Erfahrungsbericht Erasmus in Krakau 14/15

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1 Erfahrungsbericht Erasmus in Krakau 14/15 Name: Jonas Anders Land: Polen Partnerhochschule: Uniwersytet Jagiellonski Krakau Studienfach: Rechtswissenschaften Betreuungspersonen in Freiburg und der Gasthochschule: Frau Sybille Schneiders (Freiburg) und Herr Krzysztof Byrski (Krakau) 1. Warum Krakau die ideale Stadt für ein Studium im Ausland ist Nachdem man sich für die Teilnahme am Erasmus-Programm entschieden, und Krakau als Ziel für das Auslandsstudium ausgewählt hat, sieht man sich oft mit der Frage konfrontiert warum man sich gerade für diese Stadt und besonders für dieses Land entschieden hat. In den kommenden Zeilen werde ich versuchen darzulegen, warum Krakau als Stadt und Polen als Land, vor allem im Rahmen des Erasmus-Programms besonders reizvoll sind. Stadt und Land haben eine unheimlich bewegte Geschichte und befinden sich im stetigen Wandel. Da Krakau im zweiten Weltkrieg nahezu unbeschädigt blieb, sind besonders die Stadtteile, in denen man sich als Austauschstudent hauptsächlich aufhält, sehr gut erhalten und daher wunderschön. Mit über Studenten an über 7 Universitäten bildet die junge Bevölkerung einen sehr großen Anteil in der Stadt, was sich besonders in dem aufregenden und vielseitigen Nachtleben in Krakau bemerkbar macht. Besonders fasziniert hat mich aber, wie international Krakau ist. Geschuldet der Tatsache, dass Polen und auch Krakau sehr bezahlbar in Sachen Lebenskosten sind, trifft man auf Menschen aus ganz Europa, sogar aus der ganzen Welt. Auch wegen der zentralen Lage in Europa fand ich es immer besonders faszinierend, Leute aus Ländern kennenzulernen, von denen man vorher kaum etwas wusste. Hierbei glaube ich hat Krakau/Polen einen eindeutigen Vorteil gegenüber den klassischen Erasmus-Ländern wie Spanien, Frankreich oder Italien. Zudem bietet die Stadt eine Vielfalt von kulturellen Sehenswürdigkeiten und anderen Attraktionen. Die Stadt ist extrem gut organisiert was Infrastruktur, Sauberkeit und Sicherheit angeht. Auf einiges des bereits Erwähnten werde ich den folgenden Punkten genauer eingehen 2. Anmelde- und Einschreibeformalitäten Die zu bewältigenden Formalitäten vor dem Antritt des Auslandsaufenthalt waren leicht zu bewältigen. Nachdem man von der Universität Freiburg für Krakau zugelassen wird, muss man lediglich ein online-formular ausfüllen und hinschicken (dies lässt sich einfach auf der englischen

2 homepage der Gastuniversität finden). Außerdem muss ein Sprachnachweis vorgelegt werden, der ein B2 English-level attestiert (falls man so einen Nachweis nicht hat, reicht eine Kopie des Abiturzeugnis', sofern Englisch Prüfungsfach war). Die Kurse, die man für das Learning-Agreement schon vorläufig wählen muss, lassen sich ebenfalls leicht auf der Homepage unter ''Courses taught in English for the academic year 20XX/20XX'' finden. Insgesamt sind hier keine Komplikationen zu erwarten. 3. Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt Größere Vorbereitungen auf den Auslandsaufenthalt muss man im allgemeinen nicht treffen. Vieles organisatorisches wird heutzutage von social media über Facebook geregelt. Deshalb empfiehlt es sich dringend, einen Facebook-Account zu haben und der Erasmus Gruppe der Jagiellonian Universität in dem jeweiligen akademischen Jahr beizutreten. Dort bekommt man Informationen über Wohnungssuche und Einführungsveranstaltungen. Außerdem wird einem die Möglichkeit geboten, sich für einen Mentor zu bewerben, das heißt für einen polnischen Student, der sich in Krakau gut auskennt. Dies kann ich nur jedem empfehlen. Was die Sprache betrifft, kann es sicher nicht schaden, sofern man nicht sowieso schon polnisch spricht, zumindest einen Einsteigersprachkurs zu belegen. Die Leute, die kein Interesse daran haben auch vor Ort Polnisch zu lernen, kann ich beruhigen. Man kommt wunderbar zurecht, ohne ein einziges Wort polnisch zu sprechen (dazu später mehr). 4. Sprache Im Folgenden möchte ich noch ein wenig mehr zur polnischen Sprache ergänzen. Falls man überhaupt jemals vor seinem Auslandsaufenthalt mit der polnischen Sprache in Kontakt gekommen ist, so wird einem aufgefallen sein, dass man schon beim Zuhören den Eindruck gewinnt, wie schwer diese Sprache ist. Das muss ich auch leider teilweise bestätigen. Ich persönlich kann nur betonen, dass sich jeder vor dem Antritt des Auslandsaufenthalt entscheiden sollte, ob er es mit dem Erlernen der Sprache komplett seien lässt, oder ob man es wirklich ernst nimmt und Arbeit investiert. Ich habe einen Mittelweg gewählt, bei dem ich in beiden Semestern Sprachkurse belegt habe (Insgesamt ca. 120 Stunden für 300 ), mich sonst aber nicht zusätzlich bemüht habe die Sprache zu üben. Das Gute ist, dass man für ein erfolgreiches Abschließen der Sprachkurse (es gibt mehrere Prüfungen im Semester) 6 ECTS bekommt. Das Schlechte ist, dass die sehr schwere polnische Grammatik durch das bloße Studieren von Lehrbüchern nur langsam erlernt werden kann. Nur das wiederholte Üben durch Kontakt zu polnischen Muttersprachlern führt zu einem Gehör für Sprache und Grammatik und bringt einen verhältnismäßig schnellen Lernprozess mit sich. Die Polen selber schätzen es sehr und freuen sich besonders, wenn sie bemerken, dass man als

3 Ausländern versucht, ihre Sprache zu sprechen und zu erlernen. Wie gesagt, ist es in Krakau nicht wirklich erforderlich, polnisch sprechen zu können (bis auf ein paar Ausnahmen mit Leuten der älteren Generationen, die bei der Post oder an einem Kiosk gearbeitet haben, hatte ich nie Probleme, mich auf Englisch zu verständigen), zieht es einen allerdings in etwas ländlichere Gebiete, so empfiehlt es sich doch zumindest einen Grundwortschatz für den Notfall zu beherrschen. 5. Belegte Veranstaltungen: Wintersemester 1. Introduction to Polish Penal Law; 7 ECTS; Witold Zontek und Wlodzimierz Wróbel: Die Vorlesung Introduction to Polish Penal Law wurde jeweils zur Hälfte von Herrn Wróbel und Herrn Zontek abgehalten. Die Veranstaltung ist sehr zu empfehlen, da beide Dozenten sehr gutes Englisch sprechen und sich große Mühe geben, die Vorlesung unterhaltsam zu gestalten. Die Powerpointfolien werden zur Klausurvorbereitung zur Verfügung gestellt, und die gestellte Klausur am Ende des Semesters ist fair und gut zu schaffen, sofern man die Vorlesung besucht und die Klausur mit den vorhandenen Materialien vorbereitet hat. s mit Fragen und Anliegen werden jederzeit schnell und sehr freundlich von Herrn Zontek beantwortet 2. Juvenile Justice Systems in European Countries; 5 ECTS Barbara Stando-Kawecka Eine sehr interessante Vorlesung ist Juvenile Justice Systems in European Countries, eine Veranstaltung, die sich mit den Grundlagen des Jugendstrafrechts und dem Vergleich der verschiedenen Systeme in den unterschiedlichen europäischen Ländern beschäftigt. Die Powerpointfolien, die während der Vorlesungen genutzt wurden, werden an die Studenten weitergegeben. 3. European Procedural Law; 5 ECTS; Saulius Kaleda, Alicja Sikora Diese Vorlesung wird an nur 5-6 Terminen im Semester über jeweils 5 Stunden mit einer etwa 45 minütigen Mittagspause abgehalten. Sie ist sehr interessant und wird sich von zwei sehr kompetenten und freundlichen Professoren unterrichtet. Es geht vor allem um die Kompetenzen des europäischen Gerichtshofs, der europäischen Kommission und deren Handeln zur Einhaltung von Europa-Recht. Es wird am Ende des Semesters eine anspruchsvolle aber machbare zweistündige Klausur angeboten. Durch den Vortrag über einen kleinen Fall im Rahmen eines Referats kann sich ein Vorteil für die Klausur erarbeitet werden.

4 Sommersemester 4. Introduction to Polish Administrative Law and Administrative Proceedings; 5 ECTS; Joanna Lemanska Besonders zu empfehlen ist die Veranstaltung zum polnischen Verwaltungsrecht. Zum einen ist die Vorlesung an sich interessant, zum anderen ist dies einer der wenigen Kurse, welche sich als Ersatz für den großen Schein im ÖffR eignet. Es werden Materialien zur Prüfungsvorbereitung per zur Verfügung gestellt, die Prüfung besteht aus einer halbstündigen mündlichen Prüfung. Zudem muss während des laufenden Semesters eine Präsentation von ca. 15 Minuten gehalten werden. Es konnte außerdem eine schriftliche Hausarbeit abgefasst werden. 5. Introduction to polish civil Law; 5 ECTS; Marlena Pecyna Diese Veranstaltung soll einen groben Einblick in das polnische Zivilrecht gewähren. Sie behandelt dabei viele Themen, was wir im deutschen Zivilrecht aus dem allgemeinen Teil und dem Schuldrecht des BGB kennen. Generell ist man durch grundlegende Kenntnisse im deutschen Zivilrecht schon gut auf dieses Kurs vorbereitet. Am Ende des Semesters wird eine zweistündige Fallbearbeitung als Klausur angeboten. Hierbei dürfen Unterlagen als Hilfe in die Klausur mitgebracht werden. Dadurch ist die Schwierigkeit des zu lösenden Falls ist deswegen aber deutlich höher als bei anderen Kursen. 6. Introduction into Polish Constitutional Law and Political Systems; 5 ECTS; Monika Florczak-Wator Dieser Kurs beschäftigt sich mit der polnischen Verfassung sowie auch der Entstehungsgeschichte dieser. Hierbei wird weniger praktische Fallbearbeitung unterrichtet als generell Informationen über die politischen Systeme und Strukturen in Polen. Alle Materialien aus den Vorlesungen werden elektronisch verschickt. Auch hier ist es möglich. ein Referat zu halten, was zu einer Besserstellung in der am Ende des Semesters angebotenen Klausur führt. 6. Unterschiede zum deutschen Studiensystem Die Unterschiede zum deutschen Studiensystem ergeben sich vor allem daraus, dass in Polen im Jurastudium auch Creditpoints gesammelt werden. Es besteht daher eine viel breitgefächerte Auswahl von Fächern und Kursen. Außerdem wird weit weniger fallbezogen gearbeitet. Klausuren bestehen oft aus offenen Fragen oder multiple-choice. 7. Anrechnung von Studienleistungen Dieses Thema ist nicht ganz so leicht an der Jagiellonian-Univerität, da nicht besonders viele Kurse

5 angeboten werden, die eine solche Anrechnung ermöglichen würden. Um den großen Schein im Öffentlichen Recht in Krakau schreiben zu können, habe ich die Veranstaltung Polish Administrative Law and Administrative Proceedings besucht, dort eine 30-minütige mündliche Prüfung abgelegt, sowie eine Hausarbeit über das deutsche Verwaltungsrecht (mit etwas mehr als Zeichen) geschrieben. Oft empfiehlt es sich einfach auf Lehrer und Professoren zuzugehen und diese um eine spezifische Abweichung von der normalen Prüfungsordnung zu bitten, da die Vorraussetzungen für die Anrechnung oft längere Dauer von Klausuren etc. bedürfen. Viele Unterrichtskräfte wissen darüber schon bescheid, wenn man erwähnt, dass man in Deutschland Jura studiert. 8. Studenteninitiativen, welche sich um die Freiburger Studierenden kümmern Woran es in Krakau definitiv nicht mangelt, sind Menschen, die sich der Betreuung von Erasmusstudenten verschrieben haben. ESN (Erasmus Students Network) kümmert sich von Anfang bis Ende um alles, was man als Student in einer fremden Stadt braucht (sprich: Kontakte zu neuen Leuten, Orientierung in der Stadt und der Uni sowie Freizeitgestaltung). 9. Universitäres und kulturelles Rahmenprogramm Immer wieder erstaunt war ich, wie großartig sich die Universität und das ESN-Team (European Student Network) sich für die Unterhaltung der Gaststudenten eingesetzt haben. Es wurden zu Beginn des Semesters unzählige Veranstaltungen, wie Stadttouren, Kennenlernspiele usw. organisiert. Darüber hinaus wurden wiederholt Reisen in Städte Polens und Europas sowie kulturelle Ausflüge angeboten. 10. Anreisetipps Für das Heimkehren über Weihnachten oder für kurze Zeit kann man problemlos mit Easy-Jet vom Krakau-Airport nach Basel in die Nähe von Freiburg fliegen oder mit Ryanair in andere Städte Deutschlands. Die An- und Abreise mit viel Gepäck gestaltet sich dann schon schwieriger. Es gibt von Freiburg, aber auch von vielen anderen Städten direkte Busse nach Krakau. Diese fahren aber bis zu 20 Stunden. Von Berlin aus gibt es einen Bus, der nur 8 Stunden bis Krakau benötigt. 11. Unterkunft, Mietpreise und Zimmersuche Generell lässt sich sagen, dass sich die Zimmersuche in Krakau als nicht besonders schwer erweist, gerade, wenn man die Freiburger Mietpreise gewohnt ist. Am besten ist es, so früh wie möglich der oben erwähnten Erasmus-Gruppe auf Facebook beizutreten, da dort sehr häufig Angebote für Unterkünfte gepostet werden. Es ist auch nicht notwendig, für die Wohnungssuche vor Ort zu sein.

6 Auf Grund der vielen Austauschstudenten in Krakau, sind die Wohnungsgesellschaften schon gewohnt, Verträge online über das Internet abzuschließen. Die Mietpreise in den attraktiven Wohngegenden (Innenstadt und jüdisches Viertel) sind etwas billiger als in Freiburg. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit etwas weiter außerhalb zu wohnen und dafür Geld zu sparen. Das von der Universität angebotene Wohnheim kann ich nicht empfehlen. Erstens ist es generell sehr schwer dort als Deutscher einen Platz zu bekommen, da normalerweise Studenten aus finanziell schwächeren Ländern bevorzugt werden, zweitens teilt man sich ein Zimmer mit einem anderen Studenten auf gerade einmal 10 Quadratmetern. Es sind außerdem keine Kühlschränke auf dem Stockwerk vorhanden und die hygienischen Zustände sind auch schlechter als in den meisten deutschen Wohnheimen. 12. Kontoeröffnung und Kontoführung im Gastland Wenn man nicht mit seiner deutschen Kredit/EC-Karte gebührenlos in Polen Geld abheben kann, empfiehlt es sich ein polnisches Konto am Anfang des Auslandsaufenthalt einzurichten. Informationen darüber bekommt man ganz leicht vor Ort bei den Welcome-meetings. 13. Lebenshaltungskosten Die Lebenshaltungskosten in Polen sind vergleichsweise sehr niedrig. Besonders das Ausgehen in Bars und Restaurant ist im Vergleich sehr billig. Auch in Supermärkten wie 'Carrefour' und 'Biedronka' findet man fast alle aus Deutschland bekannten Produkte zu etwas niedrigeren Preisen. Artikel von großen internationalen Marken wie z.b Klamotten, Elektroartikel usw. sind im Vergleich nicht billiger als in Deutschland. 14. Besonderheiten bei Mobiltelefonen, Telefonanschlüssen, Einrichtung von , Postzustellung Man bekommt noch in der ersten Woche eine Sim-Card mit einem 20 zloty Guthaben von der Universität geschenkt. Ich kann aber empfehlen, sich eine Sim-Card von 'Play' zu besorgen. Diese ist leicht aufzuladen und mit der Eingabe eine Codes lässt sich ein Internetpaket leicht und billig erwerben. Wenn man dies nicht möchte, findet man auch fast überall in der Universität und der Innenstadt freies WiFi. 15. Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Tipps Die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung in Krakau sind nahezu unbegrenzt. Es gibt unzählig viele Festivals, öffentliche Events und Ausgehmöglichkeiten. Auch kulturell hat die Stadt einiges zu bieten. Es gibt zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten. Neben Sehenswürdigkeiten wie dem

7 Wawel (Königsschloss), den Tuchhallen auf dem Rynek Glowny und der Mariacki Kirche gibt es in Krakau zahlreiche (Kunst-)Museen, die ständig wechselnd neue Ausstellungen zeigen (sehr zu empfehlen z.b. MOCAK (Museum of Contemporary Art in Kraków)), außerdem natürlich Schindlers Fabrik etc. Stadtführungen ( free walking tours, starten vor der Mariacki Kirche) werden mehrmals die Woche kostenlos (Spendenbasis) angeboten und sind sehr unterhaltsam und interessant. Wer gerne reist, hat mit Breslau eine andere wunderschöne Stadt in der Nähe und mit Zakopane ein tolles Wandergebiet in den Bergen mit toller Aussicht. Auch ein Besuch im nahegelegenen, früheren Konzentrationslager Auschwitz bietet sich unter anderem aus geschichtshistorischer Perspektive an. 16. Öffentliche Verkehrsmittel: Preise, Verbindungen, Zuverlässigkeit Der Nahverkehr in Krakau ist sehr gut organisiert und außerdem sehr günstig. Man kann fast alle Ziele schnell und zuverlässig mit Bussen und Straßenbahnen erreichen. Sollte man sich nicht das Semesterticket für umgerechnet ca. 40 kaufen, kostet eine 20-minütige Fahrt für Studenten gerade einmal 35 Cent. Auch das Taxifahren in Krakau ist sehr günstig. Hierbei sollte allerdings darauf geachtet werden, dass man ein Taxi telefonisch bestellt bei einer der vielen Taxifirmen. Nimmt man sich ein Taxi auf der Straße, sollte vorher unbedingt immer nach dem Preis gefragt werden, da einige polnische Taxifahrer gerade nicht polnisch sprechenden Austauschstudenten einen überhöhten Fahrtpreis berechnen. Insgesamt lässt sich sagen, dass Krakau eine absolut attraktive Stadt für ein Erasmusjahr ist. Ich würde die Entscheidung nach Krakau zu gehen, jederzeit erneut treffen.

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