S c h a c h c l u b W a l d k i r c h. 10. Cosinus Cup hochkarätig besetzt Georg Meier vom SV Werder Bremen gewinnt den Jubiläumscup e.v.
|
|
- Monica Ziegler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 S c h a c h c l u b W a l d k i r c h 1910 e.v Ausgabe / September 2007 Waldkircher Schachnachrichten 10. Cosinus Cup hochkarätig besetzt Georg Meier vom SV Werder Bremen gewinnt den Jubiläumscup Die erste Verbandsrunde am 14. Oktober Bereichsliga: SC Waldkirch - SK Freiburg-West Bezirksliga: SC Waldkirch II - Sfr. Ettenheim Kreisklasse B: SC Waldkirch III - Sk Freiburg-West II Kreisklasse C: SC Waldkirch IV - Spvgg Münstertal II SC Waldkirch V - SC Badenweiler II Die zweite Verbandsrunde am 28. Oktober Bereichsliga: SC Sölden - SC Waldkirch Bezirksliga: SK Freiburg-Wiehre II - SC Waldkirch II Kreisklasse B: SW Merzhausen IV - SC Waldkirch III Kreisklasse C: SC Waldkirch IV und V noch nicht gelost Vor der neuen Saison Die saure Gurkenzeit ist vorbei. Nach der Sommerpause beginnt die Schachsaison 2007/2008. Zwar haben wir auch in der Sommerzeit Schach gespielt und trainiert, aber richtig ernst wird es erst in Kürze. Die vereinsinternen Turniere haben begonnen. Leider kann unser bisheriger Turnierleiter Bernd Waschnewski diesen Job aus beruflichen Gründen nicht mehr wahrnehmen, bis zur nächsten Wahl im kommenden Frühsommer hat Dr. Frank Goldschmidtböing diese wichtige Tätigkeit übernommen. Am 14. Oktober beginnen die Mannschaftsmeisterschaften des Badischen Schachverbandes mit der ersten von insgesamt neun Runden. Wir nehmen wieder mit fünf Mannschaften teil. Die erste Mannschaft spielt nach ihrem Abstieg aus der Landesliga in der Bereichsliga Freiburg/Hochrhein, die zweite wieder in der Bezirksliga. Die Dritte schaffte ja den direkten Wiederaufstieg und spielt in der Kreisklasse B und die Vierte und Fünfte starten in der Kreisklasse C. Die vierte Mannschaft besteht aus älteren aktiven und jungen Spielern aus der Jugend- und Schülerabteilung. Die Fünfte ist eine reine Schülermannschaft, die ihre ersten Erfahrungen im Mannschaftsschach sammeln soll. Die Perspektiven für die kommende Saison sind: Die Erste wird in der Bereichsliga im oberen Tabellenviertel mitspielen, die Zweite wird es in dieser Saison sicherlich genau wie die Dritte schwer haben, den Klassenerhalt zu sichern, die Vierte und Fünfte werden versuchen in der Kreisklasse C ordentliche Leistungen zu erbringen. In der ersten Runde am 14. Oktober haben alle fünf Mannschaften Heimrecht, die Erste empfängt Freiburg-West und die Zweite Ettenheim. Die dritte Mannschaft muss gegen Freiburg-West II antreten. Die Vierte spielt gegen Münstertal II und die Fünfte ist Gastgeber gegen Badenweiler II. Ich wünsche allen Mannschaften und Einzelspielern eine erfolgreiche Saison. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei allen Inserenten für die Unterstützung unserer Vereins bedanken, in erster Linie unterstützen unserer Förderer unsere zur Zeit sehr erfolgreiche Jugend- und Nachwuchsarbeit, ohne die wohl kein Verein auf Dauer erfolgreich sein kann. Gunter Sponagel 1. Vorsitzender
2 10. Cosinus Cup am 16. September Nachdem alle Gäste und 110 Teilnehmer von Gunter Sponagel begrüßt wurden, ließ er die vergangenen 10 Jahre kurz Revue passieren. Insgesamt nahmen bisher 932 Schachfreunde an den verschiedenen Turnieren teil, davon 77 Titelträger, 9 Großmeister, 38 Internationale- und 27 FIDE Meister, sowie 3 Internationale Frauenmeisterinnen erfuhr das Turnier eine Namensänderung und heißt seitdem Cosinus Cup. Nachdem die Firma NAVISION von Microsoft übernommen wurde, starb auch der Name dieser dänischen Softwarefirma. Der Sponsor blieb aber der gleiche, nämlich die Softwarefirma Cosinus aus Freiburg, deren Inhaber Konstantin Petratos Mitglied und aktiver Spieler im Schachclub Waldkirch ist. Wie in all den Jahren kamen die Preisgelder von der Firma Cosinus, auch im Jubiläumsjahr wurden mehr als 2100 Siegprämien ausgelobt, zusätzlich noch für jeden Turnierteilnehmer eine LED Flashlight Taschenlampe und für die 20 jüngsten Teilnehmer des Turniers eine Baseballmütze. Wie üblich konnten in allen vier Gruppen für die Plätze eins bis sechs Geldpreise gewonnen werden und in den Gruppen B, C, und D zusätzlich Sachpreise für die Plätze sieben bis elf. Einige Teilnehmer waren bisher an acht Turnieren beteiligt, sie wurden gelobt und auch die Schachfreunde aus Oberwinden, die immer mit Material aushelfen konnten. Hier etwas Statistik: Teilnehmer 6 Titelträger 2 IM, 3 FM, 1 WIM Teilnehmer 5 Titelträger 1 GM, 3 FM, 1 WIM Teilnehmer 9 Titelträger 5 IM, 4 FM Teilnehmer 7 Titelträger 4 IM, 3 FM 2001 wurde der Cup nicht ausgetragen Teilnehmer 6 Titelträger 2 GM, 1 IM, 3 FM Teilnehmer 8 Titelträger 4 IM, 3 FM, 1 WIM Teilnehmer 6 Titelträger 2 GM, 3 IM, 1 FM Teilnehmer 8 Titelträger 6 IM, 2 FM Teilnehmer 7 Titelträger 1 GM, 4 IM, 2 FM Teilnehmer 15 Titelträger 4 GM, 6 IM, 5 FM 10. Cosinus Cup am 16. September Der Jubiläumscup war so hochkarätig besetzt wie noch nie zuvor. Vier Großmeister, sechs Internationale- und fünf FIDE-Meister kämpften um die begehrten Geldpreise. 110 Teilnehmer waren es diesmal, im vergangenen Jahr kamen 129 und vor 2 Jahren 130 Teilnehmer. Wie immer wurde das Turnier nach Schweizer System gespielt. Die nationalen Schiedsrichter und Turnierleiter vom gastgebenden Verein, Bernd Waschnewski und Robert Radke, machten einen hervorragenden Job und mussten nur einige Male eher harmlose Streitigkeiten schlichten bzw. entscheiden. In der ersten Gruppe waren insgesamt 27 Spieler am Start, davon 15 Titelträger. Absolviert werden mussten neun Runden, jeder Spieler hatte 15 Minuten Bedenkzeit für die gesamte Partie. Am Schluss lag der erst 20 jährige Großmeister Georg Meier vom SV Werder Bremen mit acht aus neun möglichen Punkten an der Spitze und kassierte die Siegprämie von 500. Auf den zweiten Platz kam der Großmeister Zigurds Lanka aus Lettland, der in Deutschland für den Schachverein Mainz spielt. Er erreichte 7,5 Punkte. Auf Platz drei folgte der bisherige zweimalige Sieger Igor Khenkin vom TV Tegernsee mit sieben Punkten. Sehr erfreulich war das Abschneiden der Internationalen- und FIDE-Meister aus dem Bezirk Freiburg, aber auch die Freiburger Spieler ohne Titel waren recht erfolgreich. Immerhin starteten zwölf Spieler aus unserem Bezirk, leider keiner aus Waldkirch. In der B-Gruppe waren 31 Spieler am Start, es siegte mit 7,5 Punkten Walter Martin vom Schachklub Endingen, vor Dietmar Klostermann vom SK Villingen und dem erst 11 jährigen Andreas Bauer vom SC Emmendingen, der manchen alten Hasen hinter sich ließ, unter anderem auch seinen Lehrmeister Helmut Kaufmann. In der C-Gruppe traten 22 Spieler an, es siegte Frank Wiesner vom SV Turm Esslingen, vor Stefan Richlin vom SC Schwarz- Weiß Zell und Bernd Reichard vom SC Badenweiler. In der D-Gruppe waren 30 Spieler am Start, es gewann Andreas Lutz vom SC Dreiländereck vor Johannes Lemke vom Schachclub Waldkirch und Dennis Groß vom SC Heitersheim.
3 COSINUS CUP Tabelle Gruppe A 1. GM Meier, Georg 2546 SAbt SV Werder Bremen GM Lanka, Zigurds 2474 TSV Schott Mainz GM Khenkin, Igor 2602 TV Tegernsee IM Orlov, Andrei 2477 Schachfreunde Gerresheim IM Bojkov, Dejan 2520 SK Neuhausen FM Gheng, Josef 2310 SC-HP Böbl.1975 e.v FM Khairallah, Faisal Postojev, Alexander 2320 SK 1879 HD-Handschuhsheim IM Milov, Leonid 2470 SC Noris Tarrasch Nürnberg IM Chernov, Vadim 2494 SK 1879 HD-Handschuhsheim Marek, Mariusz 2133 Slavija Karlsruhe Lutz, Bernhard 2136 SC Dreiländereck IM Maier, Christian 2347 SG 1958 Staufen GM Gurewich, Vladimir 2447 Schachgesellschaft Bochum Gierth, Hans-Joachim 2279 SGEM Dreisamtal FM Vatter, Hans-Joachim 2319 SK Freiburg-Wiehre FM Schwing, Hans-Elmar 2228 SGEM Dreisamtal FM Xheladini, Mahmut 2287 SK Freiburg-Wiehre IM Siegel, Georg 2329 SK Freiburg-Wiehre Osorio-Ortiz, Marcos-Eduar 2244 SK Freiburg-Wiehre Horvath, Laszlo 2237 SK Passau Scherer, Max 2289 SGEM Dreisamtal Schwierskott, Marc, Dr SC Brombach e.v Scherer, Helmut 2332 SK Freiburg Zähringen Thoms, Malte 2079 SF Schwarz-Weiß Merzhausen Gorse, Gerard 2062 SK Sölden Jerosch, Gunnar COSINUS CUP Tabelle Gruppe B 1. Martin, Walter 1947 SK Endingen Klostermann, Dietmar 1915 SK Villingen Bauer, Andreas 1866 SC Emmendingen 1937 e.v Friedrich, Matthias 1970 SC Waldkirch 1910 e.v Wieland, Oliver 1868 SC Neumühl Fervers, Lukas 1957 SK Freiburg Zähringen Orlova, Inna 1894 Schachfreunde Gerresheim Pfau, Michael 1984 SC Brombach e.v Haller, Peter 1952 SK Weinheim 1911 e.v Ingold, Walter 1868 SC Waldkirch 1910 e.v Hartmann, Lorenz 1759 SC Heitersheim Goldschmidtböing, F., Dr 1875 SC Waldkirch 1910 e.v Wernet, Andreas 1872 SC Oberwinden 1957 e.v Sbierski, Jan 1987 SK Freiburg Zähringen Kaufmann, Helmut 1940 SC Emmendingen 1937 e.v Makarov, Juri 1873 SK Schonach Schwarz, Gerd 1743 SV Stockenhausen-Frommern Papa, Heiner 1787 SK Neustadt Pauk, Peter 1847 SC Oberwinden 1957 e.v Schoch, Thomas 1983 Schwarze Pumpe Freiburg Totzke, Tido 1963 SC Hornberg Lutz, Horst 1740 SC Dreiländereck Gerland, Andrée 1887 SF Schwarz-Weiß Merzhausen Roggenstein, Bruno 1771 SK ST Georgen Wasmer, Sven 1888 SC Emmendingen 1937 e.v Langheineken, Uwe, Dr SK Freiburg Zähringen Weber, Michael 1704 SC Oberwinden 1957 e.v Winker, Mathias 1907 SF Furtwangen-Vöhrenbach Rittemann, Manuel 1715 SK Freiburg Zähringen Siegert, Peter 1706 SK Villingen Jungo, Simon 1845 Basel Gundeldingen
4 COSINUS CUP Tabelle Gruppe C COSINUS CUP Tabelle Gruppe D 1. Wiesner, Frank 1676 SV Dicker Turm Esslingen Rechlin, Stefan 1697 SC Schwarz-Weiss Zell Reichardt, Bernd 1598 SC Badenweiler D'Acunto, Michele 1611 SK Villingen Hauk, Roland 1684 SK Endingen Hildebrand, Erik 1528 SK Villingen Köhler, Boris 1528 Slavija Karlsruhe Kraft, Johannes 1676 SF Ettenheim Emser, Heinrich 1681 SGes Altenkessel-Neudorf Blank, Klaus 1616 SK ST Georgen Meyer, Paul Börnsen, Frederik 1637 SG 1958 Staufen Hrusc, Jakov 1650 SK Villingen Qadirie, Leon 1575 SC Waldkirch 1910 e.v Mack, Markus 1599 SC Oberwinden 1957 e.v Meyer, Walter 1665 SC Oberwinden 1957 e.v Anderer, Bernd 1605 Slavija Karlsruhe Matysiak, Tobias 1536 SG 1958 Staufen Wissler, Martin 1611 SC Oberwinden 1957 e.v Heimers, Philipp 1610 SK Villingen Bialas, Daniel 1532 SC Emmendingen 1937 e.v Stratz, Franz-Paul 1564 SC Simonswald Lutz, Andreas 1380 SC Dreiländereck Lemke, Johannes 1155 SC Waldkirch 1910 e.v Groß, Dennis 910 SC Heitersheim Bonitz, Ronny 1383 SC Brombach e.v Bühler, Alexander 1468 SK Freiburg Zähringen Gerhardt, Johann 1475 SK Villingen Semler, Bernd 1274 SK Schonach Rösch, Mario 1067 SC Simonswald Weitbrecht, Markus 1444 SF Schwarz-Weiß Merzhausen Bauer, Hermann 1483 SC Emmendingen 1937 e.v Drakulic, Slobodan 1364 Slavija Karlsruhe Roser, Konrad 1245 SGEM Dreisamtal Kroll, Pascal-Marcel 928 SC Waldkirch 1910 e.v Schäfer, Lutz SC Emmendingen Schopferer, Markus 1206 SC Heitersheim Bertram, Christian 1189 SC Waldkirch 1910 e.v Heidenreich, Andreas 1139 SC Emmendingen 1937 e.v Boes, Julian SC Heitersheim Leupolz, Felix 1031 SF Schwarz-Weiß Merzhausen Smolke, Andreas 1154 SK Schonach Schäfer, Miriam 868 SC Emmendingen 1937 e.v Mahle, Alois 976 SGEM Dreisamtal Fahrländer, Andreas 750 SC Waldkirch 1910 e.v Hauptmann, Klara SC Waldkirch 1910 e.v Reichardt, Patrick SC Badenweiler Scherer, Wolfgang 1310 SC Oberwinden 1957 e.v Schäfer, Max SC Emmendingen 1937 e.v Friedrich, Sebastian 766 SC Waldkirch 1910 e.v Hamm, Lukas SC Waldkirch 1910 e.v Reichardt, Julius SC Badenweiler
5 Die erste Verbandsrunde am 14. Oktober In der Bereichsliga empfängt unsere Erste die Schachfreunde von Freiburg-West. Die Westler belegten in der Bereichsliga mit 7 zu 11 Punkten den 7. Platz, unsere Erste absolviert ihren ersten Kampf in der Liga nach dem Abstieg im vergangenen Jahr. Eine Prognose in dieser Begegnung abzugeben ist natürlich verfrüht, wir hoffen aber auf einen guten Einstieg in die Saison. In der Bezirksliga ist unsere Zweitvertretung Gastgeber gegen Ettenheim. Auch diese Begegnung ist schwer vorherzusagen. Die Ettenheimer lagen in der Abschlusstabelle mit 8 zu 8 auf dem fünften, unsere Zweite punktgleich auf dem sechsten Tabellenplatz. Aus den vergangenen Jahren wissen wir aber, dass wir gegen die Ettenheimer immer schwere Kämpfe bestritten haben, im letzten Jahr konnten wir nach jahrelangen Niederlagen zum ersten Mal wieder mal ganz knapp mit 4,5 zu 3,5 gewinnen Unsere Dritte empfängt nach ihrem Wiederaufstieg in die Kreisklasse B die Zweitvertretung von Freiburg-West. Sicherlich ein ganz schwerer Kampf, in dem West II favorisiert ist, denn die Westler sind im vergangenen Jahr ganz knapp mit 5 zu 13 Punkten aus der Kreisklasse A abgestiegen und werden versuchen, den direkten Wiederaufstieg zu ermöglichen. Die vierte und fünfte Mannschaft spielen in der Kreisklasse C. In der ersten Runde hat die Vierte Heimrecht gegen Spvgg Münstertal II. Die Münstertäler landeten in der letzten Saison mit 9 zu 9 Punkten auf Rang 12. Die Fünfte empfängt die Zweitvertretung vom Schachclub Badenweiler. Genau wie die Vierte, befindet sich auch unsere Fünfte in einer Aussenseiterrolle. Die zweite Verbandsrunde am 28. Oktober Im zweiten Spiel der Mannschaftsmeisterschaften 2007/2008 muss unsere Erste in der Bereichsliga auswärts gegen die erste Mannschaft des Schachclub Sölden antreten. In der Abschusstabelle der vergangenen Saison lagen die Söldener mit 10 zu 8 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz. Mit Sölden hat unsere Erste einen starken Gegner, wir hoffen trotzdem auf ein gutes Ergebnis. In der Bezirksliga ist unsere Zweitvertretung in der Begegnung gegen Freiburg-Wiehre II krasser Aussenseiter. Die Wiehrer haben sich aufgrund des Aufstiegs der ersten Mannschaft in die Verbandsliga sehr deutlich verstärkt und gelten dort als klarer Aufstiegsaspirant. In der Bezirksliga sind die zweite und dritte Mannschaft der Wiehrer aus der Kreisklasse A mit 17 zu 1 bzw. 16 zu 2 deutlich in die obere Liga aufgestiegen und gelten auch dort als Titelanwärter. Unsere Zweite wird versuchen, ein achtbares Ergebnis zu erzielen. Waldkirch III hat in der Kreisklasse B ebenfalls ein Auswärtsspiel und muss in Merzhausen gegen die dortige vierte Mannschaft antreten. Zusammen mit unserer Dritten sind die Merzhausener im vergangenen Jahr aufgestiegen. Noch in der Kreisklasse C trennten wir uns unentschieden, der Spielausgang am 28. Oktober wird sicherlich wieder ein knappes Ergebnis bringen. In der Kreisklasse C wird nicht im Rundensystem Jeder gegen Jeden, sondern nach dem Schweizer System gespielt. Bei diesem System werden nach jeder Runde die in etwa punktgleichen Mannschaften gegeneinander gelost. Die jeweiligen Gegner stehen bei diesem System immer erst nach Beendigung der Vorrunde fest. Mannschaftsführer Für die Aufstellungen der ersten, zweiten und dritten Mannschaft ist auch in diesem Jahr wieder Richard Burger verantwortlich, der jeweilige Mannschaftsführer wird für die einzelnen Mannschaften einige Tage vor der jeweiligen Runde delegiert. Die vierte Mannschaft wird von Tobias Schirmaier, die fünfte von Matthias Friedrich geführt, der aber in diesem Jahr die fünfte nicht verstärken kann, er spielt in der zweiten Mannschaft. Texte: Gunter Sponagel Gestaltung: Annette Rappold Druck: Vogel digital
Wir wünschen allen Freunden des königlichen Spiels frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
S c h a c h c l u b W a l d k i r c h 1910 e.v. www.schachclub-waldkirch.de 3. Ausgabe / Dezember 2007 Waldkircher Schachnachrichten Wir wünschen allen Freunden des königlichen Spiels frohe und besinnliche
MehrS c h a c h c l u b W a l d k i r c h
3. Ausgabe / November 2006 S c h a c h c l u b W a l d k i r c h 1910 e.v. www.schachclub-waldkirch.de Waldkircher Schachnachrichten Es läuft noch nicht alles rund In der Landesliga hat unsere Erste noch
MehrFörderverein. S c h a c h c l u b W a l d k i r c h. Schachclub Waldkirch e.v e.v.
3. Ausgabe / März 2014 S c h a c h c l u b W a l d k i r c h 1910 e.v. www.schachclub-waldkirch.de Waldkircher Schachnachrichten Frank Goldschmidtböing holt den Elztal Pokal zurück nach Waldkirch Die fünfte
Mehr9. Bündner Unihockey-Kleinfeld-Cup vom 06.09.2015 in Flims Bericht, Fotos, Resultate, Tabellen
9. Bündner Unihockey-Kleinfeld-Cup vom 06.09.2015 in Flims Bericht, Fotos, Resultate, Tabellen Bericht Blau-Gelb Cazis triumphiert Beide Pokale sind am Heinzenberg Die Damen und Herren vom Kleinfeld-Verein
MehrDer Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015
Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015 Liebe Schützenschwester und Schützenbrüder, Da es in der kommenden Rundenwettkampf-Saison ein paar
MehrDer LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen
Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln
MehrNAVISION CUP. Förderverein. S c h a c h c l u b W a l d k i r c h. am 29. September. 1. Verbandsrunde am 13. Oktober. Schachclub Waldkirch e.v.
S c h a c h c l u b W a l d k i r c h 1910 e.v. 1. Ausgabe / September 2002 Waldkircher Schachnachrichten NAVISION CUP am 29. September 1. Verbandsrunde am 13. Oktober Verbandsliga: Dreiländereck - SC
MehrTeilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013
Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel
SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrDAS INTERESSE AN DEN 18 BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY
Allensbacher Kurzbericht 2. August 202 DAS INTERESSE AN DEN BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY Parallel zum sportlichen Erfolg deutlich gestiegenes Interesse an Dortmund und Gladbach
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrAusgabe Okt. 2015. 3. Oktober 2015
3. Oktober 2015 Teilnehmer: MSV Duisburg SV Rees VfL Bochum 1948 SC Paderborn 07 1. FC Köln Arminia Bielefeld Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen Borussia M Gladbach Fortuna Düsseldorf FC Schalke 04
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrSpielerklärung Ultimate Texas Hold em
Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Ultimate Texas Hold em ist ein spannendes Poker-Spiel mit verdeckten- und Gemeinschaftskarten. Bei dieser Pokervariante spielen die Gäste gegen die Spielbank und nicht
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrNewsletter der FF Stockelsdorf 01-2014
Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.
MehrHFV-Vizepräsident Reinhard Kuhne und Sparda-Bank Pressesprecher Dieter Miloschik moderierten die Ehrung
HFV-Vizepräsident Reinhard Kuhne und Sparda-Bank Pressesprecher Dieter Miloschik moderierten die Ehrung "Schattenspiele": Dr. Heinz Wings (lks., Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank) und Dirk Fischer
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrSteinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen
Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrLiebe Fußballfreunde,
32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrDer Verein TSG 08 Roth
TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrDie Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen
Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrLukas 7,36-50. nach NGÜ
Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrFröbelstern Fotofaltkurs Schritt für Schritt aus der Zeitschrift LC 431, Seite 64/65
OZ-Verlags-GmbH Papierstreifen. Die Enden des vierten gefalteten Papierstreifens weiter durch den zweiten gefalteten Streifen oben ziehen. 1 Die vier Papierstreifen jeweils waagerecht in der Mitte falten.
MehrSCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015
SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrEin cleveres Kartenspiel für 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren von Michael Schacht.
Ein cleveres Kartenspiel für 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren von Michael Schacht. In einer anderen Zeit. an einem fernen Ort versuchen finstere Kobolde auf Rennschweinen das alljährliche große Rennen zu gewinnen.
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
Mehr85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier)
85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier) Wie es das Reglement verlangt, muss der Finanzplan basierend auf 80 Spieler sein. Dieses Dokument wird euch erklären wie man
MehrEin Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.
Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrWenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt
1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,
MehrFÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN
FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN Inhalt 104 Zutatenkarten (11 Sorten: 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 8, 10) Ziel Ziel des Spieles ist es, drei Zutaten zu komplettieren und so als Erster sein Experiment erfolgreich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrBergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland
chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrSpielerklärung Black Jack. Black. Jack
Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrSieger Bayern Dreier 2015
Der Deutschland Dreier ein Erfolgspilotprojekt im Bereich DSB Verbandsentwicklung Sieger Bayern Dreier 2015 Sieger Bayern-Dreier 2015 GM Stevensson (ISL) der Sieger 2015 Die Sieger vom Bayern-Dreier 2015
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrAu ssch re ibu n g. Mo skito B. So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil
Au ssch re ibu n g Mo skito B So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil KZEHV 1/6 Dezember 2013 Liebe Eishockey-Freunde Der Kantonal-Zürcherischer Eishockey-Verband (KZEHV) hat vor zwei Jahren zum ersten Mal
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMesse-Quartett bringt Einkaufsfreuden
25.03.2014 IBO und Schwestermessen gehen mit insgesamt 74 200 Besuchern zu Ende - Fachmessen für Endverbraucher beliebt beim Publikum Messe-Quartett bringt Einkaufsfreuden Friedrichshafen - Frühlingsgefühle
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser
K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrFörderverein. S c h a c h c l u b W a l d k i r c h. Schachclub Waldkirch e.v e.v. Die Saison 2010/2011 ist beendet
4. Ausgabe / Mai 2011 S c h a c h c l u b W a l d k i r c h 1910 e.v. www.schachclub-waldkirch.de Waldkircher Schachnachrichten Die Saison 2010/2011 ist beendet Alle Meister Alle Aufsteiger Alle Absteiger
Mehr