Betriebliches Gesundheitsmanagement

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1 Die sozialen Betriebe der Laufer Mühle ggmbh unterstützen und begleiten die Vitalen Unternehmen im Landkreis ERH Betriebliches Gesundheitsmanagement Sucht im Betrieb Analyse Folgen Fehlentwicklungen Aufbau einer betrieblichen Suchtvereinbarung Unterstützung und Begleitung bei der Umsetzung

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen der Vitalen Unternehmen auf geschätzte 50 Milliarden Euro jährlich beläuft sich der volkswirtschaftliche Gesamtschaden, der durch Alkohol und Medikamentenmissbrauch in Deutschland entsteht. Eine riesige Geldmenge, die an anderer Stelle eingesetzt Hungersnöte beseitigen, Bildungsnotstände überwinden, Umweltschäden beseitigen, soziale Gerechtigkeiten herstellen oder Staatsverschuldungen abbauen könnte. Volkswirtschaftlicher Schaden 18% der Bundesbürger weisen einen riskanten Alkoholkonsum auf, 4% trinken gesundheitsschädigend und 3% sind bereits alkoholkrank. Jeder vierte Bundesbürger kann also einer dieser 3 Gruppen zugeordnet werden, die hauptsächlich den volkswirtschaftlichen Schaden verursachen und somit auch die Solidargemeinschaft empfindlich schwächen. Häufung von Betriebsunfällen Große Schäden verursachen Menschen mit Suchtproblemen vor allem in Betrieben. 4 von 100 Mitarbeitern gelten bereits als so krank, daß sie dringend behandelt werden müssten. Jeder zehnte Arbeitnehmer pflegt einen riskanten Konsum, in dessen Folge es immer wieder zu Leistungsabfällen und Produktionsfehlern kommt. Studien belegen, daß solche Mitarbeiter nur ca. 75% ihrer Leistung erbringen, zudem dreimal häufi ger in Betriebsunfällen verwikkelt sind, mehr als doppelt so häufig krankheitsbedingt fehlen und insgesamt 16mal häufi ger dem Arbeitsplatz fern bleiben. Auswirkungen auf Betriebsergebnis Dieser Missbrauch wirkt sich also negativ auf die Unternehmenskultur und das Betriebsergebnis aus: Produktivität und Leistungskraft nehmen ab, Fehler zu, die Arbeitssicherheit der anderen Kollegen wird zusätzlich gefährdet, Unfälle häufen sich ebenso wie Fehl und Krankheitszeiten. Die Stimmung in der Belegschaft verschlechtert sich, da einige Kollegen nicht mehr bereit sind, die Fehler, die von trinkenden Kollegen verursacht werden, dauerhaft zu korrigieren. Ein Prozess der Entsolidarisierung innerhalb der Arbeitnehmerschaft setzt sich in Gang, im dessen Verlauf man sich schließlich mit Misstrauen und gegenseitiger Kontrolle begegnet wird.

3 Vitale Unternehmen erfolgreich Einige Unternehmen der Region haben dieses Problem schnell erkannt und angemessen darauf reagiert. Sie haben sich unter dem Titel Vitale Unternehmen zusammengeschlossen und sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht nur zu erhalten, sondern diese sogar weiter auszubauen. Dazu gehört auch, diejenigen Mitarbeiter, die suchtmittelbedingt Probleme haben oder bereits erkrankt sind, kompetent zu beraten und mit geeigneten Maßnahmen unter die Arme zu greifen. In Zusammenarbeit mit der Laufer Mühle sind sie dieses Thema offen angegangen und haben verschiedene Präventionsprogramme und projekte gestartet. Dabei wurden die Beschäftigten aktiv miteinbezogen, so daß die Thematik Alkohol und Suchtmittel im Betrieb innerhalb der Belegschaft vorurteilsfrei diskutiert und geeignete Lösungsstrategien gefunden werden konnten. Gewinn für Mitarbeiter und Unternehmer Die Mitarbeiter in diesen Firmen nahmen die Angebote dankbar auf, denn es zeigte sich sehr schnell, dass sich das Betriebsklima nach den ersten Sitzungen merklich verbessert hatte. Zum einen konnten nun Probleme angesprochen werden, die seit Jahren im Unternehmen offiziell tabu waren, aber hinter vorgehaltener Hand immer wieder diskutiert wurden. Zum anderen konnte die Belegschaft für diese Themen soweit sensibilisiert werden, dass sie selbst angemessene Lösungen für manche Probleme und Missstände, die sich durch den Suchtmittelkonsum einiger Kollegen etabliert hatten, fanden. Nachhaltige Investition Einige Unternehmen berichteten, daß sich die Investition in die betriebliche Suchtprävention auch in Euro ausgezahlt hat. Bei ihnen stieg die Produktivität an und die Fehlzeiten sanken signifikant. Das eingesparte Geld wollen diese Vitalen Unternehmen nun für den Ausbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements ausgeben eine nachhaltige Investition, die wieder jedem Arbeitnehmer zugute kommt. Ihr Michael Thiem

4 Dimension: Alkohol Deutschland zählt seit vielen Jahren zu den Ländern weltweit, in denen am meisten Alkohol konsumiert wird. ca. 2,4 Mio Bürger gelten als alkoholgefährdet ca. 1,5 Mio gelten als alkoholkrank Medikamente Sehr problematisch ist auch der missbräuchliche und riskante Umgang mit Medikamenten, der ebenfalls zur Abhängigkeit führt: ca. 1,4 Mio Bürger gelten in Deutschland als medikamentenabhängig. Betriebliche Situation Für die Situation in deutschen Betrieben ergeben sich folgende Zahlen: 3% bis 5% der Belegschaft gelten als behandlungsbedürftig alkoholkrank. ( Die Prozentzahl der medikamentenabhängigen Mitarbeiter wurde bisher noch nicht verlässlich ermittelt. Es ist jedoch davon auszugehen, daß diese in ähnlicher Relation zum Bundesdurchschnitt steht wie die Prozentzahl bei der Alkoholerkrankung ). Ein suchtkranker Mitarbeiter kann im Schnitt nur 75% seiner geforderten Arbeitsleistung erbringen 3,5 mal häufi ger sind suchtkranke Menschen in Betriebsunfälle verwickelt Suchtkranke Arbeitnehmer bleiben 16 mal häufi ger vom Arbeitsplatz fern Im Schnitt sind Arbeitnehmer mit Suchtproblemen 2,5 mal häufiger krank 4

5 Es wird geschätzt, daß die wirtschaftlichen Folgeschäden in Folge von Sucht im Betrieb pro 1000 Beschäftigte bei ca Euro p.a. liegen Der volkswirtschaftliche Gesamtschaden in Deutschland wird auf ca. 50 Milliarden Euro p.a. geschätzt. Sucht im Betrieb: Einfluß auf das Betriebsklima und das wirtschaftliche Ergebnis: Mitarbeiter, die mit Alkohol, Medikamenten und Drogen Probleme haben, nehmen starken Einfl uß auf das Betriebsklima und das Betriebsergebnis: Produktivität sinkt Qualität nimmt ab Leistungskraft nimmt ab Arbeitssicherheit wird gefährdet Suchtbedingte Unfälle nehmen zu Fehl und Krankheitszeiten nehmen zu Arbeitsklima verändert sich: 5

6 Probleme werden weniger offen angesprochen Kultur des Wegschauens hält Einzug Verdecktspiele der suchtgefährdeten Personen werden von Vorgesetzten und Kollegen zwar durchschaut, aber zu lange toleriert Entsolidarisierung derjenigen Kollegen, die die vielen alkoholbedingten Krankheitsausfälle und Leistungsabfälle ausgleichen müssen. Kultur des Misstrauens und gegenseitigen Kontrollierens hält Einzug. Ziel: Es muß ein offener Umgang mit dem Thema Sucht im Betrieb und Gesundheitsprävention geschaffen werden. In diesen Prozess sind alle Mitarbeiter einzubinden (z.b. professionelle beratende Begleitung, Workshops, Treffen von Vereinbarungen). Zielorientierung: Offenheit und Transparenz Je offener der Umgang innerhalb der Belegschaft untereinander ist, umso schneller verbessert sich das Betriebsklima, umso eher können Probleme angesprochen und schließlich gelöst werden. umso geringer ist die Gefahr, daß das Betriebsergebnis absinkt umso stärker wird das Leistungspotential der Mitarbeiter entfalten umso mehr identifizieren sich die Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen Dimensionen des Konsums: Alkohol und Medikamente sind in Deutschland weit verbreitet und jederzeit verfügbar. Grundsätzlich sollen weder Alkohol noch Medikamente verteufelt werden. Problematiken ergeben sich immer an den so genannten Übergängen, also an den Punkten, an denen sich das Konsumverhalten verändert: Vom geselligen, gesellschaftlich akzeptierten Konsum hin zum Missbrauch, dem schließlich die Abhängigkeit folgt. Wenn Medikamente nicht mehr zur Heilbehandlung, sondern zur individuellen Problemlösung/ Suchtbefriedigung eingesetzt werden ( Selbstmedikation ). 6

7 Sucht am Arbeitsplatz/ Vom Problem zur Lösung Suchtgefährdungen und Abhängigkeiten entwickeln sich aus Situationen, in denen sich die Individuen außerstande fühlen, für sie passende und angemessene Lösungen zu fi nden. Viele dieser Umstände ereignen sich im sogenannten privaten Bereich (z.b. Beziehungsprobleme, Verschuldung, Lebenskrisen, etc.). Diese Grundproblematiken/ konstellationen können sich aber auch auf die Arbeitssituation übertragen, da der Arbeitstag ein wesentlicher Bestandteil des Alltags eines jeden Individuums ist. Gleichzeitig können aber auch Faktoren aus der Arbeitswelt ausgemacht werden, die eine Suchtentwicklung begünstigen können, wenn das Individuum diesen Umständen dauerhaft ausgesetzt ist und selbst keine Lösungsstrategie (z.b. Gespräch mit Vorgesetzten/ Kollegen) findet: Konfl ikte mit Vorgesetzten Leistungserwartungen werden nicht erfüllt Mitarbeiter erfahren zu wenig Wertschätzung und Anerkennung es ist nicht klar formuliert, welche Leistungen erwartet werden die zugeteilten Arbeiten unter bzw. überfordern den Mitarbeiter der Mitarbeiter erhält zuviel/ bzw. zuwenig Verantwortung Konkurrenz und Rivalitätssituationen unter Kollegen Druck aufgrund von Zeitvorgaben Wie nun private Umstände auf die Arbeitswelt Einfl uß nehmen können, können umgekehrt auch Umstände aus der Arbeitswelt das Privatleben beeinfl ussen. Es ist deshalb ratsam, beide Aktionsfl ächen im Auge zu behalten und idealerweise Hilfestellungen zu bieten, die beide Bereiche positiv beeinfl ußen. 7

8 Suchtprävention als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements Innerhalb des betrieblichen Gesundheitsmanagements sollte neben einer Betriebsvereinbarung Sucht auch ein verbindliches betriebliches Suchtpräventionsprogramm verankert sein. In diesem Präventionsprogramm sollten Hilfsangebote und Leitfäden beschrieben sein. Bei der Suchtprävention im Betrieb geht es verstärkt darum, rechtzeitig vorzubeugen, damit erst gar kein riskanter Konsum bzw. keine Abhängigkeit entsteht. Gleichzeitig sollen die individuellen Ressourcen der Mitarbeiter so gestärkt werden, daß sie erst gar nicht in die Missbrauchsgefahr gelangen. Wichtig ist hier, den Mitarbeitern deutlich zu machen, daß sie einen persönlichen Mehrwert erzielen werden, wenn sie sich in dem Prozess aktiv einbringen und diesen mitgestalten. Gleichzeitig macht das Unternehmen hier deutlich, daß ihm seine Mitarbeiter wichtig sind und sie bei der Erhaltung und Förderung ihrer Gesundheit unterstützt. Damit drückt das Unternehmen also auch seine Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern aus. 8

9 Im betrieblichen Suchtpräventionsprogramm sollten, mit dem Ziel der Sensibilisierung der Mitarbeiter zum Thema Suchtgefahr, beispielsweise Themen offen angegangen, diskutiert und erörtert werden wie: Verantwortungsvoller Umgang mit Suchtmitteln was heißt das? Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkohol soll das sein? Feiern im Unternehmen braucht es dazu Alkohol? Pausen und Mittagskulturen im Betrieb ist dafür Alkohol wichtig? Unsere Vorbildfunktion für Jüngere/ Auszubildende welche Rolle spielen hier unsere Trinkgewohnheiten Geschenke an Mitarbeiter muß immer eine Flasche Sekt sein? Getränkeautomaten im Betrieb womit sollen sie gefüllt sein? Wie stehen Mitarbeiter zum Thema Null Promille am Arbeitsplatz? Der eigene Umgang mit Suchtmitteln wo könnte es problematisch werden? Mein Kollege trinkt wie kann ich helfen? Im Büro riecht es nach Schnaps soll ich das offen ansprechen? Wie erreichen wir speziell junge Menschen in der Suchtprävention? Welche anderen Formen von Sucht gibt es? Der Blick auf die Spielsucht, Computersucht, etc. usw. Die Bearbeitung dieser beispielhaften Themen führt erfahrungsgemäß zu einer sehr hohen Sensibilität im Umgang mit Suchtmitteln und erleichtert der Unternehmensführung Vereinbarungen zu treffen, die für alle verbindlich sind und von allen auch akzeptiert und getragen werden. Das Wissen um diese Themenfelder wirkt freilich über den berufl ichen Alltag hinaus und sensibilisiert so die Mitarbeiter auch in ihrem privaten/persönlichem Umfeld. Somit leistet das Unternehmen auch einen wertvollen Beitrag zu einem gesamtheitlichen Ansatz, der den Menschen eben nicht nur als arbeitende Person, sondern auch als private Person schätzt, achtet und unterstützt. Dies wiederum wird vom Individuum schließlich als Wertschätzung des Unternehmens erlebt und honoriert. 9

10 Beweis des ersten Anscheins Mitarbeiter (Vorgesetzte/ Betriebsführung, etc.) tragen eine besondere (gesetzliche) Verantwortung, wenn offensichtlich ist, daß Kollegen Suchtmittel zu sich nehmen und dadurch die Arbeitsfähigkeit eingeschränkt wird und/ oder die Arbeitssicherheit gefährdet ist. In solchen Fällen muß, wie 7 (2) BGV A1 vorschreibt, gehandelt werden. Immer wieder taucht in diesem Zusammenhang die Frage auf, wie konkret der Verdacht auf einen Suchtmittelmissbrauch sein muß und anhand welcher Kriterien schließlich gehandelt werden soll. Hier gibt es eine einfache Regel, auf die sich die Verantwortlichen berufen können: Es genügt der Beweis des ersten Anscheins. Dabei wird zugrunde gelegt, daß aufgrund der allgemeinen Lebenserfahrung eine Beurteilung der jeweiligen Situation (z.b. Auffälligkeiten, Gefahr in Verzug, etc.) möglich ist. Je früher, umso besser. Bereits bei ersten Auffälligkeiten im Arbeits und Leistungsverhalten sollte von der Unternehmensleitung bzw. von den Vorgesetzten eingegriffen werden und zwar zunächst in Form eines fürsorglichen, klärenden Gesprächs. In diesem Stadium ist es für den betroffenen Mitarbeiter möglich, sein Verhalten dementsprechend zu verändern, ohne daß er weitere Interventionen befürchten muß. Von Vorgesetztenseite wird bei diesem Gespräch aber bereits darauf hingewiesen, daß im Wiederholungsfalle mit Konsequenzen zu rechnen ist. Wann ist jemand gefährdet, wann ist jemand abhängig? In der professionellen Suchthilfe wird zwischen 4 Ebenen unterschieden: risikoarmer Konsum riskanter Konsum Konsum, der gesundheits gefährdend ist Konsum, der schädigt und krank/abhängig macht 10

11 Die Übergänge sind dabei fl ießend und für den Vorgesetzten/ betrieblichen Suchthelfer nicht unbedingt klar voneinander abzugrenzen. Das ist allerdings auch nicht unbedingt erforderlich, hier eine Diagnose zu erstellen, sondern vielmehr zu erkennen, daß hier ein Entwicklungs/Veränderungsprozess stattfi ndet, der, sollte er nicht unterbunden werden, in die Suchtabhängigkeit münden wird. Jede Abhängigkeit hat sich über viele Jahre etabliert, wobei die verschiedenen vorangehenden Stufen bereits durchlaufen worden sind. Je eher also der Mitarbeiter mit seinem Suchtmittelkonsum konfrontiert wird, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich aus einem risikoarmen bzw. riskanten Konsum auch eine Suchtkrankheit entwickelt. Betriebliche Suchtprävention ist effiziente Investition in die Mitarbeitergesundheit Es wurde bereits aufgezeigt, welche Kosten Mitarbeiter mit Suchtproblemen im Unternehmen verursachen und inwieweit dadurch die Unternehmenskultur negativ beeinfl usst wird. Gleichzeitig wurde bereits kurz darauf eingegangen, welchen betriebswirtschaftlichen Nutzen eine betriebliche Suchtprävention hat, die in einem betrieblichen Gesundheitsmanagement eingebunden ist. Diese suchtpräventive Ausrichtung wird sich in der Folge positiv auf die Unternehmenskultur auswirken. Zusammenfassend wird deshalb an dieser Stelle noch einmal darauf verwiesen, daß Suchtmittelmissbrauch im Betrieb niemals allein nur zu Lasten desjenigen geht, der übermäßig Alkohol, Medikamente, Drogen etc. zu sich nimmt jeder individuelle Missbrauch gefährdet auch die Gesundheit und das Wohlbefi nden der anderen Kollegen! Süchtiges Verhalten gefährdet das soziale Miteinander und eben auch die Arbeitssicherheit! Menschen mit Suchtproblemen verursachen bei ihren Kollegen Stresssituationen und zusätzliche Arbeitsbelastungen, da diese oftmals die Fehl/Minderleistung des süchtigen Kollegen kompensieren müssen! 11

12 Das Arbeitsschutzgesetz spricht eine klare Sprache: Der Arbeitgeber/ Vorgesetzte ist aufgerufen, solche gesundheitsgefährdenden Strukturen abzubauen ( Intervention ) und möglichst Vorsorge zu treffen, daß solche Situationen erst gar nicht vorkommen ( Prävention ). Steuerlicher Anreiz für den Arbeitgeber Bis zu 500 Euro pro Arbeitnehmer kann der Arbeitgeber steuerlich geltend machen, wenn er präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen im Betrieb durchführt. Dieses Gesetz gilt seit Ebenso können Krankenkassen und Unfallversicherungsträger das Unternehmen fi nanziell unterstützen, sobald diese Präventions/Gesundheitsmaßnahmen durchführen. Rentabilität Wissenschaftliche Studien belegen, daß die Investition in die betriebliche Suchtprävention nicht nur hilfreich, sondern durchaus rentabel sein kann (Fuchs u.a. 1998/ Rehm u.a. 2003) 12

13 Langer Atem zahlt sich aus.. Mit einmaligen Veranstaltungen und Vorträgen wird man zwar für einen kurzen Zeitraum Mitarbeiter sensiblisieren, aber eine nachhaltige effi ziente betriebliche Suchtprävention nicht installieren können. Deswegen wird es wichtig, neben Auftaktveranstaltungen, Workshops, Aktionen zu diesem Thema die betriebliche Suchtprävention als einen dynamischen Prozess zu begreifen, bei dem es um folgende Prozesse geht: Sensibilisierung Aufklärung Intervention Aktive Einbeziehung möglichst vieler/ aller Mitarbeiter Wissens/Erfahrungssammlung Vernetzung mit externen Fachkräften Entwicklung von Qualitätsstandards Kontinuierliche Verbesserungen der Aktionen/ Aktivitäten Passgenaue Angebote für die einzelnen Zielgruppen (Lehrlinge, ältere Mitarbeiter, Handwerker, Vorgesetzte, Verwaltungskräfte, Kraftfahrer, etc.) Einbettung der Suchtprävention in das betriebliche Gesundheitsmanagement. Was können wir, die Laufer Mühle, hier konkret bieten? (Die Leistungen können einmalig und/oder über einen längeren, zu vereinbarenden Zeitraum, in Anspruch genommen werden): Ausbildung von Mitarbeitern zum betrieblichen Suchthelfer nach IHK Unterstützung und Begleitung bei einer Betriebsvereinbarung Sucht Nutzung des LM Notruftelefons (24Std. geschaltet) Beratung/ Begleitung: Rückantwort innerhalb von 24 Std. Spezielle suchtpräventive Angebote/ Projekte/ Workshops für Jugendliche/ Auszubildende Schulung Gesprächsführung bei der Umsetzung des Stufenplans Betriebsvereinbarung Sucht Telefonische Beratung (unter der Woche) für Personalverant 13

14 wortliche/ Vorgesetzte in Problemsituationen in Folge von Sucht Schulung/ Wissensvermittlung für die betrieblichen Suchthelfer/ Suchtbeauftragten/ Gesundheitsbeauftragten Unterstützung bei Öffentlichkeitsarbeit bzgl. erfolgreiches und effizientes Gesundheitsmanagement/ Suchtprävention, etc. Unterstützung bei Bewerbungen des Unternehmens zum Thema Gesundheitsmanagement/ Gesundheitsprävention, etc. Begleitung bei Rückfallvorbeugung/ prophylaxe Psychosoziale Begleitung durch Fachkräfte (Einzel/ Gruppenberatung) Aufbau, Unterstützung und Begleitung eines AK Gesundheit im Betrieb Trainings für Führungskräfte/ Vorgesetzte zu den Themen: Gesprächsführung mit Mitarbeitern mit Suchtproblemen/ auffälligkeiten Unterstützung bei Vermittlung von ambulanten/ stationären Therapieangeboten Beratung bei Festaktivitäten/ Kantinenbestückung/ etc. bezüglich Sucht /Missbrauchsgefahr) Fachliche Unterstützung bei Wiedereingliederung nach Suchttherapie Referate/ Vorträge/ Diskussionsforen rund um die Themen Sucht / Prävention / Gesundheit im Betrieb, etc. Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Raucher Entwöhnungsseminare mit ausgebildeten Therapeuten Zur Verfügungstellung eines Adressenpools (Anlaufstellen für weiterführende Hilfen) Unsere Kompetenzen 25 jährige Berufserfahrungen ( Suchttherapie) mit suchtgefährdeten und abhängigen Menschen anerkannte Ausbildungslehrgänge betrieblicher Suchthelfer ausgebildete Suchttherapeuten Einsatz soziotherapeutische Assistenten (ehemalige Abhängige sind in der Suchttherapie wichtige Personen, die überzeugend davon sprechen können, daß Suchtkrankheit überwunden werden kann) 14

15 ausgebildete Therapeuten zur Raucherentwöhnung langjährige Erfahrungen in der Angehörigenberatung zahlreiche Vorträge/ Referate in Betriebe und Schulen zum Thema Sucht Organisation und Leitung von Thementagen in Betrieben und Schulen zum Thema Sucht / Prävention Schulung von Multiplikatoren gute Vernetzungsstruktur zu anderen Hilfsanbietern ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement (2 x Bundessieger: Deutscher Gesundheitspreis für Unternehmen) ausgezeichnete Suchtprävention (Deutscher Bundespreis) 10 mal ausgezeichnet als beste Arbeitgeber Sonderpreise Vereinbarkeit Beruf und Familie und Gesundheit im Unternehmen Michael Thiem Geschäftsführer soziale Betriebe Laufer Mühle ggmbh Gesamtleitung Soziotherapie Laufer Mühle September 2011

16

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