NEWSLETTER FRÜHE HILFEN 01/2018

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1 1 Neues aus den Interdisziplinären Praxisbegleitgruppen (IPGs) IPG Bad Säckingen Als jüngste aller IPGs, befasst sich die IPG in Bad Säckingen nach wie vor mit der Vorstellung der Arbeitsprofile ihrer Mitglieder. Immer wieder werden kleinere Fallbesprechungen eingebracht oder individuelle Verfahrensabläufe geklärt. In den kommenden Sitzungen soll die Arbeit einer insofern erfahrenen Fachkraft (IeF) im Kinderschutz vorgestellt werden. Für das kommende Treffen ist das Thema offenes Konzept, halboffene Gruppen in Kindertageseinrichtungen und dessen Auswirkungen/ Wahrnehmung aus Perspektive der verschiedenen Professionen vorgesehen. IPG Tiengen Die IPG in Tiengen hat sich im ersten Halbjahr 2018 weiterhin mit den Thema Kinder psychisch kranker Eltern beschäftigt. Frau Drews-Mutter vom Projekt Baumhaus sowie Frau Thyen vom sozialpsychiatrischen Dienst des Caritasverbandes haben ihre Arbeit vorgestellt. Es gab außerdem einige Fallbesprechungen im Team. IPG Bonndorf Hier hat es einen Moderatorenwechsel gegeben. Frau Kuhn hat ihre Aufgabe als Moderatorin nach mehreren Jahren an Frau Kreutter übergeben. In der IPG stand zuletzt der Austausch über Erfahrungen mit dem Ablauf des Verfahrens bei besonderen Anforderungen des Kindes in der Kooperation SPZ/Kinderarzt/Eltern/ Schule und Zuweisungen nach den Einschulungsuntersuchungen im Mittelpunkt. Es besteht der Wunsch die Schnittstellen besser zu verzahnen, um auch den Eltern die Entscheidung zu erleichtern, bzw. diese im Sinne des Kindes zu treffen. IPG Jestetten Auch hier hat es einen Moderatorenwechsel gegeben. Frau Kuhn hat die Aufgabe der Moderation an Herrn Wolfgang Hauser weitergegeben. Nach weiteren Profilvorstellungen gab es kleinere Fallbesprechungen.

2 2 IPG St Blasien Die IPG in St.Blasien hat sich in den letzten beiden Sitzungen mit der Arbeit einer insoweit erfahrenen Fachkraft im Kinderschutz auseinander gesetzt. Frau Lechner von der Ohlebusch - Gruppe sowie Frau Wolf von der Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes in Bad Säckingen haben die Arbeit, Aufgaben und Vorgehensweisen einer insoweit erfahrenen Fachkraft im Kinderschutz vorgestellt. In beiden Sitzungen gab es einen regen Austausch zu fiktiven Fallvorstellungen. Qualitätszirkel Frühe Hilfen Frau Gisy als leitende Oberärztin der Gynäkologie des Spitals Waldshut wird künftig als neues Mitglied im Qualitätszirkel Frühe Hilfen vertreten sein. Im letzten Qualitätszirkel Frühe Hilfen haben die Mitarbeiterinnen der Sprechstunde im Spital Waldshut ihre Arbeit vorgestellt. Vom Spital wird der Einsatz der Beraterinnen als Bereicherung und Entlastung erlebt wird. Aufgrund der knappen personellen und zeitlichen Ressourcen soll die Sprechstunde auch als Instrument der Abklärung im psychosozialen Bereich der Familie genutzt werden. Es gab einen regen Austausch zwischen allen Beteiligten. Von sehr hoher Wichtigkeit sind weiterhin Fallbesprechungen. Netzwerktreffen am (Fachvortrag Susanne Eggert) - Rückblick und Ausblick Am findet von Uhr das Netzwerktreffen Frühe Hilfen im Kath. Gemeindesaal in Tiengen, Seilerbergweg 3 statt. Der diesjährige Fachvortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe Die digitale Welt - Ein RealitätsCheck der Abteilung Jugend, Bildung & Prävention statt. Die ÄrzteInnen erhalten Fortbildungspunkte. Es sind noch Anmeldungen möglich über Frau Gudrun Groß: Telefon oder per Mail unter gudrun.gross@landkreis-waldshut.de patrizia.vollmer-freda@landkreis-

3 3 Offene Treffs im Landkreis Waldshut Im Landkreis Waldshut wurden zwei neue Offene Treffs eröffnet. Im Mai 2018 ist ein Offener Treff in St. Blasien gestartet. Der Offene Treff findet donnerstags 14- tägig im Evangelischen Pfarramt St. Blasien, Luisenstr. 2 statt und wird geleitet durch das Diakonische Werk in Waldshut. Im Abschluss findet jeweils eine offene Sprechstunde der Schwangerenberatung des Diakonischen Werkes statt. Im Juli 2018 startet ein neuer Offener Treff im Familienzentrum Nr. 4 in Dogern. Dieser Offene Treff findet wöchentlich dienstags von Uhr statt und wird geleitet von der Familienhebamme Corinna Große. Frau Große bietet vor und nach dem Offenen Treff noch Termine für eine individuelle Beratung an (nur mit Voranmeldung). Alle aktuellen Offenen Treffs sind zu finden im Familien- Plus-Portal unter Betreuung /Förderung - Familienbegleitende Angebote Familienbesuche / Willkommensbesuche Im Jahr 2017 wurden rund 500 Familien im Rahmen des Willkommensbesuch erreicht. Diese Arbeit wird derzeit von 13 geschulten ehrenamtlichen Frauen in insgesamt 10 beteiligten Gemeinden durchgeführt. Somit können wir derzeit durch das Familienbesucherprogramm nahezu ein Drittel der Familien mit Neugeborenen im Landkreis erreichen. Die weiteren 2/3 werden ab Juli 2018 durch ein Anschreiben des Landrates Dr. Kistler persönlich zur Geburt beglückwünscht und in diesem Rahmen auf die Angebote der Frühen Hilfen aufmerksam gemacht. Die Anschreiben mit einem kleinen Willkommensgeschenk werden durch die Koordinationsstelle Frühe Hilfen versandt. STÄRKE Das Ministerium für Soziales und Integration hat darüber informiert, dass das Landesprogramm STÄRKE ab 2019 weiterhin gefördert wird. Die inhaltliche und finanzielle Ausgestaltung ist jedoch

4 4 noch unklar. Es wird in jedem Fall eine neue Rahmenvereinbarung sowie eine Verwaltungsvorschrift geben. Zudem wird gerade landesweit eine erste Konzeption Familienbildung erarbeitet. Voraussichtlich wird das Landesprogramm STÄRKE in diese Konzeption eingearbeitet. Auch da gibt es von Seiten des Ministeriums noch keine Aussage über eine inhaltliche und finanzielle Ausgestaltung. Koordinationsstelle Frühe Hilfen Vor dem Hintergrund, die Hilfen für Kinder aus suchtbelasteten und psychisch belasteten Familien durch eine gelingende Kooperation der Hilfesysteme zu verbessern, hat das Land Baden- Württemberg bereits 2013 das Projekt Schulterschluss gestartet. Mit Schulterschluss 2 soll nun ein weiterer Impuls zur Verbesserung der Kooperationsstrukturen gesetzt werden. Am 2. Juli findet dazu ein ganztägiger Workshop im Landratsamt statt. Gemeinsam mit VertreterIinnen aus den Bereichen Suchthilfe, Jugendhilfe, Frühe Hilfen, Psychische/Psychiatrische Hilfen und Beratungsstellen sollen die vorhandene Hilfesysteme abgebildet werden. Anhand von Fallbesprechungen soll gelungene und weniger gelungene Zusammenarbeit exemplarisch dargestellt und möglichst Impulse zur Verbesserung ausgearbeitet werden. Der Workshop findet statt als Kooperationsveranstaltung des Kommunalen Suchtbeauftragten mit der Koordinierungsstelle Frühe Hilfen. Eltern, die ein Frühchen bekommen haben, sind häufig mit sehr vielschichtigen Themen konfrontiert. Sie haben die Möglichkeit, sich entweder an das Interdisziplinäre Beratungs und Frühförderzentrum in Tiengen oder an das Diakonische Werk Waldshut zu wenden. Unter der Beratungsnummer Frühe Hilfen ( ) erhalten Eltern und Fachkräfte nähere Informationen zu den einzelnen Angeboten und werden an die entsprechenden Stellen weiter geleitet. Es soll künftig in der Datenbank Frühe Hilfen ein neuer Button zu diesem Thema eingefügt werden. Frauensprechstunde in Freiburg bei Psychischen Erkrankungen und postpartaler Depression:

5 5 Eine Aufnahme aus dem Landkreis Waldshut ist möglich. Es wird allerdings eine gynäkologische Überweisung benötigt. Die Sprechstunde ist erreichbar unter Tel In der ambulanten Sprechstunde wird eine erste Diagnostik und Einschätzung vorgenommen. Eine medikamentöse Behandlung erfolgt nicht. Im Jugendhilfeausschuss am wurde die neue und überarbeitete Konzeption Frühe Hilfen einstimmig verabschiedet. Die überarbeitete Version finden Sie unter den Downloads. Mit der Verabschiedung der neuen Konzeption haben alle Netzwerkpartner per Post die aktualisierte Kooperationsvereinbarung Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz erhalten. Terminankündigungen , Uhr Fachvortrag Frühe Hilfen mit Frau Dr. Susanne Eggert Schulterschluss Netzwerktreffen, Mittwoch den in der Eisenbahnstr. 7a, Waldshut (beim Vermessungsamt) Downloads auf der Homepage des Landkreises Aktualisierte Konzeption Frühe Hilfen Interessante Links Newsletter der Bundesinitiative Frühe Hilfen

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