Verhalten in Stationen mit automatischen CO 2 - Feuerlöschanlagen

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1 Achtung, Ausdruck auf Aktualität prüfen! AA-T-SL Verhalten in Stationen mit automatischen CO - Feuerlöschanlagen Geprüft vom Koordinator Geprüft vom Ersteller Freigabe durch Technisch verantwortliche Führungskraft Inkraftsetzung durch Hauptabteilungsleiter Völler, Dirk, TSQ Völler, Dirk, TSQ Biergans, Achim, TS Biergans, Achim, TS Die aktuelle und verbindliche Fassung dieses Dokumentes ist im RE-Wiki einsehbar Link: AA-T-SL Ausdruck vom: : Seite 1 von 8

2 Stammdaten Zweck Geltungsbereich Begriffe/Abkürzungen Zuständigkeiten Verhalten in Stationen mit automatischen CO -Feuerlöschanlagen Allgemeines Verhalten beim Betreten von Stationen mit autom. CO -Feuerlöscheinrichtung Verhalten bei einer CO -Auslösung Verhalten nach einem CO -Alarm CO - Auslösung Fehlalarm Hinweise und Verweise Dokumentation Mitgeltende Unterlagen AA-T-SL Ausdruck vom: : Seite von 8

3 Stammdaten Titel Fremdfirmenrelevant Verhalten in Stationen mit automatischen CO - Feuerlöschanlagen Ja Gas 0 Wasser 0 Fernwärme 0 Strom Koordinator Revisionsstatus x Jürgen Graf Veröffentlicht Gültigkeitsbeginn geplante nächste Revision Zweck Die vorliegende Anweisung regelt das Verhalten in Stationen (im früheren Sprachgebrauch auch Umspannwerke genannt) bei Auslösung eines CO -Alarms mittels automatischer CO -Feuerlöschanlagen. Sie dient damit zur Erkennung von Gefahrenquellen im Zusammenhang mit dem vorbeugenden Brandschutz, Vermeidung von Arbeitsunfällen und Erhöhung der Anlagensicherheit. Geltungsbereich Die vorliegende Anweisung gilt für alle Mitarbeiter der Hauptabteilung Technischer Netzservice (T) und anderer Hauptabteilungen der RheinEnergie AG, die im Auftrag der Hauptabteilung Technischer Netzservice für die hier beschriebenen Prozesse und Aufgaben tätig werden. Sie gilt in diesem Sinne ebenso für Fremdfirmen. Diese Anweisung bezieht sich auf die Sparte Strom. AA-T-SL Ausdruck vom: : Seite 3 von 8

4 3 Begriffe/Abkürzungen CO Kohlendioxid (CO ) ist bei Zimmertemperatur und atmosphärischem Druck ein farbloses, geruchloses *) und unbrennbares Gas. In höheren Konzentrationen wirkt das Gas für Menschen und Tiere erstickend. *) Das CO-Löschgas der hier behandelten Feuerlöschanlagen ist mit Geruchsstoff versehen! AGW QVL- Meldestelle QVL- Netzleitstelle Strom MED-Strom (MED-S) Arbeitsplatzgrenzwert Verantwortliche Funktionsgruppe innerhalb der Querverbundleitstelle zur Entgegennahme von Störungsmeldungen und das unverzügliche Einleiten von Entstörungsmaßnahmen (insbesondere die Disposition des MED). Die Meldestelle ist 4h/d besetzt. Verantwortliche Funktionsgruppe innerhalb der Querverbundleitstelle zur Stromnetzsteuerung und Entgegennahme von Hoch- und Mittelspannungsstörungsmeldungen Mobiler Entstördienst; Funktionsgruppe zur Gefahrenabwehr und Erstentstörung mit 4- stündiger Anwesenheit, so dass jede mögliche Einsatzstelle innerhalb des betriebsgeführten Stromnetz unverzüglich erreicht werden kann AA-T-SL Ausdruck vom: : Seite 4 von 8

5 4 Zuständigkeiten Anlagenverantwortlicher Arbeitsverantwortlicher Freigabe zum Betreten der Räume nach CO -Auslösung Verantwortlich für das sachgerechte Verhalten aller Anwesenden in seinem Arbeitsbereich Durchführung von Unterweisungen Feuerwehr Überprüfung der Räume nach CO -Auslösung Ggf. Brandbekämpfung MED-Strom (MED-S) Funktionsgruppe mit 4-stündiger Anwesenheit, so dass jede mögliche Einsatzstelle innerhalb des Versorgungsgebietes unter normalen Bedingungen unverzüglich erreicht werden kann Eine Funktionseinheit besteht aus mind. zwei qualifizierten Fachkräften: einem Truppführer und einem Entstördienstmonteur. QVL-Netzleitstelle Strom Setzt den MED-Strom in Absprache mit der QVL-Meldestelle unverzüglich nach einer CO -Meldung ein. 5 Verhalten in Stationen mit automatischen CO - Feuerlöschanlagen 5.1 Allgemeines Kohlendioxid ist nicht giftig, wirkt aber mit zunehmender Konzentration in der Atemluft und abhängig von der Einatmungsdauer gesundheitsstörend bis erstickend. Da CO schwerer als Luft ist, ist die Konzentration in Bodennähe am höchsten. Damit bereits geringe Konzentrationen an CO - Löschmittel in der Atemluft festgestellt werden können, ist dem Gas ein Geruchsstoff (Zitronengeruch) beigemischt. Die Gebäude mit automatischen CO - Feuerlöschanlagen sind hinter allen Zugangstüren mit folgendem Hinweisschild ausgerüstet: Achtung! Bei CO - Alarm das Gebäude sofort verlassen. AA-T-SL Ausdruck vom: : Seite 5 von 8

6 Die Schilder sind so anzuordnen, dass sie unmittelbar nach Betreten des Gebäudes im Blickfeld liegen. In ihrer unmittelbaren Nähe ist eine akustische und optische CO - Alarmeinrichtung installiert. 5. Verhalten beim Betreten von Stationen mit autom. CO - Feuerlöscheinrichtung Der Arbeitsverantwortliche ist verpflichtet, vor Betreten eines Löschbereiches (i.d.r. der unmittelbare Bereich des Traforaumes) die auf diesen Bereich wirkende automatische Feuerlöschanlage unwirksam zu machen. Dies gilt sinngemäß auch für weitere Löschbereiche, die ggf. im Fluchtweg liegen. Die Verantwortung für ein sachgerechtes Verhalten in den Stationen trägt der im Einzelfall tätige Arbeitsverantwortliche. Der Anlagenverantwortliche der Station hat sicherzustellen, dass nur arbeitsplatzspezifisch unterwiesene Personen die Station betreten. 5.3 Verhalten bei einer CO -Auslösung In Umspannwerken sind Räume für ölgefüllte Großgeräte wie Transformatoren mit automatisch wirkenden CO -Feuerlöschanlagen ausgerüstet. Da durch Undichtigkeiten der Abschottung des Löschbereiches auch Nachbarbereiche im Umspannwerksgebäude lebensgefährlich hohe CO -Konzentrationen in der Atemluft erreichen können, müssen die im Umspannwerk anwesenden Personen bei CO -Alarm auf dem kürzesten Wege unverzüglich das gesamte Gebäude verlassen. Die CO -Auslösung (das eigentliche Einbringen des Löschgases) ist gegenüber dem Alarm um 30 Sekunden nachgelagert. Die Zeitspanne ist so eingestellt, dass ein sicheres Verlassen der Gebäude von jeder Stelle aus rechtzeitig vor Einsetzen der CO -Flutung möglich ist. Nach dem Verlassen des Gebäudes haben sich alle Personen an einem Sammelpunkt, vorzugsweise in der Nähe des Eingangstors zum Grundstück, einzufinden. Hierbei ist darauf zu achten, dass eintreffendes Hilfspersonal nicht behindert wird. Anwesende/ Arbeitsverantwortliche haben die Feuerwehr einzuweisen und sind Ansprechpartner bis zum Eintreffen des MED-Strom. Die Baukörper von Stationen, in denen automatische CO -Feuerlöschanlagen betrieben werden, sind so mit Warnglocken ausgerüstet, dass der CO -Alarm an jeder Stelle im Inneren des Gebäudes wahrgenommen werden kann. An den Eingängen und in sehr lauten Bereichen wird das akustische Signal durch ein optisches Signal unterstützt (Glocke und Leuchte). Der Alarm erfolgt in einer für alle Anlagen gleichen Form über ein getaktetes Signal (Taktfrequenz ca. 1 Sekunde). Zeitgleich wird der QVL-Netzleitstelle Strom ferngewirkt eine Systemmeldung mitgeteilt, die jedoch nicht nach Art der Feuerlöscheinrichtung (Wasser, CO etc) unterschieden wird. QVL-Netzleitstelle Strom entsendet in Absprache mit der QVL-Meldestelle unverzüglich ein Entstörfahrzeug des MED-Strom zum Meldeort. Der Truppführer des MED-Strom übernimmt vor Ort die Verantwortung für die Entstörung. Er ist zentraler RheinEnergie AG-Ansprechpartner für die Feuerwehr. AA-T-SL Ausdruck vom: : Seite 6 von 8

7 5.4 Verhalten nach einem CO -Alarm Aufgrund der in der QVL-Netzleitstelle Strom eingehenden Meldungen kann der Mitarbeiter der QVL nicht feststellen, ob es sich lediglich um eine (Fehler)-meldung handelt, oder ob tatsächlich CO freigesetzt wurde. Der MED-Strom ist einzusetzen, die Meldungsart ist beim Einsatz zwingend mitzuteilen. Auch zur Erkundung der Lage vor Ort darf die Anlage nur mit umluftunabhängigem Atemschutz betreten werden. Des Weiteren ist die Betriebliche Gefahrenmeldestelle (BGM) der RheinEnergie AG zu informieren. In allen Fällen ist die Feuerwehr unverzüglich zu informieren. Die Feuerwehr muss eindeutig darauf hingewiesen werden, dass es sich beim Einsatzort um eine elektrische Betriebsstätte handelt und ein Betreten nur zur Menschenrettung gestattet ist CO - Auslösung Die Feuerwehr ist vom Truppführer des MED-Strom einzuweisen und besonders auf Räume unter Erdgleichen aufmerksam zu machen. Ohne umluftunabhängigen Atemschutz darf das Gebäude erst wieder betreten werden, wenn dies durch die Feuerwehr (oder Firma Buchen in Bergisch Gladbach) als unbedenklich festgestellt und durch den Anlagenverantwortlichen (Name und Vertretungsregelung sind in der Station gut sichtbar auszuhängen) bzw. außerhalb der Servicezeit durch den Ingenieur vom Dienst (IvD) freigegeben worden ist Fehlalarm Wird von der Feuerwehr festgestellt, dass es sich um einen Fehlalarm handelt und keine gesundheitsgefährdende Atmosphäre besteht, werden die Räume durch den Truppführer des MED-Strom freigegeben. Der Anlagenverantwortliche ist hierüber spätestens am nächsten Arbeitstag zu informieren. 6 Hinweise und Verweise Es sind alle geltenden Gesetze, Regelwerke und Verordnungen einzuhalten. Dies sind insbesonders DGUV Regel Einsatz von Feuerlöschanlagen mit sauerstoffverdrängenden Gasen Die Funktion einer ausgelösten CO Anlage muß unverzüglich wiederhergestellt werden. Die Vorgehensweise hierzu ist mit dem (Teil-) Anlagenverantwortlichen für CO -Feuerlöschanlagen, ggf. mit Unterstützung von DGS, abzustimmen. AA-T-SL Ausdruck vom: : Seite 7 von 8

8 7 Dokumentation Was? Wer? Wo archiviert (Original)? Wie lange? CO -Auslösung (CO -Anlagenbuch) (Teil-) Anlagenverantwortlicher für CO - Feuerlöschanlagen Kompetenz- Center, Primärund Sekundärtechnik Über die Lebensdauer der Anlage Einsatzbericht MED-Strom In der jeweiligen Region Mind. 6 Jahre Störungsmeldung Querverbundleitstelle Datenbank EMS Mind. 6 Jahre Einweisungsprotokoll für Anlagenverantwortliche In der jeweiligen Mind. Jahre nach Personen, die im Sinne von Region Wegfall des Grundes, VDE 0105 keine aus dem die Station Elektrofachkräfte sind betreten werden muss 8 Mitgeltende Unterlagen BA-T-MA Betriebsanweisung: Benutzung von Atemschutz MSA Auer SAR 30L Regenerationsgerät AA-T-SL Ausdruck vom: : Seite 8 von 8

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