Spr. Mittel. 1. Wortfiguren. Beispiel Beschreibung Wirkung. Bezeichnung der Figur. Ausdruck einer Gemütsbewegung (Kennzeichen: Ausrufezeichen!

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1 G:\Schule\Fächer\De\Arbeitstechniken\Rhetorische Figuren\Übersich Interpretation im Anhang mit den amtlichen_spr. gest Mittel.doc; Seite: 1 Spr. Mittel 1. Wortfiguren Bezeichnung der Figur Ausruf Beispiel Beschreibung Wirkung Folgt mir! Gebt Acht auf euch! Ausdruck einer Gemütsbewegung (Kennzeichen: Ausrufezeichen!), auffordernd Emphase Männer rauchen Pfeife. Eine Klasse- Frau! Betonung eines allgemeinen Wortes betonend, hervorhebend Euphemismus Raumpflegerin (statt Putzfrau) Zweitfrisur (statt Perücke) Mit dem Stock belohnen (statt prügeln) Umschreibung eines (negativen) Sachverhaltes mit beschönigenden Worten, aber auch verfälschend Hyperbel Das habe ich schon tausendmal gesagt! Wir liegen noch meilenweit auseinander. Ganz Deutschland wurde blamiert Übertreibung (vergrößernd oder verkleinernd) Ironie Ihr seid mir tapfere Helden Gegenteil dessen, was gemeint ist, überraschend Litotes Sie ist nicht unattraktiv. Er ist nicht dumm Berneinung, Verneinung des Gegenteils, auflockernd Metapher Neologismus Er ist ein Fuchs, (listig) Sie ist eine Rose, (schön) Ein Meer von Menschen Das ist ein alter Hut. tote Hose der Zahn der Zeit Overkill, Instandbesetzer, flauschweich spülen Übertragung der Bedeutung eines Wortes auf einen anderen Zusammenhang. Verkürzter Vergleich (ohne wie") Wortneuschöpfung Oxymoron alter Knabe weniger wäre mehr Quadratur des Kreises Zusammenstellung zweier sich widersprechender Begriffe Anschaulich, unterhaltend Periphrase Regierungschefs Bundeskanzler Staatsdiener = Beamter Umschreibung Pleonasmus weißer Schimmel rechteckiges Viereck alter Greis doppelte Wiedergabe eines Sachverhaltes (aber: der Einsatz ist sprachlich eigentlich falsch) Synonym der Leibhaftige = Teufel sinnverwandtes Wort, spannend

2 G:\Schule\Fächer\De\Arbeitstechniken\Rhetorische Figuren\Übersich Interpretation im Anhang mit den amtlichen_spr. gest Mittel.doc; Seite: 2 Synonymie Das ist mein Grund und Boden. Ich bin entrüstet, empört, erschüttert. Aneinanderreihung sinnverwandter Wörter spannend, Wortspiel Wenn Ruth ruht, albert Albert; wenn Albert ruht, albert Ruth. Braucht die Genetik eine Gen-Ethik? Einsatz von doppeldeutigen Wörtern. Spiel mit ähnlich klingenden Wörtern unterhaltend 2. Rhetorische Satzfiguren Rhetorisches Mittel Beispiel Beschreibung Wirkung Anapher Ich glaube es nicht... Ich glaube vielmehr... Aufeinander folgende Sätze beginnen mit den gleichen Wörtern. Chiasmus Der Einsatz ist klein, groß ist der Gewinn Spiegelbildliche Anordnung von Satzgliedern Ellipse Was (geschieht) nun? Noch jemand ohne Fahrschein? Auslassung von Wörtern (Telegrammstil) Inversion Jetzt reden wieder miteinander die Politiker... Umkehrung des normalen Satzbaus hebt wichtige Satzglieder hervor. spannend, Klimax Dieb, Wüstling, Mörder. Er schwankte, stolperte, stürzte. Wort- oder Satzreihe mit Steigerung spannend, Parallelismus Die Nacht ist dunkel, der Tag ist hell. gleicher Aufbau der Satzglieder in aufeinander folgenden Sätzen, Parenthese Heute verbinden wir mit dem Lesen - viel stärker, als das früher der Fall war- Einsamkeit. Einschub (Kennzeichen: Gedankenstrich Vergleich schön wie eine Blume größer als... besser als... Verknüpfung zweier Bereiche, die in einem Punkt übereinstimmen ( wie«; als") 3. Weitere sprachliche Figuren Rhetorisches Mittel Beispiel Beschreibung Wirkung Akkumulation, Zweierfigur, Dreierfigur Alliteration (Stabreim Die Kinder, die Eltern und die Großeltern feiern gemeinsam. Ärzte, Lehrer, Richter sind alle Akademiker. Milch macht müde Männer munter. Drei Dutzend Diebe. Anhäufung von zwei,, drei oder mehreren Begriffen Mehrere Wörter beginnen mit dem gleichen Laut. Eindringlich, spannend Anrede Lieber Leser! Verehrte Hörer! Meine Damen und Herren! Wendung an Gesprächspartner (Leser)

3 G:\Schule\Fächer\De\Arbeitstechniken\Rhetorische Figuren\Übersich Interpretation im Anhang mit den amtlichen_spr. gest Mittel.doc; Seite: 3 Antithese gut und böse, warm und kalt Gegensätzliche (unvereinbare) Begriffe werden gegenübergestellt. Kette Spätestens dann sind sie tot. Tot, weil sie nicht vorsichtig waren. Der folgende Satz beginnt mit dem letzten Wort des vorherigen Satzes. Paradoxon Wer viel weiß, sieht ein, wie wenig wir wissen. Ich weiß, dass ich nichts weiß. scheinbar widersinnige Behauptung, die jedoch richtig ist Spannend, überraschend Reihung 1.Asyndeton Er stolpert, taumelt, stürzt. Aneinanderreihung von Wörtern ohne Bindewort Anschaulich, spannend, 2. Polysyndeton Er stolpert und er taumelt und er stürzt. Aneinanderreihung mit bewusster Wiederholung des Bindewortes, spannend verstärkend, Rhetorische Frage Glauben Sie an den Osterhasen? Will ich nicht euer Bestes? Keine echte Frage, sondern eine Scheinfrage. Eine Antwort wird nicht erwartet. Stilbruch Schnell rotzteer ein Gedicht auf das Blatt. Der Finanzminister hat keine Kohle mehr. Ausdrucksweisen aus verschiedenen Sprachebenen werden gemischt. unterhaltend Zitat Völlig zu Recht verlangt IG-Metall- Chef Zwickel handfeste Änderungen der Wirtschaftspolitik". Mit Aussagen anderer werden eigene Thesen unterstützt. Übersicht rhetorischer Darstellungsmittel und ihrer Wirkungen Eindringlich Chiasmus Euphemismus Gleichnis/Parabel Hyperbel Metapher Neologismus (Wortneuschöpfung) Oxymoron Periphrase Pleonasmus Stilbruch Vergleich Wortspiel spannend Doppelpunkt: Ankündigung Klimax Paradoxon Synonym, Synonymie Vorgriff Akkumulation, Zweierfigur, Dreierfigur Alliteration (Stabreim) Anapher Antithese Ausruf Beispiel/Zitat Ellipse Emphase Inversion Kette Litotes Parallelismus Wiederholung, Reihung Kommunikativ (Leser fühlt sich einbezogen, angesprochen) Anrede Anspielung Gruppensprache (wir...) Ironie, Sarkasmus, Zynismus Parenthese rhetorische Frage Gestalterische Mittel Wie sind die Teile des Textes aufeinander aufgebaut? Bezug Überschrift? Verwertungsmöglichkeit des Textes

4 G:\Schule\Fächer\De\Arbeitstechniken\Rhetorische Figuren\Übersich Interpretation im Anhang mit den amtlichen_spr. gest Mittel.doc; Seite: 4 Kernfragen zur Textanalyse (Immer in Verbindung mit dem Arbeitsblatt Methodenkompetenz: Textanalyse ) 1. Inhalt a) Welche Kernaussagen hat der Text? Um welche Gegenstände oder Fakten geht es in dem Text? b) Welche Textart liegt vor? Um welchen Texttyp handelt es sich, und inwieweit entspricht er dem journalistischen Grundmuster (Darstellungsformen)? c) Wie wird der Gegenstand behandelt? Subjektiv oder objektiv? Rational oder emotional? Darstellend oder wertend? 2. Aufbau a) Was leistet die Überschrift? b) Wie ist der Text gegliedert und der für einen Zeitungstext so wichtige Einstieg gestaltet? c) Welche logische Struktur hat der Text? (Argumentationsgang) d) Wie ist der Text platziert und aufgemacht? e) Werden Quellen und Verfasser genannt? f) Sind dem Text Bilder, Grafiken, Karikaturen beigegeben? 3. Sprache a) Bedient sich der Autor der Sach- oder der Meinungssprache? Welche Sprachebene herrscht vor? b) Welche Wörter und Wortarten dominieren? Welche Fremd-, Reiz-, Mode- oder Schlüsselwörter kommen vor? Treten Neologismen auf? c) Welcher Satzbau herrscht vor? (Parataxe - Hypotaxe - Ellipsen - unregelmäßige Wortstellungen) d) Welche rhetorischen Figuren werden verwendet? e) Gibt es sprachliche Unterschiede in den verschiedenen Absätzen? 4. Absicht und Wirkung a) Welche Intention verfolgt der Autor? Will er informieren, appellieren, manipulieren? b) Welche Einsichten will er vermitteln? Welche Werte werden betont oder vermittelt? c) Unter welcher Perspektive erscheint der Gegenstand? Welche ideologischen oder politischen Bindungen und Absichten werden sprachlich und inhaltlich deutlich? d) Wo sind im Text Behauptungen nicht mehr belegt? e) An welche Zielgruppe richtet sich der Autor? Wie grenzt er sie durch konkrete Angaben ab und passt sich ihr durch Wortwahl und Sprachebene an? Wie spricht er den Kommunikationspartner an (du -Sie-wir- ihr)? Warum verwendet er diese Form? f) Identifiziert sich der Autor mit dem Gegenstand oder den Personen seines Textes, oder distanziert er sich davon? g) Welche funktionalen Zusammenhänge bestehen zwischen dem Text und den Bildern, Grafiken, Karikaturen?

5 G:\Schule\Fächer\De\Arbeitstechniken\Rhetorische Figuren\Übersich Interpretation im Anhang mit den amtlichen_spr. gest Mittel.doc; Seite: 5 Deutungsmodelle und -methoden Textübergreifende Deutung Quelle, Stoff textimmanente Deutung Wirkung auf den Leser Inhalt Thema Aufba Textaussa ge Textart Sprachliche / gestalterische Mittel Biografie des Autoren Zeit, lit. Epoche Nicht alle Gesichtspunkte können bei einem Text (hier gattungsübergreifend gemeint) berücksichtigt werden. Es kommt immer auf die Aufgabenstellung an oder bei den textübergreifenden Gesichtspunkten, welche Materialien, Quellen, Kenntnisse usw. zur Verfügung stehen. Die Arbeitsrichtung geht von innen nach außen. Vom Text ausgehend werden die anderen (textübergreifenden) Aspekte erwogen.

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