Protokoll der Informationsveranstaltung vom Fahrradstellplätze für den Röhrigblock (Block 1)

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1 Protokoll der Informationsveranstaltung vom Fahrradstellplätze für den Röhrigblock (Block 1) Block 1: Grünebergstraße 40-68, Harmsenstraße 1-28, Windhukstraße 1-25, Röhrigstraße Behringstraße Teilnehmer: ca. 60 Mitglieder aus der Wohnanlage Röhrigblock Altonaer Spar- und Bauverein: Thomas Saath, Leiter der Abteilung Technik Projektentwicklung Servicebetrieb Inka Bartsch, Leiterin Technik Silke Kok, Leiterin Kommunikation & Soziales Anette Ehret, Garten- und Landschaftsarchitektin Moderation: Inka Bartsch Protokoll: Beginn: Ende: Silke Kok 18:00 Uhr 19:45 Uhr Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Planung 3. Fragerunde und Diskussion 4. Pause, Abstimmungen 5. Klärung noch offener Fragen Seite 1 von 7

2 I. Begrüßung Thomas Saath und Inka Bartsch begrüßen die rund 60 Teilnehmer der Informationsveranstaltung. Auf der Veranstaltung wird die Planung für die Schaffung neuer Fahrradstellplätze für die Wohnanlage Röhrigblock (Block 1) vorgestellt. Die Mitglieder sind eingeladen, Fragen zu stellen und Anregungen einzubringen. Die vorgestellte Planung soll dem wachsenden Bedarf an Abstellmöglichkeiten für eine immer größere Anzahl an Fahrrädern gerecht werden. Dabei gilt es, eine Lösung zu schaffen, die das einheitliche Bild der Wohnanlage bewahrt und die Anlage optisch aufwertet. Mit der Planung wurde die Garten- und Landschaftsarchitektin Anette Ehret beauftragt. Grundsätzlich geht der Altonaer Spar- und Bauverein davon aus, dass das Thema Fahrradfahren im Bezirk Altona eine immer wichtigere Bedeutung erhält. Die Genossenschaft sieht sich verpflichtet, zukunftsfähige Lösungen zu schaffen, damit den Mitgliedern in allen Wohnanlagen künftig in hinreichender Anzahl Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen. II. Vorstellung der Planung für die Fahrradstellplätze im Röhrigblock (Block 1) Die Garten- und Landschaftsarchitektin Anette Ehret stellt die Planung für die Fahrradstellplätze vor. In den Maßnahmen sind die Auflagen des Amts für Stadtplanung berücksichtigt, die im Rahmen einer gemeinsamen Begehung mit der Vertreterin des Amts in der Wohnanlage festgelegt wurden. Für alle vorgestellten Maßnahmen gilt, dass die Kosten nicht auf die Nutzungsgebühr der Anwohner umgelegt werden. Ausnahme sind die Mieten für die Stellplätze in Fahrradboxen oder Fahrradhäusern, die von den Mitgliedern bei Bedarf direkt angemietet werden können. Zu den Details der Planung siehe folgende Dokumente: 2014_05_07_Praesentation_Fahrradstellplätze_Roehrigblock_1.pdf 2014_05_07_Lageplan_Fahrradstellplaetze_Roehrigblock_1.pdf Anzahl Fahrradstellplätze Die altoba hat das Konzept 2:1 entwickelt, um dem wachsenden Bedarf an Fahrradstellplätzen in seinem gesamten Wohnungsbestand gerecht zu werden. Mit der Schaffung von zwei Stellplätzen pro Wohneinheit liegt die altoba im Bereich der Stellplatz-Anzahl, die die Hamburger Bauordnung für vergleichbare Wohnungsgrößen im Neubau fordert. Auch für den Röhrigblock ist geplant, im Schnitt einen Stellplatz pro Wohnung im Eingangsbereich und ggf. einen zweiten im Fahrradhaus bzw. in einer Fahrradbox bereitzustellen. Die Stellflächen im Kellerbereich bleiben erhalten bzw. sollen bei vorhandenen Leerräumen ggf. ausgebaut werden. Die altoba sieht darin die Möglichkeit, den aktuellen und auch künftigen Bedarf abzudecken und die Seite 2 von 7

3 umweltfreundliche Mobilität der Mitglieder zu unterstützen. Basis der Planungsannahme sind die Begutachtung der Wohnanlage und der Ausnutzung der bereits vorhandenen Stellplätze sowie eine Vielzahl von Mieter-Anfragen bei der altoba. Im Ergebnis werden laut der aktuellen Planung im Durchschnitt pro Wohnung mindestens zwei Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen. Die detaillierte Anzahl der geplanten Stellplätze geht aus der Präsentation, Folie 5, hervor. Hinweis: Ein Fahrradbügel bedeutet stets zwei Stellplätze. Ergänzende Informationen zur geplanten Anzahl der Stellplätze Die bereits in der Anlage vorhandenen Fahrradbügel werden zugunsten der neuen Bügel zurückgebaut, um ein optisch einheitliches Bild zu erhalten. Zudem sind die bereits platzierten Bügel, die nur von einer Seite nutzbar sind, nur begrenzt zweckmäßig. Nicht benutzte, funktionsunfähige Fahrräder ( Fahrradleichen ) werden nach vorhergehender Flyer- Information durch die Wohnanlagenbetreuer der altoba entfernt. Die vorgestellte Anzahl an Stellplätzen pro Eingangsbereich ist noch variabel. Bei abweichendem Bedarf kann im Einzelfall entschieden werden, ob mehr/weniger Stellplätze erstellt werden sollen. Die Entscheidung hierfür wird auch unter der Maßgabe getroffen, dass ein insgesamt einheitliches und optisch ansprechendes Gesamtbild geschaffen wird. Mitglieder, die für ihren Hauseingang einen höheren oder geringeren Bedarf an Stellplätzen sehen als in der Planung vorgesehen, können sich weiterhin an den Bereich Technik bei der altoba wenden. Zusätzlich zu den Fahrradbügeln macht die altoba den Mitgliedern im Röhrigblock das Angebot, Stellplätze in Fahrradboxen oder Fahrradhäusern zu mieten. (Beispiele für eine mögliche Platzierung von Fahrradboxen und Fahrradhäusern gehen aus dem Lageplan hervor). Die Miete wird 9,50 Euro/Monat pro Einzelbox bzw. Stellplatz im Fahrradhaus betragen. Beispiel-Fotos finden sich auf Seite 17 und 18 der Präsentation (Hinweis: Die Dächer der Fahrradboxen werden begrünt). Nicht final beantwortet werden kann die Frage, wie Versicherungen im Falle eines Diebstahls vorgehen, wenn sich das Rad in einer Fahrradbox befunden hat. Hier gilt die Empfehlung, sich vorab an die jeweilige Versicherung zu wenden, da die Versicherungen dieses Thema möglicherweise unterschiedlich handhaben. Abstimmung: Um den Bedarf an überdachten Stellplätzen einschätzen zu können, gibt die altoba auf der Informationsveranstaltung den Teilnehmern die Gelegenheit, ihren Bedarf anzugeben: Einen Stellplatz in einer Fahrradbox möchten 24 Mitglieder anmieten. Einen Stellplatz in einem Fahrradhaus möchten 12 Mitglieder anmieten. Seite 3 von 7

4 Die altoba wird den Mitgliedern mit dem nächsten Aushang zu dem Gesamtergebnis der Veranstaltungen die Gelegenheit geben, sich namentlich für die Stellplätze in den Fahrradboxen und den Fahrradhäusern vorzumerken. Die Information hierzu erfolgt per Treppenhausaushang. Platzierung der Fahrradbügel Die geplante Verteilung der geplanten Stellplätze ist dem Lageplan zu entnehmen; die Präsentation enthält detaillierte Informationen zur Platzierung der Bügel (ab Seite 14). Ein Teil der Planungsdetails (z.b. Erhalt der Mauern) entspringt den Vorgaben des Amts für Stadtplanung. Ergänzende Informationen zur Platzierung der Fahrradbügel Teilnehmer weisen auf die Problematik hin, dass gemäß der aktuellen Planung Fahrradbügel unter Lindenbäumen (Röhrigstraße) platziert sind. Aufgrund der Absonderungen aus den Bäumen ( Honigtau ) sind diese Stellplätze somit längere Zeit im Jahr nicht attraktiv. Die altoba prüft mögliche Alternativen; eine Überdachung der Stellplätze ist in diesem Bereich nach Absprache mit der Stadtplanung grundsätzlich nicht möglich. Sollte es zur Anlage von einzelnen Stellplätzen erforderlich sein, von Mietern gepflegte Bepflanzungen vorübergehend oder auch langfristig zu entfernen, bietet die altoba an, sich hierzu individuell mit den Mietern abzustimmen. Da die altoba das gärtnerische Engagement der Mitglieder sehr schätzt, werden individuelle Bepflanzungen nur dann entfernt, wenn sich dieses nicht vermeiden lässt. In Einzelfällen kann auch eine Zwischenlagerung von Pflanzen abgestimmt werden. Um mögliche Geräuschbelästigungen für Mieter in den Erdgeschosswohnungen zu reduzieren, wird die altoba Möglichkeiten prüfen, die Stellplätze in noch größerem Abstand zum Wohnhaus anzulegen als in der vorgestellten Planung. Die altoba wird die Möglichkeit prüfen, ob im Zuge der Arbeiten die Wegeflächen zu den Hauseingängen korrigiert werden können, auf denen sich bei Regen große Pfützen ansammeln. Mitglieder weisen insbesondere auf die problematische Situation beim Hauseingang Grünebergstraße 48/50 und 60 hin. Aufgrund einer Teilnehmeranfrage weist die altoba darauf hin, dass die Genossenschaft keine Möglichkeit hat, auf öffentlichem Grund (z.b. PKW-Parkplätzen) Fahrradstellplätze zu errichten. Anwohner können sich mit diesbezüglichen Fragen an die Stadt Hamburg wenden. (Kontakt siehe Seite 4 von 7

5 Auswahl der Fahrradbügel Bei der Auswahl des Fahrradbügels soll eine optisch einheitliche Lösung für den gesamten Röhrigblock gefunden werden. Abfrage: Fahrradbügel Die altoba stellt den Teilnehmern die beiden Fahrradbügel-Modelle Aros und Tampa vor und lässt über das bevorzugte Modell abstimmen. Das Modell Tampa wurde bereits bei den neuen Fahrradstellplätzen in der Wohnanlage Schützenblock eingesetzt. Aros erhält: 4 Stimmen Tampa erhält: 17 Stimmen Die Teilnehmer ergänzen die Umfrage um einen weiteren Punkt Ich wünsche mir runde Bügel, die mein Fahrrad nicht zerkratzen : 20 Stimmen Seite 5 von 7

6 Abstimmung: Knieholm Die altoba lässt die Teilnehmer per Handzeichen abstimmen, ob sie sich Fahrradbügel mit einem so genannten Knieholm wünschen (Querstrebe, an der sich beispielsweise Kinderräder befestigen lassen). Für Fahrradbügel mit Knieholm stimmen 26 Teilnehmer. Gegen Fahrradbügel mit Knieholm stimmt kein Teilnehmer. Abfrage: E-Bikes Die altoba nutzt die Veranstaltung, um das Interesse an dem Thema E-Bike abzufragen: Ich habe Interesse an einem Stellplatz für ein E-Bike mit Ladestation : 4 Teilnehmer stimmen mit Ja Seite 6 von 7

7 Nächste Schritte Auch unabhängig von den Veranstaltungen können Mitglieder sich mit Fragen und Anregungen, die noch nicht berücksichtigt wurden, an den Bereich Technik bei der altoba wenden. Ansprechpartnerin ist Inka Bartsch in der Abteilung Technik, Tel. 040 / bzw. ibartsch@altoba.de. Nach Abschluss der drei Informationsveranstaltungen und nach Bearbeitung der weiteren Mitglieder-Fragen und -Anregungen wird die Planung angepasst. Die neuen Pläne werden dann in den Treppenhäusern ausgehängt. Im Anschluss erfolgt die Ausschreibung und Vergabe der notwendigen Gartenbauarbeiten, danach wird eine detaillierte Zeitplanung erstellt, wann in welchem Block gearbeitet wird. Die altoba rechnet damit, dass die Arbeiten voraussichtlich im Block 2 im Frühherbst 2014 starten werden. Über den Zeitpunkt des Beginns der Arbeiten werden die Mitglieder per Treppenhausaushang frühzeitig informiert. Informationen zum Projekt sowie die aktuellen Lagepläne veröffentlicht die altoba unter im Bereich Service/Fahrradstellplätze. Hamburg, den Seite 7 von 7

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