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1 Partner des Konzerthaus Dortmund

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3 Der Partner Die Hauptsponsoren Die Sponsoren Die Partner-Stiftung Die Förderer 4 I 54

4 Schön komplex Eine Saison mit echten Schwergewichten Große Kunst, namentlich Klassik, ist von seltener Ambivalenz. Selbst großen Geistern hat sie sich nicht immer erschlossen. Für den Philosophen Immanuel Kant bedeutete»die Tonkunst freilich mehr Genuß als Kultur«, welche»wie jeder Genuß, öftern Wechsel«erfordere. Gegen Genuss ist nichts zu sagen, vielmehr muss man Kant zugutehalten, dass die um 1790 herrschende Gattung die unterhaltende Oper war. Etwas später, mit stärkerer Gewichtung der Instrumentalmusik und der Sinfonie, wurde es schon anspruchsvoller um nicht zu sagen komplex. Das Bildungsbürgertum übte sich im Sport aufmerksamer Kennerschaft, Kants Kollege Friedrich Wilhelm Schelling sah nun einen tieferen Zusammenhang zwischen Philosophie und Kunst, und E. T. A. Hoffmann rühmte die Beethoven sche Sinfonik, die»dem Menschen ein unbekanntes Reich aufschließe, um sich einer unaussprechlichen Sehnsucht hinzugeben«. Trotzdem konnte es das Publikum kaum erwarten, nach Beethovens fordernder Kunst direkt Rossinis Belcanto-Schmelz zu frönen: Entspannung und Unterhaltung für das strapazierte Ohr. Bis in unsere heutige Zeit haben wir dieses dialektische Verhältnis zur großen abendländischen Kunstmusik beibe- halten. Wir sind unendlich stolz auf die Errungenschaften der großen Meister, tun uns aber im Konzertalltag oft schwer mit anspruchsvoller Musik. Und je moderner die Musik wird, desto größer die Hemmung, sich ihr hörend zu nähern, sie zu verstehen und am Ende gar zu genießen. Aber genau über diesen einzigartigen Genuss, den sonst keine Unterhaltung je bieten kann, verhandeln wir. Nicht nur unser Programm zahlt auf diese These ein, wir haben auch unsere diesjährige Werbekampagne auf dieses Thema ausgerichtet. Natürlich ernst gemeint, aber wie immer mit einem ironisierenden Augenzwinkern. Unser geflügeltes Nashorn wird lebendig und greift ins Geschehen ein. Es fordert uns heraus:»stell dich der Klassik«. Anne-Sophie Mutter, die es an die Kette legt, oder Yannick Nézet-Séguin, der es gezähmt hat, stellen sich unserem Wappentier auf ihre Weise. Wir können live im Konzert erleben, wie dieser»kampf«ausgetragen wird. Welch eine Chance, welch ein Genuss! In diesem Sinne suchen wir die Herausforderung und finden Unterhaltung auf höchstem Niveau. So ringt nur Dortmund! Benedikt Stampa Intendant 6 I 7 Vorwort

5 GUTE WORTE 06 Vorwort des Intendanten SAISONSCHWERPUNKTE UND ABONNEMENTS 10 Zeitinsel Sergej Prokofiew 16 Zeitinsel Porträt Nils Landgren 22 The YANNICK Experience 30 Saisoneröffnung 33 Orchesterzyklus I Meisterkonzerte 38 Orchesterzyklus II Meisterkonzerte 42 Orchesterzyklus III Symphonie um Vier 44 Große Stimmen I Lied 46 Große Stimmen II Konzertante Oper 52 Sonderkonzert Edita Gruberova Sonderkonzert Jonas Kaufmann Chorklang Solisten I Meisterpianisten Sonderkonzert Fazıl Say Sonderkonzert Lang Lang Solisten II»Musik für Freaks«Solisten III»Junge Wilde«Solisten IV Zyklus Streichquartett Orgel im Konzerthaus Cabaret + Chanson World Music JazzNights Pop-Abo Wahlabo Schnupperabo Stell dich der Klassik Abos im Konzerthaus KALENDER 94 September 101 Oktober 109 November 119 Dezember 127 Januar 134 Februar 141 März 149 April 156 Mai 164 Juni MUSIK FÜR ALLE: Angebote für Konzertgänger 172 Jekiz 173 Chorprojekt»Dortmund singt...«174 Kopfhörer 175 Kopfnoten 176 Masterclass Nils Landgren HAUS UND SERVICE 181 Botschafter und Freunde 182 Medienpartner 183 Aufsichtsrat 184 Konzerthaus-Team 188 Dortmunder Philharmoniker 190 Chorakademie am KONZERTHAUS DORTMUND 192 OrchesterzentrumINRW 194 Restaurant Stravinski 196 Maiwald Klaviere & Flügel im Konzerthaus 198 Allgemeine Informationen zu Fremdveranstaltungen 200 Künstlerregister 206 Wegbeschreibung 208 Saalpläne 210 Häufig gestellte Fragen 214 Impressum 215 Ticketkauf 216 Ermäßigungen 217 Bestellschein 8 I 89 Inhaltsverzeichnis

6 10 I Zeitinsel sergej prokofiew

7 Musik eines Weltbürgers Valery Gergiev und das Mariinsky-Orchester interpretieren Prokofiew Der Russe Sergej Prokofiew ist wohl solch ein Komponist, dem man sich stellen muss, dessen musikalische Schönheit und Tiefe in seinen Werken sich erschließt, wenn man ihm durch seine urwüchsigen Ausbrüche, rhythmisch vertrackten Muster, atonalen Intermezzi und zarten Lyrismen mittels einfachem Zuhören nahekommt. Vor ziemlich genau hundert Jahren, als sein zweites Klavierkonzert uraufgeführt wurde (wie das erste noch zu Konservatoriumszeiten entstanden), rief Prokofiew damit beim Publikum einen Skandal hervor. Als barbarisch und wild empfand man auch die»skythische Suite«, als sie 1916 im Mariinsky zum ersten Mal erklang.»in meinem Suchen war ich unweigerlich auf eine neue Einfachheit aus«, schrieb Prokofiew in der Rückschau über sein fünftes und letztes Klavierkonzert aus dem Jahr 1932,»und hierbei zeigte sich, dass diese neue Einfachheit wegen ihrer neuen Formen und hauptsächlich ihres neuen tonalen Aufbaus wegen nicht verstanden wurde. Aber ich gab die Hoffnung nicht auf, dass sie sich trotzdem mit der Zeit als einfach erweisen würden, wenn sich diese Bildungen als Tonsprache eingebürgert haben werden.«haben sie sich eingebürgert? Wahrscheinlich empfinden wir sie heute als sehr viel milder. Und sehr wahrscheinlich müssen es mit Valery Gergiev und dem Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg einer der profiliertesten russischen Dirigenten sowie eines der traditionsreichsten Ensembles des Landes sein, um diese avancierte»einfachheit«in der Dortmunder Zeitinsel anschaulich zu machen. Schon 2008 feierte das KON- ZERTHAUS DORTMUND das 225-jährige Bestehen des Mariinsky-Theaters unter Gergievs Leitung, des wegen seiner Nähe zur politischen Macht immer wieder in den Schlagzeilen befindlichen Intendanten, der designierter Chefdirigent der Münchner Philharmoniker ab 2015 ist. Prokofiew wurde zum Weltbürger. Der Schüler Rimsky- Korsakows am Petersburger Konservatorium fand sich mit seiner exzentrischen Tonsprache heftigen Angriffen ausgesetzt und ging nach der Oktoberrevolution 1918 in die USA, wo er jedoch nie recht Fuß fassen konnte. Paris wurde ihm seit 1920 zur Heimat. Hier machten ihm die neuen Kompositionen von Poulenc, Honegger und Ravel deutlich, dass er im Vergleich einen vermeintlich immer noch konservativen Musikstil pflegte. Von neoklassizistischem Geist voller Leichtigkeit und Eleganz ist das 1921 in Frankreich beendete dritte Klavierkonzert. Eine Sonderstellung nimmt das vierte ein: Für den Auftraggeber Paul Wittgenstein geschrieben, der im Ersten Weltkrieg den rechten Arm verloren hatte, quittierte dieser es mit Unverständnis:»Ich danke Ihnen für das Konzert, aber ich verstehe keine einzige Note und werde es niemals spielen!«tatsächlich steht Prokofiews kammermusikalisches Werk würdig etwa neben dem Klavierkonzert»für die linke Hand«von Maurice Ravel. Zu einem Klassiker wurde das fünfte Konzert, das der Virtuose Prokofiew unter Wilhelm Furtwängler mit den Berliner Philharmonikern uraufführte. In fünf kontrastreichen Sätzen leitet es den Spätstil des Komponisten ein. Der Spätstil manifestierte sich dann spätestens mit Prokofiews Rückkehr in die Sowjetunion 1936, die schlicht durch Heimweh motiviert war. Hier sah er sich, ähnlich wie Schostakowitsch, mit dem ästhetischen Leitbild des»sozialistischen Realismus«konfrontiert. Und in der Tat verstand er den Auftrag an einen Komponisten als einen gesellschaftspolitisch-relevanten Beitrag, sein Stil wandelte sich zum Einfachen, Volkstümlichen, Tonalen, ließ aber dennoch nichts von einer fortschrittlichen Kunstauffassung vermissen. Vor diesem Hintergrund ist Prokofiews Zusammenarbeit mit dem Filmregisseur Sergej Eisenstein zu verstehen.»alexander Newski«zählt zu den anerkannten Welterfolgen des Genres. Weniger bekannt ist seine Filmmusik zu»iwan der Schreckliche«. Der erste Teil der historischen Chronik erschien im Januar 1945, der zweite Ende des Jahres. Stalin missbilligte die Darstellung seiner eigenen Identifikationsfigur, des Zaren. So blieb der dritte Teil unvollendet Eisenstein starb Mit seiner Oper»Die Liebe zu den drei Orangen«ist Prokofiew auf den Bühnen regelmäßig präsent. Eine Rarität bedeutet hingegen»die Verlobung im Kloster«, 1940/41 entstanden, die einmal mehr das skurril-humorvolle Talent Prokofiews unter Beweis stellt. Das Werk in vier Akten nach dem Lustspiel»Die Dueña«des anglo-irischen Dramatikers und Mozart-Zeitgenossen Richard Brinsley Sheridan, von Prokofiew selbst und seiner späteren Frau Mira Mendelssohn bearbeitet, ist im Untertitel»lyrisch-komische Oper«benannt. Eine Verwechslungskomödie zeichnet sich ab, von der neoklassizistischen Musik geistreich und pointiert auf die verschiedenen Personen bezogen begleitet: In Sevilla wirbt Don Jeronimo beim Fischer Mendoza um dessen schöne Tochter Luisa. Doch am Ende ist die Pärchen-Konstellation eine ganz andere als von Jeronimo vorgesehen. Sergej Sergejewitsch Prokofiew starb am 5. März 1953, am gleichen Tag wie der Genosse Stalin. Sein Tod ging vor lauter Staatstrauer fast unter. Das Grab soll nicht einmal mit Blumen geschmückt gewesen sein. Zeit, sich an den großen russischen Komponisten zu erinnern. 12 I Zeitinsel sergej prokofiew

8 Do Die Klavierkonzerte Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg Valery Gergiev Dirigent Alexei Volodin, Denis Kozhukhin, Behzod Abduraimov, Sergei Babayan Klavier Sergej Prokofiew Klavierkonzerte Nr. 1 5 Fr Die Verlobung im Kloster Solisten, Chor und Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg Valery Gergiev Dirigent Sergej Prokofiew»Die Verlobung im Kloster«Oper in vier Akten op. 86 (konzertante Aufführung) Sa Iwan der Schreckliche Solisten, Chor und Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg Valery Gergiev Dirigent Sergej Prokofiew Ballettmusik zu»cinderella«op. 87 (Auszüge)»Iwan der Schreckliche«Oratorium op. 116 Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 215,60 92,40 154,00 II 187, 60 80,40 134,00 III 156,10 66,90 111,50 IV 119,70 51,30 85,50 V 84,70 36,30 60,50 VI 55,30 23,70 39,50 14 I Zeitinsel sergej prokofiew

9 16 I Zeitinsel Porträt Nils Landgren

10 Mr. Red Horn Der schwedische Jazz-Posaunist Nils Landgren im Porträt Nils Landgren ist Skandinavier, Mittsommernachtstänzer, Nordmann der eher kühl vermuteten Art. Doch er folgt der Musik mit Vorliebe in schwüle Gefilde, in die Sounds des amerikanischen Südens, die sich lasziv über Sumpflandschaften legen und ab und zu wie ein aufgeschreckter Alligator zupacken. Dann lächelt Landgren, dreht sich um die eigene Achse und verwandelt das Raubtier kurzerhand in knackige Sounds. So einen Teufelskerl muss das Konzerthaus einfach mal in seiner ganzen Pracht zeigen oder mit drei Tagen Zeitinsel zumindest einen Anfang wagen. Denn der Mann mit der roten Posaune ist mit seiner Funk Unit, seinen Jazzballaden-Projekten und in immer wieder neuen Konstellationen unter eigenem Namen im Schnitt 200 Tage im Jahr vielseitig unterwegs. Nils Landgren ist früh zur Musik gekommen. Als Sechsjähriger, Albtraum aller Eltern, begann er Schlagzeug zu spielen bis er mit 13 seine Bestimmung fand und zur Posaune wechselte. Heute ist er selbst als Talentscout und Produzent unterwegs. Er vermittelt sein Know-how an Studenten in Hamburg und Shanghai, berät die NDR Bigband und plant Konzerte für das»jazzfest Berlin«oder aktuell bei»jazzbaltica«. Auch in Dortmund ist sein Planer-Spürsinn gefragt: Eines seiner Zeitinsel-Konzerte lässt Landgren mit Auftritten seiner»entdeckungen«beginnen, bevor er die Bühne selbst erobert. Und die freie Zeit um seine vier Konzerte füllt er obendrein mit einer Masterclass für Studenten. Für die ihm gewidmete Zeitinsel fährt Nils Landgren groß auf, wenn ihn die Bochumer Symphoniker unter der Leitung des Komponisten Vince Mendoza nach Dortmund begleiten. Kompositionen und neue Arrangements von Mendoza stehen dabei ebenso auf dem Programm wie Landgrens eigenes Repertoire im Breitwandformat. Die weiteren Konzerte markieren Fixpunkte im persönlichen Universum des Musikers. Einen Teil seiner Zeit widmet er seinem Projekt»Funk for Life«, mit dem er sich für die Unterstützung und musikalische Ausbildung afrikanischer Jugendlicher einsetzt. Dieses Engagement führte ihn und seine Funk Unit auch mit der südafrikanischen Soulsängerin Lira zusammen, die den ersten Dortmunder Abend unter anderem mit traditionellen Klängen des schwarzen Kontinents erfüllt. Das Programm»My Swedish Heart«stellt dagegen die musikalischen Wurzeln des singenden, swingenden Posaunisten in den Vordergrund: schwedische Volkslieder, neu arrangiert für Big Band. Dabei stellt sich Landgren der reichen Folklore-Tradition seines Landes genauso lässig wie dem bisher Ungehörten. So cool wie er ist in Schweden eben bestenfalls noch Karlsson vom Dach. Aber während der alles andere als nett ist, kommt Landgren ohne Feinde über die Runden. Die Verbindung zu Karlsson und anderen Lindgren-Figuren ist trotzdem legitim, denn mit seiner Bohuslän Big Band bringt der Posaunist in Dortmund ein Kinderkonzert auf die Bühne, das auch nostalgische Erwachsenenherzen höherschlagen lässt: ein Programm mit den Melodien der großartigen Astrid-Lindgren-Filme. Und da die skandinavische Jazz-Szene reich, die Welt aber doch irgendwie klein ist, kommt Landgren gleich mit dem Komponisten dieser Stücke ins Konzerthaus. Georg Riedel ist mit unserem Zeitinsel-Protagonisten der Kopf des Programms»Michel, Pippi, Karlsson & Co«. Es gibt also allen Grund, sich auf die drei bewegten Jazztage im März zu freuen für die Zuhörer, aber auch für Landgren selbst, der voller Vorfreude persönlich zu seinem kleinen Festival einlädt:»herzlich willkommen zu meiner Zeitinsel, wo die Zeit stillsteht, sich aber trotzdem bewegt. Es ist eine musikalische Reise durch mein eigenes musikalisches Universum, von Pippi Langstrumpf über skandinavische Wolken, in die Welt hinaus mit der Funk Unit und der südafrikanischen Sängerin Lira bis zum vollen Sinfonieorchester und Vince Mendoza. Das Programm fasst alles zusammen: meine Träume, mein Leben, meine Zeitinsel.«18 I Zeitinsel Porträt Nils Landgren

11 Fr Nils Landgren Funk Unit Nils Landgren Gesang, Posaune Lira Gesang Nils Landgren Funk Unit feat. Lira Mit der südafrikanischen Soulsängerin Lira macht Landgren einen musikalischen Abstecher auf den Kontinent, der auch bei seinem Projekt»Funk for Life«im Vordergrund steht. Die Kooperation mit»ärzte ohne Grenzen«hat die Musiker zusammengebracht und führt nun zu einem gemeinsamen Auftritt im Konzerthaus, der Jazz, Funk und Soul auch mit traditionell afrikanischen Klängen verbindet. So Familienkonzert Nicht im Abo enthalten Bohuslän Big Band Örjan Fahlström Leitung Sara Riedel Gesang Georg Riedel Komposition, Kontrabass Nils Landgren Posaune, Moderation Michel, Pippi, Karlsson & Co Eine bunte Mischung der bekanntesten Melodien zu Astrid Lindgrens Texten bringt Nils Landgren mit dem Komponisten der beliebten Filmmusiken, Georg Riedel, auf die Konzerthaus-Bühne. Tochter Sara singt aber natürlich ist jeder eingeladen, in die Kinder-Hits einzustimmen. Sa Nils Landgren Symphony Bochumer Symphoniker Vince Mendoza Dirigent, Arrangements Nils Landgren Gesang, Posaune Extra für seine Zeitinsel kommt Nils Landgren mit dem ganz großen Besteck: Mit den Bochumer Symphonikern präsentiert der Posaunist Kompositionen und neue Arrangements von Vince Mendoza, aber auch eigenes Repertoire aus den 30 Jahren seiner Karriere im musikalischen Großformat. So Bohuslän Big Band Nils Landgren Gesang, Posaune, Leitung Viktoria Tolstoy Gesang Teilnehmer der Masterclass Nils Landgren My Swedish Heart Zum Abschluss seiner Zeitinsel zeigt Nils Landgren mit schwedischen Volksliedern, neu arrangiert für Big Band, für welche Musik sein Herz immer schlagen wird. Im ersten Teil des Konzerts präsentiert Landgren mit handverlesenen jungen Musikern und Bands den Jazz der Zukunft. Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 94,50 40,50 67,50 II 84,00 36,00 60,00 III 73,50 31,50 52,50 IV 58,80 25,50 42,00 V 37,80 16,20 27,00 20 I Zeitinsel Porträt Nils Landgren

12 22 I Exklusivkünstler The YANNICK Experience

13 Yannick Der Exklusivkünstler stellt sich den Meisterwerken»The Yannick Experience«ist die dreijährige Residenz des immer noch jungen, inzwischen 39 Jahre alten charismatischen Dirigenten Yannick Nézet-Séguin überschrieben, der nun in seine zweite Saison als Exklusivkünstler geht. In Dortmund heißt er einfach Yannick, auch wenn die Musikwelt den etwas zungenbrecherischen Namen des frankokanadischen Stars, salopp gesprochen, inzwischen vorwärts und rückwärts aufsagen kann. Schaut man etwas genauer auf die fünf Konzerte der»yannick Experience« , ist einiges zu bemerken: Zunächst, dass Yannick wie es im Klassik-Jargon so schön heißt zu den»gefragtesten«dirigenten zählt, was soviel bedeutet wie: Jedes Orchester, jedes Konzertoder Opernhaus möchte sich ihn am liebsten mit Haut und Haaren einverleiben, ihn für sich gewinnen. Mit zweien der drei Klangkörper, die ihn bis heute in fester Position»gekriegt«haben, tritt er in Dortmund auf: London Philharmonic und Philadelphia. Das Philadelphia Orchestra ist sogar zum ersten Mal zu hören. Auch das erlesene Chamber Orchestra of Europe zählt zu den Ensembles, die mit Yannick eine beständige Zusammenarbeit verbindet. Mit ihm nimmt er in Baden-Baden einen vielbeachteten Zyklus der späten Mozart schen Opern auf. Schließlich schätzt sich die Chorakademie am KONZERTHAUS DORT- MUND in dieser Saison glücklich, mit ihm, dessen Wurzeln im heimischen Montreal tatsächlich in der Chormusik liegen, ein Konzertprojekt mit Orffs»Carmina Burana«auf die Beine zu stellen. Der Reihe nach: Seit 2008 ist Yannick Music Director des Rotterdam Philharmonic Orchestra. Dort hat sich die denkbar beste Win-win-Situation ergeben, natürlich vor allem in gegenseitiger künstlerischer Beflügelung und nebenbei auch im Sinne des Orchesters als Gewährleistung des unzweifelhaften Renommees vor dem Hintergrund 24 I Exklusivkünstler The YANNICK Experience

14 aktueller Rotstift-Eskapaden in den Niederlanden. Einem der traditionsreichsten Ensembles geht es mit Weltstars wie Valery Gergiev oder seinem Nachfolger Yannick an der Spitze kaum an den Kragen. Etwa gleichzeitig folgte der Ruf als Principal Guest Conductor zum London Philharmonic Orchestra, mit dem Yannick noch Ende März im Konzerthaus zu hören war. Schließlich der große Sprung zurück über den Teich als Music Director zum Philadelphia Orchestra in der Saison 2012 /13. Um einen Eindruck zu geben, in welche Fußstapfen Yannick dort getreten ist: Der legendäre Leopold Stokowski machte das Orchester berühmt, und zum 100-jährigen Jubiläum seines Amtsantritts hat Yannick gleich eine CD mit Orchesterbearbeitungen des Vorgängers aufgenommen. Nicht weniger klangvoll ist der Name Eugene Ormandys, der in über 40 Jahren in Philadelphia durch zahlreiche Einspielungen Schallplattengeschichte geschrieben hat. Riccardo Muti, Wolfgang Sawallisch, Christoph Eschenbach und Charles Dutoit reihen sich würdig in diese Liste ein. The Philadelphia Orchestra, wohlerzogen also und zu den»big Five«in den USA gehörig, schlägt gleich für zwei Konzerte seine Zelte in Dortmund auf. Weiter lehrt uns das neue Programm, dass Yannick sich nicht an Marginalien aufhält, sondern gleich in das wichtigste Kernrepertoire greift. Mit Mozart und Beethoven stellt er sich der Klassik, mit Schubert und (dem immer noch klassischen) Brahms sowie Tschaikowsky der Romantik. Klangzauberer Richard Strauss steht irgendwo zwischen Spätestromantik (»Rosenkavalier«-Suite) und Moderne (»Don Juan«) und feiert 2014 seinen 150. Geburtstag. Dass er ein Schostakowitsch-Spezialist ist, hat Yannick noch im Jahr 2013 mit der fünften Sinfonie unter Beweis gestellt. In dieser Saison folgt das Violinkonzert Nr. 1, für das sich die aus Georgien stammende Geigerin Lisa Batiashvili mit ihrer Einspielung unter Konzerthaus-Ex-Exklusivkünstler Esa-Pekka Salonen bereits wärmstens empfohlen hat. Ein weiterer Jungstar, der»junge Wilde«Jan Lisiecki, begibt sich mit filigranem Mozartspiel unter Yannicks Fittiche während sich Lars Vogt weniger begleitet als von satt-sinfonischem Orchesterklang im zweiten Brahms-Konzert umwoben fühlen dürfte, für das der Komponist im Ausgleich einen vollgriffigen Klaviersatz für wahre Prankenpianistenhände geschrieben hat. Auch so ein Kaliber ist, im dritten Beethoven-Klavierkonzert, Emanuel Ax, der noch in der Saison 2012 I 13 mit dem New York Philharmonic zu erleben war. Nun kommt er wieder mit einem weiteren»big Five«-Orchester von der amerikanischen Ostküste. In der letzten Saison hat Yannick, Exklusivkünstler auch bei der Deutschen Grammophon, passend zur CD-Veröffentlichung von Tschaikowskys»Pathétique«diese Sechste im Konzerthaus live im Saal gespielt. Das Ergebnis war einfach umwerfend. So habe sie das Werk noch nie gehört, gestand eine durch etliche»pathétique«-aufführungen gegangene Musikkritikerin im Anschluss. Wie ist das zu erklären? Durch das wenigen Dirigenten gegebene, oben erwähnte Charisma, freilich. Durch exakte Schlagtechnik, selbstverständlich. Seine»Körperlichkeit«wird immer wieder zitiert, in wilden Passagen agiert er geradezu ekstatisch; um ein Pianissimo zu erzielen geht er so schön in die Knie, dass eine Ballerina für dieses Plié neidisch werden könnte. Damit ist zugegebenermaßen nichts erklärt. Egal, auch ohne sein Geheimnis zu kennen, empfindet man ein Konzert mit dem furchtlosen Dirigenten als Ereignis. Jetzt hat sich Intendant Benedikt Stampa von Yannick Tschaikowskys Fünfte gewünscht. Er wird sich ihr stellen. 26 I 27 Exklusivkünstler The YANNICK Experience

15 Fr London Philharmonic Orchestra Yannick Nézet-Séguin Dirigent Lars Vogt Klavier Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83 Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 h-moll D 759»Unvollendete«Richard Strauss»Don Juan«op. 20 Mi Philadelphia Orchestra Yannick Nézet-Séguin Dirigent Emanuel Ax Klavier Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll op. 37 Richard Strauss»Rosenkavalier«-Suite Sa Carmina Burana Gesangs- und Instrumentalsolisten Sinfonischer Chor, Jugend-Konzertchor, Jugendchor, Mädchenchor, Opern-Kinderchor, Kinderchor D der Chorakademie am KONZERTHAUS DORTMUND Yannick Nézet-Séguin Dirigent Béla Bartók Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug Sz 110 Carl Orff»Carmina Burana«Cantiones profanae für Sopran, Tenor, Bariton, Chor und Orchester, Fassung für Soli, Chor, zwei Klaviere und Schlagwerk von Wilhelm Killmayer Do Philadelphia Orchestra Yannick Nézet-Séguin Dirigent Lisa Batiashvili Violine Dmitri Schostakowitsch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-moll op. 77 Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64 So Chamber Orchestra of Europe Yannick Nézet-Séguin Dirigent Jan Lisiecki Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 357,00 153,00 255,00 II 319,90 137,10 228,50 III 273,00 117,00 195,00 IV 219,80 94,20 157,00 V 140,00 60,00 100,00 VI 70,00 30,00 50,00 28 I Exklusivkünstler The YANNICK Experience

16 30 I Orchesterzyklus I III Saisoneröffnung

17 Alles auf Anfang Festliche Saisoneröffnung mit Christian Thielemann Gesang der Liebe Iván Fischer küsst Olivier Messiaens selten gehörte»turangalîla«-sinfonie wach In einem Konzerthaus gehen die Uhren etwas anders. Werden Kalenderjahre auch als allgemein gebräuchliche Zeiteinteilung akzeptiert, so ist in der Welt der Bühne doch die Saison das Maß der Dinge. Der Auftakt zur neuen Spielzeit im September ist deshalb etwas ganz besonderes, ein gemeinsames Luftholen für den neuen Abschnitt. Und wer viel Sport macht oder schaut, weiß: Der Schwung vom Start ist entscheidend für das Rennen. Intendant Benedikt Stampa kommt als erster aus den Blöcken und begrüßt das Konzerthaus-Publikum persönlich zum großen Eröffnungskonzert mit der Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann. Bruckners unvollendete Neunte steht am Beginn der neuen Saison, ein gewaltiges sinfonisches Fragment. Die Kombination Bruckner Staatskapelle Thielemann ist ein Klassiker, pflegt das Orchester doch eine Bruckner-Tradition und den passenden warmen,»deutschen«klang ein Ideal, das weitergereicht wird von Generation zu Generation. Auch bei Thielemann gehört Bruckner zu den»hausgöttern«, der Klangriese steht für das Kernrepertoire des Dirigenten. Doch im Zusammenspiel mit dem Geiger Gidon Kremer demonstriert er Vielseitigkeit und setzt auch Gubaidulina aufs Programm.»In tempus praesens«ist Sofia Gubaidulinas zweites Violinkonzert nach dem großen, von Kremer einst in die Welt getragenen»offertorium«, das man bereits als Repertoirestück der Gegenwartsmusik bezeichnen kann. Gubaidulinas Anliegen bei diesem Konzert Nr. 2 war es,»gesetzmäßigkeiten und feurigen Strom der Intuition«zu vereinen. Tatsächlich liegt eine vibrierende Spannung in beiden Werken, der Bruckner-Sinfonie und»in tempus praesens«. Was zunächst»nur«einen schönen Konzertabend garantiert, ist zur Saisoneröffnung doch gleichzeitig ein Versprechen für die kommenden Monate. Und so gönnt sich die sonst eher bodenständige Philharmonie für Westfalen in Vorfreude auf das Kommende eine Portion Übermut mit rotem Teppich, livriertem Foyerpersonal und einem Glas Sekt oder Bier aufs Haus. Wenn die Bühne einen Vorhang hätte, bliebe nur noch zu sagen:»vorhang auf!«weiß man nichts über sie, hört vielleicht nur ihren fremd anmutenden Namen und den ihres Schöpfers Olivier Messiaen, so erahnt man doch fast schon ihre faszinierende Kraft, die Bilder vor dem inneren Auge entstehen lässt von idealen fernen Landschaften, hell mit farbigem Licht beschienen, einer ewigen, friedvollen Traumwelt, wo in einem Garten Eden die Schlange sich noch schlängelt, bunte Vögel flattern und der Apfel am Baum lockt. Und alles ist wahr. Die»Turangalîla«-Sinfonie malt in ihren zehn Sätzen ein großartiges Bild von Messiaens mystischem Kosmos, der da auch Katholizismus hieß, hier um einen weiteren, sehr wesentlichen Aspekt menschlichen Daseins bereichert: die Liebe. Zur Zeit der Entstehung, 1946 bis 1948 nach dem Auftrag Sergej Koussevitzkys und des Boston Symphony Orchestra, ein Werk in Stil, Länge, Besetzung»wann und wie Sie es wollen«zu komponieren, beschäftigte sich Messiaen intensiv mit dem Tristan-Mythos. Seine»Turangalîla«-Sinfonie, umfangreichst besetzt, scheint so farbig wie das Licht der Fenster in der Pariser Sainte Trinité, wenn Messiaen hier seine berühmten Orgelimprovisationen spielte. Oder so bunt wie die auf historischen Fotos zu erkennenden auffälligen Hemdkragen, die Messiaen einem javanischen Gamelan-Spieler ähneln lassen. Die Ondes Martenot, ein 1928 entwickeltes elektronisches Musikinstrument, tragen ihre bizarren Klänge bei, das Klavier als zweites Solo-Instrument vollführt knifflige Parts der große Apparat insgesamt macht eine Aufführung sehr aufwändig. Die Sinfonie ist zu einem jener berühmten Werke des 20. Jahrhunderts geworden, die man höchst selten hört.» Turangalîla ist ein Sanskrit-Wort«, sagt Messiaen und stellt damit den Bezug zur fernöstlichen Welt heraus was uns heute umso moderner erscheint.»die genaue Bedeutung von Lîla ist das Spiel Spiel aber im Sinne des kosmischen Wirkens einer Gottheit, Spiel der Schöpfung, der Zerstörung, der Neuerschaffung, das Spiel von Leben und Tod. Im übertragenen Sinne steht Lîla auch für die Liebe. Turanga, das ist die Zeit, die schnell wie ein galoppierendes Pferd dahineilt, die verrinnt wie der Sand im Uhrglas. Turanga bezeichnet die Bewegung, den Rhythmus. Turangalîla 32 I Orchesterzyklus I Meisterkonzerte

18 bedeutet also gleichermaßen: Gesang der Liebe, Hymne an die Freude, Zeit, Bewegung, Rhythmus, Liebe und Tod. Die Turangalîla -Sinfonie ist ein Gesang der Liebe und eine Hymne an die Freude, an eine übermenschliche, überschäumende, blendende und maßlose Freude. So ist auch die Liebe, die sie darstellt: schicksalhaft und unwiderstehlich eine Liebe, die alles überschreitet, alles außer sich selbst zerstört; ihr Symbol ist der Liebestrank Tristans und Isoldes.«Mein lieber Schwan! Andris Nelsons letzte Fahrt mit dem CBSO Mit Dirigenten ist das so eine Sache, sagt Stephen Maddock, Orchestermanager des City of Birmingham Symphony Orchestra (CBSO):»Es gibt einige, die werfen sich in große Posen, man hört aber nicht, dass es dem Orchester nützt. Bei Andris kann man jede Geste, die man sieht, auch hören. Das ist der Unterschied zwischen einem Magier und einem Scharlatan.«In den sechs Jahren seit seinem Antritt als Chefdirigent des CBSO hat Andris Nelsons eine wahrlich magische Beziehung zu seinem Orchester aufgebaut, deren Entwicklung auch das Konzerthaus- Publikum begleiten konnte vom ersten Besuch des damals noch nicht einmal 30-Jährigen im Jahr 2008 bis zum letzten Gastspiel des CBSO mit dem inzwischen designierten Chefdirigenten des Boston Symphony Orchestra im November Wer das Orchester an diesem Nachmittag hörte, konnte fast meinen, dass es seinem Chefdirigenten noch bedingungsloser folgt, seit dessen Wechsel nach Boston bekannt wurde. Nun steht die Abschiedssaison bevor und Andris Nelsons wird das CBSO noch ein letztes Mal nach Dortmund führen. Dorthin kommen die Musiker schließlich erklärtermaßen immer sehr gerne. So twitterte einer der Musiker nach dem letzten Konzert:»Das CBSO strengt sich in Dortmund immer besonders an wir verbinden viele Erinnerungen mit euch!«, während im Tourblog zu lesen war:»im KONZERTHAUS DORTMUND zu spielen ist sehr angenehm und es wäre schön, hier einmal eine Residenz zu haben, auch wenn das Eiscafé sonntags geschlossen hat.«im Mai 2015 wird auf der Brückstraße für Eiscreme gesorgt sein, sodass sich die Musiker mit kühlem Kopf großem romantischem Repertoire zuwenden können. Wie gut Wagners Musik Nelsons liegt, ist seit 2010 insbesondere in Bayreuth zu erleben, wo er am Pult der viel gelobten»lohengrin«-produktion von Hans Neuenfels steht. Auf der Bühne übernimmt dort die Partie des Schwanenritters Lohengrin Klaus Florian Vogt, der das CBSO und Nelsons auch auf ihrer Abschiedstournee begleiten wird. Während aber Lohengrin in der Oper singt»mein lieber Schwan, ach diese letzte Fahrt, wie gerne hätt ich sie dir erspart«, freut sich das Konzerthaus ganz besonders auf diese letzte gemeinsame Fahrt des Dreamteams Nelsons CBSO. 34 I 35 Orchesterzyklus I Meisterkonzerte

19 Do Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg Valery Gergiev Dirigent Alexei Volodin, Denis Kozhukhin, Behzod Abduraimov, Sergei Babayan Klavier Sergej Prokofiew Klavierkonzerte Nr. 1 5 Fr Royal Concertgebouw Orchestra Andris Nelsons Dirigent Anne-Sophie Mutter Violine Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47 Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93 Fr London Philharmonic Orchestra Yannick Nézet-Séguin Dirigent Lars Vogt Klavier Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83 Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 h-moll D 759»Unvollendete«Richard Strauss»Don Juan«op. 20 Mo Budapest Festival Orchestra Iván Fischer Dirigent Roger Muraro Klavier Valérie Hartmann-Claverie Ondes Martenot Olivier Messiaen»Turangalîla«-Sinfonie Do City of Birmingham Symphony Orchestra Andris Nelsons Dirigent Klaus Florian Vogt Tenor Richard Wagner Szenen aus»parsifal«wwv 111 und»lohengrin«wwv 75 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur Do Philadelphia Orchestra Yannick Nézet-Séguin Dirigent Lisa Batiashvili Violine Dmitri Schostakowitsch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-moll op. 77 Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64 Abonnenten der Orchesterzyklen I und III können die Saisoneröffnung am um Uhr mit einem Rabatt von 30% buchen. Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 441,00 189,00 310,50 II 397,60 170,40 279,50 III 344,40 147,60 241,50 IV 282,10 120,90 197,00 V 189,00 81,00 130,50 VI 108,50 46,50 73,00 36 I Orchesterzyklus I Meisterkonzerte

20 Res severa est verum gaudium Riccardo Chailly und das Gewandhausorchester machen mit zwei Konzerten Ernst»Wahre Freude ist eine ernste Sache.«Mit diesem Leitspruch, der bei näherem Hinsehen dem»stell dich der Klassik!«in diesem Buch verwandt erscheint (Klassische Musik ernste Sache erzeugt wahre Freude Stell dich der Klassik), unterstützen uns Riccardo Chailly und das Leipziger Gewandhausorchester bei der Untermauerung jener Botschaft, was in Wahrheit heißt: An zwei aufeinanderfolgenden Abenden spielen sie Werke von Tschaikowsky, Rachmaninow, Mendelssohn Bartholdy und Mahler, und es versprechen zwei großartige Konzerte im bekannten Gewandhausorchester- Format zu werden. Damit ist eigentlich fast schon alles gesagt. Auch zu Riccardo Chailly erübrigen sich letztlich Worte, aber erwähnt sei doch, dass er seit 2005 an der Spitze des Orchesters steht und im letzten Jahr seinen Vertrag sogar noch bis 2020 verlängert hat. Außerdem kehrt er ab 2015 auch wieder dorthin zurück, wo Claudio Abbado ihn 21-jährig zu seinem Assistenten kürte: an die Mailänder Scala. Das Gewandhaus Leipzig ist, ähnlich wie das Mariinsky-Theater in St. Petersburg, ein Haus mit großer Tradition. Bis ins Jahr 1479 reichen seine musikalischen Wurzeln; 1780 /81 wurde im Gewandhaus ein prächtiger Konzertsaal gebaut, an dessen Stirnseite das»res severa«prangte und über die Konzerte des Gewandhausorchesters wachte. Auch im neuen Gewandhaus ist es an der Orgelempore angebracht. Seit 1981 hat das älteste bürgerliche Orchester im deutschsprachigen Raum hier sein Zuhause. Die Komponisten und die Werke, die der Gewandhauskapellmeister und das -orchester mit nach Dortmund bringen, sind den Leipzigern in besonderem Maße vertraut, sie bedeuten Gewandhaus-Geschichte: Peter Iljitsch Tschaikowsky trat hier auf, Sergej Rachmaninow war zu Gast, Gustav Mahler (dem 2011 ein vielbeachtetes Festival gewidmet war) wirkte am Stadttheater und komponierte seine erste Sinfonie nicht zu sprechen vom Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy, der sozusagen um die Ecke wohnte und am 13. März 1845 sein e-moll-violinkonzert op. 64 in Leipzig uraufführen ließ. War damals der Freund Ferdinand David Solist und Widmungsträger, so ist es in Dortmund der Wahlwiener Julian Rachlin, der sowohl das Tschaikowsky- wie das Mendelssohn-Konzert spielt. Fragt sich nur mit welcher seiner beiden Geigen: der Guarneri oder der Stradivari? 38 I 39 Orchesterzyklus ii Meisterkonzerte

21 Mi Festliche Saisoneröffnung Sächsische Staatskapelle Dresden Christian Thielemann Dirigent Gidon Kremer Violine Sofia Gubaidulina Violinkonzert Nr. 2»In tempus praesens«anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-moll Sa Gewandhausorchester Leipzig Riccardo Chailly Dirigent Julian Rachlin Violine Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Sergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 2 e-moll op. 27 Sa Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg Solistenensemble Chor des Mariinsky-Theaters St. Petersburg Valery Gergiev Dirigent Sergej Prokofiew Ballettmusik zu»cinderella«op. 87 (Auszüge)»Iwan der Schreckliche«Oratorium op. 116 Sa Orchestre de Paris Paavo Järvi Dirigent Khatia Buniatishvili Klavier Robert Schumann Ouvertüre zu»genoveva«op. 81 Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 16 Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64 Do Münchner Philharmoniker Lorin Maazel Dirigent William Youn Klavier Olivier Messiaen»Les offrandes oubliées«frédéric Chopin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-moll op. 11 Jean Sibelius Sinfonie Nr. 1 e-moll op. 39 Mi Philadelphia Orchestra Yannick Nézet-Séguin Dirigent Emanuel Ax Klavier Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c- moll op. 37 Richard Strauss»Rosenkavalier«-Suite Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 487,20 208,80 348,00 II 435,40 186,60 311,00 III 372,40 159,60 266,00 IV 301,00 129,00 215,00 V 190,40 81,60 136,00 VI 96,60 41,40 69,00 40 I Orchesterzyklus ii Meisterkonzerte

22 So NDR Sinfonieorchester Thomas Hengelbrock Dirigent Arabella Steinbacher Violine Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069 Alban Berg Konzert für Violine und Orchester»Dem Andenken eines Engels«Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 So Rotterdam Philharmonic Orchestra Jukka-Pekka Saraste Dirigent Rudolf Buchbinder Klavier Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 8 c-moll op. 65 So Gewandhausorchester Leipzig Riccardo Chailly Dirigent Julian Rachlin Violine Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur So Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Paavo Järvi Dirigent Hilary Hahn Violine Ludwig van Beethoven Ouvertüre f-moll zu»egmont«op. 84 Henri Vieuxtemps Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 d-moll op. 31 Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944»Die Große«So Chamber Orchestra of Europe Yannick Nézet-Séguin Dirigent Jan Lisiecki Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 Während dieser Konzerte gibt es eine kostenlose Kinderbetreuung. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten: T Abonnenten der Orchesterzyklen I und III können die Saisoneröffnung am um Uhr mit einem Rabatt von 30% buchen. Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 336,00 144,00 240,00 II 301,00 129,00 215,00 III 257,60 110,40 184,00 IV 207,90 89,10 148,50 V 132,30 56,70 94,50 VI 65,10 27,90 46,50 42 I Orchesterzyklus iii Symphonie um vier

23 So Liederabend Christianne Stotijn Christianne Stotijn Mezzosopran Joseph Breinl Klavier Johannes Brahms»Zigeunerlieder«op. 103 Isaac Albéniz Sous le palmier aus»chants d Espagne«für Klavier op. 232 Georges Bizet Adieux de l hôtesse arabe Tarentelle Camille Saint-Saëns»Danse macabre«für Gesang und Klavier op. 40 Manuel de Falla»Siete canciones populares españolas«xavier Montsalvatge»Cinco canciones negras«sa Liederabend Mark Padmore Mark Padmore Tenor Till Fellner Klavier Joseph Haydn Sailor s Song Hob. XXVIa:31 Fidelity Hob. XXVIa:30 The Spirit s Song Hob. XXVIa:41 She never told her love Hob. XXVIa:34 Ludwig van Beethoven La tiranna WoO 125 Ein Selbstgespräch WoO 114 Resignation WoO 149 Drei Gesänge von Goethe op. 83 An die Hoffnung op. 94 Abendlied unterm gestirnten Himmel WoO 150 Robert Schumann Fünf Lieder op. 40»Liederkreis«12 Gesänge von Joseph von Eichendorff op. 39 Do Liederabend Christian Gerhaher Christian Gerhaher Bariton Gerold Huber Klavier Franz Schubert»Winterreise«D 911 Fr Liederabend René Pape René Pape Bass Camillo Radicke Klavier Ludwig van Beethoven Sechs Lieder nach Gedichten von Gellert op. 48 Antonín Dvořák»Biblische Lieder«op. 99 Roger Quilter Drei Shakespeare-Lieder op. 6 Modest Mussorgsky»Lieder und Tänze des Todes«Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Einheitspreis Abo-Preis Ersparnis Jugendabo 89,60 38,40 64,00 44 I Grosse Stimmen I Lied

24 46 I Grosse Stimmen II konzertante oper

25 Versteinerte Hybris MaSSlosigkeit und Machtverfall in den schönsten Tönen Agostino Steffanis»Niobe«Die Zeit ist reif Kent Nagano legt eine Kammerfassung von Bernsteins letzter Oper vor Seit der Erkundung des reichhaltigen Barockrepertoires durch Spezialensembles, Sänger und Musikwissenschaftler in den vergangenen Jahren sind einige Komponisten wieder auf dem Radar der Konzertveranstalter und CD-Labels erschienen, die zuvor jahrhundertelang ein Schattendasein fristeten. Noch in der vergangenen Saison leistete das KONZERTHAUS DORTMUND mit seiner Zeitinsel für den Vivaldi-Zeitgenossen Antonio Caldara einen Beitrag zu dessen Wiederentdeckung. Ein Komponist, der nicht erst seit Cecilia Bartolis Album»Mission«vermehrt gespielt wird, ist Agostino Steffani, der durch seinen schillernden Lebenswandel als Musiker, Diplomat, Geistlicher und Spion fasziniert. Steffanis Oper»Niobe«gehört zu den Werken, die in jüngerer Vergangenheit mehrere Aufführungen erlebten. Sie erzählt die Geschichte der Königin von Theben, deren Kinder aus Rache für ihre Überheblichkeit von den Göttern ermordet werden. Ihr Gatte, König Anfione, tötet sich daraufhin selbst und Niobe erstarrt vor Schmerz zu Stein. Diese Geschichte samt einiger Nebenhandlungsstränge setzte Steffani ungeheuer ausdrucksstark in Musik. Die Partitur, die glücklicherweise auch im Original des Komponisten erhalten ist, überrascht beispielsweise durch eine dynamische Bandbreite, wie man sie sonst erst bei Wagner vermuten würde: Vom vierfachen Pianissimo bis zum vierfachen Forte reichen Steffanis Spielanweisungen. Außerdem kommen Spezialeffekte wie Bogenvibrato, Dämpfer oder ein Donnerblech zum Einsatz. Doch neben dem farbenreichen Orchester sind es natürlich vor allem die Stimmen, die das Werk prägen. Und welch ein Ensemble muss Steffani 1688 für die Uraufführung am Münchner Kurfürstenhof zur Verfügung gehabt haben! Auch in Dortmund darf man sich auf erstklassige Sänger freuen die Titelrolle ist mit der kanadischen Sopranistin und Barockexpertin Karina Gauvin exzellent besetzt und dem amtsmüden König Anfione wird Countertenor Philippe Jaroussky seine Stimme leihen. Mit seiner einzigartigen Fähigkeit, Töne aus dem Nichts aufblühen zu lassen, verleiht er den melancholischen Arien eine geradezu ätherische Qualität, und dank seiner makellosen Technik perlen noch die tückischsten Koloraturen mühelos und leicht. Hätte Steffani nicht auch der intriganten Königin Niobe unwahrscheinlich schöne Musik in den Mund gelegt, hätte er seine Oper möglicherweise tatsächlich»anfione«nennen sollen. Manche Werke finden zu Recht nie den Weg in den Kanon der regelmäßig aufgeführten Opern. Mal liegt es am Stoff, mal an der Musik gelegentlich auch an beidem. Hin und wieder jedoch gelingt eine Rehabilitation: Eine solche unternahm Kent Nagano jüngst gemeinsam mit der Erbengemeinschaft Leonard Bernsteins, indem sie dessen letztes musikdramatisches Werk einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Im November 2013 bestand diese Fassung im Konzerthaus Berlin bereits ihre Feuertaufe. Zunächst als Fortsetzung des frühen Einakters»Trouble in Tahiti«konzipiert, konnte»a quiet place«in seiner Urfassung weder Publikum noch Komponist überzeugen, weshalb Bernstein selbst noch eine umfassende Revision vornahm. Doch auch die dreiaktige Fassung, die»trouble in Tahiti«in Form von Rückblenden im zweiten Akt integrierte, hatte es auf den Bühnen schwer. Schuld daran war sicher auch die riesige Orchesterbesetzung, die nie so ganz zum Kammerspiel-Charakter der Handlung passen wollte. Nun hat Kent Nagano, der 1986 in Wien an der einzigen Aufführung der dreiaktigen Fassung beteiligt war, die Leonard Bernstein selbst leitete und für die Deut- sche Grammophon auf CD einspielte, eine gestraffte Fassung für ein Kammerensemble von 18 Instrumentalisten mit erarbeitet. Sie lässt das Familiendrama im Mittelpunkt der Handlung durch die neugewonnene Intimität noch»bissiger«erscheinen und rückt sie in ein neues musikalisches Licht. Die Begegnung einer zerrütteten Familie am Grab der bei einem Autounfall verstorbenen Mutter bettet Bernstein in üppige Klänge, die sich deutlich von den Musical- Melodien der»west Side Story«und anderer»süffiger«frühwerke unterscheiden und dennoch wiedererkennbare Bernstein-Charakteristika aufweisen. Die stilistische Bandbreite innerhalb dieser Oper ist groß: Sie reicht von strengen Kompositionsprinzipien des 20. Jahrhunderts bis zu jazzigen Elementen und setzt sprachlich auf einen möglichst authentischen Tonfall typischer amerikanischer Mittelklasse-Familien. In der verschlankten und»entstraussten«kammerfassung kommen nun Witz, Pointiertheit und Transparenz des ernsten Musicals erst richtig zur Geltung. Oder um es mit den Bernstein-Erben zu sagen:»vielleicht war A quiet place seiner Zeit nur voraus.«48 I Grosse Stimmen II konzertante oper

26 Fr Die Verlobung im Kloster Solistenensemble Chor und Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg Valery Gergiev Dirigent Sergej Prokofiew»Die Verlobung im Kloster«Lyrisch-komische Oper in vier Akten op. 86 (konzertante Aufführung in russischer Sprache mit deutschen Übertiteln) Libretto nach Richard Brinsley Sheridan Sa Niobe Karina Gauvin Niobe Philippe Jaroussky Anfione Teresa Wakim Manto Christian Immler Tiresia Aaron Sheehan Clearte Terry Wey Creonte Jesse Blumberg Poliferno Colin Balzer Tiberino José Lemos Nerea Boston Early Music Festival Orchestra Paul O Dette Dirigent Stephen Stubbs Dirigent Agostino Steffani»Niobe, regina di Tebe«Oper in drei Akten (konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln) Libretto von Luigi Orlandi Di A Quiet Place Claudia Boyle Dede Benjamin Hulett François Jonathan McGovern Junior Christopher Purves Sam Timothy Robinson Funeral Director Gordon Bintner Bill Maria Fiselier Susie Peter Gijsbertsen Analyst Derek Welton Doc Vocalconsort Berlin Ensemble Modern Kent Nagano Dirigent Leonard Bernstein»A quiet place«oper in drei Akten Kammerfassung von Garth Edwin Sunderland (konzertante Aufführung in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln) Libretto von Stephen Wadsworth Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 153,30 65,70 109,50 II 126,00 54,00 90,00 III 95,20 40,80 68,00 IV 63,70 27,30 45,50 50 I Grosse Stimmen II konzertante oper

27 Fr Arienabend Edita Gruberova Dortmunder Philharmoniker Peter Valentovic Dirigent Edita Gruberova Sopran Verleihung»Preis der Kulturstiftung Dortmund«Die Starsopranistin Edita Gruberova gestaltet ein Festprogramm mit ihrem Porträt englischer Tudor-Königinnen: Arien und Ouvertüren aus Donizettis Opern»Maria Stuarda«,»Anna Bolena«und»Roberto Devereux«. Ein Programm, wie geschaffen für die»königin des Belcanto«! Fr Arienabend Jonas Kaufmann Münchner Rundfunkorchester Jochen Rieder Dirigent Jonas Kaufmann Tenor Du bist die Welt für mich Dieser Abend ist Jonas Kaufmanns persönliche Hommage an die großen Melodien der Operette und Operettenfilme des frühen 20. Jahrhunderts. Eine Erinnerung an Franz Lehár, aber auch an große Interpreten wie Richard Tauber, Joseph Schmidt und Fritz Wunderlich mit unvergesslichen Arien wie»dein ist mein ganzes Herz«oder»Es muss was Wunderbares sein«. Preise in E inkl. Gebühren Kartenvorkaufsrecht für Abonnenten der Reihen Große Stimmen I + II ab Preiskategorie Gruberova Kaufmann I 76,00 145,00 II 69,00 130,00 III 59,00 111,00 IV 47,00 89,00 V 30,00 56,00 VI 15,00 52 I Sonderkonzerte Arien

28 So Ein Deutsches Requiem Ruth Ziesak Sopran Detlef Roth Bariton Chor der Bamberger Symphoniker Bamberger Symphoniker Herbert Blomstedt Dirigent Johannes Brahms Ein Deutsches Requiem für Soli, Chor und Orchester op. 45 Di Bach h-moll-messe Balthasar-Neumann-Chor und Solisten Balthasar-Neumann-Ensemble Thomas Hengelbrock Dirigent Johann Sebastian Bach Messe h-moll BWV 232 Do Haydn Nelson-Messe Hanna-Elisabeth Müller Sopran Sibylla Maria Müller Alt Daniel Kluge Tenor Wilhelm Schwinghammer Bass Estnischer Philharmonischer Kammerchor Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Ruben Gazarian Dirigent Erkki-Sven Tüür»Flamma«für Streichensemble Arvo Pärt»Adam s Lament«für Chor und Streichorchester Joseph Haydn Missa in angustiis d-moll Hob. XXII:11»Nelson-Messe«Sa Carmina Burana Gesangs- und Instrumentalsolisten Sinfonischer Chor, Jugend-Konzertchor, Jugendchor, Mädchenchor, Opern-Kinderchor, Kinderchor D der Chorakademie am KONZERTHAUS DORTMUND Yannick Nézet-Séguin Dirigent Béla Bartók Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug Sz 110 Carl Orff»Carmina Burana«Cantiones profanae für Sopran, Tenor, Bariton, Chor und Orchester, Fassung für Soli, Chor, zwei Klaviere und Schlagwerk von Wilhelm Killmayer Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 180,60 77,40 129,00 II 161,70 69,30 115,50 III 136,50 58,50 97,50 IV 109,20 46,80 78,00 V 76,30 32,70 54,50 VI 46,20 19,80 33,00 54 I Chorklang

29 Do Klavierabend Ivo Pogorelich Sa Klavierabend Yuja Wang Isaac Albéniz»Iberia«(Auszüge) Enrique Granados»Goyescas«(Auszüge) Mili Alexejewitsch Balakirew»Islamey«Orientalische Fantasie op. 18 Frédéric Chopin Fantasie f-moll op. 49 Franz Liszt»Études d exécution transcendante«(auszüge) Richard Wagner Isoldens Liebestod aus»tristan und Isolde«WWV 90, Fassung für Klavier von Franz Liszt Mi Klavierabend Lise de la Salle Johannes Brahms Thema mit Variationen d-moll op. 18b Variationen und Fuge über ein Thema von Händel B-Dur op. 24 Claude Debussy Préludes. Premier Livre (Auszüge) Maurice Ravel»Gaspard de la nuit«franz Liszt Après une Lecture de Dante: Fantasia quasi Sonata aus»années de Pèlerinage, Deuxième année: Italie«Robert Schumann Fantasie C-Dur op. 17 Igor Strawinsky Drei Sätze aus»petruschka«, Fassung für Klavier von Igor Strawinsky Johannes Brahms Variationen über ein Thema von Paganini für Klavier solo a-moll op. 35 Do Klavierabend Murray Perahia Nach drei Konzerten mit der Academy of St Martin in the Fields kommt Murray Perahia nun zum ersten Mal allein ins Konzerthaus. In seinem Klavierabend konzentriert er sich auf sein Kernrepertoire und spielt ein Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und Frédéric Chopin. Fr Klavierabend András Schiff Johann Sebastian Bach Italienisches Konzert F-Dur BWV 971 Französische Ouvertüre h-moll BWV 831»Goldberg-Variationen«BWV 988 Preise in E inkl. Gebühren Abonnement-Rabatt 30% Jugendabo-Rabatt 50% Preiskategorie Abo-Preis Ersparnis Jugendabo I 168,70 72,30 120,50 II 140,70 60,30 100,50 III 112,70 48,30 80,50 IV 87,50 37,50 62,50 56 I Solisten I Meisterpianisten

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