STADT UND LAND Jahrespressekonferenz 2017 Bilanz, Ausblick und Mehr
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- David Wagner
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1 STADT UND LAND Bilanz, Ausblick und Mehr Berlin, den
2 Die Themen 1. Einführung Berliner Wohnungsmarkt und STADT UND LAND 2. Das Geschäftsjahr Neubau, Ankäufe, Modernisierungen 4. Herausforderung Partizipation 5. Repräsentative Umfrage zum Wohnen in Berlin 6. Ihre Fragen Jahrespressekonferenz
3 Der Berliner Wohnungsmarkt Zahlen und Fakten Leerstand 1,2 Prozent * Berliner Wohnungsmarkt gesamt Leerstand 1,7 Prozent ** BBU Mitgliedunternehmen Verschärfte Konkurrenz sozialer Nachfragergruppen untereinander (Flüchtlinge, ALGII, Studierende, Singlehaushalte) Fluktuation liegt bei 6,1 Prozent ** Steigende Mieten am Markt von 5,84 Euro/m² (2015) auf 6,39 Euro/m² (2016)*** Steigende Angebotspreise für Wohneigentum in allen Größensegmenten Herausforderung Berlin braucht Wohnraum, vor allem bezahlbaren Wohnraum * Quelle: IBB Wohnungsmarktbericht 2016/ HYP Wohnmarktreport 2017 ** Quelle: BBU Jahresstatistik 2015 *** Quelle: aktueller Mietenspiegel 3
4 Bezirke und Verteilung Hellersdorf Wohnungen: Marktanteil: 11,7 % Leerstand: 1,3 % STADT UND LAND gesamt (per ) Wohnungen: (davon 749 in Brandenburg) Marktanteil (in Berlin) 2,2 % Leerstand gesamt 2,8 % (davon gepl. Mod/Inst. 1,4 %) - Treptow-Köpenick Wohnungen: Marktanteil: 8,0 % Leerstand: 3,4 % Neukölln Wohnungen: Marktanteil: 5,1 % Leerstand: 2,2 % Tempelhof- Schöneberg Wohnungen: (davon WE in Tempelhof-Schöneberg, 171 Wo in Charlottenburg- Wilmersdorf, 727 Wo in Steglitz-Zehlendorf) Marktanteil: 3,9 % Leerstand: 6,0 % 4
5 Die Themen 1. Einführung Berliner Wohnungsmarkt und STADT UND LAND 2. Das Geschäftsjahr Neubau, Ankäufe, Modernisierungen 4. Herausforderung Partizipation 5. Repräsentative Umfrage zum Wohnen in Berlin 6. Ihre Fragen 5
6 Bilanz Geschäftsjahr Plan Bilanzsumme in Mio Eigenkapital in Mio Jahresergebnis in Mio. 24, ,2 36,1 35,2 71,5 43,1 Umsatzerlöse inkl. Beko und Fördermittel in Mio. 235,2 238,4 243,8 246,6 252,6 266,3 279,1 Mitarbeiter (Konzern) (ohne Auszubildende) Verwaltete Mieteinheiten umfassende Baumaßnahmen (Bauplan) in Mio Lfd. Inst. in den Bestand in Mio
7 Das Geschäftsjahr 2016 Net Asset Value und Loan-To-Value ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% Der Unternehmenswert stieg in den letzten acht Jahren um knapp 80 % aufgrund steigender Mieten, Abbau der Leerstände, Reduzierung des Zinsaufwands und verstärkte Investitionstätigkeit in die Bestände sowie durch Immobilienankäufe Net Asset Value Loan-To-Value IST 2016 WP 2017 WP 2018 WP 2019 WP 2020 WP ,00% 7
8 Das Geschäftsjahr 2016 Leerstandentwicklung 2016 in Prozent 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Der Leerstand betrug ,8 Prozent (wie im Vorjahr). Ungefähr die Hälfte des Leerstands ist modernisierungsbedingt. Um den Modernisierungsbedingten Leerstand bereinigt lag der Leerstand zum 31. Dezember 2016 bei ca. 1,4 Prozent. *Stichtagsbetrachtung jeweils zum des Jahres 8
9 Das Geschäftsjahr 2016 Die Bilanz Fazit: Die STADT UND LAND wächst weiterhin kontinuierlich. Wir werden bis 2026 rund 2,3 Milliarden in den Neubau und Ankauf von Wohnungen investieren. Das können wir, weil wir in den vergangenen Jahren solide gewirtschaftet haben und die Gesellschaft sehr gut aufgestellt ist. 9
10 Das Geschäftsjahr 2016 Entwicklung der Soll-Mieten ,49 /m² 5,65 /m² Moderater Anstieg der Sollmieten in den Folgejahren unter Einhaltung des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum Sollmieten WO inkl. Ankauf/Neubau in Mio. Euro Sollmieten WO inkl. Ankauf/Neubau in /m² WP
11 Das Geschäftsjahr 2016 Mietverzichte und Mietenentwicklung durchschnittliche Nettokaltmiete STADT UND LAND: 5,65 /m² - Alle sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften: 5,80 /m² durchschnittliche Neuvertragsmiete STADT UND LAND: 6,28 /m² - Alle sechs städtischen Wohnungsunternehmen: 6,40 /m² Mietnachlässe aufgrund nicht umgelegter Fördermittelabbauten STADT UND LAND Fazit: - 9,5 Mio. (2015) / -9,2 Mio. (2016) / -8,05 Mio. (WP 2017) Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind die Mietpreisbremser der Stadt und nehmen ihre besondere Verantwortung wahr. So hat die STADT UND LAND im Jahr 2016 beispielsweise rund 9 Mio. nicht erhoben. 11
12 Die Themen 1. Einführung Berliner Wohnungsmarkt und STADT UND LAND 2. Das Geschäftsjahr Neubau, Ankäufe, Modernisierungen 4. Herausforderung Partizipation 5. Repräsentative Umfrage zum Wohnen in Berlin 6. Ihre Fragen 12
13 Neubau, Ankäufe, Modernisierungen Bestand der STADT UND LAND Aufwendungen für Investitionen, Sanierung und Modernisierung gesamt 186,5 Mio.. davon Ankauf/Neubau: 123,4 Mio. -Instandhaltungsniveau liegt bei 10,72 /m² Wohn- und Gewerbefläche 13
14 Zahlen und Fakten - Bestandserweiterung Neubau, Ankäufe, Modernisierungen Die STADT UND LAND kauft gezielt Wohnungen und schlüsselfertige Neubauprojekte an. Seit 2012 wurden rund Wohnungen durch Bestandsankäufe erworben. Zusätzlich ist in den nächsten Jahren ein Bestandsankauf von Wohnungen geplant. Fertigstellungen im Neubau bis von 811 Wohnungen o Davon aus Ankauf schlüsselfertiger Neubauprojekte: 568 Wohnungen o Davon eigene Neubauprojekte: 243 Wohnungen - Aktuell Wohnungen im Bau bzw. Baubeginn in In der Neubauplanung 2017 bis 2026 ist ein Zuwachs von rund Wohnungen vorgesehen Wachstum um rund Wohnungen von 2014 bis
15 Bestandserweiterung eigene Neubauprojekte Neubau, Ankäufe, Modernisierungen Schnellerstraße Lage: Wohnfläche: m² Wohnungen: 65 Baubeginn: 2016 Richtfest: Juni 2017 Fertigstellung: Berlin, Treptow-Köpenick Katharina-Boll-Dornberger Straße Lage: Berlin, Treptow-Köpenick Wohnfläche: m² Wohnungen: 62 Baubeginn: 2015 Fertigstellung: März
16 Neubau, Ankäufe, Modernisierungen Bestandserweiterung schlüsselfertige Neubauprojekte Hasenholzer Allee/ Krummenseer Straße Lage: Wohnfläche: m² Wohnungen: Berlin, Marzahn-Hellersdorf Baubeginn: 2015/2016 Fertigstellung: 2017 Tannhäuser Straße Lage: Berlin, Lichtenberg Wohnfläche: m² Wohnungen: 147 Baubeginn: 2016 Fertigstellung:
17 Neubau, Ankäufe, Modernisierungen Neubaupotentiale Nach aktuellem Kenntnisstand reichen die konkreten Projekte und die Potentiale (u. a. eigene Grundstücksflächen, Nachverdichtungspotentiale) mit Wohnungen nicht aus, um das Ziel von ca neugebauten Wohnungen zu erreichen. Es ist ein zusätzlicher Erwerb von Flächen und Bauträgerprojekten nötig. Die eigenen Grundstücke und Nachverdichtungspotentiale sind nur mit einem erheblichen zeitlichen Vorlauf für die Bebauung geeignet (Kleinteiligkeit, Umwidmung Kleingartenanlage usw.) 17
18 Die Themen 1. Einführung Berliner Wohnungsmarkt und STADT UND LAND 2. Das Geschäftsjahr Neubau, Ankäufe, Modernisierungen 4. Herausforderung Partizipation 5. Repräsentative Umfrage zum Wohnen in Berlin 6. Ihre Fragen 18
19 Herausforderung Partizipation Ausgangslage In der Kooperationsvereinbarung der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaften und dem Land Berlin (Mai 2017) heißt es: Zudem werden Prinzipien der Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten der städtischen Wohnungsbaugesellschaften aufgestellt und die Partizipation insgesamt ausgebaut. Wir halten das für richtig und wichtig. Anwohnerinformationen und -dialog sind bei uns fester Bestandteil bei Sanierungen und Bauvorhaben. Mieterratswahlen bei der STADT UND LAND => Beteiligung von 17,4 Prozent. Menschen wollen sich beteiligen. 19
20 Herausforderung Partizipation Ausgangslage In der Anfangsphase sind die Einflussmöglichkeiten hoch, das Interesse der potenziellen Teilhaber aber gering. Im Verlauf des Prozesses wächst das Interesse, aber die Einflussmöglichkeiten sinken proportional. Wer konstruktiv mitwirken will, muss seine Interessen und Perspektiven frühzeitig in das jeweilige Projekt einbringen. Beispiel für eine gelungene, frühzeitige Bürgerbeteiligung: Neubauvorhaben Ortolfstraße in Altglienicke Die frühzeitige Beteiligung ermöglicht eine kurze und reibungslose Planungsphase. 20
21 Die Themen 1. Einführung Berliner Wohnungsmarkt und STADT UND LAND 2. Das Geschäftsjahr Neubau, Ankäufe, Modernisierungen 4. Herausforderung Partizipation 5. Repräsentative Umfrage zum Wohnen in Berlin 6. Ihre Fragen 21
22 STADT UND LAND Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin Mai/Juni 2017 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin Berlin, den
23 Repräsentative Umfrage zum Wohnungsneubau Hintergrund Die Neubautätigkeit hat in den vergangenen zwölf Monaten noch einmal deutlich angezogen. Bereits im vergangenen Jahr haben wir die Stimmung der Berlinerinnen und Berliner mit einer repräsentativen Umfrage abgefragt. Die Ergebnisse wollten wir mit aktuellen Werten vergleichen, um Trends frühzeitig zu erkennen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Ende Mai/Anfang Juni sind Berlinerinnen und Berliner im Auftrag der STADT UND LAND durch das Berliner Meinungsforschungsinstitut INFO GmbH telefonisch befragt worden. 23
24 Zufriedenheit mit der aktuellen Wohnsituation Die überwiegende Mehrheit ist mit der aktuellen Wohnsituation zufrieden, wobei Wohneigentümer deutlich zufriedener sind als Mieter. Angaben in % sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Top 2-Wert (sehr) zufrieden Gesamt Gesamt Mieter Eigentümer Spalte1 Umzugsabsicht keine Umzugsabsicht bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre Jahre und älter % 20% 40% 60% 80% 100% Basis: Gesamt 2016 (n=1.220); Gesamt 2017 (n=1.602) Frage: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Wohnsituation? Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin 24
25 Umzugsabsicht Drei von zehn Befragten planen umzuziehen. Die größte Umzugsabsicht besteht in der mittleren Altersgruppe. Angaben in % Umzugsabsicht ja, möglichst schnell ja, in absehbarer Zeit nein Gesamt Gesamt Mieter Eigentümer neubauaffin nicht neubauaffin bis 29 Jahre bis 49 Jahre Jahre und älter Basis: Gesamt 2016 (n=1.220); Gesamt 2017 (n=1.602) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage. Würden Sie gerne umziehen, vorausgesetzt Sie finden eine passende Wohnung? Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin 25
26 Umzugsabsicht - nach Bezirken Umzugsabsichten äußern v.a. die Bewohner in Mitte, Marzahn-Hellersdorf, Neukölln und Pankow (Trends). Angaben in % Umzugsabsicht ja, möglichst schnell ja, in absehbarer Zeit nein Gesamt Spalte1 Mitte Marzahn-Hellersdorf Neukölln Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Reinickendorf Tempelhof-Schöneberg Lichtenberg-Hsh Spandau Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg-Wilmersdorf Treptow-Köpenick Basis: Gesamt (n=1.602) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage. Würden Sie gerne umziehen, vorausgesetzt Sie finden eine passende Wohnung? Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin 26
27 Akzeptanz Neubaugeschehen in Berlin Die große Mehrheit der Berliner findet das Neubaugeschehen gut. Am höchsten ist die Akzeptanz bei den unter 30-Jährigen. Angaben in % Den Bau neuer Wohnungen. finde ich schlecht (0-4) finde ich gut (6-10) Gesamt ,4 Gesamt ,1 Mieter ,1 Eigentümer ,3 Umzugsabsicht ,0 keine Umzugsabsicht ,2 18 bis 29 Jahre ,1 30 bis 49 Jahre ,1 50 Jahre und älter ,2 Basis: Gesamt 2016 (n=1.220), Gesamt 2017(n=1.602), an 100% fehlende = Wert 5 Frage: Überall in Berlin werden derzeit neue Wohnungen gebaut. Wie gut finden Sie das auf einer Skala von "finde ich sehr gut" (10 Punkte) bis "finde ich sehr schlecht" (0 Punkte)? Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin 27
28 Akzeptanz von Neubauten in Nachbarschaft Sechs von zehn Befragten akzeptieren Neubauten in der Nachbarschaft. Die jüngeren und mittleren Altersgruppen zeigen sich aufgeschlossener als die älteren Befragten. Angaben in % Neubau in der Nachbarschaft wird akzeptiert: Gesamt Gesamt Mieter 63 Eigentümer 55 neubauaffin 73 nicht neubauaffin bis 29 Jahre bis 49 Jahre Jahre und älter 51 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: Gesamt 2016 (n=1.220); Gesamt 2017 (n=1.602) Frage: Wäre es in Ordnung, wenn in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein Neubau entstehen würde? Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin 28
29 Akzeptanz von Neubauten in Nachbarschaft - nach Bezirken Am niedrigsten ist die Akzeptanz von Neubauten in der Nachbarschaft in Treptow-Köpenick und Friedrichshain-Kreuzberg (Trends). Neubau in der Nachbarschaft wird akzeptiert: Angaben in % Gesamt 61 Charlottenburg-Wilmersdorf Tempelhof-Schöneberg Marzahn-Hellersdorf Mitte Pankow Reinickendorf Steglitz-Zehlendorf Spandau Lichtenberg-Hohenschönhausen Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Treptow-Köpenick % 20% 40% 60% 80% 100% Basis: Gesamt (n=1.602) Frage. Wäre es in Ordnung, wenn in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein Neubau entstehen würde? Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin 29
30 Affinität zu Wohnen im Neubau Nur noch vier von zehn Befragten könnten sich vorstellen, in einen Neubau zu ziehen. Das betrifft vor allem Umzugswillige und jüngere Befragte. Angaben in % Würde selbst in eine Neubauwohnung ziehen (neubauaffin): Gesamt Gesamt Mieter 46 Eigentümer 19 Umzugsabsicht 72 keine Umzugsabsicht bis 29 Jahre bis 49 Jahre Jahre und älter 25 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: Gesamt 2016 (n=1.220); Gesamt 2017 (n=1.602) Frage: Kommt es für Sie grundsätzlich in Betracht, selbst in eine Neubauwohnung zu ziehen? Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin 30
31 Bürgerbeteiligung bedarfsgerechter Neuplanung Das Thema Bürgerbeteiligung interessiert Menschen mit Umzugsabsicht deutlich mehr als Menschen, die nicht umziehen wollen. Bürgerbeteiligung: Angaben in % ja nein weiß nicht Gesamt Mieter Eigentümer Umzugsabsicht keine Umzugsabsicht bis 29 Jahre bis 49 Jahre Jahre und älter Basis: Gesamt 2017 (n=1.602) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage: Alles redet von Bürgerbeteiligung: Würden Sie sich persönlich konstruktiv in ihrer Freizeit an der Ausgestaltung und Entwicklung von bedarfsgerechten Neuplanungen beteiligen? Wohnsituation und Wohnungsbau in Berlin 31
32 Repräsentative Umfrage zum Wohnen in Berlin Gesamtfazit Die Berlinerinnen und Berliner sind, obwohl die Lage am Wohnungsmarkt angespannt ist, zufrieden mit ihrer aktuellen Wohnsituation. Die Zustimmung für Neubau in Berlin und die Akzeptanz dafür, dass in der Nachbarschaft gebaut werden, sind rückläufig. Trend im Auge behalten, denn für den Neubau braucht Berlin einen breiten Konsens der Stadtgesellschaft. Die Berliner wollen Partizipation. Aber nur eine frühe Beteiligung ermöglicht eine kurze und reibungslose Planungsphase. 32
33 Die Themen 1. Einführung Berliner Wohnungsmarkt und STADT UND LAND 2. Das Geschäftsjahr Neubau, Ankäufe und Modernisierungen 4. Herausforderung Partizipation 5. Repräsentative Umfrage zum Wohnen in Berlin 6. Ihre Fragen 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Anne Keilholz und Ingo Malter Geschäftsführung der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbh STADT UND LAND Stadtentwicklung in Berlin
Mitteilung zur Kenntnisnahme
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