacht am Heiligabend Der Friedhofausschuss lädt wieder zur Lichterandacht auf den Friedhof ein. Am Heiligabend um 11 Uhr gibt es in einer ca. halbstündigen Andacht in der Kapelle des katholischen Friedhofes an der Oldenburger Landstraße Lieder zur Gitarre, Wortbeiträge und gemeinsam gesungene Adventlieder. Anschließend kann jeder mittels mitgebrachter oder dort erworbenen Kerzen das Licht der Osterkerze - Symbol der Auferstehung - zu den letzten Ruhestätten lieber Verstorbener bringen. Stadtkirche Zur Heiligen Dreifaltigkeit Adventskonzert Samstag 12. Dezember 19 Uhr Christian August Jacobi: Also hat Gott die Welt geliebet Johann Pachelbel: Magnificat Camille Saint-Saéns: Oratorio de Noél op. 12 Sopran: K. Gyllenhammer, Alt: N. Böhlke, Tenor: A. Mikhaylov, Bass: NN Evangelischer Stadtchor Delmenhorst, Ostfriesisches Kammerorchester Ltg. Friederike Spangenberg Ensemble ConSpirit O große Lieb, o Lieb ohn alle Maße Werke von Bach, Telemann, Lotti u. a. Sopran: Eva-Christina Pietarinen Barockoboe und Oboe da Caccia: Anke Nickel Barockfagott: Ines Kuhn Cembalo und Orgel: Friederike Spangenberg 11 - bw -

12 ... katholisch - evangelisch - ökumenisch Ich bin Christ- Du glaubst an Allah darüber möchte ich mehr erfahren! Spannende drei Religiöse Kindertage verbrachten 39 Kinder und 14 GruppenleiterInnen in der ersten Herbstferienwoche. Die Begegnung mit muslimischen Kindern lud dazu ein, eine andere Religion kennenzulernen, aber auch vom eigenen christlichen Glauben anderen zu erzählen. Am ersten Tag beschäftigten die Kinder sich spielerisch mit den Besonderheiten des Islam, indem sie bei einem Postenlauf verschiedene Aufgaben erfüllen mussten. Dabei wurden auch Mosaike gebastelt, in Anlehnung an das Bilderverbot im Islam. Am zweiten Tag stand der Besuch der Ditib-Moschee im Mittelpunkt. Dort wurden wir herzlich empfangen, durften an einer Gebetszeit teilnehmen und all unsere Fragen stellen, die die Kinder beschäftigten. Am letzten Tag bereiteten die Kinder für unsere St. Marienkirche eine Kinder- Kirchenführung vor. Nun erwarteten wir den Gegenbesuch der muslimischen Kinder und konnten unsererseits erklären und zeigen, was in unserem christlichen Glauben besonders wichtig ist. Auch hier gab es viele interessierte Fragen und unsere kleinen Kirchenführer/innen zeigten unter anderem Messdienergewänder, Weihrauch, Weihwasser und vieles mehr. Wir lernten auch Manches kennen, was uns fremd war, aber die persönliche Begegnung mit Menschen einer andere Religion, die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen, war für alle ein Gewinn! Herzlichen Dank an das tolle Gruppenleiterteam und unsere zuverlässigen Helferinnen in der Küche! Marianne Etrich und Greta Hahn 12

13 Mit den Farben des Regenbogens ein ökumenisches Angebot für Frauen Londa Bantel, Heilig Geist ist von der ersten Begegnung an in Heilig Geist dabei und findet es wunderbar, dass es ein ökumenischer Kreis ist. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt bei dieser christliche Meditation. Wir sprechen auch über Werte, Werte zwischen Katholiken und Protestanten, z. B. Feiertage. Worum geht es? Rituale und Übungen: Verschiedene Formen der Meditation mit Bildern und Symbolen, leichten Bewegungen, Musik und leichten kurzen Gesängen. Entspannungsübungen mit Klangschalen, einfache Bewegungsabläufe, die von unserer inneren Aufmerksamkeit begleitet werden. Stille und Körpergebet. Entstanden ist die Idee 2009 während sechswöchiger Exerzitien in der Fastenzeit. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit starteten Renate Hartjen von der ev. Gemeinde zur Heiligen Dreifaltigkeit und Hildegard Schumacher aus der kath. Allerheiligen-Gemeinde dann im Herbst die erste Stunde in der Gemeinde Heilig Geist, zogen dann aber wegen besserer räumlicher Möglichkeiten um nach Allerheiligen. Bisher behandelt wurde der Themenkreis Labyrinth, Die Perlen des Lebens und aktuell Die Farben des Regenbogens. Heute ist unser Thema ein Vers aus einem Psalm Du stellst meine Füße auf weiten Raum, erläutert Hildegard, Dazu haben wir dieses Thema in Verbindung gebracht mit den Farben des Regenbogens und einer goldenen Kugel, themenübergreifend zu den Perlen des Lebens. Wir sind dankbar, dass wir diese netten und treuen Teilnehmerinnen haben, so macht es uns beiden auch viel Spaß, ergänzt Renate. Ilse Rüdebusch, Allerheiligen Ein Weg zur inneren Stille. Ich komme entspannt nach dieser Stunde raus und gehe ruhiger wieder in den kleinen Alltag hinein. Weil ich Yoga und anderen sportlichen Tätigkeiten nicht nachgehen kann, ist dieses eine wunderbare Möglichkeit, die mir Innern sehr viel gibt. Auch in der Heilig-Geist-Gemeinde gibt es ein Meditationsangebot: jeden vierten Freitag im Monat um 18 Uhr - bw - 13

14 Neu in St. Marien Pater Sebastian Valiaparambil... fühlt sich in St. Marien sehr wohl. Wir sind ein gutes Seelsorgeteam, treffen Absprachen und gehen aufeinander zu. Auch die Gemeinde ist sehr freundlich, man versteht mich nicht nur akustisch. Pater Sebastian wurde am 14. März 1970 in Arakulam, einem Dorf in Kerala, einer Provinz im Süden Indiens geboren. Kerala verfügt über eine gute Infrastruktur, herrliche Landschaften und sehr gute Schulen. Hier wuchs er mit seinen drei Brüdern und einer Schwester bei seinen Eltern auf. Schon früh als Kind kam er mit dem christlichen Glauben in Berührung. Das Abendgebet und das Beten des Rosenkranzes, an Festtagen für die Berufung und Mission, waren fester Bestandteil im Leben der Familie Valiaparambil. Ende der 3.Klasse, nach der Kommunion - so erzählte Pater Sebastian - hielt er sich gerne in der Kirche auf. Als Messdiener spürte er schon den innerlichen Wunsch, Priester zu werden. In seiner Jugend verblasste dieser Wunsch etwas, doch nach dem Schulabschluss stand fest: Ich möchte Priester werden! 1987 ging Sebastian Valiaparambil ins Konvent der Unbeschuhten Karmeliten (OCD). Am 4. Januar 2000 empfing er die Priesterweihe. Es folgten eineinhalb Jahre im Noviziat als Kaplan und Ökonom und weitere elf Jahre Missionsarbeit in Nordindien. Hier erwarb sich Pater Sebastian sein Lizenziat in Theologie. Thema seiner Diplomarbeit: Über den Feminismus von Edith Stein. Von 2004 bis 2012 leitete er eine englischsprachige Schule und absolvierte ein Lehrstudium und seinen Master in englischer Literatur kehrte Pater Sebastian dann nach Kerala zurück. Er fing an Deutsch zu lernen, um in Deutschland arbeiten zu können. Im März 2013 war dann seine erste Anlaufstelle das Bistum Münster. Hier nutzte er alle Möglichkeiten, auch die, an Sprachkursen teilzunehmen und belegte an der Akademie Klausenhof ein Jahr lang einen Kurs in deutscher Sprache. Mit großem Erfolg, wir in den Messfeiern an seiner Aussprache hören können. Pater Sebastian wirkte und arbeitete ein Jahr in der Gemeinde St. Peter in Recklinghausen und ging danach für fünf Monate zur Vertretung nach Oldenburg (St. Marien). Seit dem 5. August 2015 ist er bei uns in St. Marien und fühlt sich wohl in seinem neuen Zuhause. Fragt man Pater Sebastian nach seinen Hobbys, lächelt er: Lesen, Spazierengehen und ich gehe gerne schwimmen - wenn möglich - manchmal ist dafür aber kaum Zeit. - mek 14

15 Bist Du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Matthäus 11,3 15

16 Kirchliche Einrichtungen, Vereine und Gruppen in den Teilgemeinden und in Delmenhorst und Ganderkesee Pfarrgemeinde St. Marien Louisenstr. 30 Pfarrbüro Mo. - Fr und Sabine Nochowitz, Monika Claußen Pfarrer Hubert von der Heide Pfarrer Josef Nieberding Kaplan Mathäus Varughese Pater Sebastian Valiaparambil PastRef. Sabine Ciomber-Günther Pastoralreferentin Marianne Etrich Pastoralreferent Thomas Fohrmann Pastoralassistentin Greta Hahn Gemeinde Allerheiligen Wildeshauser Str.23 Ansprechpartner vor Ort: Ehepaar Wiesner Gemeinde St. Christophorus Brendelweg 122 Gemeindebüro Mo. - Fr und Mo. - Mi Gemeinde St. Hedwig und St. Bernhard Pfarrer Norbert Lach Habbrügger Weg 26, Ganderkesee Bürostunden Di Gemeinde St. Michael Kehnmoorweg 18, Ganderkesee-Stenum Ansprechpartner vor Ort: Helmut Kühling Kirchen und Friedhofsverwaltung Louisenstr. 22 Mo. und Fr Di. und Do Monika Meier, Katharina Hägelen Kath. Friedhöfe Oldenburger Landstraße/Schanzenstraße Kath. Öffentliche Bücherei St. Marien Louisenstr. 22, geöffnet Di. und So Mi. und Do Leitung: Renate Gellermann Kath. Öffentliche Bücherei St. Christophorus Brendelweg 122, geöffnet So Mi Do /13325 Fax: 04221/ / / / /2458 Fax: 04222/ / /17805 Fax: 04221/ / / / Caritas-Baby-Treff Gisela Wittenberg Mutter-Kind-Gruppen, Spielkreise Louisenstr. 22 Heidi Schröder Krabbelgruppe St. Hedwig Ganderkesee Britta Franke Kath. Krippen und Kindertagesstätten St. Marien, Louisenstr. 29 Leitung: Marion Schröder St. Polykarp, Hasberger Str. 82 Leitung: Manuela Sulecki St. Christophorus Familienzentrum Brendelweg 122 Leitung: Käthe Seltenhorn St. Bernhard Bookholzberg, St. Bernhard-Str. 11 Leitung: Anna Grotheer Kath. Grundschulen Delmenhorst Marienschule, Beethovenstr. 8 Leitung Gabriele Goetz Wilhelm-Niermann-Schule, Geibelweg 7 Leitung Birgit Mertel-Süßmuth Overbergschule, Brendelweg 59 Leitung Ute Honnigfort und Annette Hermanns Caritas-Geschäftsstelle Delmenhorst Louisenstr. 27 Geschäftsführer Peter Schmitz 04221/ / / / / / /513 Beratungsstellen: Schwangerschaftsberatung: Ruth Bock-Janik Familienhebammendienst: Andrea Eybe Kurenberatung: Silvia Tschöpe Migrationserstberatung Engelbert Berthy Kleiderkammer, Babykorb: Renate Gellermann Caritas-Sozialstation Blumenstr. 10 Pflegedienstleitung Willehad Las Casas Beratungsstelle für Ehe-, Familien-, und Lebensfragen Westerstr. 10 Annette Lenz Brake 04221/ / / / Fax: 04221/ / / /2292 Malteser - Hilfsdienst 04221/17005 Weberstr. 11 Sofortmaßnahmen am Unfallort, Hilfe für Senioren, Erste-Hilfe-Kurse und SchwesternhelferInnen-Kurse pfarrhaus@marienportal.de 16

17 Katholisches Bildungswerk Delmenhorst e. V. Louisenstr. 20 Bürostunden Di. - Do Mechthild Karrasch, Yildiz Jakob Krankenhaus St. Josef-Stift Westerstr. 10 Krankenhausseelsorge kath. Seelsorge: PastRef. Silvia Kramer ev. Seelsorge: Past. Sabine Spieker-Lauhöfer Hildegard-Stift Groß Ippener, Hespenriede 1 Geschäftsführung Peter Schmitz Leitung Schwester Petra Kszyminski Förderverein: Gertrud Leffers Stiftung Altenwohnungen St. Christophorus Brendelweg 122 Hospizdienst Delmenhorst Mühlenstr. 112 Sprechstunden Mo und Do / Welt-Laden Delmenhorst 04221/ Bahnhofstr com Kreuzbund Gruppe für Suchtgefährdete Gertrud Wiedenstriet 04221/ /90-0 Seniorengemeinschaft St. Marien Brigitta Lobenstein 04221/ / / / / / / / Notfall: Besuchsdienst St. Marien Elke Hilkert und Team Frauengemeinschaft St. Marien Barbara Weigmann Junge Frauengruppe St. Marien (Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands) Barbara kleine Stüwe Familienkreise St. Marien Mechthild Karrasch KAB St. Marien Käthe Stüve Kolpingsfamilie St. Marien Paul Krawczyk Chorgruppen St. Marien Kantor Udo Honnigfort 04221/ / / / / / Einheit in Vielfalt - Klausurtag in Hespenriede Am 26. September trafen sich 28 Mitglieder aus dem Pfarreirat St. Marien und den Gemeindeschüssen der sechs Teilgemeinden zu einem Klausurtag im Hildegardstift. In der Tagesveranstaltung bekamen die Teilnehmer aus St. Christophorus - die nach der Eingliederung erstmalig in diesem Kreis begrüßt wurden - die Gelegenheit, die fünf weiteren Teilgemeinden Allerheiligen, St. Bernhard, St. Hedwig, St. Marien und St. Michael kennenzulernen. Im darauffolgenden zweiten Teil, der von Andreas Langen moderiert wurde, erarbeiteten sechs Gruppen verschiedene Aufgaben zum Tagungsthema Einheit in Vielfalt. Hierbei ging es um die Stärken und Schwächen, das Leben von Gemeindeidentität sowie die Besonderheiten der einzelnen Teilgemeinden, die in die Gesamtgemeinde St. Marien eingebracht werden. Die Ergebnisse der Gruppenarbeiten wurden zum Abschluss des Klausurtags vorgestellt. Nils Kempe 17

18 Gottesdienste in der Weihnachtszeit Gottesdienste in der Pfarrgemeinde St. Marien im Advent Die Gottesdienste im Advent entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt Lebendige Gemeinden oder dem Internet unter Gottesdienste in der Pfarrgemeinde St. Marien zu Weihnachten Heiligabend Donnerstag Krippenfeier für Vorschulkinder Bild: Friedbert Simon in: Pfarrbriefservice.de St. Christophorus Kinderkrippenfeier St. Marien Krippengottesdienst St. Hedwig Christmesse mit Krippenspiel St. Marien Adventlicher Ausklang Allerheiligen Christmesse mit Krippenspiel St. Bernhard Christmette Allerheiligen Familienchristmesse St. Christophorus Christmesse St. Michael Christmette (in poln. Sprache) Allerheiligen Christmette St. Christophorus Christmesse mit musikalischer Gestaltung durch St. Hedwig ein Ensemble der Musikhochschule Bremen Christmette St. Marien 1. Weihnachtstag Freitag Hl. Messe (in poln. Sprache) Allerheiligen Festhochamt St. Christophorus Messe vom Weihnachtstag St. Hedwig Festgottesdienst mit Orchester und St. Marienchor Missa Festiva von Christopher Thambling St. Marien Festhochamt Allerheiligen 2. Weihnachtstag Samstag Hl. Messe (in poln. Sprache) Allerheiligen Hochamt St. Christophorus Messe vom 2. Weihnachtstag St. Hedwig Hl. Messe St. Michael Jugendmesse mit Pfr. Ungruhe und Jugendchor St. Marien Messe vom 2. Weihnachtstag St. Bernhard Hl. Messe Allerheiligen Sonntag Hl. Messe St. Michael Hl. Messe (in poln. Sprache) Allerheiligen Hl. Messe St. Christophorus Gottesdienst mit Kindersegnung St. Marien Hl. Messe St. Bernhard Hl. Messe Allerheiligen Gelegenheit zur Beichte Allerheiligen, St. Christophorus, St. Marien und St. Michael siehe Lebendige Gemeinden St. Bernhard und St. Hedwig nach persönlicher Absprache 18

19 Thomas Fohrmann, Pastoralreferent * in Lünen, Schule in Selm, Studium der katholischen Theologie zu erreichen: Louisenstraße Delmenhorst Tel.: Mobil: Mail: thomas.fohrmann@marienportal.de Tätigkeiten, bisher und aktuell: Referent für Tage religiöser Orientierung (Generalvikariat Münster), Gefängnisseelsorge in Münster und Coesfeld, Pastoralassistent in St. Willehad in Wilhelmshaven, Roffhausen und Sande, seit 2015 Pastoralreferent in St. Marien Delmenhorst: Ansprechpartner für alles rund um St. Christophorus (inkl. Kita und Overbergschule), Kinder- und Jugendarbeit, Kinderund Jugendfahrten, Messdienerarbeit auf Dekanatsebene, Beerdigungsdienst, Ansprechpartner für Flüchtlingsfragen, Vorstand Caritasverband. Vorlieben: Irlandreisen und irische Musik Hobbies: Darts und Snooker spielen Ausblick: Ich wünsche mir eine lebendige Kirchengemeinde St. Marien mit den Teilgemeinden als aktive Zellen, in denen sich möglichst alle wohl fühlen, Junge und Alte, streng Gläubige und Suchende, Kirchgänger und Kirchenskeptische. Kaplan Matthäus Varughese * 15. Mai 1977 in Puthusserry, Kerala/Indien Abitur 1995, Studium der Philosophie, Abschluss als Bachelor of Arts, Praktikum, Theologie-Studium , Priesterweihe Tätigkeiten, bisher und aktuell: Kaplan in St. Johns in Thiruvalla, Pastor in St. Marys, Chettucuzhy/Kerala, Pfarrer in St. Marien in Pampady und Direktor einer Privatschule, seit 2014 ist Matthäus Kaplan in St. Marien. Aufgabengebiet: Gottesdienste in allen Gemeinden, Krankenbesuche, Haus-Kommunion, Erstkommunion-Vorbereitung, zu erreichen: Louisenstraße 30 Gottesdienst im August-Jordan-Heim Delmenhorst Sprachen: Malayalam, Englisch und Deutsch. Tel.: Hobbies und Wünsche: Fahrradfahren und deutsche Literatur, Mail: mathew@marienportal.de mehr Kontakte mit Menschen, Familien besuchen, alte Menschen trösten und Kinder motivieren, gute Predigten halten und das Deutsch weiter verbessern. Marianne Etrich, Pastoralreferentin * 1965 in Hessen, Abitur, FSJ in Kindergarten und Kirchengemeinde, Organistenausbildung, Studium der praktischen Theologie in Mainz, Anerkennungsjahre im Hochtaunuskreis, PEKiP-Gruppenleiterin. Tätigkeiten, bisher und aktuell: 18 Jahre in Hannover Gemeindereferentin mit Schwerpunkt Erstkommunionvorbereitung, Kinder- und Jugendarbeit, moderne Kirchenmusik, seit 2010 in St. Marien Pastoralreferentin: Erstkommunionvorbereitung, religiöse Kindertage, Jugendchor, Gottesdienste für kleine Leute, Familienfreizeit, Gemeindeausschuss St. Michael... Mir macht es Spaß, den Glauben immer wieder neu, kreativ und musikalisch zu entdecken; ich mag die persönlichen Begegnungen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und fühle mich am wohlsten, wenn es auch etwas zum Lachen gibt. zu erreichen: Louisenstraße Delmenhorst Tel.: Mail: marianne.etrich@marienportal.de 19

20 Pfarrer Hubert von der Heide * in Damme geprägt vom Leben in Südoldenburg, aufgewachsen mit vier Geschwistern auf einem kleinen Bauernhof mit Gaststätte; Abitur in Vechta; Studium in Münster, München und Tübingen. Tätigkeiten, bisher und aktuell: nach der Priesterweihe Kaplan in Lengerich und Wilhelmshaven, ab 1980 geistliche Leitung der Jugendburg Gemen, sechs Jahre Jugendbildungsarbeit in der Verantwortung der Priestergemeinschaft Jesus Caritas, seit 8. Juni 1986 Pfarrer in St. Marien Delmenhorst. Hobbies: zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs, Fußball in einer Kollegenmannschaft und alljährlich Skifahren in den Tiroler Alpen. Ausblick: Das Zusammenleben in der Priester-Kommunität im Pfarrhaus hat für mich von Anfang an große Bedeutung, da Glaube immer Mitglaubende braucht, um sich lebendig zu entfalten. Die Arbeit mit jungen suchenden Menschen hat mir immer viel bedeutet. Pfr. Norbert Lach zu erreichen: Habbrügger Weg Ganderkesee Tel Mail: buero.sthedwig@marienportal.de 20 zu erreichen: Louisenstraße Delmenhorst Tel.: Mail: pfarrer@marienportal.de * 30. Nov in Bottrop/Westfalen Mittlere Reife, Ausbildung zum Textilkaufmann, Bischöfliches Abendgymnasium in Essen, 1980 Abitur. Studium: Kath. Theologie und Philosophie: Bochum und Freiburg, Gregoriana Rom Pastoral, Pädagogik und Psychologie Münster Abschluss: Dipl. Theologe, Priesterweihe: 12. Mai 1989 in Essen Tätigkeiten, bisher und aktuell: Kaplan in Neuenkirchen/Vörden und St. Christophorus, Delmenhorst, Pfarr-Rektor St. Hedwig und St. Bernhard, Pfarrer im Gemeindedienst in St. Marien Leitsatz als Seelsorger: Menschen in Räume der Liebe führen (Nelly Sachs) Hobbies: Kunstgeschichte, Lyrik, Klassische Musik Ausblick: Ich möchte weiterhin das Antlitz Gottes in allen Mitmenschen suchen. Pfr. em. Josef Nieberding * 15.Jan in Zwangsbruch in Westpreußen ein Jahr polnische Schule, Flucht nach Essen/Oldb., Gymnasium Cloppenburg, Internat Jugendburg Bethen, 1959 Abitur. Studium: Theologie in Münster und Freiburg, Priesterweihe in Münster am 29. Juni Praktika und Erfahrungen: ein Jahr in der Schweiz bei einem Juristen und 6 Monate Diakon in St. Ludger in Coesfeld.

21 Tätigkeiten, bisher und aktuell: Kaplan in zu erreichen: Lindern, Brake, Löningen und Friesoythe, Louisenstraße 30 Pfarrer in Osterfeine und im Wallfahrtsort Delmenhorst Tel.: Bethen und Varrelbusch, seit 2006 Seelsorger Mail: ohne Verantwortung (vicarius cooperator) in Delmenhorst. Hobbies: Imkern, Tischtennis spielen und Brot backen. Wunsch: Ob es mir gelungen ist, Menschen mit Jesus bekannt zu machen, kann ich nicht beurteilen. Aber die Gespräche im monatlichen Bibelkreis sind für mich sehr wertvoll. Und ich wünschte mir, dass bei mehr Christen die Neugierde geweckt werde, die Bibel zu lesen, und auf diese Weise Jesus und Gott zu begegnen und Gottes Handeln an sich selbst zu entdecken. Greta Hahn, Pastoralassistentin * in Cloppenburg, Schule in Oldenburg, nach dreimonatiger Probezeit zur Ausbildung als Hotelfachfrau Studium der Religionspädagogik in Paderborn. zu erreichen: Louisenstraße Delmenhorst Tel.: Mail: greta.hahn@marienportal.de zu erreichen: Louisenstraße Delmenhorst Tel.: Mail: sebastian@marienportal.de Als Tochter eines Pastoralreferenten ist sie mit dem Zeltlagerleben vertraut. Die Gemeinschaft, geprägt von Annahme, Vorurteilslosigkeit und ehrlicher Zuwendung zu jedem, der sie braucht, möchte sie mit in ihren Beruf nehmen. Zur Zeit arbeite ich im Bereich der Kinder - und Jugendpastoral, Erstkommunionkatechese, Familienfreizeit, Messdienergruppe und als Kontaktperson zur Marienschule und schaue gern in jeden Bereich hinein, den die Pfarrei zu bieten hat. Pater Sebastian * 14. März 1970 in einem Dorf in Kerala/Indien, Schule Unbeschuhter Karmeliterorden (OCD), Studium der Theologie, Priesterweihe , Lizenziat in Theologie, Studium als Lehrer/Diplomarbeit über den Feminismus von Edith Stein. Tätigkeiten, bisher und aktuell: Kaplan und Ökonom in Kerala, Leiter Englischsprachiger Schule und Master in Englischer Literatur, seit 2013 in Deutschland Recklinghausen und St. Marien Oldenburg, seit März 2015 in St. Marien Delmenhorst. Vorlieben: Literatur und Geschichte, neue Sprachen und Kulturen kennenlernen. Sprachen: Malayalam, Hindi, Englisch und Deutsch. Hobbies: Lesen, Spazieren gehen und schwimmen. Über meine Arbeit in Deutschland: Ich versuche die älteren Menschen zu hören, die Jugendlichen zu motivieren und die Anliegen der Menschen in unserer Gemeinde ernst zu nehmen. 21

22 Sabine Ciomber-Günther, Pastoralreferentin * in Delmenhorst Fernstudium der Theologie und Religionspädagogik, praktische Schulausbildung an der Wilhelm Niermann Schule, Pastoralpsychologie und Pastoraltheologie im Institut für pastorale Dienste in Münster. Tätigkeiten, bisher und aktuell: Religionsunterricht in verschiedenen Schulen und Schulformen, Firmkatechese, Stationsdienst, Kontaktstunden/Gottesdienste in Schule und Kindergarten, Projekte wie St. Martin und Sternsinger, Religionsunterricht am Willms-Gymnasium. Hobbies: spazieren gehen, lesen, tanzen, Kino, Familie. Wünsche und Ziele: Das Reizvolle an meinem Beruf ist, dass ich mit Menschen zu tun habe und mit ihnen gemeinsam einen Glaubensweg gehen kann, der Altersgruppe zwischen 15 und 30 Jahren den Weg in die Kirche ebnen, ohne ältere Gläubige zu verprellen und demjenigen zu vermitteln, der mit kirchlichen Ritualen nichts anfangen kann, dankbar Gottes Geschenke annehmen. Es gibt keinen besseren oder schlechteren Glauben. Als Christen sollten wir aufpassen, dass wir Menschen nicht in solcherlei Schubladen stecken. zu erreichen: Louisenstraße Delmenhorst Tel.: Mail: sabine.ciomber-guenther@marienportal.de Silvia Kramer, Pastoralreferentin * in Twistringen Berufsausbildung zur Hauswirtschaftsleiterin, Großküchenpraktikum bei Klöckner, Fachschule für Kirchlichen Gemeindedienst, Studium der Religionspädagogik, Anerkennungsjahr in Hamburg- Poppenbüttel, Assistenzzeit in Halstenbek und Altenoythe, pastoralpsychologischer Grund- und Aufbaukurs, Abschlussprüfung, 1997 Sande und Neustadtgödens, Ausbildung zur Geistlichen Begleiterin und Exerzitienbegleiterin, Pastoralreferentin in Jever, Schortens und Schillig und ab in St. Christophorus Delmenhorst, Kenntnisse im Enneagramm, seit dem 01. Aug zuständig für die zu erreichen: JHD Mitte ggmbh Westerstraße Delmenhorst Tel.: Mail: s.kramer@sjs-del.de Krankenhausseelsorge im St. Josef-Stift. Hobbies: Lesen, wandern, kochen und handarbeiten. Geistlicher Werdegang/Ausblick: Fokolarinische Prägung durch Wortkreise, Christus in mir beten zu lassen, auf sein Gebet zu vertrauen, um eines Tages zu entdecken: er atmet und betet in mir. 21 Jahre Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL), zuletzt verantwortlich in deren Leitungsteam bw -

23 Gottesdienste zum Jahreswechsel und 2016 Bild: Sarah Frank in Pfarrbriefservice.de Silvester Donnerstag Jahresschlussmesse Allerheiligen Jahresschlussmesse St. Hedwig Jahresschlussmesse St. Marien Jahresschlussgottesdienst St. Christophorus Neujahr Freitag Hl. Messe (in poln. Sprache) Allerheiligen Hochamt St. Christophorus Neujahrsgottesdienst St. Marien Neujahrsgottesdienst St. Bernhard Hochamt Allerheiligen Abendmesse St. Marien Samstag Vorabendmesse St. Hedwig Vorabendmesse St. Marien Vorabendmesse St. Christophorus Sonntag Hl. Messe St. Michael Hl. Messe (in poln. Sprache) Allerheiligen Hl. Messe St. Christophorus Gottesdienst mit Kindersegnung St. Marien Hl. Messe St. Bernhard Hl. Messe Allerheiligen Abendmesse St. Marien Samstag Aussendungsandacht der Sternsinger Allerheiligen Aussendungsfeier der Sternsinger St. Bernhard Aussendungsgottesdienst der Sternsinger St. Hedwig Vorabendmesse St. Christophorus Sonntag Aussendungsgottesdienst der Sternsinger St. Michael Hl. Messe (in poln. Sprache) Allerheiligen Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger St. Christophorus Aussendungsgottesdienst der Sternsinger St. Marien Dankgottesdienst der Sternsinger St. Bernhard Dankgottesdienst der Sternsinger Allerheiligen Abendmesse St. Marien 23

24 Der Gemeindeausschuss in St. Christophorus und die Arbeit am Pastoralplan Die Arbeit im Gemeindeausschuss geht weiter. Nach der Eingliederung und dem Ende der Sommerferien haben wir uns zu einer Klausurtagung im Hildegardstift getroffen. Der Pfarreirat St. Marien hatte eingeladen und das Ziel dieses Treffens sollte in erster Linie ein gemeinsames Kennenlernen sein. Mitglieder aller Gemeindeausschüsse waren vertreten. Schnell wurde klar, die Struktur jeder Gemeinde ist anders und dadurch gestaltet sich auch das Gemeindeleben z. T. unterschiedlich. Herr Langen aus St. Marien und kath. Religionslehrer am Max-Planck-Gymnasium hat uns an Hand von Bibelstellen deutlich gemacht, diese Vielfalt zu nutzen und vom Knowhow anderer Teilgemeinden zu profitieren (z. B.: Einheit in Vielfalt - Aufruf zur Einmütigkeit in der Gemeinde - Röm 14-15). In Kleingruppen wurden verschiedene Stellen herausgearbeitet und der ganzen Gruppe anschließend vorgestellt. Ein weiterer wichtiger Punkt für den Gemeindeausschuss ist die Arbeit am Pastoralplan. Vor der Eingliederung war bereits klar: der schon bestehende Pastoralplan der Pfarrei St. Marien muss überarbeitet werden. Eine Arbeitsgruppe hat sich gebildet und im ersten Treffen ging es darum, den Pastoralplan um die Teilgemeinde St. Christophorus zu erweitern. In der Darstellung der Teilgemeinden wird unterschieden in Liturgie, Katechese und Diakonie. Dank unserer schon in 2014 erfolgten Bestandsaufnahme kann die Aufstellung bis zum nächsten Treffen vorgestellt werden. St. Christophorus ist gut aufgestellt und es zeigt sich deutlich: Wir haben ein vielfältiges Gemeindeleben, dank unterschiedlichster Einrichtungen, Gruppierungen und Angebote vor Ort. Die Einarbeitung von St. Christophorus in den Pastoralplan wird zusätzlich dazu genutzt, angegebene Daten zu aktualisieren bzw. zu erweitern. Dabei kann jetzt auch auf die Situation der Zuwanderung, angemessen reagiert werden. Andrea Schärich und Klaus Sindermann 24

25 Wir aus den Teilgemeinden St. Marien Allerheiligen St. Hedwig St. Bernhard St. Michael St. Christophorus Baustelle 25 St. Christophorus Vieles im Leben verändert sich. Überall neue Vorschriften. Fluchtweg für das Pfarrheim So auch im Pfarrheim St. Christophorus, wo wegen des Brandschutzes zwei unabhängige Fluchtwege gefordert werden. Da der Saal nicht ebenerdig zu erreichen ist, muss neben der vorhandenen Innentreppe zusätzlich eine Außentreppe für den Notfall gebaut werden. Das Ganze muss kurzfristig erfolgen, damit der Weihnachtstanz am 2. Weihnachtstag durchgeführt werden kann. Sanierung des Familienzentrums Unsere Kindertagesstätte, die jetzt Familienzentrum (Haus für Kinder und Familie) heißt, wurde 2013 mit dem Neubau einer Kinderkrippe erweitert. Doch damit nicht genug. Im Bereich der Kindertagesstätten, mit den unterschiedlichen Altersgruppen, von Krippe bis Hort, hat der Gesetzgeber seit der Gründung unseres Kindertagesstätte 1952, immer neue Bestimmungen erlassen. Dem notwendigen Brandschutz, dem Arbeitsschutz (z. B. Lärmschutzdecken) und den sonstigen aktuellen Notwendigkeiten muss Rechnung getragen werden. So bleibt nur die Sanierung des kompletten Gebäudes. Nicht gerade erleichternd wirkt sich dabei der bestehende Denkmalschutz aus. Durch Einbeziehung der Räumlichkeiten der Schwestern, die uns im September 2011 verlassen mussten, konnte eine Großküche eingerichtet werden, mit all den notwendigen Räumlichkeiten. In den Sommerferien hat die Sanierung begonnen. Zunächst wird das Dachgeschoss um- und ausgebaut. Später folgen dann die Räume im Erdgeschoss.

26 Wir aus den Teilgemeinden Auch die angrenzende Bücherei wird vom Umbau betroffen sein. In der Zeit der Bauarbeiten mussten immer wieder Gruppen andere Räume beziehen. Besonders traf es dabei die Kinder des Hortes. Aber auch den Mitarbeiterinnen wird durch die Baumaßnahmen einiges abverlangt. Wir können nur unsere Hochachtung zu soviel professionellem Handeln aussprechen. So hoffen wir, den Bauzeitenplan einhalten zu können und in der ersten Jahreshälfte 2016 mit allen Arbeiten fertig zu sein. Für die Kinder bleibt es allemal spannend, wie hier zu Beginn der Bauarbeiten im Jahr rk - Gefahr erkannt - Gefahr gebannt 26 St. Marien Nicht nur Eisglätte, auch Nässe hat ihre Tücken. Die schönen neuen Brücken über die Delme zur Kirche und zum Gemeindehaus könnten schnell zur Falle werden, und die breiten Geländer sind nicht zu fassen. Nach ersten Stürzen musste Abhilfe geschaffen werden. Griffige Handläufe aus Edelstahl-Rohr bieten nun sicheren Halt. Eine gute Idee! Eine rutschige Angelegenheit hat ein Ende. Danke an alle Beteiligten. - bw - Eduard geht in den Ruhestand St. Marien So kennen und so lieben wir ihn, unseren Eduard, immer in Äkschen, hilfsbereit und mit freundlichem Lächeln. Nun geht er in den Ruhestand, am 31. Dezember ist es soweit. Geboren wurde er 1950 in Kasachstan kam er hierher, und seitdem fühlt er sich wohl. Alles was anfällt, erledigt er, egal ob Kirche oder Kirchplatz, alles wird sauber gehalten und Pfarrers spontane Wünsche ( Wir machen das schon ). Probleme sind schließlich da, um gelöst zu werden. Was macht er im Ruhestand? Vielleicht suche ich mir Arbeit nebenher. Vielleicht auch bei uns? O-Ton Norbert Wübbelt: Für mich war er immer wie ein Altgeselle. Ich habe viel von ihm gelernt. - bw -

27 60 Jahre Hildegardstift Auszüge aus der Festansprache von Prälat Peter Kossen Stoßen auf das Wohl an: v. l.: Peter Schmitz, Geschäftsführer, Prälat Peter Kossen, Petra Kszyminski, Pflegedienstleiterin, Pfr. Hubert von der Heide, Stiftungsratsvorsitzender, Carsten Harings, Landrat. Weil du so wertvoll bist ein Wort aus dem Buch Jesaja ist das Leitwort unseres Schulprojekts. Weil du in meinen Augen so teuer und so wertvoll bist und weil ich dich liebe. Diese Zusage Gottes soll Grundlage für den Umgang miteinander und Gradmesser für unsere gegenseitige Wertschätzung sein. Die Einrichtungen der Altenhilfe: Ich denke, sie könnten unter dem gleichen Leitgedanken stehen - und zwar im Hinblick auf alle Beteiligten; die alten Menschen, die betreut und gepflegt werden, genauso wie im Hinblick auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Altenhilfe. In der Entwicklung und dem Begehen des sogenannten Dritten Weges im kirchlichen Arbeitsrecht hat das Verständnis der Einrichtungen der Caritas als kirchliche Lebensorte seinen Ausdruck gefunden. In den Verhandlungen mit den Kostenträgern und in den sozial- und gesellschaftspolitischen Diskussionen hat die Caritas sich stets für eine angemessene Bezahlung aller Mitarbeitenden stark gemacht. Heute brauchen wir einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag für die Pflege sowie eine Art Treuegesetz für alle Einrichtungen, die mit Mitteln aus dem SGB V und XI finanziert werden. Welchen Wert misst die Gesellschaft, unsere Gesellschaft, der Alten- und der Krankenpflege bei? Was ist angemessen im Sinne einer menschenwürdigen Altenhilfe? Dieser Maßstab ist ganz einfach die sog. Goldene Regel. Diese befindet sich praktisch in allen Kulturen und Religionen. Sie sagt ganz einfach: Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen! - Wie will ich selbst im Alter leben? Wer sich selbst diese Frage stellt und beantwortet, derjenige wird hoch motiviert sein, alles zu tun, damit ein Haus wie das Hildegard-Stift mit seinen tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in Zukunft seinen wichtigen Auftrag erfüllen kann. Denn: Von nix kommt nix - und christliche Altenpflege ist viel mehr als ein Geschäft! - bw - 27

28 Wir aus den Teilgemeinden Neue Messdiener St. Christophorus Fünf Kommunionkinder haben sich entschlossen MinistrantInnen zu werden. Vier Gruppenleiter leisten in diesem Jahr abwechselnd die Ausbildung. In ihren Dienst offiziell aufgenommen werden die neuen Ministranten Ende dieses, beziehungsweise Anfang nächsten Jahres. - rk - Messdieneraufnahme und Gemeindefrühstück St. Michael Am Sonntag, den 20. September wurden Jolina, Elly, Lia, Leandra und Karl in die Messdienergemeinschaft aufgenommen. hängte Pfarrer Lach ihnen die Plaketten um - nun sind sie richtige Messdiener! Kirsten Biermann begleitete die Lieder auf dem Klavier. So war es eine rundum gelungene Messe. Anschließend fand das Sommerfrühstück der Gemeinde statt. So richtig sommerlich war es zwar nicht mehr, aber im Zelt ließ es sich aushalten. Die Tische waren einladend gedeckt und das Frühstücksbuffet ließ kaum Wünsche offen. Jeder fand etwas Leckeres und so saß man bei Gesprächen bis mittags und ließ es sich schmecken. Annette Dick St. Bernhard Ministranten Pfarrer Lach zog mit einer großen Messdienerschar in die Kirche ein. Indem sie das Kyrie lasen und die Lesung vortrugen, gestalteten sie die Messe mit. Statt einer Predigt stellten die Messdiener der Gemeinde die Gegenstände vor, mit denen sie ihren Dienst am Altar verrichten; Erklärungen gab es auch dazu. Dann Die Eisaktion findet jeden Sommer im Garten von Sandra Eggers statt,- als Dankeschön an alle Ministranten, die 28

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