Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (Uni) Fachrichtung Maschinenbau (Fertigungstechnik) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) mit Schwerpunkt Fertigungstechnik planen und gestalten den Herstellungsprozess von Produktions- und Konsumgütern in Industrieunternehmen. Aufgaben und Tätigkeiten Die Fertigungstechnik ist ein Teilgebiet der industriellen Produktionstechnik. Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen dieser Fachrichtung beschäftigen sich damit, wie man aus einer bestimmten Stoffmenge einen bestimmten Gebrauchsgegenstand herstellt, dessen Form, Größe, Genauigkeit und Aussehen sie vorher exakt bestimmen. Sie planen und organisieren den industriellen Produktionsprozess von Gebrauchsstücken, die im Produktionsprozess selbst eingesetzt werden, wie z.b. Werkzeugmaschinen, oder für den Endverbraucher bestimmt sind, wie z.b. Autos oder DVD-Player. Zu ihren Aufgaben gehört es, Fertigungseinrichtungen auszuwählen, zu beschaffen, instand zu setzen und zu halten sowie Fertigungsabläufe zu planen, zu überwachen und zu optimieren. Sie erstellen die Fertigungsunterlagen und berücksichtigen wirtschaftliche, ökologische, rechtliche und betriebspsychologische Aspekte. Darüber hinaus analysieren sie Schwachstellen im Produktionsablauf und sorgen für Qualitätssicherung. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) mit Schwerpunkt Fertigungstechnik planen und gestalten den Herstellungsprozess von Produktions- und Konsumgütern in Industrieunternehmen. Produktionsgüter werden für den Produktionsprozess selbst gebraucht, zum Beispiel Werkzeugmaschinen oder Produktionsanlagen. Konsumgüter werden für den Endverbrauch hergestellt, zum Beispiel Autos, Schiffe oder Flugzeuge, aber auch Computer, Digitalkameras oder DVD-Player In vielen Bereichen von Unternehmen, vorwiegend jedoch im Fertigungsbereich, arbeiten Diplom-Ingenieure/-Ingenieurinnen - Maschinenbau (Fertigungstechnik). Zunächst sind arbeitsvorbereitende Tätigkeiten auszuführen. Sie organisieren den gesamten Prozess zur Herstellung eines Produktes oder Teiles. So erstellen sie zunächst einen Zeitplan, der vorhandene Maschinen- und Personalkapazitäten berücksichtigt und sorgen dafür, dass dieser eingehalten wird. Die Fertigungssteuerung und -überwachung gehört ebenso zu den Aufgaben von Maschinenbauingenieuren/-ingenieurinnen der Fertigungstechnik wie die Abstimmung mit vor- und nachgelagerten Produktionsbereichen sowie die Materialbeschaffung und der Versand. Fertigungsingenieure/- ingenieurinnen tragen die Verantwortung für die qualitäts- und termingerechte Herstellung der Produkte und müssen deshalb auch für die Betriebsbereitschaft der Fertigungs- und Produktionsanlagen sorgen. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld ist das Qualitätsmanagement. Hier obliegt es dem/der Fertigungsingenieur/in in der Hauptsache, Arbeits- und Verfahrensanweisungen zu erstellen und zu aktualisieren sowie Abläufe im Bereich der Fertigung und der Verwaltung zu überwachen, die einen kontinuierlichen, reproduzierbaren und den Qualitätsanforderungen entsprechenden Produktionsprozess gewährleisten. Auch das Dokumentations- und Prüfwesen gehören dazu. Da in den Betrieben die Fertigungskosten eine entscheidende Rolle spielen, müssen sie ständig an einer Optimierung des Fertigungsablaufes und der Fertigung arbeiten und sich in persönlichen Weiterbildungen mit den neuesten Erkenntnissen auf den Gebieten der Fertigungsverfahren und Fertigungseinrichtungen auseinandersetzen. Neben wirtschaftlichen berücksichtigen Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen mit Schwerpunkt Fertigungstechnik auch ökologische, rechtliche und betriebspsychologische Aspekte. Diplom-Maschinenbauingenieurinnen und -ingenieure (Fertigungstechnik) können aber auch im Vertrieb und in der technischen Anwendungsberatung tätig werden. Häufig müssen die eigenen Produkte, zum Beispiel spezielle Bearbeitungsmaschinen, an die Erfordernisse des Kunden angepasst werden oder Anwender benötigen

2 technische Beratung beim Betrieb der Maschinen. Hierfür sind umfangreiche Produktkenntnisse erforderlich. Konkurrenzprodukte zu kennen, gehört zu diesem Aufgabenbereich. Die umfangreiche Zusammenarbeit mit inner- und außerbetrieblichen Stellen gehört ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet. So ist es zum Beispiel erforderlich, mit Fremdfirmen oder Kooperationspartnern die Zulieferung von Erzeugnissen abzustimmen oder über produktionssteigernde Maßnahmen wie die Einführung neuer Maschinen oder Roboter zu verhandeln und die fachlichen Vertragsbedingungen festzulegen. Insbesondere in klein- und mittelständischen Unternehmen erarbeiten sie zusammen mit kaufmännischen Fachkräften Angebote für Dienstleistungen und Produkte. Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) - Fertigungstechnik benötigen für all ihre Tätigkeiten umfangreiche EDV-Kenntnisse. Rechnerunterstützte Verfahren wie CAD, CAM CAP und CIM oder spezielle Programme für Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Wertanalysen und andere Kostenberechnungen sind für ihre Tätigkeit unentbehrlich. Aber auch umfangreiche kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die Fähigkeit im Team zu arbeiten und die Bereitschaft Führungsverantwortung zu übernehmen sind wichtige Voraussetzungen. Auch Sprachkenntnisse, vor allem verhandlungssicheres Englisch und gegebenenfalls weitere Fremdsprachen, sind in der stark exportorientierten deutschen Wirtschaft unerlässlich. Know-how im Projektmanagement und oft auch im Marketing runden das Bild ab. Darüber hinaus übernehmen sie planende und überwachende Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung, arbeiten in Verbänden und Wirtschaftsorganisationen, in der Aus- und Weiterbildung, in der freiberuflichen Ingenieurberatung oder in Wissenschaft und Lehre. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Den gesamten oder einen Teil des Fertigungsprozesses unter Berücksichtigung terminlicher Vorgaben und der vorhandenen Maschinen- und Personalkapazitäten, meist unter Anwendung entsprechender Computerprogramme wie CAD, CAM, CAP und CIM wirtschaftlich planen Geeignete Fertigungsverfahren auswählen und kombinieren, neue Verfahren entwickeln und die in der Fertigung zum Einsatz kommende Informations- und Steuerungstechnik planen und überwachen Terminplanung, Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung, -steuerung und -überwachung durchführen Termin- und Materialsteuerung in Absprache mit den Leitern/Leiterinnen der vor- und nachgelagerten Produktionsstufen sicherstellen Arbeitsverteilungspläne und Betriebsmitteleinsatzpläne erstellen unter Berücksichtigung der vorhandenen Kapazitäten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halberzeugnisse, Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör- und Ersatzteile für einen reibungslosen Fertigungsablauf termingerecht beschaffen Betriebliche Lagerhaltung und Materialfluss wirtschaftlich planen und optimieren Die Einhaltung von Qualitätsnormen überwachen, Maßnahmen zur Qualitätssicherung einleiten, Testprogramme, Prüfpläne und Prüfungsanweisungen für die Zwischen- und Endabnahme erarbeiten Mängelberichte und Reklamationen auswerten Die Beseitigung von Fehlerquellen im Fertigungsprozess veranlassen und bei Produktions- und Betriebsstörungen Sofortmaßnahmen überwachen Vorbeugende Pflege-, Instandhaltungs- und Schutzmaßnahmen an den Maschinen und Fertigungsanlagen planen, veranlassen und überwachen Simulationsverfahren im Rahmen der Untersuchung dynamischer Systeme zur Schwachstellenanalyse und Systemoptimierung durchführen, z.b. Ablaufsimulation von Montagesystemen oder Bewegungssimulationen von Industrierobotern durchführen Die Einrichtung neuer Fertigungssysteme (z.b. computerintegrierte Fertigung, flexible Fertigungssysteme) vorbereiten und durchführen Vorschläge zur Verbesserung des Fertigungsablaufes und der Fertigungsqualität erarbeiten, Rationalisierungsmaßnahmen zur Kostenoptimierung planen Bei der Planung, Entwicklung und Konstruktion von Betriebs- und Fertigungsmitteln unter Berücksichtigung fertigungstechnischer Belange und betriebswirtschaftlicher Erfordernisse mitwirken Bei der Produktentwicklung unter Beachtung der fertigungstechnischen Umsetzung mitwirken Finanz- und Produktionsmitteln innerhalb des eigenen Zuständigkeitsbereichs verantwortlich überwachen Die Einhaltung der einschlägigen Arbeitsschutz- und Umweltschutzbestimmungen und der Unfallverhütungsvorschriften überwachen Kunden und Anwender fachlich beraten und betreuen, über die Produkte informieren Die fach- und termingerechte Montage und Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen beim Kunden sicherstellen Bei der betrieblichen Aus- und Weiterbildung mitwirken Im Unternehmens-Management, in der Geschäftsleitung mitarbeiten, dabei z.b. Projekte nach technischen und kaufmännischen Kriterien überprüfen, betriebliche Kennzahlen aufarbeiten, Vorschläge für die betriebliche Reorganisation und die Optimierung von Fertigungsabläufen ausarbeiten, Investitionsentscheidungen vorbereiten Im Öffentlichen Dienst, bei Wirtschaftsverbänden und Berufsorganisationen planende, überwachende und beratende Tätigkeiten übernehmen Im Rahmen einer freiberuflichen Tätigkeit Dienstleistungen erbringen, z.b. in den Bereichen Konstruktion, Entwicklung, Planung, Projektierung, EDV-Beratung, Optimierung betrieblicher Abläufe Aufgaben in der Grundlagenforschung oder in der Lehre übernehmen Führungs- und Leitungsaufgaben wahrnehmen, Mitarbeiter/innen im eigenen Verantwortungsbereich führen, anleiten und beurteilen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme: Maschinenbauingenieur/in Maschinenbauingenieur/in (Fertigungstechnik) Maschineningenieur/in (Fertigungstechnik) Fertigungsingenieur/in

3 Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Fertigungsprozessgestaltung Berufsbezeichnung in englischer Sprache: Mechanical engineer (m/f) (U) - production engineering Berufsbezeichnung in französischer Sprache: Ingénieur/Ingénieuse (U) de fabrication en construction mécanique Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. U:University/Université Arbeitsorte/Branchen Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) - Fertigungstechnik arbeiten vor allem in Industriebetrieben des Maschinen- und Anlagenbaus, der Elektroindustrie, des Fahrzeugbaus und der Zulieferindustrie. Darüber hinaus sind sie zum Beispiel in Ingenieurbüros, im Öffentlichen Dienst oder in wissenschaflichen Instituten beschäftigt. Sie arbeiten meist in Büroräumen, zum Teil auch in Produktionshallen. Bei einer Beschäftigung im Vertrieb und in der technischen Anwendungsberatung sind sie auch im Außendienst an wechselnden Arbeitsorten, zum Beispiel beim Kunden oder auf Fachmessen tätig. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Fahrzeugbau Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren Luft- und Raumfahrzeugbau Schienenfahrzeugbau Maschinen- und Anlagenbau Herstellung von Werkzeugmaschinen Herstellung von Maschinen für die Erzeugung und Nutzung von mechanischer Energie (ohne Motoren für Luft- und Straßenfahrzeuge) Elektromaschinenbau, Herstellung von sonstigen elektrischen Ausrüstungen Herstellung von Elektromotoren, Generatoren und Transformatoren Herstellung von Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen Herstellung von elektrischen Mess-, Steuerungs- und Regelungseinrichtungen Herstellung von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen Herstellung von elektrischen Mess-, Kontroll-, Navigations- u.ä. Instrumenten und Vorrichtungen Herstellung von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von optischen und fotografischen Geräten Metallbau, Kessel- und Behälterbau Stahl- und Leichtmetallbau, z.b. Metall verarbeitende Betriebe, die Bauzubehör herstellen Architektur- und Ingenieurbüros Ingenieurbüros für technische Fachplanung Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien Universitäten allgemeine Fachhochschulen Berufsakademien, Fachakademien, Schulen des Gesundheitswesens Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung im Bereich Ingenieurwissenschaften Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Metallerzeugung und -umformung Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen sonstige erste Bearbeitung von Eisen und Stahl, z.b. Kaltwalzwerke Kunststoffverarbeitung Herstellung von Platten, Folien, Schläuchen und Profilen aus Kunststoffen Herstellung von Baubedarfsartikeln aus Kunststoffen

4 Arbeitsmittel Diplom-Maschinenbauingenieure und Ingenieurinnen (Uni) - Fertigungstechnik beschäftigen sich mit den herzustellenden Erzeugnissen, den anzuwendenden Bearbeitungsverfahren und den betrieblichen Fertigungsanlagen, meist verketteten Werkzeugmaschinen und Handhabungsautomaten, und allen anderen der Fertigung dienenden Betriebseinrichtungen. Sie arbeiten meist an computerunterstützten Arbeitsplätzen, wo sie mit Hilfe verschiedener Softwareprogramme Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Wertanalysen und andere Kostenrechnungen durchführen. Grundlage ihrer Arbeit sind technische Unterlagen wie zum Beispiel Materialpläne, Stücklisten, Skizzen, Konstruktionszeichnungen, Leistungsverzeichnisse, Maschineneinsatzpläne, Qualitätsrichtlinien, Terminpläne, Kalkulationsunterlagen, betriebliche Kennzahlen, Normen und technische Regelwerke. Arbeitsbedingungen Diplom-Maschinenbauingenieure und -Ingenieurinnen (Uni) - Fertigungstechnik arbeiten überwiegend in Industriebetrieben, zum Teil auch in großen Handwerksbetrieben, in Ingenieurbüros oder auch bei Behörden. Je nach Aufgabenbereich üben sie Planungs-, Projektierungs-, Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten aus. Dabei arbeiten sie meist im Team, aber auch in Einzelarbeit. Je nach Größe und Struktur des Betriebes und nach Art ihrer Tätigkeit ist ein unterschiedlicher, meist recht hoher Grad an Selbstständigkeit erforderlich. Die Verantwortlichkeit kann zum Beispiel von der Mitwirkung bei der Abwicklung von Projekten bis zur selbstständigen, eigenverantwortlichen Planung und Durchführung reichen. In der Fertigung dominieren überwachende, leitende, koordinierende und organisierende Tätigkeiten. Häufig wird unter Zeitdruck, zum Teil mit Überstunden, gearbeitet (Terminarbeiten). In bestimmten Tätigkeitsbereichen, zum Beispiel in der Fertigungssteuerung und -überwachung, ist Schichtarbeit möglich. Im Allgemeinen handelt es sich um körperlich leichte Arbeit im Sitzen meist am PC, zum Teil auch im Gehen und Stehen in Montage- und Produktionshallen, Werkstätten, Labors. Arbeitszeit Diplom-Maschinenbauingenieure und Ingenieurinnen (Uni) - Fertigungstechnik arbeiten zu den betriebsüblichen Arbeitszeiten, teilweise auch im Schichtbetrieb. Wenn beispielsweise Fertigstellungstermine eingehalten werden müssen, sind Überstunden möglich. Auch bei Außendiensttätigkeiten, zum Beispiel im Vertrieb oder in der technischen Anwendungsberatung, kann nicht immer mit einer geregelten Arbeitszeit gerechnet werden. Zusammenarbeit und Kontakte Ihre Arbeitsaufgaben erledigen Diplom-Maschinenbauingenieure und Ingenieurinnen (Uni) - Fertigungstechnik häufig im Team (mit anderen Ingenieuren und Ingenieurinnen und Kaufleuten) oder in Einzelarbeit. Ihre Tätigkeit erfordert darüber hinaus stets eine enge Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen anderer Betriebsabteilungen, mit Vorgesetzten und unterstellten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Häufig haben sie Kontakt zu Kunden, Auftraggebern, Kooperationspartnern und Lieferanten. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau (Fertigungstechnik) im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2004 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Berufswelt Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest

5 Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Universitätsstudium als Diplom-Ingenieur/in - Maschinenbau im Bereich Fertigungstechnik erwartet. Je nach Aufgabengebiet können auch Absolventen aus dem Fertigungsingenieurwesen Zugang haben. Für viele Tätigkeiten spielt es keine Rolle, ob der Abschluss an einer Fachhochschule oder an einer Universität mit vergleichbarer Aufgabenstellung erworben wurde. Speziell in den Tätigkeitsbereichen Forschung, Entwicklung und Lehre sind allerdings häufiger Absolventen und Absolventinnen von Universitäten oder Hochschulen beschäftigt. Zugangsberufe: Diplom-Ingenieur/in (Uni) - Maschinenbau (Fertigungstechnik) Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Fertigungstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Fertigungstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Produktionstechnik/Fertigungstechnik in BERUFENET Zugangsberuf der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Fertigungsprozessgestaltung in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Einarbeitung: Arbeitsplatzbezogene Einarbeitung ist in der Regel üblich, zum Beispiel durch funktionsspezifische Einarbeitung auf einem bestimmten Arbeitsplatz, das so genannte "Training on the job" oder durch betriebsspezifische, abteilungs- oder funktionsübergreifende Einarbeitung, z.b. im Rahmen eines Trainee-Programms. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau (Fertigungstechnik) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Dipl.-Ing. (Uni) - Produktionstechnik/Fertigungstechnik in BERUFENET für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Ing. (BA) - Produktionstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Fertigungstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Betriebs-,Fertigungstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Fertigungstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Produktionstechnik) in BERUFENET für berufliche Schwerpunkte (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Automatisierungstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Ing.H) - Fertigungsprozessgestaltung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Fertigungsprozessgestaltung in BERUFENET

6 für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Produktionsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Produktionsleiter/in - Maschinenbau/Fahrzeugbau in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Dipl.-Ing. (BA) - Maschinenbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Angewandte Mechanik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau in BERUFENET Maschinenbauingenieur/in - alle Fachr. in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Maschinenbau, Konstruktion, Automatisierungstechnik Auch in anderen Maschinenbaubereichen, z.b. in der Entwicklung und Konstruktion und in der Automatisierungstechnik, können Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik ihre umfangreichen produktionstechnischen Kenntnisse verwerten. Sie verfügen über allgemeine Maschinenbaukenntnisse und kennen sich auch mit Konstruktionslehre und -entwurf, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik und Automatisierungsprozessen gut aus. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Konstruktionstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Prozessautomatisierung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Prozessautomatisierung in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Fertigungsmittelentwicklung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Konstruktionstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verarbeitungsmaschinen (Konstruktion) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkzeugmasch.konstruktion(Werkzeugmasch) in BERUFENET Bereich Management Auch zwischen Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik und den Ingenieuren und Ingenieurinnen dieses Bereiches bestehen große Gemeinsamkeiten. Sie planen, gestalten und optimieren die Produktion und vor- und nachgelagerte betriebliche Prozesse unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Jobalternativen: Industrial Engineer (Uni/FH) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Product-Engineering in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Technisches Management/Engineering in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Engineering in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Service Engineering in BERUFENET Bereich Wirtschaftsingenieurwesen Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik lösen genau wie Wirtschaftsingenieure/-ingenieurinnen technische und organisatorische Aufgabenstellungen unter Beachtung wirtschaftlicher Aspekte, auch im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus. Jobalternativen: Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) - Fertigungswirt./Logist in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) - Logistik in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Wirtschaftsingenieurwesen in BERUFENET Dipl.Wirtschaftsingenieur/in (BA) - Technisches Management in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ingenieurökonom/in (Uni) in BERUFENET Bereich amtliches Prüfwesen, technische Überwachung, Sicherheitstechnik Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik verfügen wie die Beschäftigten in diesem Bereich über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Maschinen und automatisierten Produktionsanlagen. Mögliche Gefahrenquellen beim Arbeiten an Maschinen sind ihnen ebenso bekannt wie die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Sie kennen die sicherheitstechnischen Anforderungen und die vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Betriebsanlagen. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (Uni) - Sicherheitstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Sicherheitstechnik in BERUFENET Technische/r Aufsichtsbeamter/-beamtin in BERUFENET Bereich technische Redaktion Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik haben umfangreiche Kenntnisse über die Fertigungsprozesse, die maschinelle Ausrüstung und die Produktpalette ihrer Branche. Die Fachterminologie ist ihnen ebenso vertraut wie die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Gegebenenfalls haben sie schon Erfahrungen im Erstellen von technischen Dokumentationen und Produktbeschreibungen und können technische Sachverhalte exakt und verständlich formulieren. Jobalternativen: Technische/r Redakteur/in in BERUFENET

7 Auch denkbar: Aufgrund ihrer umfangreichen fachspezifischen Erfahrungen und Kenntnisse ist für Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik auch eine publizistische Tätigkeit, z.b. als Redakteur/in bei Fachverlagen mit naturwissenschaftlich-technischer Ausrichtung, denkbar. Auch Tätigkeiten bei Versicherungen, z.b. als Schadensregulierer/in oder Schadenssachverständige/r, können in Betracht gezogen werden. Hilfreich für eine Tätigkeit in diesem Bereich sind ihre branchenspezifischen Kenntnisse über die Fertigungs- und Produktionsprozesse, die angewandten Herstellungsverfahren und die maschinelle Ausrüstung. Eine weitere Möglichkeit kann eine Tätigkeit im Logistik- und Transportbereich sein, insbesondere für Aufgaben, die maschinenbautechnische und wirtschaftlich-organisatorische Qualifikationen voraussetzen. Ferner bieten sich Jobmöglichkeiten in Organisationen des Wirtschafts- und Arbeitslebens an, z.b. als Verbandsgeschäftsführer/in. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau (Fertigungstechnik) von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Maschinenbau, Konstruktion, Automatisierungstechnik Wie Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik verfügen auch andere Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen über Kenntnisse in der Produktions- und Fertigungstechnik. Sie befassen sich auch mit produktionstechnischen Fragen und versuchen Produktionsprozesse zu optimieren. Besetzungsalternativen: Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau (Konstruktionstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Prozessautomatisierung in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Konstruktionstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Prozessautomatisierung in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Fertigungsmittelentwicklung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Konstruktionstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verarbeitungsmaschinen (Konstruktion) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkzeugmasch.konstruktion(Werkzeugmasch) in BERUFENET Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, Management Die Beschäftigten dieses Bereiches planen, gestalten und optimieren wie Diplom- Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik die Produktion und vor- und nachgelagerte betriebliche Prozesse unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Insbesondere wenn technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse gefragt sind, stellen sie eine Alternative dar. Besetzungsalternativen: Industrial Engineer (Uni/FH) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) - Fertigungswirt./Logist in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Product-Engineering in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Engineering in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Technisches Management/Engineering in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Wirtschaftsingenieurwesen in BERUFENET Dipl.Wirtschaftsingenieur/in (BA) - Technisches Management in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ingenieurökonom/in (Uni) in BERUFENET Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Produktion, Fertigung Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Instandhaltung, Montage Forschung und Entwicklung, Labor Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Konstruktion, Architektur Kundendienst, Service, Kundenmanagement Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Einkauf, Beschaffung Lagerwirtschaft, Materialwirtschaft Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit Dienstleistung, Beratung Gutachter-, Sachverständigenwesen Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Marketing, Werbung Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen:

8 z.b.: Application Engineer/Manager in BERUFENET Arbeitsplanungsingenieur/in in BERUFENET Arbeitsvorbereiter/in in BERUFENET Außendienstmitarbeiter/in in BERUFENET Berechnungsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Fahrzeugindustrie in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Textilindustrie in BERUFENET Betriebsleiter/in - technisch in BERUFENET Betriebsmittelkonstrukteur/in (Maschinenbau) in BERUFENET Betriebsmittelkonstrukteur/in (Maschinenbau/Anlagentechnik) in BERUFENET Betriebsplaner/in in BERUFENET Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET Dozent/in (Uni) - Hochschulen u. Akademien in BERUFENET Exportleiter/in in BERUFENET Fachkraft in der überbetrieblichen Aus- u. Weiterbildung in BERUFENET Forschungs- und Entwicklungsing. - Maschinen-/Fahrzeugbau in BERUFENET Forschungsreferent/Forschungsreferentin - alle Richtungen in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET Gruppenleiter/in,Teamleiter/in - Produktion in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET Key Account Manager/in in BERUFENET Konstrukteur/in - Maschinen-/Anlagentechnik in BERUFENET Konstruktionsingenieur/in - Metall/Maschinen/-Fahrzeugbau in BERUFENET Leiter/in - Arbeitsvorbereitung in BERUFENET Leiter/in - Beschaffungswesen in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Aus- u. Weiterbildung in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Fahrzeugindustrie) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Maschinenbau) in BERUFENET Leiter/in - Kundendienst/Service/Kundenmanagement in BERUFENET Leiter/in - Lagerwirtschaft/Materialwirtschaft in BERUFENET Leiter/in - Materialwirtschaft in BERUFENET Leiter/in - Produktion/Fertigung in BERUFENET Leiter/in - Vertrieb (Maschinenbau) in BERUFENET Mitarbeiter/in, Teamassistent/in - Vertrieb in BERUFENET Mitarbeiter/in,Teamassistent/in - Einkauf/Beschaffungswesen in BERUFENET Niederlassungsleiter/in in BERUFENET Planungs- und Projektingenieur/in - Maschinen/Fahrzeugbau in BERUFENET Produktingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Produktionsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Produktionsleiter/in - Maschinenbau/Fahrzeugbau in BERUFENET Produktmanager/in in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Service-Manager/in in BERUFENET Teamassistent/in - Materialwirtschaft in BERUFENET Techn. Einkäufer/in in BERUFENET Technische/r Projektleiter/in in BERUFENET Technische/r Sachverständige/r in BERUFENET Unternehmensberater/in in BERUFENET Verkaufsberater/in in BERUFENET Vertriebsassistent/in in BERUFENET Vertriebscontroller/in in BERUFENET Vertriebsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET außerdem möglich: Berechnungsingenieur/in - Fahrzeugtechnik in BERUFENET Berechnungsingenieur/in - Feinwerktechnik/Optik in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Chemische Industrie in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Druckindustrie in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Elektroindustrie in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Getränkeindustrie in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Glas-/Keramikindustrie in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Kunststoffindustrie in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Optische Industrie in BERUFENET Betriebsmittelkonstrukteur/in (Blechverarbeitungstechnik) in BERUFENET Bezirksleiter/in in BERUFENET Konstrukteur/in - Karosserie-/Fahrzeugbautechnik in BERUFENET Konstrukteur/in - Modellbaumechanik in BERUFENET Konstrukteur/in - Werkzeugmaschinenbau/Formentechnik in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Chemieindustrie) in BERUFENET

9 Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Druckindustrie) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Elektroindustrie) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Getränkeindustrie) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Glas/KeramInd.) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Holzindustrie) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Kunststoffind.) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Lebensmittelind.) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Optische Ind.) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Textilindustrie) in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Versorgungstechnik) in BERUFENET Leiter/in - Vertrieb (Fahrzeugtechnik) in BERUFENET Leiter/in - Vertrieb (Feinwerktechnik/Optik) in BERUFENET Produktingenieur/in - Fahrzeugtechnik in BERUFENET Produktingenieur/in - Feinwerktechnik/Optik in BERUFENET Produktionsingenieur/in - Fahrzeugtechnik in BERUFENET Produktionsingenieur/in - Feinwerktechnik/Optik in BERUFENET Qualitätsingenieur/in in BERUFENET Vertriebsingenieur/in - Fahrzeugtechnik in BERUFENET Vertriebsingenieur/in - Feinwerktechnik/Optik in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Maschinentechnik und -mechanik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Elektrotechnik oder Elektronik, CAD- und CAE-Technik, Kundenberatung, Vertrieb oder Beschaffung, Betriebswirtschaft oder Management können Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen (Uni) des Maschinenbaus mit Schwerpunkt Fertigungstechnik ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Master of Engineering (FH) - Production Management/Automotiv in BERUFENET Master of Science (FH) - Logistics Management in BERUFENET Master of Science (FH) - Intern.Technology Transfer Managem. in BERUFENET Aufstieg durch Promotion Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion zwingend erforderlich. Aber auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und öffentlichen Verwaltung eröffnet sie den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Selbstständigkeit im Beruf Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (Uni) der Fertigungstechnik können auch freiberuflich tätig werden, z.b. können sie ein Ingenieurbüro übernehmen oder gründen, das Dienstleistungen für Entwicklung, Beratung, Planung, Konstruktion oder Service im Bereich Maschinenbau anbietet. Auch Tätigkeiten als Sachverständige/r, Gutachter/in oder Beratende/r Ingenieur/in kommen in Betracht. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Weitere Informationsbroschüren erhält man beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt die KfW Mittelstandsbank Entsprechende Informationen bieten in der Regel auch die zuständigen Fachverbände an, z.b.: VDMA Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. (ZBI) Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.b. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Maschinenbau und technischer Fortschritt sind in unserer modernen Industriegesellschaft auf das Engste miteinander verzahnt. Das - nicht nur technische - Fachwissen von heute ist morgen oft schon wieder überholt. Neue Produkte, Neukonstruktionen bzw. Neuentwicklungen von Produktions- und Fertigungsverfahren im Maschinenbau erfordern von Ingenieuren und Ingenieurinnen die Bereitschaft, sich immer wieder mit neuen Themen und Technologien auseinander zu setzen. Um eine ständige technische Weiterentwicklung zu sichern, ist eine laufende

10 Anpassung und Vertiefung des Wissensstandes gefordert. Dies lässt sich nur durch eine kontinuierliche berufliche Weiterbildung auf breiter Basis sichern. Die fachliche, methodische und organisatorische Qualifikation für das eigene Arbeitsgebiet wird meist durch die Lektüre einschlägiger Fachliteratur erweitert, den Besuch nationaler und internationaler Kolloquien, Tagungen und Konferenzen sowie den Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen und -kolleginnen oder letztendlich auch durch den Besuch von Lehrgängen. Wegen der Breite von Fach- und Führungsaufgaben, für die Ingenieure und Ingenieurinnen in der Regel qualifiziert sind oder sich weiterqualifizieren können, ist an dieser Stelle nur eine exemplarische Auswahl von dabei unterstützenden Weiterbildungsangeboten möglich: Fertigungs-/Produktionstechnik, spanende Metallverformung, NC-/CNC-/DNC-Technik, SPS-Technik, Automatisierungs-/Prozessautomatisierungstechnik, Roboter-/Handhabungstechnik, CAM-/CIM-Technik in KURSNET (C 26) Fertigungs- und Produktionstechnik - allgemein in KURSNET (C 2602) Industrieroboter - Einsatz und Wirtschaftlichkeit in KURSNET (C 2682-a50) CAM- und CIM-Technik in KURSNET (C 269) Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik - Fertigungs-/Produktionstechnik in KURSNET (C ) Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung in KURSNET (C 241) Planung und Steuerung für Führungskräfte in KURSNET (C 2410-b3) EDV in der Fertigungssteuerung, Produktionsplanung und -steuerung in KURSNET (C ) Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - Fertigungstechnik, Automatisierungstechnik in KURSNET (C ) Forschung, Entwicklung, Versuch, Projektierung, Konstruktion, Normung, technisches Zeichnen, CAD- und CAE- Technik in KURSNET (C 25) CAD für Ingenieur(e/innen) in KURSNET (C e3) CAE - rechnergestützte Ingenieurtechniken in KURSNET (C 2573-g3) Instandhaltung, Instandsetzung, Wartung in KURSNET (C 28) Instandhaltungsmanagement in KURSNET (C 2800-p4) Klebfachkraft in KURSNET (C 6280-a2) Betriebswirtschaft für Ingenieur(e/innen) in KURSNET (C 0611-f3) Projektmanagement in KURSNET (C 074) Mitarbeiterführung, Teamarbeit, -führung in KURSNET (C 031) Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu exaktem, analysierendem, systematisierendem Denken (z.b. Untersuchen von Produktionsprozessen unter fertigungstechnischen und organisatorischen Gesichtspunkten) Interesse an Technik, an komplexen mechanisch-technischen Abläufen (z.b. Einsatz von Laserkoordinatensystemen bei der Herstellung der leichten und widerstandsfähigen Leitwerke für Airbus-Flugzeuge) Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (z.b. Optimierung fertigungstechnischer Prozessketten im Betrieb) Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten (z.b. betriebliche Kennzahlen aufarbeiten) Vorliebe für häufig wechselnde Aufgaben und Situationen (weitgefächerter Aufgabenbereich) Interesse an Datenverarbeitung (z.b. Rechnerintegration in Konstruktion, Fertigung, Montage und Planung) Neigung zum kaufmännischen, am wirtschaftlichen Erfolg orientierten Denken (Bei der Entwicklung neuer Produktionsabläufe steht neben der Produktqualität auch die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund) Neigung zum Beraten, Beeinflussen, Überzeugen (z.b. Kunden und Anwender fachlich beraten und betreuen, über die Produkte informieren) Nachteilig: Abneigung gegen anleitende, bewertende, kritisierende Tätigkeit (z.b. bei der Einschätzung der Effizienz von Fertigungsabläufen) Abneigung gegen Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (Kontrollieren, Überwachen) (z.b. Qualitätsmanagement in einem Betrieb der Automobilindustrie) Abneigung gegen das Durcharbeiten von Fachliteratur (z.b. Berücksichtigen von aktuellen Forschungsergebnissen und von Erkenntnissen des theoretischen Maschinenbaus) Abneigung gegen Tätigkeit, die ständige Denkarbeit erfordert (z.b. bei einer Tätigkeit in der Produktentwicklung) Abneigung gegen Arbeit in der Gruppe (Teamarbeit) (Zusammenarbeit mit Spezialisten anderer Disziplinen meist erforderlich) Abneigung gegen unregelmäßige Arbeitszeiten (Überstunden sind nicht selten, besonders in leitender Position)

11 Arbeitsverhalten Notwendig: Planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. geeignete Fertigungsverfahren auswählen und kombinieren, neue Verfahren entwickeln und die in der Fertigung zum Einsatz kommende Informations- und Steuerungstechnik planen und überwachen) Genaue, sorgfältige Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck (Der weit verbreitete Zeitdruck darf nicht dazu führen, dass Qualitäts- und Sicherheitsaspekte vernachlässigt werden) Kontakt-, Kooperations- und Durchsetzungsfähigkeit (Befähigung zum Anleiten von Mitarbeitern und zum Überwachen der Aufgabenerledigung) (z.b. vorbeugende Pflege-, Instandhaltungs- und Schutzmaßnahmen an den Maschinen und Fertigungsanlagen planen, veranlassen und überwachen) Verantwortungsbewusstsein (z.b. bei der Einhaltung der einschlägigen Arbeitsschutz- und Umweltschutzbestimmungen und der Unfallverhütungsvorschriften) Umstellfähigkeit (z.b. beim Wechsel zwischen Diskussionen mit der Betriebsleitung und dem Überwachen der Produktion vor Ort) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (z.b. mit Fremdfirmen oder Kooperationspartnern die Zulieferung von Erzeugnissen abstimmen oder über produktionssteigernde Maßnahmen wie die Einführung neuer Maschinen oder Roboter verhandeln) Neurovegetative Belastbarkeit (Stress entsteht z.b. durch hohe qualitative Anforderungen an die Arbeit bei gleichzeitigem Termindruck) Förderlich: Aufgeschlossenheit für technische Weiterentwicklungen (z.b. Methoden der Bearbeitung neuer Werkstoffe wie Keramik, Superlegierungen und Verbundwerkstoffe) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Gut-durchschnittliches allgemeines, intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.b. Überprüfen von technischen und kaufmännischen Daten in einer Datenbank) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gut-durchschnittliche logische Denkfähigkeit (hoher Komplexitäts- und Abstraktionsgrad des Gegenstandsbereichs) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute mathematische Befähigung (häufiger Umgang mit Formeln, Zahlen und Daten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes räumliches Vorstellungsvermögen (z.b. Ablaufsimulation von Montagesystemen oder Bewegungssimulationen von Industrierobotern durchführen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gut-durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (z.b. für die Erstellung von Berichten oder Konzeptionen für neue Fertigungsanlagen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Gespräche mit der Geschäftsleitung führen, Mitarbeiter motivieren und anleiten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes technisches Verständnis (z.b. Kenntnis der verwendeten Materialien, Maschinen und Geräte, um ihre Möglichkeiten und Grenzen realistisch einschätzen zu können) Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Organisieren des gesamten Prozesses zur Herstellung eines Produkts oder Halbfabrikats) Förderlich: Kaufmännische Befähigung (z.b. für die Optimierung konstruktiver Lösungen im Hinblick auf ein sinnvolles Abwägen technischer und wirtschaftlicher Anforderungen)

12 Einfallsreichtum, Improvisationsfähigkeit (z.b. beim Bewältigen nicht vorhersehbarer Schwierigkeiten) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: Verhandlungssicheres Englisch und gegebenenfalls weitere Fremdsprachen (Hohe Exportorientierung der deutschen Wirtschaft; Tätigkeit in international operierenden Unternehmen) Fundierte EDV-Kenntnisse, insbesondere einschlägiger Anwendungsprogramme (z.b. CAD, CAM, CAP und CIM oder spezielle Programme für Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Wertanalysen und andere Kostenberechnungen) Fundierte kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Berücksichtigung der wirtschaftlichen Aspekte bei der technischen Problemlösung) Gute Kenntnisse in Projektmanagement und Führungstechniken (für die Ausübung von Leitungsfunktionen) Gute Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Finanz- und Rechnungswesen, Management, Marketing und Mitarbeiterführung (für die Leitung eines Ingenieurbüros) Vertiefte Kenntnisse in Innovations- und Technologiemanagement (für Führungsaufgaben, z.b. im Bereich der Entwicklung) Promotion, wissenschaftliche Veröffentlichungen (bei angestrebter wissenschaftlicher Karriere an Hochschulen oder Forschungsinstitutionen ist die Promotion erwünscht oder sogar erforderlich, von Vorteil ist sie auch bei einer Tätigkeit in der Wirtschaft) Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsvorbereitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Betriebsmitteleinsatz planen (Ausbildung) Entwicklung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Fertigungssteuerung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Fertigungstechnik (Ausbildung) Forschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Maschinentechnik (Ausbildung) Projektierung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Technische Mechanik (Ausbildung) Weitere Kompetenzen CAD-Anwendungen: CAD-Anwendung ALIAS CAD-Anwendung 2-D-Technik in KURSNET CAD-Anwendung 3-D-Technik in KURSNET CAD-Anwendung Auto Sketch in KURSNET CAD-Anwendung Auto-CAD in KURSNET CAD-Anwendung Bravo CAD-Anwendung CADAM CAD-Anwendung CADDS 5 CAD-Anwendung CADDY CAD-Anwendung CADRA in KURSNET CAD-Anwendung CATIA in KURSNET CAD-Anwendung ELCAD CAD-Anwendung EPLAN in KURSNET CAD-Anwendung EPLN CAD-Anwendung EUCLID CAD-Anwendung GEOgraf CAD-Anwendung Genius CAD-Anwendung ME10/OneSpace Designer Drafting in KURSNET CAD-Anwendung Helix CAD-Anwendung HiCAD CAD-Anwendung I-DEAS in KURSNET CAD-Anwendung ICEM

13 CAD-Anwendung Intergraph CAD-Anwendung Inventor in KURSNET CAD-Anwendung LOGOCAD in KURSNET CAD-Anwendung Mechanical Desktop CAD-Anwendung Medusa CAD-Anwendung MegaCAD in KURSNET CAD-Anwendung MicroStation in KURSNET CAD-Anwendung Nemetschek Allplan in KURSNET CAD-Anwendung PC-Draft CAD-Anwendung PIPECAD CAD-Anwendung Pro Engineer in KURSNET CAD-Anwendung ProCAD CAD-Anwendung RUPLAN CAD-Anwendung SYRKO CAD-Anwendung Sigraph CAD-Anwendung Solid Edge in KURSNET CAD-Anwendung Solid Works in KURSNET CAD-Anwendung Speedikon in KURSNET CAD-Anwendung Spirit in KURSNET CAD-Anwendung TRIBON CAD-Anwendung TRICAD CAD-Anwendung Unigraphics in KURSNET CNC-, NC-Programme: CNC-, NC-Programm Dialog (Deckel) (Ausbildung) CNC-, NC-Programm Fanuc (Mazak) (Ausbildung) CNC-, NC-Programm Heidenhain (Deckel, Maho) (Ausbildung) CNC-, NC-Programm Philips 432 (Ausbildung) CNC-, NC-Programm Sinumerik (Siemens) (Ausbildung) CNC-, NC-Programm TX (Traub) (Ausbildung) in KURSNET Anwendungstechnik, Anwendungsberatung (Arbeitsbereich/Funktion) Arbeitsschutz, Unfallverhütung Arbeitswissenschaft (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Automatisierungstechnik, Prozessautomatisierung (Ausbildung) Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) CAM, CAE, CIM (Ausbildung) CNC-, NC-Programmieren (Ausbildung) Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Einkauf (Arbeitsbereich/Funktion) Elektronik (Ausbildung) Elektrotechnik (Ausbildung) Energietechnik (Ausbildung) Gutachter-, Sachverständigenwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET Hydraulik (Ausbildung) Industrial Engineering Konstruktion (Arbeitsbereich/Funktion) Kundenberatung, -betreuung (Arbeitsbereich/Funktion) Kunststofftechnik (Ausbildung) Lehrtätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Logistik (Arbeitsbereich/Funktion) Management (Arbeitsbereich/Funktion) Materialwirtschaft (Arbeitsbereich/Funktion) Mechatronik Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) (Ausbildung) Personaleinsatz planen Pneumatik (Ausbildung) Produktionsplanung (Arbeitsbereich/Funktion) Programmieren (Ausbildung) Projektmanagement Prozessleittechnik (Ausbildung) Qualitätsmanagement Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung (Arbeitsbereich/Funktion) REFA Roboter- und Handhabungstechnik Schweißtechnik (Ausbildung) SPS-Programmierung, SPS-Technik Strömungstechnik (Ausbildung) Technische Informatik (Ausbildung) Technische Physik (Ausbildung)

14 Technischer Umweltschutz (Ausbildung) Thermodynamik (Ausbildung) Softwaretechnik, Software-Engineering (Ausbildung) Verfahrenstechnik (Ausbildung) Wartung, Reparatur, Instandhaltung (Arbeitsbereich/Funktion) Werkstofftechnik (Ausbildung) Werkzeugmaschinentechnik (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Anzeigenanalyse Fertigung und Produktion: Domäne der Ingenieure uni 06/2004 Anzeigenanalyse: Anlagen- und Maschinenbau uni 02/2004 Arbeitsmarkt Maschinenbauingenieure: Viel gefragte Multitalente abi 4/2006 Arbeitsmarkt-Information Maschinenbauingenieurinnen und Maschinenbauingenieure Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) Branchenreport Maschinenbau uni 7/ Maschinenbauingenieure - Arbeitsmarkt aktuell Arbeitsmarkt-Informationsservice der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) BBZ Beruf Bildung Zukunft - Ingenieurwissenschaften (Heft 25) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen CNC-Arena. Portal für den Fertigungsbereich (CNC, CAD, CAM und CN) Karriere im Maschinenbau VDMA Think Ing. - Informationen zu Ingenieurstudium und -beruf Eine Information des GESAMTMETALL Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. VDI Wissensforum Verein Deutscher Ingenieure e.v. ingacademy.de - Weiterbildungsportal für Ingenieurinnen und Ingenieure Verein Deutscher Ingenieure (VDI) web2cad Die Portalseite für CAD-Konstrukteure und Maschinenbauer Eine Information der web2cad TraceParts GmbH Fachzeitschriften KEM Konstruktion Elektronik Maschinenbau Verlag: Konradin Internet Konstruktion Verlag: Springer VDI Internet Organ der VDI-Gesellschaft Entwicklung Konstruktion Vertrieb (VDI-EKV) Konstruktion & Entwicklung

15 Verlag: Schlütersche Verlagsgesellschaft Internet VDI nachrichten Verlag: VDI Internet Verein deutscher Ingenieure VDMA Nachrichten Verlag: Leithner Internet Organ des Verbandes Deutscher Maschinen- u. Anlagenbau e.v. fertigung Verlag: moderne industrie Internet maschine + werkzeug Verlag: Henrich Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Dubbel. Taschenbuch für den Maschinenbau Verfasser: K. J. v. Grote, J. Feldhusen Verlag: Springer Erscheinungsjahr: 2005 Fertigungstechnik Verfasser: Herbert A. Fritz, Günter Schulze Verlag: Springer Erscheinungsjahr: 2005 Taschenbuch der Fertigungstechnik Verfasser: Gerd Witt Verlag: Hanser Fachbuchverlag Erscheinungsjahr: 2005 Entwerfen und Gestalten im Maschinenbau Verfasser: Gerhard Hoenow, Thomas Meißner Verlag: Hanser Erscheinungsjahr: 2004 Produktentwicklung im Maschinenbau Verfasser: Udo Lindemann Verlag: Springer Berlin Erscheinungsjahr: 2004 Berufsplanung für Ingenieure Verfasser: Klaus Hennig, Joerg E. Staufenbiel Verlag: Staufenbiel Erscheinungsjahr: 2003 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen VDMA Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. Postfach Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ kommunikation@vdma.org Internet: Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) Postfach Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ kundencenter@vdi.de Internet: Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. (ZBI) Bismarckstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@zbi-berlin.de Internet: Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung e.v. (GFE) Postfach Schmalkalden Fon: /

16 Fax: / Internet: Gesamtmetall - Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie Postfach Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@gesamtmetall.de Internet: IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ internet@igmetall.de Internet: Verwaltungsgemeinschaft Maschinenbau- und Metall-BG u. Hütten- und Walzwerks-BG Kreuzstraße Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ pressestelle@mmbg.de Internet: Rückblick - Geschichte des Berufs Bis in das 19. Jahrhundert wurde die Entwicklung und Herstellung von Erzeugnissen in handwerklicher Struktur durchgeführt. Planung, Gestaltung und Fertigung lagen in einer Hand. Durch die Erfindung von krafterzeugenden Maschinen traten hier Veränderungen ein. Es wurde überlegt, auf welche Weise die Arbeit für den Menschen erleichtert werden könnte und die rationellere Umsetzung von Kräften, Bewegungen und Signalen vollzogen. Dies führte zu der Arbeitsteilung zwischen der Entwicklung der Erzeugnisse und des Herstellungsprozesses. Maschinenbauingenieure und Maschinenbauingenieurinnen kümmerten sich entweder um den konstruktiven Entwicklungsprozess oder sie planten und überwachten die Fertigung. Dazu kam eine weitere Aufteilung in eine mehr forschungsorientierte wissenschaftlich tätige Gruppe, die Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen mit einem universitären Abschluss und die Gruppe der praxisbezogenen wissenschaftlich arbeitenden Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen (FH), die Absolventen und Absolventinnen der Fachhochschulen. Während die technische Entwicklung in der Vergangenheit von einer starken Spezialisierung und Arbeitsteilung geprägt wurde, führt die Entwicklung in der gegenwärtigen Zeit mehr zu einer umfassenden und ganzheitlichen Betrachtungsweise hin. Immer mehr wird das Produkt von der Entwicklung über die Herstellung bis zur Vermarktung in einer Einheit gesehen. Gleichzeitig ist fachdisziplinübergreifendes Wissen erforderlich, um den Ansprüchen der Fertigung zu genügen. Die Integration der Elektrotechnik und - gerade in den letzten Jahren - der Elektronik beeinflussten das Berufsbild der Ingenieure/Ingenieurinnen der Fertigungstechnik in entscheidendem Maße. Allein Kenntnisse aus den klassischen Disziplinen des Maschinenbaus reichen bei der Konzipierung moderner Werkzeugmaschinen und fortschrittlicher Fertigungsverfahren nicht mehr aus. Mit der zunehmenden Verbreitung programmierbarer Handhabungsautomaten, der Durchdringung der Produktion durch elektronische Datenverarbeitung und der Einbeziehung neuartiger Bearbeitungsverfahren, wie z.b. der Lasertechnik, wird sich das Berufsbild der Diplom- Maschinenbauingenieure/-Maschinenbauingenieurinnen (Uni) - Fertigungstechnik weiter wandeln. Im konkreten Fall bedeutet dies, dass die Ingenieure und Ingenieurinnen Kenntnisse und Wissen von den maschinenbautypischen als auch elektrisch-elektronischen sowie betriebswirtschaftlichen Problemen haben müssen. Novellierung der Handwerksordnung 2004 Die Novellierung der Handwerksordnung erleichtert für Ingenieure/Ingenieurinnen, Absolventen und Absolventinnen technischer Hochschulen, staatlich geprüfte Techniker/innen und Gestalter/innen den Zugang zum Handwerk: Ihr Abschluss wird der Meisterprüfung gleichgestellt, d.h., sie können mit dem jeweiligen zulassungspflichtigen Handwerk in die Handwerksrolle eingetragen werden, dem der Studien- oder Schulschwerpunkt ihrer Abschlussprüfung entspricht. Gleichzeitig wird ihnen auch die fachliche Eignung anerkannt, um in den jeweiligen Handwerken ausbilden zu können. Berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse sind nach wie vor Voraussetzung. Die neue Handwerksordnung finden Sie unter "Rechtliche Regelungen". Ausblick - Trends und Entwicklungen Der Weg zur virtuellen Fabrik Bei der Entwicklung und Konstruktion von Maschinen und Anlagen werden schon seit langem die Möglichkeiten der Informationstechnik genutzt. Zunehmend findet z.b. die Prototypenentwicklung am Bildschirm statt. Ein Schlagwort dabei ist "Rapid Prototyping". Dies ist ein Fertigungsverfahren, bei dem CAD-Konstruktionsdaten möglichst ohne manuelle Umwege direkt und schnell in Produktmuster umgesetzt werden. Die nachfolgenden Schritte bis zur Produktion bzw. sogar bis zum Produktionsende könnten oft allerdings noch besser vernetzt werden. Zukünftig wird es hierfür mehr integrierte Design- und Konstruktionssysteme geben, die den gesamten Produktionsprozess von Anfang bis Ende begleiten. Nicht nur die einzelne Maschine oder Anlage, sondern ganze Produktionsstätten sollen virtuell geplant und überwacht

17 werden, inklusive aller Möglichkeiten der Simulation und Visualisierung. Damit erhoffen sich Unternehmen diverse Vorteile: Die Zeitspanne bis zur Markteinführung der Produkte verkürzt sich - was heutzutage ein großer Konkurrenzvorteil sein kann. Steuerungs- und Regelungssysteme erkennen und beseitigen Fehler vor und in der Produktion. Virtuelle Vernetzungen zu Lieferanten und Kunden vermeiden hohe Lagerbestände genauso wie Materialengpässe. Somit sparen die Firmen Kosten und nutzen ihre Produktionsanlagen besser aus. Robotik und Automation (R+A) In vielen Maschinenhallen sind Maschinenmenschen aus Metall, Plastik und Silizium seit langem fester Bestandteil des Maschinenparks - vor allem dort, wo äußerste Präzision gefordert wird. Hier sind meist Industrieroboter am Werk, also Automaten mit drei und mehr Achsen, deren Bewegungen ohne mechanische Eingriffe frei programmierbar sind. Robotik und Automation spielen bei der Produktion von Airbags, Handys oder ABS eine zentrale Rolle. Diese Alltagsprodukte werden nur dann bezahlbar, wenn die Fertigung größtenteils automatisch läuft. Neue Einsatzfelder sind zum Beispiel Reinigungsroboter, die Flugzeuge säubern, Medizinroboter oder auch Bauroboter. Roboter-Hersteller investieren umfassend in Forschung und Entwicklung, um ihre Technologie auf dem modernsten Stand zu halten: R+A-Produzenten investieren etwa 10 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung - etwa das Doppelte dessen, was die Mutterbranche Maschinenbau im Schnitt ausgibt. Roboter arbeiten im Team Künftig sollen in der robotergestützten Automobilherstellung oder in anderen stark automatisierten Fertigungsbereichen Roboter miteinander kooperieren. Bis jetzt werden vor allem in längeren Fertigungslinien die Werkstücke durch zusätzliche Transportroboter von einem Produktionsschritt zum nächsten weitergereicht. Dank einer speziellen Steuerungssoftware sollen diese Transportschritte entfallen und die jeweiligen Bauteile von Teamrobotern in der Bewegung bearbeitet werden. In der Praxis sieht dies so aus, dass einer aus dem "Roboteam" das Teil hält und weiterbewegt, während ein zweiter Roboter es schweißt, klebt oder anderweitig bearbeitet. Differenzierung und neue Aufgabenbereiche Die Entwicklung des Maschinenbaus führt einerseits zu starker Spezialisierung, wie sie sich zum Beispiel in den Fächer- und Fachrichtungsbezeichnungen widerspiegelt, andererseits werden Ingenieurausbildung und Ingenieurtätigkeit weiter gefasst. Ingenieuren und Ingenieurinnen werden zunehmend auch neue Tätigkeitsbereiche angeboten, und zwar nicht nur im eigentlichen technischen Aufgabenbereich, sondern auch in kaufmännischen oder Verwaltungsbereichen wie Kundenberatung, Vertrieb, Verwaltung, Beschaffung, Personalwesen oder Ausbildung. Allerdings wird auch zukünftig der Großteil der Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen in technischen Abteilungen tätig sein, die direkt an neuen Produkten, Neukonstruktionen, Neuentwicklungen von Produktions- und Fertigungsverfahren und Ähnlichem arbeiten. Durch den Einsatz der Mikroelektronik und der elektronischen Datenverarbeitung zum Beispiel beim computergestützten Konstruieren (CAD) oder Fertigen (CAM) sowie bei der Lösung von Steuerungs-, Automatisierungs- und Integrationsaufgaben (beispielsweise bei der Entwicklung von Produktionsplanungssystemen - PPS) sind eher Kreativität und Einfallsreichtum als Routine erforderlich. Von der Mechanik zur Mechatronik - Interdisziplinarität und Zusammenarbeit Der Anteil der mechanischen Konstruktion beträgt bei der Entwicklung neuer Maschinen heute im Durchschnitt nur noch 40 bis 45 Prozent. Etwa die gleiche Gewichtung hat die softwaregestützte bzw. steuerungstechnische Entwicklung, während der Aufwand für die Entwicklung elektronischer Komponenten 10 bis 20 Prozent einnimmt. Dieser mechatronischen Herausforderung, der zunehmenden Interdisziplinarität des Maschinenbaus, können Unternehmen auf unterschiedliche Weise begegnen. Selbstverständlich umfasst das moderne Maschinenbauingenieurwesen auch elektronische und IT-Kenntnisse. Dennoch ist die Zusammenarbeit mit Elektrik/Elektronik und IT wichtiger geworden. Bei größeren Unternehmen findet diese Zusammenarbeit oft innerhalb der eigenen Firma statt, bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt werden die entsprechenden Abteilungen in die Entwicklung neuer Maschinen einbezogen. Andere Unternehmen lassen diese Komponenten allerdings durch externe Dienstleister erstellen. In diesem Fall müssen Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen firmenübergreifende Formen der Zusammenarbeit finden, klare Aufgabendefinitionen formulieren, Entwicklungsprozesse abstimmen, die Qualität der mechanischen, Software- und elektronischen Komponenten sicherstellen, die Komponenten bzw. Ergebnisse zusammenführen und dabei stets Projektlaufzeiten und -kosten im Blick behalten. Die der eigentlichen Entwicklung und Produktion vor- und nachgelagerten Bereiche Planung, Steuerung, Organisation, Logistik und Qualitätskontrolle erhalten dadurch ein stärkeres Gewicht. Schlüsseltechnologie Plasmatechnik Plasmatechnik wird aufgrund ihres breiten Anwendungspotenzials als eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft betrachtet. Plasma ist ein natürlicher Rohstoff, etwa 99 % des Universums bestehen aus Plasma. Plasma findet sich in den Sternen, in der Sonne, in Gewitterblitzen, im Schweif von Kometen. Hier geht es um geballte Energie: Plasmen bestehen vor allem aus einem Gemisch von Neutralteilchen und meist positiv geladenen Ionen sowie Elektronen, wobei die Energie der Elektronen in diesen Plasmen einer Temperatur von einigen Grad Celsius entspricht. Diese "heiße Kälte" erlaubt energie- und umweltschonende Prozesse in der Verfahrenstechnik, bei der Veredelung von technischen Oberflächen aus Kunststoffen und Metallen, der Reinigung von Gasen, Oberflächen und Flüssigkeiten oder der Lichterzeugung. Beschichtungen mit Plasmen entstehen vor allem für Anwendungen in den Bereichen Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau, Kunststofftechnik, Architekturglas, Medizintechnik und Biotechnologie. Im Maschinen- und Anlagenbau werden bereits Anlagen produziert, die zur Plasmabeschichtung von Materialien eingesetzt werden. Hier dient Plasmatechnik der Verbesserung von Produkteigenschaften: Durch DCL-Schichten (Diamond-like carbon: diamantähnlicher Kohlenstoff) werden in schmiermittelarmer Fertigung sehr glatte, harte Schichten hergestellt, und neue Oberflächen können die tribologischen Eigenschaften der Werkstoffe verbessern. Mit Plasma beschichtete Glasböden im Haushaltskühlschrank sind fast immun gegen Kratzer, durch Plasmen veredelte Besteckkörbe im Geschirrspüler hitzebeständiger.

18 Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. bonding Jobs und Praktika für Studenten und Hochschulabsolventen der Bereiche Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Umfangreiche Datenbank mit Firmenportraits. DirektIng Internetstellenmarkt für Ingenieure aller Fachrichtungen. Bewerber können ein Profil hinterlegen oder direkt in der Datenbank mit zahlreichen Filtermöglichkeiten nach passenden Angeboten suchen. Fachverband Elektronik-Design Kleiner, spezialisierter Stellenmarkt für Elektroniker (Ingenieure, Techniker, Facharbeiter) vorzugsweise im Bereich Leiterplattenlayout. Fertigung-online.de Jobbörse für Stellen in industrieller Fertigung und Handwerk. Ein Klick auf ein Inserat in der angebotenen Linkliste öffnet jeweils ein kleines Fenster mit ausführlichen Informationen zum Job. Fertigungstechnik.de Kleine Jobbörse für Maschinenbauberufe. Angeboten werden zum Beispiel Stellen für CNC-Dreher, Zerspanungsmechaniker oder auch Maschinenbauingenieure. ingenieur24.de Internationaler Fachstellenmarkt für Techniker und Ingenieure. Strukturierte Suchmöglichkeit nach Aufgabenbereich/Fach, Branche, Land, Postleitzahlenbereich oder Gehaltsvorstellung. ingenieurkarriere.de Portal der VDI-Nachrichten mit internationalem Stellenmarkt für technische Fach- und Führungskräfte. Karriereberatung, Firmenportraits, Kontaktbörse für Praktika und Diplomarbeiten, Bewerberdatenbank. ingenieur.stepstone.de Online-Stellenmarkt für das gesamte Ingenieurwesen mit vielen weiteren Fachinformationen und -diensten. Der Markt bietet Ingenieur- und Technikerstellen in unterschiedlichsten Funktionsbereichen aller Wirtschaftsbereiche an. ingenieurweb Karrierenetzwerk für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker mit Fachstellenmarkt. Ausführlich beschriebene internationale Offerten. -Informationsdienst für Bewerber und Interessenten. Maschinenbaubranche.de Stellenmarkt mit aktuellen Angeboten für Berufe aus dem Maschinenbau. Geboten werden Stellen für Ingenieure und Techniker sowie Industriemeister. MaschinenMarkt Die Zeitschrift bietet auf ihrer Internetpräsenz einen Stellenmarkt für Ingenieure. Abbildungen der Anzeigen aus der Printausgabe sind meist mit der Website des Inserenten verlinkt. PP Personal- und Wirtschaftsberatung Jobbörse einer Personalberatungsfirma mit Angeboten für Technik und Konstruktion. Internet-Fachstellenbörse für Technik und Entwicklung. Detaillierte Informationen zum jeweiligen Stellenangebot und zusätzlich spezielle Firmeninfos. vacuum-guide.com Jobbörse für Berufe aus dem Bereich Vakuumtechnik mit Angeboten für Ingenieure und Techniker.

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