L e a r n d e s k. e u
|
|
- Minna Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L e a r n d e s k. e u Ein Comenius-Regio-Projekt zur ur pädagogischen Anleitung und Unterstützung von Schülern in IT-gestützten, offenen Lernlandschaften
2 Inhaltsverzeichnis Grußwort...1 Neue Wege in Osterholz-Scharmbeck "Campus für lebenslanges Lernen"...2 Das Projekt "LearnDesk"...3 Projektpartner Deutschland...5 Projektpartner Schweden...7 Wichtige Stationen des Projekts...8 Projektergebnisse "LearnDesk"...11 Praxistest: E-Learning-Tage 2011 und Auswertung der Praxisphasen...16 Kurzüberblick Projektergebnisse Varberg...20
3 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bildungsinteressierte, Der "Campus für lebenslanges Lernen" mit seinem modernen Medienhaus und der neuen Oberschule "Lernhaus im Campus" wird zukünftiger Mittelpunkt des selbstständigen, lebenslangen Lernens. Zugleich ist es ein Ort für Erneuerungen im Bildungswesen, an dem wir über Projekte neue, zukunftsorientierte Wege beschreiten. Das erste dieser Campus-Projekte, "LearnDesk", ging im Jahr 2010 an den Start. Ziel des zweijährigen, durch die EU im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen geförderten, Projekts war es, Praxis und Bedingungen von IT-Nutzung und Blended-Learning im selbstgesteuerten Lernen zu untersuchen und daraus resultierend spezifische Anforderungen zur Unterstützung der Lernenden durch die Schule zu entwickeln. Basierend auf den Analysen entwickelte die Stadt Osterholz-Scharmbeck in Zusammenarbeit mit dem "Lernhaus im Campus" und den Projektpartnern aus Varberg in Schweden ein Konzept für Anleitung und Feedback der Lernenden. Dieses Konzept wurde in den beteiligten Schulen beider Kommunen erprobt. Die Anwendbarkeit auf Erwachsenenbildung und die Kommunikation zwischen Schule und Eltern wurde ebenfalls analysiert. Die vorliegende Broschüre soll Ihnen die Ergebnisse der Projekttätigkeiten im "Campus für lebenslanges Lernen" der Stadt Osterholz-Scharmbeck darstellen und erklären. Es handelt sich um die erste Ausgabe einer Informationsreihe, mit der Sie aktiv an unserer zukunftsträchtigen Arbeit im Bereich Bildung für alle Generationen teilhaben können. Herzlichst, Lernen und Bildung entwickeln sich immer mehr zu einem lebenslangen Prozess. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen haben es zur Notwendigkeit gemacht, ständig neues Wissen zu erwerben, Horizonte zu erweitern und offen für neue Wege im Leben zu sein - unabhängig vom jeweiligen Lebensabschnitt. Unser Projekt "Campus für lebenslanges Lernen" ist die Antwort der Stadt Osterholz-Scharmbeck auf diese veränderten Anund Herausforderungen. Martin Wagener Bürgermeister 1
4 Neue Wege in Osterholz-Scharmbeck - "Campus für lebenslanges Lernen" - "Campus für lebenslanges Lernen" steht für ein innovatives, multimediales Bildungskonzept. Hier werden unterschiedliche Bildungsangebote für alle Generationen durch eine bessere Vernetzung von Schulen und zahlreichen weiteren Bildungsträgern an einem Ort konzentriert. So können Kompetenzen und Ressourcen gebündelt und damit ganzheitliche Bildungangebote verwirklicht werden. Gleichzeitig entsteht Raum für Begegnungen, Freizeitgestaltung und Kultur. Mit den Ideen, die auf der Ebene der Stadtentwicklung und im Bildungsbereich entwickelt wurden, ist auch ein konkreter Ort in Osterholz-Scharmbeck verbunden - das Quartier Am Barkhof, im Herzen der Stadt. Damit schafft die Stadt für die etwa Einwohner und das Umland einen Lern- und Lebensort und fördert die berufliche und persönliche Entwicklung jedes Einzelnen. Finanziert wird "Campus" aus städtischen Mitteln, Zuschüssen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem Konjunkturpaket II. Mittelpunkt des "Campus" wird die neue Oberschule sein. Sie entsteht aus der Haupt- und Realschule und trägt den Namen "Lernhaus im Campus". Selbstständiges Lernen mit Spaß, eine neue Lehrer-Schüler-Beziehung, frühzeitige Berufsorientierung, sozialer Umgang miteinander und Gesundheitsförderung sind die Säulen der neuen en Schule. In unmittelbarer Nachbarschaft der Schule wird ein Medienzentrum mit Mensa und Aula eingerichtet, das die Angebote der Kreis- und Stadtbibliothek, des Kreismedienzentrums und des Kreisarchivs integriert. Dieses Zentrum kommt nicht nur dem Lernhaus, dem benachbarten Gymnasium und anderen Schulen zugute, sondern ist offen für Alle. Eingebunden werden darüber hinaus externe Anbieter und soziale Einrichtungen wie Volkshochschule, Musikschule, Sportvereine, Mehrgenerationenhaus und Beratungsstellen. Auch das städtische Schwimmbad hat seinen Standort auf dem "Campus". Mit diesem zentralen, stadtentwicklungspolitischen Projekt verbessert die Stadt Osterholz- Scharmbeck somit die Qualität der Bildungsangebote für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt. 2
5 Um Innovationen in Bildung und Forschung voranzubringen, hat die Stadt gemeinsam mit der Jade Hochschule Oldenburg das "Europäische Institut für Innovation (EIFI) e.v." gegründet. Im Austausch mit internationalen Partnern wird in verschiedenen EU-Projekten an neuen Modellen zur schulischen Bildung und zur Aus- und Weiterbildung gearbeitet. Vom "Campus für lebenslanges Lernen" strahlen damit zukunftsweisende Impulse in Sachen Bildung über die Landesgrenzen hinaus aus. Mit "LearnDesk" startete 2010 das erste Projekt im Rahmen des "Campus". Das Projekt "LearnDesk" Für die Stadt Osterholz-Scharmbeck gehört zu neuen, zukunftsorientierten Lernkonzepten auch eine zeitgemäße und dementsprechende Ausstattung der Schulen mit Technik und modernen Medien sowie deren Installation und Wartung. Wie gut diese Aufgabe gelingen kann, hängt wesentlich vom Erfahrungsaustausch zwischen Schulträger und Schulen sowie der Kenntnis der Überlegungen zum zukünftigen Medieneinsatz in Schulen und den daraus mittelfristig entstehenden Anforderungen ab. Eines, der in diesem Zusammenhang entstehenden Themen, ist die Nutzung von E-Learning- Angeboten als methodische Ergänzung der bisherigen Unterrichtspraxis. Aus diesem Grunde hat Osterholz-Scharmbeck im Rahmen des Programms "COMENIUS-Regio", einem EU-finanzierten Programm zur Förderung der Kooperation von Schulträgern, seit 2010 gemeinsam mit dem schwedischen Varberg ein zweijähriges Projekt mit dem Titel "LearnDesk" durchgeführt. Hauptaufgaben des Projekts waren die Untersuchung der aus verstärkter Nutzung von E-Learning resultierenden Anforderungen an die Lehrkräfte und die technische Ausstattung sowie das Sammeln von Erfahrungen hinsichtlich der Anleitung und Ergebniskontrolle während der Selbstlernphasen der Lernenden. Osterholz-Scharmbeck 3
6 Die Schulen der Gemeinde Varberg arbeiten bereits seit einigen Jahren mit offenen Lehrräumen und IKT-basierenden Medien. In Osterholz-Scharmbeck wird mit dem Projekt "LearnDesk" ein ähnlicher Ansatz erprobt. Die praktischen Erfahrungen in Varberg zeigten, dass besondere Formen von Anleitung und Feedback zwischen den einzelnen Sitzungen zur Wissensvermittlung nötig sind, um den Lernenden bestmögliche Lernergebnisse zu ermöglichen. Varberg, Schweden Zusammenfassung der Projektziele: - besseres Verständnis für die Nutzung von IKT in offenen Lernumgebungen - Verbesserung IKT-gestützter Lernprozesse in beiden Städten - Untersuchung der Rolle von Lehrern und Tutoren in "Blended Learning" - Untersuchung der didaktischen und schulorganisatorischen Aspekte (z.b. Personaleinsatz) IKT-gestützter, individualisierter Lernangebote - Beantwortung der Fragen: Wo sind die Grenzen für selbstgesteuertes, IKT-gestütztes Lernen? Wie können in solchen Lernsituationen Anleitung und Rückmeldungen der Schüler am besten organisiert werden, um die optimale Wirkung inividualisierter Lerninhalte zu erreichen? 4
7 Projektpartner Deutschland Die Stadt Osterholz-Scharmbeck Die Stadt Osterholz-Scharmbeck war während des Projekts "LearnDesk" verantwortlich für Projektkoordination und die Projektaktivitäten in Deutschland. Zu den Arbeitsschwerpunkte zählten dabei administrative Aufgaben sowie die Berichterstattung. Auf regionaler Ebene sorgte die Stadt für die Einhaltung des Projektzeitplans und war verantwortlich für die Moderation der Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern. Die IT- Abteilung der Stadt leistete technische Unterstützung und Anweisung. Im Rahmen des "Campus"-Projekts ist Osterholz-Scharmbeck auf dem Vormarsch, eine neue Schulform zu entwickeln. Die Stadt ist eingebunden, Studienbesuche und Seminare für die Lehrerinnen und Lehrer der neuen Schule anzubieten, um die Entwicklung neuer Lehrkonzepte zu unterstützen und die Beschäftigung und Weiterbildung zu fördern. Gerade auf dem Sektor des IT-gestützten und selbstverantwortlichen Lernens ist Osterholz-Scharmbeck mit unterschiedlichen Schulen und Schul- verwaltungen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern verknüpft. Schwedische Projektpartner besuchen den Rohbau des Medienhauses auf dem "Campus"-Gelände in Osterholz-Scharmbeck 5
8 Haupt- und Realschule im "Lernhaus im Campus" - aktive Beteiligung an allen Modulen des "LearnDesk"-Projekts - Kooperation zwischen deutschen und schwedischen Lehrern - gemeinsame Entwicklung eines "LearnDesk"-Konzepts und Erprobung, angepasst an die Situation in Deutschalnd - Ergebnisdokumentation und Verbreitung an anderen Schulen Volkshochschule Osterholz-Scharmbeck, Hambergen, Schwanewede e.v. (VHS) - als Ort lebenslangen Lernens zukünftiger Teil des neuen Campus - Unterstützung bei den Workshops - Erprobung des "LearnDesk"-Konzepts in der Erwachsenen-, Eltern- und Pädagogenbildung Europäisches Institut für Innovation (EIFI) e.v. - Projektbegleitung und Verbreitung der Projektergebnisse durch Ausrichten regionaler Workshops - Unterhaltung eines Internetauftritts zum Projekt "LearnDesk" - Ergebnisdokumentation zu den Analysen des "LearnDesk" - EIFI überwacht und unterstützt Projekte in Schlüsselfragen, wie Organisation und Gebrauch von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im Unterrichtskontext, Sozialmanagement und europäische Zusammenarbeit Initiative D 21 e.v. - Beratung, Teilnahme an den Workshops, Verbreitung der Projektergebnisse - europaweit größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft - Bildung, Standort, Vertrauen als Grundlagen für digitale Gesellschaft - digitaler Kluft in Deutschland entgegenwirkeng - besonderes Augenmerk auf Verwendung von IKT in Schulen und Lehrerbildung Konstruktive, gemeinsame Arbeit deutscher und schwedischer Projektpartner 6
9 Projektpartner Schweden Stadt Varberg - erfolgreicher Einsatz von IKT als Werkzeug zur Wissensvermittlung und Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrern - Schüler besuchen zehn Jahre gemeinsam eine Schule - intensiver Schüler-Lehrer-Kontakt, angepasst an individuelle Entwicklung - Amt für Kinderbetreuung und Erziehung der Stadt Varberg primärer Kontakt für die lokalen Partner in Schweden und Unterstützung der am Projekt beteiligten Schulen - Amt verbreitet das Konzept an anderen Schulen und Organisationen Peder Skrivares Skola - obere Sekundarstufe ist eine von zwei Schulen, an denen das neue Konzept eingeführt und erprobt wurde - parallel zum "LearnDesk"-Projekt bereits neue Wege zur Unterstützung der Lernenden eingeschlagen - Programme zur Erwachsenenbildung Lindbergs Skola - eine der Schulen, an denen das "LearnDesk"-Projekt entwickelt und getestet wurde - Nutzung von Lernplattformen; Lehrer arbeiten in Teams - Entwicklungsarbeit in Richtung Schule mit weiterführenden Lehrangeboten LR Lärarnas Riksförbund - nationale Lehrergewerkschaft in Schweden - regionale Untergruppe der schwedischen Lehrergewerkschaft - verantwortlich für alle mit Erziehungsfragen betrauten Ebenen - Fortentwicklung erzieherischer und pädagogischer Themen Lärarförbundet - die schwedische Lehrergewerkschaft - Verbreitung der Projektergebnisse - Fortentwicklungen in schulischen und pädagogischen Bereichen - einer der größten Verbände von Lehrern und Schulleitern - Pädagogenentwicklung, Netzwerkbildung, Workshops, Austausch mit Verwaltungen Osterholz-Scharmbeck Comenius Regio LEARNDESK Lernhaus im Campus Volkshochschule Europäisches Institut für Innovation D 21 e.v. Varberg Peder Skrivares Skola Lindbergs Skola Lärarförbundet Lärarnas Riksförbund 7
10 Wichtige Stationen des Projekts Kick-Off-Meeting vom 27. bis 28. September Projektpartner aus Schweden zu Gast in Osterholz-Scharmbeck - erstes transnationales Projekttreffen der Lenkungsgruppe - Erörterung der Ausgangslage in beiden Städten - darauf aufbauende Absprachen für die Umsetzung - beide Seiten formulierten konkrete Erwartungen an das Projekt Studien- und Arbeitsbesuch der deutschen Projektpartner in Varberg vom 28. November bis 01. Dezember Besuch der beteiligen Schulen und informative Gespräche vor Ort - individuelle Gespräche zu Fachfragen, z. B. Austausch IT-Konzepte - gemeinsames Treffen der Projektarbeitsgruppen beider Städte mit Formulierung der Erwartungen an den zu entwickelnden "LearnDesk" - Abschlusssitzung mit Details zum weiteren Vorgehen in der Projektzusammenarbeit Internationaler Workshop: "Möglichkeiten und Tendenzen für den IKT- Einsatz in der Schule" am 03. März 2011 in Osterholz-Scharmbeck - Ideen zum sinnvollen Einsatz digitaler Medien im Unterricht - Diskussion zu Wichtigkeit eines guten Zugangs zu IKT für Kinder sowie erfolgreicher Wechsel von klassischer Lehrsituation zu Lernlandschaften mit veränderter Lehrerrolle - praktische Erfahrungsberichte aus den beteiligten Schulen 8
11 Studien- und Arbeitsbesuch deutscher Projektpartner in Varberg vom 22. bis 24. September Projekttreffen mit den schwedischen Partnern zum Austausch bisheriger Projektaktivitäten und deren Ergebnisse - Gespräche zur Arbeit im zweiten Projektjahr Studienfahrt der Projekte "LearnDesk" und "E-Inclusion" nach London vom 11. bis 13. Januar Besuch der "BETT"-Messe: weltweit größte Messe für Bildungstechnologie - Projekttreffen mit den schwedischen Projektbeteiligten - Besuch Infoveranstaltung von Microsoft im Southwark Community Centre Fachtag im Rathaus Osterholz-Scharmbeck: "Die Rolle von Informations- und Kommunikationstechnologie und neuen Medien bei der Förderung sozialer Inklusion" am 20. März Wichtigkeit, Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten zu schaffen, sich in die Online-Gesellschaft einzubringen - Ziel: gleiche Chancen für alle - im Landkreis Osterholz nimmt sich das EIFI dieser Herausforderung gemeinsam mit der Volkshochschule, der Stadt Osterholz-Scharmbeck und diversen Einrichtungen aus dem europäischen Ausland im Rahmen des Projekts "E-Inclusion" an 9
Herzlich Willkommen. Innovation fördern- Zukunft gestalten
Herzlich Willkommen. Innovation fördern- Zukunft gestalten Das Unternehmen atene KOM Agentur für Kommunikation, Organisation und Management gegründet am 13. Dezember 2007 zertifizierte Beratungsleistungen
MehrComenius Regio: LearnDesk Student s guidance in IT-based open learning environments *)
LearnDesk Student s guidance in IT-based open learning environments *) *) LearnDesk Anleitung von Schülern in IT gestützten offenen Lernumgebungen Jahrestagung COMENIUS Regio 2012 Bonn, 12./13.12.2011
MehrInklusion ist mehr! Vortrag beim Europäischen Verwaltungskongress am in Bremen. Dr. Ulrike Baumheier, Stadt Osterholz-Scharmbeck
Inklusion ist mehr! Vortrag beim Europäischen Verwaltungskongress am 27.2.14 in Bremen Dr. Ulrike Baumheier, Stadt Osterholz-Scharmbeck Inklusion bedeutet... die Teilhabe von Einzelnen an einer Gemeinschaft
MehrStudienfahrt der Projekte "LearnDesk" und "E-Inclusion" nach Varberg vom 09. bis 11. Mai 2012
Studienfahrt der Projekte "LearnDesk" und "E-Inclusion" nach Varberg vom 09. bis 11. Mai 2012 - Besichtgung und Kennenlernen der örtlichen und innovativen Stadtbibliothek - Begehung des "Campus" in Varberg
MehrBildungscampus Osterholz-Scharmbeck
Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck Wie mit EFRE-Mitteln ein Bildungs- und Begegnungszentrum geschaffen wurde www.europa-fuer-niedersachsen.de Der Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck erhielt aus dem Europäischen
MehrInklusion durch Enkulturation
Niedersachsen Inklusion durch Enkulturation INKLUSION DURCH ENKULTURATION Niedersachsen Entrechtung als Lebenserfahrung Menschen achten Rechte verstehen VisioN Soziale und pädagogische Inklusion Grenzen
MehrWir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.
Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung
MehrGrundlagen für internationale Arbeit
nternati Grundlagen für internationale Arbeit Verabschiedet durch die Stadtverordnetenversammlung, 9 Oktober 2014 Programm Grundlagen Aktionsplan Richtlinie Grundlagen für internationale Arbeit Grundlagen
MehrEinsatz der Lernplattform Moodle Überblick
Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen
MehrE-Learning in der politischen Bildung
E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
MehrDirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie (Region und Bildung Qualifizierung für
MehrWeiterbildung im europäischen Kontext
Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrErasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S)
Erasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S) Beispiele aus der Praxis: Antworten auf Fragen im Antragsformular für Schulpartnerschaften Version 1.0 vom 23.02.2015 Diese Zusammenstellung
MehrParticipating Youth. Jugend beteiligen Stadt Chemnitz, EU-Stelle. COM-Reg-Projekt Jugend beteiligen Katja Schneider
Participating Youth Jugend beteiligen 1 Manchester City Council St. Matthew s RC High School Manchester Youth Service Stadt Chemnitz (EU-Stelle, Amt für Jugend und Familie, Schulverwaltungsamt) Georgius-Agricola-Gymnasium
Mehrelearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen
elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen Zentrale Fragestellung: Welche Kompetenzen bringen heutige Lernende bereits mit und wie setzen didaktische Konzepte auf diesen
MehrDigitalisierung- Herausforderungen für die Schule
Digitalisierung- Herausforderungen für die Schule Dr. Ilka Hoffmann, VB Schule Medienbildung betrifft alle Medien: Fernsehen, Radio und Bücher spielen weiterhin eine Rolle. ist eine Querschnittsaufgabe
MehrDie Korrespondenzschule
Die Korrespondenzschule - ist ein Modellversuch für Schulen in der Region Ostwestfalen-Lippe. - ist ein möglicher, aber nicht zwangsläufiger Schritt in Richtung Selbstständige Schule. - möchte die Bildungslandschaft
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrBildung gemeinsam gestalten
Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;
MehrErwachsenenbildung inklusiv
Erwachsenenbildung inklusiv am Beispiel des Berliner Bildungsbündnisses ERW-IN Eduard Jan Ditschek Vortrag im Rahmen des Fachtages Alle bilden sich. Erwachsenenbildung und Inklusion, veranstaltet von der
MehrDigitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier
Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität
MehrLehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein.
Rede der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Deutscher Lehrerpreis 2014 1. Dezember 2014 Es gilt das gesprochene
MehrNO1-LEO
TANDEM Wie man Generationen übergreifende und interkulturelle Kommunikation herstellt sowie die Weitergabe und Transparenz von Kompetenzen in der berufsbezogenen Weiterbildung gewährleistet 2009-1-NO1-LEO05-01045
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrMEMORANDUM DES RATES FÜR ERWACHSENENBILDUNG V.O.G. ZU DEN GEMEINSCHAFTSWAHLEN Quartum-Center, Hütte 79, 4700 Eupen
MEMORANDUM DES RATES FÜR ERWACHSENENBILDUNG V.O.G. ZU DEN GEMEINSCHAFTSWAHLEN 2014 Quartum-Center, Hütte 79, 4700 Eupen E U P E N, IM M ÄR Z 2014 EINLEITUNG Als Dachverband der geförderten Erwachsenenbildungsorganisationen
MehrMobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
MehrE-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo
E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrAlternance et TIC. LLP-LdV-TOI-2007-FR-021.
Alternance et TIC LLP-LdV-TOI-2007-FR-021 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2007 Status: Marketing Text: Alternance et TIC LLP-LdV-TOI-2007-FR-021 Innovationstransfer abgeschlossen
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrAbschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital
Abschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital Montag, 04.07.2016 um 10:00 Uhr Veranstaltungsforum, Fürstenfeld Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Bertram
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
MehrWorkshop 2: Technische Hochschulen
Moderation: Prof. Dr. Sönke Knutzen (TUHH) Impulse: Hans Pongratz (TUM) Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH) Ablauf: (13.30-15.00 / 15.30-17.00) Wer ist im Raum? Vorstellung der Teilnehmer Blick über den Tellerrand:
MehrDIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0
DIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0 AUFTRAG Der schulische Bildungs- und Erziehungsauftrag ist mit der Digitalisierung breiter geworden. Die Medienbildung ist nunmehr fester Bestandteil
MehrDE SimCenter.indd :28:47
DE SimCenter.indd 1 14.04.2011 15:28:47 ANFANGEN ENTWICKELN UNTERRICHTEN ORGANISIEREN EVALUIEREN DE SimCenter.indd 2 14.04.2011 15:28:52 N SimCenter Die Basis für erfolgreiches Simulationstraining SimCenter
MehrSeminarangebot SCHiLF und SCHüLF
Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen
MehrGestaltung des demographischen Wandels + Modellprogramm Aktiv im Alter. 2. Bürgerforum am
Gestaltung des demographischen Wandels + Modellprogramm Aktiv im Alter 2. Bürgerforum am 05.12.2009 Dipl.Geogr. Stephanie Burkhardt, Stabsstelle Demographie Modellprogramm Aktiv im Alter Begrüßung durch
MehrErfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW
Erfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW Was macht Lernen erfolgreich? Die Sicht der Wissenschaft Sigmar-Olaf Tergan Lernrelevante Komponenten, Kontexte und Rahmenbedingungen Individueller Lernkontext
MehrLandesschulamt und Lehrkräfteakademie
. Lehrerbildungsforum Förderpädagogik / Grundschulpädagogik 22./23. Mai 2013 RWS Lehrerbildung für eine inklusive Schule Beispiele aus der schulischen Praxis Monika Glück-Arndt Herzlich Willkommen Lehrerbildungsforum
MehrErfahrungsberichte aus der Arbeit in Lehrgängen der Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich
Erfahrungsberichte aus der Arbeit in Lehrgängen der Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich Quelle: museen.nuernberg.de 1 1 1. Format für Lehrgänge mit ICM-Elementen in der Weiterbildung
MehrWas sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?
Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrReady for Blended Learning? Ein ganzheitlicher Ansatz
Ready for Blended Learning? Ein ganzheitlicher Ansatz Prof. Dr. Margit Scholl, Christian Niemczik Technische Fachhochschule Wildau FB Wirtschaft, Verwaltung und Recht und Dr. Elke Brenstein Lernen gestalten:
MehrDigitalisierungsgipfel Handelskammer Hamburg Digitalisierungsstrategie Behörde für Schule und Berufsbildung
Handlungsfelder der Digitalisierungsstrategie Bildungspläne, Unterrichtsentwicklung Lehreraus-und -fortbildung Bildungsmedien, Content Martin Brause Chief Digital Officer DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE BEHÖRDE
MehrVorsprung Bayern Digitale Medien in bayerischen Schulen
Vorsprung Bayern Digitale Medien in bayerischen Schulen Montag, 13. November 2017 um 11:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft ConferenceArea, Europasaal Potenziale digitaler Medien für Bildung ausschöpfen
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrVHS Minden - ein regionaler Bildungsdienstleister im Regelschulbereich
VHS Minden - ein regionaler Bildungsdienstleister im Regelschulbereich Kooperation. Konkret Bildungspartnerkongress, Dortmund, 18.11.2009 Volumen der Tagesbetreuung im Regelschulbereich durch die VHS Minden
MehrDas E-Learning Programm der EU
Das E-Learning Programm der EU Andreas Hebbelmann Fachhochschule Nordostniedersachsen 7. Mai 2004 Das E-Learning Programm der EU Rahmenvorgaben der EU E-Learning Aspekte in EU-Programmen Das EU-Programm
Mehr37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt
37. Wirtschaftsvolontariat 2016 Freitag, 04.03.2016 um 14:05 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrNRW-Forum Thementag Mobiles Lernen - Individuelles Lernen Der Beitrag der Medien
http://de.wikipedia.org/wiki/bild:dampfkesselexplosion_1881.jpg (public domain) 3 Mobiles Lernen Individuelles Lernen? Perspektivenwechsel: nicht von den Medien, sondern vom Unterricht her denken Wer traut
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrWeiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops
Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops EFI-Bayern-Tagung am 24.03.2010: Tagung Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten kifas gemeinnützige GmbH: Kompetenz
MehrGuten Tag. e-nitiative.nrw: Zukunftsperspektiven
Guten Tag 1 2 Philosophie der e-nitiative.nrw hat sich bewährt Zusammenarbeit von Land und Kommunen innere und äußere Schulangelegenheiten auf Landesebene und auf lokaler Ebene Netzwerke für Bildung auf
MehrStudie Monitor Digitale Bildung Entscheider
Studie Monitor Digitale Bildung Entscheider Wir führen eine Studie im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung zum Stand und zur Bewertung des Digitalen Lernens in unterschiedlichen Bildungssektoren
MehrAufgabenstellungen. Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Ein sich änderndes Europa:
Aufgabenstellungen Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen Ein sich änderndes Europa: Demografische Änderungen Flexibilisierung des Arbeitsmarktes Gesellschaftliche
Mehr28. FEBRUAR 2. MÄRZ 2019 IN KARLSRUHE (MESSE)
28. FEBRUAR 2. MÄRZ 2019 IN KARLSRUHE (MESSE) IN JEDER BEZIEHUNG AUF ERFOLGSKURS. SPONSORING- ANGEBOTE FÜR UNTERNEHMEN KONGRESS CHRISTLICHER FÜHRUNGSKRÄFTE. SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, vom 28. Februar
MehrErweiterte Schulische Betreuung (ESB)
Erweiterte Schulische Betreuung (ESB) an der Ackermannschule Eltern, Schule, ESB Gemeinsam für ein gutes Kinderleben! Die Erweiterte Schulische Betreuung Mit Beginn des Schuljahres 2017/2018 bietet die
MehrSchule im Wandel. Fremdsprachenlehrkräfte nachhaltig fortbilden. IDT Jena-Weimar August 2009
Schule im Wandel Fremdsprachenlehrkräfte nachhaltig fortbilden IDT Jena-Weimar 3. 8. August 2009 Barbara Bresslau, Goethe-Institut Clarisse Costa Afonso, Universidade Nova de Lisboa Projektkonsortium Institutionen,
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrMEMO/08/ Überblick. Brüssel, den 30. September 2008
MEMO/08/590 Brüssel, den 30. September 2008 Dänemark, Estland, Finnland,, Lettland, Litauen, Polen und Schweden, unter Beteiligung von Belarus, Norwegen und der Russischen Föderation Operationelles Programm
MehrTablets in der gymnasialen Oberstufe (First) Lessons learned
Tablets in der gymnasialen Oberstufe (First) Lessons learned Dr. Stefan Welling / Prof. Dr. Rudolf Kammerl Fachtagung Individuelles Lernen in vielfältigen Lernumgebungen Duisburg, 25.09.14 1 Gliederung
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
Mehr4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden
4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden Die Einführung einer neuen Technologie stellt auch immer neue Anforderungen an die daran partizipierenden Personen. Lernende, die bisher immer nur Face-to-Face-Unterricht
MehrEntwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität
Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Die Stadt Oberursel (Taunus) wirbt für ein verstärktes Umweltbewusstsein in und auch für die Region Engagement jedes Einzelnen,
MehrEine Community of Integrated Blended Learning in Europe
Eine Community of Integrated Blended Learning in Europe Prof. Dr. Margit Scholl Technische Fachhochschule Wildau FB Wirtschaft, Verwaltung und Recht Projekt-Mitarbeiter: Christian Niemczik, Peter Koppatz
MehrBildung im Netzwerk - Netzwerke bilden
Bildung im Netzwerk - Netzwerke bilden Impulsvortrag der 4. TischMesse der Kinder- und Jugendhilfe in Radolfzell Anke Schlums, Bildungsmanagerin Was ist Bildung? Annäherung an einen modernen Bildungsbegriff
MehrDie Senatorin für Bildung und Wissenschaft 21. Januar 2014 Sigried Boldajipour Tel.: 6916
Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 21. Januar 2014 Sigried Boldajipour Tel.: 6916 Vorlage Nr. L 93 /18 für die Sitzung der staatlichen Deputation für Bildung am 13. Februar 2014
MehrAlphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener
Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Referentin Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v. mt@vhs-sh.de Vortrag Europäische Akademie Otzenhausen 14.03.2014 Schleswig-Holstein
MehrMeine Damen und Herren,
Starke Bibliotheken! Aspekte einer gemeinsamen Bibliotheksstrategie NRW Grußwort von Frau Ministerin Ute Schäfer zur gemeinsamen Bibliothekskonferenz des MFKJKS und des vbnw 15. Januar 2014 Sehr geehrter
MehrFortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule
der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines
MehrFörderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung
Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung D/2006/EX/43044003A7 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung
MehrDie Beantwortung der Fragen wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Sehr geehrte Damen und Herren, für das Gelingen der Energiewende ist es wichtig, die in den Regionen vorhandenen Kompetenzen einzubeziehen und relevante Akteure miteinander zu vernetzen. Insbesondere auf
MehrDigitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken
Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich, Vizepräsident Hochschule München Statement zur VDI-Pressekonferenz
MehrDas digitale Lehren und Lernen überdenken: Welche Veränderungen brauchen wir für die Zukunft? Stefan Gerstner Anna Wunderle
Das digitale Lehren und Lernen überdenken: Welche Veränderungen brauchen wir für die Zukunft? Stefan Gerstner Anna Wunderle Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e. V. Digitalisierung verpassen
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrVIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück
V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt
MehrSchulbegleitsystem für reisende Kinder
Schulbegleitsystem für reisende Kinder COMENIUS REGIO PROJEKT Evaluation und Innovation von Schulbegleitsystemen für Kinder von beruflich Reisenden Stichting Rijdende School Recht auf und Pflicht zur Bildung
Mehrexplorarium elearning im Unterricht von Anfang an
explorarium elearning im Unterricht von Anfang an Dr. Karin Ernst, LIFE e.v. März 2012 Allgemeines über das Projekt Was ist das explorarium? Leitprojekt für den eeducation-masterplan in Berlin gefördert
MehrEinladung zur Fachveranstaltung
Einladung zur Fachveranstaltung kulturvoll! 2017 kulturelle Bildung für Kinder von 6 14 Jahren Montag, 13. November 2017 12.30 bis 16.30 Uhr Aula der Städt. Realschule Stadtmitte Oberstraße 92-94, 45468
Mehrzdi-übersicht Im Rahmen der zdi-systemzertifizierung:
Im Rahmen der zdi-systemzertifizierung: 1 Was ist zdi? Darum geht es bei zdi zdi ist die in Europa führende Gemeinschaftsoffensive zur Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchses.
MehrGrundbildung fördern Chancen eröffnen. Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung
Grundbildung fördern Chancen eröffnen Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Was ist das Ziel der AlphaDekade und wie soll es erreicht werden? Ziel der AlphaDekade ist es, die Lese-
MehrIndividuelles Lehren lernen
Individuelles Lehren lernen DIE IDEE Schülerförderung nach Maß Individuell, differenziert und vernetzt Jede Schülerin und jeder Schüler weiß unterschiedlich viel und erweitert Wissen und Können auf eigenen
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
MehrStefan Niemann. Zukunftsfähige Grundschullandschaft in
Zukunftsfähige Grundschullandschaft in Der Ansatz der Gemeinde Hatten: Fragen zum Schulkonzept Einführende Fragen: Wer wurde eingebunden? Wie haben Sie das Ergebnis erarbeitet? Wer hat über die Antworten
MehrRucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner
Titel Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner RAA (Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrKennzahlen Smart School
Kennzahlen Smart School Frage Antwort Name Ihrer Schule: Schulart: Anzahl der Schüler: Anzahl der Lehrer: Name der Schulleitung: Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien
MehrNachhaltigeSchulentwicklung
NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht
MehrSoziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,
Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
Mehr/ STIFTUNG MITARBEIT. BÜRGERBETEILIGUNG IN GESELLSCHAFTLICHEN KONFLIKTFELDERN: CHANCEN, HINDERNISSE, WIDERSPRÜCHE
2 BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELLSCHAFT GLIEDERUNG 1. Die Baden-Württemberg Stiftung Ein Überblick 2. Das Programm Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft 3. Qualifizierungsprojekt für Jugendliche in
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
Mehr