Leistungsbilanz 2014
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- Agnes Brandt
- vor 5 Jahren
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1 Leistungsbilanz 2014 Anerkannte Schwangerenberatungsstelle Schwangerschaftskonfliktberatung Schwangerenberatung Sexualpädagogik Beratungsstelle Brunnenstraße 18A Gerolstein Tel Fax Home Beratung an Werktagen nach Terminvereinbarung. Zu Auskünften und Terminvereinbarungen erreichen Sie uns täglich von Montag bis Freitag. Die aktuellen Telefonzeiten entnehmen Sie bitte der Ansage auf dem Anrufbeantworter. 1
2 Vorwort zur Leistungsbilanz von pro familia Gerolstein 2014 Zwei Themen prägten das Jahr 2014 in der pro familia-beratungsstelle Gerolstein. Zum einen konnte die länger vakante Stelle des männlichen Kollegen neu besetzt werden. Seit dem können wir dadurch wieder geschlechtsspezifisch in der Prävention arbeiten und spezifische Angebote für Jungen und Männer machen. Zum anderen begleitete uns die Sorge hinsichtlich des vom Landesministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen (MiFKJF) geplanten Abbaus der Fachpersonalstelle im Segment der Schwangerenberatung und somit die Frage, wie dauerhaft die Angebote von pro familia Gerolstein gesichert sind. Im zurückliegenden Jahr wurden insgesamt 159 Beratungsgespräche geführt, diese Zahl liegt etwas niedriger, als die aus dem Vorjahr, erscheint aber im Vergleich mit 2012 relativ konstant. Es fanden dabei 53 Schwangerschaftskonfliktberatungen nach 219 StGB, 76 sozialrechtliche Beratungen, während einer Schwangerschaft bzw. in den ersten drei Jahren nach einer Geburt, sowie 30 Beratungen im Kontext von Stiftungsanträgen der Bundesstiftung Mutter und Kind statt. Im Bereich der sexualpädagogischen Präventionsarbeit wurden 378 Veranstaltungen durchgeführt. Damit wurde bei kompletter Besetzung der beiden Fachpersonalstellen die Anzahl der Veranstaltungen gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Insgesamt wurden in diesem Arbeitsfeld Menschen erreicht. Den größten Anteil davon stellten Schüler_innen, aus allen Schulformen. Der Schwerpunkt unserer präventiven Arbeit bilden Angebote in Grund- und Förderschulen. Neben dieser klassischen, weil direkten Präventionsarbeit in den Schulklassen, bieten wir Beratungen für Multiplikatoren an (z. B. Erzieher_innen, Lehrer_innen, Betreuer_innen im Bereich der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe). Neben dem Beratungsangebot, bildet die Prävention, wie beschrieben, die zweite Säule der Arbeit in der pro familia-beratungsstelle Gerolstein. Die Tatsache unseres Frau- oder Mannseins ist in allen Phasen des menschlichen Lebens, von Geburt bis ins Alter, körperlich, seelisch und sozial wirksam. Sexualität ist Bestandteil der Identität des Menschen und wird wie diese kontinuierlich durch individuelle, gesellschaftliche, soziale, und weltanschauliche Bedingungen beeinflusst und geprägt. Sexualität steht dabei im Spannungsfeld von individuellen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Konventionen. Aus den Grundrechten der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der Menschenwürde folgt das Recht jedes Menschen, entsprechend der eigenen sexuellen Orientierung zu leben, seine sexuellen Beziehungen selbst zu wählen und sein Leben danach einzurichten, soweit nicht andere dadurch in ihren Persönlichkeitsrechten eingeschränkt oder verletzt werden. Sexualerziehung heißt für uns, Menschen aller Altersgruppen einfühlsam und fachkundig Informationen, Begleitung und Unterstützung in sexuellen und partnerschaftsbezogenen Lernprozessen anzubieten. Dabei passen wir die Rahmenbedingungen sowie die Methoden der 2
3 jeweiligen Zielgruppe an und arbeiten z.b. altersangemessen teilweise in einer Mädchen- und einer Jungengruppe. Wir legen unserer Arbeit ein Verständnis von emanzipatorischer Sexualpädagogik zugrunde, die sexualfreundlich ist und die selbstbestimmte Sexualität des Menschen fördert. Die Unterschiedlichkeit eines jeden Menschen wird wahrgenommen und geachtet. Die Leitbilder unserer Sexualpädagogik sind: Respekt, Gleichberechtigung, Toleranz und Verantwortung Ziele und Inhalte unserer sexualpädagogischen Arbeit: Wissensvermittlung über psychosexuelle und körperliche Entwicklung. Informationen über körperliche Vorgänge im Zusammenhang mit Sexualität. Unterstützende Begleitung und Kompetenzförderung bei der Entwicklung von Einstellungen und Verhaltensweisen. Informationen über individuelle Sexualentwicklung, Identitätsfindung und Geschlechtsrollen. Förderung der Kommunikation, Abbau von Kommunikationshindernissen und Sprachlosigkeit. Wahrnehmung und Wertschätzung unterschiedlicher sexueller Lebensstile und Lebensentwürfe. Auseinandersetzung mit bestehenden Normen und Werten. Wissensvermittlung über Schwangerschaft und vorgeburtliches Leben. Informationsvermittlung über sachgerechte Anwendung von Verhütungsmitteln. Wahrnehmung und Förderung der Verhütungsverantwortung bei Männern und Frauen. Erweiterung der Konflikt- und Handlungsfähigkeit in der Auseinandersetzung mit dem Thema Schwangerschaftskonflikt. Weitergabe gesicherter wissenschaftlicher Daten hinsichtlich sexuell übertragbarer Krankheiten, Risiken, Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten. Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturen sowie deren interkulturellen Aspekte zu Sexualität und Partnerschaft. Wahrnehmen und wertschätzen der Sexualität von Menschen mit Behinderungen. Förderung bei der Selbstwahrnehmung und bei der Entwicklung von Selbstsicherheit. 3
4 Hilfen zur Entwicklung von Konfliktfähigkeit als Grundlage zur Prävention von sexueller Belästigung, sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch. Unsere sexualpädagogischen Angebote richten sich an: 1. SchülerInnen und Schüler von Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt- und Förderschulen sowie von Gymnasien; 2. Jugendliche und junge Erwachsene, in berufsvorbereitenden Maßnahmen oder in der Berufsausbildung; 3. Kinder und Jugendliche aus dem außerschulischen Bereich, in Einrichtungen der öffentlichen Erziehungshilfe, der Kinder- und Jugendhilfe und der offenen, verbandlichen und kommunalen Jugendarbeit; 4. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer geistigen und/oder körperlichen Behinderung in Werkstätten und Wohneinrichtungen; 5. Eltern, die Rat und Unterstützung im Umgang mit ihren jugendlichen Töchtern und Söhnen suchen; 6. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, zum Beispiel Angehörige sozialer und pädagogischer Berufe, Angehörige medizinischer und pflegerischer Berufe, Vertreterinnen und Vertreter von Behörden (Jugend- und Gesundheitsämter, Justiz, Polizei u. a.) (Zitat: Präventionskonzept pro familia Aschaffenburg) Wir gestalten unsere sexualpädagogischen Veranstaltungen individuell, gehen auf die Wünsche der Klient_innen, wie der Institutionen ein. Dies bedarf einer umfangreichen Vor- und Nachbereitung. Am Beispiel einer Zusammenarbeit mit einer Schule bedeutet dies: 1. Schritt: Kontaktaufnahme Am Anfang einer jeden Zusammenarbeit steht die Kontaktaufnahme. Der / die Lehrer_in meldet sich in der Beratungsstelle, oder wir Mitarbeiter_innen von pro familia sprechen Lehrer_innen an, die Kontaktaufnahme erfolgt telefonisch, persönlich oder schriftlich. 2. Schritt: Vorbereitungsgespräch Das Vorbereitungsgespräch dient der Absprache über das gemeinsame Projekt und beinhaltet: - Vorstellung des Angebotes der pro familia Gerolstein - Abklären der Erwartungen des / der Lehrer_in - Abklären der Rahmenbedingungen (Räumlichkeiten, Medien, Zeitrahmen usw.) 4
5 - Abklären der individuellen Klassenbedingungen: o Größe der Klasse o Alter der Schüler (homogene / heterogene Klasse o Anteil Mädchen/Jungen o wie ist das Klassenklima, wie der Leistungsstand? o Gibt es Besonderheiten einzelner, wie etwa Beeinträchtigungen, Auffälligkeiten, Migrationshintergrund, religiöse Gründe, die einen besonderen Zugang erfordern? o Welche Vorinformationen liegen vor? o Gibt es Vorerfahrungen im Bereich Partnerschaft / Sexualität o Gibt es Besonderheiten der Klasse, z.b. Mobbing, Sexting Die Lehrer_innen sammeln zwei Wochen vor der Veranstaltung anonyme, jedoch geschlechtergetrennt, schriftliche Fragen der Schüler_innen und leiten diese an die Mitarbeiter_innen der pro familia weiter. Dies ermöglicht einen recht intimen Einblick in die Befindlichkeit der Schüler_innen, zeigt ihren Wissensstand und ermöglicht eine genaue Vorbereitung. 3. Schritt: Durchführung der sexualpädagogischen Veranstaltung Das Angebot der pro familia-beratungsstelle Gerolstein an weiterführende Schulen ist so individuell, wie die Schulen und ihre Schüler_innen. Der Zeitrahmen erstreckt sich von drei Schulstunden (zumeist in Gymnasien) bis zu drei Tagen á vier Schulstunden (Förderzentren). Der Medieneinsatz wird individuell angepasst auf die Zielgruppe gewählt. Inhalte: Körperwissen und Sexualität Liebe, Freundschaft, Partnerschaft Männliche / weibliche Rollenbildung, -findung Verhütung Sexuell übertragbare Krankheiten HIV/AIDS Sexuelle Identität Grenzverletzungen, Sensibilisierung für eigene und fremde Grenzen, Lernen Grenzen zu setzen und Grenzen anderer zu akzeptieren. Umgang mit neuen Medien Es wird geschlechtsspezifisch gearbeitet, so leiten immer ein männlicher und eine weibliche Kollege_in die Projekte. Dies ermöglicht den Jugendlichen einen unbefangeneren Umgang mit den Themen. Die persönlichen Grenzen eines jeden werden gewahrt. 5
6 Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es für die Schüler_innen die Möglichkeit, im Einzelgespräch Fragen zu stellen, die er/sie vielleicht nicht losgeworden ist, sich nicht getraut hat, in der großen Runde zu stellen. 4. Schritt: Auswertung Zur Weiterentwicklung und Überprüfung der sexualpädagogischen Veranstaltungen ist eine fortwährende Reflexion von Nöten. Sie wird durch feedback-runden mit den Schüler_innen und einem Nachbereitungsgespräch mit den Lehrer_innen gewährleistet. Sexualpädagogische Arbeit respektiert die individuellen Rechte und Grenzen von Kindern und Jugendlichen und bezieht sie in ihre Arbeit mit ein. Das Wissen um die eigenen Rechte befähigt junge Menschen dazu, diese wahrzunehmen und einzufordern. (pro familia, Das Recht auf Sexualaufklärung) Wir danken sehr herzlich den Mitarbeiter_innen der Verwaltungen sowie den Vertreter_innen der Politik für die Sicherstellung unserer Haushaltsmittel im Jahr 2014! Besonderer Dank gebührt Herrn Landrat Thiel, der sich mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr nachdrücklich für den Erhalt der Fachpersonalstellen in unserer Beratungsstelle eingesetzt hat. Jedoch ist unsere Arbeit in Umfang und Qualität nicht ohne weitere Unterstützung möglich. Wir bedanken uns daher an dieser Stelle sehr herzlich bei allen übrigen Unterstützer_innen für die Sicherstellung unserer Arbeit durch Kooperationen, Projektmittel, Bußgelder, Spenden und Mitgliedsbeiträge! Hinweis: Auf den vorhergehenden und folgenden Seiten verwenden wir den Unterstrich (Beispiel: Schüler_innen ). Der Unterstrich hat sich statt des Binnen-I (LehrerInnen) und des Schrägstriches (Lehrer/-innen) etabliert. Der Unterstrich zeigt auf, dass neben weiblich und männlich weitere Geschlechtsidentitäten, wie z.b. trans- oder intersexuell, existieren. Der Unterstrich, der sogenannte Gender Gap, wird auch von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verwendet. 6
7 Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter_innen der Beratungsstelle in 2014 Name Beruf Zuständigkeit Panse, Michaela Diplom-Sozialpädagogin Sexualpädagogik, Schwangerenberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Dimmer, Anja Diplom-Pädagogin Sexualpädagogik, Schwangerenberatung, Sexual- und Partnerschaftsberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Boley, Philipp Diplom-Sozialpädagoge Sexualpädagogische Jungenarbeit Sydow, Elzbieta Verwaltung Die Mitarbeiter_innen der Beratungsstelle führten im Jahr 2014 insgesamt 159 Beratungen durch. Beratungszahlen nach Bereichen (einschließlich Telefonberatung): Beratungsbereich Schwangerenberatung davon: Schwangerenkonfliktberatung Schwangerensozialberatung und Nachsorge Beratung im Kontext von Stiftungsanträgen Im Jahr 2014 wurden insgesamt 149 Klient_innen beraten. 7
8 Regionale Herkunft der Klient_innen Vulkaneifelkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Kreis Euskirchen Kreis Cochem-Zell Kreis Bernkastel-Wittlich Kreis Ahrweiler Kreis Trier keine Angabe Anzahl der Klientinnen aus den jeweiligen Landkreisen (gesamt) Landkreis Landkreis Vulkaneifelkreis Kreis Ahrweiler Eifelkreis Bitburg Kreis Euskirchen Prüm Kreis Bernkastel Kreis Trier Wittlich Kreis Cochem-Zell Keine Angabe Anzahl der Klientinnen in der Schwangerenkonfliktberatung aus der jeweiligen Region Landkreis Landkreis Vulkaneifelkreis Kreis Ahrweiler Eifelkreis Bitburg- Prüm Kreis Euskirchen Kreis Bernkastel Kreis Trier Wittlich Kreis Cochem-Zell Keine Angabe
9 Anzahl der beratenen Personen nach den Beratungsbereichen Schwangerenkonfliktberatung Schwangerensozialberatung weiblich männlich keine Angabe gesamt Altersstufen aller beratenen Personen Schwangerenkonfliktberatung Schwangerensozialberatung unter 14 Jahren bis 17 Jahre bis 29 Jahre bis 39 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre und älter keine Angabe gesamt
10 Statistische Daten zur Sexualpädagogik Anzahl der Veranstaltungen bzw. Beratungen Arbeitsbereich / Setting Schulklassen und andere Gruppen Fort- und Weiterbildung Praxisberatung Sonstige Einzelberatung Elternabende Anderes Summe Anzahl der erreichten Personen in den jeweiligen Arbeitsbereichen Arbeitsbereich / 2014 davon davon Setting weiblich männlich 2013 davon davon weiblich männlich 2012 Schulklassen und andere Gruppen 58% 42% 56 % 44 % 796 Fort- und Weiterbildung 100% Praxisberatung % 9% 89 % 11 % 92 Sonstige Einzelberatung 78% 22% 50 % 50 % 2 Elternabende Summe % % % % 925 davon davon weiblich männlich % 46 % % % 9 % % 50% % 18% % 41% 10
11 Verteilung der Personen auf die Landkreise Vulkaneifelkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Kreis Bernkastel-Wittlich Kreis Ahrweiler NRW STV Mayer STV Trier keine Angabe Altersstufen der Personen in der Sexualpädagogik bis 13 Jahre bis 17 Jahre bis 29 Jahre bis 39 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre Keine Angabe gesamt
12 In 2014 fanden 177 sexualpädagogische Veranstaltungen in Schulen statt. Verteilung der sexualpädagogischen Veranstaltungen auf Schultypen Grundschulen Realschule plus BBS Gymnasium Förderzentrum 12
13 Arbeitsbereiche pro familia Gerolstein Verhütung und Familienplanung pro familia ist Mitglied in der Internationalen Gesellschaft für Familienplanung (IPPF), die sich weltweit für das Recht auf selbstbestimmte Sexualität einsetzt. Das bedeutet, dass alle Menschen über ihre Sexualität, über die gewünschte Anzahl von Kindern und die Abstände zwischen den Geburten selbst bestimmen können. Dieses Recht beinhaltet auch das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch. Zur Familienplanung gehört, sich über die verschiedenen Methoden der Verhütung zu informieren, um die für einen selbst passendste zu finden. Bei einem Kinderwunsch können Sie sich über Möglichkeiten, schwanger zu werden, über die Schwangerschaft und die Geburt informieren. Angebote: - Information über die Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden - Beratung bei ungewollter Kinderlosigkeit über mögliche Ursachen und die Vor- und Nachteile der Reproduktionsmedizin - Beratung zu Möglichkeiten und Risiken vorgeburtlicher Untersuchungen (Pränataldiagnostik), über mögliche Befunde und deren Folgen - Informationen zu Geburtsvorbereitungskursen, Geburtskliniken und Hebammen - Präventive Gesundheitsvorsorge bei Menstruationsbeschwerden, sexuellen Problemen oder in den Wechseljahren Schwangerschaft und Geburt Wenn Sie ein Kind erwarten, können wir Sie gezielt mit aktuellen Informationen und praktischen Hilfen unterstützen. Mutter- und Vater-Werden ist eine Zeit intensiver Gefühle, neuer Erfahrungen und Zukunftsplanungen. Viele Fragen stellen sich: - Kommen wir als Eltern mit den neuen Anforderungen zurecht, bleibt noch genug Zeit füreinander? - Wie komme ich als allein Erziehende oder als sehr junge Mutter klar? - Was muss ich wo und wann beantragen? Welche finanziellen Hilfen stehen mir zu? Wir informieren und beraten Sie individuell. Das bedeutet, wir betrachten gemeinsam Ihre persönliche Ausgangslage sowie Ihre Perspektiven und bieten Ihnen konkrete Informationen, Beratung und Hilfestellungen bezüglich: Gesundheit und Geburt - Geburtsvorbereitungskurse, Geburtskliniken und Hebammen - Pränataldiagnostische Untersuchungen 13
14 Finanzielle Unterstützung und gesetzliche Ansprüche - Sozialrechtliche Fragen und Rechtsansprüche wie Mutterschutz, Elternzeit, Eltern- und Kindergeld, Unterhalt, Arbeitslosengeld II, Sorge- und Umgangsrecht - Unterstützung bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen bei Ämtern und Behörden - Antragstellung für die Stiftungen»Mutter und Kind«oder»Familie in Not«Veränderte Lebenssituation - Probleme vor und nach der Geburt - Krisen in der Partnerschaft - Begleitung nach Fehl-, Früh- oder Totgeburt Schwangerschaftskonfliktberatung Wenn Sie ungeplant schwanger wurden, unterstützen wir Sie dabei, eine eigenverantwortliche Entscheidung zu finden. Wir respektieren dabei Ihr Recht auf Selbstbestimmung und beeinflussen Ihre Entscheidung nicht. Inhalte der Konfliktberatung: - Unterstützung bei der Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Lebenssituation - Informationen über rechtliche Ansprüche und Hilfsangebote vor und nach der Geburt - Informationen über Einrichtungen, die einen Schwangerschaftsabbruch durchführen und die dort angebotenen Methoden. - Informationen über Kosten und Finanzierung eines Schwangerschaftsabbruchs - Ausstellen der Beratungsbescheinigung nach 219 StGB - Beratung nach einem Schwangerschaftsabbruch 14
15 Sexualpädagogik Was ist Sexualpädagogik? Das Ziel der Sexualpädagogik in der pro familia ist, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu einer selbstbestimmten Sexualität zu unterstützen. Wichtig dabei sind uns Selbstvertrauen, Verantwortlichkeit, partnerschaftliches Verhalten und Rücksichtnahme. Gleichzeitig arbeiten wir präventiv zu unerwünschten Schwangerschaften, sexuell übertragbaren Krankheiten und sexuellem Missbrauch. Unsere sexualpädagogischen Teams bestehen in der Regel aus Frauen und Männern. Mädchen und Jungen haben so ihre AnsprechpartnerInnen und können in getrennten Gruppen offen und vertrauensvoll über Liebe, Partnerschaft und Sexualität sprechen und entsprechend ihrer Bedürfnisse aufgeklärt werden. pro familia bietet auch Elternabende zu verschiedenen Themen der sexuellen Entwicklung an. Wir beraten pädagogische Fachkräfte und MultiplikatorInnen, wenn sie sexualpädagogische Veranstaltungen planen. In Fortbildungen geben wir unser Wissen über aktuelle Themen der Sexualpädagogik weiter wie den Umgang von Jugendlichen mit sexuellen Inhalten im Internet. Themen: - Liebe und Partnerschaft - Körper, Verhütung - Fragen zur psychosexuellen Entwicklung und sexuellen Identität - Pubertät - Sexualerziehung - Sexuell übertragbare Krankheiten - Schwangerschaft und Geburt - Schwangerschaftsabbruch - Interkulturelle Sexualpädagogik - Sexualität und Medien - Sexuelle Gewalt Ziele: - Bewusstsein für den eigenen Körper entwickeln - Verantwortlich mit sich selbst und anderen umgehen - Respekt, Rücksichtnahme und Toleranz entwickeln - Grenzen setzen - Sexualität lustvoll und selbst bestimmt gestalten - Ungewollte Schwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten vermeiden 15
16 Unsere Angebote für Kinder und Jugendliche Wir bieten sexualpädagogische Veranstaltungen und Projekte für Schulen, Institutionen zur beruflichen Bildung und Jugendeinrichtungen an. für Eltern Wir bieten Ihnen Information und Unterstützung durch - Elternabende und Fachvorträge in Kooperation mit Schulen und anderen Institutionen - Beratung in Einzelgesprächen für pädagogische Fachkräfte Wir bieten Ihnen Information und Unterstützung durch - Fachberatungen - Fortbildungen - Workshops - Fachtagungen - Informationsmaterial - Referent_innen für Informationsveranstaltungen 16
Leistungsbilanz 2013
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