Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem zusammen

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1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Pre-Conference zum KBV Sicherstellungskongress, Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem zusammen Thomas Czihal, Dr. Dominik von Stillfried

2 Gliederung 1. Die Herausforderung 2. Was macht eine Region für Ärzte attraktiv? 3. Die Konsequenzen 2

3 Demografischer Wandel schafft neue Rahmenbedingungen 3 Quelle: Karte 5, S.18; BBSR-Analysen KOMPAKT12/2015 Wachsen oder schrumpfen?

4 Demografischer Wandel schafft neue Rahmenbedingungen Chancen Risiken 4 Quelle: Karte 5, S.18; BBSR-Analysen KOMPAKT12/2015 Wachsen oder schrumpfen?

5 Demografischer Wandel schafft neue Rahmenbedingungen Arztdichte 5 Quelle: Quelle: Karte 5, S.18; BBSR-Analysen KOMPAKT12/2015 Wachsen oder schrumpfen?

6 Regionale Unterschiede im Vergleich Übersicht über wesentliche Verteilungskennzahlen Verglichen mit anderen Bereichen stellt sich die regionale Verteilung der Niedergelassenen als relativ homogen dar. 6

7 Demografischer Wandel schafft neue Rahmenbedingungen Regionstyp 1: Abwanderung, hohes Durchschnittsalter, geringe Bevölkerungsdichte, niedrige kommunale Investitionen - besondere Sozial- und Versichertenstruktur: Morbiditätsverdichtung - besondere Versorgungsstruktur: Ausdünnung der Primärversorgung, geringere Facharztdichte, - viele (vermeidbare) Krankenhausfälle je Einwohner Regionstyp 2: Zuwanderung, hohe Bevölkerungsdichte, sehr hohe kommunale Investitionen, demografische Alterung steht bevor - besondere Sozial- und Versichertenstruktur: Zeitökonomie/Anspruchshaltung - besondere Versorgungsstruktur: hohe Dichte niedergelassener Ärzte, hoher Spezialisierungsgrad (ambulant) - wenige (vermeidbare) Krankenhausfälle je Einwohner, Ausnahme: Notfälle 7 Quelle: Karte 5, S.18; BBSR-Analysen KOMPAKT12/2015 Wachsen oder schrumpfen?

8 Zukünftige Konsequenzen des demografischen Wandels auf den Versorgungsbedarf 8

9 Zukünftige Konsequenzen des demografischen Wandels auf den Versorgungsbedarf Top 10 Mittelbereiche mit dem stärksten Bevölkerungszuwachs bzw. rückgang 2012 bis 2035 Teltow + 13Tsd. EW (+22%) Lübbenau 12Tsd. EW (-36%) 9

10 Lübbenau Bad Freienwalde Hoyerswerda Senftenberg - Großräschen Schmölln/Gößnitz Lauchhammer - Schwarzheide Altenburg Herzberg (Elster) Finsterwalde Elsterwerda - Bad Liebenwerda Freising Falkensee Dachau Starnberg Landsberg a. Lech Erding Bernau bei Berlin Ebersberg/Grafing Nauen Teltow Veränderung 2012 bis 2035 Zukünftige Konsequenzen des demografischen Wandels auf den Versorgungsbedarf 50% 40% 30% 20% 10% Alterungsprozess (Struktur) in allen Regionen vergleichbar. 0% -10% -20% -30% Unterschiede im zukünftigen Versorgungsbedarf resultieren aus der Teilung in Zuwanderund Abwanderregionen. -40% Strukturkomponente für hausärztlichen Versorgungsbedarf pro Kopf pos. neg. Bevölkerungsentwicklung (Anzahl-Komponente) rbix Hausärzte 10

11 Herausforderung Wie können Regionen, die für viele Bevölkerungsteile unattraktiv sind aber trotzdem ärztliche Versorgung benötigen, die Niederlassung als Arzt attraktiv gestalten? 11

12 Gliederung 1. Die Herausforderung 2. Was macht eine Region für Ärzte attraktiv? 3. Die Konsequenzen 12

13 Was macht eine Region für Ärzte attraktiv? Von den identifizierten 6 niederlassungsrelevanten Faktoren haben die Rahmenbedingungen für die Familie und berufliche Verpflichtungen (z. B. Bereitschaftsdienste) die höchste Wichtigkeit während berufliche Kooperationsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen und die Lebensqualität im Umfeld die geringste Bedeutung haben. Im Mittelfeld liegen die finanziellen Bedingungen [ ] 13

14 Was macht eine Region für Ärzte attraktiv? Rahmenbedingungen für die Familie 4,18 z.b. berufliche Entwicklung des Partners Berufliche Verpflichtungen 3,82 z. B. Anzahl der Dienste Finanzielle Bedingungen 3,64 z. B. Höhe des Einkommens Berufliche Kooperationsmöglichkeiten 3,43 z. B. Möglichkeit Geräte-Sharing Arbeitsbedingungen 3,29 z. B. Zeit für Patienten Lebensqualität im Umfeld 3,01 z. B. Freizeitmöglichkeiten Mittelwerte aller für den Faktor relevanten Items (Codierung: 1 = überhaupt nicht wichtig 5 = entscheidend) Quelle: Roick et al. (2012) 14

15 Niederlassungsindex des Zi In der Regression leisten folgende Faktoren einen signifikanten Erklärungsbeitrag zu Arztdichte Gute berufliche Möglichkeiten, städtische Lage (BIP pro Kopf, Quote hochqualifizierte Beschäftigte, Ausbildungsplatz(Ein-)wanderer, Quote männlicher Teilzeitbeschäftigte) Betreuungsangebote (Ganztags)Betreuungsquote von Kleinkindern und Vorschulkindern) Beschäftigungssituat., ländliche Lage (-) (Beschäftigtenquote, Erwerbsquote, geringer Anteil (großstädtischer-)erholungsfläche, geringe Einwohnerdichte) Austausch- und Weiterbildungsmöglichkeiten (Krankenhausbettendichte, Anzahl an Pflegeheimplätzen, Anteil an Studierenden) Ländlichkeit (-) (schlechte Erreichbarkeit von Mittel- und Oberzentren, IC/ICE Bahnhöfen, Autobahnen, hoher Anteil an Einwohnern in Gemeinden mit geringer Bevölkerungsdichte). 15 Erwartete Arztdichte unter 125,9 125,9 bis unter 139,0 139,0 bis unter 178,0 178,0 und mehr

16 Finanzielle Kompensation für Infratstrukturnachteile Quelle: Günther et al

17 Öffentlicher Nahverkehr Anteil der Bevölkerung nach Reisedauer (Hin- u. Rückfahrt) mit dem ÖPNV (Ferienzeit) zum nächstgelegen Hausarzt 17

18 Digitale Infrastruktur Anteil der Haushalte, die Breitband zur Verfügung haben Städtisch Halbstädtisch Ländlich Bis zu 1 Mbit/s 100,0% 99,8% 98,6% Bis zu 16 Mbit/s 97,5% 84,0% 65,1% Bis zu 50 Mbit/s 89,5% 65,9% 33,8% Quelle: Handelsblatt vom 20.Juni 2017 Wie erklärt man seinem Partner, dass am zukünftigen Wohnort Home-Office aufgrund der Internetverbindung nicht möglich ist? 18

19 Digitale Infrastruktur 19

20 Schwer zu versorgende Regionen im Bereitschaftsdienst Mengengerüst für ambulante Notfallversorgung 20 Mio. Fälle für 71 Mio. GKV-Versicherte = 0,28 Fälle pro Kopf und Jahr 20

21 Schwer zu versorgende Regionen im Bereitschaftsdienst Mengengerüst für ambulante Notfallversorgung 20 Mio. Fälle für 71 Mio. GKV-Versicherte = 0,28 Fälle pro Kopf und Jahr Einwohner Fälle pro Fälle pro Umsatz Umsatz pro Tag Stunde pro Fall Stunde ,7 0, , ,4 0, , ,2 0, , ,6 3, , ,4 6, ,09 21

22 Schwer zu versorgende Regionen im Bereitschaftsdienst Mengengerüst für ambulante Notfallversorgung 20 Mio. Fälle für 71 Mio. GKV-Versicherte = 0,28 Fälle pro Kopf und Jahr Einwohner Fälle pro Fälle pro Umsatz Umsatz pro Tag Stunde pro Fall Stunde ,7 0, , ,4 0, , ,2 0, , ,6 3, , ,4 6, ,09 Vorhaltung von Bereitschaftsdienstinfrastruktur erfordert auch eine Mindestzahl an zu erwartenden Patienten. 22

23 Schwer zu versorgende Regionen im Bereitschaftsdienst Mehr Bereitschaftsdienstpraxen = mehr Dienst = geringere Attraktivität. 23

24 Gliederung 1. Die Herausforderung 2. Was macht eine Region für Ärzte attraktiv? 3. Die Konsequenzen 24

25 Konsequenzen/ Fazit Ärztliche Versorgung muss im Kontext der allgemeinen Daseinsfürsorge betrachtet werden: - Inwiefern wird bei der Planung der digitalen Infrastruktur die ärztliche Versorgung berücksichtigt? - Inwiefern wird bei der Planung des ÖPNV die Erreichbarkeit von Arztpraxen als Zielsetzung verfolgt? - Warum sollen Zentralisierungsbestrebungen von Bildungseinrichtungen an gut erreichbaren Orten nicht auch für Arztpraxen gelten? - Wie können entsprechende Zentralisierungsansätze durch Angebote zur Verbesserung der Mobilität für Bewohner ländlicher Regionen unterstützt werden? Gemeinsame Anstrengungen zur Sicherung der Daseinsfürsorge sind insbesondere in weniger attraktiven Regionen erforderlich! 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel Fax zi@zi.de 26

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