Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Vertreter und Ersatzvertreter

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1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Vertreter und Ersatzvertreter 17., 20. und Kurzfassung der Präsentation -

2 Sie erhalten heute Informationen zu den Themen: Wohnungsbestand Unternehmensplanung + Steuerung Angebote für Mitglieder

3 Wichtiger Termin! 84. ordentliche Vertreterversammlung am , um Uhr im Lichtwerk, Völckersstraße 14-20

4 Wohnungsbestand

5 Wohnungsbestand: Neubau Jürgen-Töpfer-Straße Richtfest am

6 Wohnungsbestand: Neubau Jürgen-Töpfer-Straße Der Altonaer Spar- und Bauverein hat für sein Bauvorhaben Othmarscher Höfe als erstes Hamburger Wohnungsunternehmen das Planungszertifikat Nachhaltiger Wohnungsbau vom Verein zur Förderung der Nachhaltigkeit im Wohnungsbau NaWoh erhalten.

7 Heinrichstraße Wohnungsbestand: Neubau Zurzeit wird das weitere Vorgehen mit dem Architekturbüro abgestimmt und ein Vermarktungskonzept entwickelt.

8 Mitte Altona Wohnungsbestand: Neubau Der Kaufvertrag wird zurzeit verhandelt.

9 Wohnungsbestand: Modernisierung Reihenhäuser Schäperstück Modernisierung mit der Dämmung der letzten Kellerdecke abgeschlossen. Der Verkauf des ersten Reihenhauses an altoba-mitglieder ist Ende Dezember erfolgt, die Übergabe war am 28. Januar Der Verkauf weiterer drei gekündigter Häuser wird zurzeit vorbereitet. Familie Bonin, 1. Käufer

10 Wohnungsbestand: Modernisierung Reichardtblock Prüfung einer möglichen Modernisierung Herausforderung in Bezug auf Denkmalschutz Zurzeit: Auswertung der Begehungen

11 Wohnungsbestand: Modernisierung Stand März 2014: Insgesamt 672 zertifizierte Wohnungen

12 Neu im Wohnungsbestand Chemnitzstraße 75 12

13 Die Mietenpolitik der altoba Die bisherigen Grundsätze wurden am in gemeinsamer Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen. Neuer Mietenspiegel Ende 2013: durchschnittliche Steigerung um 5,7 % auf 7,56 je m² Wohnfläche. altoba-durchschnittsmiete hat sich im Vergleichszeitraum um 3,9 % auf einen Wert von 6,61 erhöht (inkl. Neubau und Neuvermietung).

14 Mietenentwicklung Die durchschnittliche Nettomiete betrug per ,61 pro m². (per : 6,49 pro m²) 14

15 Mietenpolitik der altoba Grundlegende Änderungen sind wegen des neuen Mietenspiegels nicht erfolgt, denn: Die bisherige altoba-mietenpolitik hat sich bewährt. Die Wohnzufriedenheit der Mitglieder ist weiter angestiegen. Mitglieder bescheinigen der altoba ein gutes Preis- Leistungsverhältnis; 92% der Mitglieder sagen, dass ihre Nutzungsgebühr angemessen oder sogar (sehr) günstig sei. Nutzungsgebührenerhöhungen bei laufenden Mietverhältnissen haben die Akzeptanz der Mitglieder gefunden.

16 Mietenpolitik der altoba Kernaussagen: 82 % der Mieten liegen unter 8,00 nettokalt. Über 65 % der Mieten liegen unter 7,00 nettokalt und damit unter dem städtischen Durchschnitt Es gibt keine Mieterhöhung auf Knopfdruck aufgrund eines neuen Mietenspiegels Erhöhungen sind moderat (zwischen 5 und max. 10 %) Erhöhung frühestens nach 24 Monaten Miete bleibt so durchschnittlich unter dem Mittelwert

17 Nutzungsgebühren bei der altoba Einige Beispiele: Ende 2013 Ende 2011 Gerichtsviertel: 6,98 6,54 Gerichtsviertel (Zertifizierungsgebiet) : 7,30 6,83 Barnerstraße (bis Baujahr 1918) : 7,18 7,08 Bahrenfelder Dreieck: 7,66 7,25 Wohnanlage Goosacker: 6,26 5,34 Wohnanlage Luthergrund: 5,14 5,05 Wohnanlage Immenbusch: 4,19 4,08 Röhrigblock: 6,48 6,28 Röhrigblock (Zertifizierungsgebiet): 6,64 6,32

18 Geänderte Grundsätze gem. Beschluss vom 29. Januar 2014 Neuvermietung Grundsätzlich wie bisher 10 % über dem Mittelwert dieser Beitrag der Mitglieder wird für nicht umlagefähige energetische Maßnahmen eingesetzt. Mitglieder-Bonus: lediglich Mittelwert Mietenspiegel, für die Mitglieder, die mindestens 3 Jahre in einer altoba-wohnung leben Altbau bis 1918: hier gilt neu eine einheitliche Nettokaltmiete in Höhe von 8,50 je m² Wohnfläche.

19 Geänderte Grundsätze gem. Beschluss vom 29. Januar 2014 Neuvermietung Sondersituation Osdorfer Born: hier wird ein einheitlicher Mietpreis von 5,70 nettokalt festgelegt. Für frei finanzierte Neubauwohnungen wird die Miete individuell festgelegt. Separate Grundsätze für Zertifizierungen Wohnungsverbindungen: individuelle Mietberechnung, die sich an den Kosten der Maßnahme orientiert.

20 Geänderte Grundsätze gem. Beschluss vom 29. Januar 2014 Laufendes Mietverhältnis Anpassung frühestens nach 24 Monaten. Anpassung liegt zwischen 5 und max. 10 %. Begrenzung der Erhöhung auf den Mittelwert des Mietenspiegels Altbau bis Baujahr 1918: 8,50 Transparenz über Mitgliederhilfe (altoba-stiftung) bleibt im Erhöhungsschreiben bestehen.

21 Unternehmensplanung + Finanzierung

22 Jahresabschluss 2013 Für die Ausschüttung von 4 % Dividende wird ein Bilanzgewinn von ,00 zur Verfügung stehen. Die Beschlussfassung hierüber erfolgt in der Vertreterversammlung am

23 Jahresabschluss 2013 Bilanzsumme 341 Mio. + 1,7 % Anlagevermögen 298 Mio. + 1,5 % Spareinlagen 136 Mio. + 2,3 % Eigenkapitalquote 19,15 % (18,47 %)

24 Jahresabschluss 2013 Er träge 44,7 Mio. + 0,13 % Betriebskosten und Instandhaltung 14,4 Mio. + 5,66 % Abschreibung und Zinsen 16,2 Mio. - 0,22 % Personal,Verwaltung, Steuern+Sonstiges 10,3 Mio. - 1,36 %

25 Wirtschaftliche Lage Unser Risikomanagement wurde aktualisiert Unser Anlagevermögen ist langfristig finanziert Wir betreiben keine Spekulationsgeschäfte Wir haben keinen Mangel an Liquidität

26 Sparwoche

27 Angebote für Mitglieder

28 Stadtteilperformance ALTONA MACHT AUF! und die altoba macht mit Do, um Uhr: Informationsabend für altoba-mitglieder im Kommunikationscentrum des Altonaer Spar-und Bauvereins, Hohenzollernring 69 Die Projektleiter Tania Lauenburg und Carsten Brandau sowie der Regisseur Frankt Abt stellen das Projekt vor Mi, (im NBT Harmsenstraße 16) und Mi, (NBT Schnellstraße 34), jeweils von Uhr und Uhr: Offenes Coaching mit Regisseur Frank Abt Interessierte Anwohner erhalten Unterstützung bei der Ideenfindung, bei der Umsetzung ihrer Performance oder bei der Vermittlung eines Aufführungsortes. Anmeldung erwünscht: Stephanie Gundelach, Abteilung Kommunikation und Soziales, Tel. 040/ ,

29 Fr und Fr, : Rundgänge und Aufführungen in den Straßen von Altona Aufführung des MOTTE- und Fazzolette-Chors 2012 am Klopstockplatz Peter Wulf (links) und Michael Borkowski 2013 bei ihrer Aufführung,,Bi uns in Altona in der Struenseestraße

30 Mitglieder im Dialog mit der altoba Workshop Wohnen im Alter ein Leben lang zu Hause bei der altoba

31 Das Ergebnis des Workshops sind folgende Schwerpunktthemen Angebote für Unterstützung im Alltag Informations- und Kommunikationswege Bauliche- bzw. wohnungsbezogene Aspekte

32 Kommunikation & Soziales Einzelfallhilfe 2013 insgesamt wurden 90 Fälle bearbeitet (2012: 74) Fälle werden mehrheitlich durch das Mietercentrum gemeldet; zwei aus der Technischen Abteilung; zwei weitere haben sich selbst an die Abteilung Kommunikation & Soziales gewandt; in einem Fall meldete sich der Nachbar 20 Fälle von jugend hilft jugend betreut in 7 Fällen griff das Konzept Besondere Obhut 32

33 Kommunikation & Soziales Altersstruktur aller Fälle Jahre: >70 17 Hilfegründe (Mehrfachnennung möglich) Nachbarschaftsstreit 10 Lärmbelästigungen 6 Psychische Probleme 16 Vermüllung/Verwahrlosung 22 Verwirrtheit 6 Alkohol 1 Rauchwarnmelder 3 Modernisierung 1 Krankheit/ Altersbed. Hilfebedarf 10 Allgemeiner Beratungsbedarf 1 Tauben füttern/ Schädlingsbefall 1 33

34 Auf Wiedersehen bis zur Vertreterversammlung und kommen Sie gut nach Hause.

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