Bebauungsplan Stein-Bockenheimer-Straße Ortsgemeinde Wonsheim. Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 1
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- Jasmin Böhler
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1 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite Neubaugebiet Stein-Bockenheimer-Straße INHALT:. ERLÄUTERUNGSBERICHT. BERECHNUNGSGRUNDLAGEN. BERECHNUNGSERGEBNISSE 4. ANHANG 5. LAGEPLANSKIZZE
2 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite Neubaugebiet Stein-Bockenheimer-Straße Entwässerungstechnische Voruntersuchung Der Verfasser Kaiserslautern, August 08 WSW & Partner GmbH Dipl. Ing. Frank Ehrenreich Dipl. Ing. Dieter Wild
3 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite INHALTSVERZEICHNIS Erläuterungsbericht 4. Gebietsentwässerung 4.. Allgemeines 4.. Bodenverhältnisse 5.. Regenwasser 5..4 Schmutzwasser 6 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 7. Befestigungsgrad und Flächenaufteilung 7. KOSTRA-Niederschlagsdaten 8 BERECHNUNGSERGEBNISSE 9. Trockenwetterabfluss Schmutzwasserkanal 9. Niederschlagsabfluss nach dem Zeitbeiwertverfahren 0. Regenrückhaltebecken nach DWA-A 7.4 Ausgleich der Wasserführung.5 Fazit
4 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 4 Erläuterungsbericht. Gebietsentwässerung.. Allgemeines Bei dem Plangebiet handelt es sich um die Erschließung eines neuen Wohngebietes in Wonsheim, am westlichen Rand des Ortes. Das geplante Neubaugebiet wird begrenzt durch ein Wohngebiet, das im Norden an die Fürfelder Straße grenzt, die Stein-Bockenheimer Straße im Osten sowie durch einen vorhandenen Entwässerungsgraben im Süden. Das Plangebiet erstreckt sich über eine Länge von ca. 40 m in West-Ost-Richtung und in Nord- Süd-Richtung in einer Länge von ca. 7 m. Das Gelände fällt leicht in Richtung Südosten. Das Plangebiet ist derzeit noch komplett unbebaut und in landwirtschaftlicher Benutzung. Abbildung : Lage des NBG in Wonsheim
5 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 5.. Bodenverhältnisse Unterhalb der ca. 0 cm starken Ackerbodenschicht folgen zunächst bindige fein-und gemischtkörnige Böden, die bis zu einer Tiefe von ca.,0 m angetroffen wurden. Darunter folgen nicht bindige Sande. Grund-, Schicht- oder Stauwasser war zum Zeitpunkt der Feldarbeiten lediglich im Bereich der zukünftig geplanten Rückhaltung in einer Tief von ca.,00 m unter GOK nachweisbar. Bei der Durchführung von Versickerungsversuchen wurden in einer Tiefe von ca.,60 m -,80 m Durchlässigkeitswerte von kf=5,6 *0-9 m/s und 5, *0-9 m/s ermittelt, womit diese Böden als nur sehr schwach durchlässig zu bezeichnen sind. Nach nochmaliger Rücksprache mit dem Bodengutachter ist eine Versickerung der anfallenden Niederschlagswasser aufgrund der sehr schwach durchlässigen Bodenverhältnissen nicht zu empfehlen... Regenwasser Für das Plangebiet ist eine Entwässerung im klassischen Trennsystem angedacht. Das anfallende Oberflächenwasser der befestigten Flächen soll in ein unmittelbar angrenzendes Regenrückhaltebecken eingeleitet werden. Alternativ besteht die Möglichkeit ein Kanalstauraumsystem zu errichten. Das anfallende Oberflächenwasser wird über ein Rückhaltebecken im Südosten des Plangebietes, angrenzend an die Stein-Bockenheimer Str. / K, gedrosselt (QDmax = 6,0 l/s) über einen Wirtschaftsweg sowie einem privaten Flurstück (Flurstück 5 Gemarkung Wonsheim), dem Dunzelbach zugeführt. Die Drosselanlage soll hierbei rückstaufrei hergestellt werden. Der Notüberlauf, der statistisch gesehen alle 50 Jahre Mal anfällt, kann ebenfalls über die geplante Leitung zum Dunzelbach abgeführt werden. Alternativ wird die Variante mit einem Stauraumkanal, der im Wirtschaftsweg südlich der Ortsrandbebauung geplant ist, untersucht. Für das Flurstück 5 Gemarkung Wonsheim muss eine Dienstbarkeit vereinbart werden. Das vorhandene Grabensystem unmittelbar südlich des geplanten Baugebietes zur Aufnahme der bestehenden Außengebiete bleibt unberührt und wird nicht geändert. Der vorhandene Graben besitzt im Osten unmittelbar vor der Bockenheimer Straße einen Überlauf, der in den vorhandenen Mischwasserkanal entwässert.
6 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 6..4 Schmutzwasser Das anfallende Schmutzwasser des Neubaugebietes kann bei dieser Konzeption dem Mischwasserkanal in der der Stein-Bockenheimer Straße zugeführt werden.
7 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 7 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN. Befestigungsgrad und Flächenaufteilung Als Grundlage des hydraulischen Nachweises der Regenwasserkanäle dienen die Flächenansätze gemäß dem derzeitigen Vorschlag des Bebauungsplanes. Eine grobe Unterteilung der Gesamtfläche in nutzungsspezifische Teilflächen (Einzugsgebiet des Regenwasserkanals) kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Zur Ermittlung der bebaubaren Grundstücksfläche wurde eine maximale Versieglung von 60 % für das Allgemeine Wohngebiet (WA) angesetzt (Grundflächenzahl GRZ von 0,40 + 0,0 maximale Überschreitung). Teilfläche Grundstücksfläche davon befestigte Fläche davon unbefestigte Fläche Fläche [m²] Versiegelungsgrad [%] Mittlerer Abflussbeiwert der versiegelten Teilfläche Straßenverkehrsflächen ,9 Grünflächen (einschl. Becken) Gesamtfläche 5.70 Tabelle : Flächenaufteilung NBG Stein-Bockenheimer-Straße Bei einer Gesamtfläche von,57 ha und einem nutzungsbedingten versiegelten Flächenanteil von 0,8 ha bzw. einem unbefestigten Flächenanteil von 0,75 ha ergibt sich ein Befestigungsgrad des Plangebietes von rd. 5 %. 0,9
8 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 8. KOSTRA-Niederschlagsdaten Als Berechnungsgrundlage für die hydraulischen Nachweise dienen die Niederschlagshöhen und spenden gem. Starkniederschlagsatlas KOSTRA des DWD. Die Niederschlagsdaten für die können der Tabelle für das Rasterfeld Spalte 8, Zeile 7 entnommen werden (siehe Anhang). Für die Berechnung der Niederschlagsabflüsse anhand des Zeitbeiwertverfahrens (zur Dimensionierung der Kanalisation) werden gem. DWA-A 8 die Regenspenden eines zweijährlichen Niederschlagsereignisses angesetzt. Zur Berechnung des benötigten Rückhaltevolumens (nach DWA-A 7) werden Niederschlagshöhen mit einer Wiederkehrzeit von 50 Jahren gem. des Starkniederschlagsatlasses KOSTRA des DWD verwendet.
9 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 9 BERECHNUNGSERGEBNISSE. Trockenwetterabfluss Schmutzwasserkanal Die Berechnung des Trockenwetterabflusses wird gemäß DWA- A 8 durchgeführt. Qt = Qs + Qf mit: Qs = Qh + Qg + Qi Häusliches Schmutzwasser Qh Prognosezustand: Bemessungswert nach ATV-A 8: 4 l/(s*000 E) Spitzenabfluss Anzahl der Wohneinheiten: Einwohner pro Wohneinheit:,5 x Anzahl Grundstücke,5 x 9 = 8,5 WE E/WE Anzahl Einwohner: E/WE * 8,5 WE = 85,5 E Q h = 0,004 l/(s*e) * 85,5 E Q h = 0,4 l/s Gewerbliches Schmutzwasser entfällt Industrielles Schmutzwasser entfällt Fremdwasser Ansatz für Fremdwasser: Qf = 00 % von Qs Qf = 0,4 l/s
10 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 0 Trockenwetterabfluss im Prognosezustand Qt = Qs + Qf + Qg Qt = 0,4 l/s +0,4 l/s Qt = 0,684 l/s Die Schmutzwasserkanalisation erfüllt mit den vorgesehenen Nennweiten von DN 50 und Sohlgefällen größer 5 / 4 die Anforderungen für einen ablagerungsfreien Betrieb nach DWA-A 0.. Niederschlagsabfluss nach dem Zeitbeiwertverfahren Die Berechnung des Regenabflusses erfolgt anhand des Zeitbeiwertverfahrens gem. DWA-A 8. Die Eingangswerte der Berechnung ergeben sich aus dem Arbeitsblatt DWA-A 8 und den für die Gemeinde Wonsheim maßgebenden KOSTRA-Daten. Die Häufigkeit des Bemessungsregens ist für ländliche Gebiete mit -mal in Jahren angegeben, was einer zwei-jährlichen Wiederkehrzeit entspricht. Die maßgebende kürzeste Regendauer beträgt 0 Minuten (gem. DWA-A 8 Tabelle 4), der empfohlene Spitzenabflussbeiwert (gem. DWA-A 8 Tabelle 6) ergibt sich zu s = 0,58 (Neigungsgruppe und Befestigungsgrad 5 %). Die errechneten Niederschlagsabflüsse dienen als Eingangsgrößen der hydraulischen Nachweise der Regenwasserkanäle. Zur Berechnung wurde ein pauschaler Ansatz der betrieblichen Rohrrauhigkeit nach DWA-A 0 für Sammelkanäle von kb = 0,75 [mm] gewählt. Der Nachweis erfolgt für die in Tabelle (gemäß DWA-A 8) berechneten Niederschlagsabflüsse eines zweijährlichen Regenereignisses. Der Belastungsgrad der Regenwasserkanäle liegt hierbei entsprechend den Empfehlungen des Arbeitsblattes DWA-A 0 unter 90 %.
11 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite Fläche angeschlossene Fläche Qr Gesamt [m] (= A * 0,58 * 7, l/(s*ha)) Straßen und Grundstücksflächen Tabelle : Maximaler Regenwasserabfluss im Plangebiet nach DWA-A 8 [l/s].. Überschlägige Berechnung des derzeitigen Basisabflusses Die Berechnung des maßgebenden Abflusses erfolgt gem. DWA-A 8. Der derzeitige Basisabfluss (unbefestigtes Gebiet) wurde ebenfalls für ein -jährliches Ereignis ermittelt: derzeitige unbefestigte Fläche (landwirtschaftlich genutzte Fläche) ca.,57 ha Abflussbeiwert unbefestigte Fläche: 0,05 Q r = r (D,n) * * A = 7, l/(s*ha) * 0,05 *,57 ha =,59 l/s Der berechnete derzeitige Basisabfluss beträgt,59 l/s. Der zukünftige Gesamtabfluss aus dem Gebiet darf keinesfalls höher sein als,59 l/s.. Regenrückhaltebecken nach DWA-A 7 Im Plangebiet ist eine Entwässerung des Oberflächenwassers über ein Regenrückhaltebecken bzw. Stauraumkanal vorgesehen. Um das gesamte Oberflächenwasser ordnungsgerecht abzuführen wird das Becken bzw. der Stauraum so konzipiert, dass das anfallende Regenwasser über eine Drosselanlage (max Drosselabfluss 6 l/s), rohrgebunden dem Dunzelbach zugeführt wird. Hierfür wird eine neue Regenwasserleitung zum Dunzelbach verlegt. Diese kreuzt zunächst die K (Stein- Bockenheimer Straße) und verläuft anschließend durch einen Wirtschaftsweg sowie ein Privatgrundstück (Flurstück 5 Gemarkung Wonsheim).
12 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite Die Dimensionierung des benötigten Rückhaltevolumens wird entsprechend dem DWA- Arbeitsblatt A 7 durchgeführt. An befestigte Flächen wurden folgende Flächen berücksichtigt: 0,66 ha befestigte Grundstücksfläche 0,6 ha Straßenverkehrsfläche & Verkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung 0,8 ha gesamt befestigt Gem. Dimensionierung nach DWA A 7 werden ca. 7 m Rückhaltevolumen benötigt. Variante Rückhaltebecken: Um das notwendige Rückhaltevolumen von rd. 7 m sicherzustellen ist bei einer reinen Rückhaltefläche von ca. 700 m² von einer Beckentiefe (Böschungsneigung von :,5-:) ca.,80 m auszugehen. Insgesamt werden ca. 900 m² Rückhaltefläche (einschl. Zaunanlage) benötigt. Im Bereich des möglichen Beckenstandortes befinden sich keine schützenswerte Bereiche (Landschaftsschutzgebiet, Naturschutzgebiet, Überschwemmungsgebiet, usw.). Den Berechnungen liegen die Niederschlagshöhen gemäß KOSTRA-DWD mit einer Wiederkehrzeit (Tn) von 50 Jahren zugrunde. Variante Stauraumkanal: Um das notwendige Rückhaltevolumen von rd. 7 m sicherzustellen ist in einer Länge von ca. 65 m ein Stauraumkanal DN 700 herzustellen. Den Berechnungen liegen die Niederschlagshöhen gemäß KOSTRA-DWD mit einer Wiederkehrzeit (Tn) von 50 Jahren zugrunde..4 Ausgleich der Wasserführung Ein Ausgleich der Wasserführung ist in der Regel gemäß den 6/6 Landeswassergesetz (LWG) ebenfalls erforderlich. Näherungsweise wurden hierbei 450 m Rückhaltung pro ha versiegelte Fläche angesetzt. Dies würde ein zu schaffender Ausgleich von ca. 69 m³ (0,8 ha x 450m³/ha) bedeuten. Dieses Volumen wird über das gesamt vorhandene Beckenvolumen kompensiert. Somit ist ein weiterer wasserwirtschaftlicher Ausgleich nicht erforderlich.
13 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite.5 Fazit In einem nächsten Schritt sollte die Grundstücksverfügbarkeit für das Flurstück 5 (Gemarkung Wonsheim) geprüft werden. Die genaue Lage und Tiefe des Rückhaltebeckens bzw. des Stauraumkanals kann erst nach durchgeführter Vermessung und nach Erkundung der Tiefenlage bereits verlegter Leitungen festgelegt werden.
14 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 4 Neubaugebiet Stein-Bockenheimer-Straße Entwässerungstechnische Voruntersuchung ANHANG DIMENSIONIERUNG GEM. DWA-A 7 KOSTRA-DWD 00R (SPALTE 8, ZEILE 7, WONSHEIM) KOSTEN VARIANTE RÜCKHALTEBECKEN KOSTEN VARIANTE STAURAUMKANAL
15 Bemessung von Regenrückhalteräumen einfaches Verfahren gemäß DWA-A 7 Seite / Projekt: NBG Stein-Bockenheimer Straße in Wonsheim Bemessungskenngrößen: Gebietsdaten: Einzugsgebietsgröße A E : 0,00 ha Befestigte Einzugsgebietsfläche A E,b : 0,8 ha Nicht befestigte Einzugsgebietsfläche A E,nb : 0,00 ha Mittl. Abflussbeiwert der befestigten Flächen Y m,b : 0,90 Mittl. Abflussbeiwert der nicht befestigten Flächen Y m,nb : 0,00 Undurchlässige Einzugsgebietsfläche A u : 0,74 ha Abflussdaten: Trockenwetterabfluß Q t4 : Summe Drosselzuflüsse Q dr,v : maximaler Drosselabfluß Q D,max : minimaler Drosselabfluß Q D,min : 0,00 l/s 0,00 l/s 6,00 l/s 6,00 l/s Hilfsgrößen zum Bemessungsgang: Drosselabfluß Q D : Drosselabflußspende q D,u : 6,00 l/s 8, l/(s*ha) Regenanteil des Drosselabflußes Q dr, r,u : 6,00 l/s abzüglich Q dr,v Regenanteil der Drosselabflußspende q dr, r,u : 8, l/(s*ha) = Q dr,r,u / A u Berechnung des Abminderungsfaktors f a Angaben: Jährlichkeit n: 0,0 Fließzeit t f : 0 min Berechnung: Hilfsfunktion f : 0,989 Abminderungsfaktor f a : 0,995 Gewählter Zuschlagsfaktor f z :,5 Zuschlagsfaktor in Abhängigkeit des Risikomaßes Risikomaß gering mittel hoch f Z,0,5,0,00 mit einer Wahrscheinlichkeit von rd. 99 % ausreichend bzw. größer bemessen * mit einer Wahrscheinlichkeit von rd. % unterbemessen * mit einer Wahrscheinlichkeit von rd. 45 % unterbemessen * mit einer Wahrscheinlichkeit von rd. 97,5 % unterbemessen * * im Vergleich zur Langzeitsimulation
16 Bemessung von Regenrückhalteräumen einfaches Verfahren gemäß ATV-DVWK-A 7 Seite / Niederschlagshöhen: (in Abhängigkeit von der Niederschlagsdauer D [min; h] und der Wiederkehrzeit Tn [a]) Tn [a]: 50 D h 5 min 5,5 mm 0 min,7 mm 5 min 6,0 mm 0 min 9, mm 0 min 4, mm 45 min 9, mm 60 min 4,0 mm 90 min 46,4 mm h 48,9 mm h 5,8 mm 4 h 55,6 mm 6 h 60,0 mm 9 h 64,7 mm h 68, mm 8 h 7,6 mm 4 h 77,7 mm 48 h 85,4 mm 7 h 90,6 mm Gewählte betrachtete Dauerstufen D : 60min <= D => 9h Dauerstufe D 60 min 90 min h h 4 h 6 h 9 h Niederschlagshöhe hn [mm] 4,0 46,4 48,9 5,8 zugehörige Regenspende r [l/(s*ha)] 9,5 85,9 67,9 48,9 55,6 8,6 spez.speichervolumen Drosselabflußspende qr,u [l/(s*ha)] 8, 8, 8, 8, 8, [l/(s*ha)], 77,8 59,8 40,8 60,0 7,8 8, 9,7 64,7 0,0 8, r - q r,u Vs [m³/ha] , ,8 49 Erforderliches spezifisches Rückhaltevolumen V s = 504 m³/ha Erforderliches Rückhaltevolumen: 7 m³
17 KOSTRA-DWD 00R Nach den Vorgaben des Deutschen Wetterdienstes - Hydrometeorologie - Rasterfeld : Spalte 8, Zeile 7 Ortsname : Wonsheim (RP) Bemerkung : Zeitspanne : Januar - Dezember Niederschlagshöhen nach KOSTRA-DWD 00R Dauerstufe Niederschlagshöhen hn [mm] je Wiederkehrintervall T [a] a a a 5 a 0 a 0 a 0 a 50 a 00 a 5 min 5,0 6,9 8,0 9,,, 4, 5,5 7,4 0 min 8,0 0,4,8,6 6,0 8,5 9,9,7 4, 5 min 9,9,7 4,4 6,5 9,4,,9 6,0 8,8 0 min, 4,5 6, 8,7,8 5,0 6,9 9,,4 0 min, 6,8 9,0,7 5,4 9,, 4, 7,8 45 min 4,7 9,0,6 4,8 9,,5 6,0 9, 4,6 60 min 5,6 0,5, 6,9,8 6,6 9,5 4,0 47,9 90 min 7,0, 5, 9, 4, 9,5 4,6 46,4 5,6 h 8,,5 6,7 0,8 6, 4,7 44,9 48,9 54,4 h 9,7 5,5 9,0, 9, 45,0 48,4 5,8 58,6 4 h 0,9 7, 0,7 5, 4,4 47,5 5, 55,6 6,8 6 h,8 9,4, 8, 44,7 5, 55, 60,0 66,6 9 h 4,9,9 6,0 4, 48, 55,4 59,5 64,7 7,8 h 6,4,8 8, 4,6 5,0 58,5 6,8 68, 75,7 8 h 8,8 6,7 4,4 47, 55, 6, 67,8 7,6 8,5 4 h 0,6 8,9 4,8 50,0 58, 66,6 7,5 77,7 86,0 48 h 7, 45,8 50,8 57, 65,6 74, 79, 85,4 9,9 7 h 4,8 50,4 55,5 6,9 70,5 79, 84, 90,6 99, Legende T D hn Wiederkehrintervall, Jährlichkeit in [a]: mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht oder überschreitet Dauerstufe in [min, h]: definierte Niederschlagsdauer einschließlich Unterbrechungen Niederschlagshöhe in [mm] Für die Berechnung wurden folgende Klassenwerte verwendet: Wiederkehrintervall a 00 a Niederschlagshöhen hn [mm] je Dauerstufe Klassenwerte 5 min 60 min 4 h 7 h Faktor [-] DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe [mm] 9,90 5,60 0,60 4,80 Faktor [-] DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe [mm] 8,80 47,90 86,00 99,0 Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rn(d;t) bzw. hn(d;t) in Abhängigkeit vom Wiederkehrintervall bei a T 5 a ein Toleranzbetrag von ±0 %, bei 5 a < T 50 a ein Toleranzbetrag von ±5 %, bei 50 a < T 00 a ein Toleranzbetrag von ±0 % Berücksichtigung finden. KOSTRA-DWD 00R.. Copyright itwh GmbH 07 Engelbosteler Damm D-067 Hannover
18 KOSTRA-DWD 00R Nach den Vorgaben des Deutschen Wetterdienstes - Hydrometeorologie - Rasterfeld : Spalte 8, Zeile 7 Ortsname : Wonsheim (RP) Bemerkung : Zeitspanne : Januar - Dezember Niederschlagsspenden nach KOSTRA-DWD 00R Dauerstufe Niederschlagspenden rn [l/(s ha)] je Wiederkehrintervall T [a] a a a 5 a 0 a 0 a 0 a 50 a 00 a 5 min 67, 9, 65,4, 7, 45, 47,4 57, 579, 0 min,7 7, 96,9 6,8 67, 07,9,6 6,4 40,0 5 min 0,0 4,6 60, 8,4 5,0 46,6 65, 88,4 0,0 0 min 9,9 0,4 5,9 55,5 8,0 08,4,9 4,5 70,0 0 min 7,7 9,4 05,5 0,7 4, 6,0 74, 89, 0,0 45 min 54, 70,4 79,8 9,7 07,8,9,4 45, 6, 60 min 4, 56,8 64,7 74,7 88, 0,7 09,6 9,6, 90 min,5 4, 46,8 5,9 6,5 7, 78,8 85,9 95,6 h 5,,7 7, 4,7 50, 57,9 6,4 68,0 75,6 h 8,,7 6,8 0,8 6, 4,7 44,8 48,8 54, 4 h 4,5 8,8, 4,5 8,7,0 5,5 8,6 4,9 6 h 0,6,6 5,4 7,6 0,7,7 5,5 7,8 0,8 9 h 7,7 9,9,,7 4,9 7, 8,4 0,0, h 6, 7,8 8,8 0,,8,5 4,5 5,8 7,5 8 h 4,4 5,7 6,4 7, 8,5 9,7 0,5,4,6 4 h,5 4,5 5, 5,8 6,7 7,7 8, 9,0 0,0 48 h,,6,9,,8 4, 4,6 4,9 5,4 7 h,6,9,,4,7,,,5,8 Legende T D rn Wiederkehrintervall, Jährlichkeit in [a]: mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht oder überschreitet Dauerstufe in [min, h]: definierte Niederschlagsdauer einschließlich Unterbrechungen Niederschlagsspende in [l/(s ha)] Für die Berechnung wurden folgende Klassenwerte verwendet: Wiederkehrintervall a 00 a Niederschlagshöhen hn [mm] je Dauerstufe Klassenwerte 5 min 60 min 4 h 7 h Faktor [-] DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe [mm] 9,90 5,60 0,60 4,80 Faktor [-] DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe [mm] 8,80 47,90 86,00 99,0 Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rn(d;t) bzw. hn(d;t) in Abhängigkeit vom Wiederkehrintervall bei a T 5 a ein Toleranzbetrag von ±0 %, bei 5 a < T 50 a ein Toleranzbetrag von ±5 %, bei 50 a < T 00 a ein Toleranzbetrag von ±0 % Berücksichtigung finden. KOSTRA-DWD 00R.. Copyright itwh GmbH 07 Engelbosteler Damm D-067 Hannover
19 Kostenschätzung Entwässerung Neubaugebiet Stein-Bockenheimer Straße in Wonsheim Variante Rückhaltebecken mit gedrosselter Ableitung Pos. Bemerkung Masse Einheit EP GP [ /Einheit] [ ] Allgemeinkosten (Baustelleneinrichtung, Verkehrssicherung, vorbereitende Arbeiten) psch 5.000, ,00 Regenwasserentsorgung Regenwasserkanäle 65 m 60, ,00 Schachtbauwerke SB DN 000 St.600, ,00 Hausanschluss (ohne Kontrollschacht) 6 St 950, ,00 optional Kontrollschacht 6 St 850,00 Rückhaltebecken und Gewässereinleitung Aushub Becken 950 m³ 45, ,00 Modellierung und Bepflanzung/Zaun psch.500,00.500,00 Einläufe Stck.500,00.500,00 Drosselbauwerk / Notüberlauf Stck 0.000, ,00 Ableitung zum Dunzelbach Drosselkanal DN 00 5 m 00, ,00 Straßenquerung K psch 4.000, ,00 Schachtbauwerke PP/PVC 6.500, ,00 Einleitung in Dunzelbach mit Froschklappe Stck.000,00.000,00 Schmutzwasserentsorgung Schmutzwasserkanäle 00 m 40, ,00 Schachtbauwerke SB DN St.600, ,00 Anschluss an Bestand St.500,00.500,00 Hausanschluss 6 St 950, ,00 Revisionsschacht 6 St 850,00.600,00 Unvorhergesehenes geschätzt psch 0.000,00 Zwischensumme 9.50,00 Summe netto 9.50, % Mwst ,50 Summe brutto 40.86,50
20 Kostenschätzung Entwässerung Neubaugebiet Stein-Bockenheimer Straße in Wonsheim Variante Stauraumkanal mit gedrosselter Ableitung Pos. Bemerkung Masse Einheit EP GP [ /Einheit] [ ] Allgemeinkosten (Baustelleneinrichtung, Verkehrssicherung, vorbereitende Arbeiten) psch 0.000, ,00 Regenwasserentsorgung Regenwasserkanäle 75 m 60, ,00 Straßenquerung K psch 4.000, ,00 Schachtbauwerke 8 St.600, ,00 Hausanschluss (ohne Kontrollschacht) 6 St 950, ,00 optional Kontrollschacht 6 St 850,00 Stauraumkanal DN 700 (7 m³) Stauraumkanal DN m.050, ,00 Drosselbauwerk / Notüberlauf Stck 0.000, ,00 Einleitung in Dunzelbach mit Froschklappe Stck.000,00.000,00 Drosselleitung DN m 00, ,00 Schmutzwasserentsorgung Schmutzwasserkanäle 00 m 40, ,00 Schachtbauwerke SB DN St.600, ,00 Anschlus an Bestand St.500,00.500,00 Hausanschluss 6 St 950, ,00 Revisionsschacht 6 St 850,00.600,00 Unvorhergesehenes geschätzt psch 0.000,00 Zwischensumme ,00 Summe netto , % Mwst 85.05,50 Summe brutto 5.465,50
21 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 5 Neubaugebiet Stein-Bockenheimer-Straße Entwässerungstechnische Voruntersuchung LAGEPLANSKIZZE
22 Flur L Neu-Bamberger Straße 4 Wasserversorgung 6 0 Flur Belzgasse LEGENDE: Landw. Betriebsfläche 8 Flur L Feuerwehr Schulstraße 7 Untergasse 8 5 Öffentliche Straßenverkehrsfläche Wohneinheiten Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans Wonsheim 9 Sportplatz 4 5 L 400 Fürfelder Straße Schmittpforte P Regenrückhaltebecken Geplanter Regenwasserkanal Geplanter Schmutzwasserkanal Bestehender Mischwasserkanal PG.0.0 K Sportplatz 7 L WA Stein-Bockenheimer Straße Einleitstelle in Becken 7 7 Anschlussstelle an bestehenden Mischwasserkanal Theodor-Lutz-Straße Fußweg L 409 Weihergasse N:\Tiefbau\990\ETVU\ETVU_990_8084.dwg GLR PG V GLR PG WA WA Flur 7 PG 7 Flur Vorhandener Entwässerungsgraben für angrenzende Außengebiete 0 WA 6.5 Regenrückhaltebecken: - Benötigte Gesamtfläche: ca. 900 m² Flur 4 - Reine Rückhaltefläche: 700 m² - Rückhaltevolumen: ca. 80 m³ - Beckentiefe: ca.,80 m - Einstautiefe: 0,90 m - Drosselabfluss: 6 l/s K Drosselbauwerk Kirche Alternativ Stauraumkanal DN 700, 65 m 0 0 Flur Am Flutgraben Fußweg Flur 6 brach Dienstbarkeit 4 wird benötigt Einleitstelle Dunzelbach Drosselabfluss: 6 l/s Dunzelbach G III Feldwinkel VORUNTERSUCHUNG Projekt/Maßnahme/Objekt Neubaugebiet Stein-Bockenheimer-Straße Auftraggeber ORTSGEMEINDE WONSHEIM Inhalt ENTWÄSSERUNGSTECHNISCHE VORUNTERSUCHUNG Gezeichnet/Datum Index Der Planverfasser Kaiserslautern,den Änderungen Geprüft/Datum WSW & PARTNER GMBH Planungsbüro für Umwelt I Städtebau I Architektur Hertelsbrunnenring 0 I Kaiserslautern T I F Maßstab Blattgröße Plan-Nr. AA 4/08/8 FE 4/08/8 : / ETVU-8084 Der Bauherr WSW & PARTNER GMBH Planungsbüro für Umwelt I Städtebau I Architektur Hertelsbrunnenring 0 I Kaiserslautern I T I F kontakt@wsw-partner.de I Geändert/Geprüft Anlage Blatt Nr. Datum
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