EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung am KBBM. Marienmonat Mai MAV Vollversammlung. romans 5/14 1

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1 ro romans 5/14 1 Krankenhaus Barmherzige Brüder, München 22. Jahrgang Mai 2014 Aktuelle Mitarbeiterinformation EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung am KBBM Marienmonat Mai MAV Vollversammlung

2 2 romans 5/14 Inhalt 2 Editorial Geschäftsführerin 2 Maijubilare 3 Wir begrüßen / Wir verabschieden 3 AKTION Saubere Hände 4 MAV Vollversammlung 5 Neues Patientenrecht 6 Weltweit in München 7 Qualitätsprädikat für Endoprothetik 8 Spirituell und Menschlich Bereichernd 9 Ende Kurs ehrenamtliche Seelsorge 10 Marienmonat Mai 11 Mit Maria durch München 13 Ethik: Medizinrecht 14 Gewinner/in Preisrätsel 15 Unser Fußballtrikot 16 Terminplan Impressum romans Nr. 05/2014 Herausgeber: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Romanstraße 93, München Verantwortlich: Dr. Nadine Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin Redaktion: Christine Klein, Telefon: , christine.klein@barmherzige-muenchen.de Fotos: Claudia Rehm (S. 2), Fotolia (S. 2, 10, 11, 12 ), Konstantin Vlachos (S. 4), Michael Zellerer (S. 13, 14), Carsten Klein (S. 10), nrz-hygiene.de (S. 3), Christine Klein (S. 5, 6, 7, 8, 9, 12, 14, 15) Titelbild: Fotolia Barmherzige Brüder München Druck: H. Marquardt, Regensburg Auflage: 700 Stück Redaktionsschluss Juniausgabe 2014: 22. Mai 2014 KBB im Internet: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei den meisten Texten auf die ausführliche Schreibweise -er und innen verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.b. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden. Hinweis: In unserer Hauszeitung werden auch persönliche Daten von Mitarbeitern veröffentlicht, zum Beispiel anlässlich von Dienstjubiläen sowie Ein- und Austritten. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies bitte rechtzeitig, das heißt in der Regel mindestens einen Monat vor dem jeweiligen Ereignis, der Redaktion (siehe Impressum) mitteilen. Wir machen an dieser Stelle explizit darauf aufmerksam, dass die Ausgaben der romans auch auf unserer Internetseite veröffentlicht werden. Bitte informieren Sie die Redaktion auch dahingehend, wenn Sie einer Namensveröffentlichung im Internet nicht zustimmen. Vielen Dank. ck Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, wie Sie sicher der hausinternen Information entnommen haben, wurde im Rahmen der Sitzung des neu gewählten Provinzdefinitoriums am 7. April für unser Krankenhaus Frater Emerich Steigerwald als Prior benannt und am 12. April von Pater Generalprior Jesús Etayo in diesem Amt bestätigt. Wir wünschen Frater Emerich für seine Aufgabe viel Kraft und Gottes Segen und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit ihm in den verschiedenen Gremien. Unser besonderer Dank gilt an dieser Stelle Pater Johannes, der in den letzten zehn Jahren das Amt des Priors in unserem Haus innehatte und in dieser Funktion zahlreiche Aufgaben übernommen hatte. Pater Johannes bleibt weiterhin als Seelsorger tätig. Zum 22.April hat unser Haus das Zertifikat für das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung erhalten dazu gratulieren wir der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie von Herrn Professor Plötz sehr herzlich, allen voran denjenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihren hervorragenden Einsatz die Zertifizierung ermöglicht haben. Sie finden hierzu einen Bericht in dieser Ausgabe. Im Mai stehen einmal mehr personelle Veränderungen bevor. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf Herrn Privatdozent Dr. Johann Spatz, der am 2. Mai in seiner Funktion als Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Sektion Gefäßchirurgie seine Tätigkeit in unserem Haus aufnehmen wird. Wir wünschen ihm für seine neuen Aufgaben und Herausforderungen gutes Gelingen und auch ihm Gottes Segen. Herr Dr. Spatz ist bisher als Oberarzt am Zentralklinikum in Augsburg tätig gewesen. Wir werden ihn in einer der nächsten Ausgaben ausführlich vorstellen. Dem bisherigen Chefarzt, Herrn Dr. Clemens Reuter, sagen wir von ganzem Herzen Danke und ein herzliches Vergelt s Gott! für 17 Jahre erfolgreiche und ausgezeichnete Chefarzttätigkeit in unserem Haus. Wir werden Herrn Dr. Reuter am 27. Mai offiziell verabschieden und im Rahmen dieser Veranstaltung haben Sie Gelegenheit, Herrn PD Dr. Spatz als seinen Nachfolger kennen zu lernen. Auch baulich tut sich wieder einiges: Der Umbau der ehemaligen Geriatrischen Reha für den geplanten Umzug der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie inklusive Sektion Gefäßchirurgie geht voran und sobald dieser abgeschlossen ist, kann auf der Station 2-3 der Umbau für die Einrichtung der Akutgeriatrie beginnen. Für die damit einhergehende vorübergehende Sperrung der Dachterrasse bitten wir nochmals um Verständnis, aber diese ist absolut unumgänglich, um Sie und unsere Patientinnen und Patienten vor Unfällen zu bewahren. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und herzliche Grüße Ihre Dr. Nadine Schmid-Pogarell Geschäftsführerin Herzlichen Glückwunsch im Mai Unser Titelbild zeigt die Mariensäule auf dem Münchner Marienplatz mit einem Turm der Frauenkirche im Hintergrund. Die Säule ist ein Maria geweihtes Standbild mit Sockel. Maria wird in München als Patrona Bavariae (Schutzfrau Bayerns) verehrt. Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht!

3 MIT MIT HÄNDDESINFEKTION HÄNDEDESINFEKTION KRANKENHAUSINFEKTIONEN VERMEIDEN. romans 5/14 3 Grüß Gott unseren neuen MitarbeiterInnen Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! Wir verabschieden Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! AKTION Saubere Hände KBBM beteiligt sich an weltweitem Aktionstag Am 5. Mai 2014 ist es wieder soweit. Von 11:00 bis 14:30 Uhr findet in der Eingangshalle des Krankenhauses Barmherzige Brüder München die AKTION Saubere Hände statt. Mikail Kosan, Hygienefachkraft im KBBM, und seine Kollegin Mirjam Dallmann zeigen Mitarbeitern, Patienten und Besuchern an dem Aktionstag die richtige Händedesinfektion. Anhand der Blue Box kann dann jeder überprüfen, ob er seine Hände korrekt und effizient desinfiziert hat. Die beiden Hygieniker werden auch wieder zahlreiche Tipps und Ratschläge zur Krankenhaushygiene geben und Fragen rund ums Thema beantworten. Unterstützt werden Frau Dallmann und Herr Kosan von Ines Peggy Moser von der Firma Schülke, die an dem Tag auch eine Hautfettmessung anbietet. Anhand dieser Messung kann jeder feststellen, wie viel beziehungsweise wie wenig die bei uns verwendeten Handdesinfektionsmittel die Haut austrocknen. WIR MACHEN MIT! Die AKTION Saubere Hände ist eine nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen. Sie wurde am 1. Januar 2008, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit, vom Nationalen Referenzzentrum für die Surveillance Nosokomialer Infektionen (NRZ), dem Aktionsbündnis Mehr Informationen unter Patientensicherheit e. V. (APS) sowie der Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (GQMG) ins Leben gerufen. Die Kampagne basiert auf der 2005 gestarteten WHO Kampagne Clean Care is Safer Plakatdesign: Praxis Page, Care. (Quelle: Website de ). Das Krankenhaus Barmherzige Brüder beteiligt sich seit 2011 aktiv an der weltweiten Aktion am 5. Mai. Design-Studierende der Bauhaus-Universität Weimar haben in einer ungewöhnlichen Kooperation von Medizinern und Künstlern innovative Ideen entwickelt, die Compliance der Händedesinfektion zu steigern. In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Jena (UKJ) im Rahmen der ALERTS-Studie des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) für Sepsis und Sepsisfolgen (CSCC) wurden anschauliche STOP HANDMADE INFECTION. Jeden Tag sterben in deutschen Krankenhäusern 50 Menschen an einer Sepsis. Händedesinfektion stoppt die Übertragung von Keimen. Poster entwickelt, die versuchen für die Relevanz hygienischer Maßnahmen zur Prävention von nosokomialen Infektionen zu sensibilisieren. Die Redaktion der romans hat sich entschieden, diese beiden abzudrucken, um die Aufmerksamkeit für die Bedeutung der guten und richtigen Händedesinfektion zu steigern. Weitere Plakate finden Sie auch unter: nrz-hygiene.de/ash/global/aktionstage/ HAND DRAUF! Sabrina Rossow Sabrina Rossow

4 4 romans 5/14 MAV Vollversammlung Die Mitarbeitervertretung des Krankenhauses Barmherzige Brüder München legt Tätigkeitsbericht vor Knapp ein Jahr ist es nun schon wieder her, genauer gesagt am 19. Juni 2013, als sich die gerade frisch gewählte Mitarbeitervertretung zur konstituierenden Sitzung zusammen fand. Alte MAV - Hasen und MAV - Frischlinge eine gute Voraussetzung für ergiebige und fruchtbare Arbeit in den kommenden vier Jahren. Jedem Mitarbeiter im Haus ist die Abkürzung MAV und deren Ausführung Mitarbeitervertretung ein Begriff, aber viele wissen vielleicht nicht, was die Inhalte deren Arbeit ist: Was treibt man denn die ganze Zeit so als MAV- Mitglied? eine Frage, mit der man als gewählter Mitarbeitervertreter immer wieder konfrontiert wird. Um diese und auch viele andere Fragen zu beantworten, sieht die MAVO, die Mitarbeitervertretungsordnung, in 21 vor, dass die MAV einmal im Jahr einen Tätigkeitsbericht in Form einer Mitarbeitervollversammlung zu erstatten hat. Und daher packen wir s an: am 21. Mai 2014 wird die MAV sich und die im letzten Jahr geleistete Arbeit vorstellen und allen Mitarbeitern Rede und Antwort stehen. Damit auch wirklich jeder Mitarbeiter des Krankenhauses Barmherzige Brüder München die Möglichkeit hat, daran teilzunehmen, gibt es am 21. Mai gleich drei Termine und zwar um 11:30 Uhr, 14:30 Uhr und 16:15 Uhr. Das Ganze wird in der Konferenzspange Raum 1 stattfinden. Wichtige Information am Rande: die Teilnah- me an der Mitarbeitervollversammlung ist selbstverständlich Arbeitszeit! Damit wir uns auf Eure Fragen, Anregungen und Vorschläge im Vorfeld schon gut vorbereiten können, wäre es sehr schön, wenn Ihr uns diese in den nächsten Tagen übermitteln würdet. Gerne via (mav@barmherzige-muenchen.de) oder direkt über die Telefon-Hotline Wir von der MAV würden uns über zahlreiches Erscheinen zu den drei Terminen sehr freuen. Eure Mitarbeitervertretung MAV Mitglieder von links: Konstantin Vlachos, Joseph Bullinger (stellv. Vorsitzender), Petra Bollmann (Schriftführerin), Ursula Heitmeir, Ingrid Leibiger, Rainer Mathias Eisner (Vorsitzender), Mike Huggins, Kai Simmerl, Daniel Schulz, Peter Bourgeois, Gordana Bacic, Frater Elias Morbach (Schwerbehindertenvertreter), Angelika Lohr

5 romans 5/14 5 Neues Patientenrecht Fortbildung für Ärzte und Pflegepersonal im Krankenhaus Barmherzige Brüder München Vor etwas mehr als einem Jahr, Ende Februar 2013, ist das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patienten, das sogenannte Patientenrecht, in Kraft getreten. Dieses Gesetz für Patientenrechte hat direkte Auswirkungen auf unser tägliches ärztliches Handeln, insbesondere was die Aufklärung und Dokumentation angeht. Da die Umsetzung teilweise nicht unproblematisch ist und weiterhin viele Fragen bestehen, fand am 7. April 2014 in der Konferenzspange eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema Aufklärung und Dokumentation nach dem neuen Patientenrechtegesetz statt. Der ehemalige Chefarzt der Inneren Medizin des KBBM Prof. Dr. Johannes Wechsler (rechts, hier mit Prof. Rust) kam zu der Veranstaltung, um sich über das neue Patientenrecht zu informieren. Prof. Dr. Christian Rust Professor Dr. Christian Rust konnte als Referenten Rechtsanwalt Professor Dr. Dr. Klaus Ulsenheimer gewinnen, der einer der führenden Experten für die Thematik ist. Professor Ulsenheimer hielt einen zweistündigen Vortrag zu diesem Thema, der auch für juristische Laien durch die vielen Fallbeispiele sehr spannend war. Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung gab es auch reichlich Gelegenheit für Fragen, die vom Referenten alle ausführlich beantwortet wurden. Die Veranstaltung war sehr gut besucht, neben externen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen waren auch viele Teilnehmer aus den verschiedensten Berufsund Fachgruppen des Krankenhauses Barmherzige Brüder München anwesend. Bei einem gemeinsamen Imbiss im Anschluss an den Vortrag hatten die Teilnehmer und der Referent ab Uhr noch genügend Gelegenheit über das Gehörte sowie ihre bisherigen Erfahrungen zu diskutieren. Prof. Dr. Dr. Klaus Ulsenheimer Prof. Dr. Christian Rust, Chefarzt Innere Medizin I

6 6 romans 5/14 Weltweit in München Ausbildung zur Buchhaltungsfachkraft angeschlossen. Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich bin seit 1992 in Deutschland. Name: Mohamed Abegaz Was ist Ihr Beruf? Hier im Krankenhaus arbeite ich als Angestellter im Verwaltungsbereich und zwar als Lagerist. Wo haben Sie Ihren Beruf erlernt? In der Hauptstadt meiner Heimat habe ich Agrarwirtschaft studiert. Dann war ich in der Ukraine, wo ich auch noch ein Studium der Volkswirtschaft absolvierte. Und in München habe ich noch eine Seit wann arbeiten Sie im Krankenhaus Barmherzige Brüder München? Hier arbeite ich seit Angefangen habe ich in der Aufnahme der Notfallambulanz, war dann im Zentraleinkauf, danach eine Zeitlang an der Pforte und nun wieder hier im Einkauf bzw. Lager. Was schätzen Sie am Krankenhaus Barmherzige Brüder München als Arbeitgeber? Das hier gemäß des Leitbildes mit den Menschen umgegangen wird. Der Name Barmherzige Brüder passt meiner Meinung nach gut zum Krankenhaus. Ich mag auch die gute Arbeitsatmosphäre und habe sehr nette Kollegen, wir sind ein gutes Team. Was vermissen Sie in Deutschland? Am meisten fehlt mir die Kultur meiner Heimat, die schon ein bisschen anders ist als in Deutschland. Und meine Familie und die Verwandten fehlen mir natürlich. Das Land, die Landschaft und das Klima, die Sonne vermisse ich auch und die landestypische Küche. Was schätzen Sie an Deutschland besonders? Die Ordnung, die Genauigkeit, Gesetze funktionieren und werden eingehalten, mit einem Wort: die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland. Was ich hier noch mag sind die Gestaltung und Bauart von Wohnungen, auch von Parks, wo man gut seine Freizeit genießen kann. Die Städte sind schön grün, man lebt hier sehr angenehm. Ich finde, Deutschland ist ein gutes Beispiel für die Welt. Hinweise zum Land: Amtssprache: Amharisch Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik Regierungssystem: Parlamentarisches System Staatsoberhaupt: Präsident Mulatu Teshome Regierungschef: Ministerpräsident Hailemariam Desalegn Fläche: km² (Quelle: CIA 2010) km² Einwohnerzahl: (Quelle: CIA 2010) Bevölkerungsdichte: 72 Einwohner pro km² Währung: Birr Gründung: 1995 Nationalhymne: Wädäfit Gäsgeshi Wudd Ennate Ityop ya Höchster Berg: Der Ras Daschän mit m Flora: Die Landesnatur nimmt innerhalb des Kontinents, auf dem es sich befindet, eine Sonderrolle ein. Es ist dort das am höchsten gelegene Land: 50 % seiner Fläche liegen höher als 1200 Meter, mehr als 25 % über 1800 Meter, über 5 % erreichen gar Höhen über 3500 Meter. Aufgrund seiner abwechslungsreichen Topographie und verschiedener klimatischer Verhältnisse ist das Land die Heimat für eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Von der Savanne über immergrüne Feuchtwälder bis hin zu Regionen mit alpinem Klima haben sich hier viele Lebensräume etabliert. Das Land ist eines der acht Genzentren der Erde. Seine Flora umfasst ungefähr 7000 höhere Pflanzenarten, von denen ungefähr zwölf Prozent endemisch sind und es ist das Ursprungsland des Kaffees sowie verschiedener Getreidearten. Über 20 verschiedene Kulturpflanzen stammen aus diesem Land. Die Schirmakazie, der Baobab, Wacholder und der Maulbeerfeigenbaum sind hier typische Baumarten. Fauna: Unter den zahlreichen Tierarten sind 30 Säugetierarten (12 %) (unter anderem eine landestypische Wolfs- und Steinbockart, die Sömmerringgazelle, der Dschelada und das Bergnyala), 23 Vogelarten (2,6 %) (unter anderem die Blauflügelgans, die Rougets Ralle und der Klunkeribis), 3 Reptilarten (3,9 %) und 17 amphibische Arten (31,5 %) endemisch. Das Land blickt auf eine jahrtausendealte Tradition zurück und gilt als die Wiege der Menschheit, die Geschichte reicht bis ins 9. Jahrhundert vor Christus zurück. In dem Land gibt es auch eine eigene Zeitrechnung, den.. Kalender. Er ähnelt dem Koptischen Kalender, ist ihm aber 276 Jahre voraus. Man sagt auch das Land der 13 Monate ( 13 months of sunshine ), zwölf Monate zu je 30 Tagen und ein Monat mit fünf bzw. sechs Tagen (Schaltjahrsausgleich). Der Kalender ist gegenüber dem unter anderem in Europa gültigen Gregorianischen Kalender um knapp acht Jahre zurück. (Quelle: Wikipedia) Wer weiß, aus welchem Land Mohamed Abegaz kommt, schreibt eine an christine.klein@barmherzige-muenchen.de oder wirft eine kurze Notiz mit Namen und Telefonnummer in den Briefkasten der romans (bei den Postfächern neben der Pforte). Zu gewinnen gibt es Kaffee und Kuchen aus unserem Kiosk. Bei mehreren Einsendungen entscheidet wie immer das Los. Einsendeschluss ist Donnerstag, der 20. Mai 2014, der Gewinner wird von der Redaktion informiert. Die Auflösung finden Sie in der Juniausgabe 2014.

7 romans 5/14 7 Qualitätsprädikat für Endoprothetik Das Krankenhaus Barmherzige Brüder München ist seit April 2014 als EndoProthetikZentrum (EPZ) der Maximalversorgung zertifiziert Derzeit werden in Deutschland jährlich ca Knie- und Hüftprothesen- Implantationen durchgeführt. Jede zehnte Operation stellt dabei einen Revisionseingriff mit Wechsel einer Teilkomponente oder der gesamten Prothese dar. Mit dem Ziel einer Qualitätsverbesserung wurde vor kurzem die Möglichkeit geschaffen, sich als Endoprothetikzentrum der Grund- oder Maximalversorgung zertifizieren zu lassen. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), die Arbeitsgemeinschaft für Endoprothetik (AE) als Sektion der DGOU und der Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) verfolgen dabei das Ziel, die Patientensicherheit und die Versorgungsqualität insbesondere im Bereich der Endoprothetik in Deutschland zu erhöhen. Für zertifizierte Endoprothesenzentren gelten strenge Auflagen und Vorgaben (Informationen: und Wichtig dabei ist die Versorgung des Patienten im Team nach Behandlungspfaden. Die Operationen werden von ausgewiesenen Spezialisten durchgeführt. Zertifikat EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung am KBBM Die an der Zertifizierung des Endoprothetikzentrums beteiligten Orthopäden freuen sich über das erreichte Qualitätsprädikat. Von links: Dr. Michael Kampe (Hauptoperateur EPZ), Simon Knüllig, Dr. Stephan Horn (vorne, Senior-Hauptoperateur EPZ), Dr. Christian Simperl (Hauptoperateur EPZ), Dr. Uwe Glatzmaier (Hauptoperateur EPZ), Prof. Dr. Werner Plötz (Senior-Hauptoperateur EPZ), Dr. Dean Sobczyk (QM-Beauftragter EPZ) und Dr. Matthias Blaschke Die Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie am Krankenhaus Barmherzige Brüder München implantiert derzeit etwa 1300 Hüftprothesen und 800 Knieprothesen pro Jahr. Hinzu kommen um die 250 Wechseloperationen. Trotz deutschlandweit sinkender Operationszahlen im Bereich der Endoprothetik konnten die Operationszahlen der Abteilung unter der Leitung von Professor Dr. Werner Plötz jährlich gesteigert werden. Dadurch belegt die Abteilung in puncto Implantationszahlen in der Hüftendoprothetik den zweiten Platz im Bayernweiten Ranking und den dritten Platz in Bezug auf die Knieendoprothetik im Klinikvergleich. Dabei hat die Endoprothetik bei den Barmherzigen Brüdern in München seit Jahren auch in der Qualität einen Spitzenplatz, wie durch die Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung dokumentiert ist. Dem Anspruch einer offiziell dokumentierten und nachgewiesenen, hohen Versorgungsqualität auf dem Gebiet der Endoprothetik konnte und wollte sich das Münchener Krankenhaus stellen. Für die Patienten bedeutet die Zertifizierung die Sicherheit, dass sie von einem erfahrenen Team in interdisziplinärer Zusammenarbeit behandelt werden. Hierzu zählen im eigenen Krankenhaus die Pflege, die Therapeuten der physikalischen Medizin, der Sozialdienst und die Ärzte von Anästhesie, Gefäßchirurgie, Innerer Medizin, Intensivmedizin und Radiologie. In Kooperation wird zudem eng mit der klinischen Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des Klinikums der Ludwig-Maximilians- Universität München, der Pathologie München-Nord, dem Ärzteteam der Radiologie München Süd West, der Gemeinschafts praxis für Strahlentherapie und Radioonkologie am Klinikum Schwabing sowie der Technischen Orthopädie der Paul Samberger GmbH zusammengearbeitet. Im November 2013 wurde die Zertifizierung unter der Führung von Professor Dr. Werner Plötz und seines leitenden Oberarztes Dr. Stephan Horn nach arbeits- und zeitintensiver Vorbereitung zur absoluten Zufriedenheit der Prü- Fortsetzung auf Seite 8

8 8 romans 5/14 fungskommission durchgeführt. Ein ganz wesentlicher Dank gilt den Mitarbeitern Dr. Matthias Blaschke, Simon Knüllig und Dr. Dean Sobczyk, die mit ihrem vorbildlichen Engagement und zielorientiertem, nimmermüden Einsatz diesen Erfolg erst möglich gemacht haben. Die Zertifizierung bedeutet für die Abteilung auch eine große Herausforde- rung in Bezug auf die Dokumentation der Behandlungen, die nun mit einem erheblichen zeitlichen Mehraufwand einhergeht. Weitere Ziele, die über die Anforderungen eines Endoprothesenzentrums hinausgehen, sind die Individualisierung der Behandlungspfade und die Optimierung des Wissensmanagements auf dem Gebiet der Endoprothetik. Prof. Dr. Werner Plötz, Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Leiter des EndoProthetikZentrums (EPZ) am Krankenhaus Barmherzige Brüder München und Dr. Dean Sobczyk, QM-Beauftragter des EPZ KIRCHLICHES Spirituell und Menschlich Bereichernd Acht Teilnehmerinnen beenden erfolgreich den Kurs Ehrenamtliche Krankenhausseelsorge und freuen sich auf ihre zukünftige Aufgabe und die seelsorgerische Arbeit an ihrem jeweiligen Einsatzort in verschiedenen Münchner Krankenhäusern Erfolgreich war der Ausbildungskurs für Ehrenamtliche in der Seelsorge, den die beiden evangelischen Pfarrerinnen Ilka Wieberneit und Irmgard Wolf-Erdt von September 2013 bis März 2014 geleitet haben. Nach einem halben Jahr intensiver Ausbildung und Arbeit zu Seelsorgetheorie und -praxis, Kommunikationstheorie, praxis pietatis und Theologie und nicht zuletzt der Arbeit an der eigenen Person sind acht neue ehrenamtliche Seelsorgerinnen gerüstet und bereit für ihren Dienst an den Kranken. Nach Ostern wurde Ihnen ein eigener Seelsorgebereich übergeben, den sie unter Supervision der Hauptamtlichen eigenverantwortlich versorgen werden. Fünf Ehrenamtliche kommen ins Krankenhaus Barmherzige Brüder, zwei ins Rotkreuz Klinikum, und eine von ihnen geht für die evangelische Seelsorge ins Deutsche Herzzentrum. Die Arbeitsgemeinschaft Krankenhausseelsorge in München hat in Kooperation mit Vertretern der katholischen Kirche ökumenische Standards erarbeitet, die eine hohe Qualität der Seelsorgearbeit sichern. Die Ausbildungskurse werden entweder unter evangelischer, katholischer oder gemischt konfessioneller Leitung angeboten. Das hängt ganz davon ab, wie das Konzept der Seelsorge in dem jeweiligen Krankenhaus ausgerichtet ist und wer für welches Team Nachwuchs sucht. Feedbackrunde zum Kursende In der Regel ein Mal pro Woche kommen die Ehrenamtlichen auf ihre Station, um sich dort Patienten und ihren Angehörigen zu widmen und die Pflegenden bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Es ist einfach unbezahlbar, was diese Frauen an Zeit, Hingabe, und Engagement in der Nachfolge Jesu schenken werden. Wer sich noch gerufen fühlt mitzumachen, kann sich jederzeit an mich wenden, sagt Pfarrerin Irmgard Wolf-Erdt zum Abschluss der intensiven Lehrzeit. Es werden noch immer Mitarbeitende gebraucht und es ist beinahe nie zu spät anzufangen. Wer Interesse an ehrenamtlicher Krankenhausseelsorge hat, meldet sich bitte direkt per bei Pfarrerin Wolf-Erdt de Dabei ist es völlig gleichgültig, ob man evangelisch oder katholisch ist. Die Absolventinnen, die nun ihre seelsorgerische Tätigkeit in den verschiedenen Krankenhäusern aufnehmen, kommen auch aus beiden Konfessionen. Zum Abschluss des Kurses stellten wir den Teilnehmerinnen jeweils sieben Fragen zu ihren Beweggründen, ehrenamtliche Seelsorgerin zu werden, welche Erfahrungen sie bei der Ausbildung machten und was sie für sich nach Ende des Kurses mitnehmen. Für jede der gestellten Fragen veröffentlichen wir exemplarisch einige Antworten und zwar, auf Wunsch, anonym. Die zukünftigen ehrenamtlichen Seelsorgerinnen haben sehr persönliche und zum Nachdenken anregende Gedanken aufgeschrieben, die allesamt Mut machen, sich in Zukunft einem Ehrenamt zu widmen, auch in der Seelsorge. Denn nach den Antworten zu urteilen, spenden die Ehrenamtlichen den Patienten nicht nur Trost, Anteilnahme oder einfach ein zuhörendes Ohr, sondern erfahren auch selbst eine Bereicherung ihres Lebens. Pfarrerin Irmgard Wolf-Erdt / Christine Klein

9 romans 5/14 9 Fragen und Antworten zum Ehrenamt Krankenhausseelsorge Was hat Sie bewegt, sich für die Ausbildung zur ehrenamtlichen Krankenhausseelsorgerin zu bewerben? Ich habe mich schon länger mit dem Gedanken getragen, ein Ehrenamt zu übernehmen, um damit einen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Ich fand es schon damals wichtig, nicht nur die Krankheit eines Patienten, sondern den Menschen als Gesamtes, als Einheit von Körper und Seele, auch in der Krankheit, zu sehen. Mich einer neuen, erweiterten Erfahrung stellen. Die Empfehlung einer bereits tätigen Krankenhaus-Seelsorgerin aus dem Kreis der Pfarrgemeinde. Außerdem wollte ich nach meiner aktiven Zeit in der Klinik weiter einer erfüllenden Tätigkeit in einem Krankenhaus nachgehen. Zeit und Zuwendung sind im heutigen Klinikalltag selten ich kann mithelfen, dass es davon mehr gibt. Wie waren Ihre Erfahrungen bei den ersten Krankenbesuchen? In jedem Fall bereichernd! Ich habe schnell festgestellt, dass keine Großartigkeit verlangt wird. Es geht um echtes Zuhören, Gefühle teilen, Aushalten! Am Anfang stand eine große Schüchternheit, unangemeldet an fremde Türen zu klopfen. Zugleich habe ich sehr berührende Erfahrungen mit Menschen gemacht. Sehr motivierend: das Gesprächsangebot wird oftmals mit großer Dankbarkeit angenommen. Was haben Sie durch den Ausbildungskurs für sich gewonnen? Eine Erweiterung meiner religiös-spirituellen und meiner lebenspraktischen Erfahrungen. Ich habe mehr Selbstbewusstsein, auf fremde Menschen zuzugehen und mehr Mut, mich anderen zu öffnen, auch etwas von mir zu zeigen. Besseres Sich-Selbst-Kennenlernen unter verschiedensten Gesichtspunkten. Neue Aspekte spirituellen Lebens; immer wieder Berührtsein von der Vielfalt (zwischen)menschlichen Da-Seins und So-Seins. Ich fühle mich durch den Kurs auf die besondere Aufgabe Seelsorge vorbereitet. Ganz besonders wichtig war für mich die Betreuung durch meinen Mentor in der Praxisphase. Mit ihm, einem erfahrenen Seelsorger, konnte ich alle Eindrücke und Begegnungen direkt besprechen. Zudem hat er mich darin bestärkt, meinen eigenen Weg innerhalb der Seelsorge zu finden. Ich bin ihm für seine Begleitung sehr dankbar! Was haben Sie dazu gelernt? Alles, was zu beachten ist, um mit einem unbekannten kranken und sich in existentiellen Nöten befindlichen Menschen ein einfühlsames Gespräch zu führen. Der Kontakt mit kranken Menschen macht sensibel für die Endlichkeit der eigenen Person. Ich kann über das Thema Tod sprechen. Man bekommt viel von den Patienten zurück und lernt von ihnen. Im Gespräch am Patienten zu bleiben, auch wenn es manchmal sehr schwer scheint. Sich auf einen kranken Menschen intensiv einzulassen. Fortsetzung auf Seite 10 Die Teilnehmerinnen des Kurses Ehrenamt Seelsorge, der sich über sechs Monate erstreckte, mit den beiden Kursleiterinnen, den evangelischen Pfarrerinnen Irmgard Wolf-Erdt (ganz links) und Ilka Wieberneit (ganz rechts) am Abschlusswochenende vor der Stephanuskirche in München Nymphenburg.

10 10 romans 5/14 Wie hat sich das Lernen in der Ausbildungsgruppe gestaltet? Sehr intensiv, starkes Engagement und sich einbringen. Lernen in der Gruppe ist für mich eine Bereicherung und Herausforderung zugleich: man lernt, sich auf die anderen einzulassen und den jeweils anderen Standpunkt wertfrei zu akzeptieren. Außerdem bekommt man wertvolle Anmerkungen und Rückmeldungen auch zu sich selbst. In der Gruppe treffen ganz unterschiedliche Personen aufeinander, die durch die gemeinsame Absicht, als ehrenamtliche Seelsorger tätig zu werden, verbunden sind. Der gegenseitige Austausch stärkt und motiviert, die Heterogenität der Gruppe bereichert und erweitert die eigene Perspektive. Marienmonat Mai Im Mai, wenn alles grünt und blüht und die ersten sommerlichen Tage ins Freie locken, gedenken Katholiken der Mutter Gottes in Andachten, Prozessionen und Wallfahrten. Der Wonnemonat Mai, in dem die Natur farbenprächtig erblüht, ist in der katholischen Kirche der Gottesmutter Maria gewidmet. Maria gilt in der katholischen Spiritualität als die erste und schönste Blüte der Erlösung und als Frühling des Heils. Ihr zu Ehren werden in der katholischen Kirche Maiandachten gehalten, die meist am Abend stattfinden. Deswegen wird der Mai auch Marienmonat genannt. Für die Andacht wird ein Marienbildnis oder eine Marienstatue besonders festlich geschmückt. Bereits im Mittelalter versuchte die Kirche einst heidnische Maifeste in christliche Feiern umzuwandeln. Jedoch kamen die Maiandachten als erstes in Italien Was hat Ihr Interesse an Seelsorge mit Ihrer eigenen Spiritualität und Ihrem Glauben zu tun? Mein eigener Glaubenskraftgeber ist die Liebe. Wenn man etwas mit Liebe macht und noch dazu mit der Liebe Gottes und Nächstenliebe, dann macht man es von Herzen, kann damit viel erreichen und auch die Menschen berühren. Ich gehe in dem Bewusstsein zu den Patienten, jemanden an meiner Seite zu haben und fühle mich dadurch getragen. Ich bin ein sehr spiritueller Mensch und zugleich unabhängig in meinem Denken. Die Themen, die in der Seelsorge zur Sprache kommen, bewegen mich schon lange. Ich habe für mich eine feste Basis gefunden und bin offen für andere Ansätze und Auffassungen. als Frömmigkeitsform des Barock auf. Der Kamillianer-Orden soll 1784 in der oberitalienischen Stadt Ferrara die erste Maiandacht gehalten haben. Diese Form der Marienverehrung verbreitete sich dann im 19. Jahrhundert und setzte sich schließlich weltweit in der katholischen Kirche durch. Drei Ordensfrauen der Schwestern vom Guten Hirten im Konvent Haidhausen, heute ein Stadtteil Münchens, feierten am 1. Mai 1841 die erste Maiandacht auf deutschem Boden. Innerhalb weniger Jahre folgten die deutschen Diözesen dem Beispiel der Ordensschwestern. Heute ehren vor allem die Bayern ihre Patronin mit festlichen Andachten vor blumengeschmückten Altären. Maria, Maienkönigin, dich will der Mai begrüßen Der Marienmonat wird am ersten Mai mit feierlichen Andachten eröffnet. Maria, Maienkönigin, dich will der Mai begrüßen. O segne ihn mit holdem Sinn und uns zu deinen Füßen. Maria, dir empfehlen wir, was grünt und blüht auf Erden. Lass uns in dieser Pracht und Zier das Werk des Schöpfers ehren, so ein Marienlied, das in diesen Wochen auch heute noch mancherorts gesungen wird. Im frühen Mittelalter stellten Künstler Maria häufig inmitten von Blumen dar. Der Frühling steht für Nicht so sehr mit Spiritualität und Glauben, sondern mehr mit dem Bedürfnis, kranken Menschen beizustehen. Wem können Sie die Arbeit als ehrenamtliche Seelsorger empfehlen? Menschen mit ausgeprägter Hilfsbereitschaft, Sensibilität und gutem Fundament in Spiritualität und Glauben. Jedem, der Anteil an seinen Mitmenschen nimmt und sich offen auf ihre Sorgen und Nöte einlassen kann. Sensiblen Menschen mit stabiler Persönlichkeit. Menschen, die es aushalten können, sich mit schwerer Not, Trauer, Hilflosigkeit und Ausweglosigkeit auseinander zu setzten und die eine gewisse Lebenserfahrung haben. erwachendes Leben und Fruchtbarkeit, beides ist ebenfalls mit Maria als der Mutter Gottes verbunden. In katholischen Familien und Gegenden werden traditionell auch häusliche Maiandachten gefeiert. Dazu errichtet man einen kleinen Maialtar, auf dem eine mit Blüten geschmückten Marienfigur oder ein Marienbild im Mittelpunkt steht und versammelt sich am Abend zum Rosenkranz. Früher standen die Marienaltäre auch für Fruchtbarkeit und symbolisierten die Verbindung zwischen Pflanzen und der Gottesmutter, der Rose ohne Dornen. Blumen und Blüten sind Symbole für Maria in ihrer Gnadenfülle. ck

11 romans 5/14 11 Die Maiandachten im Krankenhaus Barmherzige Brüder finden an allen Sonn- und Feiertagen im Mai um 18:30 Uhr in der Krankenhauskirche statt. Mit Maria durch München Marienverehrung in der Bayerischen Hauptstadt Maria, wer sich in Deine Mutterhände, Du gnadenvolle Frau begibt, der weiß sich bis zum Lebensende so tief geborgen und geliebt, dass alles Leid, das ihn ergreift, zum Segen und zum Heile reift. Du, o Mutter Maria, hilf uns über steile Stufen zum Herzen Deines Sohn hin und allen, die Dich anrufen, wirst Du zur großen Trösterin. Du unserer letzten Stunde Stern, führ uns dereinst zu Gott, dem Herrn. (G. Rukofka) Dieses Gebet wird sicherlich im Mai auch in vielen Münchner Kirchen zu hören sein. Die Marien-Verehrung hat in München und im ganzen Land Bayern seit altersher ein sehr lange Tradition. Herzog Maximilian I. ( ) hat die Fassade seiner von ihm erbauten Residenz mit einer großen Bronzestatue der Gottesmutter geschmückt und mit der Inschrift versehen: Patrona Boiarae. Das war für viele Münchner ein Zeichen, es dem Herzog gleichzutun und Hauswände mit dem Marienbild zu schmücken. Daher auch der Ausdruck, der bis heute noch vielen Münchnern geläufig ist: Die Hausmadonna. Während des Dreißigjährigen Krieges legte Kurfürst Maximilian I. das Gelübde ab, ein gottgefälliges Werk errichten zu lassen, falls München und Landshut vom Krieg verschont blieben. Die Stadt München wurde zwar im Krieg durch schwedische Truppen besetzt und sollte auch zerstört werden. Jedoch entschied sich der schwedische König Gustav II. Adolf gegen die Wünsche seiner Heerführung und beide Städte blieben vor der Zerstörung verschont man sprach vom Wunder von München. Danach ließ Maximilian auf dem großen Hauptplatz seiner Residenzstadt 1638 die Mariensäule errichten. Die lateinische Inschrift auf der Säule weist auf sein Gelübde und auf die Verehrung Mariens als Schutzpatronin Bayerns hin: Dem allergütigsten großen Gott, der jungfräulichen Gottesgebärerin, der gnädigen Herrin und hochmögenden Schutzfrau Bayerns hat wegen Erhaltung der Heimat, der Städte, des Heeres, seiner selbst, seines Hauses und seiner Hoffnungen dieses bleibende Denkmal für die Nachkommen dankbar und demütig errichtet Maximilian, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Ober- und Niederbayern, des heiligen Römischen Reiches Erztruchseß und Kurfürst, unter ihren Dienern der letzte, im Jahr Fortsetzung auf Seite 12

12 12 romans 5/14 Patrona Bavariae an der Westfassade der Münchner Residenz. Die Gottesmutter Maria wird als Schutzheilige Bayerns verehrt. Am 7. November 1638, dem ersten Sonntag nach Allerheiligen, wurde die Mariensäule durch den Freisinger Bischof Veit Adam von Gepeckh eingeweiht. Viele Menschen knieten an der Säule nieder, beteten und trugen ihre Anliegen zur Himmelsmutter Maria. Nach der Cholera-Epidemie 1854 wurde der bis dahin Schrannenplatz genannte Ort dann aus Dankbarkeit sogar in Marienplatz umbenannt. Noch heute kann man in vielen Straßen Marien-Statuen an den Häusern entdecken, in ganz unterschiedlicher Prägung. Ein ehemaliger Patient, ein früherer Bäckermeister in Bogenhausen, hatte keine Nachkommen und war gezwungen, sein Haus mit der Bäckerei zu verkaufen. Er erzählte mir von diesem Verkauf und seine Frau fragte ihn: Was machen wir mit unserer Muttergottes an der Hauswand? Er antwortete: Über lange Zeit ist sie unsere Beschützerin und Helferin gewesen hier an diesem Haus und das soll weiterhin so bleiben! Der neue Besitzer, berichtete der Bäkkermeister, ging gerne auf seine Bitte ein und so blieb die Muttergottes mit dem Wohn- und Geschäftshaus verbunden. Möge Maria auch künftig uns beschützen und als Patronin den Menschen unserer Stadt Fürsprecherin sein. Pater Johannes von Avila Neuner

13 romans 5/14 13 Medizinrecht und Selbstbestimmung Ethikfortbildung zum Umgang mit nichtansprechbaren Patienten Seit 2011 gibt es im Münchner Krankenhaus ein klinisches Ethikkomitee. Es soll Mitarbeiter der Klinik in ihrem ethischen Handeln sensibilisieren und auch ihre ethische Weiterbildung gewährleisten. Das Komitee ist außerdem für ethische Fallbesprechungen zuständig und kann von Mitarbeitern, Patienten oder Angehörigen angefragt werden. Auch unterstützt das Ethikkomitee Angehörige und Ärzte, den Patientenwillen zu ergründen und ethisch richtig zu handeln. Am 1. April 2014 fand im Münchner Krankenhaus die jährliche Informationsveranstaltung des Ethikkomitees Rechtsanwalt Christian Koller statt, die von Chefarzt der Anästhesie Dr. Gerhard Boeden, dem Vorsitzenden des Komitees, organisiert wurde. Dr. Boeden konnte für die Veranstaltung einen Gastredner gewinnen, den Fachanwalt für Medizinrecht Christian Koller aus der Kanzlei Tacke und Kraft aus München. Die Ethikfortbildung war angekündigt unter dem Titel Do Not Resuscitate - Juristische Aspekte. Verfügungen zur kardiopulmonalen Reanimation im KBBM. Koller gab in seinem 60-minütigen Vortrag den Anwesenden einen Einblick über den Umgang mit nicht ansprechbaren Patienten in der Klinik. Dabei legte er zuerst die Grundlagen für Ziel und Grenze einer jeden medizinischen Maßnahme fest. Er führte an, dass jeder Patient laut dem deutschen Grundgesetz das Recht auf Selbstbestimmung, Leben, körperliche Unversehrtheit und seine Menschenwürde hat. Anschließend grenzte er drei verschiedene Modelle voneinander ab, die das Weiterverfahren mit einem Patienten regeln, der unter Umständen keine eigenen Entscheidungen mehr treffen kann. Bei der Vertrauensvollmacht befähigt der Patient eine Vertrauensperson, die im Ernstfall für ihn entscheidet. Mit einer Betreuungsverfügung hat der Patient den Willen geäußert, dass ein neutraler Betreuer vom Betreuungsgericht für ihn entscheiden soll. Eine Patientenverfügung hingegen legt die vom Patienten selbst gewünschte Art und Weise der ärztlichen Behandlung fest, sofern sie eindeutig verfasst ist. In der Patientenverfügung kann auch eine Vertrauensperson für die Letztentscheidung eingesetzt werden. Diese drei Möglichkeiten muss der Patient schon in gesunden Tagen ausgewählt und formuliert haben. Anhand von anonymen Einzelfällen veranschaulichte Koller die entstehenden Probleme aus uneindeutigen Vollmachten und erklärte im Folgenden noch die Unterschiede zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe. Bei der erlaubten, auf Geheiß des Patienten oder einer ein deutigen Verfügung, passiven Sterbehilfe werden bei der Behandlung eines lebensbedrohlich erkrankten Menschen die lebenserhaltenden Maßnahmen unterlassen. Dagegen werden bei der aktiven Sterbehilfe direkte Maßnahmen getroffen, die das Ableben herbeiführen. Bei so einer derartigen Handlung macht sich der Arzt oder Pfleger in Deutschland strafbar. Bei der Gelegenheit bemerkt er nochmals eindringlich, dass Patientenverfügungen unbedingt eindeutig formuliert werden müssen, um gültig zu sein. Bei Nicht-Eindeutigkeit muss sonst ein Betreuungsgericht eingeschaltet werden. Seinen Vortrag rundete Koller Fortsetzung auf Seite 14

14 14 romans 5/14 mit Praxisbeispielen ab, um aufzuzeigen, wie schwierig der Umgang mit dem vermeintlichen Willen des Patienten ist. Ein Beispiel daraus war ein Demenzkranker, der vor seiner Krankheit in einer Patientenverfügung festlegte, dass bei Demenz jede lebensverlängernde Maßnahme unterlassen werden soll. Jedoch zeigt er trotz schwerster Demenz einen frohen Lebenswillen. Wie soll nun ein Arzt entscheiden? Hier liegt die Kontroverse zwischen den Verfügungen und dem natürlichen Patientenwillen. Bevor Christian Koller noch viele Fragen aus dem Publikum beantwortete, beendete er seine Ausführungen mit einer lateinischen Richtlinie: voluntas aegroti suprema lex - der Wille des Patienten ist das oberste Gebot. Michael Zellerer Ethikkomiteevorsitzender Dr. Gerhard Boeden (rechts) bei der Einführung der Ethikveranstaltung Auflösung des Preisrätsels der April-romans 2014: Pinar Yildiz kommt aus der Türkei. Gewinnerin Preisrätsel Renate Arzberger-Rinne (links im Bild), Stationssekretärin Urologie, ist die glückliche Gewinnerin dieses Preisrätsels. Es gibt diesmal keine Losziehung, da Frau Arzberger die einzige war, die die richtige Lösung gesendet hat. Sie freut sich nun über Ihren Gewinn, den sie sich mit ihrer Kollegin Barbara Schwarzer aus dem Sekretariat der Pflegedirektion teilt. Statt Kaffee und Kuchen aus unserem Kiosk entschieden sich die Damen für je einen großen Cappuccino, den sie in ihrer Mittagspause gemeinsam geniessen. Die romans-redaktion würde sich sehr freuen, wenn wieder ein paar mehr Einsendungen mit der Lösung des neuen Rätsels kämen. So schwer kann es doch nicht sein?

15 romans 5/14 15 Fußballtrikot für Team München Gute Startvoraussetzungen für standortübergreifendes Fußballturnier in Schwandorf nach Schwandorf fahren. Was wir aber noch unbedingt brauchen, ist mehr Publi kum, das unsere Mannschaft unterstützt und anfeuert! Entweder Sie fahren mit eigenem Wagen nach Schwandorf und verbinden die Fahrt mit einem schönen Samstags(familien)ausflug oder Sie fahren bei mir mit, es wären noch vier Plätze für begeisterte Fans frei. Ich habe das Klinikauto reserviert und nehme gerne Anfeuerungswillige mit nach Schwandorf. Bitte melden Sie sich per oder telefonisch unter DW bis 15. Mai bei Christine Klein. Die KBBM-Mannschaft würde sich über Unterstützung sehr freuen. ck Daniel Schulz präsentiert das neue KBBM Fußballtrikot Das Krankenhaus Barmherzige Brüder München hat ein neues, speziell für uns entworfenes Fußballtrikot! Komplett mit Sporthose und Stutzen. Mit diesem Trikot, das die Geschäftsführung spendiert hat, werden unsere Spieler sicher viel selbstbewusster und beschwingter beim 3. standortübergreifenden Fußballturnier in diesem Jahr in Schwandorf gegen die Mannschaften aus Regensburg - Prüfeninger Straße, Regensburg - St. Hedwig, Regensburg - Evangelisches Krankenhaus, Straubing - St. Elisabeth und Schwandorf - St. Barbara antreten. Krankenhaus St. Barbara Schwandorf Das Turnier startet am 17. Mai 2014 ab 13:00 Uhr im Sepp-Simon-Stadion in Schwandorf, Schwimmbadstr. 4. Für die Organisation in unserem Haus ist Daniel Schulz verantwortlich, Assistenzarzt Orthopädie und MAV-Mitglied. Er hat 25 Spieler und Zuschauer zusammentrommeln können, die mit

16 16 romans 5/14 Terminkalender Allgemeines und Freizeitangebot für alle Berufsgruppen jeden Mittwoch Hallenfußball. Ort: Sportzentrum Moosach, Georg-Kainz-Straße. Für alle spielfreudigen Mitarbeiter im Haus. 17:30 18:30 Interessenten melden sich bitte bei Esti Besrath (DW 2701). Montags Gesundheitstraining für Mitarbeiter, Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, neuer Gymnastikraum im 16:30 17:30 Gartengeschoss, ehemaliges Schwimmbad Donnerstags kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeikommen. 14:30 15:30 und Neulinge jederzeit willkommen! 17:35 18:35 (An Feiertagen findet kein Training statt!) Pflegedienst 05. Mai 2014 Brandschutzübung (Pflichtveranstaltung) 14:15 16:30 Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels. Max. 20 Teilnehmer, für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 05. Mai 2014 Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 14:15 15:30 Ort: Konferenzraum 1. Referent: N.N., Mitarbeiter der Intensivstation. Für alle Mitarbeiter im Haus, Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner 06. Mai Treffen der Hygienebeauftragten Pflegekräfte 14:00 15:00 Ort: Konferenzraum 4, Referenten: Christiane Waßmer, KS für Krankenhaushygiene und Mikail Kosan, KP für Krankenhaushygiene (in Ausbildung), Teilnehmer sind bekannt 07. Mai 2014 Brandschutzübung (Pflichtveranstaltung), Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels. 14:15 16:30 Max. 20 Teilnehmer, für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 08. Mai 2014 Stations-/Abteilungsleitungsbesprechung 09:00 16:00 Ort: Konferenzraum 4. Siglinde Haunfelder, Pflegedirektorin. Teilnehmer sind bekannt 12. Mai 2014 Umgang mit VAC-Pumpen 14:15 15:15 Ort: Konferenzraum 1, Referent: Mitarbeiter Fa. KCI Für Pflegepersonal. Maximal 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag 14. Mai 2014 Megacode Training (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 15:00 16:30 Ort: Konferenzraum 1. Referent: Ltd. Arzt Dr. Franz Brettner. Nur für Funktionsabteilungen / Ärzte, Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 14. Mai 2014 MobiDik Schulung, Ort: EDV-Schulungsraum. Referentin: Ursula Heitmeir. 14:15 16:00 Für Pflegepersonal, Max. 12 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner 19. Mai 2014 Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 14:15 15:30 Ort: Station 1-3. Referent: N.N., Mitarbeiter der Intensivstation. Für Mitarbeiter der Station 1-3, Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner 19./20. Mai 2012 Burnout - was kann ich präventiv tun, Ort: Konferenzraum I. Referentin: Dr. Felicitas McCarthy, Psychotherapeutin. 08:30 16:00 Für alle Mitarbeiter im Haus, Teilnehmer: max. 18, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 21. Mai 2014 Umgang mit einem zentralen Venenkatheter 14:15 15:30 Ort: Konferenzraum 4, Referentin: Alexandra Grund FKS Intensivstation Für Pflegepersonal. Maximal 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag 28. Mai 2014 Hygienefortbildung, Ort: Konferenzraum 1. Referenten: Christiane Waßmer, 12:00 13:00 KS für Krankenhaushygiene und Mikail Kosan, KP für Krankenhaushygiene (in Ausbildung). Für alle interessierten Mitarbeiter, Anmeldung über Clinic Planner 28. Mai 2014 Praxisanleitertreffen 14:15 15:15 Ort: Konferenzraum 4. Ursula Henrichs/Felicitas Montag PDL. Teilnehmer sind bekannt Externe Fortbildungen: siehe Schaukasten im 2. OG neben der Pflegedirektion. Information in der Pflegedirektion. Ärztliches (zur interdisziplinären Teilnahme) 07. Mai 2014 Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz. Verantwortlich: 16:00 17:30 Dr. Stefan Kammermayer, Dr. Anna Schmidt, Dr. Susanne Roller, Dr. Stefan Kahapka. Ort: Konferenzraum Mai Nymphenburger Symposium Intensivmedizin 16:30 Verantwortlich: Dr. Franz Brettner, Chefarzt Intensivmedizin. Ort: Konferenzraum 1. Referenten: Dr. med. Norbert Felgenhauer, Ltd. OA Abt. für Klinische Toxikologie Klinikum Rechts der Isar, Dr. med. Béatrice Grabein, Ltd. Ärztin Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Klinikum der Universität München, Dr. med. Ulrich Dendorfer, OA Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumakrankheiten StKM Schwabing. Teilnehmer sind bekannt 04. Juni 2014 Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz. Verantwortlich: 16:00 17:30 Dr. Stefan Kammermayer, Dr. Anna Schmidt, Dr. Susanne Roller, Dr. Stefan Kahapka. Ort: Konferenzraum 1 07., 14., 21., Tumorkonferenz des Darmzentrums. 28. Mai 2014 Ort: Röntgen-Demo-Raum Gartengeschoss. Für Ärzte. 16:00 Vortragsreihe im Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention (ZEP), Teilnahme kostenlos, für alle Interessierten! sowie Kochkurse, bei beidem Anmeldung erwünscht unter Ort: ZEP am Krankenhaus Barmherzige Brüder, Notburgastr. 10, II. Stock. 06. Mai 2014 Kochabend: Saisonale und leichte Küche. Mit Johanna Alt, DA, ab 17:00 maximal 12 Teilnehmer, nur mit Anmeldung unter Tel , Unkostenbeitrag 15,00 Euro 08. Mai 2014 Ernährung bei entzündlichen Darmerkrankungen. 15:00 16:00 Referentin: Dipl.oec.troph. Monika Bischoff 13. Mai 2014 Optifast Informationsabend. 17:00 Für alle Interessierten! Kostenfrei und unverbindlich 15. Mai 2014 Ernährungsprobleme von Tumorpatienten. 15:00 16:00 Referentin: Elisabeth Kolodziej, DA 22. Mai 2014 Ernährung zur Prävention von Herzinfarkt. 15:00 16:00 Referentin: Dr. Heike Hagen 05. Juni 2014 Übergewicht und Adipositas. Erfolgreich abnehmen. 15:00 16:00 Referentin: Johanna Neumeier, DA

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