J u s t i z v o l l z u g s a n s t a l t I n g o l s t a d t. Kurzinformation über die Anstalt (Stand )

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1 J u s t i z v o l l z u g s a n s t a l t I n g o l s t a d t Kurzinformation über die Anstalt (Stand ) 1. Historische Entwicklung der Anstalt: Aus dem Häuserverzeichnis von 1762 ergibt sich, daß auf dem Platz der heutigen Justizvollzugsanstalt früher das zur Sebastiankirche gehörige Mesnerhaus stand. Nach Ostermeiers Führer durch 1896 / Seite 22 wurde an dieser Stelle im Jahre 1859 das Amtsgerichtsgefängnis errichtet. Am 01. Januar 1980 wurde das Gerichtsgefängnis als Justizvollzugsanstalt der Justizvollzugsanstalt Kaisheim angegliedert. 2. Zuständigkeit und besondere Aufgaben der Anstalt: Seit dem 01. März 1990 ist die Justizvollzugsanstalt eine Anstalt des offenen Vollzuges (Art.167 Abs. 2 BayStVollzG). Für den offenen Vollzug der Justizvollzugsanstalt werden geeignete Gefangene insbesondere aus den Justizvollzugsanstalten Kaisheim, Eichstätt und Neuburg a. d. Donau aufgenommen. Seit 23. Februar 1996 können auch von anderen Justizvollzugsanstalten geeignete Gefangene mit Genehmigung des Leiters der Justizvollzugsanstalt nach hier verlegt werden, der Zustimmung der Aufsichtsbehörde bedarf es hierzu gemäß Nr. 9 Abs. 5 BayVollstrPl nicht mehr. Wie schon in den vergangenen Jahren war es auch 2014 schwierig, genügend für den offenen Vollzug geeignete Gefangene für das Freigängerhaus zu rekrutieren.

2 2 3. Äußere Haftbedingungen 3.1 Belegungsfähigkeit: Die Anstalt bietet Platz für 44 männliche Gefangene. Für die Unterbringung der Insassen stehen ausschließlich Gemeinschaftshafträume zur Verfügung. 3.2 Tatsächliche Belegung: Die Durchschnittsbelegung im Kalenderjahr 2014 betrug 26,8 Gefangene. Werden lediglich die Arbeitstage berücksichtigt, betrug die Durchschnittsbelegung 30,8 Gefangene. 3.3 Größere Neubau- oder Umbaumaßnahmen, sonstige Vorhaben zur Verbesserung der Haftbedingungen: Ein Problem stellen weiterhin die Kühlaggregate für die Kühl- und Gefrierkabinen dar. Gerade in den Sommermonaten wird aufgrund von Temperaturschwankungen häufig der Alarm ausgelöst, worauf manuell eingegriffen werden muss, um nicht Gefahr zu laufen, dass die Kühlkette für die dort gelagerten Lebensmittel unterbrochen wird. Die Steuereinheit für den Kühlraum musste 2014 bereits ausgetauscht bzw. erneuert werden. Derzeit geht die Steuerung für die Gefrierzelle zeitweise auf Störung und muss folglich ebenfalls alsbald ausgetauscht werden. Die mit der Reparatur beauftragte Firma nennt als Ursache für die häufigen Funktionsstörungen zum Einen das Alter der Anlage und des Weiteren die von Beginn an zu klein konzipierte Größe der Aggregate. Nachdem es im Laufe der Jahre automatisch zu einem gewissen Leistungsverlust bei derartigen Geräten kommt, sind die immer wieder auftretenden Störungen auch als Folge dessen zu sehen. Zudem ist festzustellen, dass es für die vorhandenen Aggregate keine Ersatzteile mehr gibt und der Umbau auf alternative Steuerungseinheiten sich sehr kostenintensiv darstellt. Der allgemeine Zustand der vorhandenen Wasch- und Duschräume lässt eine alsbaldige Renovierung als absolut notwendig erscheinen. Reparaturen an Armaturen und Leitungen sowie verstopfte Abwasserleitungen sind an der Tagesordnung. Somit wäre eine zeitnahe Grundsanierung mit einer entsprechenden Neuinstallation von Zu- und Abwasserleitungen nicht nur eine zweckmäßige, sondern auch eine notwendige Maßnahme, um Kosten einzusparen und zugleich einen zeitgemäßen und adäquaten Sanitärbereich für die Inhaftierten zu schaffen. Eine mittlerweile erfolgte Kostenschätzung durch das staatliche Bauamt beläuft sich für die gesamte Sanierung der sanitären Einrichtungen im Unterkunftsbereich auf insgesamt ,-.

3 3 Die Einfahrt in die JVA bereitet den Bediensteten wie auch den Zulieferfirmen mit ihren Fahrzeugen immer wieder Probleme. Durch ein Absenken des Gehweges könnte dieses Problem weitestgehend behoben werden. Die Einfahrtshöhe lässt auch nicht zu, dass bestimmte Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr in die JVA einfahren können (nur Niederflurfahrzeuge) was im Brandfall zum Problem werden könnte. In diesem Zusammenhang sollten auch die Eingangstore erneuert werden, da beide Metalltore durch Alter und Korrosion schon erheblich in Mitleidenschaft gezogen sind. Bereits bei einer Besprechung mit dem staatlichen Bauamt und der Bauabteilung der JVA Kaisheim am 4. August 2009 wurde beschlossen, den gesamten Einfahrtsbereich neu zu gestalten. Das Bauvorhaben war ursprünglich für 2010 geplant, die Durchführung scheiterte jedoch in den Folgejahren wie auch im Jahr 2014 an den fehlenden finanziellen Mitteln. Eine mittlerweile erfolgte Kostenschätzung durch das staatliche Bauamt beläuft sich für die Gesamtsanierung des Eingangsbereiches auf insgesamt 390,000,-. Die gesamte Beleuchtung im Unterkunftsbereich sowie in den Büros der Bediensteten entspricht nicht den aktuellen Anforderungen und sollte dringend erneuert werden. Dies wurde auch vom zuständigen Arbeitsmediziner, Herrn Dr. Pfitzner, bei seinem Besuch in der JVA so festgestellt. Zudem wäre im Zuge dessen auch eine neue Ausstattung der Büros sowie den Freizeiträumen mit entsprechendem zeitgemäßem Mobiliar dringend erforderlich. Die Renovierung der Flure, wo sich mittlerweile durch Dehnungsrisse teilweise großflächig der Putz an Wand und Decke löste, konnte mittlerweile in Eigenleistung durch einen fachlich qualifizierten Gefangenen teilweise behoben werden. Es ist jedoch weiterhin dringend erforderlich, die übrigen Räume und insbesondere die Hafträume sukzessive einer Grundsanierung zu unterziehen. Die Umgestaltung des Innenhofes sollte als letzte notwendige Baumaßnahme im Außenbereich die Außenrenovierung abschließen.

4 4 4. Vollzugsgestaltung 4.1 Allgemeine Vollzugsgestaltung und besondere Behandlungsformen: Seit der Einführung des offenen Vollzuges steht die Gewöhnung des Gefangenen an die Arbeitsanforderungen in der Arbeitswelt außerhalb des Vollzuges und die Wiedereingliederung und Stärkung seiner sozialen Bindungen durch Gewährung von Urlaub nach Art. 14 Abs. 1 (Jahresurlaub), Abs. 4 (Freigängerurlaub) und Art. 46 Abs. 7 BayStVollzG im Vordergrund der Behandlungsbemühungen. In der Anstalt selbst stehen folgende Möglichkeiten zusätzlich zur Verfügung: - Suchtberatung - Schuldnerberatung - Vermittlung von Wohnungen und Arbeitsplätzen - Info-Veranstaltungen zu aktuellen Themen. Die Beratung erfolgt durch externe Fachkräfte. Ferner finden Gruppengespräche mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen oder mit den beiden Mitarbeitern der anonymen Alkoholiker statt. 4.2 Arbeitsmöglichkeiten: Die Beschäftigungssituation in der JVA stellte sich im Jahr 2014 wie folgt dar: Durchschnittliche Zahl aller Beschäftigten: 26,47 Gefangene = 98,78 %, davon: Hausarbeiter 3,617 = 13,48 % Innenbetriebe 0,710 = 2,65 % Außenarbeit 22,168 = 82,65 % Dies ergibt einen Stand an unbeschäftigten Gefangenen von 1,22 %. Diese Zahl setzt sich zusammen aus Zugängen (bis zur Arbeitszuteilung), Abgängen und den Krankheitstagen der Gefangenen. Die Anstalt verfügt über keine Eigenbetriebe. In einem Unternehmerbetrieb (Fa. Kessel) werden verschiedene Teile für Abwassertechnik angefertigt.

5 5 4.3 Arbeitsmöglichkeiten außerhalb der Anstalt: Freigängerfirmen 2014 Müllverbrennungsanlage Fa. Nordbräu Fa. Rudolph Logistik Fa. Weidner Fa. GSB Fa. Fürbacher Stadtgartenamt Fa. Kett Fa. Uhlmann Fa. Gruber Fa. Peters Fa. TD-Rohstoffhandel Fa. Gegg Fa. Haltmair Fa. Gala-Bau Fa. Muqa Fa. Zimmerei Büttner FA Schreinerei Renger Amtsgericht / Landgericht Ebenhausen Ebenhausen Böhmfeld Baar-Ebenhausen Gaimersheim München Karlskron Lenting 4.4 Arbeitsplatzerhaltungsmaßnahmen, bzw. neue Arbeitsplätze Bei folgenden Firmen haben zum Zwecke der Arbeitsplatzerhaltung Gefangene gearbeitet: Fa. Renger Lenting 1 Gefangener Fa. Büttner Karlskron 1 Gefangener Fa. Gegg 1 Gefangener Folgende Firmen haben Gefangene nach deren Entlassung übernommen: Fa. Kett 1 Gefangener Fa. Nordbräu 1 Gefangener Fa. Rudolph 1 Gefangener Fa. Peters 1 Gefangener Fa. Haltmair Gaimersheim 1 Gefangener

6 6 5. Anstaltsleiter, Personalverhältnisse u.a. 5.1 Anstaltsleiter: Leitender Regierungsdirektor Friedhelm Kirchhoff Vertreter: Vollzugsinspektor: Leiter AVD: Zahl der Mitarbeiter: Regierungsdirektor Heribert Schilling Regierungsoberinspektor Maximilian Fuchshuber Amtmann i. JVD Hermann Probst 10 Beamte 1 Angestellte im JVD (2/3-Kraft) 5.2 Zahl der Fachdienstmitarbeiter (nebenamtlich bzw. ehrenamtlich): 1 Vertragsarzt 1 Sozialpädagogin vom Sozialdienst kath. Frauen 1 Mitarbeiter des Diakonischen Werks für Schuldnerberatung 2 Mitarbeiter der AA-Gruppe 2 Mitarbeiter der psychosozialen Beratungsstellen 2 Mitarbeiter der Suchtberatungsstelle 6. Namen der parlamentarischen Anstaltsbeiräte Herr MdL Wolfgang Fackler Vorsitzender des Beirates Herr MdL Herbert Woerlein Stv. Vorsitzender

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