Hallo liebes Tagebuch,

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1 Hallo liebes Tagebuch, Heute war unser erster Tag. Wir sind alle total gespannt auf das was kommt und vor allem auch auf die anderen Teilnehmer. Wie ist wohl jeder so, welche Gemeinsamkeiten haben wir, wie entwickeln wir uns in den drei Wochen? Unser Tag startete mit der offiziellen Eröffnung des Jugendforums im Hubschraubermuseum. Der Clubpräsident Frieder Küppers, der Bürgermeister von Bückeburg und der Distriktgouvenor hielten die Eröffnungsreden. Nach der gesanglichen Einstimmung mit der Lionshymne durch Frieder Küppers, stellten sich alle Nationen einmal vor und dann wurde mit der Unterstützung einer Ungarin die Europahymne gesungen. Am Abend waren wir beim Lionsfreund John Roper und seiner Frau Susan zum Grillen eingeladen. Dort lernten wir weitere Lionsfreunde und auch Leos kennen und konnten auch uns langsam beschnuppern und weitere Infos austauschen. Es war ein sehr schöner Abend und wir freuen uns sehr auf die kommenden Tage/Wochen. Betreuer

2 Hallo liebes Tagebuch (und alle die mitlesen), Heute war der erste richtige Tag im Lions Jugendforum Auch wenn noch alle müde sind, kommen alle Teilnehmer zum Frühstück im Hotel. Auch Ali schafft es heute pünktlich, denn Abmarsch ist schon um 9 Uhr in Richtung Hubschraubermuseum. Dort hat uns Dr. Manzke, der Landesbischof zum Vortrag über das Thema Welche Bedeutung hat das Christentum für die Zukunft Europas empfangen. Die interessante Vorlesung behandelt die Wurzeln der europäischen Wertegemeinschaft, welche im Christentum, in der Aufklärung, im unabhängigen Gesetz und in der Kultur selbst gesehen werden. Daraufhin folgt eine sehr angeregte Diskussion über Religion in verschiedenen Ländern und Funktion in der Erziehung der Menschen zu moralischen Prinzipien. Selbst der Papst lässt seine Grüße übermitteln und für ausreichende Verpflegung ist gesorgt. Nach einem ausgiebigen Mittagessen geht es um 13 Uhr mit dem Bus zur Porta Westfalica, unter der historischen Leitung von Carsten Reuß. Am Beispiel des Kaiser Wilhelms Denkmals können wir den Umgang mit Nationaldenkmälern besprechen. Sie sind historisch wandelbar und müssen immer wieder kritisch hinterfragt werden auf Aktualität und mögliche Geschichtverschönerung. Abschließend besichtigten wir die Altstadt von Minden und Herr Suchland gab uns allen ein Eis aus. Vielen Dank, Herr Suchland Herr Amtage empfing uns nach der Stärkung und gibt uns eine Führung durch den Mindener Dom. Aus einer langen Geschichte gewachsen war der Dom im Laufe der Zeit vielen architektonischen Wandlungen ausgesetzt. So findet man unter anderem Golische, aber auch romanische und barocke Elemente. Beeindruckend ist der Vier-Meter lange Golds?? und das romanische Denkmal von Jesus. Das Original können wir bei der anschließenden Führung durch den Domschatz sehen. Erschöpft fuhren wir zurück zum Hotel, in dem sich alle auf das Abendessen stürzten. Beim Essen konnten wir dann auch Tine begrüßen. Leider musste der Nationenabend durch Technikprobleme ausfallen. Morten

3 Hallo liebes Tagebuch, Heute hat unser gemeinsamer Tag früh angefangen, als wir um 08 Uhr in Richtung Bergen- Belsen starteten. Es herrschte auf der Fahrt dahin eine schläfrige Stimmung im Bus. Nach dem Treffen mit unserem Tagesguide Frau Dr. Schröder und Herrn Reinicke begann unser Programm mit seinem Vortrag über die Geschichte des KZs Bergen- Belsen. Zum Programm gehörte auch, dass wir einige historische Ereignisse aus unserer Heimat im Zeitraum von 1930 bis heute darstellten. Zum Mittagessen gab es eine Gefängnissuppe, so bekamen wir auch einen Einblick, wie die Insassen sich fühlen mussten. Auf der anderen Seite tauchte der Gedanke auf, dabei an die Verstorbenen zu gedenken. Gedenken konnten wir bei der anschließenden Führung durch die Ausstellung, dem schockierende m Film und Bildmaterial. Bei der Führung durch das Gelände erklärte uns Herr Reinicke weiteres über die Geschichte des KZs. Nach dem Abendessen, dass diesmal sehr sättigend war, präsentierten und Mariam und Morten ihre Länder beim ersten Nationenabend. Vor allem bei dem Vortrag von Mariam stellte ich meine eigene Fähigkeit einen Präsentation zu halten in Frage. Samuel

4 Hallo liebes Tagebuch, Heute sind wir um 07 Uhr aufgestanden und haben von 8-9 Uhr gefrühstückt. Danach sind wir ins Hubschraubermuseum gegangen und hatten unter der Leitung von Frau Saskia Eggeling verschiedene Workshops zum Thema Europa. Der Vormittag war unterteilt in Geschichte der europäischen Einigung und Herausforderung. Zwischendrin konnten alle beim Mittagessen wieder Energie schöpfen. Das brauchte ich auch, da ich nur einen Kaffee zum Frühstück getrunken habe. Nach der Mittagspause ging es zurück zum Hubschraubermuseum und wir diskutierten über wichtige Themen der EU. Zum einen wie die EU aufgebaut ist und danach gab es noch eine große Gruppenarbeit. Die Themen waren Flüchtlinge, Integration, Sicherheit und Presse-bzw. Meinungsfreiheit. Nach jeder Vorstellung wurde über die Ergebnisse diskutiert und sich ausgetauscht. Nach dem Abendessen führte uns der Chauffeur des Fürsten durch das Jahr 1911 und das Schloss. Unser Guide war sehr lustig und auch der Abendgruß war gut. Jetzt sind wir wieder im Hotel und müssen schlafen, da wir sehr müde sind. Gute Nacht! Tatjana

5 Hallo liebes Tagebuch, Am Morgen machten wir eine Stadtführung durch Bückeburg von 9 Uhr bis 11 Uhr. Unser Stadtführer hat uns die Geschichte der Stadt erklärt, z.b. die Geschichte vom Fürst Ernst Wir sind auch in die Bückeburger Stadtkirche gegangen. Ich fand, dass es ein schönes Gebäude ist, weil sie gotische Dekorationen gibt und ich diesen Stil sehr schön finde. Auch die Orgel ist ehrfürchtig. Nach dem Mittagessen fuhren wir zur Schaumburg. Diese ist ein Schloss aus dem Mittelalter, das immer noch bewohnt werden kann. Da gibt es eine schöne Aussicht. Die Burg wurde von Adolf II. gebaut, der Graf von Schaumburg-Holstein. Auch gibt es einen 100jährigen Lindenbaum. Die Legende darüber sagt, dass eine Frau, die als Hexe beschuldigt wurde, die Linde gesetzt hat, um ihre Unschuld zu beweisen. Danach fuhren wir mit Herrn Sokoll und Frau Steffen-Ohne zum Wasserwerk nach Engern. Dort wurde uns erklärt, wie ein Wasserwerk funktioniert und wie die Stadtwerke dieses betreiben. Abschließend war ein großes Grillbuffet für uns vorbereitet. Es gab Rosmarinkartoffeln, Würstchen, Steaks und Lebensmittelsalate. Nach diesem guten Essen sind wir zurückgegangen. (Anmerkung der Redaktion: Wir sind gefahren.) Kalorien wurden beim Lachen verbrannt, Grüße an Balazs. Gute Nacht, Valentin

6 Hallo liebes Tagebuch, Gestern haben wir bis spät am Abend in dem Keller Karten gespielt. Heute mussten wir um 06:00 Uhr aufstehen. Deshalb waren wir ein bisschen müde...aber kein Problem! Wir schliefen im Bus. Nachdem wir gefrühstückt hatten, kamen wir zum Bus und einige von uns sind fast automatisch eingeschlafen. Um 10:15 Uhr sind wir in Bremerhaven angekommen. Die Reise dauerte fast 3 Stunden. Dort haben wir das deutsche Auswandererhaus besichtigt. Wir haben alle ein Boarding Pass bekommen, mit dem wir Rollen spielen konnten. Das machte viel Spaß und war auch sehr interessant, denn wir hatten die Gelegenheit ein bisschen über die Geschichte der Auswanderung und Einwanderung in Deutschland zu erfahren. Das Museum sah wirklich wie ein Hafen und auch ein Schiff aus. Danach haben wir das Mittagessen im Museum gegessen und es war ganz lecker. Dann hatten wir 1 Stunde und 30 Minuten Freizeit. Einige von uns haben ein U-Boot von dem 2. Weltkrieg besichtigt und andere von uns haben ein bisschen von der Stadt gesehen. Die Architektur ist sehr modern. Die Abfahrt war um 15:15 Uhr, aber nicht nach Amerika oder Australien, sondern ins ruhige Bückeburg. Nachdem wir zum Abend gegessen hatten, sahen wir einen Film ( Der Marsch ) über Migration im Hubschraubermuseum. Dieser Film hat uns eine wichtige Nachricht überbracht: Es gibt Fragen und Probleme die wir nicht nur mit Ja oder Nein lösen können. Der Film endet mit der Aufgabe für die Zukunft: Wenn wir fertig mit ihnen sind... Dieser Film hat schon 27 Jahre und ich glaube wir sind leider noch nicht fertig, aber ich hoffe, dass dies in der nächsten Zukunft möglich wird. Im Allgemeinen war es ein langer Tag und wir haben noch nur über die Vergangenheit gelernt, aber wir haben auch über die ständige Probleme der Welt überlegt. Sofia

7 Hallo liebes Tagebuch, Nach einem anstrengenden Freitag in Bremerhaven, war heute wie ein Erholungstag. Am Morgen haben wir zusammen in einem Workshop über interkulturellen Dialog teilgenommen, wobei ein Psychotherapeut( der Name fällt mir grade nicht ein ) uns die Grundlagen einer Kommunikation und die basische Unterschiede der Kulturen mitgebracht hat. Der Vortrag werde ich als beleuchtend bezeichnen, denn die Tatsache, dass keine zwei Kulturen miteinander gleich sind, lag damit vor Augen. Desweiteren haben wir solche Beispiele von unseren eigenen Kulturen mitgeteilt, was auch noch die Grundidee des Workshops verdeutlicht. Nach dem Workshop sind wir zum Mittagessen ins Palais gegangen. Dort haben wir mit den Studenten zu Mittag gegessen. Dann haben wir ein Referat über die Wurzeln und Aktivitäten von Lions Club und Leo Club gesehen. Ich bin noch kein Teil von einem Lions- oder Leo Club, aber nachdem, was ich heute erfahren habe, möchte ich sehr gerne dem Leo Club meiner Stadt beitreten. Der Grund dafür ist, dass diese beiden Vereine eine größere Wirkung auf der Welt haben und zu den europäischen Werten beitragen. Doruk

8 Hallo liebes Tagebuch, Heute war ein schöner Tag, da wir den ganzen Tag Freizeit hatten. Zuerst haben wir alle ausgeschlafen. Am Abend sind wir zum Ida-Turm gewandert. Dort haben wir ein BBQ gemacht. Dann haben wir um ein Lagerfeuer herum gesungen. Für mich war dieser Abend ein schöner Abend, weil ich viel Spaß hatte und ich gerne mit anderen Menschen singe. Greta

9 Hallo liebes Tagebuch, Heute Morgen ist meine Besitzerin um 07:30 Uhr aufgestanden. Frühstücken ist sie ohne mich gegangen. Danach hat sie mich und ihre schwarze Wäsche in den Gesellschaftsraum getragen ( die Wäsche wird hoffentlich gewaschen). Ich wurde dann ins Hubschraubermuseum getragen. Dort haben wir einen Vortrag über Asylpolitik gehört. Ich habe ein sehr schönes Foto von Greta gemacht. Sie war offensichtlich sehr interessiert an dem was uns erzählt wurde. Zum Mittagessen gab es Ravioli mit Spinat. Meine Besitzerin dachte, dass die sehr gut waren. Nach dem Essen wurde ich in meine Tasche platziert und nach Stadthagen gefahren. Wir haben den Landrat besucht. Dort hat mich Morten benutzt, darum sehen auch alle meine Fotos so anders aus. Es gab dort interessant platzierte Tische, das habe ich also schön festgehalten. Leute haben Kaffee und andere Getränke bekommen, ich musste derzeit viel arbeiten. Wir haben zwei Vorträge gehört. Einer war um zu beschreiben, welche Kompetenzen/Aufgaben dem regionalen Rathaus zufallen. Keine Arbeit für mich, ich könnte doch schlafen. Im zweiten Vortrag wurden wir informiert über die Migrations- und Integrationspolitik. Den Mann musste ich fotografieren. Dann hat eine Frau, die sich um Flüchtlingsintegration kümmert, ein paar Wörter gesagt. Ich muss sagen, dass es sehr schwierig für mich war, sie zu fotografieren. Meine Besitzerin brauchte ungefähr zehn Fotos um ein Gutes zu machen. Das Letzte, aber auch interessanteste war eine Konversation mit 5 Flüchtlingen. Drei wahren aus Afghanistan, zwei aus Eritrea. Draußen vor dem Rathaus, in der Sonne, habe ich ein paar schöne Fotos gemacht. Abends gab es nach dem Abendessen noch zwei Nationenvorstellungen. Portugal mit Joao und Sofia und mein Land. Anna-Elisabeth

10 Hallo liebes Tagebuch, Wie immer starteten wir sehr früh mit dem Frühstück. Um 08:45 Uhr war wieder Treffen um mit dem Programm zu starten. In den letzten Tagen hat einer von uns die Tradition angefangen, Nutella oder ähnliches mit in die Tasche zu stecken, um für den Tag gewappnet zu sein, vor allem auch für den Regen. Aber heute hat uns das Wetter überrascht, da die Sonne schien. Gott hat auf uns herunter gelächelt. Um 09:30 Uhr kam unser Bus in Minden an und wir liefen zum Mindener Tageblatt, die wichtigste Zeitung von Minden. Dort haben wir gesessen und unseren Kaffee getrunken. Die erste Sprecherin war hat uns die allgemeinen Fakten über die Welt Zeitung, Freiheit erzählt. Die zweite Sprecherin war eine jüngere Kollegin. Sie machte mit uns einen Workshop zu den sozialen Medien und der Filterblase. Der letzte Sprecher sprach mit uns über Rundfunk. Nach den Vorträgen ging es ins große Einkaufszentrum in Minden, zu Hagemeyer. Dort haben wir zu Mittaggegessen und danach war Zeit zum Shoppen. Nach der Zeit gingen wir zum kleinen Radio Westfalica. Dort erwartete uns Ingo Tölle, der uns das Radio zeigte und wir waren live on Air. Er erzählte uns wie das kleine Radio läuft und wie sich das ganze finanziert. Danach war es wieder Zeit für ein Abendessen. Danach folgten zwei Nationen, die sich vorstellten: Serbien und Kroatien. Außerdem erfolgte eine Auktion, um unsere Sachen zurück zu ersteigern, die wir liegen gelassen haben. Außerdem sahen wir Sänger, die singen mussten, weil sie zu spät kamen die letzten Tage. Das war sehr lustig. Hrvoje

11 Hallo liebes Tagebuch, Heute war schon wieder ein spannender und interessanter, aber zugleich ein wichtiger Tag, denn das Thema war die Sicherheit. Ein Tag an dem man ohne zu zögern die Frage stellen könnte: Fühlen wir uns bedroht? Um auf diese Fragen Antworten zu bekommen, begaben wir uns nach dem reichen Frühstück nach Achum in die Schäferkaserne, gleichzeitig Hubschrauberausbildungszentrum. Als wir da angekommen sind, war die Atmosphäre irgendwie kühl und wir mussten den Regeln, wie z.b.: dem Foto-Verbot, folgen, was uns Smombies sehr schwer fiel; aber die Atmosphäre verbessert sich, als uns der Oberst Schütte herzlich erwartete. Er erklärte uns den heutigen Plan und danach fing er mit seiner kleinen Vorlesung an, die nicht nur frontal war, denn er hat uns Fragen gestellt und umgekehrt. Er betonte, dass man zwischen der äußeren und inneren Sicherheit unterscheiden muss. So erklärte er uns, was die Äußerer Sicherheit heute bedeutet du welche Rolle sie z.b in den 80ern spielte. Dabei erinnerten wir uns an die zwei deutschen Statten und wie es damals mit der Sicherheit an den Grenzen bestellt war. Außerdem gab es einen kleineren Überblick über die Aufträge und Einsätze der Bundeswehr. Überdies wurde aber auch über kollektive Sicherheit gesprochen und wir machten uns Gedanken, ob eine europäische Armee möglich wäre. Nach der Kaffeepause ging es weiter, aber dann mit der inneren Sicherheit. Da haben wir den Leiter der Polizei Bückeburg kennen gelernt, der uns an die Gewaltenteilung erinnerte und viel über die Kernaufgaben der Polizei erzählte, dabei interessierte uns vor allem, ob es eine große Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern gibt. Nach den interessanten Vorträgen begaben wir uns zum Mittagessen in die Kaserne, aber alle wollten schnell das Essen beenden, weil wir uns alle auf den Hubschraubersimulator freuten. Und mit Recht, denn es war eine tolle Erfahrung, besonders dieses Gefühl, einen Hubschrauber zu steuern; es sah realistisch aus und als ich den Soldaten gefragt habe, ob es möglich ist, dass wir abstürzen, hat er geantwortet: Ja, aber es tut nicht weh. Nach dem Simulator haben wir einen echten Hubschrauber gesehen, aber mit dem sind wir nicht geflogen. Den Besuch in Achum haben wir mit dem AMTLT beendet. Es klingt komplizierter als es ist. Kurz und gut, es geht um Simulationen, bei denen man Fähigkeiten üben kann, wie uns Herr Hegele aus Bayern (wir haben ihn trotzdem verstanden) erklärt hat. Er machte uns deutlich, was für große Verantwortung man hat, er als Oberst-Leutnant seine Soldaten heile nach Hause zu bringen und die Soldaten wiederum ihre Mission durchzuführen, weswegen sie manchmal in unterschiedlichen Bedingungen üben. Diesen schönen und waremn tag haben wir mit dem Grillen in der Jägerkaserne beendet. Das Essen war lecker wie immer, aber diesmal hatte ich die Möglichkeit mit einem Marinepiloten aus den Niederlanden zu reden. Er erzählte mir, dass er das Fliegen als er 5 Jahre alt war, entdekct hatte und seit damals ist er davon begeistert. Mit diesem entspannten Abend endete der Tag und morgen geht es wieder los mit neuen interessanten Vorträgen und Fragestellungen. Patricija

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13 Hallo liebes Tagebuch, Ein weiterer Tag verging im Jugendforum. Um 10 Uhr hatten wir die erste Aktivität im schönen Palais Bückeburg. Hier hatten wir die Gelegenheit mit Herrn Balz über Europa zu sprechen. Gegenwärtige Themen wie der Brexit, die Türkei, Erasmus und das europäische Parlament waren in der Debatte anwesend. Nach der Debatte konnten wir die Universität im Palais kennenlernen und einige ihrer Abteilungen besuchen. Dann hatten wir ein Mittagessen im Palais und Maria Pia, Sofia, Hrvoje, Tine und ich haben über Universität, Bildung und Politik in unseren Ländern gesprochen. Nach dem Mittagessen haben wir mit Herrn Miller über das duale Ausbildungssystem in Deutschland gesprochen und eine Firma in Bückeburg besichtigt. Hier konnten wir auch Tischfußball spielen, was sehr toll war. Von der Firma hatten wir einen langen Spaziergang zurück zum Hotel, wo wir bis zum Abendessen warteten. Nach dem Abendessen im Hotel war es Zeit für einen weiteren Nationenabend. Balasz und Doruk haben uns ihre Nationen vorgestellt und es war sehr interessant und lustig wie immer. Am Ende gaben sie uns Süßigkeiten aus ihren Ländern und ein sehr starken Getränk aus Ungarn, namens Palinka. In Anbetracht des guten Wetters sind wir dann noch in Bückeburg spazieren gegangen. Diese kleine Stadt ist immer schön! Während des Spaziergangs konnte ich von Tine und Morten lernen, dass in Deutschland die Leute eine Lizenz fürs Angeln brauchen. Das war sehr lustig und interessant, denn Leute in Portugal brauchen keine Lizenz. Im Hotel angekommen haben wir noch I ve never ever gespielt. Das war sehr lustig und hat viel Spaß gemacht. In diesem Forum ist jeder Tag anders und dieser Tag war keine Ausnahme. Ich habe mich sehr über diesen Tag gefreut. Joao

14 Hallo liebes Tagebuch, Der Tag begann mit einem gewöhnlichen Frühstück, wobei man an den Augen aller Teilnehmer den noch vom gestern übrig gebliebenen Schlafmangel erkennen konnte. Ab 9 Uhr begann die Vorlesung mit dem Thema Digitalisierung. Inzwischen machten Milena und Anna-Elisabeth ihre täglichen Fotos, und die Teilnehmer besorgten sich immer mehr Getränke, um den Beginn des bevorstehenden Vortrags möglichst verschieben zu können. Allerdings mit der Vorstellung der Gäste begann das Seminar. Der Bundestagsabgeordnete Maik Beermann und ein Angestellter von Sparkasse Andre Kreslak zeigten anhand mehrerer Beispiele, wie Digitalisierung in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Verkehr wirken kann und welche Zukunft Deutschland als ein digitales Entwicklungsland ungefähr bis 2025 haben wird. Nach dem lang erwarteten Mittagessen ging der Vortrag weiter und während der aktiven Diskussion und Fragestellung wurden sowohl Vorteile, als auch Nachteile der Digitalisierung besprochen. Für das große Interesse und die Aufmerksamkeit wurden die Teilnehmer mit der Möglichkeit von Bootfahren und Golfspielen belohnt. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt, wonach es in Mindenauf der Weser mit dem Drachenbootfahren und in Bad Eilsen mit dem Schnupper -Golfturnier weiterging. Dem aktiven Vor-und Nachmittag folgte ein entspannter Abend mit dem leckeren Essen. Der leichte Sommerregen hat den perfekten Tag abgeschloßen und ließ die Teilnehmer ganz gemütlich bis spät im Hotel spielen, türkische und bulgarische Süßigkeiten essen und über den gelungenen Tag sprechen. Mariam

15 Hallo liebes Tagebuch, Nach unserem allmorgendlichen Frühstück stand für den heutigen Samstag ab 9 Uhr der Workshop Wir machen Theater- Tanzen kennt keine Grenzen auf dem Programm. Nach einigen üblichen Verspätungen machten wir uns schließlich alle gespannt auf den Weg und überlegten, was sich genau hinter der Workshop Bezeichnung versteckt. Dort erwartete uns der hochmotivierte Choreograph Gregor Zölle und einer seiner Tänzer, Gianni auf uns. Nach einigen Auflockerungsübungen zu Beginn waren Skepsis und Zögerlichkeit bei den meisten schnell verflogen. Weiter ging es von Spielen wie Reise nach Jerusalem in Kombinationen mit pantomimischer Darstellung von Begriffen zu Samureikämpfen, wobei wir jetzt auch unsere Körper zum Ausdruck einsetzen mussten. Zuerst in Pärchen und später in der ganzen Gruppe probierten wir aus wie wir dem anderen vertrauen können, sei es bei blindem Gehen durch den Raum oder gegenseitigem Auffangen und Halten durch Gewichtsverlagerungen. Das Highlight des Morgens waren schließlich Aufgaben, die wir im Team zu meistern hatten. Einige durften über die Hände der Gruppe getragen werden und wir konstruierten verschiedene menschliche Skulpturen miteinander, wobei wir unsere eigene Standfestigkeit aufgeben mussten um uns komplett dem gegenseitigen Halt den Anderen anvertrauten. Nach 3,5 Stunden Workshop konnten wir das Mittagessen gut gebrauchen. Doch um 13:30 Uhr ging das Programm der Tänzer schon weiter. Ziel des Nachmittages war es einen vom Theater Braunschweig choreografierten Flahsmob zu Shake it of von Taylor Swift gemeinsam zu erlernen, sodass wir ihn auf unseren Abschlussabend präsentieren können. Was anfangs schwer erschien, klappte immer besser. Um Uhr beendeten wir den zweiten Teil. Letztendlich hat der Workshop mit den Tänzern allen viel Freude bereitet und hat uns als Gruppe noch einmal gestärkt. Doch mit dem Workshop war unser heutiges Programm noch lange nicht beendet. Schon um 15:30 Uhr machten wir uns als Gruppe auf den Weg zum Schloss, um uns eine sogenannte Oper auf dem Lande anzuschauen, eine etwas andere Oper gemischt mit etwas Theater in einer gelockerten Atmosphäre. Vor der Pause inszenierte das Ensemble die Kaffeekantate von Johann Sebastian Bach unter dem Motto Wer hat die Hosen an und nach der Pause einige Hosenrollen - Partien von Händel bis Strauß. Aufgrund der Aufführung gab es heute etwas später als normal um 19:30 Uhr Abendessen. Unser Abend endete mit dem leider schon letzten Nationenabend über Italien. Gerade die etwas spielerische Form Italien zu präsentieren in einem hart umkämpften Gruppenquiz hat allen Spaß gemacht. (Anmerkung der Redaktion: Das Team der Betreuer hat gewonnen ) Tine

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17 Hallo liebes Tagebuch Am heutigen Sonntag hatten alle erstmal frei und konnten ausschlafen. Das Frühstück war freiwillig. Viele nutzen dieses auch aus. Mit dem Mittagessen starteten dann alle zusammen in den Tag bevor es mit dem Bus und unserem netten Busfahrer Herrn Linke nach Berlin ging. Auch die Fahrt wurden zum Schlafen genutzt, scheinbar musste sehr viel Schlaf aus den letzten zwei Wochen nachgeholt werden. Die Pause verbrachten wir an der Raststätte Marienborn, um den ehemaligen Grenzübergang zu zeigen. Nach Ankunft in Berlin wurden die Zimmer bezogen und zu Abend gegessen. Hier wurde allen bewusst wie verwöhnt wir doch vom Hotel waren. Den Abend verbrachten wir damit durch Berlin zu laufen. Ziel war das Sony Center. Leider hatten wir ein paar Anlaufschwierigkeiten den richtigen Platz dazu zu finden. Somit sind wir vom Hauptbahnhof zum Reichstag, zum Alexanderplatz, weiter zu Unter den Linden und den Gendarmenmarkt gelaufen, um dann letztendlich doch am Potsdamer Platz anzukommen. Bis dahin saßen wir jedoch leider auf dem Trockenen. So wurde beim Potsdamer Platz das leckere Eis, welches von Julia empfohlen wurde, gegessen und es ging über das Brandenburger Tor zurück zum Jugendgästehaus. Der Spaziergang dauerte ca 3 Stunden und war etwa 10km lang. Wir haben die Bewegung der letzten Tage nachgeholt. Betreuer

18 Hallo liebes Tagebuch, Der zweite Tag in Berlin begann für mich damit, dass mein Zimmergenosse Hrvoje zum Morgenmuffel mutierte, da er meinen Wecker für deutlich zu früh hielt. Nachdem Hrvoje dann auch bereit war, machten wir uns auf den Weg zum Bundestag. Dort hörten wir im Paul-Löbe Haus einen kurzen, aber recht interessanten Vortrag über die deutsche Politik.. Anschließend wurde unsere Gruppe durch das sehr interessante Gebäude des Bundestages geführt, einschließlich der großen Glaskuppel von der aus wir einen sehr guten Ausblick über Berlin hatten. Nachdem wir viele der Berliner Sehenswürdigkeiten nun schon aus der Ferne oder bei Nacht gesehen hatten, wollten wir diese auch aus der Nähe betrachten. Doch bevor wir dies machten konnten, brauchten wir eine Stärkung, welche wir bei schönster Aussicht auf die Spree zu uns nahmen, Anschließend machten wir uns auf, die Stadt mit dem Bus weiter zu erkunden. Dabei war unser erstes Ziel das Olympia Stadion, wo wir die Gelegenheit erhielten Fotos zu machen und einen Einblick in die Geschichte der Stadt zu erhalten. Dabei hielten wir uns erst einmal nur in der ehemaligen Westzone Berlins auf. Nachdem wir am Olympiastadion waren, kehrten wir in die Innenstadt zurück, wo wir immer wieder die Berliner Mauer kreuzten. Dabei kamen wir natürlich auch zur East Side Gallery, dem größten erhaltenen Teil der Mauer anschauen wollten. Dafür verließen wir den Bus, jedoch wurde dieses Unterfangen durch einen schlagartigen Wolkenbruch beendet, sodass wir durchnässt in den Bus flüchten mussten. Zum Glück verzog sich der Regen schnell wieder, sodass wir den Rest der Fahrt, welche am Holocaust Denkmal endete trocken beenden konnten. Nach diesem eindrucksreichen Tag stärkten wir uns am Abend noch einmal in einer recht urigen Kneipe in Berlin Moabit, bevor wir den Tag ausklingen ließen. Jan-Mauritz

19 Hallo liebes Tagebuch, Heute haben wir Berlin um 07:30 Uhr verlassen, bisschen verrückt. Wir fuhren etwa zwei Stunden bis nach Wittenberg. Dirt angekommen hatten wir eine Stunde Freizeit, die die meisten mit Kaffeetrinken verbrachten. Danach hatten wir eine Führung durch Kirchen und die Stadt. Dabei sahen wir die Schlosskirche, den Hof von Chranac, einem berühmten Künstler gesehen. Wir haben auch viel über Martin Luther gelernt und die Geschichte des Protestantismus. Das war wichtig zu verstehen, da das jetzt die aktuelle Relogionsform der meisten deutschen ist. Danach sind wir eine Stunde nach Bad Belzig gefahren um auf der Burg Mittag zu essen. Leider war das Essen nicht ganz sättigend. Außerdem haben wir noch den Turm der Burg besucht. Danach sind wir ca 5 Stunden zurück nach Bückeburg gefahren. Wir standen im Stau. Um 20 Uhr gab es endlich Abendessen und abends kleine verrückten Dinge gemacht. (Anmerkung der Redaktion: Karaoke, deutsche Getränke, tanzen etc. ) Maria Pia

20 Hallo liebes Tagebuch, Heut sind wir sehr früh aufgestanden. Heute war Wolfsburg unser Reiseziel. Diese Fahrt hat 2 Stunden gedauert, aber wir konnten uns auf der Fahrt ausruhen. Michele Donadei war heute unser Reiseführer. Wir haben in dieser Stadt die größten Autowerke in Europa besichtigt. Das sieht so aus wie die Schokoladenfabrik von Willy Wonka. Das Besucherzentrum besteht aus vielen wunderschönen Gebäuden mit verschiedenen Funktionen. Am Anfang hatten wir eine Kaffeepause, danach kam die Führung durch die Autostadt. Dafür wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Jedes Geböäude hat eine andere Funktion und eine andere Form. Alle sehen aus wie eine überwältigende Statue. Zwischen den Gebäuden ist ein wunderschöner und gepflegter Garten. Wir haben auch eine voll automatische Autospeicherturm gesehen. Das Mittagessen war sehr lecker. Nach diesem schmackhaften Gericht konnten wir neue Autos ausprobieren und uns hineinsetzen. Ein Gebäude ist voll von alten Autos. Alle Wagen sind fehlerlos, selten, individuell und voll funktionsfähig. Nach dieser Austellung kam eine Schifffahrt, die nur 4 Minuten dauerte. Die Landschaft war wunderschön. Im funktionierenden Werk von VW fuhren wir mit einem individuellen Bus. Im Werk war es nicht erlaubt Fotos zu machen, aber es war sehr besonders. Die Rückfahrt nach Bückeburg war für uns kürzer als sie eigentlich war, weil wir im Bus gemeinsam gesungen und Gitarren gespielt haben. Das Abendessen war wirklich typisch deutsch, voll von Kartoffeln. In unserer Freizeit gingen wir spazieren und haben Karten gespielt. Dieser tolle und informative Tag wird für mich ein wunderschönes Erlebnis bleiben. Balasz

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